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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Logbuch des Captains

Nachtrag
Dal R'El

Wir sind alle etwas nervös seit Gwyn uns gezeigt hat, was mit der letzten Crew der Protostar passiert ist. Das Geheimnis unseres Schiffes lässt uns einfach nicht los, vor allem Janeway. Wir sind alle frustriert, dass wir nicht mehr wissen, aber immerhin haben wir einen höchst willkommenen Zeitvertreib entdeckt.

Die Jugendlichen vertreiben sich ihre Zeit damit, dass sie ein Stück Kuchen permanent durch das Schiff beamen. Gwyn meint, dass da noch mehr geht. Daraufhin beamen sie den Kuchen 200 Meter weit. Sie fahren mit einem Fahrstuhl hoch und Gwyn probiert den Kuchen. Sie ist erstaunt, dass er immer noch warm ist. Dal will nun eine Testperson beamen und Rok-Tahk schlägt Murf, das unkaputtbare Lebewesen vor. Sie gibt Murf dann einen Kommunikator zum Essen, damit sie immer wissen, wo er ist. Dann streichelt sie ihm den Kopf und sagt, dass sie ihn lieb hat. Dann aktiviert Jankom Pog den Transporter und sie beamen Murf. Sie gehen auf die Brücke, doch dort ist von ihm nichts zu sehen. Zunächst können sie ihn nicht sehen, ehe sie ihn unter der Decke schweben sehen. Zero kommentiert, dass er seinen Spaß zu haben scheint.

Akt I:

Dal rematerialisiert Murf und Rok-Tahk geht sofort zu ihm. Sie sind froh, dass es Murf gut geht. Janeway ruft die Crew nun auf die Brücke, weil sie gerade ein Notsignal empfangen. Dort angekommen sehen sie auf dem Bildschirm eine Gestalt mit einer Kapuze, die dringend um Unterstützung bittet. Ihr Warpkern ist ausgefallen und die kranken Waisenkinder an Bord würden Hilfe benötigen. Janeway sagt, dass es im Umkreis von zwei Parsec keine anderen Schiffe gibt. Rok-Tahk sagt, dass sie ihr unbedingt helfen müssen. Dal R'El stellt dem Fremden die Frage, ob seine Waisenkinder zufällig von Fresszellen befallen seien. Sie bestätigt, dass sie von Bakteriophagen befallen sind und fragt, woher er das wisse. Er sagt, dass er es von allen Sektoren des Universums weiß. Der Fremde nimmt nun seine Kapuze ab und darunter kommt ein Ferengi zum Vorschein. Dal beschimpft sie als hinterhältigen, niederträchtigen Ferengi. Diese fordert ihn auf, sein Schiff näher zu bringen und kündigt an, sie an Bord zu beamen. Dal lässt nun Kurs auf die Damsel setzen. DaiMon Nandi hat ihn aufgezogen. Der Marrauder von Nandi nähert sich nun der Protostar.

Die Crew wird rübergebeamt und Jankom prüft erst einmal, ob alles dort ist, wo es hingehört. Dann sehen sie sich im Frachtraum um. Nandi kommt herein und umarmt Dal. Sie blickt dann aus dem Fenster und fragt ihn, ob das sein Schiff sei. Er antwortet, dass es gestohlen sei und sie sagt, dass sie stolz auf ihn ist. Sie sagt, dass sein Quartier nochso sei, wie er es verlassen habe.

Sie gehen nun in Dals Zimmer, dass sich hinter einer kleinen Luke im Maschinenraum befindet. Rok fragt erstaunt nach, ob er im Maschinenraum gewohnt habe. Jankom bezeichnet es als Drecksloch. Gwyn blickt aus dem Fenster und fragt Dal, ob er all die Kämpfe von denen er erzählte, die Planeten hier durch gesehen habe und dies das Fenster der Träume sei. Dal lächelt nun verlegen vor den anderen. Jankom hebt nun ein großes Gerät hoch und fragt, was das für ein interessanter Apparat sei. Zero meint, dass er gefährlich aussieht. Gwyn erkennt sofort, dass es sich um eine Tarnvorrichtung handelt. Nandi erkennt daran, dass sie Klingonisch beherrscht und meint, dass so ein Mädchen sehr nützlich sein könnte. Zero fragt, ob ein Schiff mit der Tarnvorrichtung unsichtbar würde. Nandi antwortet, dass man dafür leider Chimerium braucht und das sei kaum zu bekommen. Rok-Tahk antwortet, dass sie davon jede Menge haben und sie nicht gefunden werden könnten, wenn sie das hätten. Dal versucht Rok-Tahk zwar noch davon abzuhalten dies, auszuplaudern, doch es ist zu spät. Dal streitet es ab und Jankom bestätigt, dss Rok-Tahk die Wahrheit sagte. Dal nimmt nun Pik-Pox zur Seite.

Dal und Pik-Pox unterhalten sich allein in einem Raum. Sie isst eine Rohrmade und fragt Dal, wer seine Quelle für Chimerium sei. Dieser zitiert Erwerbsregel Nr. 208: Manchmal ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort. Sie sagt, dass sie ganz Ohr ist. Sie sagt, dass sie ihnen die Tarnvorrichtung überlässt, wenn sie einen Job für sie erledigen. Dal erkundigt sich, was sie machen sollen. Sie lässt den Schweberoboter nun eine Projektion erzeugen und informiert Dal über den Planeten im Skeralyx-System, eine hochentwickelte Zivilisation, die noch keinen Kontakt zur Außenwelt hatte. Sie haben sehr viele Remalitkristalle, zu viele für ein einzelnes Volk wie er findet. Ihr würde einer genügen. Dal fragt, was sie mit nur einem einzigen Kristall will. Sie antwortet, dass sie eine Pechsträhne am Dabo-Tisch hatte und deswegen Schulden gemacht hat.. Dal dachte, sie hätte damit aufgehört. Pik-Pox antwortet, dass sie hoch verschuldet ist. Wenn sie diesen Kristall nicht bekommt, ist sie pleite. Sie gibt ihm nun eine Spuckpfanne und will es eintauschen. Sie sagt, dass er und seine Crew dringend die Tarnvorrichtung bräuchten.

Dal bringt die Platte auf die Protostar und erklärt sein Vorhaben. Es wäre ein einfaches Tauschgeschäft. Rok-Tahk schlussfolgert, dass sie also die ersten Wesen wären, die sie im All treffen. Zero spürt bei Dal Zweifel, was dieser zunächst abstreitet. Janeway sagt, dass sie dringenden Redebedarf wegen dem Ersten Kontakt haben. Die Oberste Direktive verbietet nämlich die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Spezies. Die Nichteinhaltung dieser Regeln könnten das Schicksal der Zivilisation beeinflussen. Zero sagt Dal, dass er seinen Gewissenskonflikt spüren kann. Einerseits möchte er diese Tarnvorrichtung, aber andererseits hat er auch Zeifel an Nandi. Dal antwortet, dass sie quasi Familie sind und er ihr vertraut.

Die Protostar tritt in den Orbit eines Planeten ein und landet auf diesem. Sie verlassen das Schiff über eine Rampe. Zero scannt die UMgebung mit dem Tricorder. Laut seinen Messungen, sind sie von Lebensformen umgeben. Rok-Tahk sagt, dass sie vielleicht unsichtbar sind. Sie hört nun allerdings ein Geräusch. Sie sehen nun, wie sich Strukturen im Sand bilden. Gwyn erkennt, dass es ihre Art der Kommunikation ist. Gwyn erkennt, dass etwas nicht stimmt. Zero kann ihre Gedanken nicht lesen, aber sie wirken verärgert. Es bildet sich nun ein Sandsturm. Rok-Tahl fragt, wieso sie böse auf sie sind, doch Gwyn kann diese Frage nicht beantworten. Sie umstellen sie nun. Zero hofft, dass es nicht schon wieder ein Killerplanet ist. Rok fürchtet, dass sie sie fressen wollen und Nandi zielt mit ihrem Disruptor auf verschiedene Stellen im Sturm. Gwyn sagt, dass sie vielleicht niederknien sollten, um sich unterwürfig zu zeigen. Das funktioniert aber nicht. Gwyn erkennt nun, dass sie mit elektrischen Frequenzen kommunizieren. Sie lässt sie nun die Tricorder auf eine bestimmte Frequenz reklibrieren. Daraufhin endet der Sandsturm. Nun steigt eine große Sandsäule aus dem Boden. Gwyn glaubt, dass sie wollen, dass sie hineingehen.

Das Hologramm Janeway sieht sich derweil die Aufzeichnung von der realen Admiral Janeway und Chakotay an. Als sich die Tür öffnet, lässt sie das Bild anhalten und den Türspalt um 200 % vergrößern. Dadurch erkennt sie, dass jemand die Brücke betrat. Sie fragt, wer derjenige wohl war.

Auf dem Planeten sagt Zero, dass die Erschaffung solcher Strukturen ein großes, mathematisches Wissen voraussetzt. Es müsse also eine hoch entwicjelte Spezies sein. Gwyn sagt, dass sie durch die Veränderung der Höhe der Felsen Schallwellen erzeugen, die Töne formen können. Es ist akustisches Terraforming. Rok-Tahk schlägt vor, sie Cymari zu nennen und Pik-Pox antwortet, dass es ihr völlig egal ist, wie sie sie nennen, solange sie ihren Kristall bekommt. Jankom bemerkt, dass sich hinter ihnen wieder eine Sandsäule bewegt und fragt, ob es schon wieder losgeht. Da öffnet sich ein Loch im Boden und alle fallen herunter. Sie finden sich in einer Höhle wieder und fragen sich, wieso es so still ist. Da erleuchten von der Decke herabhängende Kristalle und erhellen die Höhle. Nandi erkennt, dass es Remalitkristalle sind und Rok-Tahk findet diese wunderschön. Es erscheinen nun schwebende Lebensformen. Zero sagt, dass jeder Kristall eine bestimmte Frequenz aussendet, wodurch harmonische Schwingungen entstehen. Gwyn sagt, dass die Kristalle also die Energiequelle ihrer cymatischen Fähigkeiten ist. Sie sind auf sie angewiesen, um Energie umzuwandeln. Jeder einzelne Kristall ist dafür wichtig. Dal meint, dass sie nicht hier sein sollten, doch Pik-Pox entgegnet ihm, dass sie hier seien um Handel zu treiben. Er hebt die Metallplatte hoch und bietet sie den Fremden an. Die Person schwebt heran und nimmt sie entgegen. Dann sehen sie die herabhängenden Kristalle blinken. Daraufhin steigt der Staub vom Boden nach oben und verweht. Jankom meint, dass die Musik schrecklich schön ist. Nandi will die Kristalle nun einsammeln. Rok fragt Dal, ob er sie angelogen habe. Nandi zitiert nun Erwerbsregel Nr. 21: Niemals Freundschaft über Profit stellen. Nandi beginnt nun die Kristalle einzusammeln und stößt Dal weg. Zero sagt, dass ihm die Kristalle nicht gehören. Nandi schießt in seine Richtung und flieht dann in einen Tunnel.

Akt II:

Die Höhle wird von Edbeben erschüttert. Gwyn und Zero befestigen wieder die Kristalle, während Rok-Tahk sich für das Handeln des Ferengis entschuldigt. Dann fliehen sie aus der Höhle. Dal erreicht Nandi und stürzt sich auf sie. Sie rangeln um den Kristall und Nandi meint, dass nicht einmal die Arbeit in den Minen ihn hart gemacht habe. Dal fragt, woher sie wisse, dass er in den Minen war. Sie beißt ihn nun in den Arm. Rok sagt, dass er entführt wurde und sie das nicht wissen konnte. Nandi erwidert, dass sie ihn verkauft habe, um einen Partner zu gewinnen, der etwas von Plasmagranaten versteht und Pik-Pox vermasselt ihm auch nicht dauernd die Geschäfte. Dann enttarnt sich der Marauder. Dal erkennt dadurch, dass er auch ihr Chimerium gestohlen habe. Dal fragt, ob er wirklich ihre Hilfe brauchte. Nandi antwortet, dass er irgendwie an den Kristall kommen musste. Dann verabschiedet er sich und meint, dass sie sich irgendwann wiedersehen würden. Dann startet er mit seinem Schiff. Dal kniet nieder und meint, dass es ihm leid tut.

Dann wird er von Jankom auf die Protostar gebeamt. Dieser beschwert sich, dass Dal den Kommunikator verloren hat, was eine Ortung erschwerte. Dieser antwortet, dass er den Kommunikator nicht verloren hat. Zero erkennt, dass er diesen am Kristall befestigt hat, damit sie diesen orten können. Nandi stößt inzwischen das FLuggerät weg. Dann legt sie den Kristall auf eine Kiste, der sofort weggebeamt wird. Sie greift danach und fällt über die Kiste. Der Kristall materialisiert sich in der Höhle. Auf der Brücke der Protostar ist die Crew zufrieden, dass sie den Schaden wieder gut gemacht haben. Da erscheint das Hologramm Janeway und ermahnt sie, weil sie die Oberste Direktive missachtet habe. Sie hatten nicht einmal gute Absichten und haben nur zu ihrem eigenen Vorteil gehandelt. Damit hätten sie deren Vertrauen verspielt und auch ihres. Dal übernimmt die Verantwortung und Janeway verschwindet nun. Dal fragt sich, wie Nandi ihm so etwas antun konnte, wo er für sie wie ein Sohn war. Gwyn sagt, dass sie ihres Vaters Tochter ist. Dal sagt, dass sie nur wegen ihm die Tarnvorrichtung und das Chimerium verloren haben. Gwyn sagt, dass er jetzt zumindest weiß, wer wirklich seine Freunde sind, weil diese zu ihm stehen, so aussichtslos sein Plan auch sein mag. Vielleicht lässt der Schmerz irgendwann nach, aber da ist sie sich nicht sicher. Dann verlässt sie die Brücke und auch Dal geht.

Pik-Pox räumt derweil die Brücke ihres Schiffes auf. Der Roboter teilt ihr mit, dass es eine Belohnung für Informationen über die Protostar gibt. Sie fragt, worauf er noch warte und lässt einen Kanal nach Rev-12 öffnen. Sie müsse unbedingt den Diviner sprechen, weil ihre Ohren jucken, wie bei einer guten Gelegenheit.

Dialogzitate

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

13. Januar 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
26. April 2022
Verfügbar in Österreich und der Schweiz via Nick Austria und Nick Suisse
10. November 2022 19:45 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Super RTL

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Sprecher

Hauptcharaktere
Rylee Alazraqui als Rok-Tahk
Magdalena Montasser
Dee Bradley Baker als Murf
Brett Gray als Dal R'El
Tom Sielemann
Angus Imrie als Zero
Dirk Petrick
Ella Purnell als Gwyn
Sophie Lechtenbrink
Jason Mantzoukas als Jankom Pog
Jesco Wirthgen
Jimmi Simpson als Drednok (Holografische Aufzeichnung)
Kate Mulgrew als Hologramm Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Gaststars
Robert Beltran als Captain Chakotay (Holografische Aufzeichnung)
Grey Griffin als Nandi
Ilka Teichmüller
Melissa Villasenor als Nandi/Frail-Frau
nicht in den Credits
unbekannter Sprecher als Pik-Pox
Hintergrundcharaktäre
Cymari

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bakteriophage, Ferengi
Kultur & Religion
Erwerbsregeln, Klingonische Sprache
Personen
The Diviner
Schiffe & Stationen
Marauder-Klasse, USS Protostar
Astronomische Objekte
Sektor
Wissenschaft & Technik
Beamen, Chimerium, Kommunikator, Prototyp, Roboter, Subraumkanal, Tarnvorrichtung, Transporter, Transporterplattform
Speisen & Getränke
Kuchen
sonstiges
Captain, Enterung, Mayday, Notruf, Verrat

Externe Links