Karten und Legenden

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Androiden auf dem Mars rebellierten, was zu einem Verbot von Androiden führte. Die Romulanerin Laris untersucht Dahjs Wohnung. Sie nutzt dazu ihre Erfahrung beim Tal Shiar. Wie sie dadurch erfährt, sind Dahjs Spuren zerstört worden. Laris meint, etwas älteres und mächtigeres als der Tal Shiar stecke dahinter. Picard erfährt trotzdem so, dass sich Dahjs Schwester Soji nicht auf der Erde befindet. Picards alter Arzt von der Stargazer untersucht ihn und attestiert ihm - bis auf ein kleines, schon bekanntes Ungleichgewicht im Gehirn - eine sehr gute Konstitution. Daraufhin bittet Picard Admiral Clancy von der Sternenflotte um ein Kommando über ein Raumschiff, um Soji zu suchen. Das lehnt Clancy ab, der nach dem Besuch von Picard Commodore Oh beauftragt, Picard zu überwachen, auch aufgrund dessen neuen Ansichten zum Tal Shiar und zum Zhat Vash. Picard will trotz der Ablehnung ein Raumschiff und eine Crew finden. Wie sich zeigt, wurde die Sternenflotte von Romulanern unterwandert, die so auch von Picards Vorhaben erfahren.

Langfassung

Prolog

14 Jahre zuvor

Es ist der Tag des Ersten Kontakts, 5. April 2385, Mars, Utopia-Planitia-Flottenwerft. Für das Wartungspersonal in Sektor 3 findet heute das verpflichtende Sicherheitstraining statt. Ein Arbeiter öffnet einen Lagerraum, in dem sich automatisch das Licht anschaltet und einige Synths sichtbar werden. Der Mann begrüßt sie mit dem Ausspruch Guten Morgen, Plastikmenschen. Diese begrüßen nun Mr. Pincus. Dieser schickt sie nun an die Arbeit. Eine Computerdurchsage weist alle A500-Einheiten an, sich bei ihrem Aufseher melden, der eine manuelle Abschaltung vornehmen soll. In einem Überwachungsraum beklagt sich eine Frau darüber, dass alle anderen Überwachungseinheiten zum Tag des Ersten Kontakts frei bekommen haben, nur sie nicht. Sie fragt, was sie nur verbrochen haben. Ihr Kollege antwortet, dass bei einer Notbesetzung immer jemand die Arschkarte zieht. Der Synth F8 betritt den Raum und ergreift ein an der Wand hängendes Werkzeug. Eine Arbeiterin fragt ihn, ob er es richtig hat krachen lassen. Sie fragt, was er getan hat. F8 antwortet, dass er gar nichts gemacht hat. Ein Arbeiter erzählt dem Synth nun einen Witz: Was ist braun und klebrig? F8 antwortet, dass es teratogene Kühlmittel, isonukleare Rückstände oder Bosonenangereichertes Nanopolymer sein könnte. Der Mann antwortet, dass es brauner Kleber ist und fragt, ob F8 das versteht. F8 lächelt und verneint dann die Frage. Anschließend geht er weiter. Die Frau sagt, dass der Typ ihr eine Gänsehaut bereitet. Die andere Frau sagt ihr, dass er sie hören könne. Diese ist davon jedoch nicht beeindruckt, weil es keine Menschen seien.

Wenig später essen die Ingeneiure, während F8 an eine Konsole geht und einige Einstellungen vornimmt. Die Frau fragt ihn, was er da tut. Da ertönt ein Sicherheitsalarm, weil multiple synthetische Arbeitseinheiten kompromittiert wurden. Ein Arbeiter läuft auf ihn zu und sagt, dass er dort weggehen soll. F8 packt ihn jedoch mit einer Hand am Hals und bricht ihm das Genick. Inzwischen richten sich die Satelliten im Orbit des Mars neu aus. Eine Frau versucht inzwischen von der Versorgungseinheit A19 aus die Zentrale zu rufen. Sie meldet, dass die synthetische Einheit F-8 kompromittiert ist und einen von ihnen getötet hat. Dann versucht sie ihn mit einem Werkzeug niederzuschlagen, doch F-8 hat inzwischen einen Handlaser ergriffen und erschießt nacheinander die drei Arbeiter. Der Computer meldet inzwischen, dass ein Fehler im Gitter entdeckt wurde. Er befiehlt, dass sie sich sofort zu den Sicherheitszonen begegeben sollen. Inzwischen beschießen mehrere Synth-Raumschiffe die Kolonie. Der Computer meldet, dass die Eindämmung fehlgeschlagen ist, befiehlt die sofortige Evakuierung und sagt, dass das Verteidigungssystem kompromittiert wurde. Das Notfallevakuierungsprogramm tritt in Kraft. F8 richtet inzwischen die Waffe gegen seine Schläfe und drückt ab.

Akt I: Analyse

Picard und Laris analysieren die Daten vom Anschlag.

In seinem Weingut in La Barre sieht sich Jean-Luc Picard mit Zhaban und Laris eine Aufzeichnung der Explosion an, die Dahj Asha tötete. Zhaban meint, dass es an den Tal Shiar erinnert. Laris glaubt aber nicht daran, dass dieser sich das auf der Erde trauen würde. Picard fragt, wer es dann ist. Laris denkt, dass es die Zhat Vash sind. Zhaban wirkt nicht überzeugt und wendet sich ab, während Picard fragt, wer die Zhat Vash sind. Er erklärt, dass sie ein Mythos sind. Damit habe der Tal Shiar neue Rekruten und kleine Kinder eingeschüchtert. Picard bittet um eine Erklärung und Laris sagt, dass der Tal Shiar auf der Erde als romulanische Geheimpolizei gilt. Picard nickt und sie sagt, dass man den Begriff geheim vor jeden Aspekt der romulanischen Kultur setzen könnte. Sie glaubt, dass der Tal Shiar nur eine Maske ist, hinter der sich ein viel älterer Bund verbirgt, die Zhat Vash. Als Zhat Vash werden manchmal die Toten bezeichnet, die einzigen verlässlichen Geheimniswahrer. Picard meint, dass es mysteriös ist. Laris meint, dass die Bezeichnung treffend ist. Ein Geheimnis zu bewahren, das es jeden um den Verstand bringen kann, ist schwierig. Picard und Laris beamen sich nun in das Apartment von Dahj. Laris fragt, ob sie sicher sagte, dass er hier in ihrer Wohnung ermordet wurde. Picard sagt, dass es sicher so war, auch wenn der Augenschein dagegen spricht. Picard will nun wissen, welches Geheimnis die Zhat Vash bewahren. Laris antwortet, dass es darüber keine offiziellen Verlautbarungen, sondern nur Gerüchte gibt. Als sie ein Gerät hervorholt, sagt Picard, dass romulanische Methoden der forensischen Molekularrekonstruktion in der Föderation illegal sind. Laris sagt mit Ironie in der Stimme, dass sie das gar nicht wusste. Picard ergänzt, dass sie außerdem unzuverlässig und die Ergebnisse bestenfalls fragwürdig sind. Laris sagt, dass sie die Föderation genau das glauben lassen wollten. Als sie noch eine junge Rekrutin war, hat sich einer ihrer Vorgesetzten mit Ale betrunken und ihm ist rausgerutscht, dass die Zhat Vash existieren und eine tiefe Abscheu vor etwas hegen. Picard will nun wissen, vor was. Laris benutzt nun das Gerät und sie sehen die Molekularrekonstruktion des Gesprächs von Dahj Asha und Caler. Sie sehen, wie Caler aufsteht und zum Replikator geht. Dann endet die Aufzeichnung. Laris sagt, dass es ungewöhnlich ist, weil er sagte, dass sie ohne Rücksicht auf Rechtsbefugnisse oder Verträge operieren. Sie operieren nicht nur in der Föderation, sondern auch im Klingonischen Reich und der Gorn-Hegemonie. Das Geheimnis würden sie seit Jahrtausenden bewahren. Sie ist überzeugt, dass sie die Partikelrückstände auf ziemlich ausgeklügelte Art und Weise überschrieben haben. Es ist kaum messbar und man könnte es für einen Messgerätefehler halten. Picard fragt, ob man die Werte nicht wiederherstellen kann. Laris fragt, ob ihm aufgefallen ist, das kein künstliches Leben in der romulanischen Kultur existiert. Sie haben keine Androiden und forschen nicht auf dem Gebiet der Kybernetik. Sie haben die Wohnung mit Antileptonen geflutet. Dies sei auch ein hohes Risiko für sie selbst gewesen. Dabei haben sie alle Spuren verwischt. Picard fragt, ob das das übliche Vorgehen ihrer Zhat Vash ist. Laris stellt klar, dass es nicht ihre Zhat Vash sind und fragt, ob er die nicht für ein Märchen hält. Picard ist sich dessen jedoch nicht mehr so sicher. Er fragt, ob das alles nur geschah, weil die Zhat Vash einen Hass auf Androiden hegen. Sie sagt, dass es nicht nur Hass ist, sondern auch Angst und eine tiefe Abscheu gegen jede Form künstlichen Lebens. Picard fragt wieso, doch Laris weiß das nicht. Sie sagt, dass die Agenten sicher keinen Hinweis hinterlassen haben, dass sie die Wohnung gereinigt haben. Sie werden allerdings mit irgendeinem Detail versucht haben, eine falsche Fährte zu legen. Picard ergreift nun ein längliches Objekt und fragt, ob sie so etwas meint. Laris untersucht das Gerät und erkennt, dass keine eingehende oder ausgehende Kommunikation verzeichnet ist. Die Daten sind zwar alle da, doch die Indices wurden gelöscht. Sie können die Daten daher nicht mehr sortieren. Sie haben praktisch alles so sterilisiert, dass es keinen heuristischen Nutzen mehr hat. Sie können nicht mehr sehen, wo eine Information anfängt und die andere aufhört. Picard sagt, dass sie nach einem Hinweis auf einen Kontakt zwischen ihr und ihrer Zwillingsschwester suchen. Laris sagt, dass er zweifellos hier ist, aber sich nicht mehr unterscheiden lässt. Laris erinnert sich nun, dass Dr. Jurati sagte, dass die beiden identische Zwillinge wären. Sie fragt, was er als erstes tut, wenn er einen neuen digitalen Assistenten aktiviert. Picard antwortet, dass er sich vorstellt. Laris sagt, dass Computer sich deswegen eine Heuristik aufbauen und Shortcuts für die häufigsten Aufgaben entwickeln. Picard sagt, dass wenn die Schwestern ununterscheidbar sind, könnte die Maschine sie verwechselt haben. Selbst wenn der Fehler korrigiert wurde, könnte der Tag noch vorhanden sein. Sie findet ihn. Sie wischt die Ausgänge beiseite und findet die eingehende Übertragung. Picard antwortet, dass das das Gespenst in der Maschine ist. Er fragt, ob sie weiß, wo die Datei ist. Laris findet sie nicht, kann ihm aber sagen, dass nichtlokale Informationspakete standardmäßig über Subraumrelais geroutet werden. Dies hinterlässt kleine, aber unverwechselbare Codemarken. Picard fragt nach, was sie mit nichtlokal meint. Laris antwortet, dass die Übertragungen nicht von dieser Welt kamen. Picard fragt, ob sie ganz sicher ist. Er sagt, dass das was sie kontaktiert hat, nicht auf der Erde ist.

Soji und Narek unterhalten sich.

Auf der Rückgewinnungseinrichtung sagt Soji, dass es wunderschön ist. Narek antwortet, dass das noch niemand über einen Borg-Kubus gesagt hat. Soji sagt, dass es jetzt aber das Artefakt ist. Der Borg-Kubus war mächtig und omnipotent. Das Artefakt ist verloren, vom Kollektiv getrennt, beschädigt und verletzt. Narek fragt, ob sie Verletzlichkeit und Beschädigungen schön findet. Soji fragt, ob er das seltsam findet im Unvollkommenen das Schöne zu sehen. Narek sagt, dass es jedenfalls nicht sehr organisch ist, aber eigentlich ist nichts an diesem Ort sehr romulanisch ist, abgesehen von seinen jetzigen Besitzern und den Profiten, die ihr macht, indem sie die Borg-Technologie ausschlachten. Narek fragt Asha, ob sie eine Spionin ist, die ihr Feind geschickt hat, um eine Revolution unter den Herrschern anzuzetteln. Soji bejaht dies und sagt dann, dass es jetzt schon zu spät ist, weil er mit ihr geschlafen hat. Dadurch hat er sich der Verschwörung mitschuldig gemacht. Narek legt sich auf sie und sagt, dass der Fall klar sei und er sie zum schweigen bringen müsse. Sie rollt sich wieder auf ihn, sagt, dass er es doch versuchen solle und küsst ihn dann. Da klingelt es und Soji sagt, dass sie zur Arbeit muss. Narek meint, dass er auch zur Arbeit muss. Sie fragt erstaunt, ob er einen Job hat, weil sie ihn für einen romulanischen Salonlöwen hielt. Narek sagt, dass sie alle ihre Rolle zu spielen haben. Soji fragt, ob sie miteinander schlafen dürfen, oder ob das ein Geheimnis ist. Narek antwortet, dass es definitiv letzteres ist. Soji fragt, ob alles was Romulaner tun, geheim ist. Er antwortet, dass er darüber leider keine Auskunft geben kann. Sie fragt, ob sein Name wirklich Narek ist und er antwortet, dass es einer davon ist. Sie fragt, ob es irgendetwas gibt, was er erzählen kann. Narek bejaht dies und sagt, dass er eine sehr verschwiegene Person ist. Er fragt, ob sie sich dann am Checkpoint sehen. Sie fragt, ob er dort in seiner neuen Funktion ist. Narek fragt auf romulanisch, ob sie ein Geheimnis für sich behalten kann. Sie bejaht dies. Narek küsst sie nun auf den Kopf, sagt, dass er auch ein Geheimnis bewahren könne und verlässt dann das Quartier.

Picard stellt eine Blume in eine Vase, als Moritz Benayoun hereinkommt. Sie umarmen sich und Picard sagt, dass es eine halbe Ewigkeit her sein muss. Moritz sagt, dass es lange her ist. Picard meint, dass er wusste, dass es ein Problem beim Übertragen der Mediscans gab, aber einen Hausbesuch hatte er nicht erwartet. Picard sagt, dass seine Praxis ihm sagte, dass sie das Zertifikat für den interstellaren Raumflug zuschicken würden, sobald er das Ergebnis gesehen hat. Benayoun macht ein ernstes Gesicht und sagt, dass er sich besser etwas stärkeres einschenken solle.

Akt II: Der Antrag eines alten Admirals

Dr. Benayoun informiert Picard über seine Erkrankung.

Benayoun erklärt Picard, dass die Werte seiner Scans bei allen Werten auf oder über den Minima der Sternenflotte lagen: Herz-Kreislauf, Wahrnehmung, Reflexe. Für ein Relikt ist er in exzellenter Form, bis auf eine kleine Anomalität im Parietallappen. Picard sagt, dass ihm vor langer Zeit mitgeteilt wurde, dass das vielleicht irgendwann Probleme machen würde. Benayoun fragt nach Appetitverlust, Stimmungsschwankungen und beunruhigenden Träumen. Auch spricht er unangemessene Temperamentausbrüche gegenüber interstellaren Nachrichtenhohlbirnen an. Picard fragt, wofür er ihn hält. Benayoun sagt, dass er dafür weitere Tests machen muss, weil für seine Symptome einige Syndrome infrage kommen. Picard fragt nun nach seiner Prognose. Benayoun zögert, doch Picard will es wissen. benayoun sagt, dass einige behandelbar sind, doch alle enden gleich, einige früher, andere später. Picard versteht was er sagt und nimmt einen Schluck Tee zu sich. Picard bittet ihn, dass er ihm attestiert, dass er für den interstellaren Einsatz geeignet ist. Benayoun nimmt an, dass er ihm nicht sagen will wieso. Er fragt, ob es eine geheime Mission ist. Davon hatten sie auf der Stargazer genug und spricht nun die Feuerwälder auf Calyx an. Benayoun fragt, wieso er wieder in die Kälte will, wo sie doch genug wissen. Picard antwortet, dass sie mehr als genug nicht wissen. Benayoun weiß nicht, in welche Schwierigkeiten er sich begeben will, doch vielleicht habe er Glück und sterbe vorher.

Clancy lehnt Picards Antrag ab.

Picard materialisiert sich wenig später in einem Transporter. Dann betritt er das Sternenflottenarchiv, in dessen Eingangshalle nacheinander Hologramme der Raumschiffe mit Namen Enterprise gezeigt werden. Über eine Lautsprecherdurchsage wird Admiral Curtie in den Konferenzraum B gerufen. Picard geht an den Tresen und will zum Sternenflottenkommando, bei dem er einen Termin hat. Der junge Lieutenant fragt nun nach seinem Namen. Picard buchstabiert ihn und der Mann gibt ihm einen Besucher-Kommunikator. Picard erreicht wenig später das Büro von Admiral Kirsten Clancy. Er grüßt sie und setzt sich. Clancy meint, dass eine dringende Angelegenheit ihn herführt. Sie dachte, dass er die Sternenflotte verlassen hätte. Picard antwortet, dass er sich davon so fern wie möglich hält. Clancy fragt, was sie dann für ihn tun kann. Picard spricht nun Bruce Maddox an und informiert sie über seine Vermutung, dass er mithilfe verschiedener Neuronen von Commander Data einen neuen organischen Androiden entwickelt. Clancy meint, dass er sich wohl auch von der Realität ferngehalten habe. Picard sagt, dass die Romulaner auch darin verwickelt sind. Clancy sagt ironisch, dass das immer besser werde. Picard sagt, dass Data nicht nur sein Kollege, sondern auch sein Freund war. Er hat sein Leben, seinen Körper und seine Seele der Föderation geopfert. Wenn die Möglichkeit besteht, dass ein Teil von ihm noch existiert, dann seien sie verpflichtet es zu untersuchen. Clancy antwortet jedoch, dass es kein "wir" gebe. Picard sagt, dass sie nicht immer einer Meinung waren, dennoch will er einen Antrag vorbringen: Er bittet um Wiedereinsetzung in den Dienst aufgrund seiner Erfahrung. Dies soll nur vorübergehend für eine Mission sein. Dafür benötige er ein kleines, warpfähiges Aufklärungsschiff mit einer Minimalbesatzung. Wenn sie der Meinung ist, dass sein Rang für zu viel Aufsehen sorgt, würde er die Degradierung zum Captain akzeptieren. Admiral Clancy bezeichnet das als grenzenlose Anmaßung und fragt, ob er denke, er könne hier hereinmarschieren und man vertraue ihm das Leben von Männern und Frauen an. Sie fragt, ob er das Interview vergessen habe, welches die ganze Galaxis gesehen habe. Picard bezeichnet das Interview als Fehler. Sie sagt, dass die Romulaner ihre Feinde waren und sie ihnen geholfen haben, so lange sie konnten. Doch selbst vor dem Angriff der Androiden auf den Mars drohten 14 Spezies damit aus der Föderation auszutreten, wenn man den Romulanern helfe. Sie mussten entweder die Romulaner zurückweisen oder die Föderation riskieren. Picard sagt, dass die Föderation nicht darüber entscheidet, ob eine Spezies lebt oder stirbt. Clancy erwidert, dass sie genau das tun und es tun müssen. Tausende andere Spezies sind darauf angewiesen, dass sie für Einheit und Zusammenhalt sorgen. Damals hatten sie nicht genug Schiffe. Sie mussten eine Wahl treffen, doch dem großen Picard habe dies nicht gefallen. Picard steht nun auf und sagt, dass er für die Föderation und das, was sie repräsentiert eingetreten ist. Sie sollte es immer noch repräsentieren. Calncy springt nun auf und fragt, was er sich einbildet, sie zu belehren. Picard sagt, dass wenn sie nicht auf ihn hört, es sie teuer zu stehen komme. Picard sagt, dass sie in großer Gefahr ist. Clancy entgegnet, dass es hier keine Gefahr gebe, nur die Einbildung eines einstmals großen Mannes, der von Geltungssucht erfüllt sei. Er gebe hier nicht mehr den Ton an. Er soll das tun, was er am besten könne: Nach Hause gehen. Damit lehnt sie seinen Antrag ab.

Akt III: Die Rückgewinnungseinrichtung

Soji Asha beginnt auf der Rückgewinnungseinrichtung zu arbeiten.

Soji Asha hilft auf der Einrichtung einer jungen Trill dabei den Overall anzulegen. Sie meint, dass sie sie noch nie gesehen hat. Diese erzählt, dass sie eigentlich schon vor einem halben Jahr hätte anfangen sollen. Doch der romulanische Freistaat hat kurz vorher einen Rückzieher gemacht. SIe weiß nicht wieso. Asha sagt, dass die Hauptsache sei, dass sie hier ist. Es sei immer noch unklar, wie schwer der Kubus wirklich beschädigt ist oder sie wissen es und wollen es nicht verraten. Jedenfalls sollte sie nicht in die graue Zone gehen, ohne den Kommunikator zu aktivieren. Dann lächelt sie und geht los. Die Arbeiter werden bald von einem Mann zum OPS-Zyklus 9834 begrüßt. Als Gäste der Borg-Artefakt-Forschungseinrichtung liegt ihnen ihre Sicherheit sehr am Herzen. Sie stünden hier im Inneren einer der verheerendsten Vernichtungswaffen aller Zeiten. Auch wenn sie nicht länger aktiv ist, bleibt sie potenziell gefährlich. Sie sollten nicht den ihnen zugewiesenen Forschungsbereich verlassen. Bei jeder Apparatur, mit der sie nicht persönlich vertraut sind, sollten sie davon ausgehen, dass sie schädlich ist. Soji sagt der Trill, dass die Romulaner auf diese Art stehen. Der Mann sagt weiter, dass Objekte nicht entfernt werden dürfen. Die Trill bemerkt nun einen Romulaner, der zu ihnen starrt und Soji erklärt ihr, dass es Narek ist. Der Mann erzählt weiter dass sie in der grauen Zone wahrscheinlich auf ehemalige Mitglieder des Borg-Kollektivs treffen. Die Frau fragt, ob Soji an xB forschen würde. Soji antwortet, dass sie eher an einer praktischen Sache forscht. Der Mann sagt weiter, dass wenn ihr Kommunikator beginne grün zu blinken, dann sollten sie rennen. Nun öffnet sich ein Tor und die Arbeiter betreten den Kubus. Soji sagt noch zur Trill, dass sie sich keine Sorgen machen solle.

Narek will Soji bei der Arbeit zusehen.

Narek geht auf Soji zu und diese stellt ihn vor. Die Frau fragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Kollektiv die Verbindung zu diesem Kubus reaktiviert. Sie fragt, ob es wirklich klug ist. Soji sagt, dass sie sie nicht nur reaktivieren sondern auch reintegrieren. Narek erklärt, dass keine Gefahr ausgeht. Narek sagt, dass wenn ein Kubus einen Kollaps der Submatrix erleidet, trennt das Kollektiv automatisch die Verbindung. Aus Sicht des Kollektivs ist das nur ein Friedhof. Soji fragt, was sie dann sind. Narek antwortet, dass sie das sind, was man auf jedem Friedhof findet. Einige zehren von den Toten, manche sind Geister und wieder andere, wie sie Dr. Asha spenden die Wiederauferstehung. Narek will sie begleiten und ihr bei der Arbeit zusehen. Soji meint, dass sie das nicht entscheiden kann und er die Erlaubnis des Leiters des Projektes benötigt. Narek antwortet, dass er diese eigentlich nicht benötigt.

Jurati sagt, dass sie mehr über Dahjs Schwester herausfinden müssen.

Picard trägt in seinem Haus ein Tablett mit Tee auf, während Dr. Jurati im Buch The Complete Robot von Isaac Asimov blättert. Picard kommentiert, dass sie einen Sinn für die Klassiker hätte. Für Science Fiction habe er sich nie richtig interessiert. Er bedankt sich dafür, dass sie gekommen ist. Jurati scherzt, dass es schwer war sich, von der Action in ihrem Labor loszureißen. Picard fragt, was sie bevorzugt und sie nimmt Earl Grey. Picard kommentiert, dass er wusste, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Sie sagt, dass sie alles zusammenegetragen hat, was Maddox im Institut verfasst hat. Das meiste wird unter Verschluss gehalten seit Maddox verschwunden ist, aber die scheinbar nebensächtlichen Arbeiten sind unberührt. Sie hat auch über das Gemälde nachgedacht. Bruce und Data waren in gewisser Weise Freunde. Wenn Bruce Datas Neuronen benutzt hat, um neue Androiden zu entwickeln, dann wäre es logisch sie nach Datas Gemälde zu erschaffen. Picard stimmt dem zu. Jurati sagt, dass sie auch Nachforschungen über Dahj Asha angestellt hat. Sie wurde tatsächlich am Daystrom-Institut angenommen. Sie war die perfekte Kandidatin, in der Rückschau etwas zu perfekt. Picard vermutet, dass ihre Referenzen gefälscht waren. Jurati erwidert, dass es etwas diffiziler ist. Sie hat nachgefragt und sie war tatsächlich dort eingeschrieben und ihre Abschlussarbeit liegt auf dem Server. Picard fragt, ob sie das war was sie behauptet hat. Jurati antwortet, dass ihre Biografie vollkommen erfunden ist. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass sie die Uni tatsächlich besucht hat. Sie ist zwar keine Expertin, vermutet aber, dass ihre Identität mit einem Mal vor circa drei Jahren erschaffen wurde. Picard fragt, von wem diese Identität geschaffen wurde und ob es Bruce Maddox war. Jurati sagt, dass er sicher dazu fähig gewesen wäre. Picard fragt nach seinem Motiv. Jurati sagt, dass die Leute in der Androidenforschung oft verschwiegen sind. Picard schenkt nun Tee ein. Jurati schickt die Datei an Picard. Sie sagt, dass es ihr das Herz bricht, dass sie ihn nicht kennenlernen konnte. Sie glaubt, dass Picard der Frage nachgehen sollte, was mit ihrer Schwester ist. Wenn sie tatsächlich existiert und die Romulaner sie noch nicht erwischt haben, dann ist die Frage, wer ist sie und was hat sie vor.

Dr. Kabath operiert eine Borg-Drohne

Eine Frau entfernt inzwischen einen Arm von einer Borg-Drohne. Sie nimmt in das Protokoll auf, dass sie die Prozedur an Patient 8923-3 fort, einem der Namenlosen. Er war 14 Jahre in Stasis. Das Armimplantat wurde erfolgreich demontiert. Sie leitet nun die Entfernung der Okulareinheit des Namenlosen ein. Soji sagt, dass sie wisse, dass sie den Begriff nicht leiden kann. Narek sieht die Frau an. Die Frau sagt, dass sie das vielleicht einmal erwähnt hat. Soji fragt, wieso sie sie die Namenlosen nennen. Ihre Spezies hatte einen Namen, sie wissen nur nicht welchen. Die Frau antwortet, dass Namenloser ein Name sei. Dann entfernt sie das Okular. Narek betrachtet Soji, die sich inzwischen die Borg-Drohne besieht. Dann sagt sie ihm, dass er jetzt frei ist.

Picard blickt im Schein des Kaminfeuers derweil auf eine Uhr. Dann zieht er die Schublade seines Schreibtischs auf und holt eine Metalltose mit einer kranzartigen Verzierung hervor. Er öffnet diese. Wenig später tritt er durch die Haustür hinaus und blickt auf seinen Kommunikator in der Hand. Dann heftet er diesen an seine Brust und aktiviert ihn. Er ruft Raffi und bittet sie ihn anzuhören: Er brauche ein Schiff. Dann blickt er in den Nachthimmel hinauf.

Akt IV: Romulanische Agenten

Oh beschwert sich bei Clancy über Picards Einmischung

Commodore Oh stellt fest, dass sich Picard schon wieder eingemischt hat und sie dachen, er wäre sicher in seinem Weingut eingemottet. Nach dreißig Jahren in La Barre ist er wieder in aller Munde. Ihre Gesprächspartnerin auf dem Monitor, Admiral Clancy antwortet, dass man es wohl so ausdrücken könne. Er faselte die ganze Zeit über von hoch entwickelter Synthetik und erwähnte Bruce Maddox. Oh fragt, ob der noch am Leben ist. Clancy fragt, ob das eine Rolle spiele und kommt dann auf das wirre Gerede von verdeckten romulanischen Operationen auf der Erde zu sprechen. Es sei traurig gewesen. Oh sagt, dass es fast etwas tragisches habe. Sie weiß, dass sie Clancy nicht daran erinnern muss. Sie sagt, dass wenn die Romulaner verdeckte Operationen auf der Erde durchführen würden, dann wüsste sie davon und Clancy wüsste dann auch davon. Dann wüsste die ganze Sternenflotte davon, denn es wäre eine intolerable, kriegerische Handlung. Clancy stimmt ihr zu und sagt, dass sie lieber auf Nr. Sicher gehen. Oh stimmt zu und beendet dann die Verbindung. Anschließend ruft sie Lieutenant Rizzo zu sich.

Picard ist entschlossen, Soji Asha zu helfen.

In Picards Haus lässt Laris vor Schreck ein Tablett fallen und beim Aufprall auf dem Boden zerbricht der Krug darauf. Sie fragt den Admiral, ob er den Verstand verloren habe. Picard fragt, was sie meinte. Laris sagt, dass er kein Schwachkopf ist. Inzwischen bücken sich alle und beginnen die Scherben aufzusammeln. Picard sagt, dass die Tochter des Mannes, dessen Tod er seit zwei Jahrzehnten betrauert, zu ihm kommt und um Unterstützung bittet. Plötzlich wird sie vor seinen Augen von romulanischen Attentätern ermordet, die als nächstes nach ihrer Zwillingsschwester suchen, um diese ebenfalls zu ermorden. Er fragt, ob er da sitzen bleiben und nachdenken soll, was er gegen die Schädlinge tun soll. Laris sagt, dass sie nur verhindern will, dass er stirbt. Niemand außer dem Tal Shiar könne ihn vor dem Tal Shiar beschützen. Zhaban sagt, dass sie damit nicht unrecht hat und er nicht allein gehen soll. Laris sagt, dass Picard nur hier sicher ist. Da sie von ihm wissen, würden sie versuchen ihn zu eliminieren. Picard sagt, dass er dennoch aufbrechen wird. Sie fragt, wohin er will. PIcard sagt, dass er sich ein Schiff besorgen und nach Bruce Maddox suchen wird. Er hat zwar noch nicht alle Teile des Puzzles zusammengesucht, doch er weiß, dass es wichtig ist. Sie sagt, dass wenn es für Jean-Luc Picard wichtig ist, dann müsse es für ie Galaxis wichtig sein. Er solle ruhig aufbrechen und Zhaban mitnehmen, damit sie gemeinsam sterben könnten. Zhaban sagt, dass sie nur Angst um ihn habe. Picard sagt, dass er hier bleiben soll, weil in einem Monat die Weinernte beginnt. Zhaban sagt, dass er eine Crew braucht: La Forge und Worf. Picard hat darüber nachgedacht und sie wären ohne Zögern dabei. Jedoch kann er das nicht verlangen, da sie sich aus Loyalität zu ihm erneut in Gefahr bringen würden und er ihnen das auf keinen Fall zumuten will. Zhaban sagt, dass er dann jemanden nehmen soll, der ihn hasst und nichts zu verlieren hat. Picard antwortet, dass er sie bereits kontaktiert hat.

Oh setzt Rizzo auf Picard an.

Eine Offizierin betritt inzwischen Ohs Büro. Diese fordert sie auf, sich etwas anzusehen und fragt, ob das wie Disruptorfeuer aussieht. Sie sagt, dass die Reflektion am Geländer nicht danach aussieht. Oh sagt, dass Admiral Clancy sich gemeldet hat, weil Jean-Luc Picard bei ihr war und Informationen über verdeckte, romulanische Operationen auf der Erde hat. Er hat namentlich die Zhat Vash erwähnt. Er wollte sie überreden, ihm ein Schiff zu geben, weil er auf der Suche nach Bruce Maddox ist, auch wenn sie den letzten Teil nicht erwähnt hat. Außerdem hat sie auch die Zhat Vash nicht erwähnt. Sie fragt, woher Oh das dann weiß. Oh sagt, dass sie sie nicht beleidigen solle. Es wäre nicht von Vorteil für ihre Karriere. Sie bittet um Entschuldigung und sagt, dass es unerwartet kommt. Oh sagt, dass das der schlimmste Ausdruck in ihrem Metier ist. Der Lieutenant fragt, ob sie will, dass sie sich um Picard kümmert. Oh sagt, dass ihr Eifer und Feuer vorbildlich ist, aber immer wieder von ihrer Ungeduld überwunden werden. Verdeckte Operationen verlangen Präzision und Selbstbeherrschung. Ihr mangelt es noch an beidem. Rizzo sagt, dass sie ihr gerne ihre Geduld widmet. Oh sagt, dass Clancy ihn ausreichend entmutigt hat. Wenn es erforderlich sein sollte, würde sie sich selbst um Picard kümmern. Rizzo soll sich um ihre Mission kümmern, denn sie habe hier einen Scherbenhaufen hinterlassen. Ihr Team habe das Ding zerstört, bevor es befragt werden konnte und wäre beinahe aufgeflogen. Sie haben noch eine weitere Gelegenheit und sie rät ihr, diese nicht zu verspielen. Rizzo sagt, dass sie ihren besten Mann darauf angesetzt hat. Oh sagt, dass auch diesem immer wieder Unerwartetes passiert. Sie will dies nicht und fragt, ob sie sich klar ausgedrückt hat. Rizzo verbürgt ihr Leben für ihn. Oh nimmt das zur Kenntnis und rät ihr, sich persönlich um die Angelegenheit zu kümmern. Rizzo willigt ein. Oh sagt, dass es jetzt alles oder nichts heißt. Sie soll dafür sorgen, dass keiner von ihnen scheitert.

Ein Shuttle setzt inzwischen Picard in einer Steppenlandschaft ab. Er geht zu einem kleinen Haus. Eine Frau kommt mit gezogener Waffe auf ihn zu und sagt, dass er sich gleich umdrehen und seinem Chauffeur sagen könne, dass er ihn wieder dorthin fliegen kann, wo er herkommt. Picard hebt die Hände und sagt, dass er sich nur unterhalten möchte. Die Frau sagt, dass es nichts gibt, was sie aus seinem Mund hören will. Picard dreht sich wieder um und sagt im Gehen, dass die Romulaner Geheimoperationen auf der Erde durchführen. Sie fragt, ob es ein 86er ist und Picard zeigt ihr die Flasche. Sie steckt die Waffe weg und schüttet ihren Becher aus. Picard dreht sich um und geht zu der Behausung.

Narissa Rizzo fordert von ihrem Bruder Erfolge ein.

Rizzo betritt inzwischen Nareks Büro. Sie entschuldigt sich dafür, dass sie nicht angeklopft hat und er fragt, wie es in der Sternenflotte laufe. Sie sehe in dieser Verkleidung aus, wie eine gerupfte Wakak. Rizzo unterbricht ihn und fragt, ob er Fortschritte macht. Narek bejaht dies und sagt, dass es zwar nicht schnell geht, er aber überzeugt ist, dass seine Methode die bessere ist. Rizzo hofft, dass er damit nicht falsch liegt. Wenn sich seine Methode nicht bald bezahlt mache, muss sie seine Mission beenden. Sie sagt, dass Oh schon lange eine wertvolle Verbündete ist und sich nicht gegen sie wenden dürfe. Narek sagt, dass er sie im Griff hat. Rizzo blickt zum Bett und sagt, dass es den Anschein hat. Sie fragt, ob sie schon den Standort der anderen Missgeburten verraten hat. Als Narek schweigt, fragt sie, ob sie ihm überhaupt etwas gesagt hat. Narek geht nun durch Rizzo hindurch, die nur als Hologramm projiziert wird. Sie sagt ihrem kleinen Bruder, dass es starke Vorbehalte gegen seine Methode gegeben habe. Sicher müsse sie ihm nicht sagen, was alles auf dem Spiel steht. Er wisse, dass ihr kein Leben mehr am Herzen liege, als seines, außer ihr eigenes. Sie sagt, dass wenn er keine Erfolge liefere, sie es dann nach ihrer Methode machen müsse. Wenn solch ein Desaster erneut geschieht, werde es sie beide verschlingen. Dann schaltet sie die Übertragung ab.

Dialogzitate

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Soji
Gibt es eigentlich irgendetwas, das du mir über dich erzählen kannst?
Narek
Ja, ich bin eine sehr verschwiegene Person.
Picard
Ich habe mich nie richtig für Sciencefiction interessiert.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Mit Commodore Oh wird zum ersten Mal der Rang des Commodore im 24. Jahrhundert erwähnt.

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

30. Januar 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
31. Januar 2020
Verfügbar in Deutschland via Prime Video
18. Februar 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via RTL II

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Alison Pill als Agnes Jurati
Manja Doering
Isa Briones als Dahj und Soji Asha (in Aufzeichnungen)
Lydia Morgenstern
Gaststars
Harry Treadaway als Narek
Jeremias Koschorz
David Carzell als Dahjs Freund (in Aufzeichnungen)
Jamie McShane als Zhaban
Viktor Neumann
David Paymer als Moritz Benayoun
Hans Bayer
Tamlyn Tomita als Commodore Oh
Sabine Arnhold
Orla Brady als Laris
Sabine Falkenberg
Wendy Davis als Dr. Kabath
Chelsea Harris als Naáshala Kunamadéstifee
Franziska Endres
Peyton List als Narissa Rizzo
Maria Koschny
Ann Magnuson als Admiral Kirsten Clancy
Sabina Trooger
Marti Matulis als Checkpoint Supervisor
Vlad Chiriac
Co-Stars
Chaka Desilva als Burley Fuelie
Peter Sura
Alex Diehl als F8
Kate Fugley als Kvetchy Fuelie
Karin David
Harrison Grant als Ensign
Florian Clyde
Anthony R. Jones als Pincus
Paul Keeley als Philosophical Fuelie
Matthias Deutelmoser
Jason Liles als Noiro
Jelena Baack als Computerstimme
Brit Manor als Tough Fuelie
Meike Finck
Zachary James Rukavina als namenloser Borg
Douglas Tait als Tellarit
nicht in den Credits genannt
Hélène Cardona als Doktor
Lil Cory als Borg-Drohne
McKenzie Westmore als Rhomsew
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Morgan Benoit als Stuntdarsteller
Solomon Brende als Stuntdarsteller
Bryan Burnett als Stuntkoordinator/Stuntdarsteller
Natalie Diaz als Stunt Rigger
Guy Fernandez als Stunt Rigger
Jessi Fisher als Stuntdouble für Orla Brady
David Paul Olsen als Stuntdarsteller
Chris Sean Reid als Stuntman
Tim Storms als Stuntdouble für Patrick Stewart

Verweise

Ereignisse
2383, 2385, 2386, 2399, Angriff auf den Mars, Tag des Ersten Kontakts
Institutionen & Großmächte
Borg-Kollektiv, Cardassianische Union, Daystrom-Institut, Ferengi-Allianz, Föderation, Geheimpolizei, Gorn-Hegemonie, Utopia-Planitia-Flottenwerft, Klingonisches Reich, Romulanischer Freistaat, Sternenflotte, Tal Shiar, Talarianische Republik, Trill-Politech, Zhat Vash
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Androide, Blume, Ellora, Evora, Mensch, Romulaner, Son'a, Suliban, Synth, Tellarit, Trill, Vulkanier, Wakak, Xaheaner, Xepolit
Kultur & Religion
Buch, Foreigners Riding Along the Coast at Takanawa in the Eastern Capital, Gespenst, Klassiker, Mord, Science Fiction, Selbstmord, The Complete Robot, Two Draped Figures, Wiederauferstehung
Personen
Isaac Asimov, B-4, Curtie, Data, Geordi La Forge, Bruce Maddox, William Thomas Riker, Worf, xB
Schiffe & Stationen
Argus-Phalanx, Aufklärungsschiff, Borg-Kubus, Constitution-Klasse, Deep Space 9, Deep Space Station K-7, USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Enterprise (NCC-1701), Galaxy-Klasse, Klasse-C-Shuttle, Lya Station Alpha, USS Stargazer, Sternenbasis 1, Sternenbasis 4, Sternenbasis 9, Sternenbasis 10, Sternenbasis 11, Sternenbasis 12, Sternenbasis 18, Sternenbasis 19, Sternenbasis 21, Sternenbasis 22, Sternenbasis 23, Sternenbasis 24, Sternenbasis 29, Sternenbasis 36, Sternenbasis 39-Sierra, Sternenbasis 46, Sternenbasis 47, Sternenbasis 88, Sternenbasis 105, Sternenbasis 157, Sternenbasis 173, Sternenbasis 211, Sternenbasis 214, Sternenbasis 234, Sternenbasis 257, Sternenbasis 310, Sternenbasis 343, Sternenbasis 375, Sternenbasis 621, Sternenbasis G-6, Synth-Raumschiff
Orte
Außenposten MZ-5, Feuerwald, Frankreich, Friedhof, Golden Gate Bridge, Greater Boston, La Barre, Paris, Romulanische Rückgewinnungseinrichtung, San Francisco, Sektor 3, Sicherheitszone, Utopia-Planitia-Flottenwerft
Astronomische Objekte
40 Eridani, 61 Cygni, 81 Cancri, Acamar, Achernar, Adelphous, Akaali-System, Aldebaran, Algol, Alpha Centauri, Alpha Majoris, Alpha-Quadrant, Altair, Andoria, Aneda, Arachnoidea-Nebel, Archanis, Arcturus, Ardana-System, Argelius, Argus-System, Azati Prime, B'Hava'El, B'Moth, Babel, Badlands, Bajor, Ba'ku-System, Balancar-System, Balduk, Barolia, Barradas, Belak-System, Benecia-System, Benzar-System, Beta Lankal, Beta Leonis Minoris, Beta Niobe, Beta-Niobe-Nebel, Beta Penthe, Beta-Quadrant, Beta Rigel, Beta Thoridar, Beta Zeta, Betazed, Bolarus, Breen-System, Brestant, Calder, Calyx, Camus, Capella, Cardassianisches System, Carraya, Celes, Chin'toka-System, Clarus, Cor Caroli, Coridan, Corvan, Delta-System, Deneb (Kaitos), Deneva, Denobula, Dessica, Devron-System, Doctari Alpha, Donatu, Dopteria, Draken, Draylax, Dreon-System, 'etnap-Nebel, Eden, Elas, Epsilon Ceti B, Erde, Fellebia, Ferengi-System, FGC-347601, Free Haven, Galorndon Core, Gamma Eridon, Gamma Hromi, Gamma Trianguli, Ganalda, Gasko-System, Gideon, Gorath-System, H'atoria, Halee, Halka, Hyralan, Ikalia, Inferna Prime, Iridin, Irtok, Japori, Jouret, Kaferia, Kaleb, Kantare-System, Kelfour, Khitomer, Klaestron-System, Kobliadisches System, Korvat, Kressari, Krios-System, Lappa, Lichtjahr, Lorillia, Mab-Bu, Madena, Maluria, Manzar, Mars, Maxia, Mempa-System, Memory Alpha, Merak, Minos Korva, Miri, Miridan, Mizar, Morska-System, Narendra, Nausicaa-System, Nelvana, Nequencia, Novalla, No'Mat, O'Ryans Planet, Omega-System, Ophiucus, Organia-System, Orion, Pahvo, Peliar Zel, Pheben, Pi³ Orionis, Planet Q, Platonius, Pollux IV, Porathia, Preenos-System, Priors World, Procyon, Proxima Centauri, Pyrithia, Qo'noS, Qualor, Quam, Ramatis, Rator, Regulus, Regulus III, Risa, Rolor-Nebel, Rura Penthe, Sarpedion, Sauria, Scalos, Sektor 3, Septimus-System, Septra, Setlik, Sherman-Planet, Sigma-Draconis-System, Sigma Iotia, Sol, Sorna Prime, Tagra, Tagus, Talos-System, Talvath, Tarahong, Tarlac, Tau Ceti, Teneebia, Tellar, Tellun-System, Terix-System, Thalos, Tomed, Tonnatha, Toroth, Tranome Sar, Trill-System, Troyius, Turkana, Tzenketh-System, Unefra-System, Unroth-System, Valakis, Valt-System, Veda, Vega, Vendor-System, Volchok, Vulkan, Wolf 359, Xarantine, Yadalla, Yridia, Zetar-System, Zibal
Wissenschaft & Technik
A-500-Einheit, Androide, Antilepton, Assimilation, Bosonenangereichertes Nanopolymer, Hologramm, Index, Isonuklearer Rückstand, Kybernetik, Neuron, Parietallappen, Positron, Primärreaktor, Replikator, Satellit, Teratogener Kühlmittel
Speisen & Getränke
Château Picard, Earl Grey, Romulanisches Ale
sonstiges
Admiral, Angst, Anschlag, Appetitverlust, April, Captain, Degradierung, Evakuierung, Genick, Genickbruch, Gerücht, Hals, Hand, Hass, Hausbesuch, Kamin, Körper, Leben, Reflex, Relikt, Seele, Sessel, Sternenflottenuniform (2390er), Stimmungsschwankung, Tisch, Traum, Uhr, Vase, Zwilling

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