Platons Stiefkinder

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Das Außenteam der Enterprise wird durch die telepathischen Fähigkeiten von Abkömmlingen der alten Griechen zu Gefangenen.


Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog

Computerlogbuch Nummer 1 der Enterprise
Sternzeit 5784.2
Captain Kirk
Wir haben von einem unbekannten Planeten Notrufe empfangen. Mein erster Offizier, Mister Spock, kann sich das nicht erklären, da er auf diesem Planeten keine Anzeichen von Lebewesen entdeckt hat. Es gibt dort große Kironide-Vorkommen, eine sehr seltene und ergiebige Energiequelle.

Kirk beamt in Begleitung von Spock und Dr. McCoy auf die Planetenoberfläche. Sie werden von einem kleinwüchsigen und menschenähnlichen Bewohner empfangen, der sich als Alexander vorstellt. Er meint, dass er ein sehr guter Verlierer sei. Er meint, dass sie sich Platons Kinder nennen, obwohl sie sich eher Platons Stiefkinder nennen sollten. Da läuft er plötzlich rückwärts in den Thronsaal. Er ist Platonier und führt das Außenteam zu Parmen, Philosoph und Führer des Planeten. Dieser leidet an einer lebensgefährlichen Infektion, die nur von McCoy geheilt werden kann. Während der Behandlung stellt sich heraus, dass die Platonier (so der Name des kleinen Volkes) über erstaunliche mentale Fähigkeiten verfügen. Offenbar hat Parmen übernatürliche Kräfte. Und Alexander sieht keine große Zukunft für die drei Offiziere. Daraufhin lässt Philana ihn sich in den Finger beißen, da er zu viel rede.

Akt I: Ein kranker Herrscher

Computerlogbuch Nummer 1 der Enterprise
Sternzeit 5784.3
Captain Kirk
Doktor McCoy bemüht sich, den Anführer eines merkwürdigen kleinen Reiches zu behandeln. Als ihr Planet vor tausenden von Jahren zu einer Nova wurde, sind sie auf die Erde gekommen, zur Zeit von Sokrates und Platon. Sie kamen auf diesen Planeten und schufen sich ein Utopia nach dem Vorbild der Antike.

Es leben nur 38 Wesen hier, durch ein Eugenikprogramm und Meditation haben sie erstaunliche mentale und physische Reife erlangt. Obwohl mehrere Tausend Jahre alt, sehen sie immer noch jung aus. Ihr sehr kompentatives Leben spielt sich in einer Umgebung ab, die an die irdische Antike erinnert. Personen, die nicht über die besonderen mentalen Fähigkeiten verfügen, werden unterdrückt. Diese Fähigkeiten beinhalten insbesondere die Fernkontrolle von Gegenständen oder Muskelpartien von Personen, die selber nicht über dies Fähigkeit verfügen. McCoy meint zu Kirk, dass er nicht viel machen kann, da der Tricorder ihm keine Informationen liefert. Er kann nur nach einer Bakterienart suchen, die die Erkrankung erklären könnte. Kirk fragt Philana nun, seit wann sie psychokinetische Kräfte nutzen und diese antwortet, dass sie dies seit ihrer Ankunft auf Platonius tun. McCoy fragt, ob es Ärzte gibt. Sie sagt, dass ihre Bevölkerungszahl auf 38, ideal für Utopia, reduziert wurde. Durch Meditation konnten sie ihre Lebenserwartung steigern. Als Spock sie auf 35 schätzt, meint sie, dass sie mit 30 aufgehört hat zu altern. Das war vor 2000 Jahren. Sie meint, dass sie Parmen sehr jung geheiratet hat und erst 117 war. Er war 128 Jahre alt. Sie bewegen sich sehr wenig und arbeiten überhaupt nicht. Daher könne eine winzige Hautabschürfung zum Tod führen. Parmen hat nun große Schmerzen und schleudert telekinetisch Schachfiguren, Vsen und andere Gegenstände umher. Bald ergreift es auch die Enterprise im Orbit, auf der Scotty nun das Kommando hat. Er meldet, dass sie Turbulenzen der Stärke 10 haben und die Stabilisatoren und Notgyroskope auf Maximum sind. Kirk befiehlt nun den Abflug, doch Scott meldet, dass dies nicht möglich ist. Da stürzt McCoy durch den Raum. Alexander ruft nun um Hilfe, ehe er umhergeschleudert wird. Kirk versucht ihn festzuhalten. Alexander meint, dass sich die anderen Platonier gegenseitig umbringen, wenn er stirbt. McCoy gibt Parmen nun eine Spritze und schüttelt ihn. Dann entspannt er sich und lässt Alexander los. McCoy will noch hier bleiben, bis das Fieber sinkt. Alexander bringt Kirk und Spock dann in seine Kammer. Er frgt, ob es noch andere Platonier gebe, die wie er ist. Alexander erklärt, dass er als Hofnarr hergebracht wurde. Die Kräfte der Platonier entwickeln sich direkt nach der Geburt. Kirk berichtet, dass da, wo er herkommt, Größe und Farbe keine Rolle spielen und niemand solche Kräfte besitzt. Kirk und Spock sprechen dann weiter. Spock empfiehlt, auf die Enterprise zurückzukehren. Da kommt McCoy und berichtet, dass die Einheimischen hier Verletzungen sehr schnell heilen können. Kirk will sie hochbeamen lassen. Jedoch kann Scott den Befehl nicht ausführen, da er davon nichts weiß. Das Schiff wird festgehalten und die Verbindung zum Raumflottenkommando ist unterbrochen.

Pan singt derweil ein Lied für Parmen, als Kirk eintritt. Er fragt, wieso die Instrumente auf ihren Raumschiff eingefroren sind und sie festgehalten werden. Dann fordert er ihn auf die Enterprise freizulassen. Parmen erklärt, dass er der König von Utopia sei und man ihm daher keine Befehle erteilen soll. Kirk meint, dass Gäste nicht wie Sträflinge behandelt werden sollen. Parmen bringt Kirk dazu, sich selbst zu schlagen.

Akt II: Erpressung

Von der Oberfläche aus kann nun auch kein Kontakt mehr zum Schiff hergestellt werden. Kirk meint, dass es Parmen völlig gleichgültig sei, was er denke. Die Platonier beabsichtigen, Dr. McCoy zu einem der ihren zu machen und ihn von der restlichen Crew zu trennen. Daher werden die drei gezwungen, in den Thronsaal zu kommen. Dort offeriert ihnen Philana den Schild des Perikles als Symbol für sichere Führung des Schiffs als Zeichen ihrer Dankbarkeit. Spock bekommt eine Harfe, auf dem er ein Lied summen kann, um seine Augenbrauen zu beruhigen. McCoy erhält ein Pergament, auf dem alle Heilkräuter des Hippokrates aufgezeichnet sind. Parmen bittet sie nun um Entschuldigung und meint, dass seine Krankheit nicht so schlimm war. Da alles, was er denkt, sofort in die Tat umgesetzt wird, bittet er um Verzeihung. Die Enterprise will er noch nicht gehen lassen und bittet McCoy hier zu bleiben. Er hätte Zeit hier zu leben und es würde ihm an nichts fehlen. Dann eröffnet er ihnen, dass er sie hier behalten will. Dabei sprechen sie ständig von Demokratie und Gerechtigkeit. Parmen meint, dass sie Platons Philosophie abwandeln mussten und jeder Mensch hier Herrscher von Utopia werden kann, wenn seine psychischen Kräfte ausreichen. Parmen erklärt, dass in seiner Welt der sich durchsetzt, der mehr Raumschiffe besitzt. Parmen erklärt, dass sie ihren Geist benutzen und es stärker sei. Dann sollen sie gehen. Als sie sich umdrehen, kann McCoy sich nicht bewegen. Parmen droht nun erneut Kirk. Dieser will nicht gehen. Parmen quält Kirk und Spock, erniedrigt sie ein ums andere Mal. Sie bringen Spock sogar zum Lachen und zum Weinen. McCoy lässt sich aber nicht beirren. Parmen lässt Kirk sich nun wieder aufrichten und dieser fragt, ob dies sein Utopia sein soll. Parmen bringt ihn nun zum Schweigen und lässt ihn erneut zu Boden fallen. Dann fügt er Kirk große Schmerzen zu, der liegen bleibt. Parmen meint, dass er bald mit allem einverstanden sein wird. Parmen lässt dann Spock die Arme ausstrecken und neben Kirks Körper tanzen. Dann lässt er Spocks rechten Fuß auf Kirks Nase setzen, ehe er ihn wieder loslässt und Spock sich auf den Boden setzt. Dann bringt er ihn dazu zu lachen. Anschließend lässt Parmen ihn weinen.

Kirk ermahnt Spock durchzuhalten und seinen Willen nicht brechen zu lassen. Dann kriecht er langsam den Boden entlang. Alexander appelliert nun an Parmen und meint, dass er sich schämt, ein Platonier zu sein. Dann lassen sie ihn sich auf Kirk setzen und ihn wie ein Pferd reiten. Parmen fragt McCoy, wie er so etwas zulassen könne.

Akt III: Man wehrt sich

Kirk, Spock und McCoy besprechen wenig später ihre Optionen. Sie erkennen, dass sie nur die Möglichkeit haben, den Willen Parmens zu brechen. Die Frage ist nur, wie. Spock fragt Kirk, ob er Zorn gegenüber Parmen empfindet. Sie bestätigen dies. Spock meint, dass sie ihren Zorn zeigen müssen. Parmen dürfe ihm seinen Willen nicht mehr aufzwingen. Er müsse sich zusammenreißen und unter Kontrolle halten. Dann zerbricht er einen Metallbecher in der Hand. McCoy will hier bleiben, doch Kirk meint, dass er weiß, dass das Raumflottenkommando sich einmischen wird. Alexander meint nun, dass sie ihn genauso behandelt haben. Er muss immer nach unten schauen, lächeln und darf ihnen nie in die Augen schauen. Er meint, dass er nun weiß, dass das alles nicht an ihm liegt, sondern an ihnen. Dann zerbricht er einen Tonkrug und nimmt eine scharfe Scherbe. Er meint, dass er Parmen damit verwunden kann. Er will sie alle infizieren und dann sollen sie an ihren Verletzungen jämmerlich sterben. Kirk fragt, was dies bringe, wenn er auch sterben müsse und nimmt ihm die Scherbe ab. Alexander meint, dass es das erste Mal ist, das sich jemand um sein Wohlergehen sorgt. Er habe schreckliche Angst. Doch Kirk will nicht aufgeben und meint, dass Alexander ihnen bei der Flucht helfen kann. Er fragt, ob sie diese Kräfte schon immer besessen haben. Alexander antwortet, dass sie sie erst hier entwickelten. Sie brauchten 6 Monate und 14 Tage nach ihrer Ankunft. Spock fragt, wie lange der mitgebrachte Proviant ausreichte, und er sagt, dass es vier Monate waren und korrigiert sich dann auf drei Monate. Spock findet es faszinierend, dass die Platonier von der hiesigen Nahrung die Kräfte erhielten. McCoy hat auch noch die Tricorderdaten. McCoy vergleicht nun mit dem Tricorder die beiden Blutproben. Der wesentliche Unterschied ist die Konzentration von Kironide im Blut, was von den Hypophysehormonen abgebaut wird. Alexander versteht, dass er die Kräfte nicht hat, weil er ein Zwerg ist. Spock versteht nun auch, wieso Parmen sein Utopia geheim hielt: Jeder der herkommt, entwickelt diese Fähigkeit. McCoy gibt Kirk, Spock und sich selbst eine Injektion von Kironiden. Alexander will jedoch nichts damit zu tun haben und Kirk meint, dass er der Nachfolger von Parmen werden könne. Er pfeift auf diese Kräfte und will tun, was er kann. Er soll ihn einfach absetzen. Da werden Chapel und Uhura materialisiert und gehen durch die Tür zu Parmen.

Akt IV: Marionetten

Nachdem sie griechische Kleider angelegt haben, treffen sie auf Kirk und Spock. Die Frauen berichten, dass sie sich wie Marionetten vorkamen. Da öffnet sich ein Vorhang und Parmen meint, dass sie den Staat Utopia feiern und das erste neue Mitglied aufnehmen, Dr. McCoy. Parmen lässt nun Spock vor Uhura und Chapel auf Knien singen. Anschließend lässt Parmen das Fest beginnen und Kirk, Spock, Chapel und Uhura tanzen. Sie lassen die beiden sich setzen und Chapel meint, dass sie sich schämt. Spock kann jedoch den Kräften der Platonier nicht widerstehen. Chapel meint, dass sie ihn immer sehr verehrt hat, aber jetzt in den Erdboden sinken muss. Dann zwingen sie die beiden sich zu küssen. Die Platonier machen Witze darüber. Dann bringt Parmen auch Kirk und Uhura dazu sich zu küssen. Anschließend bringen sie Kirk und Spock dazu, Peitschen zu ergreifen. Kirk erklärt, dass ihr leben keinen Sinn habe. Sie zwingen ihn, mit der Peitsche vor Uhura zu schlagen. Spock nimmt ein glühendes Eisen und nähert sich langsam Chapel. McCoy verspricht Parmen, alles zu tun. Alexander holt derweil ein Messer und klettert über die Brüstung zu Parmen. Als Alexander versucht Parmen zu erstechen, wird er von Philana gestoppt und Parmen will ihn dazu bringen, sich selbst zu erstechen. Jedoch kann er sich wehren, was die Platonier erschreckt. Kirk und Spock werfen nun ihre Waffen weg und Kirk erklärt, dass sie ihre telekinetischen Kräfte besitzen. Dann lässt er Alexander mit dem Messer zu Kirk laufen. Dieser bringt ihn dazu umzudrehen. Dann wiederholt sich dieses Schauspiel. Alexander klettert nun zu Parmen hoch und dieser bittet um Gnade. Dann ruft er ihn zurück. Kirk fragt Alexander, ob er so werden wolle wie er. Alexander legt nun das Messer weg. Kirk zwingt Parmen über die Brüstung zu klettern. Alexander meint, dass er diese ausgehöhlten Marionetten nicht sehen kann. Parmen fragt Kirk nun, wieso er ihn verschont hat. Parmen erkennt nun, dass sie steril und unproduktiv geworden sind. Interplanetarischer Besuch werde willkommen sein. Spock meint, dass sie keine billigen Tricks beginnen sollen. Kirk ruft nun Scotty und meint, dass er eine kleine Überraschung hat und einen Gast mit an Bord bringt.

Dialogzitate

Spock
Dr. McCoy, es besteht die Aussicht, dass Sie eines Tages den Schnupfen heilen können.

Spock und Kirk unterliegen Parmens Gewalt und müssen singen

Kirk
Ich bin dein Sklave. Ich weiß es wohl,…
Spock
…dass ich dem König gehorchen soll.
beide
Tun alles, was du willst…
Kirk
…was du uns befiehlst. Ja!

Hintergrundinformationen

TOS-R 3x12 Titel.jpg

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Der Skandalkuss

Es wird oft behauptet, dass diese Episode den ersten Kuss zwischen einer schwarzen Frau (Uhura) und einem weißen Mann (Kirk) im amerikanischen Fernsehen zeigt. Genau genommen ist es der erste Kuss zwischen zwei fiktiven Charakteren, von denen einer schwarz und der andere weiß ist. Obwohl der Kuss nicht einmal freiwillig, sondern von den Bewohnern des Planeten erzwungen war, löste er in den USA heftige Diskussionen aus.

Im englischen Fernsehsender BBC wurde die Folge erst am 22. Dezember 1993 ausgestrahlt und bei vorherigen Läufen der Serie ausgelassen. Es wird ebenfalls oft behauptet, dass dies wegen des Kusses geschah, das ist jedoch falsch. Tatsächlich hielt die BBC die Episode für übertrieben grausam, aus demselben Grund hatte man auch die Episoden Der Plan der Vianer und Wen die Götter zerstören bei der Erstausstrahlung und Miri, ein Kleinling bei der Wiederholung ausgelassen. Im Übrigen gab es den ersten Kuss zwischen Schwarz und Weiß im britischen Fernsehen bereits 1964, vier Jahre vor dieser Episode.

Unter Parmens Einfluss lacht und weint Spock.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Spezies & Lebensformen
Platonier
Kultur & Religion
Demokratie, Gesang, Staat, Tanz
Personen
Hippokrates, Perikles, Platon, Sokrates
Orte
Utopia
Astronomische Objekte
Erde, Nova, Planet, Sahndara, Sonne
Wissenschaft & Technik
Beamen, Biochemie, Ingenieur, Kironide, Messer, Notgyroskop, Stabilisator, Subraumkommunikation, Tricorder
Speisen & Getränke
Heilkräuter des Hippokrates, Wein
sonstiges
Angst, Arzt, Augenbraue, Bakterie, Bazillus, Bein, Blutkreislauf, Blutprobe, Eugenikprogramm, Farbe, Fieber, Geburt, Gefühl, Gehirnströme, Harfe, Hass, Heilkraut, Hypophyse, Infektion, Krankheit, Kuss, Liebe, Meditation, Monat, Muskel, Pergament, psychokinetische Kraft, Sklave, Spritze, Tag, Turbulenz, Utopia, Verletzung, Weinen, Zelle, Zorn (Gefühl)