Liebe und Profit

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Quark bemerkt, dass seine Mutter eine Beziehung mit dem Großen Nagus Zek hat. Dies gibt Quark die Möglichkeit seine Stellung bei den Ferengi wiederzuerlangen, doch er müsste dafür das Liebesglück seiner Mutter zerstören.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Quark ist deprimiert, denn seine Bar ist wegen Wühlmäusen geschlossen, seine Ferengi-Lizenz ist weg und sein Bruder Rom heiratet Leeta. Er flüchtet zu seiner Mutter nach Ferenginar. Ausgerechnet dort findet er in seinem Schrank den großen Nagus Zek. Dieser und seine Mutter eröffnen ihm, dass sie ein Paar sind. Er sieht seine Chance seine Handelslizenz zurückzuerlangen, doch Zek lässt ihn erst einmal abblitzen. Plötzlich taucht Brunt auf und bietet Quark seine Handeslizenz an, wenn dieser die Beziehung zwischen seiner Mutter und Zek torpediert. Woraufhin Quark, ganz Ferengi, genau dies tut und Misstrauen bei Zek schürt. Erst jetzt bemerkt er, dass seine Mutter und Zek nicht nur ein Liebespaar waren, sondern dass Ishka Zek auch in geschäftlichen Belangen zur Seite stand. Nachdem Zek ihr, infolge von Quarks Intrige, nicht mehr vertraut und seine Entscheidungen immer unberechenbarer werden, bricht die Ferengi-Wirtschaft ein. Erst jetzt durchschaut Quark die Intrige von Brunt, der so selbst Großer Nagus werden will. Im letzten Moment versöhnt er seine Mutter und Zek wieder, und Quark darf seine Handelslizenz behalten.

Langfassung

Prolog

Quark geht vor seiner Bar umher, in der einige Sicherheitsoffiziere damit beschäftigt sind mit Phasern cardassianische Wühlmäuse zu jagen. Jadzia Dax geht zu ihm und fragt, wer den Krieg gewinnen würde. Quark antwortet, dass man das noch nicht sagen könne. Sie merkt an, dass es bereits seit drei Tagen so gehe. Er sagt, dass es einfach furchtbar ist. Sie fanden ein Nest. Dax sagt, dass das doch gut sei. Quark konkretisiert, dass es aber nicht das Hauptnest war. Dax räumt nun ein, dass das nicht so gut ist. Sie sagt, dass sie dachte, dass Chief Miles O'Brien die letzte Wühlmaus schon vor Monaten gefangen hätte. Quark sagt, dass er offenbar ein paar übersehen hat, ein verheiratetes Paar. Sie vermehren sich wie Tribbles. Dax sagt, dass sie nur leider nicht so süß sind. Quark bezeichnet sie als ekelerregende, haarige Kreaturen mit einem riesigen Appetit. Er bezeichnet den Vorfall nun als vorübergehenden Rückschlag. Die Mäuseplage werde beendet werden und er könne dann zu seinem alten Leben zurückkehren. Dax freut sich, dass ihm das bewusst ist. Quark sagt, dass das Verrückte sei, dass er sein Leben hasst.

Später ist er in seinem Quartier und legt sich hin. Da klingelt es und er bittet den Besuch herein. Rom betritt den Raum und begrüßt seinen Bruder. Quark fragt sofort, was er will. Rom sagt, dass Quark wiklich jeden Grund habe deprimiert zu sein. Seit er von der Ferengi-Handelsbehörde auf die schwarze Liste gesetzt worden ist, sei eins nach dem anderen schief gegangen. Allerdings habe er Neuigkeiten, die ihn fröhlich stimmen würden. Quark kann dies kaum glauben. Rom sagt, dass er ihn sehr sehr glücklich machen wird. Quark dreht sich nun um. Rom bittet nun die Person herein und Leeta betritt den Raum. Quark dreht sich sofort wieder um und fragt, was die hier will. Rom verkündet, dass er Leeta heiraten würde. Quark sagt sofort, dass er wünschte, er sei tot. Leeta ist entsetzt und Rom entschuldigt ihn damit, dass er in letzter Zeit etwas depressiv sei. Quark sagt nun, dass er nicht leben will. Leeta meint, dass er etwas Unterhaltung braucht, jemanden, dem es Spaß macht, ihn zu verwöhnen. Quark sagt, dass er unbedingt allein sein wolle. Rom fragt seinen Bruder, ob er wisse, mit wem er spreche, wenn er sich wirklich niedergeschlagen fühle. Quark antwortet, dass er dann mit ihm spreche. Rom erklärt jedoch, dass er das dann nicht tut, wenn es etwas wirklich wichtiges ist. Quark sagt, dass er ihn raten lassen solle und tippt auf Chief O'Brien. Rom sagt, dass das nicht schlecht sei. Quark will den Namen wissen, damit er dann weiter vor sich hinbrüten und Rom gehen könne. Dieser sagt nun, dass es in seinem Leben nur eine Person gab, die stets für ihn da war, die immer ein offenes Ohr hatte, die ihn beruhigt, wenn er Angst hat und von der er mit größter Liebe überschüttet wird, ohne, dass sie je eine Gegenleistung dafür verlangt. Leeta würde sie gerne mal kennenlernen. Quark sagt, dass er das auch gern tun würde. Rom sagt, dass er sie schon sein ganzes Leben kenne.

Er reist nach Ferenginar und klingelt dort an der Tür des Hauses. Sie lässt ihn ein und er bittet sie, ihn festzuhalten. Sie umarmen sich und Ishka tröstet Quark.

Akt I: Ishkas Geliebter

O'Brien und Dax fragen Rom nach den bajoranischen Prophezeiungen ab und dieser rezitiert Horrans siebte Prophezeiung. Er wünscht sich für Leeta nur, dass sie glücklich mit ihm ist. Dax meint, dass er für sie der am wenigsten ferengiartige Ferengi, den sie kennengelernt hat. Rom wirkt nun niedergeschlagen, doch Dax versichert ihm, dass das nicht schlimm sei. Er könne eine Nicht-Ferengi-Frau heiraten und zufrieden sein, weil ein anderer Ferengi dieser nie trauen könnte.

Zek und Ishka sind verliebt.

Quark unterhält sich mit Ishka und sagt, dass die Wühlmäuse nicht das einzige sind, was in seinem Leben schief gelaufen ist. Die Wühlmäuse seien nur ein Symptom dafür. Sie erinnert ihn daran, dass er ein hartes Jahre gehabt hat. Quark sagt, dass es eine Untertreibung ist. Er sieht die vielen Gelegenheiten dort draußen und kann nichts unternehmen. Ohne Handelslizenz ist es so, als existierte er gar nicht. Ishka kann das Gefühl verstehen, dass er für eine Weile fliehen wollte, fragt sich aber wieso hierher. Quark antwortet, dass er sonst nicht wusste, wohin er gehen sollte. Ishka fragt, ob er sicher sei. Er solle sie nicht so ansehen, denn sie hätten sich nie richtig verstanden. Immer forderte er sie auf, keine Kleidung zu tragen und Profit zu machen. Er fragt, ob sie das auch gelassen hat. Sie fragt, ob er nun sehe, was sie meine. Quark wendet ein, dass es nicht einfach werden wird, wenn sie unter einem Dach leben. Sie sei aber seine Mutter und er liebt sie. Sie versichert ihm ihre Liebe, fragt aber, wie lange das gut gehen soll, wenn sie unter eine Dach leben, einen Tag oder eine Woche. Quark wollte aber für eine Weile hier bleiben. Er fragt, ob sie die unnötige Kleidung entfernen wird. Sie will das aber nicht und ermahnt ihn, ihre Gutmütigkeit nicht auszunutzen. Dann steht Quark auf und sie fragt, wohin er will. Quark möchte in sein Zimmer, weil er erledigt ist. Ishka erhebt sich und will ihm frische, köstliche Rohrmaden holen und sie sogar vorkauen. Quark will sie aber jetzt nicht essen und geht in sein Zimmer. Dort fragt er, wo seine Sachen sind. Er denkt schon an seine Marauder-Mo-Actionfiguren. Dann öffnet er seinen Schrank und gibt geistesabwesend seine Tasche dem Großen Nagus Zek, der mit seinem Diener Maihar'du darin steht und schließt die Tür. Nachdem er sich umgedreht hat, wird ihm bewusst, was er sah und er öffnet die Tür wieder und fragt Zek, was er dort mache. Zek erwidert die Frage. Quark sagt, dass er seine Mutter besucht. Zek sagt, dass das keine Entschuldigung sei. Da er von der FCA verbannt wurde, müsse er Ferenginar sofort wieder verlassen und wirft Quark das Bündel zu. Dann schließt er die Tür und Quark will gehen. Draußen wird ihm klar, dass der Nagus im Schrank war und fragt seine Mutter. Ishka ruft "Zekie" nun herbei und ermahnt Quark, sich anzumelden, wenn er das nächste Mal kommt. Zek sagt, dass manchmal das Einzige, was gefährlicher als eine Frage sei, eine Antwort. Quark sagt, dass sie wieder in Schwierigkeiten steckt und schwört, dass er unschuldig ist. Ishka ist jedoch nicht in Schwierigkeiten. Er versteht immer noch nicht, wieso Zek hier ist und ist durcheinander. Zek sagt, dass alles ganz einfach ist und gesteht ihm, dass er und seine Mutter ineinander verliebt sind. Quark taumelt nun zu einem Sessel und bleibt ungläubig stehen.

Akt II: Hochzeitspläne mit Hindernissen

Zek ermahnt Quark, Ishka gut zu behandeln.

Quark fragt, wie sie sich kennenlernten. Ishka sagt, dass sie sich beim globalen Tongo-Championat kennengelernt haben. Zek sagt, dass er in der Golden Masters Division gespielt hat. Ishka sagt, dass sie im Keller versteckt wurde und in der Frauendivision spielte. Jedenfalls sickerte zu ihnen durch, dass der Große Nagus ein kleines Problem mit seinem Spiel hatte. Zek sagt, dass aus irgendeinem Grund seine Käufe immer wieder seine Verkäufe überstiegen. Deswegen schrieb Ishka ihm eine Notiz, in der sie ihm hilfreiche Tips anbot, wie er sein Spiel wieder in den Griff bekommen könnte. Zek sagt, dass er ein spektakuläres Comeback hatte und das Turnier im 27. Jahr in Folge gewann. Zek schrieb ihr einen Dankesbrief und seither korrespondierten sie regelmäßig miteinander. Zek sagt, dass die Briefe von Quarks Mutter zum Höhepunkt jeden Tages wurden. Es war klar, dass sie sich irgendwie treffen mussten. Zek war überrascht, dass sie eine Weibliche und Quarks Mutter war. Zek sagt, dass ihn fast der Schlag getroffen hätte. Jedoch hat er sich schnell erholt. Seither lieben sie sich unentwegt. Quark fragt, ob irgendjemand davon weiß. Zek sagt, dass davon natürlich niemand weiß und er untersagt Quark auch, daran etwas zu ändern. Dieser verspricht zu schweigen und Zek sagt, dass das auch besser für ihn wäre. Maihar'du serviert nun Gelee-Gree-Würmer und Ishka bedankt sich und meint, dass er sie immer wie eine Königin behandele. Zek sagt, dass sie auch nicht weniger verdiene. Dann füttert sie Zek und meint, dass sie nicht süßer als er seien. Quark kann es kaum glauben und sagt, dass er sie noch nie glücklicher sah. Zek sagt, dass er sich noch nie glücklicher fühlte, allerdings rufe ihn nun die Pflicht. Das Imperium verlange nach seinem Herrscher. Ishka solle ihn nicht zu sehr vermissen. Diese meint, dass sie ihn vermissen wird. Als Zek gehen will, vergisst er seinen Terminkalender und Ishka erinnert ihn daran. Zek bedankt sich und sagt, dass Quarks Mutter ein äußerst seltenes Juwel, dass er wie der Nagus verehren solle. Dann verlässt er mit Maihar'du das Haus. Quark findet das Gesehene unglaublich. Ishka warnt ihn schon, ihr das Leben jetzt schwer zu machen. Quark umarmt sie jedoch und sagt, dass er glücklich ist.

O'Brien blickt skeptisch auf die Verzichtserklärung.

Auf der Station scannt O'Brien nach cardassianischen Mäusen, kann aber keine mehr entdecken. Er meint zu einem Ingenieur, dass sie wohl alle erwischt haben. Rom fragt ihn nun, ob er die Mittagspause verlängern kann. Leeta solle etwas unterzeichnen. O'Brien wirft einen Blick auf das PADD, auf dem eine Verzichtserklärung auf Eigentum und Profit steht. Rom sagt, dass Ferengi-Frauen weder etwas besitzen noch Profit machen dürfen. Sollte es jemals zur Scheidung kommen, verzichtet die Frau auf das Vermögen des Mannes. O'Brien fragt, ob er wirklich denkt, dass Leeta das unterschreibt. Romn sagt, dass er auch den Ohrring trägt. Entweder unterschreibe sie das oder die Hochzeit finde nicht statt. Er sei zwar kein traditioneller Ferengi, doch er sei immer noch ein Ferengi. O'Brien warnt ihn, dass dies ein Fehler sei. Rom meint hingegen, dass es ein Fehler sei, wenn er das nicht täte. Er weiß, dass Leeta ihn liebt und es unterzeichnen wird.

Diese ist natürlich auch nicht bereit, es zu unterschreiben, weil es bei einer Ehe darum gehe, alles zu teilen, auch das Vermögen. Rom sagt, dass er aber ein Ferengi sei. Leeta sagt, dass sie keine Ferengi sei. Rom zitiert nun Erbwerbsregel 94: Frauen und Finanzen vertragen sich nicht. Leeta sagt, dass es eine blöde Regel ist. Rom sagt, dass sie genau wie seine erste Frau ist. Sie gebe vor, dass sie ihn mag, doch interessiere sich in Wirklichkeit nur für seine Profite. Leeta ist schockiert und sagt, dass sie ihn und nicht sein Latinum liebt. Er fordert sie auf, dann die Erklärung zu unterschreiben. Leeta weigert sich jedoch weiterhin. Rom nimmt nun den Ohrring ab und sagt, dass ihre Hochzeit dann eben nicht stattfinde. Leeta drückt ihm das PADD in die Hand, sagt, dass es ihr auch Recht ist und verlässt dann den Raum.

Quark ist von Ishkas und Zeks Beziehung nicht begeistert.

Zek und Ishka amüsieren sich derweil und berichten von ihren juckenden Ohren. Quark sitzt daneb nund fragt den Nagus nun, wie sein Tag gewesen sei. Dieser antwortet, dass die Arcybite-Aktien weiter steigen und die Bolianer wollen der Ferengi-Spielkommission endlich erlauben all ihre Spielbanken zu übernehmen. Außerdem hat er beschlossen, Extragelder für die Erforschung einer neuen Art von hupyrianischen Käfern zu bewilligen. Diese werden die ganze Käferschnupftabakindustrie revolutionieren. Ishka bezeichnet dies als ausgefüllten und produktiven Tag. Zek schnupft nun. Quark sagt, dass es kein Wunder ist, dass die Ferengi-Wirtschaft wächst. Ishka lobt seine Arbeit und Quark sagt, dass sein Volk ihn dafür liebe, seine Großzügigkeit und seine Freundlichkeit. Zek sagt, dass er die Entscheidung der FCA, seine Handelslizenz zu widerrufen, nicht aufheben wird. Die FCA wird ihm die Lizenz eventuell zurückgeben. Quark sagt, dass Zek der mächtigste Mann auf Ferenginar ist und schalten und walten kann, wie er will. Zek stimmt dem zu, allerdings seien Verträge die Basis allen Zusammenlebens auf Ferenginar. Da er einen Vertrag mit einem Ferengi brach, würde er andere ermutigen, das Gesetz zu brechen und das werde er auf gar keinen Fall tun. Quark fragt Moogie, ob sie ihm rät. Diese sagt, dass Zek das bessere Argument hatte. Zek und Ishka machen einen SPaziergang, während er Quark anweist Maihar'du beim Abräumen zu helfen, weil er nicht mehr so jung, wie früher sei.

Als Quark in seinem Zimmer sitzt, hört er plötzlich ein Geräusch aus dem Schrank und öffnet diesen. Darin findet er Liquidator Brunt vor.

Akt III: Die Intrige

Brunt intrigiert.

Brunt stellt sich vor und Quark fragt ihn entsetzt, was er in seinem Schrank mache. Brunt antwortet, dass er offizielle FCA-Arbeit ausübt. Quark fragt, ob er dies in seinem Schrank tue und dieser erklärt, dass er verhindern wollte, dass ihn das glückliche Paar sehe. Quark fragt, welches Paar er meint. Brunt will, dass er nicht den Ahnungslosen spielen soll. Er weiß alles über ihre niederträchtige Affäre. Quark sagt, dass auch er erst heute davon erfuhr. Brunt sagt, dass sie seine Mutter ist und er deswegen die Verantwortung für sie trägt. Sie gefährdet gerade nicht unerheblich die Grundlage der Ferengi-Gesellschaft. Er sehe es schon, wie sie dem Nagus ihre Gedanken ins Ohr flüstert und ihn mit ihrer weiblichen Philosophie vergiftet. Wenn sie keinen Schlussstrich ziehen, würden sie eines Tages nur noch bekleidete Weibliche in den Straßen von Ferenginar sehen. Er würde auf die Spitze des Handelsturm klettern und seine Mutter denunzieren. Sie müssen aber dem Nagus eine Ungnade durch die Öffentlichkeit ersparen. Daher müssten sie versuchen, diese Beziehung zu beenden, aber behutsam in aller Stille. Quark fragt, was er tun werde. Brunt werde selbst aber gar nichts tun. Quark solle handeln. Sie sei seine Mutter und der Große Nagus mag ihn aus Gründen, für die ihm jedes Verständnis fehlt. Quark sei daher in der perfekten Position um diese Verbindung zu vergiften. Quark fragt, wieso er ihm helfen sollte, wo er doch durch ihn die Lizenz verlor. Brunt verspricht, ihm eine neue zu geben. Quark und Brunt schlagen daraufhin ein.

Zek beginnt Quarks Lügen zu glauben.

Ein Ferengi lobt Zeks Weisheit, der darauf antwortet, dass man ihn dafür auch bezahle. Der Ferengi zieht nun einen Streifen Latinum hervor und steckt ihn in einen Behälter. Dann verlässt er rückwärts gehend, den Thronsaal. Zek gibt sein Zepter an Maihar'du und dieser stellt es ab. Während Zek auf seinem Thron zusammensinkt und sich ausruhen will, geht Maihar'du zur Tür. Da kommt Quark ihm entgegen und er hält ihn auf. Dieser will mit dem Nagus sprechen und dieser bittet ihn herein. Er sei hier, um ihm seinen Respekt zu zollen. Quark bezahlt nun. Zek will ihn wegschicken. Quark sagt, dass er stolz auf ihn sei und seine Mutter sehr glücklich sei. Zek ist auch sehr glücklih und schätzt, dass nur Quark unglücklich ist. Er sagt, dass Zek sie so liebe, dass er die ganzen hässlichen Gerüchte über sie nicht glaube. Zek weiß jedoch von den Gerüchten darüber, dass sie Profit macht. Die FCA zwang sie, allen Profit abzugeben. Quark berichtet nun von Gerüchten, dass sie nicht alles Latinum abgegeben hat. Zek bezeichnet dies als Unsinn. Quark sagt, dass das wildeste Gerücht sei, dass sie mit ihrem Vermögen eine Revolution finanzieren will, um die männliche Herrschaft auf Ferenginar zu stürzen. Zek fragt, ob er damit gleiche Rechte für Weibliche meint. Quark sagt, dass es keine Verbrechen seien, Kleidung zu tragen und sich einen Weg in das Herz des mächtigsten Mannes auf Ferenginar zu bahnen. Er fragt, was ist, wenn sie so skrupellos und gerissen wie jeder Mann ist, dann müsse man ihr ja nicht trauen. Das wichtigste sei, dass sie ihn liebt und er keine Figur in ihrem Plan zur Erlangung der Weltherrschaft sei. Diese Gerüchte beginnt der Nagus jedoch zu glauben. Quark verabschiedet sich nun.

Quark betritt derweil sein Haus und benutzt seinen Ohrreiniger. Ishka kommt mit einer Blumenvase herein und stellt sie auf den Tisch. Sie fragt ihn, was er von leckeren Schneckensteaks zum Abendessen hält. Quark mag jedoch nicht. Ishka sagt, dass er den Reiniger wegnehmen soll, weil die Batterien alle seien. Diesem ist das jedoch gar nicht aufgefallen. Sie meint, dass es der FCA-Bann sei, der ihn so beschäftige. Quark sagt, dass es für einen Mann tragischer sei, wenn er keinen Profit machen könne. Er sei zu niedergeschlagen, um sich mit ihr zu streiten. Moogie will sich nun beim Nagus dafür einsetzen, dass er seine Handelslizenz zurückerhalte. Quark bedankt sich und Ishka bezeichnet ihn als egozentrischen Intriganten. Quark bedankt sich dafür. Sie sagt, dass Zek bald hier sein wird und Quark verabschiedet sich deswegen.

Worf protestiert gegen Martoks Verhaftung

Auf Deep Space 9 unterhalten sich Worf, Odo und Sisko während sie über die Promenade gehen. Odo ist bewusst, dass die Klingonen über die Stationsregeln unglücklich sind, doch diese gelten für alle. Worf ist sich über die Regeln im Klaren. Jedoch sei General Martok ein großer Krieger und es sei nicht rechtens, dass er im Gefängnis sitzt. Odo sagt, dass er einen seiner Männer von diesem Quergang heruntergeworfen hat. Worf sagt, dass es eine reine Disziplinarmaßnahme war. Außerdem wurde K'retok nicht verletzt, höchstens ein wenig durchgeschüttelt. Odo sagt, dass er die bolianische Botschafterin nur um einen Zentimeter verfehlte. Sisko weist Odo nun an Martok freizulassen und Worf, dem General einzuschärfen, dass dies keine klingonische Station sei. Kanzler Gowron werde sicher einen anderen schicken, wenn er die Bestimmungen nicht einhalten kann. Worf versteht dies und geht dann. Auch Odo bestätigt die Anweisung. Sisko hört nun ein Wimmern und sie gehen um die Ecke.

Dort finden sie Rom vor und fragen ihn, ob alles in Ordnung sei. Dieser behauptet tränenüberströmt, dass er mit der Absage glücklich sei. Sisko klopft ihm aufmunternd auf die Schulter und sagt, dass es sich wieder bessern wird. Dann geht er mit Odo weiter. Auf der zweiten Ebene unterhalten sich derweil Leeta und Kira. Leeta behauptet, dass sie froh sei, dass er aus ihrem Leben verschwunden ist. Kira weiß aber, dass sie ihn liebt und nicht glücklich darüber ist. Leeta bricht nun auch in Tränen aus.

Quark freut sich über seine zurückgewonnene Handelslizenz.

Quark kehrt auf Ferenginar derweil zum Haus zurück und findet dort Ishka weinend in Kissen versunken vor. Quark tritt ein, nimmt ein Handtuch von einem Brett und trocknet seine Ohren. Er eilt zu seiner Mutter und fragt, was der Nagus gesagt habe. Diese gibt ihm eine Ohrfeige und fragt, ob er einmal auch an jemand anderen denke, als an sich. Quark bejaht dies, doch zuerst denke er immer an sich. Er fragt nun, was passiert ist. Sie erklärt, dass er sie verlassen hat. Sie hat ihn nur gefragt, ob er etwas tun könne, dass er seine Lizenz zurückerhalte. Als nächstes sagte er, dass sie Intrigen schmieden würde, um seine Regierung zu stürzen und ihn nur zu benutzen. Sie würde ihn nicht wirklich lieben. Sie sei nur eine miese, profitsüchtige Weibliche, die ihre Kleidung nicht ablegen will. Quark bezeichnet das als Frechheit. Sie weiß nicht, was sie ohne ihn tun soll und fragt sich, was Zek ohne sie tut. Quark sagt, dass solche Dinge passieren und vermutet, dass es besser so ist. Ishka sagt, dass es eine Katastrophe für sie alle ist und geht dann. Quark geht an ein Computerterminal und kontaktiert Brunt. Nachdem dieser sich vorgestellt hat, äußert Quark die Hoffnung, dass er einen produktiven Tag hatte. Er hatte jedenfalls einen. Brunt nimmt an, dass seine Mutter nicht lächelt, wenn er es tut. Quark antwortet, dass es nicht leicht sei zu lächeln, mit gebrochenem Herzen. Dann kommt er auf seine Geschäftslizenz zu sprechen. Dieser setzt sie nun wieder in Kraft und erklärt, dass Quark wieder ein Ferengi sei. Nachdem der Kanal geschlossen wurde, kommentiert er, dass er das immer gewesen sei.

Akt IV: Apokalypse?

Quark packt, während Ishka Zek nachtrauert.

Quark serviert seiner Mutter das Frühstück, die jedoch keinen Hunger hat. Quark sagt, dass sie besser etwas essen solle, da das Leben weitergehen würde und er nicht der einzige sei. Sie ahnt, dass er abreisen und nach Deep Space 9 zurückkehren wird. Quark fragt, woher sie das wusste und sie antwortet, dass er schon seit heute Morgen Gree-Würmer in Gelee einlegt, woraus sie erkennen kann, dass ihn sein Gewissen quält. Er brauche sich aber nicht zu sorgen, da sie ihn nicht brauche. Sie brauche niemanden und könne für sich selbst sorgen. Quark will nun zurückreisen. Da kommt eine Subraumnachricht herein und Quark nimmt sie entgegen. Auf dem Schirm erscheint der Große Nagus, der ihn mit Rom anspricht. Quark korrigiert ihn. Zek verlangt ihn umgehend im Handelsturm zu sehen. Ishka fragt, wieso der Nagus ihn zu sich ruft. Quark hat keine Ahnung und seine Mutter vermutet schon, dass es um sie ginge. Quark denkt das jedoch eher nicht. Er sagt, dass er alles versuchen wird, um die Sahce zwischen ihnen wieder zu kitten.

Quark muss für Zek rechnen.

Quark sucht Zek auf und dieser ernennt ihn zu seinem Sekretär und persönlichen Finanzberater. Dieser fragt, wieso er es ist. Zek antwortet, dass er es als Belohnung dafür sehen soll, dass er ihn vor seiner niederträchtigen Mutter gerettet habe. Quark fragt, was aus seiner Bar wird. Zek fragt, ob er immer hinter einer Bar stehen will. Er biete ihm die Chance, an Entscheidungen mitzuwirken, die tagtäglich ihr glorreiches Finanzimperium bestimmen. Quark akzeptiert das. Zek will nun über die heutigen Bittsteller informiert werden und wirft ihm ein PADD zu. Quark betrachtet dies und bittet um Zeks Zugangscode. Dieser nennt den Code 374-155. Quark gibt ihn ein, doch es funktioniert nicht. Zek vermutet, dass er ihn falsch angegeben hat. Quark versucht es noch einmal, doch es klappt wieder nicht. Zek räumt nun ein, dass es vielleicht -154 war. Doch auch dieser Code ist falsch. Zek versteht dies nicht. Er fragt noch einmal nach den ersten Zahlen und Quark nennt die 374. Anschließend fragt Zek, ob die denn stimmen und wirft Quark vor, dass er ihn durcheinander bringe. Dieser entschuldigt sich und Maihar'du gibt den Code rasch ein. Quark sagt, dass die letzte Zahl 6 war. Zek fragt, ob es nicht das, war was er sagte. Er will sich nun auf das Geschäftliche konzentrieren. Er fragt, wer der erste Bittsteller ist. Quark nennt nun DaiMon Igel. Er will wissen, ob er seine Duraniumanteile auf dem freien Markt oder an der Terminbörse verkaufen soll. Zek sagt, dass das eine interessante Frage ist. Quark solle nicht so dastehen und nach dem Duraniumkurs sehen. Quark sagt, dass es in den letzten drei Handelszyklen einen Anstieg von 7 3/4, einen Rückgang von 2 1/8 und einen weiteren Anstieg von 11 3/8 gegeben hat. Zek sagt, dass das einen Anstieg von 18 Punkten bedeutet. Quark korrigiert ihn, weil es eigentlich 17 sind. Zek fragt, ob er etwas an der Birne hat und beginnt vorzurechnen. Er kann es jedoch nicht und fragt, wer sich schon für Duranium interessiert. Quark sagt, dass es DaiMon Igel tut. Zek fragt nun, wer Igel sei und ob er ihn leiden könne. Dieser blickt entsetzt zu Maihar'du, der nur den Kopf schüttelt.

O'Brien hilft Rom

Auf der Station betritt O'Brien Roms Quartier, wo dieser gerade sein Latinum zählt. Er verlangt von Rom den Phasenkalibrator zurück. Rom antwortet, dass er im Werkzeugkasten neben der Tür ist. O'Brien fragt Rom nun, was er hier tue. Dieser antwortet, dass das seine Profite seien, sein ganzes Gut. Es sei nicht viel, aber es ist seines. O'Brien erkundigt sich, wieso er zwei Stapel gebildet hat. Rom überlegt, einen Stapel Leeta zu geben, da sie dann vielleicht die Erklärung unterschreiben wird. O'Brien fragt nach, ob er sie wirklich bestechen will. Rom antwortet, dass Bestechungen oft sehr effektiv sind. O'Brien sagt, dass sie ncihts besitzen darf und es ihm nach Unterzeichnung der Verzichtserklärung zurückgeben muss. Rom sagt, dass es wohl nicht funktionieren wird. O'Brien glaubt nicht, dass er Leeta überzeugen kann, die Erklärung zu unterschreiben. Rom sagt, dass das Latinum schön glatt sei und zitiert Erwerbsregel 229: Latinum hält länger als Wollust.. O'Brien sagt, dass Wollust einem viel mehr Spaß bereiten könne. Er fragt, ob er sie zurück haben will. Rom antwortet, dass er alles dafür geben würde. Er fragt ihn nun, ob er wirklich alles geben würde.

Rom geht nun auf das Promenadendeck und will von Leeta einen Jumja-Stick kaufen. Sie fragt, welchen er gern hätte. Rom sagt, dass er sie eigentlich nicht mag. Sie fragt, was er will. Rom antwortet, dass er sie heiraten will. Leeta stellt klar, dass sie die Verzichtserklärung nicht unterzeichnet. Rom sagt, dass es nicht mehr nötig ist, denn es existiere kein Profit mehr. Er hat sein ganzes Vermögen Major Kira für den bajoranischen Kriegswaisenfonds gab. Sie küsste ihn. Leeta fragt, ob er es für sie getan habe. Rom sagt, dass er es für sie tat, weil sie nun nur ihre Liebe haben. Leeta sagt, dass sie diese brauchen und ihr Gehalt aus dem Quark's. Sie küssen sich nun. Auf der zweiten Ebene werden sie von O'Brien und Bashir beobachtet, der den Chief lobt und fragt, ob er ihn Cupido nennen soll. O'Brien antwortet, dass er ein hoffnungsloser Romantiker sei.

Ishka sagt Quark, dass er die Zerstörung der Wirtschaft ausgelöst hat.

Quark betritt inzwischen sein Haus auf Ferenginar und Ishka fragt ihn, wo er den ganzen Tag gewesen sei. Quark antwortet, dass er beim Nagus war und dieser ihn zum Ersten Sekretär ernannte. Ishka meint, dass er einen furchtbaren Tag gehabt haben müsse. Quark bestätigt, dass es der furchtbarste Tag seines Lebens war und fragt, woher sie das wisse. Sie sagt, dass die Börse leider um 199 Punkte fiel. Sie weiß, dass das Gedächtnis des Nagus nachgelassen hat. Sie fragt, ob er versucht hat, seine Ohrläppchen zu streicheln. Quark fragt, wieso er so etwas tun sollte. Sie sagt, dass es sehr hilfreich ist, damit er sich erinnert. Es hilft auch, zu wiederholen was man sagt. Manchmal sind 2 oder 3 Wiederholungen notwendig, bis er es sich merkt. Quark erkennt, dass sie die Macht ist, die den Nagus lenkt. Sie sagt, dass sie ihm nur ein paar Tipps gab. Quark fragt nun, wieso sie nichts sagte. Wenn er es gewusst hätte, hätte er niemals Zek gegen sie aufgebracht. Sie fragt, wer ihn dazu animiert hat. Quark fragt, was sie wohl denkt, wer es war. Sie ahnt, dass es Brunt war und fragt, ob er ihm angeboten hat, ihm seine geliebte Lizenz zurückzugeben. Quark sagt, dass ein Ferengi ohne Profit kein Ferengi sei. Sie sagt, dass er womöglich die Zerstörung der ganzen Ferengi-Wirtschaft ausgelöst hat und hofft, dass es das wert war.

Akt V: Überlebenskünstler

Brunt will die Macht übernehmen.

Am nächsten Morgen sucht Brunt Quark auf und fragt ironisch, ob er schon so früh bei der Arbeit sei. Dann fügt er hinzu, dass er wohl angesichts des 199-Punkte-Rutschs keine andere Wahl habe. So einen tiefen Absturz hat er seit dem Großen Nagus Smeet nicht mehr erlebt hat. Quark erinnert sich, dass es der einzige Nagus war, der während seiner Amtszeit ermordet wurde. Brunt fragt, wie der Name seines werten Sekretärs war. Er sagt, dass sie zu zweit von dem Turm hüpften. Quark sagt, dass sie es gerade biegen werden. Brunt sagt, dass die Börse heute geschlossen bleibt und die Versammlung der FCA-Liquidatoren eine Krisensitzung mit dem Großen Nagus einberufen hat. Sie haben einige Fragen an ihn und wenn sie damit fertig sind, hätten sie beide ihren Job verloren. Quark fragt, wieso er den Posten verliert, wo er doch alles getan habe, was Brunt wollte. Dieser setzt sich auf den Stuhl und sagt, dass sein Vater stolz auf den Großen Nagus Brunt sein wird. Quark erkennt, dass Brunt wusste, dass Zeks Gedächtnis nachlässt. Deswegen wollte er die Beziehung zu seiner Mutter zerstören, um ihn bloßzustellen. Brunt sagt, dass er das ohne Quark nie geschafft hätte. Deswegen dürfe er auch seine Handelslizenz behalten. Dann soll er die PADDs beiseite legen und zu seiner kleinen Bar zurückkehren.

Ishka und Quark überlegen, wie sie Zeks Amt retten.

Ishka spricht mit Quark und fragt, wieso er nicht nach Deep Space 9 reist und seinen Triumph feiert. Er habe bewiesen, dass er ein wahrer Ferengi ist. Er habe viele Freunde und Familienangehörige für seinen persönlichen Nutzen verraten. Quark sagt, dass er das gern hört, aber er war wohl zu lange unter Menschen und entwickele so eine Art Gewissen. Er sei täglich ihrer Ethik und Moral ausgesetzt und es sei wie eine Gehirnwäsche. Ishka ist das jedoch im Moment egal. Sie müssten verhindern, dass Brunt Nagus wird. Quark sagt, dass er bereit war, ihre Wirtschaft ins Chaos zu stürzen, nur weil er an die Macht wollte. Ishka meint, dass es sich anhört, als wäre er ein richtiger Ferengi. Quark sagt, dass er ein Ferengi sein möge, doch ein Nagus muss mehr Qualitäten aufweisen. Seine Gier sollte die öffentliche Gier wiederspiegeln. Ishka fragt, was sie also dagegen unternehmen werden.

Bald schon feiern sie mit Zek, wie sie es dem der Handelsbehörde den Stand ihrer Verhandlungen mit den Breen und wieso er ihre Investitionen in Lokar-Bohnen abgestellt hat und wieso er darauf bestanden hat, dass sie jedes bisschen Jevonit kaufen, dass sie kriegen können. Quark lobt ihn als brillant und er dachte, dass Brunts Kopf aus Frustration explodieren würde. Dieser Kerl unterschätzte ihn auf der ganzen Linie und auch Quark. Dieser sagt, dass er nichts dazu getan habe. Zek weiß, dass sein Gedächtnis schwächer wird. Quark merkt an, dass er hörte, dass die Vulkanier große Erfolge bei der Behandlung von Gedächtnisverlust hatten. Zek sagt, dass er diese Spitzohren noch nie leiden konnte, weil sie keine Wertschätzung für Profit hätten. Allerdings hätten sie gute Ärzte. Daher soll Maihar'du einen Termin vereinbaren. Er dankt nun Rom für alles, was er getan hat. Zek scherzt, dass er vielleicht sein Gedächtnis, nicht aber seinen Sinn für Humor verloren habe. Quark sei weiter sein erster Sekretär. Quark sagt, dass sein Vertrauen fehl am Platze sei und winkt Maihar'du. Zek will Quark als Finanzberater. Dieser stellt ihm nun seinen Berater vor. Ishka kommt herein und nimmt ihre Kapuze ab. Quark sagt, dass der Große Nagus den besten Finanzberater verdient, den es gibt und das sei seine Moogie. Die Tips, die er von ihm erhielt, sind von ihr. Ishka sagt, dass sie ihn nie anlügen wird. Sie glaubt an die Rechte für Weibliche und hofft, dass auch er eines Tages daran glauben wird. Aber sie würde ihm nie einen Schaden zufügen. Zek fragt, was mit all den Gerüchten ist. Sie sagt, dass es Lügen waren. Quark sagt, dass er es mit der Wahrheit nicht allzu genau nahm. Zek feuert ihn und fragt, was er jetzt mit ihr tun wird. Ishka sagt, dass er tun kann, was er will. Zek fragt, welcher Mann ein solches Angebot ausschlagen könne. Ishka will mit ihm nun nach Hause gehen und ein Essen zubereiten. Zek sagt, dass Maihar'du das tun wird, weil er andere Pläne für sie hätte. Maihar'du ist gerührt und umarmt Quark.

Quark lässt sich von Brunts Drohungen nicht einschüchtern.

Im Haus packt Quark gerade, als seine Mutter ein Tablett mit Essen hereinbringt. Er solle noch etwas Platz lassen für seine Marauder-Mo-Actionfiguren. Quark dachte, sie hätte sie weggeworfen. Sie sagt, dass sie sie all die Jahre für ihn aufbewahrte. Sie dachte, dass er sie nach Deep Space 9 mitnehmen würde. Quark will das tun, denn sie seien nun sehr wertvoll. Ishka sagt, dass sie nicht so viel wert sind, denn sie wären viel mehr wert, wenn er die Originalverpackung aufgehoben hätte, wie sie es damals sagte. Quark sagt, dass schon damals ihre Finanzberatung gut fundiert war und bedankt sich. Diese dankt ihm und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann geht sie. Als Quark den Schrank öffnet, steht Brunt dahinter und stellt sich vor. Quark fragt, wie lange er noch bei der FCA ist. Dieser antwortet, dass er sich nicht um ihn sorgen brauche, weil er ein Überlebenskünstler sei. Dann tritt er aus dem Schrank und meint, dass das glückliche Paar wiedervereint ist und droht es der Öffentlichkeit zu sagen. Quark sagt, dass er das nicht tun wird, weil der Nagus auf ihn vorbereitet ist. Wenn er gegen ihn vorgeht, werde er verlieren. Brunt hasst es zu verlieren und Quark bezeichnet das als Ferengi-Eigenart. Brunt droht nun Quark zu bestrafen. Dieser meint, dass es der Nagus gar nicht gerne hören wird, wenn er seine Handelslizenz widerruft. Brunt möchte jedoch, dass er wieder ins Geschäft einsteigt, denn dann kann er ihn im Auge behalten. Er schwört ihm, dass er eines Tages einen Fehler macht und dann werde er nicht nur seine Lizenz verlieren. Quark sagt, dass dieser Tag nicht heute ist und schickt ihn in den Schrank zurück, wo er hingehöre. Brunt sagt, dass es nicht vorbei sei. Quark warnt ihn, dass er gleich hinterherkommt. Da ruft Ishka ihn schon, weil seine Rohrmaden warm werden würden. Quark verspricht gleich zu kommen, setzt sich aber noch einmal hin und spielt mit den beiden Actionfiguren.

Dialogzitate

Jadzia Dax
Wer wird den Krieg gewinnen?
Quark
Ach, das können sie noch nicht sagen.
Jadzia Dax
Das geht bereits drei Tage so.
Quark
[…] Sie fanden ein Nest.
Jadzia Dax
Na das ist doch gut.
Quark
Leider nicht das Hauptnest.
Jadzia Dax
Das ist nicht so gut. Ich dachte Chief O'Brien hätte die letzte Wühlmaus auf der Station längst gefangen, schon vor Monaten!?
Quark
Offensichtlich hat er ein paar übersehen – ein verheiratetes Paar. Sie vermehren sich wie Tribbles.
Jadzia Dax
Ja, aber leider sind sie nicht so süß.
Quark
Sie sind ekelerregende, haarige Kreaturen mit einem riesigen Appetit und ich will, dass sie verschwinden!
Jadzia Dax
Ach, Quark…
Quark
Ich weiß, ich weiß. Es ist nur ein vorübergehender Rückschlag. Die Bar wird wieder geöffnet werden und ich kann zu meinem Leben zurückkehren.
Jadzia Dax
Ich bin froh, dass Ihnen das bewusst ist.
Quark
Das Verrückte ist nur: Ich hasse mein Leben!
Rom
Das sind meine Profite, Chief. Mein ganzes Gut. Es ist zwar nicht viel, aber meins.
Miles O'Brien
Und ähm, wieso sind da zwei Stapel?
Rom
Ich überlege mir einen Stapel Leeta zu geben. Vielleicht unterschriebt sie dann die VE&P.
Miles O'Brien
Sie wollen sie bestechen?
Rom
Bestechungsgelder sind oft sehr effektiv.
Miles O'Brien
Aber wenn sie die Verzichtserklärung unterzeichnet, dann darf sie nichts besitzen. Sie wird Ihnen alles zurückgeben müssen.
Rom
Ja genau. Das wird nicht funktionieren, nicht wahr?
Miles O'Brien
Ok, wollen Sie Leeta zurückhaben, oder nicht?
Rom
Latinum hält länger als Wollust. Erwerbsregel 2 Strich 29.
Miles O'Brien
Na gut, aber Wollust kann einem viel mehr Spaß bereiten… Also, beantworten Sie mir die Frage: Wollen Sie sie zurückhaben, oder nicht?
Rom
Ich würde alles dafür geben, Chief!
Miles O'Brien
Alles?
Zek
Manchmal, mein verehrter Quark, ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort.
Quark
Erwerbsregel 208.
Ishka
Du bist ein manipulierender, egozentrischer Intrigant.
Quark
Dankeschön.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Als Quark auf Ferenginar ist, regnet es zeitweilig nicht. Das ist ein seltenes Wetter auf Ferenginar, da es dort fast immer regnet.

Produktionsnotizen

Requisiten

Bei den Marauder-Mo-Actionfiguren handelt es sich um Spielzeugfiguren der Firma Playmates Toys.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Bajoranischer Kriegswaisenfonds, Ferengi-Handelsbehörde, Ferengi-Spielkomission, Börse, Klingonischer Kanzler
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Bolianer, Breen, Ferengi, Gree-Wurm, Hupyrianer, Hupyrianische Käfer, Rohrmade, Vulkanier, Wühlmaus
Kultur & Religion
Bajoranische Hochzeit, Bajoranische Prophezeiung, Erwerbsregel Nr. 94, Erwerbsregel Nr. 208, Erwerbsregel Nr. 229, Globales Tongochampionat, Marauder Mo, Tongo
Personen
Marauder Mo, Gowron, Horran, Igel, K'retok, Bolianische Botschafterin, Prinadora
Orte
Handelsturm, Promenade, Quark's
Astronomische Objekte
Ferenginar
Wissenschaft & Technik
Arcybite, Duranium, Jevonit
Speisen & Getränke
Frühlingswein, Gelee-Gree-Wurm, Jumja-Stick, Schneckensteak, Tricorder, Zentimeter
sonstiges
74, Aktie, Appetit, Bittsteller, Botschafter, Constable, DaiMon, Ekel, Gewissen, Humor, Käfer-Schnupftabak, Latinum, Monat, Schnupftabak, Terminkalender, Tisch, Thron, Vertrag, Weinen

Externe Links