Gott der Edo

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Der Gott der Edo.

Der Gott der Edo wacht im Orbit des Planeten Rubicun III über seine Kinder. Die von den Edo als Gottheit verehrte Erscheinung ist etwas, das aussieht wie ein Raumschiff und meist gar nicht oder nur halb zu sehen ist.

Der Gott besteht eigentlich aus mehreren Individuen, die in einer Gesellschaft in einer anderen Dimension leben. Dadurch können sie an mehreren Orten gleichzeitig sein. In der Evolution sind sie den Edo, aber auch den Menschen, weit voraus.

Im 24. Jahrhundert beansprucht diese Spezies das gesamte Rubicun-System und sehen die Edo als ihre „Kinder“ an, die sie beschützen. Wahrscheinlich haben sie selbst die Edo einst auf den Planeten angesiedelt. Die Edo wiederum verehren ihren Gott in Ehrfurcht.

2364 trifft die USS Enterprise (NCC-1701-D) auf den Gott der Edo. Diese Spezies greift die Enterprise an und tritt in Kontakt mit Data, um die Menschen und die Föderation zu verstehen. Als Captain Jean-Luc Picard einen Edo mit an Bord der Enterprise nimmt, greift der Gott der Edo die Enterprise an, da er eins seiner „Kinder“ in Gefahr sieht. Picard vergleicht den Gott der Edo mit der irdischen Rachegöttin. Später kann sich Picard mit dem Gott der Edo einigen und die Enterprise verlässt das System. (TNG: Das Gesetz der Edo)

Der Gott der Edo wurde in der TV-Synchronfassung von Hermann Wagner gesprochen. Das Modell der Station wurde später in Mission ohne Gedächtnis als Lysianische Zentralkommandostation wiederverwendet.