Star Trek: Der erste Kontakt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Borg transplantieren weitere Hautstücke auf Datas Unterarm. Dieser sagt, dass sie ein Neurorelais auf Polymerbasis für die Übertragung der organischen Nervenimpulse in den Zentralprozessor seines Positronennetzes. Er fragt, wie sie das Problem des stärker werdenden Signalfadings bei der organisch-synthetischen Übertragung gelöst haben. Die Borg-Königin fragt Data, ob er immer so viel rede. Dieser sagt, dass er es nicht immer, aber oft tue. Sie fragt ihn nun, wieso er auf dieser primitiven, linguistischen Kommunikation besteht. Sein androides Gehirn sei zu so viel mehr fähig. Data fragt, ob sie vergessen hat, dass es sein Bestreben ist, menschlicher zu werden. Die Königin sagt, dass sie einmal genau wie er war, organisch, fehlerhaft und schwach. Doch ihnen gelang die Einbeziehung der Synthetik. Jetzt benutzen sie beides um Vollkommenheit zu erreichen. Data sollte das gleiche Ziel haben. Data sagt, dass der Glaube, man selbst sei vollkommen, oft ein Zeichen von Wahnvorstellungen ist. Sie sagt, dass dies einfache Worte von einem einfachen Wesen seien, das alles angreift, was es nicht versteht. Data erwidert, dass er eines versteht: Sie hat kein eigentliches Interesse an ihm. Ihr Ziel liege daran, die Verschlüsselungscodes für den ''Enterprise''-Computer zu erhalten. Als die Borg weiter an seiner Haut arbeiten befreit er sich und schlägt zwei Borg nieder. Dann öffnet er rasch die Sperren und stürmt vor. Einen Borg stürzt er in die Grube vor dem Warpkern. Dann erschlägt er einen weiteren. Als er fliehen will, hält ihn die Königin mit einem Kraftfeld auf. Als ein Borg nach ihm mit seinem prothetischen Arm schlägt, wird Datas Haut verletzt und er blutet. Data drückt sich die Wunde zu. Die Königin lässt die Drohnen nun wieder weiterarbeiten. Die Königin sagt, dass er nun dastehe und das neue Fleisch an sich drücke, dass sie ihm geschenkt habe. Wenn es ihm nichts bedeute, so fragt sie, wieso er es dann schützt. Data behauptet, dass er einfach das Verhalten von Menschen imitiert. Die Königin sagt, dass er immer menschlicher werde und gerade lerne zu lügen. Data sagt, dass seine Programmierung nicht vorsieht, sich solchen Gefühlen zu stellen. Die Königin fordert ihn auf, sich die Haut vom Arm zu reißen, so wie er es mit einem defekten Schaltkreis tun würde. Data zögert jedoch. Die Königin sagt, dass sie ihn nicht aufhalten werden. Data versucht nun das Fleisch zu entfernen, hält dann aber inne. Die Königin fragt ihn nun, ob ihm die körperlichen Formen des Vergnügens vertraut sind. Data sagt, dass flals ihre Bemerkung auf Sexualität abziele, dann sei er voll funktionsfähig, programmiert auf multiple Techniken. Sie fragt, wie lange es her ist, seit er sie benutzt hat. Data antwortet, dass es acht Jahre, sieben Monate 16 Tage 4 Minuten sei. Die Königin sagt, dass das viel zu lange ist und küsst ihn dann.  
 
Die Borg transplantieren weitere Hautstücke auf Datas Unterarm. Dieser sagt, dass sie ein Neurorelais auf Polymerbasis für die Übertragung der organischen Nervenimpulse in den Zentralprozessor seines Positronennetzes. Er fragt, wie sie das Problem des stärker werdenden Signalfadings bei der organisch-synthetischen Übertragung gelöst haben. Die Borg-Königin fragt Data, ob er immer so viel rede. Dieser sagt, dass er es nicht immer, aber oft tue. Sie fragt ihn nun, wieso er auf dieser primitiven, linguistischen Kommunikation besteht. Sein androides Gehirn sei zu so viel mehr fähig. Data fragt, ob sie vergessen hat, dass es sein Bestreben ist, menschlicher zu werden. Die Königin sagt, dass sie einmal genau wie er war, organisch, fehlerhaft und schwach. Doch ihnen gelang die Einbeziehung der Synthetik. Jetzt benutzen sie beides um Vollkommenheit zu erreichen. Data sollte das gleiche Ziel haben. Data sagt, dass der Glaube, man selbst sei vollkommen, oft ein Zeichen von Wahnvorstellungen ist. Sie sagt, dass dies einfache Worte von einem einfachen Wesen seien, das alles angreift, was es nicht versteht. Data erwidert, dass er eines versteht: Sie hat kein eigentliches Interesse an ihm. Ihr Ziel liege daran, die Verschlüsselungscodes für den ''Enterprise''-Computer zu erhalten. Als die Borg weiter an seiner Haut arbeiten befreit er sich und schlägt zwei Borg nieder. Dann öffnet er rasch die Sperren und stürmt vor. Einen Borg stürzt er in die Grube vor dem Warpkern. Dann erschlägt er einen weiteren. Als er fliehen will, hält ihn die Königin mit einem Kraftfeld auf. Als ein Borg nach ihm mit seinem prothetischen Arm schlägt, wird Datas Haut verletzt und er blutet. Data drückt sich die Wunde zu. Die Königin lässt die Drohnen nun wieder weiterarbeiten. Die Königin sagt, dass er nun dastehe und das neue Fleisch an sich drücke, dass sie ihm geschenkt habe. Wenn es ihm nichts bedeute, so fragt sie, wieso er es dann schützt. Data behauptet, dass er einfach das Verhalten von Menschen imitiert. Die Königin sagt, dass er immer menschlicher werde und gerade lerne zu lügen. Data sagt, dass seine Programmierung nicht vorsieht, sich solchen Gefühlen zu stellen. Die Königin fordert ihn auf, sich die Haut vom Arm zu reißen, so wie er es mit einem defekten Schaltkreis tun würde. Data zögert jedoch. Die Königin sagt, dass sie ihn nicht aufhalten werden. Data versucht nun das Fleisch zu entfernen, hält dann aber inne. Die Königin fragt ihn nun, ob ihm die körperlichen Formen des Vergnügens vertraut sind. Data sagt, dass flals ihre Bemerkung auf Sexualität abziele, dann sei er voll funktionsfähig, programmiert auf multiple Techniken. Sie fragt, wie lange es her ist, seit er sie benutzt hat. Data antwortet, dass es acht Jahre, sieben Monate 16 Tage 4 Minuten sei. Die Königin sagt, dass das viel zu lange ist und küsst ihn dann.  
  
==== Akt XXI: Showdown mit den Borg ====
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==== Akt XXI: Die Interplex-Boje ====
Leider weigert er sich wieder zurück zu gehen, weil er keine Symbolfigur werden will. Nach einer kleinen Diskussion darüber, dass Geordi ihm nicht so viel darüber erzählen soll, hat Riker keine Geduld mehr, stellt seinen Phaser auf Betäubung und schießt auf Cochrane. Dieser fällt zu Boden und sie bringen ihn zurück zur Basis.
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Picard, Worf und Hawk betreten derweil die Außenhülle. Sie beobachten die Borg, wie sie Arbeiten am Deflektor durchführen. Worf will Verstärkung herbeibeordern. Jedoch sagt Picard, dass sie keine Zeit dafür haben. Sie bauen die Boje genau auf dem Partikelemitter auf. Wenn alle Transponderantennen angebracht sind, ist die Boje aktiviert. Hawk willl mit ihren Phasern auf volle Leistung gehen. Picard lehnt dies jedoch ab, weil sie dabei riskieren würden, die Schüssel zu treffen. Sie ist mit [[Antiproton]]en geladen. Dabei würden sie das halbe Schiff zerstören. Daher müssen sie einen anderen Weg finden.
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[[Datei:Riker und La Forge fangen Cochrane.jpg|thumb|Riker und La Forge fangen Cochrane.]]
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Zefram Cochrane läuft derweil in den Wald, um den Sternenflottenoffizieren zu entkommen. Diese verfolgen ihn jedoch und schneiden ihm den Weg ab. Er versucht nun wieder den Berg hinunterzulaufen, doch Riker und La Forge fangen ihn ab. La Forge fragt, ob er immer noch die Toilette sucht. Cochrane will jedoch nicht wieder zurück gehen. La Forge erwidert, dass sie es ohne ihn nicht schaffen werden. Cochrane ist dies egal. Er sagt, dass er keine Statue sein will und läuft wieder weg. Riker sagt, dass sie dafür keine Zeit haben und betäubt ihn mit seinem Phaser. Cochrane stürzt zu Boden und rollt den Abhang einige Meter hinunter und fällt ihn eine Pfütze. Riker und La Forge eilen zu ihm und der Commander fragt entgeistert, ob La Forge ihm von der Statue erzählt habe.  
  
 
[[Datei:BorgDeflektor.jpg|thumb|Die Borg auf der Deflektorschüssel]]
 
[[Datei:BorgDeflektor.jpg|thumb|Die Borg auf der Deflektorschüssel]]
Unterdessen machen sich Picard, Worf und [[Lieutenant]] [[Hawk]] auf, um zur Deflektorschüssel zu gelangen, damit sie die Borg davon abhalten können eine Nachricht an das Kollektiv zu schicken. Worf gefällt das nur bedingt, da ihm bei seinen letzten Weltraumspaziergang ganz schlecht geworden ist. Im Maschinenraum kann sich Data inzwischen kurz von den Fesseln befreien, aber als die Borg seine neu gewonnene Haut verletzen und er blutet, ist er schon wieder schachmatt gesetzt. Da Data am Anfang nicht einverstanden war, dass die Borg ihm echte Haut geben, ist die Königin plötzlich ‚ganz überrascht‘ davon, dass er seine neue Haut an sich presst.
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Das Team um Picard hat inzwischen die Deflektorschüssel erreicht und sie brauchen nun einen Plan, um diese unbrauchbar zu machen. Man will sie zuerst manuell von den Klammern lösen und dann im freien Raum zerstören. Da die Schüssel von drei magnetischen Schlössern festgehalten wird, geht jeder der Offiziere zu einem Kontrollterminal. Sie hocken sich hin und öffnen die Kontrollen mit einem Code. Dann aktivieren sie das Panel. Ein Borg bemerkt Hawk und geht auf ihn zu. Dieser er schießt ihn mit seinem Gewehr. Die Drohne verliert die Magnethaftung und treibt in den Weltraum hinaus. Dann arbeiten sie weiter. Worf steckt einige Schaltreise um und ändert dann noch einige Einstellungen. Dann dreht er einen Griff und löst so sein Schloss. Da kommt eine Drohne auf ihn zu und er feuert darauf. Jedoch haben sie sich angepasst. Picard arbeitet derweil weiter. Worf lässt sein Gewehr los. Derweil bemerkt eine andere Drohne Picard und nähert sich ihm. Er nimmt sein Gewehr und feuert auf den Boden unter der Drohne. Dort tritt ein Gas aus und die Drohne wird in den Weltraum geblasen. Worf zieht derweil ein gebogenes Schwert mit zwei Griffen und schlägt der Drohne den Arm ab und tötet sie. Diese beschädigt jedoch seinen Raumanzug am Bein. Es ertönt eine Warnung, dass Dekompression in 45 Sekunden erfolgt. Hawk schließt derweil das umstecken der Computerchips ab, als eine Drohne ihn bemerkt. Sie nähert sich ihm, während er noch Mühe hat den Griff herauszuziehen. Picard will ihn noch warnen, doch der Borg packt ihn und trägt ihn von der Schüssel. Anschließend nähert sich die Drohne Picard. Dieser zieht gerade sein Schloss heraus, dreht es und versenkt es wieder. Er erhebt sich, während die Drohne sich ihm weiter nähert. Er geht auf die Schüssel, deaktiviert die Magnetstiefel, springt ab und schwebt über die Drphne und das austretende Gas hinweg zu dem Schloss von Hawk. Dort reaktiviert wer die Magnetstiefel und dreht nun das Schloss. Daraufhin werden die Verriegelungen gelöst, was die Borg bemerken. Eine Drohne versucht das Modul festzuhalten, während die anderen Drohnen die Interplexboje vollenden. Picard will sein Gewehr ergreifen, als Hawk sich darauf stellt. Er wurde assimiliert und hebt Picard nun hoch. Dann schlägt er ihn und wirft ihn auf den Boden. Als er dessen Helm zertrümmern will, wird er von Worf erschossen. Die Schüssel ist derweil einsatzbereit. Picard feuert mit seinem Gewehr auf das Energiekabel und die Schüssel schwebt davon. Die Königin erhätl diese Information und meint zu Data, dass sie ihren Plan geändert haben. Die Schüssel treibt weiter. Dann sagt Worf, dass sie das assimilieren sollen und schießt auf die Schüssel, die explodiert und alle verbliebenen Borg vernichtet. Picard und Worf kehren nun wieder auf das Schiff zurück.
  
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==== Akt XXII: Cochranes Vision ====
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[[Datei:Cochrane glaubt Rikers Geschichten nicht.jpg|thumb|Cochrane glaubt Rikers Geschichte nicht.]]
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Cochrane und Riker sitzen derweil in der ''Phoenix'' und Riker fragt ihn, wie er sich fühlt. Cochrane sagt, dass er einen Kater hat, entweder vom Whisky oder von seinem Laserstrahl und Alarmstufe Rot herrscht. Da ruft Troi Riker und sagt, dass das Starttor jetzt geöffnet werden kann. Dann öffnen sie es. Riker blickt auf den Mond und fordert Cochrane auf, ihn sich anzusehen. Dieser fragt, ob sie im 24. Jahrhundert keinen Mond hätten. Riker antwortet, dass dieser in seiner Zeit aber völlig anders aussieht. 24 Millionen Menschen leben zu seiner Zeit dort. Da sehen sie [[Tycho City]], [[New Berlin]] und [[Lake Armstrong]]. Cochrane will aber nicht, dass er sagt, dass das alles ihm zu verdanken wäre. Er weiß nicht, wer ihre Geschichtsbücher schreibt, oder woher sie ihre Informationen haben. Sie hätten aber wirklich komische Vorstellungen von ihm. Sie würden ihn wie einen Heiligen oder Visionär ansehen. Riker sagt, dass er ihn nicht für einen Heiligen hält, aber er hatte eine Vision und jetzt würden sie darin sitzen. Cochrane sagt, dass seine Vision in Dollar-Noten besteht. Er hat dieses Schiff nicht gebaut um eine neue Ära der Menschheit einzuleiten. Er fliegt nicht zu den Sternen. Er fliegt nicht einmal gern, sondern fährt mit dem [[Zug]]. Er hat dieses Schiff gebaut, damit er sich auf einer tropischen [[Insel]] zurückziehen kann, voller nackter Weiber. Das sei der Zefram Cochrane und seine Vision. Der andere Typ von dem er dauernd redet, diese historische Figur ist ihm nie begegnet und es wird wohl nie passieren. Riker sagt, dass irgendjemand einmal sagte, versuche kein großer Mann zu sein, sei einfach ein Mann und lass die Geschichte ihr eigenes Urteil fällen. Cochrane sagt, dass dies rhetorischer Unsinn ist. Cochrane fragt, wer das gesagt habe. Riker antwortet, dass er es sagte, zehn Jahre später. Dann solle er jetzt die Checkliste durchgehen.
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==== Akt XXIII: Captain Ahab ====
 
[[Datei:Borg-Drohnen auf der Enterprise.jpg|thumb|Die Borg greifen wieder an.]]
 
[[Datei:Borg-Drohnen auf der Enterprise.jpg|thumb|Die Borg greifen wieder an.]]
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Ein Offizier kommt auf die Brücke geklettert und meldet Picard, dass die Borg gerade drei ihrer Verteidigungscheckpoints überrannt haben. Sie haben die Decks 5 und 6 eingenommen und stellen sich auf jede Modulation ihrer Waffen ein. Es ist als würden sie mit Platzpatronen schießen. Picard sagt, dass sie einen anderen Weg finden müssen, ihre Waffen zu modifizieren, damit sie effektiver werden. Bis dahin sollen seine Männer die Stellung halten: Kampf Mann gegen Mann, wenn es sein muss. Der Offizier blickt Worf an. Dieser lässt ihn warten und sagt dann Picard, dass ihre Waffen nutzlos sind und sie die Selbstzerstörungssequenz aktivieren und das Schiff mithilfe der Rettungskapseln evakuieren müssen. Dr. Crusher sagt, dass sie die Borg zerstören, wenn sie das Schiff zerstören. Picard will jedoch die Stellung halten und kämpfen. Worf sagt,d ass sie die ''Enterprise'' verloren haben. Picard widerspricht nun. Sie hätten die ''Enterprise'' nicht verlieren und würden sie nicht verlieren, nicht an die Borg, nicht unter seinem Kommando. Sie hätten ihre Befehle. Worf muss dagegen protestieren. Picard nimmt das zur Kenntnis, doch Worf bleibt beharrlich. Er glaubt, dass er sich durch seine persönliche Erfahrung mit den Borg in seinem Urteilsvermögen beeinträchtigen. Picard sagt, dass Worf Reecht habe. Er wirft ihm vor, das Schiff zerstören und wie ein Feigling davonlaufen zu wollen. Worf macht zwei Schritte auf ihn zu und sagt, dass wenn er nicht der Mann wäre, der er ist, dann würde er ihn auf der Stelle töten. Picard schickt ihn dann von der Brücke. Sloane fragt Crusher, was sie jetzt machen. Diese antwortet, dass sie seine Befehle ausführen werden. Dawson und Caplan lässt sie mit der Modifizierung des Waffensystems beginnen. Sloane widerspricht nun und will auch das Schiff zerstören. Crusher sagt, dass es keine Diskussion mehr gibt, wenn der Captain einmal eine Entscheidung getroffen hat. Sloane geht nun in den Raum des Captains.
  
Das Team um Picard hat inzwischen die Deflektorschüssel erreicht und sie brauchen nun einen Plan, um diese unbrauchbar zu machen. Man kann sie nicht direkt mit den Phaser-Gewehren zerstören, weil man Gefahr laufen würde, durch die [[Proton (Partikel)|Antiprotonen]]-Ladung das halbe Schiff zu zerstören. Deshalb will man sie zuerst manuell von den Klammern lösen und dann im freien Raum zerstören. Während Hawk die ihm zugeteilten Klammern zu lösen versucht, wird er von einer Drohne assimiliert. Daraufhin will er Picard hindern, die letzten Klammern zu lösen, aber Worf erschießt ihn. Die Deflektorschüssel wird durch einen gezielten Schuss vom Schiff getrennt und als die Schüssel weit genug vom Schiff entfernt ist, vernichtet Worf sie.  
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[[Datei:Lily Sloane bringt Picard zur Vernunft.jpg|thumb|Lily Sloane bringt Picard zur Vernunft.]]
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Dort bezeichnet sie ihn als "elenden Mistkerl". Picard sagt, dass dies wirklich nicht der richtige Zeitpunkt wäre. Sie sagt, dass sie einen Dreck vom 24. Jahrhundert versteht, doch alle da draußen sind de Meinung, dass hier zu bleiben und gegen die Borg zu kämpfen Selbstmord sei. Picard erwidert, dass die Crew es gewohnt ist, seine Befehle zu befolgen. Lily sagt, dass seine Befehle sonst wohl auch Sinn haben. Picard sagt, dass niemand von ihnen die Borg so gut, wie er versteht. Lily fragt, was er damit sagen will. Picard sagt, dass sie ihn vor sechs Jahren in ihr Kollektiv assimiliert haben. Sie haben ihre kybernetischen Geräte in seinen körper implantiert und er war mit ihrem Kollektiv verbunden. Jede Spur von Individualität wurde gelöscht. Er war einer von ihnen. Sie könne sich vorstellen, dass er die Borg unter einem ganz besonderen Blickwinkel sieht und weiß, wie man sie bekämpft. Sie sagt, dass sie solch ein Idiot ist. Es sei sehr einfach: Die Borg hätten ihn verletzt und jetzt wolle er es ihnen heimzahlen. Picard sagt, dass sie in seinem Jahrhundert nicht mehr der Rache erliegen. Ihre Sensibilität sei weiter entwickelt. Lily entgegnet, dass sie seinen Gesichtsausdruck gesehen hat, als er die Borg auf dem Holodeck erschossen hat. Er habe es geradezu genossen. Picard erhebt sich nun von seinem Stuhl und fragt, wie sie es wagen kann. Lily sagt, dass er nicht der erste Mann sei, für den es ein Nervenkitzel ist, jemanden zu ermorden. Sie sehe so etwas andauernd. Picard schickt sie nun raus. Lily fragt, was er tut, wenn sie dem nicht Folge leistet und ober sie dann, wie Fähnrich Lynch töten würde. Picard sagt, dass es unmöglich war ihn zu retten. Sie sagt, dass er es nicht einmal versucht hat und wo da seine weiter entwickelte Sensibilität war. Picard sagt, dass er keine Zeit für so etwas hat. Sie vergleicht ihn mit Captain [[Ahab]], der jahrelang den weißen Wal [[Moby Dick]] gejagt hat, weil dieser ihn verkrüppelt hatte. Picard ist etwas überrascht und Lily meint, dass sie doch Bücher im 24. Jahrhundert haben. Picard widerspricht. Hier gehe es nicht um Rache, sondern um die Rettung der Zukunft der Menschheit. Lily sagt, dass er das verdammte Schiff in die Luft jagen solle. Picard brüllt nun "Nein" und schlägt mit seinem Phasergewehr in die Vitrine mit den Modellen der Schiffe mit Namen ''Enterprise''. Mit diesem Vergleich bringt sie ihn zur Vernunft. Er will die ''Enterprise'' nicht opfern, weil sie schon zu viele Rückschläge erfahren haben. Sie dringen in ihren Raum ein und sie weichen zurück. Sie assimilieren ganze Welten und sie weichen zurück. Doch jetzt nicht, bis hierher und nicht weiter. Und er werde sie bezahlen lassen für ihre Taten. Dann geht er zum Fenster. Lily betrachtet die Schiffe in der Vitrine und hebt ein zerbrochenes Modell auf. Sie sagt zu Picard, dass er seine Schiffchen zerbrochen hat. Sie sagt noch <q>Bis dann, Ahab</q>. <q>Und er bürdete dem Buckel des weißen Wals die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, hätte sein Herz auf ihn geschossen.</q>, zitiert Picard ''Moby Dick''. Lily gesteht, dass sie es nie gelesen hat. Picard sagt, dass Ahab jahrelang den weißen Wal jagte, der ihn verstümmelt hatte. Sein Streben nach Rache zerstörte am Ende Ahab und sein Schiff. Lily sagt, dass er wohl nicht wusste, wann man aufhören sollte. Picard legt nun sein Gewehr nieder und geht wieder auf die Brücke. Dort tritt er in die Mitte der Brücke und befiehlt die Evakuierung der ''Enterprise''.
  
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==== Akt XXIV: Selbstzerstörung ====
 
[[Datei:PhoenixStart.jpg|thumb|Die ''Phoenix'' startet.]]
 
[[Datei:PhoenixStart.jpg|thumb|Die ''Phoenix'' startet.]]
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Auf der Oberfläche wird derweil die Türen zum Innenraum des Raketensilos mit der ''Phoenix'' geschlossen. Cochrane fragt nach den RTM-Einstellungen und La Forge meldet, dass sie aktiv sind. Er fragt nach dem Bypass und Riker sagt, dass es bereit ist. Dann wird die Vorzündungssequenz aktiviert.
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An Bord der ''Enterprise'' aktiviert man derweil die Selbstzerstörungssequenz und Picard autorisiert sie mit Code 4-7-Alpha-Tango. Crusher bestätigt sie mit Crusher-2-2-Beta-Charly und Worf mit Worf-3-7-Gamma-Echo. Der Computer bestätigt den Code und wartet auf die Eingabe des Bestätigungscodes. Picard befiehlt Zerstörungssequenz Alpha-1 mit 15 Minuten stillem Countdown. Der Computer warnt nur einmal. Dr. Crusher sagt, dass dies also die ''Enterprise''-E war. Picard sagt, dass sie sie kaum gekannt haben. Die Ärztin fragt, ob er glaubt, dass man eine neue bauen wird und Picard antwortet, dass es noch viele Buchstaben im Alphabet gibt. Worf will die Brücke verlassen, doch Picard spricht noch einmal mit ihm. Er sagt, dass er einiges bereut, von dem was er gesagt hat. Er glaubt in der Tat, dass er der tapferste Mann ist, den er je gekannt hat. Dann verabschiedet ser sich und sagt, dass sie sich auf Gravett Island wiedersehen.
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==== Akt XXV: Der Flug der ''Phoenix'' ====
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Picard hört derweil die Stimme von Data.
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[[Datei:Phoenix erreicht den Weltraum.jpg|thumb|Die ''Phoenix'' erreicht den Weltraum.]]
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In der Zentrale meldet Troi, dass alle Vorchecks abgeschlossen sind und sie bereit zum Start sind. Riker fragt im Cockpit, ob sie bereit sind, Geschichte zu machen und La Forge sagt, dass er immer bereit ist. Cochrane glaubt jedoch, er habe etwas vergessen. Riker fragt, was er vergessen hat, doch der Wissenschaftler ist sich nicht sicher, vermutlich nichts wichtiges. Troi leitet die Zündungssequenz ein. Beim Countdown fällt Cochrane es wieder ein. Er fragt, wo sie ist und sagt, dass er ohne sie nicht starten kann. Riker will schon abbrechen, doch er findet die Disk in seiner Westentasche und legt sie ein. In einem erfolgreichen und mit [[Rock'n'Roll]] begleitetem Flug gelingt es Cochrane, Riker und Geordi in den [[Orbit]] aufzusteigen. Troi reißt sich derweil die Kopfhörer aus dem Ohr, wegen der lauten Musik und die Bewohner schauen der startenden Rakete nach. La Forge sagt, dass das Licht für das zweite Ansaugventil aufleuchtet. Cochrane schlägt zweimal gegen das Modul mit der Diode und sagt dann Geordi, dass er das ignorieren soll. Das mache nichts. Sie schalten die erste Stufe ab und werfen sie ab. Cochrane sieht nun die Erde und ist begeistert. Geordi sagt, dass das noch gar nichts sei.
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[[Datei:Rettungskapsel.jpg|thumb|Die Rettungskapseln starten zur Erde.]]
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An Bord der ''Enterprise'' gibt Picard Sloane derweil ein PADD, dass sie Commander Riker oder jemandem von seiner Crew geben soll. Sie fragt, was es ist. Picard sagt, dass es Befehle sind, sich eine ruhige Ecke in Nordamerika zu suchen und sich aus der Geschichte herauszuhalten. Sie wünscht ihm nun viel Glück. Picard sagt, dass es für sie beide ist. Sloane bemerkt, dass er nicht mitkommen will. Picard erklärt, dass als er Gefangener auf dem Borg-Schiff war, seine Crew alles riskiert hat, um ihn zu retten. Es ist noch jemand auf diesem Schiff und er verdient dasselbe. Sloane sagt, dass er gehen und seinen Freund finden soll. Dann geht sie in eine Rettungskapsel und diese starten.
  
Als die Königin nun durch das [[Hive-Bewusstsein]] erfährt, dass ihr Plan nicht aufgegangen ist, befiehlt sie ihren Drohnen nun wieder die höheren Decks anzugreifen. Worf sieht nun keine Hoffnung mehr und will das Schiff aufgeben, was Picard aber überhaupt nicht gefällt. Nach einer handfesten Diskussion mit Worf befiehlt er, das Schiff zu halten und zu kämpfen. Die Crew gehorcht und Picard geht in den Besprechungsraum. Jedoch folgt Lily ihm, um ihn noch einmal umzustimmen. Nachdem er Lily seine Geschichte mit den Borg erzählt hat, bezichtigt Lily ihn des Verlangens nach Rache. Captain Picard beteuert dann, dass sich die Sensibilität der Menschen weiterentwickelt hat und dass der Mensch kein Verlangen mehr nach Rache hat. Sie vergleicht ihn mit Captain [[Ahab]], der jahrelang den weißen Wal [[Moby Dick]] gejagt hat, weil dieser ihn verkrüppelt hatte. Mit diesem Vergleich bringt sie ihn zur Vernunft. Er befiehlt die Evakuierung auf Gravett Island. Während er die Selbstzerstörung aktiviert, bereitet man die ''Phoenix'' auf den Start vor. In einem erfolgreichen und mit [[Rock'n'Roll]] begleitetem Flug gelingt es Cochrane, Riker und Geordi in den [[Orbit]] aufzusteigen.
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==== Akt XXVI: Willkommen Zuhause, Locutus ====
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==== Akt XXII: Die Geschichte wiederholt sich ====
 
 
[[Datei:Data schlägt Leck in Plasmakühltank.jpg|thumb|Data schlägt mit seinem Arm ein Leck in einen Plasmakühltank.]]
 
[[Datei:Data schlägt Leck in Plasmakühltank.jpg|thumb|Data schlägt mit seinem Arm ein Leck in einen Plasmakühltank.]]
Die Besatzung ist von Bord, nur der Captain ist noch da. Vorher hat er Lily beim Abschied erklärt, dass er noch jemanden retten muss. Ein Freund, der ihm schon in vielen Situationen geholfen hat: Data. Picard gelangt, ohne dass ihn eine Drohne aufhält, in den Maschinenraum. Die Queen begrüßt ihn und Picard kann sich an sie erinnern, denn sie war bei seiner Assimilation dabei. Damals wollte sie keine einfache Drohne, sondern einen Borg, der die Kluft zwischen der Menschheit und dem Kollektiv überbrücken konnte. Picard bietet sich im Austausch für Data an, eine Borg-Drohne zu werden, aber die Borg-Königin hat bereits einen Gefährten gefunden, nämlich Data. Data, dem inzwischen schon weitere Teile seiner „Haut“ durch echte Haut ersetzt wurde, deaktiviert die Selbstzerstörung und gibt den Hauptcomputer wieder frei.  
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Picard gelangt, ohne dass ihn eine Drohne aufhält, in den Maschinenraum. Die Königin begrüßt ihn und fragt, ob er sich an sie erinnern könne. Sie sagt, dass organische Gehirne ja so zerbrechlich seien. Sie fragt, wie er sie so schnell vergessen konnte, denn sie waren sich damals so nah. Er meint, dass sie immer noch ihr Lied hören könne. Picard kann sich an sie erinnern, denn sie war bei seiner Assimilation dabei. Er fragt, wie sie noch am Leben sein kann, weil doch dieses Borg-Schiffe und alle Drohnen in ihm vernichtet wurden. Die Königin sagt, dass er in so dreidimensionalen Begriffen denkt. Data hingegen würde sie verstehen. Picard fragt, was sie mit ihm gemacht hat. Sie sagt, dass sie ihm gegeben hat, was er wollte, Fleisch und Blut. Picard bietet sich im Austausch für Data an, eine Borg-Drohne zu werden. Die Königin behauptet, dass er nur eine Drohne von anderen war, doch Picard erwidert, dass sie keine weitere Drohne, sondern ein Bindeglied wollte, dass die Kluft zwischen Menschheit und Borg überbrücken konnte. Die Königin sagt, dass ihnen eine noble Gesinnung fehlt. Diese Eigenschaft würden sie der unseren hinzufügen. Sie heißt Locutus zu Hause willkommen. Dann deaktiviert sie das Kraftfeld vor Data und lässt ihn gehen. Picard sagt, dass er gehen soll. Data will jedoch nicht gehen. Aber die Borg-Königin hat bereits einen Gefährten gefunden, nämlich Data. Data, dem inzwischen schon weitere Teile seiner „Haut“ durch echte Haut ersetzt wurde, deaktiviert die Selbstzerstörung und gibt den Hauptcomputer wieder frei. Picard tritt zu Data, doch dieser starrt ihn nur an und geht dann zur Königin. Er sagt, dass er eine ausgezeichnete Drohne werden wird. Zwei Drohnen ergreifen nun Picard.
  
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==== Akt XXVII: Der Warpflug ====
 
[[Datei:Borg Königin Kampf.jpg|thumb|Data zieht die Borg-Königin in den Tod.]]
 
[[Datei:Borg Königin Kampf.jpg|thumb|Data zieht die Borg-Königin in den Tod.]]
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Die ''Phoenix'' ist derweil bereit und La Forge meldet, dass die Plasmainjektoren bereit sind. Die Warpgondeln sind geladen und bereit. Cochrane gibt nun Energie und sie beschleunigen, damit die Vulkanier auf sie aufmerksam werden. Sie erreichen eine Geschwindigkeit von 20000 Kilometern pro Sekunde. Cochrane erblickt nun die ''Enterprise'', doch Riker ist sicher, dass sie hier sind, um sie zu begrüßen. Data bringt die externen Sensoren online und erfasst die ''Phoenix'' mit den Waffen. Riker meldet, dass sie sich der Lichtgeschwindigkeit nähert. Data meldet, dass die Quantentorpedos sie erfasst haben und die Königin lässt feuern. Data feuert die Torpedos ab, die auf die ''Phoenix'' zufliegen. Die Königin will, dass Picard das Ende ihrer Zukunft beobachtet. Die Torpedos verfehlen das Schiff und die Königin dreht sich zu Data um. Dieser sagt, dass Widerstand zwecklos sei und schlägt ein Loch in den Plasmakühlmitteltank. Als das Kühlmittel ausströmt, klettert PIcard an einem Schlauch der Borg hoch, doch die Königin versucht ihn wieder herunterzuziehen. Da packt Data die Königin und zieht sie herunter und stürzt sie in das Kühlmittel. Der Schlauch reißt schließlich und Picard schwingt sich zu dem gegenüberliegenden Steg. Die Königin stirbt und dadurch auch alle anderen Drohnen an Bord.
  
Die ''Enterprise'' steuert nun auf die ''Phoenix'' zu, was Cochrane beunruhigt. Nun befiehlt die Königin Data, die ''Phoenix'' zu zerstören. Daraufhin feuert er drei [[Quantentorpedo]]s auf das Schiff ab, aber diese verfehlen es knapp – Data hat die Königin getäuscht. Mit den Worten: <q>Widerstand ist zwecklos</q> zerstört er einen der Plasmakühltanks und die Borg werden getötet. Picard kann gerade noch in Sicherheit klettern, während sich die organischen Teile der Königin auflösen, woraufhin auch ihre kybernetischen Bauteile versagen. Nachdem das [[Plasma]] abgezogen ist, durchbricht Picard mit einem herzhaften Griff die mechanische [[Wirbelsäule]] der Borg-Königin.
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Riker sagt inzwischen zu Cochrane, dass dies genügen müsste und lässt unter Warp gehen. Sie wenden und Cochrane meint, dass die Erde so winzig ist. Riker sagt, dass sie bald viel größer werden wird.
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==== Akt XXVIII: 0,68 Sekunden ====
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[[Datei:Data sagt Picard, dass er 0,68 Sekunden das Angebot der Borg-Königin annehmen wollte.jpg|thumb|Data sagt Picard, dass er 0,68 Sekunden das Angebot der Borg-Königin annehmen wollte.]]
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Picard saugt inzwischen das Plasmakühlmittel ab und klettert wieder herunter. Dort geht er zu den Überresten der Borg-Königin. Er sieht ihren mechanischen Kopf an und hebt ihn hoch. Dabei zieht er ihre mechanische Wirbelsäule aus dem Torso und durchbricht sie mit einem herzhaften Griff. Data ruft nach Picard und dieser geht zu ihm. Data sagt, dass er sich vorstellen kann, dass er schlimmer aussieht, als er sich fühlt. Er kann kaum glauben, dass es einem Teil von ihm leid tut, dass sie tot ist. Picard sagt, dass sie einmalig war. Data sagt, dass sie ihn dem Menschsein näher brachte, als er es je für möglich hielt. Eine Zeit lang, war er versucht ihr Angebot anzunehmen. Picard fragt, wie lange er es war und Data sagt, dass es 0,68 Sekunden waren. Für einen Androiden sei das fast eine Ewigkeit. Picard hilft Data nun hoch und sie sehen sich im Maschinenraum um.  
 
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==== Epilog: Die Zukunft beginnt… ====
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==== Akt XXIX: Erster Kontakt - 5. April 2063 ====
 
{{:Logbuch/Film/8/2}}
 
{{:Logbuch/Film/8/2}}
  
[[Datei:Phoenix2.jpg|thumb|Die ''Phoenix'' kurz bevor sie auf Warp geht]]
 
 
[[Datei:Cochrane grüßt Vulkanier.jpg|thumb|Der Erstkontakt]]
 
[[Datei:Cochrane grüßt Vulkanier.jpg|thumb|Der Erstkontakt]]
Die ''Phoenix'' ist auf Warp gegangen und schließlich sicher zur Erde zurückgekehrt. Ein vulkanisches Schiff hat die Warpspur bemerkt und landet am Startplatz. Die Zukunft der Menschheit hat begonnen … und die Vulkanier lernen den Rock 'n' Roll kennen. Die ''Enterprise'' kehrt durch einen erneuten Zeitwirbel in ihre Zeit zurück. Lily beobachtet am Himmel, wie die ''Enterprise'' in die Zukunft zurück reist, deren Anfänge sie gerade miterlebt.
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Als am Himmel über Montana ein Leuchten zu sehen ist, laufen die Bewohner der Siedlung um die Raketenbasis zusammen. Aus dem Licht taucht ein vulkanisches Schiff auf und landet in der Siedlung. Es öffnet sich eine Luke und die Menge erwartet gespannt, was jetzt passiert. Ein Vulkanier mit Kapuze tritt an die Tür und sieht sich um. Cochrane sagt, dass sie wirklich aus einer anderen Welt sind. Riker sagt, dass sie den Mann kennenlernen wollen, der das Warpschiff gebaut hat. Cochrane tritt nun vor, nachdem er noch kurz die Hand von Lily ergriffen hatte. Der Vulkanier tritt nun die Rampe herunter, während zwei weitere Vulkanier, ein Mann und eine Frau an der Tür erscheinen. Der Vulkanier tritt Cochrane gegenüber und setzt seine Kapuze ab, sodass seine spitzen Ohren zum Vorschein kommen. Dann zeigt er den [[Vulkanischer Gruß|vulkanischen Gruß]] und wünscht ihm ein langes und erfolgreiches Leben. Cochrane versucht den Gruß zu erwiedern, was ihm jedoch nicht recht gelingt. Daher nimmt er den Arm runter und reicht dem Vulkanier die Hand zum Handschlag. Picard sagt seinen Leuten, dass es Zeit für einen diskreten Abgang ist. Während Riker über seinen Kommunikator die ''Enterprise'' informiert hat, dass sie bereit zum Beamen sind, geht Picard noch einmal zu Sloane. Sie sagt, dass sie ihn um die Welt beneidet, in die er fliegt. Picard sagt, dass er sie beneidet, um die Schritte in eine neue Zeit. Sie werde ihm fehlen. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange und geht dann zu seinen Offizieren. Dann lässt er die Gruppe hochbeamen.
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[[Datei:Cochrane spielt den Vulkaniern Rock'n'Roll vor.jpg|thumb|Cochrane spielt den Vulkaniern Rock'n'Roll vor.]]
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Auf der Brücke der ''Enterprise'' verlangt er eine Meldung und Worf informiert ihn, dass das Gravitationsfeld des Mondes ihren Warpantrieb verdeckt hat. Die Vulkanier haben sie nicht bemerkt. La Forge meldet Picard, dass er ihr Warpfeld neu konfiguriert hat, entsprechend den chronometrischen Daten der Borg-Sphäre. Picard lässt ihn den Wirbel erzeugen. Riker meldet Picard, dass alle Decks Einsatzbereitschaft melden. Data am Steuer, dreht sich um und meldet sich bereit. Picard sagt, dass er Kurs auf das 24. Jahrhundert nehmen soll und er erwartet, dass dort ihre Zukunft auf sie wartet. Data beschleunigt nun. Auf der Erde sieht Sloane, wie die ''Enterprise'' in den Wirbel fliegt. Inzwischen haben sich die Vulkanier in der Bar an einen Tisch gesetzt und Cochrane spielt ihnen [[Rock'n'Roll]] vor. Dabei tanzt er dazu.
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== Dialogzitate ==
 
== Dialogzitate ==

Version vom 10. Januar 2021, 14:28 Uhr

Film-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.
Für den Soundtrack des Films siehe: Star Trek: First Contact

Die Borg greifen erneut die Erde an. Als Jean-Luc Picard und seine Crew mit der neuen USS Enterprise-E eintreffen, können sie die Borg in die Flucht schlagen. Diese Flucht führt jedoch in die Vergangenheit der Erde, die sich auch rasch erkennbar verändert. Picard und Co. können der Borg-Sphäre folgen und müssen nun dafür sorgen, dass der Erstkontakt mit den Vulkaniern zustande kommt.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Captain Picard ist entsetzt, als die Borg die Erde angreifen. Mit seinem neuem Schiff, der Enterprise-E, macht er sich auf, der drohenden Gefahr entgegenzuwirken. Unter großen Opfern gelingt es der Enterprise und anderen Schiffen der Sternenflotte, den Borgkubus zu zerstören. Wie Picard jedoch feststellen muss, schaffen es die Borg, aus dem explodierenden Borgkubus eine Borg-Sphäre zu starten, die eine Zeitreise in die Vergangenheit unternimmt. Captain Picard und seine Crew nehmen umgehend die Verfolgung auf. Sie landen im Jahre 2063, in dem Zefram Cochrane für den ersten Kontakt zwischen Menschen und Vulkaniern zuständig war. Die Borg wollen den ersten Kontakt verhindern, und die Erde in der Vergangenheit assimilieren. Captain Picard und seine Crew versuchen mit allen Mitteln, die Borg aufzuhalten und werden dabei selbst zu Zielen der Borg. Die Crew der Enterprise erleidet schwere Verluste, aber der erste Kontakt ist nicht mehr weit entfernt. Auch das Einreden von Beverly Crusher, Picard sollte die Enterprise zerstören, helfen nichts, denn der Captain ist noch immer von seinen Alpträumen seiner Assimilation besessen und hat nur ein Ziel: Rache an den Borg zu üben. Erst ein Gespräch mit Lily Sloane, einem Menschen von der Erde, bringt ihm dazu die Selbstzerstörungssequenz der Enterprise einzuleiten. Allerdings gelingt es Riker und Geordi La Forge den selbstkritischen Zefram Cochrane dazu zu bringen seinen ersten Warpflug zu starten. Picard jedoch hat noch keine Ruhe, denn Data wurde von den Borg entführt. Er macht sich auf seinen Freund zu retten und steht bald der Königin der Borg gegenüber, die das Ziel hat die erste Warpflug-Rakete zu zerstören...

Langfassung

Prolog: Invasion

Picard erhält die schlechten Neuigkeiten.

Sechs Jahre ist es nun her, dass Captain Picard von den Borg assimiliert worden ist und er gezwungen wurde, Beihilfe zur Zerstörung von 39 Schiffen der Föderation bei der Schlacht von Wolf 359 zu leisten. Nun ist er Kommandant der neuen USS Enterprise-E, doch noch immer quälen ihn Alpträume. So sieht er sich in einem Borg-Kubus und hört wie ihn eine weibliche Stimme anspricht. Dann stellt er sich als Locutus von Borg vor und sagt, dass Widerstand zwecklos ist. Dann sieht er ein bohrerartiges Implantat auf sein Auge zufahren. Nun erwacht er in seinem Stuhl in seinem Büro und geht zum Waschbecken, um sich das Gesicht mit kaltem Wasser aufzufrischen. Da bemerkt er etwas an seiner Wange. Etwas bewegt sich unter der Haut und plötzlich bricht ein Borg-Implantat durch und spreizt sich auf. Wieder schreckt Picard aus dem Bett hoch, diesmal in der Realität. Sein Computermonitor auf dem Schreibtisch piept, um ihm den Eingang einer Nachricht zu signalisieren. Picard steht auf und setzt sich an den Schreibtisch. Er gibt seinen Berechtigungscode 4-7-Alpha-Tango ein, um Zugriff auf die Nachricht des Sternenflottenkommandos zu erlangen. Es ist Admiral Hayes, der berichtet, dass laut einem Bericht von Deep Space 5 die Föderationskolonie auf Ivor Prime an diesem Morgen vernichtet wurde. Langstreckensensoren erfassten den Angreifer. Picard weiß nun schon, dass es die Borg waren.

Akt I: Die neutrale Zone

Computerlogbuch,
Sternzeit 50893,5
Der Augenblick, vor dem ich mich fast sechs Jahre gefürchtet hatte, ist schließlich gekommen. Die Borg, unser tödlichster Feind, haben mit einer Invasion der Föderation begonnen und diesmal können sie vielleicht nicht aufgehalten werden.
Picard befiehlt den Kurs zur Erde.

Im Konferenzraum fragt Commander William T. Riker, wie viele Schiffe angreifen und Picard antwortet, dass es eines ist und es direkten Kurs auf die Erde hält. Es wird die Föderationsgrenze in einer knappen Stunde überschreiten. Admiral Hayes mobilisiert eine Flotte im Typhon-Sektor. Data sagt, dass sie mit maximaler Warpgeschwindigkeit in 5 Stunden und 25 Minuten dort sein werden. Picard unterbricht ihn jedoch und teilt den Offizieren zu ihrer Überraschung mit, dass sie nicht dorthin fliegen. Die Enterprise wird inzwischen zur Patrouille an der Neutralen Zone abkommandiert, mit der Begründung, dass die Romulaner die Situation ausnutzen könnten. Deanna Troi ist völlig überrascht davon und Data weist darauf hin, dass es in den letzten neun Monaten keine ungewöhnlichen Aktivitäten an der romulanischen Grenze gab. Dr. Beverly Crusher fragt, ob die Flotte denkt, dass sie noch mehr Testflüge brauchen und Geordi La Forge sagt, dass sie jetzt ein Jahr draußen im All waren und die Enterprise-E ist das bestentwickelte Schiff der Flotte. Sie sollten an der Front sein. Picard sagt, dass er das alles mit dem Flottenkommando besprochen hat. Ihre Befehle stehen fest und so befiehlt er Riker Kurs auf die Neutrale Zone zu nehmen und erhebt sich dann von seinem Stuhl.

In seinem Quartier hört Picard eine Oper, die die Datenchips auf dem Schreibtisch vibrieren lässt. Da betritt Riker den Raum. Er glaubt zu erkennen, dass es ein Werk von Bizet handelt. Picard klärt ihn allerdings auf, dass es von Berlioz ist. Er fragt, was sie haben. Riker gibt ihm das PADD mit dem Ergebnis der ersten Sensorenüberprüfung der Neutralen Zone. Picard wirft einen Blick auf das PADD und sagt, dass es faszinierend ist. 20 Weltraumstaubpartikel pro Kubikmeter, 52 ultraviolette Strahlungsspitzen und ein Klasse-2-Komet. Er wirft das PADD auf seinen Schreibtisch und sagt mit Ironie in der Stimme, dass dies wirklich ihre volle Aufmerksamkeit verdiene. Riker fragt, wieso sie hier draußen sind und Kometen jagen. Picard sagt, dass das Flottenkommando vollstes Vertrauen in die Enterprise und ihre Crew hat. Sie ist sich nur nicht so sicher bezüglich des Captains. Man meint, ein Mann, der einmal von den Borg gefangen genommen und assimiliert worden ist, solle ihnen nicht wieder in einer solchen Situation gegenüberstehen. Man brächte so ein instabiles Element in eine kritische Situation. Riker findet dies jedoch lächerlich. Seine Erfahrung mit den Borg, mache ihn zum perfekten Anführer des Kampfes. Picard antwortet, dass Admiral Hayes dies anders sieht. Da meldet sich Troi über Interkom und berichtet, dass sie eine Nachricht von der Flotte bekommen habe – die Flotte habe die Borg angegriffen.

Akt II: Alle Mann auf Gefechtsstation

Picard und Riker begeben sich umgehend auf die Brücke und der Captain lässt Data die Sternenflottenfrequenz 1486 auf Audio stellen. Die Schiffe bestätigen die Gefechtsstationen und bereitet sich für einen Angriff in Planquadrat A16 vor. Die USS Defiant bestätigt ebenfalls die Befehle und man ortet nun den Borg-Würfel. Man hört nun den Standardgruß der Borg:

Wir sind die Borg. Deaktivieren Sie Ihre Schutzschilde und ergeben Sie sich. Wir werden ihre biologischen und technologischen Charakteristika den unsrigen hinzufügen. Ihre Kultur wird sich anpassen und uns dienen. Widerstand ist zwecklos!zur Datei

Auf der Enterprise hört man dem Kampf zu. Es scheint sich eine Katastrophe für die Föderation abzuzeichnen. Schutzschilde werden remoduliert, der Warpkern eines Schiffs bricht. Der Kubus ändert den Kurs und man fordert Verstärkung an. Dennoch durchbrechen die Borg die Linien und ein Offizier meldet noch, dass der Torpedoeinsatz ergebnislos war. Picard geht nun vor zu Datas Konsole und beendet die Übertragung. Weil Picard nicht tatenlos zusehen will, lässt er gegen die direkten Befehle von Admiral Hayes einen Kurs zur Erde setzen. Er tritt in das Zentrum der Brücke und sagt, dass er beabsichtigt, eindeutig gegen ihre Befehle zu verstoßen. Jeder, der dagegenen protestieren will, möge es jetzt tun und er will dies im Logbuch vermerken. Niemand rührt sich, da sagt Data, dass er behauptet, für alle hier zu sprechen, wenn er sagt: Zur Hölle mit unseren Befehlen. Picard gibt nun Alarmstufe Rot, befiehlt alle Mann auf Gefechtsstation und lässt beschleunigen.

Akt III: Die Schlacht

Die Enterprise greift die Borg an.

Die Borg haben inzwischen die Erde erreicht und die Hälfte der Flotte zerstört, aber der Kubus ist schwer beschädigt. Bevor die Enterprise das Schlachtfeld erreicht, erscheint die Situation aussichtslos und Lieutenant Commander Worf geht mit der USS Defiant auf Kollisionskurs zum Kubus, nachdem die Hauptenergie offline ist, die Schutzschilde ausgefallen und alle Waffen versagen. Da meldet der Steuermann, dass noch ein Raumschiff auf sie zukommt: Die Enterprise. Jedoch ändert sich das durch das Eintreffen der Enterprise. Als die Lebenserhaltungssysteme der Defiant zusammenbrechen, beamt man die Überlebenden an Bord der Enterprise. Riker meldet Picard, dass das Admiralsschiff zerstört wurde. Picard fragt nach dem Zustand des Borg-Würfels. Data meldet, dass er sehr schwere Schäden an der äußeren Hülle zeigt und er Fluktuationen im Energienetz empfängt. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen und sie sehen den Kampf der Flotte. Schiffe explodieren, doch auch auf der Oberfläche des Borg-Schiffs sind große Explosionen zu sehen. Worf will natürlich, an Bord angekommen, umgehend auf die Brücke und seine alte Position an der taktischen Konsole einnehmen. Picard versammelt den Rest der Flotte und lässt einem koordinierten Angriff auf eine Stelle des Kubus starten, in dem sich jedoch nach Angabe Datas kein vitales System befinde. Dennoch war dies eine Schwachstelle des Kubus und es gelingt, ihn zu zerstören. Bei der Explosion wird jedoch auch mindestens ein Föderationsschiff vernichtet. Kurz davor löst sich jedoch eine Sphäre aus dem Kubus und nimmt weiterhin Kurs auf die Erde.

Akt IV: Die Zeitreise

Die Borg-Sphäre verlässt den Kubus.

Der Captain lässt die Sphäre verfolgen. Man ist ratlos, was die Borg jetzt vorhaben. Troi fragt Picard, was ist. Er sagt, dass er die Borg bereits hören kann. Inzwischen betritt Dr. Crusher mit Worf die Brücke und sagt, dass sie hier einen Patienten hat, der unbedingt auf die Brücke möchte. Picard heißt ihn willkommen und Worf fragt nach der Defiant. Picard sagt, dass sie driftet, aber Bergung möglich ist. Riker bezeichnet sie daraufhin als tapferes, kleines Schiff. Worf fragt wegen dem "klein" nach. Der Captain schickt ihn nun an die taktische Konsole. Dort angekommen, fragt Riker scherzhaft, ob er noch wisse, wie man Phaser abfeuert. Da erkennt man, dass chronometrische Partikel aus der Sphäre strömen und einen Zeitwirbel verursachen, in dem die Sphäre verschwindet.

Die Enterprise im Zeitwirbel

Die Enterprise folgt der Sphäre und wird von einem Ausläufer des Zeitwirbels erfasst, der Rest der Flotte ist jedoch nicht in der Lage zu folgen, weil die Borg die Geschichte verändert und die Erde vollständig assimiliert haben. Dadurch ist die Erde im 24. Jahrhundert nun mit 9 Milliarden Borg bevölkert. Nach Datas Bericht besteht die Atmosphäre der Erde aus großen Teilen von Kohlenmonoxid, Methan und Fluor. Troi fragt, wie das geht und Picard antwortet, dass sie es wohl in der Vergangenheit getan haben. Da haben sie die Erde assimiliert und so die Geschichte verändert. Dr. Crusher fragt, wieso sie dann noch hier sind. Einzig die Enterprise ist durch den Ausläufer des temporalen Wirbels von dieser Veränderung der Zeitlinie verschont geblieben. Captain Picard befiehlt, der Sphäre in die Vergangenheit zu folgen, um den angerichteten Schaden zu reparieren. Somit durchfliegt auch die Enterprise den temporalen Wirbel, der kurz hinter der Enterprise zusammenbricht.

Akt V: 4. April 2063 - Bozeman, Montana

Zefram Cochrane und Lily Sloane entdecken ein unbekanntes Objekt am Himmel.

Auf der Erde der Vergangenheit versucht Lily Sloane inzwischen, den betrunkenen Zefram Cochrane daran zu hindern sich voll und ganz aufzugeben. Sie nimmt ihn mit. Lily meint, dass er es morgen sicher bereuen wird. Cochrane erwidert, dass sie mittlerweile gelernt haben müsste, dass er nie etwas bereut. Da will er wieder umkehren und noch etwas trinken. Lily erwidert, dass er wohl niemals genug bekomme. Sie wird das Ding nicht fliegen, wenn der Pilot betrunken ist. Cochrane sagt, dass er das Ding auf keinen Fall fliegen wird, wenn er nüchtern ist. Vor der Kneipe bemerkt Lily plötzlich einen extrem leuchtenden Stern am Himmel. Cochrane antwortet, dass dies das Sternbild des Löwen sei. Sloane zeigt jedoch in eine andere Richtung und sie sehen ein sich bewegendes helles Objekt. Auf einmal treffen Energieladungen die postapokalyptische Siedlung und viele Gebäude werden zerstört. Lily meint, es wäre, obwohl der Krieg schon lange vorbei sei, ein Angriff der ECON. Sie will sofort zur Phoenix. Ein Mann versucht von einem Dach aus den anderen Leuten etwas zuzurufen, doch schlägt dann ein Geschoss hinter ihm ein und er stürzt hinab.

Die Borg-Sphäre wird im Orbit der Erde zerstört.

Als die Enterprise aus dem Zeitwirbel kommt, verlangt Picard einen Bericht. Riker meldet, dass die Schutzschilde unten sind, die Langstreckensensoren offline und der Computer noch funktioniert. Data meldet, dass sie sich laut der Astrometrik in der Mitte des 21. Jahrhunderts befinden. Aufgrund der radioaktiven Isotope in der Atmosphäre befinden sie sich seiner Schätzung zufolge etwa 10 Jahre nach dem dritten Weltkrieg. Riker sagt, dass das ihm logisch erscheint. Die meisten der großen Städte sind zerstört, es gibt kaum noch Regierungen, 600 Millionen Tote. Worf meldet nun, dass die Borg-Sphäre auf die Oberfläche feuert. Picard lässt eine Salve Quantentorpedos abfeuern und diese vernichten die Sphäre. Picard lässt den angegriffenen Ort lokalisieren und Riker geht zur taktischen Konsole. Nachdem das Ziel des Angriffs – eine Raketenbasis in Zentral-Montana auf dem nordamerikanischen Kontinent in der westlichen Hemisphäre – lokalisiert ist, hat Picard eine Vorahnung. Nun will er von Data das genaue Datum wissen. Es ist der 4. April 2063 – der Tag vor dem ersten Kontakt. Crusher erkennt, dass das die Raketenbasis sein muss, auf der Cochrane sein Warpschiff baut. Am 5. April soll Zefram Cochrane mit seinem warpfähigen Schiff als erster Mensch Lichtgeschwindigkeit erreichen. Durch diesen Flug wird eine außerirdische Rasse, die Vulkanier, auf die Menschheit aufmerksam und stellt den ersten offiziellen Kontakt mit der Menschheit her. Riker fragt, wie groß der Schaden ist, doch Hawk kann dies nicht sagen, weil die Langstreckensensoren immer noch offline sind. Man hat nicht viel Zeit zu verlieren und deshalb beamt Picard gleich mit einem Außenteam herunter um die Schäden zu begutachten. Ein Sicherheitsteam soll sich mit ihnen treffen und er lässt den Computer Zivilkleidung aus der Mitte des 21. Jahrhunderts replizieren. Bevor er in den Turbolift steigt, übergibt er Riker das Kommando auf der Brücke.

Akt VI: Die Phoenix

Dr. Crusher gibt Picard eine Impfung gegen eine Strahlenvergiftung.

Ein Außenteam mit Picard, Data und Dr. Crusher beamt runter und man untersucht die Basis. Picard öffnet eine Luke im Erdboden und man geht eine Treppe hinunter. Dr. Crusher scannt den Raum und stellt fest, dass alle tot sind. Picard lässt nachsehen, ob Cochrane dabei ist. Er selbst und Data überprüfen das Warpschiff. Daher gehen sie weiter durch einen Gang. Sie öffnen eine Luke und finden die Rakete. Data meldet, dass die Rakete selbst intakt ist. Allerdings gibt es laut seinem Tricorderscan beträchtliche Schäden am Antriebs- und Hauptkühlsystem. Picard sagt, dass die Originalkonstruktionspläne in ihrem Computer sein müssten. Plötzlich werden sie von Lily Sloane mit einer antiken, automatischen Projektilwaffe beschossen. Picard und Data weichen daher zur Wand zurück. Picard bittet sie nicht zu schießen und sagt, dass sie ihr helfen wollen. Sloane hält dies jedoch für Blödsinn und feuert weiter. Data will sie davon abhalten und springt herunter. Sloane ist schockiert, wie er so tief herunterspringen kann. Dann springt er noch einmal herunter und sie feuert zwei weitere Salven auf ihn, ehe ihr die Munition ausgeht. Data grüßt sie und geht auf Sloane zu. Da fällt sie plötzlich in Ohnmacht und Data sagt, dass sie ärztlichen Beistand benötigt. Sie hat eine Strahlenvergiftung durch das beschädigte Drosselklappensystem. Dr. Crusher verabreicht ihnen nun eine Impfung. Doch Sloane ist schwerer erkrankt. Also muss Dr. Crusher sie mit auf die Krankenstation nehmen, was Picard nicht recht ist, da es gegen die Oberste Direktive verstößt. Aber Beverly verspricht, sie bewusstlos zu halten. Da unten auf der Erde ein Reparaturteam gebraucht wird, beamt eines hinunter, um die Schäden zu beseitigen, sodass das Schiff in 14 Stunden starten kann. La Forge übergibt Lt. Porter das Kommando über den Maschinenraum. Er soll die Umweltsysteme prüfen, weil es im Schiff zu heiß wird. Dann macht er sich mit dem Alpha-Team auf den Weg zum Transporterraum.

Picard und Data an der Phoenix

Picard und Data stehen derweil an der Phoenix. Data sagt, dass es eine Ironie der Geschichte ist, dass sich Dr. Cochrane eine Massenvernichtungswaffe aussuchte, um damit eine Ära des Friedens einzuleiten. Picard berührt nun mit seiner hand die Rakete und schließt dabei die Augen. Data sieht ihn interessiert an und erklärt Data, als er die Augen wieder öffnet und seinen Blick bemerkt, dass er davon als Junge immer geträumt hat. Er hat die Rakete bestimmt hundert Mal im Smithsonian gesehen, durfte sie aber nie berühren. Data fragt, ob der Tastkontakt seine Einstellung in Bezug auf die Phoenix verändert. Picard sagt, dass Berührungen Menschen und Objekte auf sehr persönliche Weise verbinden können. Data probiert es nun auch aus und bemerkt, Unvollkommenheiten im Titan-Mantel und Temperaturveränderungen im Treibstoffansaugrohr. Trotzdem erscheint es ihm nicht realer, als vor einem Moment. Troi tritt nun auf die obere Ebene und fragt, ob sie die holde Dreisamkeit stören dürfe. Picard fragt sie, was sie herausgefunden hat und sie meldet, dass es auf der ganzen Basis keine Spur von Cochrane gebe. Picard sagt, dass er hier sein müsse, weil es für ihn nichts wichtigeres als dieses Schiff gab und der Flug sein Traum war. Troi sagt, dass sie sich wohl an den Gedanken gewöhnen sollten, dass Cochrane bei dem Angriff hier getötet wurde. Picard sagt, wenn das wahr ist, dann stirbt die Zukunft mit Cochrane.

Akt VII: Die Borg

Eiger kurz vor ihrer Assimilierung.

An Bord der Enterprise klettert Eiger in einer Jefferies-Röhre eine Leiter hoch und fragt Porter, wie es aussieht. Dieser antwortet, dass das ganze Umweltkontrollsystem verrückt zu spielen scheint, jedoch nicht nur im Maschinenraum sondern auf dem gesamten Deck. Er vermutet ein Problem mit den EPS-Leitern und klettert daher die Leiter weiter nach oben. Oben angekommen, kriecht er in die Jefferies-Röhre, um an die Umweltkontrolle heranzukommen. Er hört etwas und fragt rufend nach, ob noch jemand in dieser Sektion arbeitet. Plötzlich rast etwas auf ihn zu und er verschwindet. Seine Kollegin schaut nervös und ängstlich in die Jefferies-Röhre und ruft nach Paul. Sie fragt, ob alles dort drin in Ordnung ist. Dann klettert sie auch hoch. Sie blickt nach links und rechts und dann in die dritte Jefferies-Röhre. Plötzlich rast etwas auf sie zu und sie schreit auf.

Picard entschließt sich mit Data auf die Enterprise zurückzukehren.

Auf der Erde hat Picard plötzlich eine Vorahnung über die Borg. Deanna Troi bemerkt dies und fragt, was los sei. Picard ruft über seinen Kommunikator die Enterprise und fragt bei Worf nach, ob alles in Ordnung sei. Dabei beginnt er durch den Komplex zu laufen und seine Offiziere folgen ihm. Worf meldet, dass alles in Ordnung ist. Allerdings gebe es Probleme mit der Umweltkontrolle auf Deck 16. Picard fragt nach der Art der Schwierigkeiten und Worf meldet, dass die Luftfeuchtigkeit um 73 % gestiegen ist und die Temperatur in der letzten Stunde um 10 Grad angestiegen ist. Er übergibt Commander Riker das Kommando auf der Erde und er beamt mit Data wieder zurück auf das Schiff.

Auf der Krankenstation wird die Behandlung von Lily beendet. Dr. Crusher sagt Alyssa Ogawa, dass der Schaden an ihren Zellmembranen behoben wurde und es ihr demzufolge gut gehen müsse. Sie will jedoch noch einmal ihr Rückenmarkgewebe untersuchen. Außerdem solle sie herausfinden, wieso es hier drin so heiß ist. Da flackert das Licht. Crusher ruft nun den Maschinenraum und dann die Brücke, erhält aber keine Antwort. Da schlägt etwas gegen die Tür der Krankenstation.

Akt VIII: 39,1 Grad Celsius

Data sperrt den Hauptcomputer.

Wieder auf der Brücke der Enterprise verlangt Picard von Worf Bericht. Dieser berichtet, dass der Kontakt zu Deck 16 abgebrochen ist, Kommunikationssystem, innere Sensoren und alle anderen Systeme sind gekappt. Worf möchte ein Sicherheitsteam hinunter schicken, aber Picard befiehlt Deck 16 zu verriegeln und Wachposten an allen Zugängen zu postieren. Dann fragt Picard Mr. Hawk, wie die genauen Umweltwerte im Hauptmaschinenraum waren, bevor sie die Sensoren verloren haben. Hawk meldet, dass der Luftdruck 2 Kilopascal über normal war, 92 % Luftfeuchtigkeit und 39,1 Grad Celsius Temperatur. Picard erkennt, dass dies die Umweltbedingungen in einem Borg-Schiff sind. Sie wussten, dass ihr Schiff unbrauchbar war. Weil ihre Schilde nach dem Austritt aus dem Wirbel unten waren, haben sie sich wohl unbemerkt hertransportiert. Erst assimilieren sie die Enterprise und dann die Erde. Picard versucht Riker zu rufen, doch die verbindung ist unterbrochen. Data prüft die Konsole. Da flackern alle Monitore. Hawk meldet, dass die Steuerzentrale in den Maschinenraum umgeleitet wird: Waffen, Schilde, Antrieb. Picard lässt Data den hauptcomputer sperren und dieser verschlüsselt ihn rasch mit einem fraktalen Verschlüsselungscode. Es ist unwahrscheinlich, dass die Borg in der Lage sind, ihn zu knacken. Worf meldet, dass die Borg die Hauptstromversorgung aller Decks abgeschaltet haben, mit Ausnahme von Deck 16. Picard weiß jedoch sicher, dass die Borg nicht auf Deck 16 bleiben werden.

Akt IX: Medizinischer Notfall

Das MHN trifft auf die Borg.

Auf der Krankenstation weckt Dr. Crusher derweil Lily. Sobald diese wieder klar sieht und die Ärztin erblickt, schreckt sie panisch hoch. Crusher bittet sie ruhig zu bleiben. Es gehe ihr gut. Sie solle sie ansehen und Crusher versichert ihr, dass ihr nichts passieren wird. Dann ruft sie Ogawa zu sich. Diese hilft ihr Lily auf die Beine zu halten. Crusher fragt, ob das medizinische Notfallprogramm noch aktiv ist. Ogawa sagt, dass es das eigentlich sein müsste. Während die Ärzte und ihre Patienten durch eine Jefferiesröhre fliehen, kommentiert Crusher, dass sie dachte, sie müsste dieses Programm nie benutzen. Anschließend befiehlt sie dem Computer das MHN zu aktivieren. Dieses erscheint neben der mittlerweile von den Borg erheblich verbeulten Tür und fragt nach der Art des medizinischen Notfalls. Crusher sagt, dass 20 Borg gleich diese Tür aufbrechen werden. Sie brauchen Zeit um hier rauszukommen und das Hologramm soll sie aufhalten. Er sagt, dass dies nicht zu seinem Programm gehört. Er ist Arzt und kein Türstopper. Crusher sagt, dass er eine Geschichte erzählen oder irgendetwas tun soll, um ihnen ein par Sekunden zu verschaffen. Dann kriecht sie selbst in die Jefferies-Röhre. Da brechen die Borg durch die Tür und nähern sich dem Hologramm. Dieser erzählt, dass medizinischen Forschungen der Sternenflotte zufolge, Borg-Implantate schwere Hautreizungen hervorrufen können und bietet ihnen eine analgetische Salbe an. Derweil ist er zur Wand zurückgewichen und stößt gegen diese.

In der Jefferiesröhre fragt Ogawa derweil, in welche Richtung sie gehen sollen. Crusher schiebt sich nach vorn und sagt, dass sie auf jeden Fall runter von diesem Deck müssen. Dann entschließt sie sich für eine Richtung und ihr Team folgt ihr. Jedoch folgt Lily ihnen nicht und kriecht in eine andere Jefferies-Röhre.

Akt X: Ein Angriffsplan

Picard kämpft gegen die Borg-Drohnen.

Um die Enterprise vollständig zurückzuerobern, will Picard ein Team in den Maschinenraum führen. Worf, Data und eine Reihe von Sicherheitsoffizieren bewaffnen sich in der Waffenkammer. Picard erklärt, dass die Borg im Maschinenraum ein Kollektiv errichten werden, eine Art Zentrale von der aus sie den Schwarm kontrollieren können. Wenn sie allerdings den Maschinenraum mit Partikelwaffen beschießen, riskieren sie den Warpkern zu treffen. Daher zeigt er ihnen eine Darstellung des Warpkerns. Man will ein Loch in die Plasmakühltanks schlagen. Das in ihnen enthaltene Kühlmittel löst alle organische Materie bei Berührung in Flüssigkeit auf. Data findet diese Idee gut, doch Worf gibt zu bedenken, dass die Borg nicht vollkommen organisch sind. Picard sagt, dass sie aber eine Symbiose aus organischen und technischen Komponenten bilden und ohne ihre organischen Komponenten nicht überleben können. Worf sagt, dass er alle Waffen mit rotierender Modulation versehen hat. Dennoch werden sich die Borg schnell darauf einstellen und sie werden maximal 12 Schuss abgeben können. Picard hat noch eine Botschaft. Sie könnten Crewmitgliedern der Enterprise begegnen, die bereits assimiliert sind. Sie sollten dann trotzdem schießen. Sie könnten ihm glauben, dass sie diesen damit einen Gefallen tun.

Akt XI: Aber was seid ihr? Astronauten auf so 'ner Art ‚Star Trek‘?

Riker ist nur von Betrunkenen umgeben.

Riker betritt derweil eine Bar, an der Deanna sitzt. Da sie ihn nicht hört, zieht er den Stecker der Jukebox heraus. Daraufhin fliegt eine Flasche in seine Richtung, verfehlt ihn aber. Der Werfer fragt, wer der Trottel sei, der den Stecker gezogen habe. Troi stellt Riker nun Zefram Cochrane vor. Beide sind offensichtlich betrunken. Cochrane fragt, ob Riker Trois Freund ist, was sie bejaht. Dann fragt er, ob er ihr Mann sei, was sie verneint und was Cochrane zufriedenstellt. Er schenkt Deanna dann einen guten Tropfen ein und sie trinken auf die Phoenix. Während sie noch mit dem Beißen im Hals kämpfen, meint Cochrane, dass der doch nicht so gut war und wirft die Flasche hinter sich auf den Boden, sodass sie neben Riker zerspringt. Troi meint zu Riker, dass sie ihm die Wahrheit sagen müssen. Dieser argumentiert mit der Zeitlinie. Da hält Troi ihm entgegen, dass sie gar keine Zeit hätten, um über die Zeitlinie zu sprechen. So viel Zeit hätten sie nicht. Dann streicht sie ihr Haar zurück und fragt, was sie gesagen hat. Riker sagt, dass sie betrunken ist. Troi sagt, dass er nur mit ihr reden wollte, wenn sie zusammen trinken. Also haben sie Tequila getrunken und sie konnte nur so erfahren, wer er wirklich ist. Seit 20 Minuten muss sie ihn überzeugen, die Finger von ihr zu lassen und dann käme Riker und kritiserte ihre Untersuchungsmethoden. Sie steht auf und sagt, dass es eine primitive Kultur ist. Sie habe nur versucht sich anzugleichen. Auch hat sie ihm ihre Alibigeschichte erzählt. Er hat sie jedoch nicht geglaubt. Riker sagt, dass ihnen keine Zeit bleibt und fragt, ob er mit der Wahrheit umgehen kann, wenn sie sie ihm erzählen. Troi sagt, dass er ihrer fachlichen Meinung als Schiffscounselor zufolge verrückt ist. Riker will das in sein Logbuch eintragen. Cochrane schaltet nun wieder die Jukebox an und beginnt zu tanzen, während Deannas Kopf auf die Tischplatte fällt.

Akt XII: Deck 16

Picard und Data gehen mit ihrem Sicherheitsteam auf Deck 16.

Picard und Data gehen mit einem Sicherheitsteam auf einer Route und Worf mit einem weiteren Team auf einer anderen Route nach Deck 16. Data öffnet eine Luke und Picard zielt runter. Als sie niemanden sehen klettern sie nacheinander auf das Deck. Data geht vor und findet den ersten assimilierten Korridor. Er sagt Picard, dass er eine Art Angst verspürt. Dieses Gefühl sei äußerst faszinierend, aber ablenkend. Picard rät ihm, seinen Emotionschip zu deaktivieren. Dies tut er sofort und Picard sagt, dass er ihn manchmal beneidet. Dann rücken sie weiter vor.

Worfs Team geht auch immer weiter. Als sich neben ihnen plötzlich eine Luke öffnet, zielen sie. Dr. Crusher sagt, dass sie es nur ist. Dann klettert sie heraus. Worf schickt Lopez mit den Ärzten und Patienten nach Deck 14. Crusher sagt Worf, dass sie jemanden vermisst, eine Frau aus dem 21. Jahrhundert, eine Zivilistin. Sie hat keine Ahnung von all dem hier. Worf macht sich auf die Suche.

Data bricht einer Drohne das Genick.

Picard geht inzwischen weiter. Da sieht er, wie eine Drohne einen assimilierten Offizier vorbeiführt. Eine weitere Drohne kommt auf sie zu. Picard lässt die Waffen senken, damit sie nicht als Bedrohung wahrgenommen werden. Sie treffen nun auf Worfs Team. Picard und Data gehen zum manuellen Auslöser. Data öffnet eine Tür und reißt diesen heraus. Picard scherzt, dass Anklopfen vielleicht eine Lösung wäre. Die Borg werden nun aktiviert und verlassen ihre Alkoven. Worf schlägt eine Drohne hinter sich nieder und erschießt eine. Eine weitere Drohne iwrd getötet und Worf erschießt die nächste. Data tötet zwei. Picard lässt sich von Data Feuerschutz geben und nimmt eine Verkleidung ab. Dann tätigt er dort einige Eingaben, während Worf feststellt, dass sie sich angepasst haben, als zwei seiner Schüsse an den Schilden der Borg absorbiert werden. Sie haben sich darauf eingestellt. Er erschlägt eine Drohne nun mit seinem Gewehr. Picard öffnet derweil die Tür und eine Drohne greift ihn an. Data bricht dieser das Genick. Die Sicherheitsoffiziere ziehen sich derweil zurück. Ein Mann versucht eine Drohne mit seinem Gewehr zu schlagen, doch diese bleibt stehen und schlägt ihn dann nieder. Die Borg rücken weiter vor. Eine Drohne greift Picard an, doch Data bricht ihr das Genick. Ein Mann versucht über eine Leiter nach oben zu gelangen, doch eine Drohne reißt ihn herunter und klettert selbst hoch. Data schleudert eine weitere Drohne in eine Gruppe weiterer Borg, die zu Boden fallen. Picard befiehlt nun den Rückzug nach Deck 15 und warnt die Offiziere sich nicht von ihnen berühren zu lassen. Da öffnet sich eine Tür und Data werden die Beine weggezogen. Anschließend wird er in den Raum gezogen und die Tür schließt sich wieder. Die Offiziere fliehen durch Notluken, während die Borg immer weiter vorrücken. Als ein Mann in eine Jefferies-Röhre fliehen will, wird er von einer Drohne gepackt und assimiliert. Picard will gerade stlbst durch eine Luke. Der Fähnrich bittet ihn um Hilfe und Picard erschießt ihn, bevor er vollständig assimiliert wird. Dann flieht er selbst durch die Luke, die sich hinter ihm schließt. Ein Borg beginnt diese mit einer Metallsäge an seiner Armprothese zu zerschneiden.

Lily Sloane bedroht Picard mit einem Phaser.

Als Picard versucht seine Gruppe wieder zu erreichen, wird er angegriffen und eine Frau würgt ihn mit einem Strick. Picard versetzt ihr einen Schlag mit seinem Ellenbogen, der sie in den Gang zurück befördert. Dabei verliert er allerdings seinen Phaser, den die Frau aufhebt. Es ist Lily. Sie zielt auf Picard. Dieser fordert sie auf, sich zu beruhigen. Sie fragt, wer er ist. Picard nennt seinen Namen und Lily fragt, wohin er gehört, zu welcher Fraktion. Picard sagt, dass er kein Mitglied der Östlichen Koalition ist. Sie will keine Erklärung hören und fordert ihn auf, sie hier rauszubringen. Picard sagt, dass das nicht leicht sein wird. Sie sagt, dass er sich etwas einfallen lassen soll, sonst würde sie auf irgendwelche Knöpfe drücken. Picard fordert sie nun auf, ihm in eine Jefferies-Röhre zu folgen.

Akt XIII: Ein unperfektes Wesen

Die Borg bereiten eine Bohrung in Datas Kopf vor.

Mittlerweile haben die Borg Data im Maschinenraum an einen alkovenähnlichen Tisch gebunden und es sieht ganz so aus, als würden sie Data sezieren wollen. Datas Tisch wird nach hinten geklappt und er erblickt den Warpkern. Dann sieht er sich zu den Seiten um und sieht weitere Borg, die versuchen den Verschlüsselungscode für den Hauptcomputer zu knacken. Data sagt den Drohnen, dass ihr Versuch die Verschlüsselung zu knacken scheitern wird, ebenso ihr Versuch ihn in ihr Kollektiv zu assimilieren. Plötzlich ertönt eine weibliche Stimme und sagt zu Data, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis man auch seinen Schwachpunkt finden würde. Seine Worte habe sie schon von tausenden Personen in tausenden Welten gehört, lange bevor er geschaffen wurde. Data sagt, dass er keiner Lebensform ähnlich sei, der die Borg schon begegnet sind. Die Codes seines Neuralnetzes könnten nicht mit Gewalt entfernt werden. Die Stimme sagt, dass er ein unvollkommenes Wesen sei, geschaffen von einem unvollkommenen Wesen. Seinen Schwachpunkt zu finden, sei nur eine Frage der Zeit. Wenig später bohren sich zwei Bohrer in Datas Kopf.

Akt XIV: Ein Blick in die Zukunft

Riker erklärt Cochrane, dass er seinen Warpflug morgen durchführen muss.

Da Cochrane Deanna ihre Geschichte nicht glauben will, sagt ihm Riker die Wahrheit. Cochrane rekapituliert, dass eine Gruppe kybernetischer Außerirdischer aus der Zukunft zurückgekommen ist, um die Menschheit zu versklaven. Sie wollten sie aufhalten. Cochrane lacht darüber. Riker sagt, dass sie es ihm beweisen werden. La Forge hat Cochranes Teleskop inzwischen so eingestellt, dass er die Enterprise sehen kann. Cochrane geht zum Teleskop und blickt hinein. Er meint, dass er eine echte Peepshow mag. Dann blickt er ins Okular und sieht die Enterprise. Ungläubig blickt er zu den Offizieren und meint nun, dass es ein Trick sei. Daher sieht er vor dem Objektiv nach, doch dort ist natürlich nichts befestigt. Er fragt La Forge daher, wie er das mache. Dieser antwortet, dass es Cochranes Teleskop sei und Troi fügt hinzu, dass es sein Teleskop sei und er ihr Schiff, die Enterprise sehen würde. Cochrane fragt, ob er mit ihr reden könne. Riker sagt, dass sie den Kontakt verloren haben und noch nicht wissen warum. Cochrane fragt, was er genau machen soll. Riker antwortet, dass er morgen früh seinen Warpflug, wie geplant durchführen soll. Cochrane fragt, wieso er es morgen machen solle. Die Offiziere sehen sich an und Riker sagt, dass ein fremdes Raumschiff morgen das System passieren wird. Eigentlich interessieren sie sich nicht für die Erde, weil sie zu primitiv sei. Wenn sie jedoch registrieren, dass die Menschheit schneller als das Licht fliegen kann, werden sie ihren Kurs ändern und den Ersten Kontakt herstellen. Dies sei einer der wichtigsten Momente der Menschheitsgeschichte. Durch den Kontakt mit Außerirdischen wird vieles anders. Geordi sagt, dass mithilfe seiner Theorie des Warpantriebs ganze Raumflotten gebaut werden. Dann beginnt die Menschheit mit der Erforschung der Galaxie. Troi erklärt, dass die Menschheit sich auf eine Weise vereinigt, die nicht für möglich gehalten wurde, weil ihr klar wurde, dass sie nicht allein im Universum ist. Armut, Krankheit und Krieg wird es in 70 Jahren nicht geben. Riker sagt, dass dies alles aber nicht passieren wird, wenn er seinen Flug morgen nicht vor 11:15 Uhr macht. Cochrane fragt nun, ob sie eine Art Astronauten auf so einer Art Star Trek seien. La Forge sagt, dass dies schwer zu verstehen ist, jedoch brauchen sie seine Hilfe. Er stimmt mit den Worten: Warum nicht? zu.

Die Sicherheit auf der Enterprise muss sich vor den Borg immer weiter zurückziehen. Ein Offizier versucht gerade sein Gewehr zu remodulieren, als eine Drohne von der Seite kommt und ihn assimiliert. Derweil werden weitere Crewmitglieder assimiliert und mit Implantaten ausgestattet.

Ein Sicherheitsteam dringt in einen Raum vor, den sie mit einem Türöffner geöffnet haben und leuchten mit ihren Lampen hinein. Bald kommen ihnen die roten Lichter der Borg entgegen.

Ein Offizier klettert über eine Leiter auf die Brücke und meldet Worf, dass die Borg die Decks 26 bis 11 kontrollieren. Jedoch haben sie nach der Einnahme von Deck 11 aufgehört. Worf sagt, dass die Borg innerhalb weniger Stunden mehr als die Hälfte des Schiffs assimiliert haben und fragt sich wieso sie da aufhören. Er fragt, was auf Deck 11 ist. Hawk meldet, dass sich dort die Abteilungen für Meerespflanzen, Stellarkartographie, Deflektorsteuerung, keine lebenswichtigen Systeme. Worf sagt, dass die Borg dort nicht aufgehört hätten, wenn es ihnen keinen taktischen Vorteil verschaffen würde. Er soll auf seinen Kontrollpunkt zurückgehen und ihm alle zehn Minuten Bericht erstatten.

Akt XV: Lily

Picard zeigt Lily Sloane ein Kraftfeld.

Picard und Lily klettern derweil durch eine Jefferiesröhre. Picard sagt, dass auf der Krankenstation etwas passiert sein müsse und fragt, wo Dr. Crusher und die anderen sind. Lily ignoriert die Frageund fragt ihn, wieso sie die Waffenruhe gebrochen haben. Picard versichert ihr, dass sie sie nicht angegriffen haben. Lily fragt nun, wer es dann war. Picard klettert aus der Jefferiesröhre und erkennt wo er ist. Er sagt Lily, dass es eine weitere Fraktion gibt, die ihren Start morgen früh verhindern will, aber sie wollen ihnen helfen. Es mag ihr schwer fallen, dies zu akzeptieren. Sie ist nicht mehr in Montana, sondern auf einem Schiff, einem Raumschiff in einer Umlaufbahn um die Erde. Lily verlangt wieder hinausgebracht zu werden. Picard öffnet nun eine Luke und sie fragt, was das ist. Sie sehen nun die Erde und Picard zeigt auf Australien, Neuguinea und die Solomon-Inseln. Montana würden sie gleich überfliegen. Sie solle aber bitte den Atem anhalten, weil es ein weiter Weg nach unten sei. Er sei nicht ihr Feind und könne sie nach Hause bringen. Zuerst müsse sie aber die Waffe niederlegen. Picard stellt sich vor. Sie stellt sich als Lily vor und gibt ihm den Phaser. Er zeigt ihr die Einstellung und sagt, dass er auf maximaler Feuerkraft steht und sie ihn damit pulverisiert hätte. Sloane sagt, dass dies ihre erste Strahlenkanone ist. Picard nimmt nun ihre Hand und führt sie zu der Luke. Sie erkennt, dass dort kein Glas ist. Picard fast in das Kraftfeld. Sloane sagt, dass sie eine solche Technologie noch nie gesehen hat. Picard antwortet, dass sie bis jetzt noch nicht erfunden wurde. Außerdem müsse er ihr noch mehr zeigen.

Akt XVI: Die Borg-Königin

Die Borg-Königin versucht Data auf ihre Seite zu ziehen.

Data ist von den Borg in einer Vorrichtung angekettet worden. Eine Stimme spricht zu ihm. Data fragt, wer sie sei. Sie antwortet, dass sie die Borg ist. Data erwidert, dass dies ein Widerspruch sei. Die Borg hätten ein kollektives Bewusstsein. Es gebe keine Individuen. Der Kopf der Königin wird in einen Körper geführt, wo sie sich verbindet. Sie sagt, dass sie der Anfang und das Ende ist, die Eine, die Viele ist. Sie sei die Borg. Data grüßt sie und sagt, dass er neugierig ist. Er fragt, ob sie das Borg-Kollektiv kontrolliert. Die Königin sagt ihm, dass er eine Unvereinbarkeit vermutet, wo keine existiert. Sie ist das Kollektiv. Data formuliert die Frage nun anders. Er würde sehr gern ihre Organisationsstruktur verstehen und fragt, ob sie die Anführerin ist. Die Königin sagt, dass sie Ordnung in das Chaos bringt. Data sagt, dass es eine interessante, wenn auch rätselhafte Antwort ist. Die Königin sagt, dass Data das Chaos sei, der Widerspruch. Eine Maschine, die menschlich sein möchte. Data sagt, dass sie dann sicher auch wisse, dass er bestrebt ist, sich weiterzuentwickeln und sich zu verbessern, sich zu einem Zustand der Vollkommenheit zu entwickeln. Data widerspricht ihr, weil die Borg sich nicht entwickeln, sondern erobern. Sie sagt, dass sie die Wesen durch die Assimilation näher an die Vollkommenheit heranbringen. Data hegt irgendwie Zweifel an ihren Motiven. Die Königin sagt, dass dies seinen Grund darin hat, dass er noch nicht auf die richtige Weise stimuliert wurde. Sie reaktiviert nun seinen Emotionschip. Er solle keine Angst haben. Data versucht seine Angst zu überspielen. Da lässt die Königin eine der Haltevorrichtungen aufspringen und Data sieht seinen Unterarm, wo die Borg ein Experiment durchführen. Die Königin fragt Data, ob er weiß, was das sei. Er antwortet, dass er annimmt, dass sie versuchen organische Haut auf seine Skelettkonstruktion zu übertragen. Die Königin sagt, dass dies eine kalte Beschreibung für so ein wunderschönes Geschenk sei. Dann pustet sie und die Haare richten sich auf. Sie fragt Data, wie ihm das gefallen hat.

Akt XVII: Holodeck

Lily und Picard verstecken sich auf dem Holodeck.

In diesem Augenblick versuchen Picard und Lily durch die Korridore auf die Brücke zu kommen. Lily fragt Picard, was die Föderation ist. Picard sagt, dass es über 150 Welten, verteilt über 8000 Lichtjahre in dieser Föderation gibt. Lily sagt, dass er sicher nicht oft nach Hause kommt. Picard antwortet, dass er dazu neigt dieses Schiff als sein Zuhause zu betrachten, aber falls sie die Erde meint, so versucht er so oft dorthin zurückzukehren, wie er kann. Sloane spricht die bionischen Zombies an, von denen er erzählt hat. Picard sagt, dass es Borg sind. Sie gehen weiter durch das Schiff. Sie fragt, wie groß dieses Schiff ist. Picard erklärt er, dass es fast 700 Meter lang ist und 24 Decks hat. Sloane sagt, dass sie fast sieben Monate gebraucht hat, um genug Titan zusammenzuschnorren, für ein 4-Meter-Cockpit. Sie fragt, wieviel dieses Ding gekostet hat. Picard erklärt ihr,d ass die Wirtschaft der Zukunft ein wenig anders funktioniert. Es gibt kein Geld. Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in ihrem Leben. Sie arbeiten um sich selbst zu verbessern und den Rest der Menschheit. Eigentlich sind sie genauso wie sie und Dr. Cochrane. Da sehen sie Borg und sie erschrickt. Picard will sie an die Hand nehmen. Sie fragt, ob es nicht noch einen anderen Weg geht. Picard weiß jedoch, was er tut. Sie gehen durch den Gang und die Borg ignorieren sie. Als Picard Holodeck 4 erreicht, schießt er mit seinem Phaser auf eine Konsole und zwei Borg folgen ihm. Dann aktiviert er das Holoprogramm „Dixon Hill, The Big Goodbye, Kapitel 12“. Für Sloane repliziert er ein Kleid aus Satin.

Picard entfernt den Gedächtnischip eines Borg.

Wenig später schieben die beiden Borg die Tür auf und werden vom Portier angesprochen. Dieser sagt, dass sie gleich schließen und außerdem hätten sie strenge Bekleidungsvorschriften. Daher sollten die beiden gehen. Die Borg scannen ihn mit ihren Okularimplantaten und erkennen, dass er ein Hologramm ist. Picard und Lily stehen derweil an der Bar. Er möchte Nicky die Nase sprechen und fragt deswegen einen Kellner um Auskunft. Als der Kellner sagt, dass Nicky seit Monaten nicht mehr da war, merkt er, dass es das falsche Kapitel ist. Derweil werfen die Borg den Portier durch den Raum. Nun lässt Picard Kapitel 13 laden. Sie tanzen zusammen und Picard ermahnt sie, ganz natürlich zu sein und ihn anzusehen. Da kommt Ruby und küsst Picard. Dieser entschuldigt sich, weil er mit Nicky reden müsse. Sie ermahnt ihn, sich Zeit zu nehmen und "die Braut" abzuschieben. Als Picard das sieht, geht er mit Lily zu Nicky und wechselt ein paar Worte mit ihm. Nicky fragt, was los sei und Picard antwortet, dass es das übliche sei: Martinis und Bräute. Picard tastet nun einen Mann nach einer Waffe ab. Dann ergreift er den Gegigenkoffer. Der Mann versucht sich zu wehren, doch Lily schlägt ihm eine Flasche über den Kopf. Die Borg kommen immer näher. Picard hat inzwischen jedoch die Maschinenpistole herausgeholt und schießt die Borg nieder. Als Picard losstürmt und mit dem Gewehrkolben auf einen Borg, der rücklings auf einen Tisch gefallen ist, einschlagen will, hält ihn Sloane zurück und sagt, dass das wohl reiche. Sloane versteht nicht was passiert ist. Da sie nicht an diese altmodischen Geschosse angepasst sind, werden die Drohnen getötet, weil Picard vorher die Sicherheitsprotokolle des Holodecks deaktiviert hat. Dadurch kann sogar eine holografische Kugel töten. Als Picard am Bauch einer der Drohnen etwas sucht, fragt sie was er tut. Picard antwortet, dass er nach dem Neuroprozessor sucht. Jeder Borg hat einen. Das ist so etwas wie ein Gedächtnischip. Er enthält eine Aufzeichnung aller Befehle, die dieser Borg vom Kollektiv erhalten hat. Sloane bemerkt nun unter der Panzerung des Borg die Sternenflottenuniform. Sie weist Picard darauf hin. Dieser identifiziert den Toten als Fähnrich Lynch. Sloane meint, dass er wohl Pech gehabt habe. Picard steckt den Gedächtnischip auf seinen Tricorder und sagt dann, dass sie zur Brücke müssen.

Akt XVIII: Heldenverehrung

Barclay trifft auf Cochrane.

Währenddessen ist man mit Herz und Seele bei der Reparatur der Phoenix. Jedoch kann Dr. Cochrane die Begeisterung um seine Person herum nicht teilen. Ganz im Gegenteil – es ist ihm sogar ziemlich unheimlich. So schleicht er sich hinter einen Verschlag und nimmt dort erst einmal einen kräftigen Schluck aus seinem Flachmann. Da wird er von La Forge angesprochen und steckt die Flasche hastig weg. La Forge bittet ihn, sich etwas anzusehen. Cochrane geht zu ihm und er gibt ihm ein PADD mit seinem Versuch der Rekonstruktion der Intermix-Kammer, aufgrund seines Schulwissens. Cochrane wundert sich, dass er so etwas in der Schule gelernt hat. La Forge erzählt, dass man den Basiskurs Warpkonstruktion in der Akademie belegen muss. Das erste Kapitel heißt "Zefram Cochrane". Cochrane meint,dass es so aussieht, als hätte er es hingekriegt. Reginald Barclay bringt La Forge nun eine gewundenes Stück Metall und berichtet, dass sie dachten, dass sie damit den beschädigten Warpleiter ersetzen können. La Forge nimmt seine Sonnenbrille ab und scannt es mit seinen Augen. Er sagt, dass es gut ist. Allerdings müsse er das Kupferrohr mit einem Nanopolymer verstärken. Barclay bittet nun Cochrane darum, dass er ihm die Hand schütteln kann. Er sagt, dass es eine Ehre ist, dass er den Mann treffen darf, der den Warpantrieb erfunden hat. La Forge schickt Barclay nun weiter. Cochrane fragt La Forge, ob die das dauernd machen müssen. La Forge sagt, dass es nur ein bisschen Heldenverehrung ist. Er kann es ihnen nicht verdenken, weil sie mit dem, was er vollbracht habe, aufgewachsen sind. Als Geordi ihm noch erzählt, dass da, wo er gerade steht, eine 20 Meter hohe Statue aus Marmor von ihm stehen wird, die in den Himmel schaut und deren Hand sich der Zukunft entgegenreckt und dass er auf die Zefram-Cochrane-Highschool gegangen ist, reicht es ihm völlig. Unter dem Vorwand, dass er mal schiffen muss, verschwindet er im Wald. La Forge kann damit erst nichts anfangen und er fragt ihn daraufhin, ob die Leute im 24. Jahrhundert nie pinkeln müssten. Dann lässt Geordi ihn gehen, während zwei Ingenieurinnen mit Fragen zu ihm kommen.

Akt XIX: Weltraumspaziergang

Picard wird auf der Brücke in Empfang genommen.

Als sich auf der Brücke die Luke im Boden öffnet, zielen Crusher, Hawk und Worf mit Phasern darauf. Picard bittet nicht zu schießen. Crusher will schon sagen, dass sie dachten, sie hätten ihn verloren. Da unterbricht sie Picard und sagt, dass Berichte über seine Assimilierung stark übertrieben sind. Außerdem hat er etwas gefunden, was sie verloren hatte. Nun klettert auch Sloane auf die Brücke. Als sie Worf sieht, erschrickt sie. Er erklärt ihr, dass er ein Klingone ist. Picard verlangt nun einen Bericht und Worf meldet, dass die Borg mehr als die Hälfte des Schiffs kontrollieren. Sie haben versucht, die Brücke und die Waffensysteme wieder mit Energie zu versorgen, hatten aber keinen Erfolg. Picard sagt, dass sie noch weitere Probleme haben. Durch diesen Borg-Neuroprozessor hat er herausgefunden, was sie vorhaben. Sie transformieren die Deflektorschüssel in eine Interplexboje. Hawk fragt nach, was das ist und er erklärt, dass dies eine Art Subraumtransmitter ist. Wenn sie die Boje aktivieren, können sie Kontakt mit den Borg aufnehmen, die in diesem Jahrhundert leben. Crusher sagt, dass die Borg im 21. Jahrhundert noch im Delta-Quadranten sind. Picard sagt, dass sie Verstärkung schicken werden. Die Menschheit würde ein leichtes Ziel werden: Angriff in der Vergangenheit zur Assimilierung in der Zukunft. Worf sagt, dass sie die Deflektorschüssel dann zerstören müssen, bevor sie die Boje aktivieren. Picard weist darauf hin, dass sie weder an die Deflektorsteuerung, noch an ein Shuttle gelangen können. Da kommt er auf eine Idee und fragt Worf, ob er sich noch an sein Kampftraining in Schwerelosigkeit erinnert. Worf sagt, dass ihm dabei ganz übel wurde und was er vorschlägt. Picard sagt, dass es Zeit wird, dass sie einen kleinen Spaziergang machen.

Picard, Worf und Hawk betreten die Außenhülle der Enterprise

Auf der Oberfläche verfolgen Riker und La Forge Cochrane. La Forge sagt, dass ein menschliches Lebenszeichen 511 Meter vor ihnen ist. Mit seinem Okularimplantat zoomt er näher heran und erkennt anhand der Körperwärme, dass es Cochrane ist.

Picard, Worf und Hawk haben inzwischen die Raumanzüge angelegt. Worf hat die Phasergewehre zwar neu moduliert, glaubt aber nicht, dass sie mehr als ein oder zwei Schuss abgeben können, ehe die Borg sich anpassen. Picard lässt die Stiefel magnetisieren. Sloan wünscht Picard noch Glück. Dann betreten die drei Offiziere die Hülle. SIe gehen auf der Unterseite der Untertassensektion entlang. Picard fragt Worf, wie es ihm geht. Er antwortet, dass es ihm nicht gut gehe. Picard rät ihm nicht auf die Sterne, sondern immer auf die Hülle zu schauen. Dann machen sie sich auf den Weg zum Deflektor.

Akt XX: Die Versuchung des Fleisches

Die Borg-Königin küsst Data.

Die Borg transplantieren weitere Hautstücke auf Datas Unterarm. Dieser sagt, dass sie ein Neurorelais auf Polymerbasis für die Übertragung der organischen Nervenimpulse in den Zentralprozessor seines Positronennetzes. Er fragt, wie sie das Problem des stärker werdenden Signalfadings bei der organisch-synthetischen Übertragung gelöst haben. Die Borg-Königin fragt Data, ob er immer so viel rede. Dieser sagt, dass er es nicht immer, aber oft tue. Sie fragt ihn nun, wieso er auf dieser primitiven, linguistischen Kommunikation besteht. Sein androides Gehirn sei zu so viel mehr fähig. Data fragt, ob sie vergessen hat, dass es sein Bestreben ist, menschlicher zu werden. Die Königin sagt, dass sie einmal genau wie er war, organisch, fehlerhaft und schwach. Doch ihnen gelang die Einbeziehung der Synthetik. Jetzt benutzen sie beides um Vollkommenheit zu erreichen. Data sollte das gleiche Ziel haben. Data sagt, dass der Glaube, man selbst sei vollkommen, oft ein Zeichen von Wahnvorstellungen ist. Sie sagt, dass dies einfache Worte von einem einfachen Wesen seien, das alles angreift, was es nicht versteht. Data erwidert, dass er eines versteht: Sie hat kein eigentliches Interesse an ihm. Ihr Ziel liege daran, die Verschlüsselungscodes für den Enterprise-Computer zu erhalten. Als die Borg weiter an seiner Haut arbeiten befreit er sich und schlägt zwei Borg nieder. Dann öffnet er rasch die Sperren und stürmt vor. Einen Borg stürzt er in die Grube vor dem Warpkern. Dann erschlägt er einen weiteren. Als er fliehen will, hält ihn die Königin mit einem Kraftfeld auf. Als ein Borg nach ihm mit seinem prothetischen Arm schlägt, wird Datas Haut verletzt und er blutet. Data drückt sich die Wunde zu. Die Königin lässt die Drohnen nun wieder weiterarbeiten. Die Königin sagt, dass er nun dastehe und das neue Fleisch an sich drücke, dass sie ihm geschenkt habe. Wenn es ihm nichts bedeute, so fragt sie, wieso er es dann schützt. Data behauptet, dass er einfach das Verhalten von Menschen imitiert. Die Königin sagt, dass er immer menschlicher werde und gerade lerne zu lügen. Data sagt, dass seine Programmierung nicht vorsieht, sich solchen Gefühlen zu stellen. Die Königin fordert ihn auf, sich die Haut vom Arm zu reißen, so wie er es mit einem defekten Schaltkreis tun würde. Data zögert jedoch. Die Königin sagt, dass sie ihn nicht aufhalten werden. Data versucht nun das Fleisch zu entfernen, hält dann aber inne. Die Königin fragt ihn nun, ob ihm die körperlichen Formen des Vergnügens vertraut sind. Data sagt, dass flals ihre Bemerkung auf Sexualität abziele, dann sei er voll funktionsfähig, programmiert auf multiple Techniken. Sie fragt, wie lange es her ist, seit er sie benutzt hat. Data antwortet, dass es acht Jahre, sieben Monate 16 Tage 4 Minuten sei. Die Königin sagt, dass das viel zu lange ist und küsst ihn dann.

Akt XXI: Die Interplex-Boje

Picard, Worf und Hawk betreten derweil die Außenhülle. Sie beobachten die Borg, wie sie Arbeiten am Deflektor durchführen. Worf will Verstärkung herbeibeordern. Jedoch sagt Picard, dass sie keine Zeit dafür haben. Sie bauen die Boje genau auf dem Partikelemitter auf. Wenn alle Transponderantennen angebracht sind, ist die Boje aktiviert. Hawk willl mit ihren Phasern auf volle Leistung gehen. Picard lehnt dies jedoch ab, weil sie dabei riskieren würden, die Schüssel zu treffen. Sie ist mit Antiprotonen geladen. Dabei würden sie das halbe Schiff zerstören. Daher müssen sie einen anderen Weg finden.

Riker und La Forge fangen Cochrane.

Zefram Cochrane läuft derweil in den Wald, um den Sternenflottenoffizieren zu entkommen. Diese verfolgen ihn jedoch und schneiden ihm den Weg ab. Er versucht nun wieder den Berg hinunterzulaufen, doch Riker und La Forge fangen ihn ab. La Forge fragt, ob er immer noch die Toilette sucht. Cochrane will jedoch nicht wieder zurück gehen. La Forge erwidert, dass sie es ohne ihn nicht schaffen werden. Cochrane ist dies egal. Er sagt, dass er keine Statue sein will und läuft wieder weg. Riker sagt, dass sie dafür keine Zeit haben und betäubt ihn mit seinem Phaser. Cochrane stürzt zu Boden und rollt den Abhang einige Meter hinunter und fällt ihn eine Pfütze. Riker und La Forge eilen zu ihm und der Commander fragt entgeistert, ob La Forge ihm von der Statue erzählt habe.

Die Borg auf der Deflektorschüssel

Das Team um Picard hat inzwischen die Deflektorschüssel erreicht und sie brauchen nun einen Plan, um diese unbrauchbar zu machen. Man will sie zuerst manuell von den Klammern lösen und dann im freien Raum zerstören. Da die Schüssel von drei magnetischen Schlössern festgehalten wird, geht jeder der Offiziere zu einem Kontrollterminal. Sie hocken sich hin und öffnen die Kontrollen mit einem Code. Dann aktivieren sie das Panel. Ein Borg bemerkt Hawk und geht auf ihn zu. Dieser er schießt ihn mit seinem Gewehr. Die Drohne verliert die Magnethaftung und treibt in den Weltraum hinaus. Dann arbeiten sie weiter. Worf steckt einige Schaltreise um und ändert dann noch einige Einstellungen. Dann dreht er einen Griff und löst so sein Schloss. Da kommt eine Drohne auf ihn zu und er feuert darauf. Jedoch haben sie sich angepasst. Picard arbeitet derweil weiter. Worf lässt sein Gewehr los. Derweil bemerkt eine andere Drohne Picard und nähert sich ihm. Er nimmt sein Gewehr und feuert auf den Boden unter der Drohne. Dort tritt ein Gas aus und die Drohne wird in den Weltraum geblasen. Worf zieht derweil ein gebogenes Schwert mit zwei Griffen und schlägt der Drohne den Arm ab und tötet sie. Diese beschädigt jedoch seinen Raumanzug am Bein. Es ertönt eine Warnung, dass Dekompression in 45 Sekunden erfolgt. Hawk schließt derweil das umstecken der Computerchips ab, als eine Drohne ihn bemerkt. Sie nähert sich ihm, während er noch Mühe hat den Griff herauszuziehen. Picard will ihn noch warnen, doch der Borg packt ihn und trägt ihn von der Schüssel. Anschließend nähert sich die Drohne Picard. Dieser zieht gerade sein Schloss heraus, dreht es und versenkt es wieder. Er erhebt sich, während die Drohne sich ihm weiter nähert. Er geht auf die Schüssel, deaktiviert die Magnetstiefel, springt ab und schwebt über die Drphne und das austretende Gas hinweg zu dem Schloss von Hawk. Dort reaktiviert wer die Magnetstiefel und dreht nun das Schloss. Daraufhin werden die Verriegelungen gelöst, was die Borg bemerken. Eine Drohne versucht das Modul festzuhalten, während die anderen Drohnen die Interplexboje vollenden. Picard will sein Gewehr ergreifen, als Hawk sich darauf stellt. Er wurde assimiliert und hebt Picard nun hoch. Dann schlägt er ihn und wirft ihn auf den Boden. Als er dessen Helm zertrümmern will, wird er von Worf erschossen. Die Schüssel ist derweil einsatzbereit. Picard feuert mit seinem Gewehr auf das Energiekabel und die Schüssel schwebt davon. Die Königin erhätl diese Information und meint zu Data, dass sie ihren Plan geändert haben. Die Schüssel treibt weiter. Dann sagt Worf, dass sie das assimilieren sollen und schießt auf die Schüssel, die explodiert und alle verbliebenen Borg vernichtet. Picard und Worf kehren nun wieder auf das Schiff zurück.

Akt XXII: Cochranes Vision

Cochrane glaubt Rikers Geschichte nicht.

Cochrane und Riker sitzen derweil in der Phoenix und Riker fragt ihn, wie er sich fühlt. Cochrane sagt, dass er einen Kater hat, entweder vom Whisky oder von seinem Laserstrahl und Alarmstufe Rot herrscht. Da ruft Troi Riker und sagt, dass das Starttor jetzt geöffnet werden kann. Dann öffnen sie es. Riker blickt auf den Mond und fordert Cochrane auf, ihn sich anzusehen. Dieser fragt, ob sie im 24. Jahrhundert keinen Mond hätten. Riker antwortet, dass dieser in seiner Zeit aber völlig anders aussieht. 24 Millionen Menschen leben zu seiner Zeit dort. Da sehen sie Tycho City, New Berlin und Lake Armstrong. Cochrane will aber nicht, dass er sagt, dass das alles ihm zu verdanken wäre. Er weiß nicht, wer ihre Geschichtsbücher schreibt, oder woher sie ihre Informationen haben. Sie hätten aber wirklich komische Vorstellungen von ihm. Sie würden ihn wie einen Heiligen oder Visionär ansehen. Riker sagt, dass er ihn nicht für einen Heiligen hält, aber er hatte eine Vision und jetzt würden sie darin sitzen. Cochrane sagt, dass seine Vision in Dollar-Noten besteht. Er hat dieses Schiff nicht gebaut um eine neue Ära der Menschheit einzuleiten. Er fliegt nicht zu den Sternen. Er fliegt nicht einmal gern, sondern fährt mit dem Zug. Er hat dieses Schiff gebaut, damit er sich auf einer tropischen Insel zurückziehen kann, voller nackter Weiber. Das sei der Zefram Cochrane und seine Vision. Der andere Typ von dem er dauernd redet, diese historische Figur ist ihm nie begegnet und es wird wohl nie passieren. Riker sagt, dass irgendjemand einmal sagte, versuche kein großer Mann zu sein, sei einfach ein Mann und lass die Geschichte ihr eigenes Urteil fällen. Cochrane sagt, dass dies rhetorischer Unsinn ist. Cochrane fragt, wer das gesagt habe. Riker antwortet, dass er es sagte, zehn Jahre später. Dann solle er jetzt die Checkliste durchgehen.

Akt XXIII: Captain Ahab

Die Borg greifen wieder an.

Ein Offizier kommt auf die Brücke geklettert und meldet Picard, dass die Borg gerade drei ihrer Verteidigungscheckpoints überrannt haben. Sie haben die Decks 5 und 6 eingenommen und stellen sich auf jede Modulation ihrer Waffen ein. Es ist als würden sie mit Platzpatronen schießen. Picard sagt, dass sie einen anderen Weg finden müssen, ihre Waffen zu modifizieren, damit sie effektiver werden. Bis dahin sollen seine Männer die Stellung halten: Kampf Mann gegen Mann, wenn es sein muss. Der Offizier blickt Worf an. Dieser lässt ihn warten und sagt dann Picard, dass ihre Waffen nutzlos sind und sie die Selbstzerstörungssequenz aktivieren und das Schiff mithilfe der Rettungskapseln evakuieren müssen. Dr. Crusher sagt, dass sie die Borg zerstören, wenn sie das Schiff zerstören. Picard will jedoch die Stellung halten und kämpfen. Worf sagt,d ass sie die Enterprise verloren haben. Picard widerspricht nun. Sie hätten die Enterprise nicht verlieren und würden sie nicht verlieren, nicht an die Borg, nicht unter seinem Kommando. Sie hätten ihre Befehle. Worf muss dagegen protestieren. Picard nimmt das zur Kenntnis, doch Worf bleibt beharrlich. Er glaubt, dass er sich durch seine persönliche Erfahrung mit den Borg in seinem Urteilsvermögen beeinträchtigen. Picard sagt, dass Worf Reecht habe. Er wirft ihm vor, das Schiff zerstören und wie ein Feigling davonlaufen zu wollen. Worf macht zwei Schritte auf ihn zu und sagt, dass wenn er nicht der Mann wäre, der er ist, dann würde er ihn auf der Stelle töten. Picard schickt ihn dann von der Brücke. Sloane fragt Crusher, was sie jetzt machen. Diese antwortet, dass sie seine Befehle ausführen werden. Dawson und Caplan lässt sie mit der Modifizierung des Waffensystems beginnen. Sloane widerspricht nun und will auch das Schiff zerstören. Crusher sagt, dass es keine Diskussion mehr gibt, wenn der Captain einmal eine Entscheidung getroffen hat. Sloane geht nun in den Raum des Captains.

Lily Sloane bringt Picard zur Vernunft.

Dort bezeichnet sie ihn als "elenden Mistkerl". Picard sagt, dass dies wirklich nicht der richtige Zeitpunkt wäre. Sie sagt, dass sie einen Dreck vom 24. Jahrhundert versteht, doch alle da draußen sind de Meinung, dass hier zu bleiben und gegen die Borg zu kämpfen Selbstmord sei. Picard erwidert, dass die Crew es gewohnt ist, seine Befehle zu befolgen. Lily sagt, dass seine Befehle sonst wohl auch Sinn haben. Picard sagt, dass niemand von ihnen die Borg so gut, wie er versteht. Lily fragt, was er damit sagen will. Picard sagt, dass sie ihn vor sechs Jahren in ihr Kollektiv assimiliert haben. Sie haben ihre kybernetischen Geräte in seinen körper implantiert und er war mit ihrem Kollektiv verbunden. Jede Spur von Individualität wurde gelöscht. Er war einer von ihnen. Sie könne sich vorstellen, dass er die Borg unter einem ganz besonderen Blickwinkel sieht und weiß, wie man sie bekämpft. Sie sagt, dass sie solch ein Idiot ist. Es sei sehr einfach: Die Borg hätten ihn verletzt und jetzt wolle er es ihnen heimzahlen. Picard sagt, dass sie in seinem Jahrhundert nicht mehr der Rache erliegen. Ihre Sensibilität sei weiter entwickelt. Lily entgegnet, dass sie seinen Gesichtsausdruck gesehen hat, als er die Borg auf dem Holodeck erschossen hat. Er habe es geradezu genossen. Picard erhebt sich nun von seinem Stuhl und fragt, wie sie es wagen kann. Lily sagt, dass er nicht der erste Mann sei, für den es ein Nervenkitzel ist, jemanden zu ermorden. Sie sehe so etwas andauernd. Picard schickt sie nun raus. Lily fragt, was er tut, wenn sie dem nicht Folge leistet und ober sie dann, wie Fähnrich Lynch töten würde. Picard sagt, dass es unmöglich war ihn zu retten. Sie sagt, dass er es nicht einmal versucht hat und wo da seine weiter entwickelte Sensibilität war. Picard sagt, dass er keine Zeit für so etwas hat. Sie vergleicht ihn mit Captain Ahab, der jahrelang den weißen Wal Moby Dick gejagt hat, weil dieser ihn verkrüppelt hatte. Picard ist etwas überrascht und Lily meint, dass sie doch Bücher im 24. Jahrhundert haben. Picard widerspricht. Hier gehe es nicht um Rache, sondern um die Rettung der Zukunft der Menschheit. Lily sagt, dass er das verdammte Schiff in die Luft jagen solle. Picard brüllt nun "Nein" und schlägt mit seinem Phasergewehr in die Vitrine mit den Modellen der Schiffe mit Namen Enterprise. Mit diesem Vergleich bringt sie ihn zur Vernunft. Er will die Enterprise nicht opfern, weil sie schon zu viele Rückschläge erfahren haben. Sie dringen in ihren Raum ein und sie weichen zurück. Sie assimilieren ganze Welten und sie weichen zurück. Doch jetzt nicht, bis hierher und nicht weiter. Und er werde sie bezahlen lassen für ihre Taten. Dann geht er zum Fenster. Lily betrachtet die Schiffe in der Vitrine und hebt ein zerbrochenes Modell auf. Sie sagt zu Picard, dass er seine Schiffchen zerbrochen hat. Sie sagt noch Bis dann, Ahab. Und er bürdete dem Buckel des weißen Wals die Summe der Wut und des Hasses der ganzen Menschheit auf. Wäre sein Leib eine Kanone, hätte sein Herz auf ihn geschossen., zitiert Picard Moby Dick. Lily gesteht, dass sie es nie gelesen hat. Picard sagt, dass Ahab jahrelang den weißen Wal jagte, der ihn verstümmelt hatte. Sein Streben nach Rache zerstörte am Ende Ahab und sein Schiff. Lily sagt, dass er wohl nicht wusste, wann man aufhören sollte. Picard legt nun sein Gewehr nieder und geht wieder auf die Brücke. Dort tritt er in die Mitte der Brücke und befiehlt die Evakuierung der Enterprise.

Akt XXIV: Selbstzerstörung

Die Phoenix startet.

Auf der Oberfläche wird derweil die Türen zum Innenraum des Raketensilos mit der Phoenix geschlossen. Cochrane fragt nach den RTM-Einstellungen und La Forge meldet, dass sie aktiv sind. Er fragt nach dem Bypass und Riker sagt, dass es bereit ist. Dann wird die Vorzündungssequenz aktiviert.

An Bord der Enterprise aktiviert man derweil die Selbstzerstörungssequenz und Picard autorisiert sie mit Code 4-7-Alpha-Tango. Crusher bestätigt sie mit Crusher-2-2-Beta-Charly und Worf mit Worf-3-7-Gamma-Echo. Der Computer bestätigt den Code und wartet auf die Eingabe des Bestätigungscodes. Picard befiehlt Zerstörungssequenz Alpha-1 mit 15 Minuten stillem Countdown. Der Computer warnt nur einmal. Dr. Crusher sagt, dass dies also die Enterprise-E war. Picard sagt, dass sie sie kaum gekannt haben. Die Ärztin fragt, ob er glaubt, dass man eine neue bauen wird und Picard antwortet, dass es noch viele Buchstaben im Alphabet gibt. Worf will die Brücke verlassen, doch Picard spricht noch einmal mit ihm. Er sagt, dass er einiges bereut, von dem was er gesagt hat. Er glaubt in der Tat, dass er der tapferste Mann ist, den er je gekannt hat. Dann verabschiedet ser sich und sagt, dass sie sich auf Gravett Island wiedersehen.

Akt XXV: Der Flug der Phoenix

Picard hört derweil die Stimme von Data.

Die Phoenix erreicht den Weltraum.

In der Zentrale meldet Troi, dass alle Vorchecks abgeschlossen sind und sie bereit zum Start sind. Riker fragt im Cockpit, ob sie bereit sind, Geschichte zu machen und La Forge sagt, dass er immer bereit ist. Cochrane glaubt jedoch, er habe etwas vergessen. Riker fragt, was er vergessen hat, doch der Wissenschaftler ist sich nicht sicher, vermutlich nichts wichtiges. Troi leitet die Zündungssequenz ein. Beim Countdown fällt Cochrane es wieder ein. Er fragt, wo sie ist und sagt, dass er ohne sie nicht starten kann. Riker will schon abbrechen, doch er findet die Disk in seiner Westentasche und legt sie ein. In einem erfolgreichen und mit Rock'n'Roll begleitetem Flug gelingt es Cochrane, Riker und Geordi in den Orbit aufzusteigen. Troi reißt sich derweil die Kopfhörer aus dem Ohr, wegen der lauten Musik und die Bewohner schauen der startenden Rakete nach. La Forge sagt, dass das Licht für das zweite Ansaugventil aufleuchtet. Cochrane schlägt zweimal gegen das Modul mit der Diode und sagt dann Geordi, dass er das ignorieren soll. Das mache nichts. Sie schalten die erste Stufe ab und werfen sie ab. Cochrane sieht nun die Erde und ist begeistert. Geordi sagt, dass das noch gar nichts sei.

Die Rettungskapseln starten zur Erde.

An Bord der Enterprise gibt Picard Sloane derweil ein PADD, dass sie Commander Riker oder jemandem von seiner Crew geben soll. Sie fragt, was es ist. Picard sagt, dass es Befehle sind, sich eine ruhige Ecke in Nordamerika zu suchen und sich aus der Geschichte herauszuhalten. Sie wünscht ihm nun viel Glück. Picard sagt, dass es für sie beide ist. Sloane bemerkt, dass er nicht mitkommen will. Picard erklärt, dass als er Gefangener auf dem Borg-Schiff war, seine Crew alles riskiert hat, um ihn zu retten. Es ist noch jemand auf diesem Schiff und er verdient dasselbe. Sloane sagt, dass er gehen und seinen Freund finden soll. Dann geht sie in eine Rettungskapsel und diese starten.

Akt XXVI: Willkommen Zuhause, Locutus

Data schlägt mit seinem Arm ein Leck in einen Plasmakühltank.

Picard gelangt, ohne dass ihn eine Drohne aufhält, in den Maschinenraum. Die Königin begrüßt ihn und fragt, ob er sich an sie erinnern könne. Sie sagt, dass organische Gehirne ja so zerbrechlich seien. Sie fragt, wie er sie so schnell vergessen konnte, denn sie waren sich damals so nah. Er meint, dass sie immer noch ihr Lied hören könne. Picard kann sich an sie erinnern, denn sie war bei seiner Assimilation dabei. Er fragt, wie sie noch am Leben sein kann, weil doch dieses Borg-Schiffe und alle Drohnen in ihm vernichtet wurden. Die Königin sagt, dass er in so dreidimensionalen Begriffen denkt. Data hingegen würde sie verstehen. Picard fragt, was sie mit ihm gemacht hat. Sie sagt, dass sie ihm gegeben hat, was er wollte, Fleisch und Blut. Picard bietet sich im Austausch für Data an, eine Borg-Drohne zu werden. Die Königin behauptet, dass er nur eine Drohne von anderen war, doch Picard erwidert, dass sie keine weitere Drohne, sondern ein Bindeglied wollte, dass die Kluft zwischen Menschheit und Borg überbrücken konnte. Die Königin sagt, dass ihnen eine noble Gesinnung fehlt. Diese Eigenschaft würden sie der unseren hinzufügen. Sie heißt Locutus zu Hause willkommen. Dann deaktiviert sie das Kraftfeld vor Data und lässt ihn gehen. Picard sagt, dass er gehen soll. Data will jedoch nicht gehen. Aber die Borg-Königin hat bereits einen Gefährten gefunden, nämlich Data. Data, dem inzwischen schon weitere Teile seiner „Haut“ durch echte Haut ersetzt wurde, deaktiviert die Selbstzerstörung und gibt den Hauptcomputer wieder frei. Picard tritt zu Data, doch dieser starrt ihn nur an und geht dann zur Königin. Er sagt, dass er eine ausgezeichnete Drohne werden wird. Zwei Drohnen ergreifen nun Picard.

Akt XXVII: Der Warpflug

Data zieht die Borg-Königin in den Tod.

Die Phoenix ist derweil bereit und La Forge meldet, dass die Plasmainjektoren bereit sind. Die Warpgondeln sind geladen und bereit. Cochrane gibt nun Energie und sie beschleunigen, damit die Vulkanier auf sie aufmerksam werden. Sie erreichen eine Geschwindigkeit von 20000 Kilometern pro Sekunde. Cochrane erblickt nun die Enterprise, doch Riker ist sicher, dass sie hier sind, um sie zu begrüßen. Data bringt die externen Sensoren online und erfasst die Phoenix mit den Waffen. Riker meldet, dass sie sich der Lichtgeschwindigkeit nähert. Data meldet, dass die Quantentorpedos sie erfasst haben und die Königin lässt feuern. Data feuert die Torpedos ab, die auf die Phoenix zufliegen. Die Königin will, dass Picard das Ende ihrer Zukunft beobachtet. Die Torpedos verfehlen das Schiff und die Königin dreht sich zu Data um. Dieser sagt, dass Widerstand zwecklos sei und schlägt ein Loch in den Plasmakühlmitteltank. Als das Kühlmittel ausströmt, klettert PIcard an einem Schlauch der Borg hoch, doch die Königin versucht ihn wieder herunterzuziehen. Da packt Data die Königin und zieht sie herunter und stürzt sie in das Kühlmittel. Der Schlauch reißt schließlich und Picard schwingt sich zu dem gegenüberliegenden Steg. Die Königin stirbt und dadurch auch alle anderen Drohnen an Bord.

Riker sagt inzwischen zu Cochrane, dass dies genügen müsste und lässt unter Warp gehen. Sie wenden und Cochrane meint, dass die Erde so winzig ist. Riker sagt, dass sie bald viel größer werden wird.

Akt XXVIII: 0,68 Sekunden

Data sagt Picard, dass er 0,68 Sekunden das Angebot der Borg-Königin annehmen wollte.

Picard saugt inzwischen das Plasmakühlmittel ab und klettert wieder herunter. Dort geht er zu den Überresten der Borg-Königin. Er sieht ihren mechanischen Kopf an und hebt ihn hoch. Dabei zieht er ihre mechanische Wirbelsäule aus dem Torso und durchbricht sie mit einem herzhaften Griff. Data ruft nach Picard und dieser geht zu ihm. Data sagt, dass er sich vorstellen kann, dass er schlimmer aussieht, als er sich fühlt. Er kann kaum glauben, dass es einem Teil von ihm leid tut, dass sie tot ist. Picard sagt, dass sie einmalig war. Data sagt, dass sie ihn dem Menschsein näher brachte, als er es je für möglich hielt. Eine Zeit lang, war er versucht ihr Angebot anzunehmen. Picard fragt, wie lange er es war und Data sagt, dass es 0,68 Sekunden waren. Für einen Androiden sei das fast eine Ewigkeit. Picard hilft Data nun hoch und sie sehen sich im Maschinenraum um.

Akt XXIX: Erster Kontakt - 5. April 2063

Computerlogbuch
05. April 2063
Die Reise der Phoenix war ein Erfolg, wieder einmal. Das fremde Schiff entdeckte den Warpantrieb und ist unterwegs zu einem Rendezvous mit der Geschichte.
Der Erstkontakt

Als am Himmel über Montana ein Leuchten zu sehen ist, laufen die Bewohner der Siedlung um die Raketenbasis zusammen. Aus dem Licht taucht ein vulkanisches Schiff auf und landet in der Siedlung. Es öffnet sich eine Luke und die Menge erwartet gespannt, was jetzt passiert. Ein Vulkanier mit Kapuze tritt an die Tür und sieht sich um. Cochrane sagt, dass sie wirklich aus einer anderen Welt sind. Riker sagt, dass sie den Mann kennenlernen wollen, der das Warpschiff gebaut hat. Cochrane tritt nun vor, nachdem er noch kurz die Hand von Lily ergriffen hatte. Der Vulkanier tritt nun die Rampe herunter, während zwei weitere Vulkanier, ein Mann und eine Frau an der Tür erscheinen. Der Vulkanier tritt Cochrane gegenüber und setzt seine Kapuze ab, sodass seine spitzen Ohren zum Vorschein kommen. Dann zeigt er den vulkanischen Gruß und wünscht ihm ein langes und erfolgreiches Leben. Cochrane versucht den Gruß zu erwiedern, was ihm jedoch nicht recht gelingt. Daher nimmt er den Arm runter und reicht dem Vulkanier die Hand zum Handschlag. Picard sagt seinen Leuten, dass es Zeit für einen diskreten Abgang ist. Während Riker über seinen Kommunikator die Enterprise informiert hat, dass sie bereit zum Beamen sind, geht Picard noch einmal zu Sloane. Sie sagt, dass sie ihn um die Welt beneidet, in die er fliegt. Picard sagt, dass er sie beneidet, um die Schritte in eine neue Zeit. Sie werde ihm fehlen. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange und geht dann zu seinen Offizieren. Dann lässt er die Gruppe hochbeamen.

Cochrane spielt den Vulkaniern Rock'n'Roll vor.

Auf der Brücke der Enterprise verlangt er eine Meldung und Worf informiert ihn, dass das Gravitationsfeld des Mondes ihren Warpantrieb verdeckt hat. Die Vulkanier haben sie nicht bemerkt. La Forge meldet Picard, dass er ihr Warpfeld neu konfiguriert hat, entsprechend den chronometrischen Daten der Borg-Sphäre. Picard lässt ihn den Wirbel erzeugen. Riker meldet Picard, dass alle Decks Einsatzbereitschaft melden. Data am Steuer, dreht sich um und meldet sich bereit. Picard sagt, dass er Kurs auf das 24. Jahrhundert nehmen soll und er erwartet, dass dort ihre Zukunft auf sie wartet. Data beschleunigt nun. Auf der Erde sieht Sloane, wie die Enterprise in den Wirbel fliegt. Inzwischen haben sich die Vulkanier in der Bar an einen Tisch gesetzt und Cochrane spielt ihnen Rock'n'Roll vor. Dabei tanzt er dazu.

Dialogzitate

Cochrane
Ich muss mal schiffen!
La Forge
Schiffen? Ich seh' hier nirgendwo 'n Schiff!
Cochrane
Müsst ihr Leute im 24. Jahrhundert nie pinkeln?!?
La Forge
OH! 'Schiffen'. Das ist wirklich sehr komisch!
Cochrane (grinst)
Entschuldigen Sie mich!
Riker
Wir haben unsere erste Sensorenüberprüfung der neutralen Zone abgeschlossen.
Picard
Oh, faszinierend! 20 Weltraumstaubpartikel pro Kubikmeter, 52 ultraviolette Strahlungsspitzen und ein Klasse-2-Komet. Das verdient wirklich unsere volle Aufmerksamkeit.
Picard
Ich beabsichtige eindeutig gegen unsere Befehle zu verstoßen. Jeder von Ihnen, der dagegen protestieren möchte, möge es jetzt tun. Es wird in meinem Logbuch vermerkt.
Data
Captain, ich behaupte einfach, ich spreche für alle hier, Sir, wenn ich sage: Zur Hölle mit unseren Befehlen.
Worf
Vielleicht ist heute ein besonders guter Tag zum Sterben.

über die Defiant

Riker
Tapferes, kleines Schiff.
Worf
Klein?

später wendet sich Riker erneut an Worf

Riker
Sie wissen doch noch, wie man Phaser abfeuert?

Das MHN wird aktiviert und erhält die Anweisung, die Borg aufzuhalten

MHN
Ich bin Arzt und kein Türstopper.

siehe Ich bin Arzt…

Data
Captain, ich empfinde eine Art … eine Art Angst. Das ist ein faszinierendes Gefühl, nur höchst ablenkend.
Picard
Data, ich glaube ihnen ja, dass das sehr aufregend für Sie ist, aber vielleicht sollten Sie ihren Emotionschip vorübergehend deaktivieren.
Data
Gute Idee, Sir. … Erledigt.
Picard
Data, ich beneide Sie manchmal.
Cochrane
Aber was seid ihr? Seid ihr … Astronauten? Auf … so einer Art Star Trek?

Zeigend durch eine offene Luke auf die Erde

Picard
Australien. Neu Guinea. Die Solomon-Inseln. Montana überfliegen wir gleich, aber bitte halten Sie den Atem an, es ist ein langer Weg nach unten.
Cochrane
Denken Sie ich will zu den Sternen? Ich fliege nicht mal gern! Ich fahre mit dem Zug! Ich habe dieses Schiff gebaut, damit ich mich zur Ruhe setzen kann. Auf einer tropischen Insel. Voller … nackter Weiber. Das ist der Zefram Cochrane, das ist seine Vision. Dieser andere Typ, von dem Sie dauernd reden, diese historische Figur, ist mir nie begegnet. Das wird wohl auch nie passieren.
Riker
Irgendwer hat mal gesagt: Versuch nicht ein großer Mann zu sein, sei einfach ein Mann. Und lass die Geschichte ihr eigenes Urteil fällen.
Cochrane
Das ist rhetorischer Unsinn! Wer hat das gesagt?
Riker
Sie, 10 Jahre später!
Borg-Königin
Ich bin der Anfang, das Ende, die Eine, die Viele ist. Ich bin die Borg.
Data
Ich grüße Sie.

bevor er auf die von den Borg benutzte Deflektorschüssel feuert

Worf
Assimiliert das!

Troi ist alkoholisiert

Troi
Die Zeitlinie? Wir haben überhaupt keine Zeit um über die Zeit zu sprechen. Soviel Zeit haben wir nicht!
Lily
Borg?! Klingt schwedisch.

nachdem sie die Borg zum ersten Mal sah

Lily
Eindeutig keine Schweden!
La Forge
Ich hab' versucht, die Intermix-Kammer zu rekonstruieren aufgrund meines Schulwissens. Sagen Sie mir, ob das richtig ist.

La Forge gibt Cochrane ein Daten-PADD.

Cochrane
Schule? Sie haben so etwas in der Schule gelernt?
Picard
Sie dringen in unseren Raum ein und wir weichen zurück. Sie assimilieren ganze Welten und wir weichen zurück. Doch jetzt nicht! Hier wird der Schlussstrich gezogen! Bis hierher und nicht weiter! Und ich, ich werde sie bezahlen lassen für ihre Taten!

beim Starten des Warpantriebs

Cochrane
Energie!

zur Borg-Königin

Data
Widerstand ist zwecklos!
Vulkanier
Lebe lang und erfolgreich.

Cochrane versucht zunächst, den vulkanischen Gruß zu erwidern, reicht dann aber die Hand.

Cochrane
Danke.

zur Borg-Königin

Data
Äh… Falls Ihre Bemerkung auf Sexualität hinzielt: Ich bin voll funktionsfähig programmiert auf multiple Techniken.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Ein früher Arbeitstitel des Films: Star Trek Generations II

Bereits im Februar 1995 signalisierte Paramount die Bereitschaft zur Produktion eines neuen Films. Nach einem ersten Treffen zwischen Rick Berman und dem Studio war klar, dass der Film Zeitreisen beinhalten sollte. Brannon Braga und Ronald D. Moore sprachen sich dafür aus, den Fokus auf die Borg zu richten. Ersten Storyideen nach sollte es die Enterprise-Crew zurück in die Erdvergangenheit verschlagen. Zunächst wurden der Amerikanische Bürgerkrieg und das römische Zeitalter als Schauplätze in Erwägung gezogen. [1], [2]

Unter dem Titel Star Trek: Renaissance wurde dann eine Idee entwickelt, in der man in das Zeitalter der Renaissance zurückkehren sollte. Die Enterprise-Crew wäre in diesem Szenario auf seltsame Ereignisse in der Nähe eines europäischen Dorfes aufmerksam geworden. Dort sollten horrorhafte Monster die Bevölkerung bedrohen. Da sich die als Borg entpuppenden Monster in einem nahegelegenen Schloss verschanzen, geht Data als Schüler des im Schloss als militärischer Berater arbeitenden Leonardo da Vinci auf Undercover-Mission. Das 15. Jahrhundert – in dem man die technologisch weit fortgeschrittenen Borg mit einer Mischung aus Schwert- und Phasergefechten hätte beikommen müssen – erschien den Produzenten dann doch als ungeeignet als Hintergrund für einen Kino-Blockbuster. [1], [2]

Ron Moore schlug daraufhin eine Geschichte um den Erstkontakt mit den Vulkaniern im 21. Jahrhundert vor. Schon im August 1995 stand der erste Entwurf zum nun Star Trek: Resurrection betitelten Film, der auch schon das Szenario um Zefram Cochrane enthielt. [1], [2] Das Studio setzte auch durch, dass die führungslosen Borg, die man im Renaissance-Entwurf noch als reine Raum-Zombies wahrnahm, nun einer Borg-Königin unterstehen, die zugleich im Film als Hauptgegner dienen sollte. [1]

Weitere verworfene (Arbeits-)Titel für den Film waren Star Trek: Regenerations, Star Trek: Borg und Star Trek: Destinies. Noch im September 1995 wurden Presse und Fans mit einem nichts zum möglichen Inhalt des nächsten Film verratenden Sampler-Trailer unter dem Arbeitstitel Star Trek Generations II hingehalten.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Auf die Symbolisierung des Rache-Motivs durch den Moby-Dick-Roman wurde bereits in Star Trek II: Der Zorn des Khan zurückgegriffen. In besagtem Film versucht Khan, Rache an Kirk zu nehmen, nachdem dieser ihn und seine Mannschaft auf dem späteren Wüstenplanet Ceti Alpha V ausgesetzt hat. In einer der Szenen entdeckt Chekov im Wrack ein Bücherregal, darunter befindet sich auch das Buch Moby Dick.

William Riker nannte die Defiant ein tapferes, kleines Schiff. Thomas Riker sagt dies in DS9: Defiant ebenfalls.

Die Borg-Sphäre, welche die Enterprise abschießt und dann auf die Erde abstürzt, wird 90 Jahre später im Februar 2153 von einem Forschungsteam entdeckt und läutet die Ereignisse von ENT: Regeneration ein.

Eine Nachbildung der von Geordi beschriebenen Cochrane-Statue ist in einigen Folgen von "Star Trek: Enterprise" in Captain Archers Quartier zu sehen.

Data erwähnt gegenüber der Borg-Königin, dass er sexuell voll funktionsfähig sei und seit 8 Jahren, 7 Monaten, 16 Tagen, 4 Minuten und 42 Sekunden nicht mehr davon Gebrauch gemacht hat. Dies ist eine Anspielung auf die Folge TNG: Gedankengift, in der Data mit Tasha Yar Erfahrungen gesammelt hat.

Bezüge zur Realität

Die Deflektorschüssel der Enterprise ist mit AE35 beschriftet, der Name eines Bestandteils der Satellitenschüssel des Raumschiffs Discovery im Buch 2001: Odyssee im Weltraum und im gleichnamigen Film.

Im Film wird Picard von Lily mit Ahab aus „Moby Dick“ verglichen. Zwei Jahre später spielte Patrick Stewart Ahab in einem zweiteiligen Fernsehfilm.

Cochrane fragt Geordi, ob die Leute im 24. Jahrhundert niemals pinkeln müssten. Dies kann als eine Anspielung auf die Tatsache gedeutet werden, dass in Star Trek – bis auf eine Ausnahme – nie eine Toilette zu sehen ist.

Captain Picards Aussage: Berichte über meine Assimilierung sind stark übertrieben ist eine Anspielung auf einen Spruch Mark Twains, der sinngemäß lautete: Neuigkeiten über meinen Tod sind stark übertrieben." Er sagt dieses auch in der TNG-Doppelfolge "Gefahr aus dem 19. Jahrhundert.

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen

Den ersten Drehbuchfassungen nach sollten nicht Picard und Data, sondern Riker und Troi die Verteidigung der Enterprise übernehmen. In diesem Szenario hätte Zefram Chochrane auch nur eine kleine Nebenrolle gespielt, da er über weite Strecken des Films hindurch bewusstlos auf der Krankenstation der Enterprise hätte liegen müssen und erst nach dem Warp-Flug wieder zu sich gekommen wäre. Statt einen trunksüchtigen Wissenschaftler dazu zu überreden, Geschichte zu schreiben, hätte sich die Enterprise-Crew auf dem Planeten mit paramilitärischen Gruppierungen herumschlagen müssen. [3]

Lily sollte eigentlich zunächst Ruby heißen und in der Nähe der damals noch titelgebenden Stadt „Resurrection“ leben. Auch war eine Romanze zwischen ihr und Picard vorgesehen, die insbesondere Patrick Stewart beim Lesen der Drehbuchentwürfe nicht überzeugen konnte und daher in späteren Fassungen fallengelassen wurde. [3]

Ein früher Drehbuchentwurf sah vor, dass die Defiant bei der Schlacht mit den Borg zerstört wird. Jedoch änderte Co-Autor Ronald D. Moore dies, da seine Kollegen von Star Trek: Deep Space Nine das Schiff noch brauchten. [4], [5]

Gerüchten nach sollte Captain Sisko in einer weiteren möglichen Szene Worf das Kommando über die Defiant geben, was jedoch aus dem Drehbuch gestrichen wurde. [5]

Produktionsnotizen

Sets und Drehorte

Die Krankenstation der Enterprise ist das modifizierte Set der Krankenstation der Voyager.

Aus Zeitgründen musste Jerry Goldsmiths Sohn Joel an der Filmmusik mitarbeiten, damit diese rechtzeitig fertig wurde. Joels Werke sind hauptsächlich während Auftritten von Borg zu hören.

Spezialeffekte

Das Raumschiff der Norway-Klasse ist hier zum ersten (und einzigen) Mal zu sehen. Das CGI-Modell des Schiffs ging leider durch eine Computerstörung verloren, so dass es seitdem nicht wieder außerhalb von Computerspielen zu sehen ist.

Der Millennium Falcon

Die Macher von ILM haben als In-Joke den Millennium Falcon aus Star Wars in die Borg-Schlacht zu Beginn des Filmes eingebracht.

Maske & Kostüme

Hier haben die Borg-Drohnen das erste Mal eine andere Hautfärbung als in TNG selbst.

Die grauen Uniformen aus Star Trek: Deep Space Nine werden hier zum ersten Mal gezeigt. Bei DS9 tauchten sie erst in der Episode Heilige Visionen auf. Admiral Hayes trägt noch eine alte Uniform.

In der Holodeckszene wird deutlich, dass die Besatzungsmitglieder der Enterprise in Uniform assimiliert worden sind. Als Picard sich einem der von ihm zur Strecke gebrachten Borg zuwendet, um ihm den Neuroprozessor zu entnehmen, sieht man durch den durchlöcherten Borgpanzer den Kommunikator und Lily sagt zu Picard, dass es sich um „Ihre Uniformen“ handelt. Dabei liegt der metallene Panzer der Borg sehr dicht am Körper, so dass sich eigentlich schwerlich darunter eine volle Uniform vermuten lässt.

Darsteller und Charaktere

Ethan Phillips, Ronald D. Moore und Brannon Braga haben einen Cameo-Auftritt in der Holodeck-Szene.

Die Schauspieler Robert Picardo, Alice Krige, Dwight Schultz und Ethan Phillips tauchen später gemeinsam noch in VOY: Endspiel, Teil I und VOY: Endspiel, Teil II auf, bis auf Ethan Phillips und Robert Picardo in ein und derselben Rolle. Robert Picardo spielt zwar in beiden Fällen ein Medizinisches Notfallhologramm (MHN), jedoch ist das MHN der Enterprise E streng genommen ein anderes Hologramm als das MHN der USS Voyager.

Tom Hanks interessiert sich für die Erforschung des Weltalls und ist begeisterter Star-Trek-Fan. Er sollte ursprünglich Zefram Cochrane spielen, aus zeitlichen Gründe konnte er in das Projekt leider doch nicht einsteigen, da die Regie des Films That Thing You Do! zu viel Zeit in Anspruch nahm.

Produktionschronologie

  • Februar 1995 - Erste Gespräche zur Entwicklung eines neuen Star-Trek-Films
  • August 1995 - Erster Entwurf des Drehbuchs zu Star Trek: Resurrection

Trivia

Im Film wird zum ersten und bisher einzigen Mal der Begriff Star Trek innerhalb des Trek-Universums benutzt.

Dies ist der erste Star-Trek-Film ohne William Shatner, Walter Koenig und James Doohan.

Die scheinbar zufällig blinkenden Lichter der Borg stellen Namen von Crewmitgliedern und Schauspielern im Morsecode dar.

Der Kommandocode von Captain Jean-Luc Picard lautet: 4, 7, alpha, tango.

Der Tag des Ersten Kontakts, der 5. April 2063, wird ein Donnerstag sein.

Borg ist tatsächlich ein verbreiteter Familienname in Schweden. Weltweit bekannt wurde der Name durch den schwedischen Tennisspieler Björn Borg.

Im Abspann wird Zefram Cochranes Name als Zefram Cochran angegeben. Offenbar ein Fehler des Produktionsteams.

Apokryphes

Die Enterprise, die im Film zu sehen ist, kann man in Activisions Spiel Star Trek: Elite Force II teilweise erkunden. Vor allem der neue Maschinenraum ist wohl am prägnantesten. Ebenso gibt es dort eine Mission auf der Außenhülle des Schiffes.

Nachwirkung

Der Film erhielt eine Oscar-Nominierung für das beste Make-Up.

Merchandising

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Lily antwortet Picard, nachdem sie diesem seinen Phaser zurückgibt, dass dies ihre erste Strahlenkanone sei, obwohl sie den Phaser niemals zuvor feuern sah und nicht weiß, dass er Strahlen abgibt.

Synchronisationsfehler

In der deutschen Synchronisation bleibt das Wort Subspace transmitter für Subraumtransmitter unübersetzt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Thomas Vogt
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Bernd Vollbrecht
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Alfre Woodard als Lily Sloane
Sabine Jaeger
James Cromwell als Zefram Cochrane
Jochen Schröder
Alice Krige als Borg-Königin
Traudel Haas
Nebendarsteller
Michael Horton als Lieutenant Daniels
Jonas Ziegler
Neal McDonough als Lieutenant Hawk
Asad Schwarz
Marnie McPhail als Lieutenant Eiger
Beate Pfeiffer
Robert Picardo als Medizinisches Notfallhologramm
Stefan Staudinger
Dwight Schultz als Reginald Barclay
David Nathan
Adam Scott als Defiant-Offizier
Jonas Ziegler
Jack Shearer als Admiral Hayes
Imo Heite
Eric Steinberg als Lt. Paul Porter
Andreas Hosang
Scott Strozier als Sicherheitsoffizier
Jonas Ziegler (unbestätigt)
Patti Yasutake als Alyssa Ogawa
Beate Pfeiffer
Victor Bevine als Wache
David Cowgill als Wache
Scott Haven als Wache
Annette Helde als Wache
C.J. Bau als Barkeeper (Hologramm)
Reinhard Scheunemann
Hillary Hayes als Ruby (Hologramm)
unbekannte Synchronsprecherin
Julie Morgan als Sängerin (Hologramm)
Ronald R. Rondell als Nickys Lakai (Hologramm)
Karl-Heinz Grewe
Don Stark als Nicky die Nase (Hologramm)
Frank Hildebrandt
Cully Fredricksen als Vulkanier
Lutz Riedel
Tamara Lee Krinsky als Stadtbewohnerin #1
Don Fischer als Borg
J. R. Horsting als Borg
Heinrich James als Borg
Andrew Palmer als Borg
Jon David Weigand als Borg
Dan Woren als Borg
Robert L. Zachar als Borg
nicht in den Credits genannt
Joey Anaya, Jr. als Borg
David Keith Anderson als Fähnrich Armstrong
Patrick Barnitt als Borg (im Maschinenraum)
Terrence Beasor als weitere Stimmen
Mike Boss als Gast im Nachtclub (Hologramm / unbestätigt)
Brannon Braga als Gast im Nachtclub (Hologramm)
Michael Braveheart als Fähnrich Martinez
Billy Burton, Jr. als Borg
Cameron als Fähnrich Kellogg
Steve Carnahan als Borg
Tracee Lee Cocco als Lieutenant J.G. (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
David Paul Cutler als Enterprise-Ingenieur in Zivil
Steve DeRelian als Borg (einarmige Borg-Drohne)
Andy Epper als Borg
Gary Epper als Fähnrich Lynch
Noelle Hannibal als vulkanischer Offizier
Tom Harper als Borg (im Maschinenraum)
Rosine „Ace“ Hatem als Gast im Nachtclub (Hologramm)
Randy James als Lieutenant Jones
Maria Kelly als Gast im Nachtclub (Hologramm)
Wayne King, Jr. als Borg (Klingone)
Jimmy Kupenwoff als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
James Mapes als Buster (geschnittene Szene)
Dan McGee als assimilierter Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Bob McGovern als Borg
Ronald D. Moore als Gast im Nachtclub (Hologramm)
Louis Ortiz als Borg
Louis Ortiz als vulkanischer Offizier
Manny Perry als Stadtbewohner #1
Monty Rex Perlin als Borg
Ethan Phillips als Nachtclub-Portier (Hologramm)
Imo Heite
Woody Porter als Lieutenant (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tom Poster als Borg
Jackie Rainee als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
Aric Rogokos als Sicherheitsoffizier
Shepard Ross als Sicherheitsoffizier
Sandy Scott als Borg
Janelle Showalter als unbekannt
Pablo Soriano als Gast im Nachtclub (Hologramm)
Gregory Sweeney als bolianischer Wissenschaftsoffizier
Ray Uhler als Gast im Nachtclub (Hologramm)
Michael Zaslow als Eddy
mehrere unbekannte Darsteller als Gäste im Nachtclub (Hologramme), davon:
  • … als Nickys Begleitung #1 (Hologramm)
  • … als Nickys Begleitung #2 (Hologramm)
mehrere unbekannte Darsteller als Stadtbewohner, davon:
unbekannter Darsteller als Lopez
unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizier
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Stand-Ins
Stuntdoubles
Stuntdarsteller / Sonstige Stunts
Weitere Synchronsprecher
Frank Hildebrandt als Funkstimme
Sebastian Jacob als Arbeiter: Okay, Sir
Beate Pfeiffer als Computerstimme der Enterprise (im Original von Majel Barrett)
Beate Pfeiffer als Funkstimme
Lutz Riedel als Stimme der Borg (im Original von Jeff Coopwood)
Lutz Riedel als Trailersprecher
Angela Ringer als Arbeiterin: Commander!
Hans-Jürgen Wolf als Stimme der Borg im Trailer
unbekannte Synchronsprecher als diverse Funkstimmen

Verweise

Ereignisse
Dritter Weltkrieg, Erstkontakt, Erstkontakt zwischen Menschen und Vulkaniern, Schlacht von Sektor 001, Borg-Invasion (2373)
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Östliche Koalition, Romulanisches Sternenimperium, Smithsonian Institution
Spezies & Lebensformen
Bolianer, Borg, Mensch, Vulkanier
Kultur & Religion
Händeschütteln, Magic Carpet Ride, Mek'leth, Moby Dick, Ooby Dooby, Steppenwolf, Vulkanischer Gruß
Personen
Dixon Hill, Dyson, Kaplan, Locutus, Roy Orbison
Schiffe & Stationen
Deep Space 5, Miranda-Klasse, NCC-63549-Typ, Nebula-Klasse, Norway-Klasse, Saber-Klasse, Sovereign-Klasse, Steamrunner-Klasse, T'Plana-Hath, USS Appalachia, USS Bozeman, USS Budapest, USS Defiant, USS Endeavour, USS Lexington, USS Madison, USS Yeager, NCC-63549
Orte
Krankenstation, Lake Armstrong, Montana, Neutrale Zone, New Berlin, Stellarkartographie, Tycho City
Astronomische Objekte
Delta-Quadrant, Erde, Ivor Prime, Mond, Sumiko III, Typhon-Sektor, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Assimilation, Atomwaffe, Biogefährdung, Deflektorschild, Eisenbahn, Emotionschip, Holosuite, Injektionsröhrchen, Interplexboje, Kupferrohr, MHN, Nanopolymer, Quantentorpedo, Selbstzerstörung, Subspace transmitter, Temporale Kausalitätsschleife, Titan, Tricorder
Speisen & Getränke
Tequila
sonstiges
Berichte über meine(n) ... sind stark übertrieben, Modell, Trunkenheit

Quellenangaben

Externe Links

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