Star Trek Beyond

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Film-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Star Trek Beyond ist die Fortsetzung von Star Trek Into Darkness.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Die Crew der Enterprise befindet sich bereits seit fast drei Jahren in den Tiefen des Alls und trifft inmitten ihrer 5-Jahres-Mission auf die Kapitänin eines anderen Raumschiffs, die um Hilfe für ihre angeblich verunglückte Mannschaft bittet. Die Rettungsmission wird zur Falle, die Enterprise von einem bis dato unbekannten Feind angegriffen und in mehrere Teile zertrennt. Die Untertassensektion stürzt über einem fremden Planeten ab, während die Crew per Rettungskapseln flüchten kann und dabei voneinander getrennt wird. Der größte Teil gerät in Gefangenschaft, während Captain Kirk und einige andere Offiziere von nun an auf sich allein gestellt sind. Kirk zieht mit seinem Team in den Kampf gegen Krall - einen mysteriösen und übermächtigen Feind, der sich als ehemaliger Sternenflottenkapitän der USS Franklin herausstellt. Unterstützt werden sie von Jaylah, deren Leute von Krall und seinen Gefolgsmännern abgeschlachtet wurden, die seitdem versteckt lebt und anfänglich misstrauisch gegenüber Kirk ist.

Langfassung

Prolog: Mission auf Teenax

Um diplomatische Beziehungen zwischen den Teenaxi und den Fabona herstellen zu können, steht James T. Kirk als neutraler Abgesandter der Föderation den Anführern der Teenaxi vor. Er bringt ein altes Artefakt der Fabona als Geschenk des Fabonischen Hohen Rats dar. Dann öffnet er die Schachtel. Doch der Anführer der Teenaxi fragt, was damit nicht stimme. Kirk versteht die Frage nicht. Der Anführer fragt, warum die Fabona es nicht mehr wollen. Kirk sagt, dass es einmal Teil einer antiken Waffe war und sie es ihnen jetzt als Symbol für den Frieden geben. In der fabonischen Kultur gelte das Aushändigen einer Waffe als Friedensangebot. Der Anführer fragt, woher sie dieses Artefakt haben und Kirk berichtet, dass sie sagten, sie wären vor langer Zeit in den Besitz gekommen. Der Anführer sagt, dass sie es also gesthlen haben. Kirk will dies gerade verneinen, doch der Anführer bildet sich ein, dass dies alles ein Plan der Fabona ist, um sie in ihren Betten zu ermorden, zu zerstückeln, über einem Feuer zu braten und zu "essen". Er rastet aus und stürzt sich wie ein Tier kreischend auf Kirk, der bemerkt, dass die Teenaxi nur relativ kleine Geschöpfe sind. Ehe er sich allerdings versieht, ist er umgeben von Teenaxi, die ihn von allen Seiten her attackieren. Verzweifelt bittet er Scotty um Hilfe und lässt sich von diesem hochbeamen. Scotty meint noch, dass es aber schnell ging, doch Kirk fordert ihn erneut auf, ihn hochzubeamen. Scott meldet, dass es auf der Oberfläche ordentlich Intereferenzen gebe. Schließlich wird Kirk samt einiger Teenaxi, auf die Enterprise hochgebeamt. Im Transporterraum angekommen, meint er resigniert, dass mal wieder eine Uniform kaputt sei. Scotty fragt noch, wie es so lief. In diesem Moment springt ein Teenaxi gegen die transparente Scheibe, die die Konsole von dem Raum mit der Transporterplattform trennt.

Akt I: Drei Jahre

Kirk informiert Spock und McCoy über die Mission.

Kirk geht gerade durch einen Gang, als Spock und Leonard McCoy hinter ihm auftauchen und der Vulkanier fragt, ob er eine Einigung mit den Teenaxi erzielen konnte. Kirk sagt, dass es eher ein kurzes Vergnügen war. Dann wirft er das Artefakt Spock zu. Er soll eine Eintragung im Logbuch machen und das Artefakt dann wieder einschließen. McCoy sagt, dass er furchtbar aussehe. Außerdem pulsiere die Vene an seiner Schläfe und fragt deshalb, ob alles okay sei. Kirk sagt, dass alles okay sei und es ein normaler Tag bei der Sternenflotte sei.

Logbuch des Captains
Sternzeit 2263,2
Heute ist unser 966. Tag im All, noch nicht ganz drei Jahre unserer Fünf-Jahres-Mission. Je mehr Zeit wir hier draußen verbringen, desto schwieriger wird es zu erkennen, wo ein Tag aufhört und der nächste anfängt. Es ist nicht einfach, auf dem Boden zu bleiben, selbst, wenn von uns geschaffene Anziehungskräfte wirken. Naja, wir tun, was wir können, um uns wie zu Hause zu fühlen. Die Crew zeigt sich wie immer von ihrer besten Seite, trotz der Einschränkungen, die unser ausgedehnter Aufenthalt hier im Weltall mit sich bringt, und trotz der persönlichen Opfer, die sie dafür bringen mussten. Weiterhin suchen wir nach neuen Lebensformen, um unsere diplomatischen Beziehungen zu festigen. Durch unsere lange Reise in unerforschtem Gebiet wird unser Schiff auf eine harte Belastungsprobe gestellt. Doch zum Glück ist unsere Ingenieursabteilung, geleitet von Mr. Scott, mehr als fähig, ihre Aufgaben zu erfüllen. Abgesehen vom Schiff hat das enge Zusammenleben deutliche Auswirkungen auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Manche kommen damit besser klar, und andere widerum nicht. Für mich persönlich kleckert der Alltag so vor sich hin. Je weiter wir vordringen, frage ich mich immer öfter, was wir eigentlich erreichen wollen. Wenn das Weltall wirklich unendlich ist, streben wir dann nicht nach etwas, das wir niemals erreichen können? Die Enterprise legt einen Stop bei der Yorktown ein, um Nachschub aufzunehmen, der mordernsten und fortschrittlichsten Sternenbasis der Föderation. Vielleicht verschafft uns dieser Ausbruch aus dem Alltag eine Verschnaufpause von den Mysterien des Unbekannten.
Kirk und McCoy unterhalten sich an Kirks Geburtstag am Tresen.

Nachdem er die Uniform gewechselt hat, sitzt er einsam in einer Aussichtslounge und trinkt alten saurianischen Brandy, während die Enterprise Kurs auf die Yorktown-Sternenbasis genommen hat. Er starrt in sein Glas, als Leonard McCoy hereinkommt und ihm erzählt, dass Keenser undicht ist und Scotty panische Angst hat, dass er seinen säurehaltigen Schnodder auf den Warpkern gießen und sie alle töten könnte. Entsetzt bemerkt er, was Kirk trinkt. McCoy fragt ihn, ob er es darauf anlege blind zu werden und weist darauf hin, dass das Zeug illegal ist. Er stellt ihm daraufhin eine Kleinigkeit aus Chekovs Spind auf den Tresen, eine Flasche Whisky; worauf beide meinen, dass sie ihren Navigator eher als Wodka-Trinker eingeschätzt haben. Gemeinsam stoßen sie mit dem Whisky auf Kirks Geburtstag und gleichzeitig den Todestag seines Vaters an. Der Arzt fragt, ob er seine Mutter anrufen wird und Kirk sagt, dass er das natürlich tun werde. McCoy spricht gleich aus, was Kirk bedrückt; er hat sich immer irgendwie an seinen Vater gehalten und nun die Orientierung verloren. McCoy sagt, dass er sich fragt, was es bedeutet Jim Kirk zu sein. Mit einer sarkastischen Bemerkung über seine Schweigepflicht trennen sich die Wege der beiden kurze Zeit später wieder. Sulu ruft Kirk auf die Brücke.

Akt II: Willkommen auf der Yorktown

Die Enterprise erreicht Yorktown.

Die Enterprise trifft bei der Sternenbasis ein. McCoy reagiert mürrisch und sagt, dass die Föderation statt diese Monstrosität zu bauen, lieber etwas auf einem Planeten hätte anmieten sollen. Spock sagt, dass die Bevorzugung einer der Föderation angeschlossenen Welt, Streitigkeiten hervorrufen könnte. McCoy fragt, ob dieses Ding besser sei. Es sehe aus wie eine Schneekugel und wenn jemand sie schüttele gehe alles zu Bruch. Bald schon fliegt die Enterprise in einen Hangar der Basis. Dazu durchfliegt sie einen der langen kurvenförmig angelegten Arme. Auf der Sternenbasis herrscht reges Treiben und Shuttle fliegen umher. Die Enterprise wird angekoppelt.

Uhura will Spock ein Geschenk nach ihrer Trennung zurückgeben.

Die Crew freut sich auf den Landgang, während die Vorräte des Schiffes aufgestockt werden, und geht von Bord. Im Ankunftsbereich trifft Hikaru Sulu auf seinen Ehemann und seine Tochter, die ihn abholen, außerdem fängt Nyota Uhura ihren früheren Freund Spock ab und möchte ihm sein Geschenk, eine Halskette seiner Mutter, zurückgeben. Doch er lehnt ab, da es keiner vulkanischen Tradition entspricht, dass man Geschenke zurückgibt. Uhura versteht und geht weiter, während McCoy aus dem Verbindungstunnel tritt und Spock fragt, ob und warum sie sich getrennt hätten; allerdings will Spock darüber keine Auskunft geben und geht ebenfalls, als er von zwei Vulkaniern auf eine dringende Nachricht angesprochen wird. Auf einer entlegenen Aussichtsplattform wird er von den beiden informiert, dass sein älteres Pendant, Botschafter Spock, verstorben ist. Er bedankt sich betrübt über diese Information und bleibt alleine zurück.

Währenddessen fängt die Stationskontrolle den Notruf eines fremden, schwer beschädigten Schiffes auf und schafft es die verängstigte Captain Kalara von Bord zu beamen. Beim nachfolgenden Gespräch mit dem fremdartigen Captain erzählt diese, dass ihr Schiff wegen einer kritischen Fehlfunktion im Nebel auf einem Planeten gestrandet ist und sie ihre Crew retten möchte. Sie brauchen ein Schiff, dass durch den Nebel navigieren kann.

Commodore Paris informiert Kirk über seine Beförderung.

Am Abend kommt es zu einem Gespräch zwischen Commodore Paris und Captain Kirk über dieses Hilfsgesuch und den unkartographierten und gefährlichen Nebel. Kirk bietet sofort an, mit der Enterprise einen Erkundungs- und Rettungsflug zu machen, da diese die modernsten Navigationssysteme der Flotte besitzt. Paris meint, dass sie ein noch fortschrittlicheres Schiff haben, dass aber noch nicht ganz fertig gestellt ist. Paris stimmt nach kurzem Zögern zu, denn sie schicke ja nicht nur ein Schiff auf die Mission. Dann kommt sie aber auf ein anderes, deutlich brisanteres Thema zu sprechen, Kirks mögliche Beförderung zum Vice Admiral und einem Posten als Stationsleiter; welche sie noch den Stationsrat vorlegen muss. Kirk bleibt bei diesem Thema relativ still, doch Paris macht ihm klar, dass der Weltraum sehr groß sei und man sich leicht dort verirren kann, da es dort nur ihn, sein Schiff und seine Mannschaft gebe, weshalb es nicht schlimm sei, wenn er diesen Posten anstrebt. Kirk lässt die Worte kurz auf sich wirken und meint dann stockend, dass er Spock als neuen Captain der Enterprise vorschlägt, dann verlässt er den Raum.

Akt III: Kurs auf Altamid

Kirk und Spock lassen sich wechselseitig nicht zu Wort kommen.

Zurück auf der Enterprise treffen sich Spock und Kirk im Turbolift und versuchen etwas dem jeweils anderen zu sagen, jedoch gelingt das nicht, da jeder den anderen zuerst sprechen lassen möchte. Am Ende schaffen sie es nicht auch nur irgendwas Relevantes zu sagen, sondern verschieben die Gespräche bis nach der Rettungsmission. Auf der Brücke angekommen, gibt Kirk den Startbefehl. Sie sollen eine Mannschaft von einem fremden Planeten in unbekanntem Gebiet retten. Ihr Kurs wird sie durch einen instabilen Nebel führen, der jede Kommunikation mit der Sternenflotte unmöglich macht. Sie sind auf sich allein gestellt. Die Enterprise ist dank ihrer Crew einzigartig. Die Erfahrung habe gezeigt, dass es das Unbekannte nicht gibt, nur das noch nicht Entdeckte.

Kirk gibt roten Alarm wegen der Drohnen.

Im Nebel gibt es geringe Probleme wegen der verschiedenen Felsbrocken, schon nach kurzer Zeit erreichen sie einen Planeten, der sozusagen im Auge des Sturms liegt. Kalara kann bestätigen, dass es sich dabei um Altamid handelt, den Planeten, auf dem ihr Schiff gestrandet ist. Die Enterprise nähert sich dem Planeten. Spock identifiziert ihn als Klasse-M-Planetnen mit viel unterirdischer Technologie. Allerdings gebe es auf der Oberfläche so gut wie keine Lebensformen. Chekov gibt Annäherungsalarm, weil sich ein nicht identifiziertes Schiff nähert. Kirk befiehlt Uhura dieses zu rufen. Jedoch antwortet es nicht. Sie empfängt allerdings eine Art Signal. Sie blockieren sie. Kirk lässt Sulu das Bild vergrößern und sie sehen viele kleine Drohnen. Kirk fragt Kalara, was das ist. Als sie nicht sofort antwortet, lässt er die Schilde aktivieren und gibt roten Alarm.

Akt IV: Der Angriff beginnt

Die Enterprise in der Schlacht bei Altamid.

Die Drohnen greifen nun die Enterprise an. Kirk befiehlt zu feuern. Chekov meldet, dass ihre Phaser nur minimale Wirkung haben und ihre Torpedos die Bewegung der Objekte nicht erfassen können. Kirk lässt nun alles abfeuern, was sie haben. Spock weist darauf hin, dass sie für eine solche Art Kampf nicht ausgerüstet sind. Schon nach kurzer Zeit haben sie den Deflektor und die Schilde ausgeschaltet und Dutzende der Schiffe stecken in der Schiffshülle. Kirk befiehlt nun die Aktivierung des Warpantriebs. Sulu solle sie hier rausfliegen. Als er versucht zu beschleunigen, stürzen sich die Drohnen auf die Pylonen der Warpgondeln. Sulu kann den Antrieb nicht aktivieren. Kirk ruft Scotty und sagt, dass sie Warpgeschwindigkeit brauchen. Dieser antwortet, dass das nicht geht, da die Schwarmschiffe die Warpgondeln abtrennen. Kirk lässt die Sicherheit alle Maßnahmen einleiten. Spock und McCoy verlassen bewaffnet die Brücke. Die Schwarmschiff heften sich an die Außenhülle. Chekov meldet multiple Hüllenbrüche. Scott versucht die Energiereserven vom Warpkern zum Impulsantrieb umleiten.

Aus den Drohnen, welche die Außenhülle der Enterprise durchbrochen haben, stürmen nun schwer gepanzerte Soldaten, die das Feuer auf die in Stellung gegangenen Sicherheitsoffiziere eröffnen. Es kommt zu wilen Feuergeefechten. Der Anführer des Trupps springt auf einen Laufsteg und schaltet dort die Offiziere mit einem weitreichenden Energiestrahl aus. Dann meldet er Krall, dass alles gesichert sei. Der Anführer Krall dockt nun mit seinem Schiff an und entert das Schiff.

Spock und McCoy gehen durch einen Gang des Schiffes und finden viele tote Offiziere. Krall lässt eine Tür sprengen.

Keenser initiiert die Plasmaumleitung.

Spock beobachtet, dass der Anführer in das Archiv eingedrungen ist und sich das Abronath, das Artefakt von der Teenaxi-Mission angeeignet hat. Kirk begibt sich runter. McCoy scannt einen Verletzten, der allerdings erliegt. Spock erschießt zwei Soldaten und nimmt den Doktor dann mit. Währenddessen bemerkt Kirk das lange Fehlen von Spock und geht los, um nach ihm zu sehen. Er kreuzt dabei Kralls Truppe und kann das Artefakt nach einen Kampf an sich bringen. Scotty kann den Impulsantrieb reaktivieren und Sulu lässt Kurs auf den Nebel setzen. Ein Mann meldet Krall, dass das Schiff den Kurs ändert. Krall ändert daraufhin den Angriffsbefehl seiner Schwarmschiffe und stoppt den Fluchtversuch der Enterprise, indem er ihr "den Kopf abschlägt".

Akt V: Alle Mann von Bord

Kirk sieht, wie Uhura abstürzt.

Die Drohnen durchtrennen den "Hals" des Schiffes, wobei etliche Offiziere durch die Hüllenbrüche getötet werden. Auch einige von Kralls Soldaten sterben. Spock und McCoy, welche sich in einem Turbolift retten konnten, werden mitsamt dem Lift aus der abgetrennten Halssektion geschleudert und von einem der Schwarmschiffe gepackt, welches sie schließlich kapern können. Kirk befiehlt Sulu nun das Schiff zu evakuieren. Sulu sagt Kirk, dass sie die Untertassensektion abtrennen müssen, um manövrieren zu können. Spock gelingt es einen Soldaten in den Weltraum zu werfen und die Luke anschließend wieder zu sichern. McCoy klettert in eines der fremden Schiffe und sagt Spock, dass die Angreifer ihre Leute holen. Kirk wird von Krall angegriffen. Scotty flieht vor den Soldaten. Er befindet sich aber in einer Sackgasse. Auch Scotty kann sich retten, in dem er sich in einen Torpedo legt und diesen abfeuert. Die Enterprise nähert sich weiter dem Planeten. Sie stürzt immer weiter auf den Planeten zu. Uhura versucht eine Schiffstrennung einzuleiten, während Kirk und Krall sich prügeln. Schließlich stürzen sie über eine Konsole. Uhura trennt die Untertasse ab. Dadurch bleibt Kirk in der Untertassensektion zurück, während Uhura und Krall mit dem Rest des "Halses" der Antriebssektion zum Planeten stürzen.

Die Enterprise stürzt auf Altamid.

Auf der Brücke meldet Chekov, dass sie abstürzen. Kirk kehrt auf die Brücke zurück und erschießt zwei Soldaten von Krall, die gerade dort eingedrungen sind. Kirk fragt, wieviele sich in der Untertassensektion befinden. Sulu sagt, dass dort laut den Sensoren keiner mehr ist. Chekov sagt, dass sie auf den Planeten zustürzen. Kirk gibt den endgültigen Evakuierungsbefehl, worauf die letzte noch verbliebene Mannschaft, die Crew auf der Brücke, in die Kelvin-Kapseln steigt und flieht, jedoch größtenteils von den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalara, Chekov und Kirk, welche als letzte von Bord gehen, bevor die Untertassensektion endgültig abstürzt, werden nicht erwischt weil viele Drohnen inzwischen in der Atmosphäre verglühen.Die Reste der Untertassensektion schneiden eiige Bergkuppeln ab und schlagen auf der Oberfläche auf.

Scott hängt am Abgrund.

Scotty versucht seine Rettungskapsel zu steuern. Allerdings landet sie eher unkontrolliert. Als sie zum Stillstand kommt, öffnet er sie. Er stellt fest, dass sie schon halb über einem Abgrund hängt. Daraufhin will er nach hinten rausklettern, doch sie gerät ins Rutschen und stürzt ab. Scotty macht einen Hechtsprung und kann sich noch am Felsabhang festhalten. Chekov, der gerade Phaser und Tricorder einsteckt, hört seine Rufe und begibt sich zu ihm.

Akt VI: Ich bin Jaylah

Kirk bedroht Kalara mit seinem Phaser und wirft ihr vor, dass sie gelogen hat. Chekov erreicht sie nun. Kalara berichtet Kirk, dass sie ihn tatsächlich angelogen hat. Ihr Schiff wurde angegriffen. Kirk lässt Chekov nach Überlebenden scannen. Kalara berichtet, dass der Mann Krall heißt. Er holte sich ihre Mannschaft, so wie er sich Kirks Leute holte. Kirk fragt, woher er so viel über die Enterprise wusste. Kalara sagt, dass sie nur weiß, dass er sie freilässt, wenn sie tut, was er sagt. Kirk fragt Chekov, ob er irgendwelche Signale empfängt, doch dieser muss das verneinen. Er will die Untertassensektion suchen. Kalara beteuert, dass sie nur ihre Mannschaft beschützte. Kirk senkt nun seinen Phaser.

Uhura wird von Krall verhört.

Die Schwarmschiffe kreisen über dem Lager und kehren nacheinander zu ihren Andockplätzen zurück. Am Boden gehen die Crewmitglieder einzeln, oder sich gegenseitig stützend in eine Anlage. Uhura verlässt ihre Kapsel und wird mit den anderen abgeführt. Als sie Krall ein englisches Wort sagen hört, fragt sie, woher er ihre Sprache kenne. Uhura stellt sich vor. Krall sagt Uhura, dass die Föderation ein kriegerischer Akt sei. Uhura erwidert, dass er sie angegriffen habe. Krall fragt, wieso sie sich für ihren Captain geopfert hat. Uhura sagt, dass er es auch für sie getan hätte. Ihr Captain werde sie finden.

McCoy behandelt Spock nach der Landung ihrer Rettungskapsel.

McCoy und Spock verlassen nun ihre Rettungskapsel die in einer Schlucht mit einem Fluss gelandet ist. Spock hat ein Metallstück in der Seite stecken und McCoy stützt ihn. Er legt ihn auf der Kapsel ab. Spock will aufstehen, doch McCoy hält ihn fest. Er muss das Teil entfernen und die Blutung stoppen sonst werde er sterben. McCoy sagt, dass Vulkanier ihr Herz dort haben, wo Menschen die Leber ist. Er hatte daher ziemliches Glück. McCoy entfernt ein Metallteil und bearbeitet es. Dann fragt er Spock nach seiner Lieblingsfarbe. Spock meint, dass die Relevanz dieser Frage ihm unklar ist. McCoy entfernt nun das Teil aus Spocks Seite und brennt die Wunde aus. Spock schreit auf. McCoy meint, dass es heißt, es tue ohne Vorwarnung weniger weh. Spock versichert ihm, dass diese Theorie unsinn ist. McCoy stützt nun Kirk und sie entfernen sich vom Absturzort.

Jaylah verteidigt Scotty.

Scotty findet eine abgestürzte Kapsel. Als er einen Kommunikator findet, bemerkt er, dass dieser kaputt ist. Nun tauchen drei Bewaffnete auf. Er will mit ihnen sprechen. Da erscheint eine weißhäutige Frau. Sie stellt sich als Jaylah vor und lässt mit einem Gerät zwei Kopien von sich erscheinen, die die Männer angreifen. So kann sie sie überwältigen und in die Flucht schlagen. Als sie ein Bauteil mitnimmt, wendet Scott ein, dass es Eigentum der Sternenflotte ist. Doch auch sie macht sich dann daran die Überreste des Torpedos auszuschlachten, als sie von Scotty darauf angesprochen wird und das Sternenflottenzeichen auf seiner Uniform erkennt. Verwundert fragt sie, woher er das habe, worauf er meint, dass er ein Sternenflottenoffizier und Ingenieur sei. Bei "Ingenieur" horcht sie auf und schlägt ihm vor, dass er ihr hilft, indem er etwas repariert, und sie ihm dann hilft seine Freunde zu retten. Sie berichtet ihm, dass der Anführer der Angreifer Krall heißt und mit seinen "Bienen" das All nach einer Todesmaschine durchsuchte. Die drei Angreifer seien ebenso vom Himmel gefallen, wie sie. Dann fordert sie ihn auf, mitzukommen. Scott sagt, dass er seine Mannschaft finden muss. Jaylah will ihm dabei helfen und Scotty solle ihr helfen, etwas zu reparieren. Scott folgt ihr nun.

Akt VII: Am Boden

Kirk, Chekov und Kalara gehen derweil durch den Wald. Sie gelangen zur Untertassensektion. Chekov sagt, dass sie vermutlich nicht einmal mehr Energie auf der Brücke hat. Kirk ist sich jedoch sicher, dass sie noch ein As im Ärmel hat.

Spock sieht sich in dem Gebäude um.

McCoy und Spock wandern zwischen Felsen hindurch. McCoy versucht mit seinem Kommunikator Andere zu erreichen. Er warnt Spock, dass seine Wunde aufbrechen kann, weil er ihm nur ein Pflaster gegeben habe. Im Laufe ihres Weges durch die schroffe Felsenlandschaft gelangen sie in eine alte Behausung, wo sie Schutz suchen. Spock findet es verblüffend, dass die Symbole an der Wand mit denen auf dem Artefakt, das man ihnen bei dem Angriff gestohlen hat, identisch sind. Es scheint von hier zu stammen. Spock stürzt nun und McCoy hilft ihm.

Jaylah und Scott gehen derweil in eine Höhle. Sie warnt ihn aufzupassen, wohin er tritt, da er ihre Fallen sicher nicht auslösen möchte. Er fragt sie, wo sie hier seien. Jaylah antwortet, dass das ihr Haus sei. Scott erkundigt sich, ob das ein Schiff sei. Jaylah will ihm helfen, seine Freunde zu finden. Sie will, dass er ihr hilft es zu reparieren, damit sie den Planeten endlich verlassen kann. Scotty fragt sie, ob das ihr Schiff sei. Jaylah verneint dies: Es ist ein Schiff der Sternenflotte. Fassungslos starrt Scotty auf die Beschriftung "USS Franklin (NX-326)".

Unterdessen erreichen Kirk, Chekov und Kalara die Untertassensektion der Enterprise und gelangen auf die mehr oder weniger zerstörte Brücke. Dabei verstecken sie sich vor Soldaten, die sich immer noch in der Nähe des Wracks aufhalten. Sie klettern durch einen Hüllenbruch hinein und erreichen bald die Brücke. Chekov kann eine der Konsolen wieder zum Laufen bringen.

Sulu und Uhura werden gefangen genommen.

Im Internierungslager der Gefangenen niest Keenser derweil auf eine der Türkontrollen und diese versagt daraufhin. Sulu sagt, dass sie nur Zeit bis zur nächsten Wachablösung haben. Dann gehen er und Uhura durch die Tür und schleichen sich zu einer Wand. Sie erreichen ein Gerät, dass Sulu als Magellan-Sonde identifiziert. Diese wurden von der Föderation eingesetzt, um einen Weg durch den Nebel zu finden. Uhura fragt, wozu er die braucht. Sulu folgt der Verkabelung und sie gehen in den nächsten Raum. Immer auf der Hut vor den Soldaten, schleichen sie sich zu einem Kontrollpult. Uhura sagt, dass er die Subraumverbindungen zwischen den Sonden angezapft hat. Sulu erkundigt sich, ob sie damit ein Notsignal absetzen können. Uhura versucht es und schickt eine ab. Sulu sieht, dass er Sternenfottendatei naht. Sie haben sie schon lange beobachtet. Da werden sie von zwei Soldaten gestellt.

Akt VIII: Nacht über Altamid

Kirk und Chekov entkommen der Explosion.

Währenddessen geht Kirk mit Kalara los um etwas zu suchen, das Artefakt, nach dem Krall gesucht hat. Als er das vermeintliche Versteck erreicht hat, nimmt Kalara seine Waffe und gibt Krall durch, dass sie das Artefakt gefunden hat und zurückbringen wird. Allerdings ist in dem Versteck nichts, es war eine Falle von Kirk, damit sie sich verrät und hinter ihr steht Chekov mit gezogenem Phaser. Kalara erkennt, dass sie verloren hat, als einige von Kralls Truppen auftauchen und es zum Kampf kommt. Im Verlauf des Kampfes gelangen beide Sternenflottenoffiziere zu einem der Korrekturtriebwerke, worauf Kirk auf die Idee kommt, es zu zünden. Nachdem er es gezündet hat, kommt es zu einer Kettenreaktion, worauf sich alle entzünden und sich die Untertassensektion hebt. Sie werden von Kralls Truppen zur ehemaligen Brücke gejagt, wo sie sich durch das Fenster schießen und auf der Hülle rutschend, im vollen Schusswechsel, absetzen. Beide können gerade so entkommen, bevor die Untertassensektion umkippt und Kalara und Kralls Truppen unter sich begräbt.

Uhura argumentiert gegen Krall.

Sulu und Uhura werden von Mannus und Soldaten durch einen Gang geführt und zu Krall gebracht. Dieser sagt, dass sie von der Föderation gelernt hätten, dass Konflikte nicht existieren. Ohne Konfrontation würden sie jedoch nie wissen, wer sie wirklich sind. Sulu erwidert, dass Krall gar nichts über sie weiß. Dies würde sich aber bald ändern. Die Koordinaten des Notsignals wurden geändert. Die Rettungsschiffe werden im Nebel stranden und ihre Basis sei verwundbar. Sulu erkennt, dass Kralls Ziel Yorktown ist. Er stellt sich Uhura gegenüber und sagt, dass dort Millionen von Individuen der Föderation seien, die sich aneinander ergötzen würden. Dies sei das perfekte Ziel. Uhura sagt, dass er nicht versteht, dass ihre Stärke im Zusammenhalt liege. Krall erwidert, dass die Stärke von Anderen das sei, was ihn am Leben erhalten habe. Dann geht er zu einer Maschine, in der zwei Crewmitglieder kopfüber aufgehängt wurden. Krall entzieht ihnen mit der Maschine die Lebensenergie und überträgt sie in sich. Uhura will auf ihn losgehen, doch Sulu hält sie zurück.

McCoy bemerkt, dass Spock im Delirium ist.

In ihrem Versteck weckt McCoy Spock. Dieser sagt, dass er bei Bewusstsein ist und nur über die Natur der Sterblichkeit nachdachte. McCoy sagt, dass sein massiver Blutverlust dies vermutlich verursacht habe. Spock erklärt, warum er und Uhura nun getrennte Wege gehen. Er sieht sich aufgrund der Lage seines Volkes in der Pflicht, etwas für die Vulkanier zu tun, was McCoy gleich mit "kleine Vulkanier machen" konkretisiert und feststellt, dass Uhura davon wohl weniger begeistert war. Spock stimmt ihn zu und erwähnt außerdem dem Tod seines älteren Ichs und dass er vorhatte, dessen Pflichten zu übernehmen und deswegen aus der Sternenflotte austreten wollte. McCoy nimmt diese Information fast schon entsetzt entgegen und fragt, ob er dies bereits dem Captain gesagt hat, worauf Spock zuerst lächelnd und dann sogar lachend antwortete, dass er das nach der Mission machen wollte. McCoy erkennt nun schockiert, dass der Blutverlust dazu geführt hat, dass er im Delirium ist, sonst würden sich seine Gefühle nicht zeigen.

Akt IX: Das Schicksal der Franklin

Chekov fragt Kirk, wie lange er wusste, dass Kalara eine Verräterin ist.

Im Wald stolpern Kirk und Chekov durch die Gegend. Kirk fragt, wie weit es noch bis zum Ursprung des Signals ist und Chekov antwortet, dass es noch ein ganzes Stück ist. Dann fragt Chekov, wie lange er bereits geahnt hat, dass Kalara eine Verräterin ist, worauf Kirk einfach meint, nicht früh genug. Als Chekov ihn fragt, woher er es wusste, entgegnet er lapidar, dass er einen Riecher für brenzlige Situationen habe. Genau in diesem Moment allerdings stolpern beide in eine Falle aus Gas und rennen weg.

Nicht weit entfernt sitzen Scotty und Jaylah in der Franklin und arbeiten am Antrieb. Jaylah hat Musik laufen, die Scotty aber stört. Er fragt, woher das Geräusch kommt und Jaylah zeigt auf einen Kasten. Die "Schachtel" habe sie an eine Batterie angeschlossen und die kleinen Münder beginnen zu singen. Scott beschreibt die Musik als laut und ablenkend. Jaylah sagt, dass die das Wummern und Schreien mag. Resigniert lässt er sie laufen, als sie sie plötzlich ausschalten will. Zuerst begreift er nicht, als er es aber tut, erkennt sie, dass jemand eine ihrer Fallen ausgelöst hat.

Jaylah befreit Kirk und Chekov aus ihrer Falle.

Zusammen mit Scotty geht sie zu ihrer Falle. Als Jaylah ihre Waffe bereit macht, nimmt Scotty sich einen herumliegenden, größeren Stein als Waffe und sie gehen weiter. Sie finden dort Kirk und Chekov in einer Art Kristall eingeschlossen vor. Verwundert nimmt sie zur Kenntnis, dass Scotty die beiden kennt und befreit sie aus dem Kristall. Dazu berührt sie diesen mit ihrer stabartigen Waffe und löst den Kristall so auf. Kirk und Chekov stürzen hinab auf den Felsen und rappeln sich wieder auf. Kirk fragt Scotty, wie seine neue Freundin heißt, die wisse, wie man den roten Teppich ausrollt. DIese kann damit allerdings nichts anfangen. Kirk fragt, ob er noch andere gefunden hat, doch Scott verneint es. Er informiert Scotty, dass die Fremden nach dem Artefakt her waren, das im Shuttle versteckt ist.

Scott informiert Kirk, Chekov und Jaylah über die Franklin.

Zusammen gehen sie zurück zur Franklin, wo Scotty daran arbeiten soll, die Crew zurückzubringen. Als sie das Schiff betreten erzählt Scotty, dass das Schiff in den frühen 2160ern im Gagarin-Strahlengürtel verschwunden ist. Kirk sagt, dass er auf Akademie schon davon gehört hat und weiß, dass das Schiff von Captain Balthasar Edison befehligt wurde, einem der ersten Helden der Sternenflotte. Kirk fragt, wie es hierher gekommen ist. Scott sagt, dass es eine Menge Theorien gibt. Sie sollen von einer riesigen Hand gepackt worden sein, sollen sich den Romulanern ergeben haben, doch so weit draußen muss es ein Wurmloch gewesen sein. Kirk fragt, ob sie flugtauglich ist. Scott sagt, dass einige EPS-Leistungen durchgeschmort sind, aber Jaylah hat hervorragende Arbeit bei den Waffen geleistet. Als Kik sich gerade auf den Stuhl des Captains setzen will, setzt Jaylah sich dort hinein. Chekov soll mit den Schiffssensoren die genaue Position ihrer Mannschaft bestimmen.Scott und Jaylah führen Kirk durch das Schiff und zeigen ihm als erstes den Speisesaal. Kirk findet eine Aufzeichnung der Crew. Scott sagt, dass die Mannschaft bereits seit über 100 Jahren tot sei. Kirk findet erstaunt einen PX-70, sein Dad hatte früher genau die gleiche. Kirk fragt, wieso das Schiff die ganze Zeit über niemandem aufgefallen ist. Jaylah führt sie nun durch die Dachluke. Jaylah hat eine Art holografischer Tarnvorrichtung aufgestellt. Chekov kommt hinterher und sagt, dass er ein schwaches Kommunikationssignal auf einer Sternenflottenfrequenz empfangen hat. Kirk fragt, ob er das Signal lokalisieren kann. Scott hat eine Idee, braucht aber Kirks Erlaubnis, da er nicht allein Schuld sein will, wenn es schief geht.

Akt X: Gefangen bei Krall

McCoy wird auf die Franklin gebeamt.

McCoy versucht mit seinem Kommunikator weiter die Mannschaft der Enterprise zu rufen und fragt, ob ihn jemand hört. Als niemand antwortet, schließt er den Kommunikator wieder. Dann hilft er Spock wieder hoch. McCoy und der schwer angeschlagene Spock kämpfen sich weiter durch die felsige Landschaft. Spock sagt McCoy, dass es zwingend erforderlich sei, dass er weitere Überlebende ihrer Mannschaft suche und ihn zurücklassen solle. Da werden sie von drei Schwarmschiffen entdeckt und umzingelt. Spock versichert McCoy seine Wertschätzung. Genau in dem Moment, wo sich McCoy freut, dass er wenigstens nicht allein stirbt, wird Spock weggebeamt und er bleibt zurück. Genervt hebt er die Arme und will um Gnade bitten, als er ebenfalls auf die Franklin transportiert wird und sich gleich darüber aufregt, dass der Transport alles andere als angenehm ist. Scott sagt, dass es schön ist, ihn wiederzusehen. McCoy antwortet, dass er glaubt, seine Innereien waren beim Square Dance. Scott sagt, dass diese alten Transporter nur für Lasten genutzt wurden, aber mit ein paar Modifikationen laufen sie wie geschmiert. Allerdings hat er sie sicherheitshalber einzeln hergebeamt, für den Fall, dass sie verschmelzen. McCoy bezeichnet diese Vorstellung als grässlich, während Kirk ihn begrüßt. Spock sagt, dass das gestohlene Artefakt von diesem Planeten zu stammen scheint. Da bricht Spock zusammen und McCoy bringt ihn mit Kirk zur medizinischen Ausrüstung. Auf der Franklin kann er Spock mit der veralteten medizinischen Technik des 22. Jahrhunderts helfen und schmiedet mit den anderen einen Plan um die überlebende Crew der Enterprise aufzuspüren.

Krall hört sich inzwischen einen Logbucheintrag von Kirk an, als ihm Mannus meldet, dass sie das Wrack durchsucht haben und Kirk sich irgendwo anders versteckt haben muss. Krall stürmt zu den Gefangen und packt Sulu am Kopf. Als er ihn foltert, gibt ihm Ensign Syl das fehlende Teil der Waffe. Krall sagt zu Sulu, dass ihr Zusammenhalt nicht ihre Stärke sondern ihre Schwäche sei. Dann setzt er das Tei in die Maschine ein. Diese wird nun aktiviert und beginnt rot zu leuchten.

Akt XI: Die Rettung

Die Offiziere planen die Rettung der entführten Crewmitglieder.

Auf der Brücke der Franklin beraten sich die Offiziere. Kirk ist entschlossen die Mannschaft sofort zurückzuholen. Scott fragt, woher sie sicher wissen, dass Krall auf der Basis und die Mannschaft bei ihm ist. McCoy ergänzt, dass sie nicht wissen, ob sie noch leben. Spock fragt Chekov nun, ob er die Suchparameter unter Berücksichtigung einer mineralischen Konfiguration verändern kann. Chekov macht sich an die Arbeit und fragt, was das für ein Mineral sei. Spock antwortet, dass es sich um Rokalia, ein vulkanisches Mineral handelt, das nur auf Vulkan vorkommt und schwache Strahlung abgibt. McCoy fragt, was ein vulkanisches Mineral so weit draußen zu suchen hat. Spock antwortet, dass Lt. Uhura ein Rokalia-Amulett trägt, dass er ihr als Zeichen seiner Freundschaft und seines Respekts schenkte. McCoy fragt, ob er seiner Freundin radioaktiven Schmuck schenke. Spock erwidert, dass die Strahlung für Humanoiden harmlos ist, aber die spezifische Signatur mache es leicht, ihn zu lokalisieren. McCoy schlussfolgert, dass Spock seiner Freundin also einen Peilsender geschenkt habe. Er sagt, dass dies nicht seine Intention war. McCoy meint, dass er froh ist, dass er nicht Spocks Respekt genießt. Chekov ortet nun das Mineral und er entspricht den Koordinaten. Spock schlussfolgert, dass Uhura und ihre Mannschaft auf Kralls Basis gefangen gehalten werden. Kirk fragt, ob sie sie rausbeamen können. Jedoch muss Chekov melden, dass es eine geologische Interferenz gibt, die ein Beamen unmöglich macht. Kirk will dorthin gehen, doch Jaylah warnt ihn, da Krall jeden tötet, der dorthin geht. Kirk erkennt, dass sie schon einmal drin war und es gesehen hat. Scott fragt, wieso sie davon nichts sagte. Jaylah antwortet, dass sie wusst,e dass sie sie bitten würden, sie dorthin zu führen. Ihre Freunde würden dort sterben, wie ihre Familie. Zu diesem Todesort will sie nicht gehen. Scott sagt, dass sie ihr den Weg rein und wieder raus zeigen kann. Jaylah besteht jedoch darauf, dass sie es allein machen müssen. Dann verlässt Jaylah den Raum und Scott folgt ihr. Sie gehen in den Nachbarraum und Scott erinnert daran, dass diese Leute ihre Freunde sind und sie überaus tapfer sei. Jaylah sagt, dass Krall sich regelmäßig neue Leute geholt hat und sie die fürchterlichen Schreie immer noch hören kann. Sie haben diese Leute nie wieder gesehen und wussten nie, wer als nächstes dran ist. Ihr Vater hatte vor zu fliehen. Jedoch wurden sie von Mannus entdeckt. Ihr Vater hat gegen ihn gekämpft, damit sie fliehen konnte, doch Mannus hat ihn umgebracht. Sie fürchtet, dass es ihm genauso ergeht. Scott zitiert nun ein Sprichwort seiner Oma: Nicht verzagen, mal was wagen. Jetzt sei sie Teil von etwas größerem und das solle sie nicht so schnell aufgeben. Sie fragt Kirk, ob er das auch glaubt. Dieser sagt, dass er denkt, dass sie bessere Chancen haben, als wenn sie nicht gehen.

Scott und Chekov grübeln über dem Plan von Kralls Lager.

Jaylah zeigt ihnen nun auf einer improvisierten Karte den Eingang zu Kralls Lager. Kirk sagt, dass sie sich ans andere Ende von Kralls Basis beamen sollen und in das Gebäude eindringen und die Mannschaft befreien sollen. Chekov weist darauf hin, dass sie niemanden erfassen können, der sich im Krater befindet. Scott sagt, dass er Pulsbarken als Musterverstärker aufstellen wird. Kirk fragt, wie viele Leute der Transporter der Franklin beamen kann. Scott antwortet, dass es 20 Leute sind, allerdings wisse er nicht, wie lange der Transporter das durchhalte. Kirk beruft McCoy, Chekov und Jaylah in sein Außenteam. Scotty soll mit Spock den Transporter reparieren. Spock meldet sich freiwillig, um Uhura zu befreien. Kirk hat Bedenken, weil Spock immer noch verletzt ist. McCoy will jedoch ein Auge auf ihn haben. Spock sagt, dass ein Ablenkungsmanöver von Vorteil wäre. Kirk bekommt schon eine Idee.

Akt XII: Das Abronath wird aktiviert

Wenig später werden Kirk und Jaylah mit dem Motorrad auf einen Weg in der Felsenlandschaft gebeamt und fahren auf eine Felsformation zu.

Syl wird von Krall ermordet.

Krall zeigt Uhura und den anderen Gefangenen inzwischen das Abronath, dass von dem alten Volk geschaffen wurde. Diese versteckten es jedoch, als sie erkannten, dass sie seine Macht nicht kontrollieren konnten. Dann teilten sie es und verbannten es ins All, in der Hoffnung, dass sie für immer verloren gehen. Dann lässt er Wände herunterfahren, die Uhura und Syl von der restlichen Crew abtrennen. Krall sagt, dass er zutiefst dankbar ist. Er hat unzählige Jahre damit verbracht, es zu suchen. Jedoch brauchte es nur die Menschen, um es zu ihm kommen zu lassen. Er bezeichnet es als Ironie des Schicksals. Er sagt, dass sie Schmerzen erfuhren und die Konfrontation sie stark machte. Nicht der Frieden, nicht der Zusammenhalt, machten sie stark. Dies seien Mythen, die die Föderation sie glauben machen wollte. Er geht nun in den Nachbarraum. Uhura folgt ihm und sagt, dass das starke Worte seien und er sie vielleicht sogar glaube. Allerdings gehe in ihm noch etwas anderes vor, etwas tief in ihm. Dann schließt er die Tür und Syl ruft nach Uhura. Diese ist nun allein in dem Raum mit dem Abronath. Uhura fragt, was sie mit ihr machen. Uhura fleht ihn an, sie gehen zu lassen. Das Abronath wird aktiviert. Krall setzt das Artefakt ein und ein schwarzer Schwarm von Energie fluktuiert durch den Raum und löst Syl auf, die angsterfüllt noch zur Tür rennt. Dann deaktiviert er das Gerät und sagt Mannus, dass die Zeit reif sei. Die Föderation habe seit Jahrhunderten ihre Grenzen ausgebreitet, doch das sei vorbei. Jetzt beginne es von neuem. Sie gehen draußen.

Akt XIII: Rettet die Crew!

Krall, Uhura und Mannus gehen nun durch die Basis. Krall sagt Uhura, dass die "unendlichen Weiten" nun zurückschlagen.

Kirk greift auf einem Motorrad Kralls Lager an und wird dabei von Jaylah transportiert.

Kirk fährt mit seinem Motorrad los und leitet so das Rettungsmanöver ein. Jaylah aktiviert ein Gerät, dass Spock und McCoy neben ihr materialisiert. Dann zieht sie ihr Schwert und fordert die Offiziere auf, ihr zu folgen. Kirk fährt auf Kralls Lager zu. Dieser erkennt ihn und eröffnet das Feuer. Mit Jaylahs Gerät, kann er sich immer wieder an andere Standorte beamen und erzeugt Trugbilder. McCoy lobt Jaylahs Ablenkungsmanöver, während sie sich mit Spock hinter einem Felsbrocken verbergen. Spock und McCoy gehen zum Internierungslager, während Jaylah vorgeht.

Mannus sagt Krall, dass er ihm die Eindringlinge überlassen soll und sie stattdessen an ihr Ziel bringen solle. Krall nimmt das Abronath an sich und schickt Mannus weg. Kralls Männer feuern auf die Hologramme. Der echte Kirk weicht inzwischen den Schüssen aus. Jaylah schaltet nacheinander mehrere Soldaten von Krall aus. Spock gibt McCoy Deckung und dieser öffnet das Schloss an dem Zaun, hinter dem die Crew eingesperrt ist. Diese entkommt so und Sulu informiert Spock, dass er Uhura hat. Spock lässt nun McCoy und Sulu die Crew evakuieren. Chekov und Scott beamen 20 Mann hoch.

Jaylah und Mannus kämpfen.

Kirk fährt inzwischen weiter. Mannus greift Jaylah an und stößt sie auf eine der unteren Ebenen hinunter. Sie zieht ein Schwert, doch Mannus stößt sie zu Boden. Spock wird von zwei Soldaten angegriffen. Nachdem er einen niedergeschlagen hat, kann der zweite ihn niederschlagen indem er seine Wunde trifft. Uhura überwältigt diesen jedoch und fragt Spock, was er hier mache. Dieser antwortet, dass er eigentlich hier ist, um Uhura zu retten. Diese stützt ihn. Scott beamt eine weitere Gruppe hoch und begrüßt Keenser wieder an Bord. Jaylah kämpft inzwischen mit Mannus und sie rollen über die Plattform. Dann würgt er sie, doch Jaylah kann sich aus dem Griff befreien. Sie springt in eine andere Kammer und Mannus sagt, dass sie wie ihr Vater hier sterben wird. Jaylah schreit auf und tritt ihn mehrfrach. Als Mannus stürzt, bemerkt Jaylah, dass sie ihre Waffe verloren hat und klettert schnell hoch. Mannus folgt ihr.

Während Gruppe für Gruppe an Crewmitgliedern gerettet werden, wird Jaylah von einem von Kralls Männern angegriffen und Kirk verliert sein letztes Hologramm. Unterdessen kann Spock Uhura finden und erfährt von ihr den genauen Plan von Krall und dessen Angriff auf die Yorktown-Station. Sie machen sich auf den Weg zur letzten Gruppe, die nur auf sie wartet und nun in Beschuss genommen wird. Um sie zu retten, kommt Kirk und formt eine Kristallwand vor der Gruppe, um sie vor den Schüssen zu schützen. Derweil befindet sich Jaylah immer noch im Nahkampf, hat aber keine Möglichkeit zur Flucht mehr, weil ihr Gegner ihren Signalverstärker ins Nirvana geschleudert hat. Als Kirk bei Scotty nachfragt. Kirk bemerkt dies, fährt auf Jaylah zu, die inzwischen mit Mannus kämpft. Kirk gibt das Signal ihn zu beamen und ruft Jaylah im letzten Moment zu, sodass sie runterspringt und Kirk ihre Hand ergreift. So werden sie beidde auf die Franklin gebeamt und materialisieren sich auf der Transporterplattform. Jedoch sind sie beide sich einig, das nicht noch einmal zu machen. Uhura und Sulu informieren Kirk über Kralls Absicht Yorktown damit zu zerstören. Jaylah bittet Kirk nun ihr "Haus" zu nehmen und zu starten. Kirk fragt Scotty, ob sie die Franklin starten können. Dieser meint, dass er sie starten kann, aber vielleicht nicht fliegen kann. Scotty macht klar, dass dies nur unter großen Problemen bewerkstelligt werden kann, weil die alten Schiffe alle im Weltraum gebaut wurden und es nie einen Plan zum Start am Boden gab. Kirk fragt, warum er ihm das erst jetzt sagt. Scotty antwortet, dass er ihn nicht nettäuschen wollte, für den Fall, dass er es nicht zurückschafft.

Akt XIV: Franklin, Phoenix

Kirk sieht Kralls Schwarmschiffe starten.

Spock macht darauf aufmerksam, dass Kralls Schwarmschiffe starten und der Angriff auf Yorktown vielleicht erst der Anfang ist. Mit dieser Technologie kann er alle biologischen Lebensformen auslöschen und die fortschrittliche Technologie der Basis nutzen, um die Föderation anzugreifen. Das Schiff wird startklar gemacht. Kirk fragt Sulu, ob er das Ding fliegen kann. Er antwortet mit der Gegenfrage, dass es nicht sein Ernst ist. Scott ist bereit. Chekov fragt Sulu, ob er sicher ist, dass er genug Geschwindigkeit bekommt, um den Auftrieb zu schaffen. Sulu antwortet, dass sie sehen werden. Kirk lässt Sulu die Entscheidung treffen. Dieser meint zu Chekov, dass er die vorderen Stabilisatoren auf seinen Befehl aktivieren soll. Dann startet er die Maschinen. Die Tarnung versagt. Sulu lässt Chekov mit halber Impulskraft starten. Scott und Jaylah schnallen sich an, während die Franklin startet. Sie rutscht vom Berg hinunter und stürzt in den Abgrund. Sulu gelingt es das Schiff hochzuziehen und durchzustarten. Sie rasieren einige Bergspitzen, doch schaffen es nach oben. Alle Offiziere atmen durch und bald erreicht man den Weltraum.

Akt XV: Wummern und Schreien

Kralls Schwarmschiffe halten weiter auf Yorktown zu. Dort wird ein Annäherungsalarm ausgelöst und ein Offizier meldet dem Kommandanten ein unbekanntes Objekt. Es antwortet nicht auf die Idenitifikationsanfrage. Der Kommandant lässt es auf den Schirm legen und sie sehen nun den Schwarm, der einen Satelligten durchlöchert. Er gibt roten Alarm und die Verteidigungsdrohnen feruern auf den Schwarm. Krall meint erstaunt, dass sie es also so weit gebracht haben. Die Zivilisten auf Yorktown, darunter SUlus Ehmann und seine Tochter geraten in Panik und laufen weg.

Uhura schlägt vor, den Schwarm zu verwirren, um ihn lahmzulegen.

Auf der Brücke der Franklin empfängt Uhura Notrufe auf allen Frequenzen von Yorktown. Krall hat seinen Angriff begonnen. Kirk fragt Scott nach der Bewaffnung des Schiffes. Dieser antwortet, dass sie Pulsphasenkanonen und Fusionstorpedos haben. Kirk lässt sie sichern und laden. Jaylah sagt, dass das keinen Zweck habe und er die Bienen so nicht besiegen könne. Kirk fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, sie wegzulocken, um Yorktown zu helfen. Sulu sagt, dass das Schiff ein rostiger Ausflugsdamper ist und sie Glück haben, nicht auseinander zu fallen. Spock sagt, dass das Flugmuster eines Bienenschwarms von einer einzelnen Königin bestimmt wird. Kralls Flugmuster sind viel zu komplex, als das sie nicht von einer zentralen Intelligenz gesteuert werden könnten. Kirk bittet ihn auf den Punkt zu kommen. Uhura sagt, dass sie den Schwarm lahmlegen, wenn sie ihn verwirren können. Kirk fragt Scotty, ob er ihn auf eines der Schwarmschiffe beamen kann. Dieser erwidert mit der Gegenfrage, ob er jetzt völlig wahnsinnig geworden sei. Kirk fragt, Scotty hält es für möglich. Spock will ihn begleiten, weil er mehr über diese Schiffe weiß und daher besser geeignet ist. Uhura wirft ein, dass Spock verletzt ist. Kirk pflichtet ihr bei. Spock respektiert und versteht ihre Sorgen. Er meint, dass sie vielleicht zustimmen, wenn ihn jemand begleitet, der sowohl mit dem Schiff, als auch mit seiner Verletzung vertraut ist. Kirk meint das er, gemeint ist McCoy, vor Freude springen wird.

Spock übernimmt die Steuerung eines der Schwarmschiffe.

Spock bittet McCoy mitzukommen. Dieser sagt, dass er beim nächsten Rohr, dass er im Bauch stecken hat, einen Klemptner rufen soll. Kirk weist an, dass sie es zerstören. Scott will sie zurückbeamen, wenn es kritisch wird. Sie werden auf das Schiff gebeamt und befördern die Piloten mit einem Griff auf die Notausstiegsluken hinaus. Dann übernimmt McCoy das Steuer, während Spock sich mit dem Computer beschäftigt. Er informiert Krik, dass diese Schiffe tatsächlich über eine Art Schwarmintelligenz verfügen und übermittelt ihre Kommunikation. Uhura erkennt das Geräusch wieder. Sie sagt Kirk, dass sie damals nicht ihren Funk gestört haben, sondern sich untereinander verständigt haben. Kirk fragt, wie sie diese Kommunikation stören können. Scott ruft die Brücke über Interkom und schlägt vor, sie über elektromagnetische Bündelung zu stören. Spock meint, dass der Bereich der Störung zu klein wäre. Chekov sagt, dass es auf einer Frequenz sein müsste, die sie nicht erwarten. Als er hohe Frequenzen erwähnt, meint Kirk, dass sie etwas bruachen, dass laut und ablenkend ist. Scott denkt nun an Jaylahs Musik und beginnt sie anzuschließen.

Die USS Franklin entkommt der Schockwelle der explodierenden Schwarmschiffe.

Jaylah fordert ihn auf, nicht ihre Musik kaputt zu machen. Scotty will sie jedoch nur upgraden. Sulu meldet auf der Brücke, dass die Schwarmschiffe in 60 Sekunden die Außenhülle von Yorktown durchbrechen. Scott kalibriert die Frequenzmodulation des Signals. Jaylah will ihm helfen. Als Scott einen Kurzschluss erzeugt, überlässt er es Jaylah. Sie verbindet das Kabel. Uhura sagt, dass sie näher ran müssen, weil sie nur eine kurze Reichweite haben. Sulu fliegt sie nun in die Mitte des Schwarms. Krall bemerkt, dass die Enterprise das Feuer eröffnet und greift die Enterprise an. Chekov meldet, dass die Schwarmschiffe eine Angriffsformation bilden. Scotty und Uhura bereiten eine Übertragung auf 57,7 Megahertz vor. Jaylah hat inzwischen Wummern und Schreien ausgewählt. Als sich der Schwarm vor der Franklin aufbaut, lässt Kirk das Signal aktivieren und Jaylah spielt Sabotage. Kirk bezeichnet es als exzellente Wahl. Die Schwarmschiff kollidieren miteinander und explodieren kaskadenartig. McCoy fliegt das Schiff hinaus und SPock mahnt zur Eile, damit sie nicht mitgerissen werden. McCoy fragt Spock ob die Musik nicht etwas angestaubt ist. Uhura übermittelt Yorktown die Frequenz und diese sendet sie ebenfalls sofort. Weitere Drohnen explodieren und die Franklin tritt aus.

Akt XVI: In Yorktown

Die Franklin fängt Kralls Schiffe ab.

Kralls Schiff durchbricht die Außenhülle von Yorktown. Drei Schwarmschiffe halten darauf zu. Kirk befiehlt Spock ihn zu verfolgen und zu verhindern, dass er die Waffe einsetzt. Die Franklin versucht sie abzufangen. Scott meldet, dass sie die Hüllenpanzerung verloren haben und er Energie von der Dilithiummatrix umleiten muss. McCoy udn Spock verfolgen Krall und streifen dabei die Wand eines Gebäudes. Die Bewohner von Yorktown laufen in Panik davon. Spock sagt, Kirk, dass es unmöglich ist alle drei Schiffe auf einmal aufzuhalten. Kirk sieht auf dem Plan Yorktowns einen öffnetlichen Platz und lässt McCoy und Spock Krall dorthin treiben. Kirk lässt Sulu die Franklin herausbringen. Sie fliegen durch einen Tunnel und treten aus einem Wasserbecken auf, sodass Krall und seine Begleitschiffe in die Untertassensektion stürzen und dort stecken bleiben. Anschließend bleibt die Franklin liegen.

Akt XVII: Edison verraten

Kirk bedankt sich bei McCoy und dieser meint, dass er nur noch herausfinden muss, wie er das Schiff sichert. Kirk, Chekov und Sulu machen sich auf den Weg um die Aufprallorte zu überprüfen, um sicher zu gehen, dass Krall tot und die Waffe unwirksam ist.

Uhura sichtet das Logbuch der Franklin.

Kirk und Uhura finden inzwischen einen getöteten Sicherheitsoffizier in einer beschädigten Sektion der Enterprise. Uhura berichtet, dass sie gesehen haben, wie Krall das macht. Es sit eine Art Energietransfer, die ihn am Leben erhält. Kirk lässt Sulu das Schiff abriegeln und den Yorktown-Sicherheitsdienst informieren. Uhura und Kirk rücken weiter vor. Uhura bemerkt eine AUfzeichnung von der Franklin. Sie ruft Kirk zu sich und zeigt ihm die Aufnahme. Dann zoomt sie heran und sie sehen Edison und identifizieren ihn als Krall. Kirk lässt Scott nach allen Informationen suchen. Krall geht mit dem Abronath und in einer Sternenflottenuniform. Scotty informiert Kirk, dass er Major bei den MACO-Verbänden der vereinigten Erde war. Kirk erkennt, dass er ein Soldat war. Als MACO aufgelöst wurde, wurde er in die Sternenflotte übernommen und bekam die Franklin. Kirk fragt, ob sich seine Logbücher öffnen lassen. Scotty schafft es.

Logbuch des Captains
Sternzeit weiß ich nicht mehr
Alle Notrufe unbeantwortet. Von der Mannschaft sind nur noch drei übrig. ... Ich darf das nicht zulassen.... Das alte Volk hat diesen Planeten vor langer Zeit verlassen. Sie hinterließen fortschrittliches Bergbauequipment und das Abronath, eine Art Technologie, die das Leben verlängert. Ich will für mich und meine Mannschaft alles tun was nötig ist. Wir sind der Föderation vollkommen egal. Wahrscheinlich werden sie mich nie mehr wiedersehen. Falls doch seien sie bereit.

Kirk meint, dass er einen Ort aussuchen wird, um möglichst großen Schaden anzurichten. Uhura sagt, dass er ein Verteilersystem braucht. Scott sagt, dass sie einen Atmosphärenverteiler haben. Er soll Kirk rüberbeamen. Uhura informiert Yorktown, dass sie das Atmosphärensystem abschalten sollen. Scott und Jaylah gehen mit einigen Ingenieuren zu den Kontrollen. Der Leiter sagt, dass es unmöglich sei, das System abzuschalten. Scott versucht es abzuschalten.

Akt XVIII: Freier Fall

Kirk und Krall kämpfen auf Yorktown.
Krall wird von seiner Waffe getötet.

Kirk erreicht den Raum in dem Krall ist und schießt auf ihn. Dieser fordert ihn auf, aufzuhören. Kirk fragt, was mit Edison da draußen geschehen ist. Krall sagt, dass er sein früheres Ich vermisst hat. Sie verloren sich, aber fanden eine neue Bestimmung. Er will die Galaxie wieder in einen Krieg stürzen, wie den, der die Menschheit stark machte. Kirk glaubt, dass er die Menschheit unterschätzt. Edison sagt, dass es Millionen von Toten durch die Xindi und den Romulanischen Krieg gab, nur damit die Föderation ihn zum Captain macht, um mit dem Feind Frieden schließen zu müssen. Kirk sagt, dass es notwendig ist, sich zu verändern, da man sonst sein ganzes Leben lang die gleichen Schlachten schlägt. Als ein Geräusch ertötn ist Kirk unaufmerksam und Krall schlägt seine Waffe weg. Dann schwebt er nach oben und will das Gerät einsetzen. Doch Kirk reißt ihn weg und sie gelangen zur Höhe. Dann schlagen sie sich und durchbrechen die Glaswand. Sie fliegen umher und können sich auf einem der Trägerarme festhalten. Krik sagt Edison, dass er verloren hat und aufgeben solle. Krall sagt, dass er sein Logbuch gelesen hat und weiß, wer er ist: Soldat. Kirk sagt, dass er ihnen Frieden gebracht hat. Krall sagt, dass das jedoch nicht die Welt sei, in die er geboren wurde. Dann springt er los und lässt sich vom Gravitationssog zum Zentrum zurücktragen zu lassen. Kirk folgt ihm und landet an der Wand. Krall gelangt ins Innere und aktiviert das Gerät. Dann wirft er es zur Lebenserhaltung. Kirk versucht es zu erreichen, doch Edison stoppt ihn. Scott sagt Kirk durch, dass sie den Regulator stoppen müssen, da sonst bald alles weg ist. Kirk sagt, dass er lieber bei dem Versuch stirbt, Menschen zu retten, als sie sterben zu lassen. Das sei die Welt in die er geboren wurde. Scott leitet Kirk zu einigen Hebeln. Dieser aktiviert die Luke. Scotty sagt, dass er rechtzeitig weg muss, da er sonst in den Weltraum gesaugt wird. Falls er nicht fertig wird, wird er in den Ventilator gesaugt. Da der letzte Hebel klemmt, wird die Zeit knapp. Edison bewegt sich auf Kirk zu und ergreift eine Scherbe und greift Kirk an. Dieser stößt ihn zurück und Edison wird in der Wolke des Abronath gefangen. Dann aktiviert Kirk die Luke und Edison wird hinausgeblasen. Kirk kann sich festhalten, fällt dann aber doch. Er stürzt auf das Ansaugventil zu. Spock fängt ihn mit einem Shuttle auf und kann ihn hineinziehen, während Krall mit dem Abronath in den Weltraum befördert wird. Krall wird derweil von dem Abronath aufgelöst und sein Sternenflottenabzeichen bleibt zurück.

Akt XIX: Eine neue Mission

Kirk lehnt die Beförderung zum Admiral ab.

Nach den Ereignissen trifft sich Kirk wieder mit Commodore Paris, die ihm nach dem Schließen der Fallakten bezüglich des Verschwindens der USS Franklin begeistert sagt, dass er nun garantiert der Stationsleiter werden wird, nachdem er die Basis und Millionen von Seelen gerettet hat. Kirk sagt, dass es nicht nur sein Verdienst ist. Sie will ihn zum Vice Admiral befördern. Kirk lehnt dankend ab, weil Vide Admirals nicht dort rausfliegen und geht lächelnd.

Währenddessen geht Spock die Hinterlassenschaft seines älteren Ichs durch und findet dabei ein Foto mit dem Führungsstab der Enterprise aus der ursprünglichen Zeitlinie, worauf er seine Pläne ebenfalls nochmal überdenkt.

Die Offiziere sehen erstmals die neue Enterprise.

Kirk und McCoy kommen aus einem Büro und streiten. Kirk ist gespannt, was sie in dem Nebel alles erwartet. McCoy spekuliert auf außerirdische Despoten, die sie umbringen wollen oder tödliche Weltraumviren und Bakterien oder kosmische Anomalien, die sie mit einem Fingerschnippen auslöschen. Wenig später geht Kirk mit McCoy zu einer Bar und spricht über das neue Schiff. Er bemerkt schließlich im Lift, dass sein Freund ihn nicht zu einer Bar führt, worauf dieser meint, dass er seine Schweigepflicht gebrochen hat. Die Lifttüren gehen auf und ein Teil der Enterprise-Crew mitsamt den gesamten Führungsoffizieren und Jaylah wird sichtbar. Kirk nimmt die Party dankend an und stößt auf die Crew der Enterprise und auf jene an, die nicht hier sein können, dann mischt er sich unter die Leute und meint belustigt zum Teenaxi Kevin, dass er immer noch auf der Suche nach einer Hose ist. Spock und Uhura unterhalten sich. Scotty geht zu Jaylah, die ein paar Drinks konsumiert hat und fragt sie, ob sie das alles allein getrunken hat. Sie antwortet, dass jemand meinte, dass sie dadurch gelockert wird, doch dieser Effekt ist noch nicht eingetreten. Während Jaylah erfährt, dass sie durch Kirk auf die Sternenflottenakademie kann, spricht dieser mit Uhura über das neue Schiff, welches gerade zusammengebaut wird, und macht klar, dass er sich auf dessen Fertigstellung freut. Kirk und Spock unterhalten sich. Kirk meint, dass sein Gespräch mit Commodore Paris mehr oder weniger nach seinen Wünschen verlief. Dann treten McCoy, Scotty, Sulu hinzu und sie sehen die fortschreitenden Bauarbeiten an ihrem neuen Schiff.

Nach der Fertigstellung der USS Enterprise-A übernimmt er mitsamt seiner angestammten Mannschaft das Kommando über das Schiff und setzt die Fünf-Jahres-Mission fort.

Dialogzitate

Englisches Original:

Über Klassische Musik

Jaylah
I like the beats and shouting!
Deutsche Übersetzung:

Über Klassische Musik

Jaylah
Ich mag das Wummern und Schreien!

Kurz vor dem Fallstart der USS Franklin

Kirk
Eine Frage: Können Sie das Ding überhaupt fliegen?
Sulu
Fragen Sie das jetzt echt?!

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden und Filmen (Kontinuität)

Der Film enthält eine Anspielung auf die VOY-Episode Tuvix, sowie zwei auf TOS-Episoden. Zum einen auf Der Tempel des Apoll, zum anderen auf Kennen Sie Tribbles?. Bei letzterer ist es bemerkenswert, dass die abweichende Übersetzung der TOS-Episode ebenfalls im Film berücksichtigt wurde: Scotch wurde auch hier in der deutschen Übersetzung von zwei, anstatt von einer alten Dame aus Leningrad erfunden. Er ignoriert jedoch bewusst Vorkommnisse aus Into Darkness.

Bezüge zur Realität

Simon Pegg gefällt die Interpretation, dass Krall und seine Ideologie als eine Allegorie auf kontemporäre separatistische Tendenzen, wie sie sich im Brexit oder dem US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2016 äußern, zu verstehen ist. [1]

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

Laut John Cho wurde auch eine Szene gedreht, in welcher Sulu seinen Lebenspartner küsst. Diese Szene war in der Kinofassung jedoch nicht mehr enthalten. [2]

Eine weitere Szene sollte Keenser bei der Ankunft auf Yorktown mit einer Erkältung zeigen.[1]

Produktionsnotizen

Allgemeines

Nach dem weltweit guten Einspielergebnis von Star Trek Into Darkness gab Viacom im November 2013 bekannt, dass man bei Paramount Pictures eine Fortsetzung des 12. Star-Trek-Films in Entwicklung habe. [3]

Anlässlich des 50 Geburtstags von Star Trek enthält der Film 50 neue außerirdische Spezies. [4]

Der Film ist den im Vorfeld des Films verstorbenen Leonard Nimoy und Anton Yelchin gewidmet.

Bei Produktionskosten von 157 Millionen Euro (187 Millionen) Dollar liegt das weltweite Einspielergebnis bei 291,93 Millionen Euro (343,47 Millionen Dollar) [5].

Sets und Drehorte

Die Szenen auf der Yorktown-Sternenbasis wurden in Dubai gedreht. Die CGI-Modelle der Gebäude in Yorktown, sind der Architektur von Dubai nachempfunden. [6]

Darsteller und Charaktere

Bereits im Vorfeld des Films wurde bekannt, dass Sulu im Film als homosexueller Familienvater gezeigt werden würde. Dieser Umstand wurde vom ursprünglichen Sulu Darsteller George Takei kritisiert: Er habe Sulu stets als Heterosexuellen gespielt.

Produktionschronologie

Dezember 2013
Neben Roberto Orci wurden die bisher weniger bekannten Autoren J.D. Payne und Patrick McKay für das Drehbuch verpflichtet. Alex Kurtzman wird aus terminlichen Gründen nicht beim Drehbuchschreiben involviert sein. Veröffentlichungstermin soll 2016 sein, dem Jahr des 50-jährigem Jubiläum des Franchises. [7]
April 2014
Variety berichtet, dass Roberto Orci und Alex Kurtzman ihre Autorenpartnerschaft aufgeben wollen um künftig ihre Regiekarrieren voranzutreiben. Hierbei würde Orci für sein Debut gerne die Regie der Star Trek Into Darkness-Fortsetzung übernehmen. Bad Robot unterstützt ihn dabei, während Paramount Pictures noch zögert. [8]
Mai 2014
Wie Variety heute berichtet, hat sich Paramount nun entschieden Roberto Orci mit Star Trek XIII sein Regiedebüt geben zu lassen. [9]
August 2014
trekmovie.com berichtet, dass Roberto Orci, J.D. Payne und Patrick MacKay die erste Version ihres Drehbuchs zur Fortsetzung von Star Trek Into Darkness fertig gestellt haben. Man warte nun auf die Reaktion des Studios auf das Skript. [10]
September 2014
Laut trekmovie.com wird der Drehstart im Februar 2015 sein. Außerdem ist mit Teilen der Pre-Production schon begonnen worden. [11]
Dezember 2014
Wie Deadline und Firstshowing berichten, ist Roberto Orci vom Posten des Regisseurs zurückgetreten und wird auch nicht mehr am Drehbuch mitarbeiten. Er wird jedoch weiterhin als Produzent an der Fortsetzung beteiligt sein. [12], [13], [14]
Wie mehrere Internetseiten berichten, wird nun Justin Lin die Regie übernehmen. [15], [16], [17]
Der Starttermin für die USA wurde von Paramount Pictures auf den 08. Juli 2016 festgelegt. [18]
Am 26. Dezember wurde zudem bekannt, dass Roberto Orci auch nicht mehr am Drehbuch beteiligt ist und nur noch als Produzent fungiert. [19]
Januar 2015
Nach mehreren personellen Neubesetzungen in der Produktion wurden von Paramount nun auch überraschend neue Drehbuchautoren bekannt gegeben. Scotty-Darsteller Simon Pegg und Doug Jung werden diese Aufgabe von J.D. Payne und Patrick McKay übernehmen. [20]
April 2015
In einem Interview bestätigt Simon Pegg, dass Idris Elba die Rolle des Bösewichtes im Film inne haben wird. Zugleich wurde bekannt, dass der Titel des Films Star Trek Beyond lauten könnte, da ein entsprechender Titel bei der Motion Picture Association of America registriert wurde. [21]
Juni 2015
Die Dreharbeiten haben begonnen, wobei Justin Lin über Twitter ein Bild von einer Requisite mit dem Sternenflottenzeichen drauf veröffentlicht hat. Daneben verdichten sich die Hinweise auf den möglichen Titel "Star Trek Beyond". Neben diesen Informationen sickerte außerdem durch, dass sich die Hauptdarsteller auch für einen möglichen vierten Film bereits verpflichtet haben. [22]
Juli 2015
Joe Taslim ist zum Cast des Films dazu gestoßen. Er hat zuvor bereits mit Regisseur Justin Lin bei Fast & Furious 6 zusammengearbeitet, welcher Star Trek Beyond als Titel der Fortsetzung inzwischen bestätigte. [23], [24]
Oktober 2015
Simon Pegg gab am 15. Oktober bekannt, dass die Dreharbeiten zu Star Trek Beyond nun abgeschlossen sind. [25]
Dezember 2015
Paramount Pictures hat einen ersten Teaser-Trailer zu Star Trek Beyond veröffentlicht. [26]
Januar 2016
William Shatner hat in einem Interview die Gerüchte über einen Cameo-Auftritt dementiert. Allerdings ist bekannt, dass es Gespräche zu so einem gab. [27]
Mai 2016
Es wurde bekannt gegeben, dass Paramount im Zuge eines Fanfestivals am 20. Mai den zweiten Film-Trailer veröffentlichen will. (Quelle unbekannt)
21. Mai 2016
Der zweite deutsche Trailer wurde veröffentlicht. [28]
29. Juni 2016
Der dritte deutsche Trailer wurde veröffentlicht. [29]

Trivia

Im Logbuch-Eintrag zu Beginn des Films erwähnt Kirk, dass dies der 966. Tag der Fünf-Jahres-Mission sei. Dies ist eine Anspielung auf das Datum der Erstausstrahlung des Pilotfilms Die Spitze des Eisberges, den 22. September 1966.[1]

Rezensionen in Medien

Die Rezipienten von RedLetterMedia fanden den Film, wider Erwarten, großartig und den besten der drei bis dato erschienenen Reboot-Filme. Er sei, was einem richtigen Star-Trek-Film am nächsten käme, seitem Data explodierte. Sie attestieren dem Film großartige Action, beeindruckende Szenen und Humor und Spaß. Im Gegensatz zu Into Darkness seien die Referenzen zu anderen Star-Trek-Produktionen subtil und liebevoll. Selbst Film-Elemente wie Bösewicht will Rache, Weltuntergangsmaschine und unpassende Musik funktionieren im Film.[30]

Holger Klein fand den Film auch in 3D super. Er hebt die Spezialeffekte hervor. [31]

Wertungen aller Star-Trek-Filme im Vergleich
Film/Rezipient
Rotten Tomatos 47%

[32]

88%

[33]

78%

[34]

85%

[35]

21%

[36]

83%

[37]

48%

[38]

93%

[39]

55%

[40]

37%

[41]

95%

[42]

86%

[43]

84%

[44]

LetterBoxd 3.9

[45]

3.9

[46]

3.2

[47]

3.6

[48]

2.4

[49]

3.6

[50]

2.9

[51]

3.6

[52]

2.7

[53]

2.6

[54]

3.7

[55]

3.4

[56]

3.5

[57]

IMDb 6.4

[58]

7.7

[59]

6.6

[60]

7.5

[61]

5.4

[62]

7.2

[63]

6.6

[64]

7.6

[65]

6.4

[66]

6.4

[67]

8.0

[68]

7.8

[69]

7.3

[70]


Auszeichnungen / Nominierungen

2017 wurde Star Trek Beyond für einen Oscar in der Kategorie "Bestes Makeup und beste Frisuren" nominiert.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Der Film wurde am 01.12.2016 auf folgenden Medien veröffentlicht:

Soundtrackveröffentlichung

Der gleichnamige Soundtrack wurde schon vor der Premiere am 29. Juli 2016 veröffentlicht. Diese Veröffentlichung enthält weder das im Abspann des Films vorgeführte Sledgehammer, noch das im-Film auftauchende Sabotage und Fight the Power.

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Als Spock die Todesnachricht von Botschafter Spock erhält, wird dieser als zweiter Offizier der USS Enterprise bezeichnet. Zwar war Spock unter Captain Christopher Pike 11 Jahre zweiter Offizier, später diente er jedoch unter Kirk fünf Jahre lang erster Offizier. Es erscheint eigenartig in einer Traueranzeige den niedrigeren Rang zu erwähnen, nicht aber den höheren.

Synchronisationsfehler

Während McCoy im Original Sabotage als klassische Musik bezeichnet, kommentiert er den Song in der deutschen Fassung nur als eingestaubt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Chris Pine als James T. Kirk
Nico Sablik
Zachary Quinto als Spock
Timmo Niesner
Karl Urban als Dr. Leonard McCoy
Tobias Kluckert
Zoe Saldana als Nyota Uhura
Tanja Geke
Simon Pegg als Montgomery Scott
Simon Jäger
Jesco Wirthgen (Trailer 1)
John Cho als Hikaru Sulu
Julien Haggége
Anton Yelchin als Pavel Andreievich Chekov
Constantin von Jascheroff
Sofia Boutella als Jaylah
Rubina Nath
Idris Elba als Krall
Matthias Klie
Ingo Albrecht (Trailer 1)
Nebendarsteller
Shohreh Aghdashloo als Commodore Paris
Martina Treger
Fraser Aitcheson als Hider
Emy Aneke als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Jeff Bezos als Sternenflotten-Offizieller der Sternenbasis Yorktown
Gina Brinkmann als küssende Sternenflottenoffizierin der USS Enterprise
Anita Brown als Tyvanna
Thomas Cadrot als Brückenoffizier der USS Enterprise
Doug Chapman als Sir Olden
Jennifer Cheon als Technikerin des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
Adam DiMarco als verletztes Besatzungsmitglied (Abteilung Sicherheit) der USS Enterprise
Ashley Edner als Natalia
Jennifer W. Evans als Brückenoffizierin der USS Enterprise
Roxanne Fernandes als Brückenoffizierin der USS Enterprise
Sara Maria Forsberg als Übersetzerstimme Kalara
Nicole Hannak
Jake Foy als Brückenoffizier der USS Enterprise
Greg Grunberg als Commander Finnegan
Sven Fechner
Harry Han als küssender Sternenlottenoffizier der USS Enterprise
Jodi Haynes als Brückenoffizierin der USS Enterprise
Luka Hays als Sternenflottenoffizier der Sternenbasis Yorktown (Abteilung Sicherheit)
Jake Huang als Kralls Handlanger
Nathan Jean als Brückenoffizier der USS Enterprise
Jarod Joseph als Techniker des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
Doug Jung als Ben
Tarun Keram als Brückenoffizier der USS Enterprise
Kim Kold als Zavanko
Richard Laurence als vulkanischer Botschafter
Reinhard Scheunemann
Matthew MacCaull als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
J.P. Mulcaster als Brückenoffizier der USS Enterprise
Ian Nsenga als Brückenoffizier der USS Enterprise
Dan Payne als Wadjet
Danny Pudi als Fi'Ja
Priya Ragaratnam als Captain der Nachtwache
Jeremy Raymond als Techniker des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
Edwin Rodriguez als Brückenoffizier der USS Enterprise
Alex Rose als Brückenoffizier der USS Enterprise
Melissa Roxburgh als Ensign Syl
Friederike Walke
Deep Roy als Keenser
Anthony Shim als Jin
Christian Sloan als Jae
Polina Soldatova als Brückenoffizierin der USS Enterprise
Joe Taslim als Manas
Torsten Michaelis
Fiona Vroom als orionisches Besatzungsmitglied der USS Enterprise
Shea Wigham als Anführer der Teenaxi
Ronald Nitschke
Lydia Wilson als Kalara
Andrea Yu als Jeanine
Sarah Yu als Brückenoffizierin der USS Enterprise
nicht in den Credits genannt
Fernanda Alcantara als unbekannt (Foto / unbestätigt)
Carlo Ancelotti als Doktor der Sternenbasis Yorktown
Eric Banerd als Schwarm-Drohne (unbestätigt)
Ness Bautista als unbekannt
Adam DiMarco als unbekannt (unbestätigt)
Jabbz Farooqi als unbekannt (unbestätigt)
Rebecca Fielding als unbekannt (unbestätigt)
Ugnė Gražytė als FBI-Agent
Rebecca Husain als Lieutenant der USS Enterprise (unbestätigt)
Adam Horwitz als unbekannt
Lia Lam als Brückenoffizierin der USS Enterprise (unbestätigt)
Nick Langmead als unbekannt (unbestätigt)
Natalie Moon als Technikerin des Kontrolltowers der Sternenbasis Yorktown
Kane Nelson als Schwarm-Drohne
Jeff Reyes als Schwarm-Drohne
Jason Matthew Smith als Hendorff
Harpreet Sandhu als Brückenoffizier der USS Enterprise (unbestätigt)
Bryce Soderberg als Satine
Jaewon Suh als Schwarm-Drohne (unbestätigt)
Rhys Williams als Senator (Stuntdarsteller)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Stuntdoubles
Stuntdarsteller
Sonstige Stunts
Weitere Synchronsprecher
Janine Balduin
Björn Bonn
Daniel Gärtner
Elmar Gutmann als Sternenflottenoffizier der USS Yorktown
Katja Hiller
Agnes Hilpert
Isabelle Höpfner
Christian Holdt
Maria Jany
Benjamin Kiesewetter
Paul Matzke
Stefan Mehren
Ute Noack
Sebastian Römer
Armin Schlagwein
Benjamin Stöwe
Dirk Talaga
Maike von Bremen
Ilka Willner
Christina Wöllner

Verweise

Ereignisse
Irdisch-Romulanischer Krieg, Xindi-Krise
Institutionen & Großmächte
Fabonische Republik, Fabonischer Hoher Rat, MACO, Sternenflotte, Sternenflotten-Akademie, Sternenflotten-Kommando, Südstaaten, Vereinigte Föderation der Planeten
Spezies & Lebensformen
Altes Volk, Biene, Fabona, Jaylahs Spezies, Mensch, Romulaner, Teenaxi, Vulkanier
Kultur & Religion
Ass, Englisch, Fight The Power, Frieden, Geburtstag, Klassische Musik,Sabotage, Wummern
Personen
Pavel Andreievich Chekov, Amanda Grayson, George Kirk, James Tiberius Kirk, Winona Kirk, Leonard McCoy, Montgomery Scott, William Shakespeare, Spock, Spock Prime, Hikaru Sulu, Nyota Uhura
Schiffe & Stationen
USS Enterprise, USS Enterprise-A, USS Franklin, Yorktown-Sternenbasis, NCC-2893, Drohnenschiff, Fähre
Orte
Brücke, Frachtraum, Leningrad, Maschinenraum
Astronomische Objekte
Altamid, Gagarin-Strahlengürtel, Thasus, Vulkan, Neu Vulkan, Wurmloch
Wissenschaft & Technik
Abtrennung der Untertassensektion, Backup, Bergbau, Bild-Refraktor, Delirium, Fusionstorpedo , Hilfsgenerator, Holografische Tarnvorrichtung, Impulsantrieb, Interferenz, Kelvin-Kapsel, Künstliche Schwerkraft Phasenkanone, Phaser, Rettungskapsel, Scanner, Schneekugel, Strukturelle Integrität, Trägheitsdämpfer, Transporter, Warpgondel, Widmungsplakette
Speisen & Getränke
Glenfiddich, Romulanisches Ale, Saurianischer Brandy, Scotch Whisky, Wodka
sonstiges
Blindheit, Diebstahl, Evakuierung, Evakuierungsalarm, Feuer, Fünf-Jahres-Mission, Geschenk, Gravitationsfeld, Herz, Hühnerscheiße, Hüllenbruch, Leber, Niesen, Roter Teppich, Schläfe, Vokaya

Quellenangaben

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    #StarTrekBeyond will have 50 different alien races

  5. Box Office Mojo
  6. Trekcore.com Simon Pegg Explains Giant Starbase in Star Trek Beyond
  7. Artikel: "Star Trek 3": Drehbuchautoren gefunden, Starttermin zum 50-Jahres-Jubiläum 2016 wahrscheinlich auf filmstarts.de
  8. Artikel: Alex Kurtzman & Roberto Orci Splitting Up on Bigscreen (EXCLUSIVE) auf variety.com
  9. Artikel: Roberto Orci to Direct ‘Star Trek 3’ (EXCLUSIVE) auf variety.com
  10. Artikel: Confirmed: First Draft Of Star Trek 2016 Script Complete auf TrekMovie.com
  11. Artikel: Exclusive: Roberto Orci To Start Shooting Next Star Trek Movie Feb 2015 – Targeting Summer 2016 Release auf TrekMovie.com
  12. Artikel: Roberto Orci Beaming Off ‘Star Trek’ As Director auf deadline.com
  13. Artikel: REPORT: Orci out as “Trek 3” director auf TrekMovie.com
  14. Artikel: Roberto Orci Not Writing 'Star Trek 3,' Defends Alternate Timeline auf firstshowing.net
  15. Eintrag: Star Trek: Beyond auf imdb.com
  16. Artikel: ‘Fast and Furious 6′ Director Justin Lin To Direct Star Trek 3 auf TrekMovie.com
  17. Artikel: Star Trek 3’s New Director Will Be ‘Fast & Furious 6’ Helmer Justin Lin auf deadline.com
  18. Artikel: ‘Star Trek 3’ Sets July 8, 2016, Release Date auf variety.com
  19. Artikel: Roberto Orci Will No Longer Write Star Trek 3 auf comingsoon.net
  20. Artikel: Simon Pegg Co-Writing ‘Star Trek 3’ With Doug Jung auf deadline.com
  21. Artikel: BREAKING: Star Trek XIII to be titled ‘Star Trek Beyond’ auf TrekMovie.com
  22. Artikel: Star Trek 3 - Neuer Filmtitel und erstes Setbild auf gamona.de
  23. Artikel: "The Raid"-Darsteller Joe Taslim stößt zum Cast von "Star Trek 3" auf filmstarts.de
  24. Artikel: Star Trek Beyond Title Confirmed, First Set Photo Teased auf comingsoon.net
  25. Eintrag: That's a wrap on Star Trek Beyond! Writers, Doug Jung and Simon Pegg consider life after Trek auf twitter.com
  26. Video: STAR TREK Beyond Teaser auf StarTrek.de
  27. Artikel: Star Trek Beyond - William Shatner dementiert Cameo-Auftritt auf gamona.de
  28. Video: Star Trek Beyond Trailer 2 auf Youtube
  29. Video: Star Trek Beyond Trailer 3 auf Youtube
  30. Half in the Bag Episode 113: Star Trek Beyond bei Youtube
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Externe Links