Star Trek: Treffen der Generationen

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Film-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Der Jungfernflug der neuen USS Enterprise (NCC-1701-B) endet mit einer Katastrophe. Ehrengast James T. Kirk wird durch einen Hüllenbruch aus dem Schiff gerissen und aufgrund der Lage für tot erklärt. 78 Jahre später trifft die Besatzung der USS Enterprise (NCC-1701-D) auf Dr. Soran, der damals aus dem Nexus gerettet wurde und nun alles daran setzt dorthin zurückzukehren. Dabei nimmt er selbst die Zerstörung anderer Welten in Kauf. Mit der Hilfe Kirks versucht Picard Dr. Soran an seinem Vorhaben zu hindern.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Enterprise-B, der neue Stolz der Föderationsflotte, unternimmt mit den Ehrengästen Kirk, Chekov und Scott ihren Jungfernflug, als sie plötzlich einen Notruf empfängt. Zwei Flüchtlingsschiffe sind in einem unbekannten Energieband gefangen und benötigen dringend Hilfe. Die Enterprise ist das einzige Schiff in Reichweite und startet eine Rettungsaktion, obwohl sie kaum für eine Mission ausgerüstet ist. Ein Teil der Flüchtlinge kann gerettet werden, doch die Enterprise ist nun selbst gefangen. Scotty hat eine Idee, wie man entkommen kann, und Kirk setzt diese im Kontrollraum des Hauptdeflektors auf Deck 15 um. Beim Entkommen aus der Anomalie wird das Schiff von einem Energieausläufer getroffen und stark beschädigt – auf den Decks 13, 14 und 15. Kirk wird nicht mehr gefunden und wird, in Erfüllung seiner Pflichten, für tot erklärt.

78 Jahre später... Die Enterprise-D trifft auf das überfallene Amargosa-Observatorium und findet einen Überlebenden, einen Wissenschaftler namens Dr. Soran. Jener war schon einmal auf der Enterprise – als er vor langer Zeit aus einem Energieband gerettet wurde. Nun hat er nur noch ein Ziel: er möchte um jeden Preis zurück in dieses Band, den Nexus, einen Ort, an dem die Zeit absolut keine Bedeutung mehr hat. Dafür nimmt er auch die Zerstörung eines gesamten Sonnensystems in Kauf – Hauptsache, er kehrt damit in den Nexus zurück. Picard versucht dies zu verhindern, schafft es jedoch nicht und wird mit Soran in den Nexus gezogen. Doch Picard weiß sich Hilfe zu besorgen und er weiß auch, wo er sie herbekommt: von einer Person die, von ihrem Standpunkt gesehen, auch erst eben im Nexus angekommen ist – Kirk. Gemeinsam können sie es schaffen Soran aufzuhalten, jedoch nur in Begleitung großer Verluste...

Langfassung

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Prolog: Lebende Legenden

Im Jahr 2293

Eine Weinflasche mit der Aufschrift "Champagne / Cuvée Dom Pérignon / Vintage 2265" driftet einsam durch die Weiten des Weltalls und trifft schließlich auf die weiße Schiffshülle der neuen USS Enterprise (NCC-1701-B) – einem Schiff der modifizierten Excelsior-Klasse. Applaus brandet auf, als die Flasche am Rumpf zerschellt. Das Schiff wurde auf traditionelle Weise – wie Schiffe Jahrhunderte lang vor ihm auch – getauft.

Die Enterprise startet zu ihrem Jungfernflug.

Die mittlerweile pensionierten Offiziere James T. Kirk, Pavel Chekov und Montgomery Scott betreten die neue Enterprise, die sich kurz vor ihrem Jungfernflug befindet. Alle drei werden schlagartig beim Verlassen des Turbolifts von anwesenden Vertretern der Presse belagert. "Was ist es für ein Gefühl, wieder auf der Brücke der Enterprise zu stehen?" oder "Haben Sie das Gefühl, dass sich hier viel verändert hat?" sind dabei die ersten Fragen. Die Reporter haben noch einige Fragen, doch ein Mann sagt, dass sie ihm erst einmal ein paar Minuten geben sollten, damit er sich umsehen kann. Kirks Blick fällt nun auf den Stuhl in der Mitte. Chekov geht zu ihm und stellt ihm den Steuermann der Enterprise vor: Demora Sulu. Sie berichtet, dass ihr Vater ihr eine Menge Geschichten über ihn erzählt hat. Kirk fragt noch einmal nach, ob sie die Tochter von Hikaru Sulu ist, was sie bestätigt. Chekov sagt, dass er sie kennt und Kikr meint, dass es noch gar nicht lange her ist. Chekov sagt, dass es vor 12 Jahren war. Kirk kann das nicht glauben und gratuliert ihr. Es wäre nicht mehr die Enterprise, wenn kein Sulu am Steuer sitzt. Chekov sagt, dass Hikaru sehr stolz auf sie sein wird. Demora hofft dies und kehrt auf ihre Station zurück. Chekov sagt, dass er nie so jung war. Kirk antwortet, dass er jünger war. Dann geht Chekov weiter und Scotty gesellt sich zu Kirk. Er meint, dass es ein "verdammt schönes Schiff" sei. Kirk ist davon überrascht und fragt, wann Sulu Zeit hatte, eine Familie zu gründen. Scott sagt, dass wie Kirk immer sagt, dass wenn etwas wichtig ist, nimmt man sich die Zeit. Scott sagt, dass er sich seit der Pensionierung wohl etwas einsam fühlt. Kirk antwortet, dass er zum Glück Ingenieur ist, denn bei seinem Taktgefühl wäre er ein lausiger Psychiater. Harriman bittet sie nun, ihre Plätze einzunehmen. Scotty geht und Kirk entfernt sich auch nachdem er noch einmal den Stuhl des Captains berührt hat. Harriman befiehlt nun die Verankerungen zu lösen und mit einem Achtel Schubkraft herauszufliegen. Dann bittet er Kirk ihm die Ehre zu erweisen und den Befehl zum Start zu geben. Die Reporter umringen sofort Kirk mit ihren Aufnahmegeräten, doch dieser lehnt zunächst ab. Harriman besteht allerdings darauf und so befiehlt steht Kirk nach einem Blick zu Chekov und Scotty auf und sagt Bringen Sie uns raus! Die Offiziere applaudieren und Kirk setzt sich wieder. Chekov sagt, dass das sehr gut war und Scotty ergänzt, dass er sich eine Träne verkneifen musste. Kirk fordert ihn auf, bloß still zu sein.

Nach einem Rundgang durch das Schiff kehren die Offiziere wieder auf die Brücke zurück und ein Reporter fragt Kirk, wie er das Schiff findet, nachdem er es nun ganz gesehen habe. Sie sagen, dass es bestens ist. Harriman sagt, dass sie soeben den Asteroidengürtel durchquert haben. Ihr Kurs führt sie heute um Pluto herum und wieder zurück zum Raumdock, nur eine kurze Runde um den Block. Ein Journalist fragt den Captain, ob sie genug Zeit haben, um das Warpantriebssystem zu testen.

Akt I: Der Notruf

Kirk ist bereit das Kommando zu übernehmen.

Da ertönt ein Alarm und der Kommunikationsoffizier meldet, dass sie soeben einen Notruf empfangen. Kirk erhebt sich von seinem Stuhl und Harriman lässt das Signal auf die Lautsprecher legen. Sie hören den Ruf des Transportschiffs Lakul, das in einer Energieverzerrung festsitzt. Sie wurden von einer schwere gravimetrischen Verzerrung erfasst. Eine Offizierin meldet, dass die Lakul eines der Schiffe ist, die El-Aurian-Flüchtlinge zur Erde bringen soll. Harriman fragt Fähnrich Sulu, ob sie sie orten kann. Demora antwortet, dass die Position 310 zu 215 ist und sie drei Lichtjahre entfernt sind. Kirk ist schon bereit aufzustehen, doch Harriman befiehlt, ein Flottenschiff in der Nähe zu verständigen, da sie keine Rettungsoperation durchführen können. Kirk steht nun auf und Harriman sagt ihm, dass sie nicht einmal eine vollständige Crew an Bord haben. Ein Offizier meldet Harriman, dass sie die einzigen in der Nähe sind. Ein Reporter nimmt Harriman nun frontal auf und zwei Offiziere blicken zu ihm. Er sagt, dass ihnen dann wohl keine Wahl bleibt und befiehlt Abfangkurs mit maximalem Warp. Kirk ist wieder auf seinem Stuhl fast aufgestanden und Scotty fragt ihn nun, ob etwas mit seinem Stuhl nicht in Ordnung ist.

Scotty kann 47 Passagiere an Bord beamen.

Sulu meldet, dass sie in Sichtweite der Energieverzerrung sind und Harriman lässt es auf den Schirm legen. Sie sehen die Energiewelle. Sulu ortet nun die Transportschiffe und sie sehen, dass sie von Blitzen umschlungen werden. Demora meldet, dass ihre Außenhüllen sich unter dem Druck verformen und diese Belastungen nicht mehr lange aushalten werden. Die Enterprise stößt auf schwere gravimetrische Verzerrungen von dem Energieband. Harrison befiehlt auf Distanz zu bleiben. Sie dürfen nicht auch reingezogen werden. Kirk schlägt den Traktorstrahl vor, doch Harrison antwortet, dass sie keinen haben. Kirk fragt entsetzt, dass er das Raumdock ohne Traktorstrahl verlassen hat. Harrison antwortet, dass dieser nicht vor Dienstag installiert wird. Dann lässt Harriman Fähnrich Sulu ein Subraumfeld umd ie Schiffe aufzubauen, damit sie so vielleicht freikommen können. Sulu antwortet, dass es dafür zu viele Quanteninterferenzen gibt. Dann lässt er Antriebsplasma ab, um die Fesselwirkung des Bandes zu unterbrechen. Allerdings hat es keinerlei Wirkung. Sulu meldet, dass die Steuerbordhülle des Schiffs auseinanderbricht und eines der Schiffe wird zerstört. Chekov fragt, wie viele Menschen auf diesem Schiff waren und Sulu meldet, dass es 265 waren. Eine Offizierin meldet nun, dass die Außenhülle der Lakul nur noch zu 12 % intakt ist. Harriman sagt, dass er Kirk für irgendwelche Vorschläge dankbar wäre. Kirk lässt auf Transporterreichweite herangehen und die Leute an Bord der Enterprise beamen. Harriman fragt, was mit den gravimetrischen Verzerrungen ist, die sie in Stücke reißen werden. Kirk antwortet, dass Risiko zum Spiel gehört, wenn man auf dem Stuhl sitzen will. Harriman lässt nun auf Transporterreichweite herangehen und Kirk ermahnt einen Reporter sein Aufnahmegerät abzustellen. Sulu meldet, dass sie in Transporterreichweite sind. Harriman befiehlt dem Transporterraum die Leute an Bord zu beamen. Chekov fragt, wie groß ihre medizinische Crew ist und Harriman antwortet, dass diese erst am Dienstag kommt. Chekov rekrutiert nun zwei Reporter als Krankenschwestern und geht mit ihnen auf die Krankenstation. Sulu meldet Schwankungen i den Warpplasmarelais. Der Chief meldet, dass er Probleme hat, sie zu beamen, weil sie sich scheinbar in einem Feld der Zeitverzerrung befinden. Kirk ruft Scotty zu Hilfe. Er erkennt, dass ihre Lebenszeichen phasenweise aus ihrem Raum-Zeit-Kontinuum verschwinden. Kirk fragt, wohin sie verschwinden. Ein Offizier meldet, dass die Außenhülle zerplatzt. Doch zum Nachforschen bleibt keine Zeit, da sich der Zustand der Außenhülle der Lakul dramatisch verschlechtert. Kirk ruft Scott nur noch zu, er solle einfach beamen und die Leute da irgendwie rausholen. – Die Lakul explodiert. 47 von 150 Flüchtlingen konnte Scott herüberholen.

Chekov kümmert sich auf der Krankenstation um Guinan.

Doch damit ist es nicht geschafft: Dadurch, dass sich die Enterprise der Lakul näherte, geriet sie selbst in die Ausläufer des Energiebands und kann nun nicht mehr aus eigener Kraft entkommen. Die Brücke wird durchgeschüttelt und durch eine Explosion wird ein Mann verletzt. Harriman verlangt eine Meldung und eine Offizierin meldet, dass sie in einem gravimetrischen Feld festsitzen, das vom Rand des Bandes ausgeht. Harriman befiehlt nun "Volle Kraft zurück". Jedoch kommt die Enterprise nicht frei. Chekov versucht inzwischen auf der Krankenstation die verängstigten El-Aurianer zu beruhigen und versichert ihnen,d ass sie ihnen helfen werden. Soren fragt Chekov, wie das geschehen konnte. Er sagt, dass er gehen muss und will wieder zurück. Chekov bemerkt dies und betäubt ihn mit einem Hypospray. Ein Pfleger fragt, was er gemeint habe, doch er weiß es nicht. Chekov geht zu Guinan und fragt, ob er ihr helfen kann. Er versichert ihr, dass sie sich erholen wird, aber jetzt Ruhe braucht.

Kirk verlässt die Brücke der Enterprise.

Auf der Brücke meldet Scott, dass es völlig unmöglich ist, ein gravimetrisches Feld von dieser Größe zu durchbrechen. Ein Offizier meldet, dass die Außenhülle nur noch zu 82 % intakt ist. Scotty hat inzwischen eine Theorie: Ein Antimateriebeschuss direkt in Flugrichtung könnte das Feld lange genug aufbrechen, damit sie durchkommen. Kirk denkt sofort an die Photonentorpedos. Eine Frau meldet, dass die Hauptenergieversorgung absinkt. Kirk befiehlt nun die Rohre zu laden. Jedoch muss Demora Sulu ihm melden, dass sie keine Torpedos haben. Kirk sagt zu Harriman, dass er bitte nicht sagen soll, dass sie Dienstag kommen. Scotty sagt, dass es möglich wäre, eine Torpedoexplosion zu simulieren, indem sie einen Resonanzimpuls über den Hauptdeflektorschild ausstoßen. Kirk fragt, wo die Deflektorenrelais sind und Demora antwortet, dass sie auf Deck 15 Sektion 23 Alpha sind. Harriman will dorthin gehen und übergibt Kirk die Brücke. Dieser ruft ihn jedoch zurück: Harrimans Platz als Captain sei auf der Brücke seines Schiffes und er übernehme das. Kirk sagt Scotty, dass er die Stellung halten soll, bis er wieder da ist. Scotty sagt, dass er das immer macht. Dann schließen sich die Turbolifttüren hinter Kirk.

Die simulierte Torpedoexplosion

Kirk eilt nach Deck 15 und nimmt an den Relais für den Hauptdeflektor die erforderlichen Modifikationen vor. Auf der Brücke meldet ein Offizier, dass es noch 45 Sekunden bis zum strukturellen Kollaps sind. Scotty ruft Captain Kirk und sagt, dass er nicht weiß, wie lange er das Schiff noch zusammenhalten kann. Kirk steckte inige isolineare Chips um und steckt dann ein Modul um. Er erteilt via Intercom Scotty den Befehl den Impuls über den Deflektor zu initiieren und der Plan gelingt: Die Enterprise kann sich befreien – allerdings trifft einer der Ausläufer der Anomalie das Schiff am Rumpf der Antriebssektion und verursacht schwere Hüllenschäden. Sulu meldet, dass die Systeme arbeiten und erhöht die Energieleistung zur Kompensation. Harriman ruft Kirk zu, dass sie es geschafft haben. Dann verlangt er einen Schadensbericht. Sulu meldet, dass es an der Steuerbordseite einige Dellen gibt. Es gibt einen Hüllenbruch im Maschinenraumbereich. Die Notkraftfelder sind aktiviert und halten. Harriman fragt, wo der Schaden ist. Durch den Schadensbericht erfährt die Brückenbesatzung, dass die Decks 13, 14 und 15 betroffen sind - darunter auch die Sektion, in der sich Kirk aufhält. Scotty ruft nun Kirk über Interkom, doch dieser antwortet nicht. Scotty lässt Chekov zum Deck 15 kommen und verlässt dann mit Harriman die Brücke. Sie gehen durch einen Gang und erreichen schließlich die Deflektorkontrolle. Chekov stößt dort zu ihnen und erschrickt, als er durch den Bruch in den Weltraum blickt. Besorgt fragt er, ob jemand hier drin war. Scotty antwortet mit Aye. Aufgrund des riesigen Hüllenschadens und weil Kirk nicht gefunden wurde, wird er schließlich für tot erklärt.

Akt II: Next Generation

78 Jahre später

Picard und Riker in antiken Uniformen.

Auf der USS Enterprise (NCC-1701-D) vollzieht man in einem Holoprogramm auf dem Segelschiff Enterprise eine Beförderungszeremonie. Lieutenant Worf wird zum Lieutenant Commander ernannt. Die Offiziere haben sich jedoch eine interessante Interpretation der Zeremonie ausgedacht. Sie tragen britische Uniformen des 18. Jahrhunderts und Worf wird als Gefangener an Deck gebacht. Troi und La Forge halten ihn fest. Picard sagt, dass er immer wusste, dass dieser Tag kommen wird und fragt, ob er bereit ist, für die Verlesung der Anklage. Deanna Troi fordert ihn auf, zu antworten. Worf sagt, dass er bereit ist. Riker liest von einer Schriftrolle ab, dass sie als Offiziere der USS Enterprise im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte folgende Anklage gegen Lt. Worf erheben: 1. Er hat wissentlich und mit voller Absicht seine Pflicht mehr als erfüllt, bei zahllosen Gelegenheiten. 2. Viel gravierender ist, dass er sich die Bewunderung und den Respekt der ganzen Crew verdient hat. Picard befördert Worf nun zum Lieutenant Commander mit allen Rechten und Privilegien. Gott möge seiner Seele gnädig sein. Die Offiziere jubeln und La Forge bringt ein dreifaches Hip Hip Hurra aus. Picard beglückwünscht Worf und dieser bedankt sich. Riker lässt nun die Planke ausfahren und das Rangabzeichen an einem Seil herunterlassen. Einem alten Seefahrerbrauch der Erde folgend muss er sich die Rangabzeichen dazu – in Form eines historischen Huts des 18. Jahrhunderts – aber erst besorgen. Dafür wird eine Planke über die Reling ausgefahren und der Hut an einem Seil heruntergelassen. Riker sagt zu Picard, dass er das nie schafft. Noch kein Offizier habe das geschafft. Worf kann sich mit einem kräftigen Sprung den Hut holen und die Crew applaudiert. Picard sagt Riker,d ass er in seinen jahren gelernt hat, einen Klingonen solle man nie unterschätzen. Doch Riker lässt vom Computer die Planke entfernen, woraufhin der Klingone unweigerlich im Wasser landet. Picard sagt Riker, dass das heißt "Zieht die Planke ein, nicht entferne die Planke": Riker ruft Worf nun eine Entschuldigung zu, während dieser noch knurrt. Data fragt Doktor Crusher, wieso Riker das getan hat und alle Anwesenden darüber so herzlich lachen. Crusher erklärt ihm, dass das eben lustig sei, da es eine spontane Idee war. Es sei ein Spaß und Data müsse in die Stimmung eintauchen. Er müsse etwas unerwartetes tun. Daraufhin schubst Data sie von Bord in der Annahme, dass dies ebenfalls lustig sei und sie stürzt rücklings über die Reling ins Wasser und reißt Worf, der sie versucht aufzufangen mit. Troi und La Forge erschrecken darüber. Data stellt sich and ie Reling und lächelt. La Forge klärt Data auf, dass dies "nicht komisch" war. Riker lässt nun das Großsegel setzen und gibt den Befehl "Achtung für Brassen". Picard ruft Riker zu sich und sagt, dass er sich vorstellen solle, wie das früher war: Keine Maschinen und keine Computer. Nur der Wind und die See und die Sterne, die einen leiten. Riker erinnert auch an das schlechte Essen, die brutale Disziplin und die fehlenden Frauen. Zur gleichen Zeit trifft für Picard eine Nachricht von der Erde ein, die er sich auf das Holodeck durchstellen lässt. Picard sagt Riker, dass das beste am Seemannsleben war, dass man nicht erreichbar war. Dann lässt er die Computerkontrolle aktivieren und eine Konsole erscheint. Picard nimmt darauf die Nachricht entgegen. Die Nachricht schockiert ihn. Troi übergibt das Ruder an einen alten Mann und geht zum Captain, als sie seine aufgewühlten Gefühle spürt. Dieser stellt sich an die Reling und nimmt seinen Hut ab. Troi fragt, ob alles in Ordnung ist. Picard behauptet, dass es ihm gut geht und bittet dann um Entschuldigung. Er verlangt vom Computer einen Ausgang und verlässt dann das Holodeck. Troi folgt ihm, während La Forge durch das Fernrohr auf die See blickt. Riker befiehlt ihm Oberbramsegel und Beisegel zu setzen. La Forge fragt, was Beisegel sind. Riker erklärt, dass dies die oberste Rahnock sei. Da kommt ein Ruf von der Brücke an und Riker nimmt ihn entgegen: Sie empfangen einen Notruf vom Amargosa-Observatorium. Es wird ein Angriff gemeldet. Riker gibt Alarmstufe Rot und befiehlt alle auf Gefechtsstation. Captain Picard wird auf die Brücke gerufen.

Akt III: Das Amargosa-Observatorium

Die Enterprise erreicht das Amargosa-Observatorium.

Die Enterprise erreicht das Observatorium. Die Offiziere betreten die Brücke. Riker sagt, dass es scheint, als kämen sie zu spät. Worf ortet keine anderen Schiffe in diesem System. Picard erreicht nun auch die Brücke und Riker meldet, dass sie sich Amargosa nähern. Das Observatorium hat scheinbar einiges abbekommen. Picard fragt, ob es Überlebende gibt und Data meldet, dass die Sensoren fünf Lebenszeichen empfangen. Riker sagt, dass sie mit 19 besetzt war. Picard beendet Alarmstufe Rot und übergibt Riker die Brückee. Er soll mit der Untersuchung beginnen. Riker will noch etwas vorschlagen, doch Picard bleibt bei seinem Befehl. Riker beordert nun Worf in das Außenteam und verlässt mit ihm die Brücke, während Troi dem Captain nachsieht.

Datei:Riker findet den Überlebenden Dr. Soran.jpg
Riker findet den überlebenden Dr. Soran.

Das Außenteam materialisiert sich wenig später im Observatorium und beginnt mit der Suche. Worf sagt, dass die Explosionsspuren auf einen Disruptor vom Typ 3 hindeuten. Riker sagt, dass dann nur noch Romulaner, Breen oder Klingonen in Frage kommen. Riker findet eine Tote in einer Nische und geht dann weiter. Er und Worf leuchten in alle Ecken des Ganges. Worf entdeckt das nächste Opfer. Da betreten zwei Offiziere die obere Ebene und leuchten sie aus. Worf findet bald einen Überlebenden. Er und Riker heben ein Trümmerstück hoch und Riker entfernt lose Teile. Sie befreien den Mann. Riker stellt sich vor und der Mann erklärt, dass er Dr. Tolian Soran. Riker fragt wer sie angegriffen habe. Dr. Soran, ein Überlebender der SS Lakul, der einst von der Enterprise-B gerettet wurde, antwortet, dass er es nicht weiß, weil es einfach so schnell ging. Ein Sicherheitsoffizier ruft Riker nun hoch auf die zweite Ebene, damit er sich etwas ansieht. Er und Worf klettern umgehend hoch und Worf dreht einen Leichnam um: Es ist ein Romulaner.

Akt IV: Der Emotionschip

Data bittet La Forge den Emotionschip einzubauen.

Data und La Forge haben sich im Quartier des Androiden getroffen, um über den kürzlichen Vorfall auf dem Holodeck zu sprechen. La Forge fragt, was in ihn gefahren ist, Dr. Crusher einfach ins Wasser zu stoßen. Data meint, er hätte vorgehabt ebenso wie die anderen in die Stimmung der Situation einzutauchen; daher auch die spontane Idee, den Doktor ins Wasser zu stoßen. Er fragt, ob sie noch wütend ist. La Forge antwortet, dass er sich an seiner Stelle einige Tage von der Krankenstation fernhalten würde. Data hebt derweil Spot vom Tisch und geht dann zu einem Schrank in seinem Raum. La Forge fragt, ob er das ernsthaft vorhabe. Data sagt, dass er Monate lang überlegt hat und angesichts seines Erlebnisses mit Dr. Crusher sei jetzt vielleicht der richtige Zeitpunkt da. La Forge erinnert ihn daran, dass er sich immer davor fürchtete, sein Neuralnetz zu hoch zu belasten. Data sagt, dass das wahr ist, aber er denkt, dass seine Entwicklung als künstliche Lebensform einen toten Punkt erreicht hat. Seit 34 Jahren bemüht er sich menschlicher zu werden und seine ursprüngliche Programmierung zu erweitern. Dennoch ist er unfähig einen "Grundbegriff" wie Humorzu verstehen. Dieser Emotions-Chip könnte die einzige Antwort auf dieses Dilemma sein. La Forge lässt sich zögerlich darauf ein, den Chip in Data einzubauen. Data setzt sich auf seinen Stuhl und Data nimt dessen Schädeldecke ab. La Forge sagt, dass er ihn beim kleinsten Anzeichen von Problemen wieder entfernen wird, wozu Data einwilligt.

Picard will in seinem Raum allein sein.

Im Bereitschaftsraum des Captains klärt Riker Picard über die Ergebnisse der Untersuchungen auf. Sie haben auf der Station zwei tote Romulaner gefunden. Sie analysieren gerade ihre Ausrüstung und versuchen so festzustellen, von welchem Raumschiff sie kamen. Picard sagt, dass es also noch keinen Hinweis darauf gibt, warum sie die Station angegriffen haben. Riker sagt, dass sie praktisch die ganze Station verwüstet, den Zentralcomputer angezapft und die Lagerräume durchwühlt haben. Offenbar haben sie irgendetwas gesucht. Picard sagt, dass dies auf eine neue Bedrohung durch die Romulaner in diesem Sektor bedeuten könnte. Riker soll das Flottenkommando informieren. Riker fragt erstaunt nach und Picard fragt, ob es da ein Problem gibt. Riker verneint dies, hat aber noch eine Nachricht für Picard. Einer der Wissenschaftler, ein Dr. Soren wollte unbedingt mit Picard sprechen. Er hat ihn darauf hingewiesen, dass Picard beschäftigt ist. Er meinte allerdings, dass es unbedingt erforderlich sei, dass er mit Picard spricht. Picard sagt, dass er das verstanden hat und verabschiedet Riker. Dieser dreht sich im Gehen noch einmal um und fragt, ob er etwas tun kann. Jedoch verneint Picard dies und bedankt sich für das Angebot.

Data will mehr von dem scheußlichen Getränk.

Ein grinsender Data betritt in Begleitung La Forges Zehn Vorne und geht zu Guinan an den Tresen, die den beiden etwas Neues von Forcas III anbietet. Data greift sofort zu, trinkt einen Schluck und verzieht sein Gesicht. Er meint, dass dieses Getränk eine emotionale Reaktion hervorgerufen hat. La Forge fragt, was sie bedeuten soll, doch Data kann sie nicht deuten, da er noch keine Erfahrungen mit Emotionen hat. Guinan fragt nach und La Forge antwortet, dass er es ihr später erklären wird. Data nimmt noch einen Schluck und verzieht wieder das Gesicht. "Er findet es wohl ganz scheußlich!", meint Guinan. Data freut sich und sagt, dass es genau das ist und dass er gerne mehr von diesem widerlichen Getränk haben möchte!

Akt V: Das Feuer in dem wir verbrennen

Soran bittet Picard, sein Experiment fortsetzen zu dürfen.

Zur gleichen Zeit tritt auch Picard in das Zehn Vorne ein und sieht sich um. Ein bolianischer Kellner geht zu ihm und Picard sagt ihm, dass er einen Dr. Soran vom Observatorium sucht. Der Kellner weist ihm den Weg und Picard geht zu dem Wissenschaftler, der aus dem Fenster in den Weltraum hinaus blickt. Dort spricht mit er Dr. Soran, welcher dem Captain von einem wissenschaftlichen Experiment mit vorausgegangenen, jahrelangen Forschungen erzählt. Damit diese nicht vergebens waren, müsste er umgehend zum Observatorium zurückkehren. Doch Picard kann dies nicht erlauben, da die Untersuchungen des Überfalls noch andauern. Sobald diese abgeschlossen ist, wird er ihm und seinen Kollegen die Rückkehr erlauben. Ansonsten könne er nichts für ihn tun. Soran meint daraufhin, dass die Zeit ein sehr wichtiger Faktor bei seinem Experiment ist und Jahre der Forschung vergebens sein werden, wenn es nicht in den nächsten 12 Stunden beendet wird. Picard antwortet, dass sie ihr möglichstes tun und will dann gehen. Soran ergreift seinen Arm und sagt dann, dass die Zeit ein Feuer sei, in dem wir langsam verbrennen... Jetzt laufe ihm die Zeit davon und sie ließen in ihrem Leben so viele Dinge unerledigt zurück. Er wisse, dass er ihn versteht. Picard trifft dieser Vergleich hart und er will sehen, was er machen kann. Dann verlässt er den Raum. Soran wirft einen Blick auf eine Taschenuhr und geht dann einige Schritte. Als er zur Bar blickt, erschrickt er als er Guinan erblickt und verlässt dann rasch das Zehn Vorne. Guinan hingegen hat ihn nicht gesehen und geht weiter ihrer Arbeit nach. Jedoch hat sie ein eigenartiges Gefühl.

Worf informiert Riker, dass die Romulaner Trilithium gesucht haben.

Im Maschinenraum klärt Worf Commander Riker über das Ergebnis der Analyse des romulanischen Tricorders auf. Dem zufolge haben die Romulaner auf der Station nach einer Partikelsignatur der Legierung Trilithium gesucht. Riker fragt nach und Worf antwortet, dass dies eine experimentelle Substanz ist, mit der die Romulaner gearbeitet haben. Trilithium hemmt die nukleare Fusion. Theoretisch könnte man damit sämtliche Fusionsvorgänge in einem Stern komplett zum Erliegen bringen. Die Romulaner fanden jedoch keine Methode, es zu stabilisieren. Riker fragt, wieso sie in einem Observatorium der Föderation danach suchen sollten. Das ergibt keinen Sinn. Worf weiß auch keine Antwort. La Forge und Data bekommen daher die Aufgabe, sich auf die Station zu begeben und nach Trilithium zu suchen.

Data spricht durch Mr. Tricorder

Auf der Station scannen Data und La Forge nach dieser Signatur, doch La Forge findet keine Spur von irgendwelchem Trilithium. Data bekommt sich vor Lachen nicht mehr ein. Er meint, er hätte nun endlich einen Witz verstanden, den La Forge vor sieben Jahren auf der Mission Farpoint gerissen hätte, bei dem der Clown bleiben dürfte, aber der Ferengi in dem Gorilla-Kostüm solle verschwinden. La Forge ist über Datas Stimmung überrascht. Im Observatorium finden die beiden plötzlich eine als Wand getarnte große Tür, die La Forge mit seinem VISOR sehen kann. Data erkennt, dass ein Abschirmfeld vorgeschaltet ist. La Forge findet keine Schalttafel oder einen Öffnungsmechanismus. Data vermutet, dass sie magnetisch verschlossen ist und öffnet sie, indem er seinen Axialservo im Unterarm rekonfiguriert. Mit den Worten "Sesam öffne dich" öffnet er die Tür, woraufhin er humorvoll meint, er habe eine magnetische Persönlichkeit. Er findet den Humor toll, doch Geordi kann über den Witz noch nicht lachen und scannt den Raum nun mit seinem Tricorder. Dahinter finden sie ein geheimes Labor mit mehreren konfigurierten Solarsonden. La Forge fragt Data, ob er schon einmal eine Sonde mit einer solchen Konfiguration gesehen hat. Data verneint dies und hält den Tricorder wie eine Puppe und lässt ihn "sprechen". Data sagt, dass er so etwas auch noch nicht gesehen hat. La Forge bittet ihn, ihm beim Öffnen der Verschalung zu helfen. Data drückt nun einen Hebel und öffnet so die Vorrichtung. Mithilfe seines VISORs kann La Forge Rückstände einer Trilithium-Signatur erkennen, aber Data kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. La Forge ist darüber verärgert, denn die Situation ist alles andere als komisch, doch Data hat keine Kontrolle mehr über sein Emotionsprogramm. Er glaubt, irgendetwas stimmt nicht. Binnen weniger Sekunden verzieht sich sein Gesicht zu allen möglichen Mimiken von Emotionen, bis er schließlich kollabiert. Data fällt rückwärts auf das Deck und bleibt liegen. La Forge beugt sich zu ihm herunter und fragt, ob ihm etwas fehlt. Data richtet sich nun wieder auf und hat eine Erklärung: Der Emotions-Chip hat seine Schaltkreise überlastet, weshalb die beiden zur Enterprise zurückkehren möchten. Doch sie bekommen keine Kommunikationsverbindung zum Schiff. Genau in diesem Moment erscheint Dr. Soran und sieht, dass die beiden sich an den Sonden zu schaffen gemacht haben und demnach auch die Trilithiumspur entdeckt haben müssen. La Forge bittet Soran um Hilfe, da anscheinend ein Dämpfungsfeld die Kommunikation stört. Soran hilft auf seine Weise: er setzt La Forge mit einem kräftigen Hieb außer Gefecht und richtet seinen Disruptor auf Data. Dieser fleht Soran unter größter Angst an, ihm bitte nichts zu tun.

Picard zeigt Troi sein Familienalbum.

Währenddessen versinkt Picard in seinem Bereitschaftsraum beim Durchblättern seines Familienalbums in Erinnerungen an seine Vergangenheit und die Beziehung zu seiner Familie. Als Counselor Deanna Troi eintritt, meint er, dass sie seinen Bruder und seine Frau nie kennengelernt habe. Sie verneint dies. Picard sagt, dass Robert starrköpfig, aufgeblasen und arrogant war. Er musste immer das letzte Wort haben. Aber er wurde ein bisschen reifer in den letzten Jahren. Er wollte mit ihm den ganzen nächsten Monat verbringen. Er hatte vor nach San Francisco zu fahren. René wollte immer schon die Raumflottenakademie sehen. Troi erinnert sich nun, dass René Picards Neffe ist. Picard sagt, dass er ganz anders als sein Vater ist. Er ist ein Träumer und phantasievoll. In einem emotionalen Ausbruch erzählt Picard Troi nun vom geschehenen Drama und dass er nun nach Jahrhunderten der letzte Picard sei. Robert und René kamen bei einem Brand ums Leben. Picard sagt, dass so etwas eben passiert. Troi will es aber nicht auf sich beruhen lassen. Picard muss immer daran denken, was er nicht mehr tun kann. Er wird nicht die Akademie sehen, keine Bücher lesen, keine Musik hören und er wird sich nicht verlieben. Er wird keine Familie gründen können. Dann schließt er das Album und sagt, dass all das jetzt vorbei ist. Troi sagt, dass sie nicht wusste, dass er ihm so viel bedeutet hat. Picard antwortet, dass er immer das Gefühl hatte, dass René ihm so nahe stand, als wäre er sein eigener Sohn. Troi spricht an, dass ihm seine Familiengeschichte sehr am Herzen liegt. Picard erinnert sich, dass man ihm als Kind immer von ihrer Ahnentafel erzählte, von Picard in der Schlacht von Trafalgar, von Picard, der den Nobelpreis für Chemie erhielt, von den Picards, die die ersten Marskolonien gründeten und als Robert heiratete und einen Sohn bekam, dachte er, dass er nicht mehr verantwortlich wäre für die Fortführung der Familiengeschichte. Er sagt, dass ihm in der letzten Zeit deutlich geworden ist, dass mehr Tage hinter ihm als vor ihm liegen. Doch er hat immer Trost in der Tatsache gefunden, dass die Familie weiterbestehen würde. Doch es wird keine Picards mehr geben. Troi tröstet ihn, als plötzlich ein extrem helles Licht den Raum durchflutet. Es stammt von der Amargosa-Sonne.

Akt VI: Quantenimplosion

Picard befiehlt das Außenteam zurückzubeamen.

Picard und Troi begeben sich umgehend auf die Brücke und dort verlangt der Captain eine Meldung. Riker meldet, dass es auf der Amargosa-Sonne eine Quantenimplosion gab. Der nukleare Fusionsprozess bricht zusammen. Picard fragt, wie das möglich ist. Worf antwortet, dass laut den Sensoren vor kurzem eine Solarsonde vom Observatorium aus auf die Sonne abgeschossen wurde. Riker sagt, dass die Sonne in wenigen Minuten zusammenstürzen wird. Worf meldet, dass die Implosion eine Druckwelle der Stärke 12 ausgelöst hat. Troi sagt, dass sie alles in diesem System vernichten wird. Der Transporterraum ruft nun die Brücke, weil er weder Data noch Mr. La Forge orten kann. Riker fragt, ob sie wieder auf dem Schiff sind, doch Worf verneint dies. Picard fragt, wann die Druckwelle das Observatorium erreicht und Worf antwortet, dass es 4 Minuten und 40 Sekunden dauert. Picard lässt Riker daher rüberbeamen. Dieser begibt sich mit Worf in den Transporterraum.

Data kann nicht zu Geordi gelangen, weil er Angst hat.

Im Observatorium betrachtet Soren derweil den VISOR von La Forge. Da wird er von einer Frauenstimme über die Kommunikationsanlage gerufen und aufgefordert, seine Koordinaten durchzugeben. Dieser gibt sie in einen Computer ein und schickt sie ab. Riker und Worf erreichen nun den Raum und Soren feuert auf sie mit seinem Disruptor. Data kauert immer noch hinter einem Container und hat Angst. Riker fragt, was Soren dort macht. Picard sagt über die Kommunikationsanlage durch, dass sie noch zwei Minuten Zeit haben. Riker ruft Soren zu, dass eine Druckwelle der Stärke 12 auf sie zurast und sie sofort hier raus müssen. Soren feuert erneut.

Auf der Brücke der Enterprise meldet der taktische Offizier, dass sich ein Bird-of-Prey backbord voraus enttarnt. Picard ist überrascht davon und das Raumschiff nimmt eine Position in der Nähe des Observatoriums ein. Soren feuert weiter auf Riker und Worf. Riker kriecht zu Data und fordert ihn auf, zu versuchen an Geordi heranzukommen. Dieser antwortet mit geschlossenen Augen, dass er das nicht kann. Eine Klingonin fordert Soren auf, sich zum Beamen bereit zu machen und wenige Augenblicke später werden dieser und La Forge gebeamt.

Nachdem das Außenteam wieder an Bord gebeamt wurde, entfernt sich die Enterprise mit Warp 1 vor der sich nähernden Schockwelle. Das Observatorium wird komplett zerstört.

Akt VII: Überlebende der Lakul

Soran befiehlt den Duras-Schwestern.

Auf dem Bird-of-Prey betritt Soren die Brücke und die Duras-Schwestern beglückwünschen ihn dazu. Soren schreit vor B'Etor auf und streckt seine Arme in ihre Richtung aus. B'Etor weicht panisch zurück und fällt rückwärts auf eine Konsole, während ihre Krieger Soren packen und auf einen Stuhl drücken. B'Etor mahnt sie, zu warten und geht dann zu ihm. Sie nimmt mit ihrem Finger etwas Blut von ihrer Lippe auf und schmiert es Soren an den Mund. Sie sagt, dass sie in seinem Interesse annimmt, dass er gerade ein Paarungsritual beginnen wollte. Soren sagt, dass sie unvorsichtig werden und die Romulaner kamen, um nach ihrem fehlenden Trilithium zu suchen. Lursa sagt, dass das unmöglich sei, weil sie keine Überlebenden auf ihrem Außenposten zurückgelassen haben. Soren sagt, dass sie wussten, dass es im Observatorium war. Wenn die Enterprise nicht dazwischen gekommen wäre, hätten sie es bestimmt gefunden. Lursa sagt, dass sie es aber nicht gefunden haben und nun hätten sie eine Waffe von unbegrenzter Wirkungskraft. Soren erwidert, dass er die Waffe hat und wenn sie wollen, dass er sie überlässt, rät er ihnen ein wenig vorsichtiger zu sein. B'Etor hält ihm nun ein Messer an die Kehle und sagt, dass sie es vielleicht leid sind zu warten. Soren sagt, dass ohne seine Forschung das Trilithium wertlos und damit auch ihre Pläne, das klingonische Imperium zurückzuerobern. Sie sollen Kurs auf das Veridian-System nehmen mit Maximumwarp.

Auf der Enterprise informiert man sich, wer Soran eigentlich genau ist und findet heraus, dass er ein über 300 Jahre alter El-Aurianer ist, dessen Heimatplanet von den Borg vernichtet wurde. Dabei kam seine gesamte Familie ums Leben. Mit anderen Flüchtlingen gelang ihm die Flucht mit einem Schiff namens Lakul, das später in einem rätselhaften Energieband zerstört wurde. Der Enterprise-B gelang es 47 Flüchtlinge zu retten, doch James T. Kirk kam bei der Mission ums Leben. Laut der Liste der Geretteten befand sich unter den Evakuierten noch eine weitere bekannte Person.

Guinan berichtet Picard von Soran.

Picard trifft sich daraufhin mit Guinan und sie erzählt ihm, was es mit Soran und dem Energieband, dem Nexus, auf sich hat. Sie sagt, dass Soran ein Name ist, den sie schon sehr lange nicht mehr gehört hat. Picard fragt, ob sie sich an ihn erinnert. Sie bejaht dies. Picard sagt, dass es wirklich wichtig ist, dass sie ihnen sagt, was sie weiß. Ihrer Ansicht nach, hat Soran eine Waffe entwickelt, eine furchtbare Waffe, die ihm die Macht geben würde, ganze Systeme zu zerstören. Guinan schüttelt nur lächelnd den Kopf. Er ist nicht an Waffen und auch nicht an Macht interessiert – er möchte nur in den Nexus zurück, denn es ist ein Ort, an dem die Zeit absolut keine Bedeutung mehr hat. Das Energieband, das damals das Schiff zertrümmerte ist nicht irgendein Zufallsphänomen, das durch den Weltraum fliegt. Es ist ein Übergang zu einem anderen Ort, den sie Nexus nennen und es fällt ihr immer noch sehr schwer ihn zu vergessen. Picard fragt, was sie dort erlebt hat. Guinan sagt, dass es wäre, als lebte man im Innern des Glücks, als ob Glück etwas greifbares wäre, in das man sich einwickelt, wie in eine Decke. In ihrem ganzen Leben hatte sie nie wieder ein solches Gefühl der Zufriedenheit. Picard sagt, dass sie dann weggebeamt wurden. Damals, während der Evakuierung durch die Enterprise-B, wurde man aus diesem Energieband wieder gewaltsam herausgerissen, da der Aufenthalt dauernd zwischen dem normalen Raum und dem Nexus schwankte. Sie hätte damals alles getan, um wieder zurückzukehren. Als sie erkannte, dass das nicht möglich war, hat sie gelernt damit zu leben. Doch wenn Soran noch so besessen ist, dorthin zurück zu gelangen, dann ist er ein sehr gefährlicher Mann. Picard fragt, warum er eine Sonne zerstören sollte. Guinan kann darauf nicht antworten. Picard bedankt sich für die Informationen und geht dann. Guinan sagt, dass wenn Picard je in den Nexus will, alles andere für ihn völlig unwichtig sein, dieses Schiff, Soran und sie. Er würde sich wünschen, stets im Nexus zu sein und er wird nie wieder zurück wollen.

Soran verhört La Forge.

Auf dem Bird-of-Prey hat Soran La Forge gefangen genommen. Er geht mit dem VISOR in der Hand zu La Forge und bezeichnet ihn als äußerst faszinierende Technologie. Es sei ein bemerkenswertes Spielzeug. La Forge meint ironisch, dass es ihn freut, dass ihm dies gefällt. Soren bezeichnet das Design als nicht gerade sehr stilvoll. Er fragt, ob er je an eine Prothese gedacht hat, mit der sein Aussehen etwas normaler wäre. La Forge fragt, was normal ist. Soran sagt, dass dies eine gute Frage ist und definiert normal dann, so auszusehen wie alle anderen aussehen, doch La Forge nicht. Dieser fragt, ob sie endlich zur Sache kommen können und fragt, was er wissen will. Soran sagt nun, dass er vielleicht weiß, dass er El-Aurianer ist. Manche bezeichnen sie als Rasse der Zuhörer. Jetzt widmet er ihm seine Aufmerksamkeit und möchte von ihm nun alles erfahren, was er über Trilithium weiß.

Akt VIII: Stellarkartographie

Logbuch des Captains,
Sternzeit 48632,4
Doktor Crusher hat mich informiert, dass Datas Emotionschip mit seinem Neuralnetz verschmolzen ist und nicht entfernt werden kann. Sie hält ihn trotzdem für diensttauglich und deshalb habe ich ihn zu mir in die stellare Kartographie beordert.

Picard und Data entdecken in der stellaren Kartographie, was Sorans Plan ist. Er möchte den Kurs des Bandes so verändern, dass es ihn direkt aufnimmt, da jedes Schiff, welches in das Band flog, entweder stark beschädigt oder zerstört wurde. Mit Hilfe der Zerstörung der Amargosa-Sonne hat er den Kurs bereits geringfügig geändert. Der Computer errechnet, dass das Band auf dem jetzigen Kurs dicht an einem Klasse M-Planeten im Veridian-System entlang kommen wird – aber nicht dicht genug. Das könnte sich durch die Zerstörung der Veridian-Sonne ändern. Durch die dadurch ausgelöste Schockwelle würde jedoch das System zerstört werden, in dem auf Veridian IV 230 Millionen Veridianer leben. Aber das ist Sorans Ziel, denn durch die Druckwelle würde das Band genau auf Veridian III treffen. Picard lässt Kurs auf den 3. Planeten setzten, mit Maximum-Warp.

Während der Untersuchungen in der stellaren Kartographie bittet Data Picard um seine Deaktivierung, da er sich nicht mehr in der Lage fühlt, den Dienst fortzusetzen. Der Grund: er hat Schuldgefühle, Geordi nicht gerettet zu haben. Aber auch diese Gefühle gehören zum Menschsein, erklärt ihm Picard und lehnt ein Abschalten ab.

Die getarnten Klingonen sind bei Veridian III angekommen und Soran hat von La Forge nichts Wissenswertes herausbekommen. Die Duras-Schwestern erwarten jetzt ihre Belohnung für die geleistete Hilfe (das Stehlen des Trilithium, der Transport vom Amargosa-Observatorium nach Veridian III). Er gibt ihnen einen Chip mit dem Wissen über eine Trilithium-Waffe. Die Codes zum Entschlüsseln gibt es jedoch erst, wenn er sicher auf der Planetenoberfläche angekommen ist. Doch plötzlich trifft die Enterprise, mit der es der alte Bird-of-Prey nicht aufnehmen kann, im Veridian-System ein. Picard meldet per Intercom, dass man über die Pläne Sorans Bescheid weiß und alle Flugkörper in Richtung Sonne abfangen wird! So beschließt Soran La Forge sein Augenlicht zurückzugeben...

Auf der Brücke der Enterprise informiert Worf den Captain, dass sie, da sie nicht wissen, von wo die Rakete abgeschossen wird, zu lange brauchen würden, um diese zu zerstören.

Der klingonische Bird-of-Prey enttarnt sich vor der Enterprise. Picard möchte Soran sprechen, doch die Duras-Schwestern weisen den Captain auf die Privatsphäre des Wissenschaftlers hin. Picard bietet sich daher freiwillig als Gefangener für La Forge an und lässt sich dazu nach Veridian III beamen. La Forge wird auf der Enterprise in die Krankenstation gebracht.

Auf dem Planeten angekommen, erblickt Picard augenblicklich die Abschussbasis für Sorans Rakete und wird von einem 50-Gigawatt-Kraftfeld abgehalten. An Soran kommt er nicht heran. Er versucht ihn zu überzeugen, die Rakete nicht abzufeuern. Die Borg haben einst seine Heimatwelt zerstört – Soran würde nun dasselbe mit Veridian IV machen. Aber Soran lässt sich nicht beeindrucken. Er hat einen Weg gefunden, unsterblich zu werden und diesen wird er um alles in der Welt auch einschlagen.

Auf der Brücke des Bird-of-Prey sehen die Klingonen, wie La Forge, dessen VISOR Soran so modifiziert hat, dass die Klingonen auf das Blickfeld zugreifen können, durch das Schiff wandert, als er endlich den Maschinenraum betritt. Voller Aufregung starren die Klingonen auf den Schirm und warten auf eine Anzeige: die Schildfrequenz der Enterprise. Als sie sie entdeckt haben, stellen sie ihre Schiffswaffen darauf ein und eröffnen das Feuer auf das Föderationsschiff.

Die Enterprise wird schwer getroffen und kann gegen die intakten Schilde des Bird-of-Prey nichts ausrichten, bis Worf einfällt, dass die alten D-12-Schiffe wegen anfälliger Plasmaspulen ausgemustert wurden, da sie ein Teil der Tarnvorrichtung sind. Mittels eines schwachen Ionen-Impulses auf die Plasmaspulen gelingt es der Enterprise die fehlerhafte und anfällige Tarnvorrichtung der Klingonen zu aktivieren, wodurch die Schilde automatisch deaktiviert werden. Ein Torpedo auf die letzten Koordinaten zerstört den Bird-of-Prey schließlich. Doch der letzte Treffer der Klingonen an der Enterprise hatte es dennoch in sich.

Oh, Scheiße!, die Untertassensektion stürzt ab.

Auf der Enterprise ist infolge eines Kühlungslecks ein Kernbruch im Gange. Die Besatzung wird in die Untertassensektion evakuiert und das Schiff getrennt. Das Diskussegment wird durch die Explosion der Antriebssektion aus der Bahn geschleudert und muss auf Veridian III notlanden.

Picard, immer noch durch das Kraftfeld von Soran ferngehalten, entdeckt eine Felsenlücke, in der das Kraftfeld nicht vorhanden ist. Schnell baut er diese Lücke aus um sich durch sie durchzudrücken, als Soran dies bemerkt und mit seinem Disruptor auf die Stelle Picards feuert. Dieser kann jedoch in der aufgewirbelten Staubwolke unbemerkt entkommen. Als Soran auf dem Weg zur Abschussrampe seiner Rakete ist, stellt sich Picard ihm plötzlich in den Weg. Es kommt zu einem Kampf, doch Picard ist nicht in der Lage, den Raketenstart zu verhindern. Er sieht nur noch, wie die Triebwerke zünden und die Rakete in Richtung veridianischer Sonne aufsteigt. Kurz darauf erlischt das Sonnenlicht und das Energieband steuert nun direkt auf den Planeten zu. Picard und Soran werden vom Nexus erfasst und die Untertassensektion der Enterprise wie auch Veridian III von der Druckwelle komplett vernichtet.

Akt IX: Mit Hilfe der Vergangenheit

Picards Augen sind verbunden und er dreht sich. Er weiß nicht, wo er ist. Als ihm die Augenbinde abgenommen wird, findet er sich in einem vertrauten Raum wieder, zu einem besonderen Anlass: Weihnachten bei ihm zu Hause. Die Kinder spielen am Weihnachtsbaum und seine Frau bereitet das Festmahl vor. Er ist umgeben von seinen 4 Kindern und noch einer Person: René. Picard ist überrascht und irritiert: Wann hatte er je eigene Kinder und solch ein Zuhause? Er hatte dies alles nie! Und René... Hier kann etwas nicht stimmen! Es ist ihm alles irgendwie fremd, aber dennoch so vertraut: Es ist sein Zuhause. Aber es stimmt etwas nicht. Überall in den am Weihnachtsbaum hängenden Kugeln spiegelt sich die Explosion der Veridian-Sonne und ihre Druckwelle wieder. In jeder Kugel sieht er die sterbende Sonne! Plötzlich taucht Guinan auf. Jetzt ist Picard völlig durcheinander, Was sucht sie hier? Guinan klärt ihn auf: dies ist der Nexus und dies hier ist sein Zuhause – jedenfalls so, wie er es sich vorstellt und immer gewünscht hat. Picard möchte den Nexus verlassen und an den Zeitpunkt zurückgehen, bevor Soran die Rakete starten kann. Doch um ihn aufzuhalten, benötigt Picard Hilfe. Guinan kennt da jemanden. Und von seinem Zeitpunkt aus gesehen kam er auch gerade eben hier im Nexus an...

Picard läuft im nächsten Augenblick durch einen Wald und sieht etwas weiter ein Haus stehen. Davor ist eine Person mit dem Spalten von Holz mit einer historischen Axt zu sehen. Und auch die Uniform, die er trägt, ist veraltet. Ungefähr 80 Jahre. Und dann sieht Picard, wer ihm helfen wird: Kirk. Picard soll mal eben Kirk einen neuen Holzscheit geben und Picard möchte die Gelegenheit nutzen und Kirk über die Situation aufklären. Doch Kirk hört gar nicht zu, denn er riecht etwas Angebranntes. Der Geruch von gebratenen Eiern, der aus dem rustikalen Holzhaus kommt. Kirk geht hinein, Picard folgt ihm und stellt sich vor: als Captain der Enterprise. Eine Uhr läutet und Kirk ist überrascht. Diese Uhr hat er Pille geschenkt, wieso ist sie plötzlich hier? Picard versucht es jedoch weiter: Er ist aus der Zukunft, dem 24. Jahrhundert. Auf einmal bellt ein Hund und Kirk ist noch mehr irritiert: Butler, wie kann er hier sein. Er ist seit sieben Jahren tot. Auf einmal ruft eine Frau aus dem oberen Stockwerk – Antonia. Picard gibt nicht auf und sagt ihm, dass das alles nicht real ist, dass sie sich in einer Art temporalem Nexus befinden. Picard fragt, wie lange er hier ist. Kirk weiß nur noch, dass er eben im Deflektorkontrollraum der Enterprise-B und dann plötzlich hier beim Holzhacken war, kurz bevor Picard auftauchte. Doch Picard klärt ihn auf, dass dies nun 80 Jahre zurückliegt und er eigentlich tot ist. Doch Kirk möchte diesmal alles anders und richtiger machen, indem er jetzt nach oben zu Antonia geht und ihr sagen möchte, dass er sie heiraten will. Kirk geht nach oben ins Schlafzimmer, Picard folgt ihm und steht auf einmal in einer Scheune. Es ist die Scheune Kirks in Idaho. Er meint, dass dies noch viel besser ist, sattelt ein Pferd und reitet los. Picard bleibt nichts anderes übrig als ebenfalls auf einem der Reittiere mitzukommen.

Kirk reitet und springt mit dem Pferd über einen breiten Graben. Mehrmals – hin und zurück. Hier merkt er, dass das alles nicht real sein kann, denn er hatte in der Vergangenheit immer große Angst, über diesen Graben zu springen. Doch jetzt nicht. Picard kann ihn überzeugen, dass er den Nexus verlassen kann und wieder aktiv etwas Reales verändern kann. Er braucht seine Hilfe gegen Soran. Kirk meint, dass Spock ihn jetzt für verrückt halten würde, da er sich auf solch eine Aktion einlässt. Aber es klingt nach Spaß... Kirk und Picard verschwinden in einer Zeitspalte.

Akt X: Eine neue Zukunft

Im nächsten Augenblick landet die Untertassensektion in einem heftigen Sinkflug auf Veridian III. Und Soran steht wieder auf einer Brücke an seiner Raketenabschussbasis. Doch diesmal steht ihm nicht Picard im Weg, sondern Kirk! Es kommt zu einem Kampf aller drei. Soran ist flink und ausdauernd, weshalb die beiden Captains Schwierigkeiten mit ihm haben. Damit die beiden nichts an der Rakete verstellen können, tarnt Soran sie wieder. Picard meint zu Kirk, dass sie unbedingt diese Fernsteuerung brauchen. Im Laufe eines Kampfes verliert Soran die Bedienung und sie landet auf einer schon halb abgerissenen Brücke. Kirk kann mit einem Sprung diese Brücke erreichen und enttarnt die Rakete wieder, doch die Brücke hat diese plötzliche Belastung nicht ausgehalten. Die Schrauben brechen endgültig...

Picard tippt an der fremdartigen Konsole der Rakete herum und schafft es etwas zu verstellen, bevor Soran in einiger Entfernung mit seinem Disruptor auf Picard zieht und ihn anschreit, von der Konsole wegzugehen! Picard verschwindet und Soran hechtet zu der Rakete, um sie noch im letzten Augenblick abzufeuern, denn das Energieband des Nexus ist am Himmel bereits sichtbar. Die Sonne muss schnellstmöglich zerstört werden. Doch die Halteklammern der Rakete sind von Picard blockiert worden und sie zündet ohne zu starten. In Folge der enormen Explosion der Rakete kommt Soran um.

Picard findet in den Trümmern der Brücke Kirk. Er fragt, ob sie etwas verändert hätten und meint, dass es das Einzige war, was er für den Captain der Enterprise tun konnte. Mit den Worten "Es war ein... Spaß" verstirbt James T. Kirk auf Veridian III.

Epilog: Ewig leben

Logbuch des Captains,
Sternzeit 48650,1
Drei Schiffe der Sternenflotte haben den Orbit erreicht und die Überlebenden der Enterprise werden nach oben gebeamt. Unsere Verluste waren gering, aber leider kann die Enterprise nicht geborgen werden.

Data und Troi laufen durch die Trümmer der Enterprise und beide unterhalten sich über den Emotionschip und seine Auswirkungen, bis Trois Tricorder Lebenszeichen in einem der Behälter des Schiffes findet. Data räumt den Behälter frei und entdeckt: Spot. Plötzlich beginnt Data zu weinen und meint, dass der Chip eine Fehlfunktion haben muss. Er freut sich einerseits, Spot zu sehen und trotzdem muss er weinen. Troi meint, dass mit dem Chip alles in Ordnung ist.

Riker und Picard durchwühlen im völlig zerstörten Bereitschaftsraum alles Herumliegende, bis Riker ein großes Buch aus den Trümmern holt: das Familienalbum Picards. Riker ist bedrückt, denn er wird das Schiff vermissen, da sein Ende viel zu früh kommt. Picard meint daraufhin: "Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich, Nummer Eins, sind wir alle nur sterblich!" Riker antwortet: "Sprechen Sie nur für sich selbst, Sir. Ich habe vor, ewig zu leben."

Am zerstörten Captainsstuhl sehen sich beide ein letztes Mal um und Picard gibt der Farragut den Befehl, beide hochzubeamen.

Dialogzitate

Nachdem Captain Kirk den Befehl zum Verlassen des Raumdocks gegeben hat

Chekov
Sehr gut, Sir.
Scotty
Ich musste mir 'ne Träne verkneifen.
Kirk
Ach, seien Sie bloß still!
Kirk
Traktorstrahl!
Harriman
Wir haben keinen Traktorstrahl.
Kirk
Sie haben das Raumdock ohne Traktorstrahl verlassen?
Harriman
Der wird nicht vor Dienstag installiert.

Kurz darauf

Chekov
Wie groß ist Ihre medizinische Crew?
Harriman
Die medizinische Crew … kommt erst am Dienstag.
Chekov
Удивительно! [Wie überraschend!]

Chekov zeigt auf zwei Reporter

Chekov
Sie und Sie – ihr seid ab sofort Krankenschwestern.

Kurz darauf

Kirk
Torpedorohre laden, fertig machen zum Abfeuern auf mein Kommando!
Demora Sulu
Captain, wir haben keine Torpedos.
Kirk zu Harriman
Sagen Sie es bitte nicht … Dienstag!
Picard
Eins habe ich im Laufe der Jahre gelernt: Einen Klingonen soll man nie unterschätzen.

Auf der Brigg Enterprise unterhalten sich Riker und Picard über die Seefahrt auf den Meeren der Erde.

Picard
Will, stellen Sie sich vor, wie das früher war: keine Maschinen, keine Computer, nur der Wind und die See. Und die Sterne, die einen leiteten.
Riker
Mieses Essen, brutale Disziplin… keine Frauen!

Über Intercom wird Picard mitgeteilt, dass er eine persönliche Nachricht bekommen hat. Picard setzt fort:

Picard
Obwohl das Beste am Seemannsleben war, dass man nicht erreichbar war! Das war noch Freiheit, Will.

Data probiert ein Getränk von Guinan, nachdem Geordi ihm Soongs Emotionschip eingesetzt hat. Nach einer kurzen Diskussion steht aufgrund Datas Reaktion fest, dass er es scheußlich findet

Geordi
Data, ich glaube der Chip funktioniert!
Data
Oh ja! Ich hasse es. Es ist widerlich!
Guinan
Mehr?
Data
Bitte!
Soran
Es heißt doch: Die Zeit ist das Feuer, in dem wir alle verbrennen.
Data
Humor, das find ich toll! Huiiiiiii.
Riker
Mr. Data, die Sensoren können die Ionosphäre des Planeten nicht durchdringen. Können Sie mit dem Scanner Lebensformen ausmachen?
Data
Aber mit Vergnügen, Sir. Ich liebe es geradezu, Lebensformen auszumachen.

Data beginnt rhythmisch auf sein Kontrollpult zu klopfen, singt im Takt mit

Data
Lebens – Formen,… ihr klitzekleinen Lebens – Formen,… ihr hochgeschätzten Lebens – Formen… Wo – seid – ihr?

Data sieht auf den Bildschirm und stellt fest, dass die Untertassensektion auf den Planeten zuhält

Data
Oh Scheiße!
Kirk
Ich habe schon die Galaxis gerettet, als Ihr Großvater noch in die Windeln machte. Und ich glaube, die Galaxis schuldet mir was.
Kirk
Sie sagen, die Geschichte hält mich für tot? Wer bin ich, dass ich mit der Geschichte streite?

nachdem Picard ihn dazu überreden konnte, ihm zu helfen

Kirk
Das wird sicher ein Spaß!
Kirk
Sie wollten doch zur Rampe, dachte ich.
Picard
Ich habs mir anders überlegt, das ist das Vorrecht des Captains.
Picard
Viel Glück, Captain.
Kirk
Nennen Sie mich Jim.

Kirks letzte Worte an Picard

Kirk
Das war das wenigste, was ich tun konnte, für den Captain der Enterprise. …das war ein Spaß! …Oh mein…
Picard
Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen. Denn er wird nicht wieder kommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben; denn letztlich, Nummer Eins, sind wir alle nur sterblich!
Riker
Sprechen Sie nur für sich selbst, Sir. Ich habe vor, ewig zu leben. Ich habe immer gehofft, eines Tages auf diesen Stuhl zu sitzen.
Picard
Vielleicht werden Sie das noch, irgendwie bezweifle ich, dass dies das letzte Schiff sein sollte, das den Namen Enterprise trägt.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Die Szene im Maschinenraum, in der La Forge von einem Kühlungsleck und dem drohenden Warpkernbruch berichtet und es zu einem Kurzschluss in einem der Verteilerkästen kommt, wurde bereits in ähnlicher Weise in TNG: Die alte Enterprise verwendet.

Am Schluss des Films findet Picard in den Trümmern der Enterprise seinen kurlanischen Naiskos – zumindest das Oberteil – wieder. Allerdings wirft er es achtlos zur Seite, obwohl der Naiskos noch in der Episode Das fehlende Fragment eine sehr emotionale Reaktion bei ihm hervorrief, als Professor Richard Galen Picard den Naiskos als Geschenk überreichte.

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

James T. Kirks letzte Worte Oh mein… wurden von William Shatner spontan improvisiert. Er erklärte später, es sei Kirks Reaktion auf die Ewigkeit gewesen und darauf, dorthin zu gehen, wo Kirk nie zuvor gewesen ist.

Erste Drehbuchentwürfe sahen vor, dass Kirk die Kampfbrücke der Enterprise übernimmt, in den Kampf gegen die Klingonen führt und somit an Bord der Enterprise stirbt.

Einige Szenen wurden aus der Kinofassung herausgeschnitten.

siehe auch: Geschnittene Szenen

Produktionsnotizen

Allgemeines

Zwischen Drehschluss des TNG-Finales und Drehbeginn des Films gab es eine zehntägige Pause.

Leonard Nimoy wurde die Regie angeboten. Er lehnte ab, nachdem er das Drehbuch gelesen hatte und ihm gesagt wurde, es sei keine Zeit, um die Stellen zu verändern, mit denen er Probleme hatte. Auch Winrich Kolbe wurde gefragt, ob er die Regie übernehmen wolle. Doch bei der letzten TNG-Episode hatten er und Patrick Stewart so grundlegend verschiedene Vorstellungen von der Dreharbeit, dass Kolbe kein weiteres Mal mehr mit Stewart zusammenarbeiten wollte.

Kirks Todesszenen wurden neu gedreht, nachdem das Testpublikum sehr negativ reagierte und einen heldenhafteren Tod verlangte. Ursprünglich wurde Kirk von Soran in den Rücken geschossen.

Der Film spielte in den USA etwa 70.000.000 $ ein.

Sets und Drehorte

Die Brücke der Enterprise-B war die umgebaute Brücke der Enterprise-A aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land.

Die Brücke der Enterprise-D wurde im Gegensatz zur Fernsehserie leicht verändert, zum Beispiel befinden sich zwei zusätzliche Konsolen auf jeder Seite außen. Einige Änderungen wurden bereits für die Enterprise der Zukunft im Serienfinale vorgenommen. Dieses Brückendesign finden wir, abgesehen von kleinen Besonderheiten, bereits in der Folge Die alte Enterprise auf der Enterprise-D der alternativen Zeitlinie.

Requisiten

Das ist der einzige Star-Trek-Film, in dem die Besatzung Requisiten aus der Fernsehserie benutzen musste. Für Star Trek: Der erste Kontakt wurden die Geräte leicht verändert (und schließlich auch bei Star Trek: Deep Space Nine und Star Trek: Raumschiff Voyager eingesetzt).

Das Modell des Zentralkomplexes des Amargosa-Observatoriums wurde später in der Episode Trekors Prophezeiung der Serie Star Trek: Deep Space Nine als Kommunikationsrelais wiederverwendet.

Einer der Gründe für die Zerstörung der Enterprise-D lag darin, dass das Modell für das enge Bildformat und die geringe Auflösung des Fernsehens entworfen wurde. Dessen Vernichtung erlaubte den Bau eines kinofreundlicheren Schiffes für nachfolgende Filme.

Im Haus von Captain Kirk sieht man im Hintergrund eine interessante Sammlung von Gegenständen, unter anderem: ein klingonisches Bat'leth, ein Bild der Enterprise aus der originalen Serie, mehrere Pistolen, ein Phaser aus Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock, eine unbekannte futuristische Waffe, eine Jem'Hadar-Waffe aus DS9 und ein Bild der originalen Enterprise-Crew aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land.

Die Champagnerflasche, die am Rumpf der Enterprise-B zerschellt, ist ein Dom Pérignon Jahrgang 2265. Das ist genau das Jahr, in dem Kirk das Kommando der Enterprise übernahm.

Das Pferd, auf dem William Shatner reitet, gehört ihm selbst, ebenso das Haus und der Stall, in dem die Szene spielen.

Spezialeffekte

Für die Spezialeffekte (zum Teil CGI) wurden Industrial Light & Magic und CIS Hollywood engagiert.

Die Explosionsszene des klingonischen Bird-of-Prey wurde unverändert aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land übernommen.

Maske & Kostüme

Eigentlich sollte die Besatzung der Enterprise-D für den Film eine neue Uniform bekommen. Diese hätte sich von der Serienuniform nur wenig unterschieden. Der Kragen hätte die gleiche Abteilungsfarbe wie die Uniform gehabt, und die Rangabzeichen wären an der Schulter angebracht worden, dazu hätte es eine entsprechende Rangborte am Handgelenk gegeben. Die Uniformen wurden von Produzent Rick Berman aber abgelehnt und stattdessen Uniformen aus TNG und DS9 verwendet. Playmates Toys hatte allerdings bereits eine Reihe von Actionfiguren mit der neuen Uniform hergestellt. Es war zu spät, die Figuren zurückzurufen, weshalb man die abgelehnte Uniform dort begutachten kann.

Im Laufe der Zeit werden von der Enterprise-D-Crew die Uniformen von der Uniform aus Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert zur aus Star Trek: Raumschiff Voyager und Star Trek: Deep Space Nine bekannten Uniform gewechselt. In den letzten Szenen, als das Schiff geräumt wird, trägt Picard wieder seine alte Serienuniform.

Rikers Uniform passt nicht richtig.

Nur Patrick Stewart und Brent Spiner bekamen für den Film ihre eigenen DS9-Uniformen gefertigt. Jonathan Frakes musste Avery Brooks' Uniform borgen, LeVar Burton bekam die von Colm Meaney und keine davon passte sonderlich gut. Frakes musste deswegen die Ärmel hochkrempeln, Brooks' Uniform ist ihm offensichtlich zu groß.

Darsteller und Charaktere

Whoopi Goldberg wird weder im Vor- noch im Abspann namentlich erwähnt und sie erhielt auf ihren Wunsch hin auch keinen Cent Gage für ihre Rolle.

Tim Russ, auch bekannt als Tuvok in Star Trek: Raumschiff Voyager, spielt auf der Enterprise-B einen menschlichen Lieutenant.

In der Holodeckszene übergibt Troi das Steuerrad des Segelschiffs an einen älteren Mann. Dieser ist im wahren Leben der Kapitän des im Film benutzten Schiffes (der Lady Washington, die Grays Harbor Historical Seaport in Aberdeen, Washington gehört).

Eigentlich sollte Kirk zu Beginn von Spock und McCoy begleitet werden. In letzter Sekunde musste Spock aber durch Scotty ersetzt werden. Als auch DeForest Kelley ablehnte, ging dessen Part an Walter Koenig.

Digitale Überarbeitung

Nachdem William Shatner die ersten Aufnahmen auf der Leinwand sah, bekundete er, dass sein Hintern unangemessen groß wirke, woraufhin dieser in den betroffenen Szenen nachträglich digital verkleinert wurde.

Trivia

Es ist William Shatners einziger Star-Trek-Auftritt ohne Leonard Nimoy.

Mit Kirk, Scotty und Chekov befinden sich genau die drei Crewmitglieder der Enterprise an Bord der Enterprise-B, die auch in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock die Selbstzerstörung der originalen Enterprise und deren Ende einleiteten.

Apokryphes

In der Romanfassung wird Kirk von Soran erschossen, was dem ursprünglich angedachtem Ende des Films entspricht.

Nachwirkung

Malcolm McDowell war von der Zeile Die Zeit ist das Feuer, in dem wir verbrennen so fasziniert, dass er sie auf die Taschenuhr, die er im Film benutzt, eingravieren ließ.

Malcolm McDowell erhielt Morddrohungen von wütenden Star-Trek-Fans, weil sein Charakter Captain Kirk getötet hat.

William Shatner erklärte, die Zeile Wie könnte ich dem Captain der Enterprise widersprechen sei der schwerste Text seines Lebens gewesen.

Obwohl Data der Besitzer der Katze Spot ist, hasst Darsteller Brent Spiner Katzen und war gegen die Szene, in der Data Spot in den Trümmern findet.

Merchandising

Filmfehler

Als sich Picard auf Veridian III beamen lässt, um Dr. Soran zu stellen, materialisiert er sich im blauen Beam-Effekt der Föderationstransporter. Da er sich jedoch vom Klingonenschiff herunterbeamen lässt, denn nur dort kennt man Sorans Koordinaten, müsste der rote klingonische Transportereffekt eintreten.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als William Riker
Detlef Bierstedt
Brent Spiner als Data
Michael Pan
LeVar Burton als Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Beverly Crusher
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Deanna Troi
Eva Kryll
Malcolm McDowell als Tolian Soran
Wolfgang Condrus
James Doohan als Montgomery Scott
Kurt E. Ludwig
Walter Koenig als Pavel Chekov
Frank Glaubrecht
William Shatner als James T. Kirk
Gert Günther Hoffmann
Nebendarsteller
Alan Ruck als John Harriman
Torsten Sense
Jacqueline Kim als Demora Sulu
Irina von Bentheim
Jenette Goldstein als Wissenschaftsoffizierin der Enterprise-B
Chris Palm
Thomas Kopache als Kommunikationsoffizier der Enterprise-B
Eckhard Bilz
Glenn Morshower als Navigator der Enterprise-B
Roland Hemmo
Tim Russ als Taktischer Offizier der Enterprise-B
Uwe Jellinek
Tommy Hinkley als Journalist
Walter Alich
John Putch als Journalist
Ulrich Johannson
Christine Jansen als Journalistin
Katharina Koschny
Michael Mack als Fähnrich Hayes
Jürgen Wolters
Dendrie Taylor als Lieutenant Farrell
Daniela Brabetz-Thuar
Patti Yasutake als Alyssa Ogawa
Granville Ames als Transporterchief
Elmar Gutmann
Henry Marshall als Sicherheitsoffizier
Brittany Parkyn als Mädchen mit Teddy Bär
Barbara March als Lursa
Marianne Groß
Gwynyth Walsh als B'Etor
Ulrike Möckel
Rif Hutton als klingonischer Wächter
Brian Thompson als klingonischer Steuermann
Jörg Döring
Marcy Goldman als el-aurianische Überlebende
Jim Krestalude als el-aurianischer Überlebender
Judy Levitt als el-aurianische Überlebende
Kristopher Logan als el-aurianischer Überlebender
Gwen Van Dam als el-aurianische Überlebende
Kim Braden als Elise Picard
Eva-Maria Werth
Christopher James Miller als René Picard
unbekannter Synchronsprecher (Kind)
Matthew Collins als Matthew Picard
unbekannter Synchronsprecher (Kind)
Mimi Collins als Mimi Picard
unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
Thomas Alexander Dekker als Thomas Picard
unbekannter Synchronsprecher (Kind)
Madison Eginton als Madison Picard
unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
Olivia Hack als Olivia Picard
unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
nicht in den Credits genannt
Sam Alejan als el-aurianischer Überlebender
David Keith Anderson als Fähnrich Armstrong
Lena Banks als Fähnrich Enterprise-D (Abteilung Technik/Sicherheit)
Scott Barry als klingonischer Offizier
Joe Bauman als Garvey
Rina Bennett als Flaggoffizierin an Bord der Enterprise-B
Pam Blackwell als el-aurianische Überlebende
Steven Boz als Fähnrich Enterprise-D (Abteilung Sicherheit)
Carl David Burks als Besatzungsmitglied der Enterprise-B
Cameron als Fähnrich Kellogg
Angela Ringer
Victoria Cameron als Kellnerin im Zehn Vorne #1
Jay Caputo als Besatzungsmitglied der Enterprise-D (Abteilung Technik/Sicherheit)
Tracee Lee Cocco als Steuerfrau der Enterprise-D
Steve Diamond als Brückenoffizier Enterprise-D (Abteilung Kommando/Navigation)
Chris Durand als Besatzungsmitglieder der Enterprise-D
Tarik Ergin als medizinischer Techniker Enterprise-D
Whoopi Goldberg als Guinan
Regina Lemnitz
Darrell Hall als Besatzungsmitglied des Enterprise-Segelschiffes
Grace Harrell als außerirdische Zivilistin im Zehn Vorne
Kerry Hoyt als Fähnrich Enterprise-D (Abteilung Sicherheit - Ablösung Taktische Station)
Penny Juday als Zivilistin im Zehn Vorne
Dale Kasman als Sternenflottenoffizier beim Start der Enterprise-B
Bill Larson als Steuermann des Enterprise-Segelschiffes
Stewart Lew als Besatzungsmitglied im Zehn Vorne
M. McCahill als Sternenflottenoffizier beim Start der Enterprise-B
Mary Meinel-Newport als bolianische Frau
Lorine Mendell als Besatzungsmitglied der Enterprise-B
Michael Papajohn als Besatzungsmitglied der Enterprise-D (Abteilung Kommando/Navigation)
Denney Pierce als Steuermann der Enterprise-D
Judie Pimitera als Kellnerin im Zehn Vorne #2
Jerry Quinn als Besatzungsmitglied der Enterprise-B
Keith Rayve als Besatzungsmitglied der Enterprise-D (Abteilung Kommando/Navigation)
Raul Reformina als Besatzungsmitglied der Enterprise-D (Abteilung Kommando/Navigation)
Lynn Salvatori als Antonia
Denise Gorzelanny
Richard Sarstedt als Besatzungsmitglied der Enterprise-D (Abteilung Kommando/Navigation)
Erik Stabenau als Besatzungsmitglied der Enterprise-D (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Tampoya als Besatzungsmitglied der Enterprise-B
Dennis Tracy als bolianischer Kellner
unbekannter Synchronsprecher
Guy Vardaman als Darien Wallace
Guy Vardaman als klingonischer Offizier
Terryl Whitlach als Zivilistin
S. Williams als Sternenflottenoffizier beim Start der Enterprise-B
Merritt Yohnka als Besatzungsmitglieder der Enterprise-B
24 unbekannte Darsteller als el-aurianische Überlebende
13 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder des Enterprise-Segelschiffes
10 unbekannte Darsteller als Zivilisten beim Start der Enterprise-B
6 unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere beim Start der Enterprise-B
4 unbekannte Darsteller als Offizielle an Bord der Enterprise-B
3 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der Enterprise-B
3 unbekannte Darsteller als Journalisten
unbekannter Darsteller als Flaggoffizier an Bord der Enterprise-B
unbekannter Darsteller als romulanische Leiche
unbekannter Darsteller als Mizarianer
unbekannter Hund als Butler
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Stand-Ins
Stuntdoubles
Stuntdarsteller / Sonstige Stunts
  • Jay Caputo als Stuntdarsteller (nicht in den Credits)
  • Eugene Collier (nicht in den Credits)
  • Chris Durand als Stuntdarsteller (nicht in den Credits)
  • Denney Pierce als Stuntdarsteller (nicht in den Credits)
  • Pat Romano (nicht in den Credits)
  • Eric Stabenau als Stuntdarsteller
  • Merritt Yohnka als Stuntdarsteller (nicht in den Credits)
Weitere Synchronsprecher
Ana Fonell als Computerstimme der Enterprise-D (im Original von Majel Barrett / unbestätigt)
Klaus-Peter Hoppe als Durchsage eines Brückenoffiziers (2x)
Klaus-Peter Hoppe als Sternenflottenoffizier bei der Evakuierung
Klaus-Peter Hoppe als Sternenflottenoffizier beim Wrack der Enterprise-D
Klaus-Peter Hoppe als Stimme eines Mannes: Was hat er damit gemeint?
Uwe Jellinek als Stimme Transporteroffizier
Dieter Okras als Stimme eines Enterprise-B-Offiziers
Angela Ringer als Sternenflottenoffizierin beim Wrack der Enterprise-D
Angela Ringer als Stimme einer Journalistin
Jürgen Wolters als Mann im Hintergrund: Tja es ist uns eine Ehre, Sie…
unbekannter Synchronsprecher als Stimme der SS Lakul

Verweise

Ereignisse
2265, 2293, 2371, Schlacht von Trafalgar
Spezies & Lebensformen
Borg, Breen, El-Aurianer, Klingone, Pferd, Romulaner
Kultur & Religion
Familienalbum, Picard-Familienalbum, Reiten
Personen
Antonia, Picard, Picard, René Picard, Robert Picard
Schiffe & Stationen
Amargosa-Observatorium, D12-Klasse, SS Lakul, SS Robert Fox, USS Bozeman, USS Enterprise-B, USS Enterprise-D, USS Farragut
Orte
Flottenmuseum
Astronomische Objekte
Amargosa-System, Asteroidengürtel (Sol-System), Forcas III, Hayashi-System, Nexus, Penthara IV, Veridian-System, Veridian III, Veridian IV
Wissenschaft & Technik
Antimaterieexplosion, Cochrane (Maßeinheit), Deflektorimpuls, Disruptor, Gigawatt, Ionenimpuls, Kraftfeld, Legierung, Photonentorpedo, Schildfrequenz, Schildmodulation, Schutzschild, Theta-Band, Traktorstrahl, Tricorder, Trilithium, Visor, Warpkernbruch
Speisen & Getränke
Dill, Dom Pérignon, Ktarianisches Ei, Oregano
sonstiges
47,Brigg USS Enterprise, Flasche, Mister Tricorder, Planke

Externe Links