Sturmfront, Teil II

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Mit einigen Bedenken muss Captain Archer mit Silik zusammen arbeiten, um Vosk und seine Leute davon abzubringen, mit ihren Taten die Zeitlinie rapide zu verändern.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Zwischen Vosk und seinen deutschen Verbündeten entstehen immer mehr Meinungsverschiedenheiten, weil diese Voks Geschwader an die Front schicken wollen, was dieser ablehnt, weil er seinen Zeitkanal fertigstellen will. Die bewusstlosen Tucker und Mayweather werden derweil in eine Zelle gebracht, doch Silik fesselt Tucker und bringt ihn weg, damit er dessen Gestalt annehmen kann. Vosk kontaktiert die Enterprise und vereinbart ein Treffen mit Archer. Er lässt Mayweather und „Tucker“ frei. Auf der Enterprise erkennt Phlox, dass „Tucker“ Silik ist und er wird überwältigt. Vosk hat inzwischen den Diebstahl der Daten bemerkt und kontaktiert die Enterprise. Als Archer ihm die Daten nicht zurückgeben will, lässt Vosk mit einer Plasmakanone auf die Enterprise feuern, die außer Reichweite fliegt. Die Na’kuhl planen derweil durch ihren Zeitkanal in ihr Jahrhundert zurückzukehren. Als der deutsche Generalmajor das Geschwader an die Front abkommandieren will, wird er von Vosk erschossen, weil er dieses braucht, um die Enterprise abfangen zu lassen. Archer und Silik nehmen Kontakt zum Widerstand auf und greifen mit diesem gemeinsam Siliks Anlage an. Dabei wird Silik erschossen. Tucker gelingt es derweil sich zu befreien und er trifft auf Archer. Dieser befiehlt der Enterprise die Anlage anzugreifen und lässt die Widerstandskämpfer sich zurückziehen. Die Enterprise wird von Stukas mit Plasmawaffen angegriffen, kann aber dennoch die Anlage mit Photoniktorpedos zerstören. Die Zeitlinie wird wiederhergestellt und Daniels verabschiedet sich, da der Temporale Kalte Krieg beendet wurde. Die Enterprise wird im Orbit der Erde von einer Flotte aus vulkanischen und Erdenschiffen begrüßt.

Langfassung

Fortsetzung

Prolog

In einem Bericht der deutschen Wochenschau "News on Parade!" wird über den Besuch Adolf Hitlers in New York City berichtet und das angebliche Bündnis zwischen den Amerikanern und den Nazis im Kampf für die "Freiheit" beschworen. Es wird behauptet, dass der Reichskanzler bei seinem ersten Besuch in der Heimat der Tapferen vom Big Apple herzlich willkommen geheißen wurde. Hitler genoss den Ausblick vom Empire State Building. Später besuchte er die Freiheitsstatue, wo ihm die Schlüssel der Stadt überreicht wurden. Diese Rundreise wurde mit einer fünfzehnminütigen Rede vor Stadtoberen gekrönt, in der der Führer seine Vision für eine erfolgreiche Allianz zwischen Deutschland und Amerika darstellte. Er gelobte weiterhin, die parasitischen Elemente auszumerzen, die seit 1929 ihre Wirtschaft kaputt gemacht haben und die Massen aus der Gewalt der finanziellen Profiteure zu befreien. Zusammen würden sie die Amerikaner in Lohn und Brot bringen. Zwei Nationen würden gemeinsam in eine glorreiche Zukunft masrschieren.

Akt I: Die Situation spitzt sich zu

Das von den Nazis besetzte Weiße Haus

Im Hauptquartier der Deutschen, dem besetzten Weißen Haus, berichtet der deutsche Generalmajor von Geheimdienstberichten, die einen baldigen amerikanischen Angriff ankündigen. Vosk erklärt, dass er sich sicher ist, dass sie die notwendigen Schritte ergreifen werden. Dann holt der Offizier einen anderen Geheimdienstbericht hervor, dem zufolge das von den Na'kuhl mit Plasmakanonen ausgestattet Geschwader Stukas angeblich einsatzbereit ist und vor kurzem erfolgreiche Feldtests durchgeführt hat. Vosk stellt fest, dass sie ihnen nachspioniert haben. Der Offizier sagt, dass sie nur sicher gehen wollten. Vosk erklärt, dass er vermutlich dasselbe getan hätte. Nun wollen die Deutschen es einsetzen. Als Vosk die Flugzeuge noch nicht übergeben möchte, droht der General mit einer Einstellung der Materiallieferungen. Vosk macht ihm daraufhin klar, dass die Deutschen im Vergleich zu ihm machtlos sind und droht dem General, ihn aus der Zeit zu tilgen. Er sagt, dass er sich Berlin vorstellen soll, völlig zerstört von Plasmakanonen. Der General sagt, dass er ihn wegen Verrats verhaften sollte. Vosk entgegnet, dass der General glaube, sie seien gleich, weil sie auf derselben Seite kämpfen würden. Er sagt, dass es ihr Bestreben ist, ihre Macht durch die Zeit auszudehnen. Sollte die Rasse des Generals eine Million Jahre überdauern, hätte sie nicht annähernd das erreicht, was sie erreicht haben. Außerdem soll er immer bedenken, dass er ihn aus der Geschichte tilgen kann, als ob er niemals existiert hätte.

Archer zeigt Travers ihr Quartier.

An Bord der Enterprise wurde Alicia Travers im Quartier von Ensign O'Malley untergebracht. Captain Jonathan Archer betritt das Quartier und Travers stellt fest, dass O'Malley ungefähr in ihrem Alter war. Archer sagt darauf, dass O'Malley 26 Jahre alt war. Travers fragt, wie sie gestorben ist, und Archer antwortet, dass sie im Kampf gegen eine feindliche Spezies starb. Sie fragt, ob es in der Zukunft immer noch Kriege gibt. Archer erklärt ihr, dass auf der Erde die Kriege beendet wurden. Allerdings gibt es in der Galaxie Tausende von Spezies und nicht alle haben dieselben Werte wie sie. Travers sagt, dass Außerirdische, Zeitreisen und Raumschiffe etwas viel sind für Alicia Travers aus Bensonhurst. Außerdem hat sie Höhenangst. Archer sagt, dass sie sie in jeden Ort auf der Erde schicken kann, etwa in eine Stadt, die nicht von den Deutschen besetzt ist. Travers sagt, dass es jeden Tag weniger dieser Städte zu geben scheint. Daher will sie nach Hause, in ihre vertraute Umgebung. Dort unten seien eine Menge Leute in Schwierigkeiten und sie will sie nicht im Stich lassen. Archer sagt, dass zwei seiner Männer vermisst werden. Sie verstecken sich vielleicht, wurden gefangen genommen oder sind tot. Travers antwortet, dass sie an jeder Straßenecke Augen haben und sie eine Parole ausgeben könnte. Sie bittet Archer nun, mit seinem Schiff diese Bastarde auszulöschen. Er soll Berlin als erstes dem Erdboden gleich machen und nicht aufhören, bis er den letzten von ihnen umgebracht hat. Archer sagt, dass sie deswegen hier sind, es aber auf andere Weise tun. Travers sagt, dass sie sie als erstes mit diesem Auflösungsding runterschicken werden. Archer sagt, dass die Fähren beschädigt sind und es das Einzige ist, was sie haben. Travers fragt nach, wie dieses Ding funktioniere, nimmt aber umgehend die Frage zurück, da sie die Antwort nicht wissen will.

Die Na'kuhl entschließen sich, die Waffen nicht an die Deutschen weiterzugeben.

Ein Na'kuhl sagt inzwischen Vosk, dass er nicht glaubt, dass Archer ein temporaler Agent ist, da seine Technologie aus einer für Zeitreisen zu frühen Epoche zu stammen scheint. Vosk pflichtet ihm bei und der andere fügt hinzu, dass sie scheinbar nicht einmal wissen, wie sie hierher gelangt sind. Vosk glaubt allerdings auch nicht, dass ihre Anwesenheit hier auf Zufall beruht. Die Na'Kuhl versuchen wieder ein Portal zu öffnen, was scheitert, da es eine Überspannung in einem der Energiemodule gibt. Vosk lässt die Energiemodule scannen und den Fehler isolieren. Vosk sagt, dass ihnen die Zeit davonläuft, da die Deutschen langsam ungeduldig werden. Kraul fragt, wieso sie den Deutschen nicht geben, was sie haben wollen. Vosk will dies nicht tun, da er den Deutschen nie vertraut hat. Er wird ihnen nicht Waffen übergeben, die sie gegen sie verwenden können. Er soll die Gefangenen nun in ihre Zelle zurückbringen und dafür sorgen, dass sie medizinisch versorgt werden.

Mayweather und Tucker werden nun in einen Raum gebracht und Kraul lässt die Soldaten einen Arzt herbeirufen. Tucker kommt wieder zu sich und sieht an der Decke einen sich bewegenden Umriss. Da enttarnt sich Silik und stürzt sich auf ihn.

Reed meldet Archer und T'Pol, dass er den Punkt der Zeitmanipulation gefunden hat.

Auf der Enterprise berichtet Lieutenant Malcolm Reed T'Pol und Archer inzwischen, dass er den Punkt der Zeitmanipulation gefunden hat: 1916 wurde Lenin ermordet. Die Bolschewiken sind nie an die Macht gekommen, die Sowjetunion entstand nie und Deutschland hat die Russen nie als Bedrohung betrachtet. Hitler konzentrierte sich auf Westeuropa und eroberte nach Frankreich, Belgien, den Niederlanden, England auch den Osten der USA. Der Mörder Lenins, der sich damals angeblich in Luft auflöste, scheint ein Zeitagent gewesen zu sein, aber vermutlich nicht einer der Na'kuhl, da diese erst vor wenigen Jahren eintrafen. Reed merkt an, dass die Polizei Lenins Mörder nie fasste. T'Pol vermutet, dass der Mörder im Auftrag einer Fraktion des temporalen kalten Krieges arbeitete. Reed ist ein wenig über die Zusammenhänge verwirrt, aber Archer vertraut Daniels und vergleicht es mit dem Problem mit der Henne und dem Ei. Da ruft Hoshi Sato von der Brücke: Vosk möchte mit der Enterprise kommunizieren. Die drei Offiziere gehen nun auf die Brücke. Vosk meldet sich und meint, dass Archers Stimme ihm bekannt vorkomme und fragt, ob sie sich kennen würden, doch Archer sagt, dass sie sich nicht begegnet seien. Vosk schlägt ein abgelegenes Areal in der Stadt an. Er bietet ein Treffen etwas außerhalb der Stadt an, um zu reden und eventuell auch Tucker und Mayweather freizugeben. Neben den Gefangenen will er drei seiner Männer mitbringen und übermittelt die Koordinaten. Hoshi bestätigt deren Empfang.

Kurz darauf beamt Archer mit zwei MACOs zu den Koordinaten, die Vosk übermittelt hat. Bald darauf fährt ein Wagen mit Vosk und zwei Soldaten vor und dieser meint, dass es schön sei, Archer wiederzusehen.

Akt II: Verhandlungen

Tucker und Mayweather beim Austausch

Archer fragt nun nach seinen Männern und Vosk lässt diese herausbringen. Travis und Tucker sind überrascht, ihn zu sehen. Archer fragt, ob es ihnen gut geht. Tucker meint, dass sie nicht gerade wie Könige behandelt wurden. Vosk bittet um Entschuldigung für ihre aggressiven Verhörmethoden und sagt, dass sie bedauerlicherweise von einer falschen Einschätzung ausgingen. Tucker sagt, dass sie okay sind. Archer sagt den beiden, dass sie auf das Schiff beamen sollen. Tucker will erst noch etwas sagen, doch Archer unterbricht ihn. Vosk bittet Archer nun um eine Revanche. Er sagt, dass eine Spezies, die auf seinem technologischen Stand ist, nicht über die Mittel verfüge, Zeitreisen durchzuführen. Archer antwortet, dass sie ein wenig Hilfe hatten. Vosk vermutete dies bereits und fragt, was er über ihn weiß. Archer sagt, dass er weiß, dass er hier gefangen ist und ins 29. Jahrhundert zurückgelangen will. Er hat einen Deal mit den Deutschen gemacht und bekommt dafür Material, um eine Zeitmaschine zu bauen. Vosk meint, dass er ihn richtig eingeschätzt habe, aber auch falsch. Er sei kein temporaler Agent, tanze aber nach deren Pfeife. Archer sagt, dass er bei seiner Rückkehr ins 29. Jahrhundert einen Krieg auslöst, der die Zeitlinie zerstören wird. Vosk behauptet, dass Archer nur eine Seite der Geschichte gehört habe. Daniels und die anderen Zeitagenten seien eine gefährliche Sekte, die anderen Völkern ihr Temporales Abkommen aufzwinge und selbst die Zeitlinie zu ihren Gunsten manipulieren würde. Vosk behauptet, dass sie viel mehr tun, als nur zu beobachten, wie sich die Geschichte entfaltet. Sie produzierten Ereignisse und verfolgten ihre eigenen Ziele. Er dagegen glaubt, dass es das Recht jedes Volkes ist, die Geschichte zu seinen Gunsten frei zu manipulieren. Eine Zeitmaschine sei für ihn eine Technologie, die wie ein Warpantrieb zum Nutzen aller Spezies eingesetzt werden sollte. Gesellschaften und Kulturen kann man durch sorgfältige Manipulation von historischen Ereignissen verbessern. Archer fragt, wer entscheidet, welche Manipulationen notwendig sind. Vosk will sich aber nicht auf eine Diskussion einlassen und sagt, dass es einen triftigen Grund für ihn gebe, ihn zu unterstützen. Dann bietet er Archer an, ihn und die Enterprise in sein Jahrhundert zu bringen. Archer sagt, dass die Geschichte verändert wurde und sein Jahrhundert damit vollkommen anders wäre. Vosk sagt, dass er nach seinem Sieg über die temporalen Agenten den Schaden an seiner Zeitlinie reparieren und alles wieder so sein wird wie früher. Er ist allerdings durch die Technik des 20. Jahrhunderts stark eingeschränkt. Er möchte daher die Technik des Raumschiffs nutzen. Mit diesem Angebot endet das Treffen.

Phlox enttarnt Silik.

Auf der Krankenstation untersucht Doktor Phlox kurz darauf Tucker und Mayweather. Diese hätten nur ein paar Kratzer und blaue Flecken. Während diese von ihrer Gefangenschaft berichten, zeigt er Archer heimlich die Scannerergebnisse von Tucker und ruft ebenso heimlich Verstärkung: Er hat etwas bemerkt. Doch plötzlich greift Tucker Archer an und flieht aus der Krankenstation. Auf dem Gang wird er von den zwei gerufenen MACOs mit Betäubungsschüssen gestoppt. Archer dreht den Körper um und dieser nimmt seine ursprüngliche Gestalt wieder an: Es ist Silik!

In ihrem Apartment behandelt Alicia inzwischen Carmine, der bei der Schießerei verletzt wurde. Travers fragt, wer diesen Verband angelegt habe und Carmine antwortet, dass es Nicky Giorgo war. Er fragt, was sie erwartet, da er Mechaniker sei. Travers meint, dass er lieber Autos reparieren solle. Carmine meint, dass er Glück hatte und auch wie Sal hätte enden können. Travers sagt, dass er Glück hatte, davon zu kommen. Er meint nun, dass er ein Gerücht gehört hat, dass sie und Archer sich wie Geister aufgelöst hätten. Auch hat er nicht an Marsmenschen geglaubt, bis er einen traf. Dann zieht er einen Kommunikator hervor, den er aus Alicias Jacke gestohlen hat, als er nach Zigaretten suchte. Er möchte wissen, was das ist und, nachdem Alicia erklärt hat, dass sie damit Archer rufen kann, wo dieser ist. Sie will nicht antworten. Carmine sagt dass sie wie eine kleine Schwester für sie war und fragt, ob sie jetzt mit Geheimnissen anfange.

Archer verhört Silik.

Archer verhört indessen Silik in der Arrestzelle der Enterprise. Er möchte wissen, wo Tucker ist. Als Silik schweigt, erklärt Archer, dass er glaubt, dass der mysteriöse Mann aus der Zukunft Silik mit der Enterprise geschickt hat, um für ihn die Zeitreisetechnik von Vosk zu stehlen, weil er selbst sie noch nicht hat. Archer sagt, dass er versuchen wird, die Fragen selbst zu beantworten. Er sagt, dass sein Befehlshaber die Technologie will, um durch die Zeit zu reisen. Er sagt, dass es Siliks Auftrag war, in Vosks Anlage einzubrechen und diese Disk zu stehlen. Silik fragt, wieso er dann wieder auf die Enterprise hätte gehen sollen. Archer vermutet, dass er das Schiff braucht, um wieder in die Zukunft zu reisen. Silik findet seine Theorie beeindruckend, auch wenn das nicht heiße, dass eine seiner Annahmen wahr sei. Als Silik nicht verraten will, wo Tucker ist, greift Archer ihn an, lässt dann aber doch von ihm ab. Silik meint, dass Archer sich verändert habe und dieser kommentiert, dass es sicher nicht zum besten sei. Tucker wacht unterdessen in einer Abstellkammer gefesselt auf und richtet sich auf. Dann sucht er nach einer Möglichkeit, seine Fesseln zu lösen.

Vosk hat inzwischen den Diebstahl der Daten durch Silik bemerkt und kontaktiert die Enterprise. Archer sagt, dass der Dieb ein Suliban ist und sich auf seinem Schiff befindet. Vosk sagt, dass sie dieser Gruppe schon begegnet sind, und will mit ihm sprechen. Archer will das nicht gestatten. Vosk meint, dass Archer diese Technologie sicher untersuchen wolle und der Captain will sich genau das vorbehalten. Er möchte die Daten sofort zurück. Als Archer sich weigert, droht Vosk damit, die Enterprise zu vernichten, er habe eine Plasmakanone auf das Schiff ausgerichtet. Archer antwortet, er habe Phasenkanonen auf Vosks Labor ausgerichtet. Vosk will nun eine Antwort und Archer lehnt ab. Als Vosk tatsächlich feuert, lässt Archer zurückschießen, aber die Schutzschilde der Na'kuhl halten. Die Enterprise muss sich mit beschädigten Zielerfassungsscannern zurückziehen. Kraul meint zu Vosk, dass sie ihr Schiff gebraucht hätten. Dieser antwortet, dass sie ihr Ziel mit den vorhandenen Möglichkeiten erreichen werden und er seine Arbeit wieder aufnehmen soll. Reed meldet Archer, dass der Antrieb schwer getroffen wurde und die Waffen ausgefallen sind. Dann weist er T'Pol an, nach einem Weg zu suchen, die Schilde der Anlage außer Kraft zu setzen.

Archer sucht anschließend Silik auf und verlangt die Baupläne der Anlage. Silik meint, dass er diese danach zerstören wird. Silik sagt, dass ihr Crewman ihm gleichgültig ist, er aber auch nicht will, dass Vosk Erfolg hat. Er gelangte mithilfe seiner genetischen Verbesserungen in das Gebäude. Seine Anwesenheit macht diesen Vorteil zunichte. Archer will jedoch einen Weg finden. Daraufhin gehen sie mit T'Pol und zwei MACOs zum Transporterraum. Archer befiehlt die Anlage aus kürzester Entfernung zu zerstören, wenn es sein muss. Nun beamen Silik und Archer zurück auf die Erde.

Währenddessen kommt der deutsche Generalmajor zu Vosk. Drei amerikanische Divisionen haben den Ohio überschritten und zwei weitere rücken gegen Washington vor. Infolge der amerikanischen Angriffe hat Hitler befohlen, das Geschwader Stukas unter Kontrolle des Regionalkommandos der Luftwaffe zu stellen. Er persönlich soll die Stationierung überwachen. Vosk sagt, dass zur Bedienung so komplexer Waffen ein intensives Training erforderlich ist. Vosk kann nur einen Aufschub um sechs Stunden erhandeln, um die Flugzeuge für den Transport vorzubereiten. Als der Deutsche weg ist, befiehlt Vosk Kraul, alles für einen Aufbruch noch in dieser Nacht vorzubereiten. Kraul sagt, jeder Kanal, den sie öffnen, kollabiere innerhalb von Sekunden. Vosk sagt, dass die Führer dieser Welt oft von "Schicksal" sprechen. Der Kanal wird seiner Meinung nach, sicher lange genug halten.

Tucker gelingt es inzwischen, sich zu befreien und er löst seine Handfesseln.

Akt III: Angriff

Archer und Silik treffen mit dem Widerstand zusammen.

Archer und der als Mensch getarnte Silik schleichen inzwischen durch die Straßen New Yorks. Silik sagt, dass er nach den Erfahrungen mit seiner Spezies zu der Erkenntnis gelangt ist, dass seine Spezies von Natur aus nicht aggressiv ist. Archer prüft bei einem am Boden liegenden Menschen den Puls, doch dieser ist tot. Archer sagt, dass sie einen langen Weg in kurzer Zeit zurückgelegt haben. Die Menschen könnten zu alten Methoden zurückkehren, wenn es erforderlich wäre. Daher habe Daniels sie ausgewählt, um Vosk aufzuhalten. Archer fragt Silik nun, warum er sich nicht mit Vosk zusammentue, da sie in Daniels ja einen gemeinsamen Feind hätten. Doch Silik erklärt, dass man sich nicht mit Vosk zusammentut. Archer spricht nun die Deutschen an, die Vosks Partner geworden seien. Silik entgegnet, dass diese nur Mittel zum Zweck seien. Er und seine Gefolgsleute haben andere Spezies immer nur ausgenutzt. Silik erzählt von der Vergangenheit der Suliban, in der die Na'kuhl versuchten, sie auszulöschen. Sie reisten in die Vergangenheit und verhinderten, dass die Suliban das Empfindungsvermögen erlangen. Sie wurden aber von den Zeitagenten der Föderation gerettet. Archer ist etwas verwundert darüber, doch Silik erklärt, dass die Zeitagenten ihre Feinde sind und sich das niemals ändern wird. Sie treffen schließlich Alicia, Carmine und die anderen Widerstandskämpfer. Carmine fragt scherzhaft, ob er immer noch auf der Suche nach Marsmenschen sei und Alicia meint, dass er gerade Billie Holiday verpasst habe. Carmine fragt schließlich auch noch, ob er diesmal nach dem Monster von Loch Ness her sei.

Auf der Brücke der Enterprise empfängt Sato einen Schwall von Funksprüchen. Befehle kommen auf Deutsch und Englisch herein. Reed ortet schwere Bombenangriff im Osten von Pennsylvania und im Süden von Virginia. Es könnte ein Angriff der Alliierten seien. Die nächsten Kämpfe sind 100 Kilometer südlich von New York. T'Pol fragt nach dem Zustand des Antriebs. Reed antwortet, dass sie Impuls und einen Teil der Waffen haben.

Archer bittet Carmine, sie beim Angriff auf Vosks Fabrik zu unterstützen. Dort würden die Deutschen extrem schlagkräftige Waffen bauen. Carmine meint, dass er gehört hat, dass Archer ebenfalls solche Waffen hat. Silik fragt, ob sie diese Leute wirklich brauchen. Carmine will ihm die Zähne ausschlagen, doch Alicia ruft ihn zurück. Sie fragt Archer, was sie tun sollten. Carmine erinnert nun an das Schicksal von Sal. Alicia sagt, dass sie ihm helfen wird und er nur entscheiden muss, ob er ihr helfen will oder nicht.

Vosk hält inzwischen eine Ansprache und erinnert daran, dass ihr größter Wissenschaftler einst sagte: In jedem Augenblick, in dem wir leben, bewegen wir uns durch die Zeit. Wir haben uns das Recht verdient, zu bestimmen in welche Richtung. Die Beherrschung der Zeit hat es ihnen ermöglicht, ihr volles Potenzial als Volk auszuschöpfen, die zu bezwingen, die sich ihnen entgegen stellen. Es gibt nur noch einen Feind, den sie besiegen müssen. Sie werden ihre Hände ausstrecken und die Geschichte nach ihrem Willen formen. Nicht einmal die Götter ihrer Vorfahren hätten sich eine solche Machtfülle vorstellen können. Sie kehren zurück, nach Hause.

Carmine schießt auf Deutsche.

Der Widerstand greift nun die Einrichtung an und durchbricht mit einem Auto das Tor. Die Deutschen eröffnen das Feuer, während Carmine herausstürmt und das Feuer eröffnet. Dann wird er eine Handgranate und schaltet eine deutsche Maschinengewehrstellung aus. Archer betäubt einen deutschen Soldaten, der vor einer Tür Wache schiebt, ehe dieser sein Gewehr nutzen kann. Dann läuft er mit Silik weiter vor und geht hinter einigen Fässern in Deckung. Er betäubt den Soldaten und auch den dritten, der um die Ecke kommt und auf ihn losstürmt. Silik zwängt sich durch einen Lüftungsschacht und öffnet die Tür von innen.

Carmine erschießt inzwischen einen Soldaten. Er schickt seine Leute in Deckung, da es viel zu viele Soldaten seien. Da rast einen LKW mit weiteren Widerstandskämpfern heran und schießt die Soldaten nieder. Alicia steigt aus und Carmine meint, dass es schön sei, sie zu sehen.

Silik öffnet inzwischen die Tür. Vosk wird gemeldet, dass Widerstandskämpfer angreifen. Dieser hält es für eine zufällige Konversion und will die Deutschen sich darum kümmern lassen. Archer ruft T'Pol und lässt den Angriff beginnen. T'Pol sagt allerdings, dass sie tiefer fliegen müssen. Archer untersucht nun ein Terminal, während Silik nach Feinden späht. Er warnt Archer und so gehen sie in Deckung, während die die zwei Wissenschaftler vorbeigehen. Archer schafft es und T'Pol lässt Kurs setzen. Travis fliegt die Enterprise in den Orbit.

Akt IV: Rückkehr in die Heimat

Silik stirbt.

Archer feuert inzwischen weiter, während Silik eine Waffe fordert. Archer will ihm seine nicht geben. Silik greift nun die Soldaten an und bemächtigt sich eines der Gewehre. Dann würgt er einen Soldaten mit einem Gewehr und dreht ihn zu dem anderen, sodass dieser seinen Kameraden statt Silik erschießt. Dieser zieht nun die Pistole seiner Geisel und tötet den Soldaten. Anschließend will er zu Archer gehen, wird aber von einem dritten Soldaten mehrfach in den Rücken geschossen. Archer schießt diesen nieder, während Silik wieder seine ursprüngliche Gestalt annimmt.

Die StuKas greifen an!

Vosk wird gemeldet, dass die Enterprise in den Orbit eingetreten sei. Er lässt nun die Plasmakanone aktivieren. Er sagt, dass sie dafür nicht die Energie haben. Daher soll das Geschwader sie abfangen. Der General kommt nun und übernimmt das Kommando über die Anlage und löst ihn ab. Vosk zieht nun seine Pistole und erschießt den General und seine beiden Soldaten, ehe diese ihre Gewehre laden können. Vosk sagt zum General, dass er ihre Allianz beenden muss. Dann erschießt er den Verletzten.

Archer versucht die Enterprise zu rufen, doch Silik denkt, dass er sie nicht erreicht, weil sie in der Atmosphäre ist. Er sagt, dass er lieber im Kampf gegen Archer gestorben wäre, aber damit leben kann. Tucker kommt nun heraus und Archer ist froh ihn zu sehen. Tucker zielt auf ihn, da er ihn für Silik hält und droht ihm den Kopf wegzuschießen, wenn er sich bewegt. Archer sagt, dass er das vermutlich bereuen wird, wenn er es tut, und blickt dabei zu Silik. Tucker wird nun bewusst, dass er den echten Jonathan Archer vor sich hat. Archer freut sich ihn zu sehen. Tucker fragt erstaunt, ob er lebt. Archer sagt, dass er das tut, wenn Tucker nicht abdrückt.

Reed schaltet inzwischen auf visuelle Scanner und T'Pol befiehlt Mayweather zu verlangsamen. Reed ortet mehrere Flugzeuge, die von einer Basis nördlich von Manhattan abheben. Sie fliegen auf sie zu.

Carmine sichert den Rückzug ab.

Sal und die Widerstandskämpfer feuern inzwischen. Nicky gibt Archer und Tucker Feuerschutz, damit sie hinter ein Auto gehen können. Archer sagt Sal, dass er seine Männer sofort zurückziehen muss, da das ganze Areal bombardiert werden wird. Sal fragt, ob es Flugzeuge sind, und Archer nickt. Dann befiehlt Sal den Rückzug und sagt seinen Männern, dass sie verdammt schnell raus müssen. Travers sagt zu Archer, dass sie sich wohl noch einmal verabschieden müssen. Diesmal sei es allerdings schwerer. Archer stimmt ihr zu. Travers will ihre Umgebung zurück, so wie sie einmal war, und sie will ihren Ehemann wieder haben. Sie fragt, ob er das in Ordnung bringt und Archer sagt, dass er tut, was er kann. Dann sehen sie etliche Flugzeuge.

Reed ortet derweil deutsche Sturzbomber, "Stuka"s. Sie waren mit Sirenen bestückt, um dem Feind während des Angriffs Angst einzujagen. Sie feuern mit 7,9-Millimeter-Geschossen. Reed sagt, dass sie zu weit entfernt sind. Die Stukas eröffnen nun das Feuer mit Plasmawaffen. T'Pol sagt, dass die Sirenen und Geschosse wohl nicht alles sei, was sie haben. Archer betritt nun die Brücke und lässt die Photoniktorpedos aktivieren. Die Na'kuhl aktivieren inzwischen den Kanal und Kraul sagt, dass der Kanal hält. Reed sagt, dass sie noch einen Kilometer entfernt sind. Mit den Phasern schießt er eine Stuka ab. Als sich der Kanal stabilisiert, tritt Vosk in den Kanal und sagt: Schicksal. Reed sieht sie inzwischen und feuert drei Torpedos ab. Dabei wird der ganze Komplex zerstört und Vosk bemerkt dies gerade noch, ehe er getötet wird.

Die Zeitlinie stellt sich wieder her.
Der Empfang für die Helden

Kurz darauf findet sich Archer in einem Strom aus Bildern und Farben wieder. Daniels erscheint und erklärt, dass die Zeitlinie sich selbst wiederherstellt. Seine Mission war ein voller Erfolg. Vosk ist tot und der von ihm verursachte Schaden ist niemals entstanden. Archer fragt, ob er ihm jetzt auf die Schulter klopfen will. Archer sagt, dass er ihn und seine Crew in Ruhe lassen soll, da sie genug von ihrem Temporalen Kalten Krieg haben. Daniels sagt, dass er nun beendet ist aufgrund dessen, was er tat. Er sagt, dass Archer keine Ahnung hat, wie viele Leben durch das, was er tat, gerettet wurden. Archer sagt, dass das wahr ist, und fragt, ob er sie nun einfach nach Hause schickt. Daniels sagt, dass es fast so weit ist. Dann verabschiedet er sich und sagt, dass es ihm eine Ehre war. Dann verschwindet Daniels.

Dann erscheint Archer wieder auf der Brücke der Enterprise. Sie sind immer noch im Sonnensystem. Archer sagt, dass sie am richtigen Ort sind und fragend, ob sie hoffentlich auch in der richtigen Zeit sind. Hoshi sendet ein Signal und als sie multiple Signale empfängt, sind darunter auch Meldungen der Luna-1-Kolonie, San Francisco und die Orbitalplattform. Nun ist klar, dass sie auch in der richtigen Zeit sind. T'Pol ortet Schiffe, die sich ihrer Position nähern. Es sind Dutzende von Schiffen und Archer fragt, ob sie freundlich aussehen. Eine Flotte von Raumschiffen begrüßt die Enterprise zurück zuhause und begleitet sie zum Orbit der Erde.

Dialogzitate

als Archer Silik an der Gurgel packt und gegen die Wand presst

Silik
Sie haben sich verändert, Captain.
Archer
Und sicher nicht zum Besten!

Vosk zitiert einen Wissenschaftler

Vosk
In jedem Augenblick, in dem wir leben, bewegen wir uns durch die Zeit. Wir haben uns das Recht verdient, zu bestimmen, in welche Richtung!

Tucker bedroht Archer mit einer Pistole

Tucker
Du lebst?
Archer
Es sei denn, du würdest abdrücken.

Siliks letzte Worte zu Archer

Sillik
Sie haben sich als würdiger Gegner erwiesen, Captain. Ich wäre lieber im Kampf gegen Sie gestorben. Aber ich glaube, ich kann mich hiermit abfinden.

Vosks letzte Worte, vor Betreten des Zeitkanals

Vosk
Schicksal!

der Zeitkanal wird zerstört

Vosk
Neiiiin!

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Mit dieser Episode endet nicht nur der Xindi-Arc, sondern ebenfalls der Temporale Kalte Krieg.

Lenins Ermordung als Grund für die Veränderung der Zeitlinie anzunehmen, ist schwer denkbar: Noch im ersten Teil hat der deutsche Generalmajor berichtet, dass Deutschland doch Russland angegriffen hat und nicht viel weiter als in der Realität, kurz hinter Moskau, nun unter schwerer Bedrängnis durch die Russen steht.

Ähnlich wie zuvor Ghraths Name entstammt der Name Krauls dem Drehbuch.

Produktionsnotizen

Allgemeines

Die Bilder in dem Wochenschaubericht sind teilweise echt, wie das Treffen amerikanischer Nazis in Madison Square Garden, teilweise passend geschnitten, wie in der Szene, in der Hitler vom Empire State Building grüßt (in Wirklichkeit die Reichsparteitagsbühne in Nürnberg), teilweise Montage, wie Hitler vor der Freiheitsstatue (die Bilder entstammen seinem Parisbesuch, der Eiffelturm im Bild wurde schlicht durch Miss Liberty ersetzt).

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung


Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Gudo Hoegel
John Billingsley als Doktor Phlox
Tonio von der Meden
Jolene Blalock als T'Pol
Susanne von Medvey
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Frank Röth
Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
Florian Halm
Linda Park als Ensign Hoshi Sato
Melanie Manstein
Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III / Silik in Gestalt von Charles Tucker
Crock Krumbiegel
Gaststars
Golden Brooks als Alicia Travers
Julia Haacke
Jack Gwaltney als Vosk
Erich Ludwig
John Fleck als Silik
Dirk Galuba
Matt Winston als Daniels
Hubertus von Lerchenfeld
Christopher Neame als deutscher Generalmajor
Reinhard Glemnitz
Steven R. Schirripa als Carmine
Thomas Albus
Co-Stars
Mark Elliott Silverberg als Kraul
Peter Bertram
David Pease als Na'kuhl-Techniker
Wilhelm Beck
nicht in den Credits genannt
Jorge Benevides als R. Azar
Eddie Conna als Nazi-Wache
Evan English als Ensign Tanner
Ricky Lomax als W. Woods
Andrew MacBeth als E. Hamboyan
Tom McComas als Nazi-Wache
mehrere unbekannte Darsteller als Na'kuhl, davon:
unbekannter Darsteller als MACO
unbekannter Darsteller als Nicky Jorjo
Archivmaterial
Tony Blair
Leonid Iljitsch Breschnew
Warren E. Burger
George H. W. Bush
George W. Bush
Jimmy Carter
Fidel Castro
Winston Churchill
William J. Clinton
Hillary Rodham Clinton
Michail Sergejewitsch Gorbatschow
Adolf Hitler
Saddam Hussein
Walter Huston als Abraham Lincoln (Szene aus Abraham Lincoln, 1930)
Jacqueline Kennedy
John F. Kennedy
Ayatollah Khomeini
Osama Bin Laden
Wladimir Iljitsch Lenin
Nelson Mandela
Pat Nixon
Richard M. Nixon
Nancy Reagan
Ronald W. Reagan
Franklin D. Roosevelt
Norman Schwarzkopf
Margaret Thatcher
Wang Weilin
Gebrüder Wright
unbekannte Darstellerin als Betsy Ross
unbekannter Darsteller als Benjamin Franklin
unbekannter Darsteller als William Shakespeare
unbekannter Darsteller als Ludwig van Beethoven
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Shawn Crowder als Stuntdouble für Connor Trinneer
Paul Sklar als Stuntdouble für John Fleck
Weitere Synchronsprecher
Gudo Hoegel als Erzählerstimme (im Original von Scott Bakula)
Joachim Höppner als Ghrath (gespielt von Tom Wright) [im Rückblick]
Gerhard Jilka als Obdachloser #3
Gerhard Jilka als Soldat #1
Ulrich Johannson als Soldat in Menge
Ole Pfennig als Sal (gespielt von Joe Maruzzo) [im Rückblick]
Bernd Simon als „News on Parade“-Sprecher (im Original von Burr Middleton)
Bernd Simon als Obdachloser #1
Bernd Simon als Soldat #2

Verweise

Ereignisse
1929, 1944, 2128, 29. Jahrhundert
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte (Erde), Cabal, Polizei
Kultur & Religion
Die Deutsche Wochenschau, Geist, Marsmensch, News on Parade!, Ungeheuer von Loch Ness
Personen
Arzt, Befehlshaber der Cabal, Tony Blair, Leonid Iljitsch Breschnew, George H. W. Bush, George W. Bush, Jimmy Carter, Fidel Castro, Winston Churchill, William J. Clinton, Hillary Rodham Clinton, Michail Gorbatschow, Adolf Hitler, Billie Holiday, Saddam Hussein, Jacqueline Kennedy, John F. Kennedy, Ayatollah Khomeini, Osama Bin Laden, Wladimir Iljitsch Lenin, Abraham Lincoln, Nelson Mandela, Burr Middleton, Richard M. Nixon, Patricia F. O'Malley, Ronald W. Reagan, Franklin D. Roosevelt, Betsy Ross, Norman Schwarzkopf, Margaret Thatcher
Schiffe & Stationen
Arctic-One-Typ, D'Vahl-Typ, D'Kyr-Typ, Erdenschiff, Intrepid, Intrepid-Typ, Raumfähre, Shenandoah, Saratoga, Sarajevo-Typ, Transportschiff der Erde, Vahklas-Typ, Vulkanisches Erkundungsschiff
Orte
Alabama, Arizona, Arkansas, Belgien, Bensonhurst, Berlin, Brooklyn, Cheyenne, Deutschland, England, Frankfort, Frankreich, Freiheitsstatue, Georgia, Illinois, Indiana, Indianapolis, Iowa, Kentucky, Lansing, Loch Ness, Louisiana, Luna-1-Kolonie, Manhattan, Michigan, Mississippi, Montgomery, Nevada, New York City, Niederlande, Ohio (Fluss), Pennsylvania, San Francisco, Santa Fe, Tennessee, Times Square, Utah, Vereinigte Staaten von Amerika, Virginia, Washington, DC, Weißes Haus, World Trade Center, Wyoming
Wissenschaft & Technik
Gewehr, Pistole, Plasmakanone, Stuka-Bomber, Transporter, Zeitmaschine
Speisen & Getränke
Pepsi-Cola, Ruppert
sonstiges
Bastard, Division, Geschwader, Parole