Die 37er: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf der Oberfläche ortet Tuvok inzwischen [[Lebenszeichen]] vor ihnen. Während sie durch ein Tal gehen, werden sie von Fremden beobachtet.  Sie werden jedoch aus einem Hinterhalt heraus angegriffen und in einen Kampf verwickelt. Das Team geht in Deckung und vorsichtig spähen Chakotay und Tuvok nach dem Feind.
 
Auf der Oberfläche ortet Tuvok inzwischen [[Lebenszeichen]] vor ihnen. Während sie durch ein Tal gehen, werden sie von Fremden beobachtet.  Sie werden jedoch aus einem Hinterhalt heraus angegriffen und in einen Kampf verwickelt. Das Team geht in Deckung und vorsichtig spähen Chakotay und Tuvok nach dem Feind.
  
=== Akt IV: Der Angriff ===
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==== Akt IV: Der Angriff ====
  
 
Janeway und die Anderen verlassen die Höhle und werden unter Feuer genommen. Noonan meint, dass er wusste, dass es eine Falle war und wird getroffen. Kim zieht ihn daher aus der Schusslinie, während die Anderen in Deckung gehen. Captain Janeway entdeckt das Außenteam und informiert Chakotay mittels ihres Kommunikators über ihren Plan den Feind zu umgehen und von hinten zu erwischen. Chakotay ruft die Voyager und bittet Torres um Hilfe. Da die Zielerfassungsscanner nicht funktionieren, kann Torres jedoch keinen Schuss riskieren. Daher befiehlt ihr Chakotay sie zu reparieren.  
 
Janeway und die Anderen verlassen die Höhle und werden unter Feuer genommen. Noonan meint, dass er wusste, dass es eine Falle war und wird getroffen. Kim zieht ihn daher aus der Schusslinie, während die Anderen in Deckung gehen. Captain Janeway entdeckt das Außenteam und informiert Chakotay mittels ihres Kommunikators über ihren Plan den Feind zu umgehen und von hinten zu erwischen. Chakotay ruft die Voyager und bittet Torres um Hilfe. Da die Zielerfassungsscanner nicht funktionieren, kann Torres jedoch keinen Schuss riskieren. Daher befiehlt ihr Chakotay sie zu reparieren.  
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Chakotay bringt Janeway den [[Schadensbericht]] in ihren Bereitschaftsraum. Chakotay und der Captain zerbrechen sich den Kopf, wie es weiter gehen soll, denn sie wurden zum Hierbleiben eingeladen. Janeway ist beeindruckt von der Kultur, welche die Menschen hier aufgebaut haben. Als sie durch die Städte liefen, war es für sei ein Gefühl, als wäre sie zuhause. Chakotay stimmt ihr zu, dass es auch für ihn gespenstisch war. Sie sind sich einig, dass sie nach Hause zurückkehren möchten. Janeway will der Crew jedoch nicht befehlen, an Bord zu bleiben. Sie fragt sich, ob es nur ihr Wunsch ist, nach hause zu kommen und ob sie die Crew in eine aussichtslose Mission führt. Jedoch bestätigt Chakotay, dass auch er nach Hause will und  er jeden Tag Leute über die Erde reden hört. Chakotay will jedoch wieder nach [[Arizona]] zurück und einen Sonnenaufgang sehen. Falls sich jedoch zu viele Besatzungsmitglieder zum Bleiben entschließen, würden sie alle hier stranden, da sie mindestens 100 Personen zum Betrieb des Schiffes benötigen. Sie wollen trotz dieser Probleme es der Besatzung freistellen, wer bleiben will und wer weiter mitfliegt. Um 14 Uhr will Janeway eine Ansprache halten.
 
Chakotay bringt Janeway den [[Schadensbericht]] in ihren Bereitschaftsraum. Chakotay und der Captain zerbrechen sich den Kopf, wie es weiter gehen soll, denn sie wurden zum Hierbleiben eingeladen. Janeway ist beeindruckt von der Kultur, welche die Menschen hier aufgebaut haben. Als sie durch die Städte liefen, war es für sei ein Gefühl, als wäre sie zuhause. Chakotay stimmt ihr zu, dass es auch für ihn gespenstisch war. Sie sind sich einig, dass sie nach Hause zurückkehren möchten. Janeway will der Crew jedoch nicht befehlen, an Bord zu bleiben. Sie fragt sich, ob es nur ihr Wunsch ist, nach hause zu kommen und ob sie die Crew in eine aussichtslose Mission führt. Jedoch bestätigt Chakotay, dass auch er nach Hause will und  er jeden Tag Leute über die Erde reden hört. Chakotay will jedoch wieder nach [[Arizona]] zurück und einen Sonnenaufgang sehen. Falls sich jedoch zu viele Besatzungsmitglieder zum Bleiben entschließen, würden sie alle hier stranden, da sie mindestens 100 Personen zum Betrieb des Schiffes benötigen. Sie wollen trotz dieser Probleme es der Besatzung freistellen, wer bleiben will und wer weiter mitfliegt. Um 14 Uhr will Janeway eine Ansprache halten.
  
=== Akt V: Zur Heimat ===
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Während die 37er an Bord sind, besuchen sie auch das Kasino. Dort werden sie von Neelix bedient, der sich mit der Küche der Erde vertraut gemacht hat. Er serviert ihnen Braten, Grüne Bohnen, Wackelpudding. Noonan ist überrascht, dass Neelix weiß, wie man Wackelpudding kocht, worauf er erwidert, dass er sogar [[Fruchtcocktail]] hineingetan hat, was Evansville verblüfft. Sie überlegen, ob sie an Bord bleiben sollen und sind sich darüber nicht sicher. Der Farmer meint, dass es hier Land in Hülle und Fülle gibt und es für ihn immer schon ein Traum war, eine eigene große Farm zu besitzen. Neelix serviert dem Japaner inzwischen [[Fisch]] und [[Reis]] mit etwas [[Ingwer]]. Sie sind sich einig, dass es im Vergleich zur Erde ein Paradies ist. Nogami meint, dass viele Japaner hier sind und er glücklich werden könnte. Neelix will an Bord bei Captain Janeway beleiben, da sie inzwischen von ihm abhängig sei. Zur Orientierung fragen sie Neelix, ob er denkt, dass viele Besatzungsmitglieder auf dem Planeten bleiben werden. Im ersten Moment meint er, dass es viele sein werden, äußert jedoch umgehend Zweifel. Gleichzeitig sprechen Kim und Torres darüber. Kim meint, dass er versteht, jedoch ist Torres darüber überrascht. Torres führt an, dass er zur Sternenflotte gehört und immer im Weltraum leben wollte. Kim erwidert jedoch, dass er sich nicht vorstellte sein Leben in einem Raumschiff zu verbringen. Sie meint, dass sie eine Menge Leute hat so reden hören, wie ihn. Sie hat zwar darüber nachgedacht, aber sie will trotzdem bleiben.  
 
Während die 37er an Bord sind, besuchen sie auch das Kasino. Dort werden sie von Neelix bedient, der sich mit der Küche der Erde vertraut gemacht hat. Er serviert ihnen Braten, Grüne Bohnen, Wackelpudding. Noonan ist überrascht, dass Neelix weiß, wie man Wackelpudding kocht, worauf er erwidert, dass er sogar [[Fruchtcocktail]] hineingetan hat, was Evansville verblüfft. Sie überlegen, ob sie an Bord bleiben sollen und sind sich darüber nicht sicher. Der Farmer meint, dass es hier Land in Hülle und Fülle gibt und es für ihn immer schon ein Traum war, eine eigene große Farm zu besitzen. Neelix serviert dem Japaner inzwischen [[Fisch]] und [[Reis]] mit etwas [[Ingwer]]. Sie sind sich einig, dass es im Vergleich zur Erde ein Paradies ist. Nogami meint, dass viele Japaner hier sind und er glücklich werden könnte. Neelix will an Bord bei Captain Janeway beleiben, da sie inzwischen von ihm abhängig sei. Zur Orientierung fragen sie Neelix, ob er denkt, dass viele Besatzungsmitglieder auf dem Planeten bleiben werden. Im ersten Moment meint er, dass es viele sein werden, äußert jedoch umgehend Zweifel. Gleichzeitig sprechen Kim und Torres darüber. Kim meint, dass er versteht, jedoch ist Torres darüber überrascht. Torres führt an, dass er zur Sternenflotte gehört und immer im Weltraum leben wollte. Kim erwidert jedoch, dass er sich nicht vorstellte sein Leben in einem Raumschiff zu verbringen. Sie meint, dass sie eine Menge Leute hat so reden hören, wie ihn. Sie hat zwar darüber nachgedacht, aber sie will trotzdem bleiben.  
  

Version vom 30. Juni 2019, 10:49 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Als man die Herkunft eines 1936er-Ford-Automobils, das frei im Weltraum getrieben ist, klären möchte, stößt man auf einem Planeten auf ein über 400 Jahre altes Flugzeug.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Als die USS Voyager ein im Weltall treibendes Automobil entdeckt, bringt man es an Bord und untersucht es genauer. Mithilfe des Radios des Automobils fängt man ein SOS-Signal von einem Planeten auf. Dort angekommen, muss die Voyager auf dem Planeten landen, da Transporter und Shuttle nicht eingesetzt werden können. Anschließend untersucht ein Außenteam den Planeten und findet in einer Höhle mehrere Stasiskammern mit Menschen, die im Jahr 1937 von der Erde entführt wurden. Nachdem man diese aufweckt, sind diese verwirrt und werden mit ihrer Situation vertraut gemacht. Als es gelingt die Menschen dazu zu bewegen, sich die Voyager als Beweis für die Behauptungen der Sternenflottenoffiziere anzusehen, werden sie von Unbekannten angegriffen. Sobald diese überwältigt werden, erkennt man, dass es sich um die Nachfahren der Entführten handelt, die diese als 37er bezeichnen und religiös verehren. Zunächst ist der Anführer dieser Menschen empört darüber, dass das Außenteam den Aufenthaltsort der 37er entweiht hat. Allerdings wird er aufgeschlossener, als er erfährt, dass die 37er nicht tot sondern nur in Stasis waren. Daraufhin lädt er die Crew der Voyager ein, sich auf dem Planeten anzusiedeln. Janeway stellt jedem Crewmitglied die Entscheidung frei, ob es auf dem Planeten bleiben oder die Reise fortsetzen will. Gemeinsam mit Chakotay betritt sie mit gemischten Gefühlen den Frachtraum, wo sich die Crewmitglieder einfinden sollen, die auf dem Planeten bleiben wollen. Jedoch hat sich keine Person dazu entschlossen, die Voyager zu verlassen. Zufrieden gehen sie auf die Brücke und Janeway befiehlt das Schiff zu starten und den Planeten zu verlassen.

Langfassung

Prolog

Die Voyager entdeckt mit ihren Sensoren eine Rostspur im Weltraum. Captain Kathryn Janeway erkundigt sich bei Harry Kim, wie Eisen im Weltall rosten kann. Dieser kann die Frage jedoch nicht beantworten. Daher befiehlt Janeway Thomas Eugene Paris, einen Kurs entlang dieser Spur zu setzen und auf ein Viertel Impulskraft zu beschleunigen. So folgt man dieser Spur, bis Kim mit den Sensoren komplexe Kohlenwasserstoffverbindungen ortet, die von Paris als Benzin identifiziert werden. Weil Commander Chakotay mit dem Namen dieser Substanz nichts anfangen kann, erläutert ihm Paris, dass es sich um einen Flüssigtreibstoff handelt, der vor Jahrhunderten auf der Erde in Verbrennungsmotoren verwendet wurde. Sie finden wenig später ein altes Auto im Weltraum treiben. Dieses ist laut Tuvok die Quelle des Rosts und der Kohlenwasserstoffverbindungen.

Akt I: Menschen in Stasiskammern

Der gefundene Pick-up

Das Auto, es ist ein 1936er Ford, wird hereingeholt und genauer untersucht. Es stellt sich die Frage, wie das Fahrzeug hier her kam. Zunächst erläutert Tom Paris den anderen Offizieren die Funktionsweise des Fahrzeugs. So ist der Motor in Hubkolbenbauweise gebaut und der Antrieb wurde mit raffiniertem Petroleum betriebe. Harry Kim verwechselt es zunächst mit einem Luftkissenfahrzeug, woraufhin Paris ihn korrigiert. Das Auto sei eher eine Weiterentwicklung der Pferdekutsche. Torres ortet mit ihrem Tricorder an den Rädern des Fahrzeugs Spuren von Ammoniumnitrat und Janeway spezifiziert, dass es sich um Pferdemist handelt. Angesichts der Lucernesamen, denkt sie, dass das Auto einem Farmer oder jemanden gehörte, der auf dem Land lebte. Paris stellt fest, dass noch Öl im Motorblock ist und die Batterie geladen ist. Daher sucht er den Schlüssel, da es noch keine Stimmkommandoamktivierung gab. Kim entdeckt ein Mittelwellenradio und Tom aktiviert das Auto mit einem Schlüssel. Daraufhin gibt es mehrere Knallgeräusche und Tuvok zieht seinen Phaser. Paris entschldigt sich dafür und Janeway meint, dass er sie das nächste Mal vorwarnen sollte. Tuvok schlägt unterdessen vor, dass die die Lüftung im Frachtraum verstärken sollten, ehe sie alle ersticken. Nachdem Harry das Radio entdeckt, wird dieses von Paris angeschaltet und es ertönt ein Signal. Es ist ein SOS-Signal. Torres gibt dies in die Schiffsdatenbank ein und identifiziert das Signal.

Harry lokalisiert auf der Brücke die Quelle des Notsignals auf einem Planeten. Ein Kurs dorthin wird auf Janeways Befehl gesetzt. Da es sich auf keiner der Standardfrequenzen befindet, haben sie es bisher nicht entdeckt. Außerdem wurde sie nur mit Lichtgeschwindigkeit übertragen. Nachdem sie das Ziel mit Warp 6 erreichen, stellt Harry fest, dass das Signal vom dritten Planeten stammt. Der Planet zur Klasse L gehört und eine Sauerstoff-Argon-Atmosphäre besitzt. Jedoch gibt es Probleme. Trinimbische Turbulenzen verhindern ein Scannen nach Lebenszeichen, wie auch ein Beamen und auch die Landung einen Shuttles. Captain Kathryn Janeway beschließt daraufhin das Schiff zu landen, denn sie hofft, dort etwas zu finden, das sie nach Hause bringen kann, denn dieser Wagen muss ja auch irgendwie hierher gekommen sein. Daher überstimmt sie Chakotays Einwände und befiehlt Paris das Schiff zur Landung vorzubereiten.

Die Voyager landet

Tom Paris gibt zu bedenken, dass er dies noch nie gemacht hat. Darauf erwidert Janeway, dass sie ebenfalls noch nie mit einem Raumschiff auf einem Planeten gelandet ist. Anschließend befiehlt sie Torres, den Warpkern abzuschalten, das Plasma aus den Gondeln abzulassen und das Starten der athmosphärischen Triebwerke vorzubereiten. Nach dem Abschluss der Vorbereitungen, fliegt Paris sie hinunter. Sie gehen auf eine Gleitflugbahn und fliegen in 100 Kilometern Höhe mit 10000 Kilometern pro Stunde. Paris kompensiert die trinimbischen Turbulenzen. Unterdessen gibt Tuvok Blauen Alarm. Alle Vorbereitungen werden getroffen und das Schiff setzt sicher auf dem Planeten auf. Als es eine EM-Entladung in den seitlichen Relais gibt, überbrückt Kim die ODN-Leitung. Inzwischen nähern sie sich weiter. Janeway lässt anschließend die Gravitation an die des Planeten anpassen, die Landestützen ausfahren und die Umweltkontrollsysteme anpassen. Nach dem Aufsetzen sichert Paris die Triebwerke und Janeway meint, dass seine Landung für einen Anfänger nicht übel war.

Akt II: Erkundung

Ein altes Flugzeug von der Erde

Ein Außenteam wird daraufhin auf den Planeten geschickt. Während Harry Kim das Notsignal lokalisiert, ortet Chakotay Trianium-Partikel. In zwei Teams wird dem Notsignal nachgegangen. Captain Janeway findet mit ihrem Team ein altes Flugzeug von der Erde. Laut Tuvok ist dieses aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Dieses sendet das automatische Notsignal. Janeway kann nicht glauben, dass das alte Notsignal immer noch funktioniert. Harry entdeckt Momente später einen fremdartigen Fusionsgenerator. Chakotays Team ist Trianiumanzeigen gefolgt und entdeckt einen Minenschacht. Er informiert Janeway über seine Entdeckung und fordert eienn zweiten Sicherheitstrupp zur Verstärkung an, ehe er den Gang betritt. Janeway stimmt dem zu und begibt sich selbst dorthin. Inzwischen soll das andere Team mehr über den SOS-Generator herausfinden.

Das Außenteam geht durch einen Gang und Torres ortet eine auf Fusion basierende Energiesignatur. Das Team gelangt durch einen Gang in einen Raum mit Stasiskammern. Die Kammern sind noch in Funktion, wie Torres feststellt. Die acht Menschen darin scheinen aus der gleichen Zeit zu kommen, aus der das Auto stammt. Chakotay meint, dass es fünf weitere Kryostasiskammern ohne Lebenszeichen gibt. Torres findet einen weiteren Mann und Janeway eine Frau hat einen Namen auf der Jacke stehen – Amelia Earhart.

Captain Janeway erzählt den Führungsoffizieren im Besprechungsraum der USS Voyager von Earhart und ihrem Leben. Sie starteten am 2. Juni 1937 in Neu-Guinea und flogen entlang des Äquators Richtung Osten. In der Südsee verschwanden sie. Die Theorie eines Absturzes wurde erwogen, allerdings kein Wrack gefunden. Man erwog auch, eine Geheimmission ofür die amerikanische Regierung oder ein Absetzen auf eine Südseeinsel. Einige vertraten auch die Meinung sie wären von Außerirdischen entführt worden, was wohl die Wahrheit sei. Tuvok berichtet, dass es Probleme bei der Decodierung des fremden Computersystems gibt. Daher will Paris diese Leute aufwecken. Jedoch hat Torres Bedenken, dass sie nicht wissen, wie diese Menschen reagieren, wenn sie plkötzlichim 24. jahrhundert in einer völlig fremden Welt aufwachen. Sie beschließen die Personen in den Stasiskammern aufzuwecken. Janeway hofft, dass sie auch einen Weg finden könnten, in die Heimat zurückzukehren. Chaktoay schlägt vor, dass nur Menschen bei der Wiederbelebung anwesend sein sollen. Kim sucht inzwischen einen Weg, die Kammern zu deaktivieren und der Doktor soll Kes in die Lage versetzen, die Menschen zu behandeln, da sie die Ocampa schnell menschlich aussehen lassen können. Tuvok soll währenddessen seine Scans fortsetzen, da man unsicher ist, ob die Fremden, die das taten, wiederkommen.

Captain Janeway erklärt den 37ern, dass sie sich im 24. Jahrhundert befinden.

Paris und Kim treffen letzte Vorbereitungen auf dem Planeten und beleben alle gleichzeitig wieder, da alle Kammern an der selben Energiquelle hängen. Die Wiederbelebung der Insassen der Stasiskammern gelingt und Kim schaltet die Energie der Stasiskammern ab. Er deaktiviert anschließend die Verschlussmechanismen der Kammern. Paris entwaffnet Nogami, als er dessen Waffe findet, um ein Sicherheitsrisiko auszuschließen. Dann verabreichen sie ihnen Hyposprays. Amelia Earhart tritt heraus und betrachtet skeptisch Janeway.

Akt III: Zeugen der Vergangenheit

Die aufgeweckten Menschen sind jedoch verwirrt. Sie verlangen zunächst freigelassen zu werden, woraufhin Janeway ihnen erklärt, dass sie nicht diejenigen waren, die sie entführt haben. Sie wissen zunächst nicht, was geschehen ist und können kaum glauben, was die Voyager-Crew ihnen erzählt. Sie sind auch verwirrt, dass sie Japanisch oder Englisch sprechen und verstehen können. Zunächst erklärt Janeway ihnen, dass sie sich durch den Universalübersetzer verstehen können. Besonders Fred Noonan ist zunächst empört und kündigt an, dass er die Meldung über die Entführung Amelia Earharts und ihres Navigators an die Presse weitergeben wird. Jedoch beruhigt Earhart ihn und bringt die Anderen dazu den Sternenflottenoffizieren zunächst zuzuhören. Janeway erklärt ihnen, dass sie in einen Tiefschlaf versetzt wurden und sich im 24. Jahrhundert, weit entfernt von der Erde, befinden. Earhart meint zunächst, dass sie sie wohl für leichtgläubig halten. Sie bittet die Menschen von der Erde zu erzählen, an was sie sich erinnern können. Sie berichten übereinstimmend von einem hellen Licht, das von hinten kam und sie in irgendetwas hineinzog. So erzählt Earhart, dass ihrem Flugzeug über dem Pazifik der Treibstoff ausging und sie nach einem Atoll suchten, auf dem sie notlanden könnten. Hinter ihnen tauchte ein Licht auf und das Flugzeug stoppte in der Luft, ehe es in das Licht hineingezogen wurde. Der Farmer Hayes bestätigt, dass ihm ähnliches widerfuhr. Er fuhr mit seinem Truck in die Stadt, als ein grelles Licht am Himmel erschien und anschließend der gesamte Truck in die Luft gehoben wurde. Janeway erklärt, dass sie von irgendwelchen Außerirdischen entführt wurden. Der Begleiter von Earhart, Fred Noonan regt sich sehr auf und zieht eine Waffe unter seinem Jackett hervor. Er nimmt die Crew als Geiseln und fordert Antworten. Der Farmer nimmt den Offizieren ihre Waffen ab. Earhart nimmt Kes' Tricorder an sich. Auf Nachfrage erklärt sie, dass es ein medizinisches Gerät ist. Chakotay informiert Janeway über Interkom, dass Fremde auf dem Planeten sich der Position des Außenteams nähern. Diese verwenden offenbar ein Verschleierungssystem. Noonan fragt Janeway, wer spricht. Janeway erklärt, dass Commander Chakotay dies ist. Fred Noonan fordert Chakotay auf, Washington anzurufen und mitzuteilen, dass sie ihr Außenteam als Geiseln genommen haben. Außerdem will er mit J. Edgar Hoover sprechen. Er gibt ihm dafür eine Frist von einer Stunde. Daraufhin begeben sich Chakotay, Tuvok und ein Sicherheitsteam zum Frachtraum.

Earhart stellt erstaunt fest, dass ihr Kompass nicht funktioniert. Captain Janeway versucht weiterhin die Wiederbelebten davon zu überzeugen, dass sie die Wahrheit sagt. Daher zeigt sie den Menschen, dass Kes eine Ocampa ist indem sie deren Ohren zeigt, die Kes unter ihren Haaren verborgen hatte. Earhart überzeugt das jedoch nicht, da sie gesehen hat, dass Menschen ihre Körper auf mannigfaltige Art verunstaltet haben. Dies bedeute jedoch nicht, dass Marsmenschen die Erde besuchten. Kim erwähnt daraufhin, dass der Mars tatsächlich 2103 von Menschen kolonisiert wurde. Noonan schickt sie daraufhin alle in eine Ecke und weist sie an, den Mund zu halten.

Tuvok gibt unterdessen an die Sicherheitsoffiziere Waffen aus. Chakotay informiert sie, dass sie sich nicht in die Höählen beamen können, wegen der trinimbischen Turbulenz. Daher müssen sie sich zu Fuß in die Höhlen begeben.

Paris schlägt Janeway unterdessen vor, Fred Noonan zu überrumpeln, da dieser bereits einige Mengen Alkohol konsumiert hat. Captain Janeway will stattdessen jedoch lieber mit Earhart reden, da diese ganz vernünftig zu sein scheint. Sie spricht sie daher an. Captain Janeway will Amelia Earhart das Schiff zeigen und im Laufe eines Gespräches kann sie sie überzeugen. Sie meint, dass Generationen von Frauen dank Earhart Pilotinnen geworden sind. Janeway erklärt ihr, dass sie ein Raumschiff kommandiert, dass durch den Weltraum fleigt. Dies kann Earhart zunächst nicht glauben und meint, dass dies nur in Büchern von H.G. Wells und Jules Verne so sei. Janeway meint, dass sie vielleicht anders denken würde, wenn sie es sehen würde. Sie will ihr die Voyager an der Oberfläche zeigen. Dann würde ihr bewusst werden, dass sie die Wahrheit sagen. Earhart sorgt sich, dass ihre Truppen auf der Oberfläche warten üwrden. jedoch versichert Janeway ihr, dass sie keine Falle vorbereitet hat. Janeway erzählt ihr, was passierte, nachdem sie verschwunden war. Sie berichtet, dass von Earhart und ihrem Flugzeug nie eine Spur gefunden wurde. Es gab auch Gerüchte, dass ihr Flug von der amerikanischen Regierung finanziert wurde. Heute sieht man ihren Flug als Aufklärungsmission, um die Japaner auszuspähen, was Earhart auch bestätigt. Fred Noonan schlägt nun vor, sie in die Stasiskammern zu stecken. Dadurch wären sie ihre Feinde und ihre Probleme los. Janeway antwortet, dass Noonan damit nichts gewinnt. Sie will ihm das Raumschiff zeigen, jedoch packt Noonan sie und will ein Gerät demonstriert bekommen. Earhart entwaffnet ihn darauf und will herausfinden, ob das Raumschiff existiert. Earhart meint, dass es besser ist, als hier zu warten. Noonan und der Farmer begleiten Earthart und Janeway, während der Rest des Außenteams bei den restlichen 37er bleibt.

Das Außenteam verteidigt sich gegen einen Angriff.

Auf der Oberfläche ortet Tuvok inzwischen Lebenszeichen vor ihnen. Während sie durch ein Tal gehen, werden sie von Fremden beobachtet. Sie werden jedoch aus einem Hinterhalt heraus angegriffen und in einen Kampf verwickelt. Das Team geht in Deckung und vorsichtig spähen Chakotay und Tuvok nach dem Feind.

Akt IV: Der Angriff

Janeway und die Anderen verlassen die Höhle und werden unter Feuer genommen. Noonan meint, dass er wusste, dass es eine Falle war und wird getroffen. Kim zieht ihn daher aus der Schusslinie, während die Anderen in Deckung gehen. Captain Janeway entdeckt das Außenteam und informiert Chakotay mittels ihres Kommunikators über ihren Plan den Feind zu umgehen und von hinten zu erwischen. Chakotay ruft die Voyager und bittet Torres um Hilfe. Da die Zielerfassungsscanner nicht funktionieren, kann Torres jedoch keinen Schuss riskieren. Daher befiehlt ihr Chakotay sie zu reparieren.

Janeway gelingt es die Angreifer von hinten zu umgehen und sie zu stellen. Janeway betäubt einen Soldaten. Die Fremden werfen ihre Waffen weg. Sie erkennen, dass Janeway keine Briori ist. Diese stellt sich als Mensch vor. Daraufhin nehmen sie ihre Kopfbedeckungen ab. Es stellt sich heraus, dass sie ebenfalls Menschen sind. Der Kampf wird eingestellt. Sie fürchten, dass Janeway für die Briori arbeitet, was sie abstreitet. Sie bittet um eine Waffenruhe, um alle Fragen klären zu können.

Auf der Krankenstation wird Fred Noonan vom Doktor behandelt. Er diagnostiziert ein schweres Trauma des Brustkorbes und eine Verletzung der Halsschlagader. Earhart fürchtet, dass er nicht durchkommt, doch der Doktor sit sich dabei nicht so sicher. Er lässt sich von Kes den Gefäßregenerator reichen und wendet ihn bei Noonan an. Die Behandlung ist wegen des hohen Alkoholspiegels schwierig und spricht nicht an. Der Doktor passt das Gerät daraufhin an. Earhart glaubt nicht, dass der Doktor ihn retten kann. Er selbst meint ebenfalls, dass er stirbt und gesteht Amelia seine Liebe. Sie fragt, wieso er nie etwas sagte. Noonan antwortet, dass sie verheiratet war, aber nun, da ihr Mann wohl tot sei, könne er ihr seine Liebe gestehen, ehe er seinen Schöpfer trifft. Im nächsten Augenblick meint der Doktor, dass er geheilt ist und deaktiviert das Biobett. Außer einem Kater werde er wohl nichts zurückbehalten. Als er dann plötzlich geheilt ist, ist es ihm peinlich und er will, dass sie alles vergisst.

John Evanswill, einer der einheimischen Menschen, will unterdessen im Konferenzraum von Janeway wissen, warum die Voyager-Crew die 37er aus den heiligen Altären geholt und das Radiosignal gestört haben, dass sie so mühevoll erhalten haben. Janeway will mehr von den 37ern erfahren. Die 37er sind die, die von 15 Generationen von den Briori entführt und hierher gebracht wurden. Auf Chakotays Nachfrage erläutert er, dass die Briori die Menschen hierher brachten und sie zu Sklaven machten. Aber die Sklaven rebellierten, töteten die Briori und nahmen ihre Technologie. Dann fragt er erneut, wieso sie die 37er aus der Grabstätte holten. Janeway erläutert, dass die 37er nicht tot waren, sondern nur in Kryostasis, einem Zustand, der dem Tod sehr ähnlich ist. Evansville dachte, dass sie tot seien. Niemand habe seit Generationen gewagt, ihre Grbstätte zu betreten. Janeway will noch wissen, ob es das Schiff noch gibt, das die 37er her gebracht hat. John Evanswill erklärt aber, dass es bei der Sklavenrevolte zerstört worden ist. Er lädt die Crew aber ein zu bleiben und ihre drei Städte zu besuchen, es leben etwas 100.000 Menschen hier. Das Leben auf diesem Planeten sei schön.

Amelia Earhart ist auf der Brücke der Voyager und lässt sich von Paris das Schiff zeigen, sie ist erstaunt über die Größe und Schnelligkeit und würde sich das Schiff gerne für einen Spritztour ausleihen. Dann betreten janeway, Chakotay und Evansville die Brücke und Janeway informiert die Crew über das Angebot. Als Earhart ihn erblickt, fragt er sie, ob sie eine 37erin sei, was sie nach einem Blick zur nickenden Janeway bestätigt.

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48975,1
Evansville hat nicht übertrieben als er sagte, es gäbe hier eine Menge auf das sie stolz sein könnten. Es war ein verblüffendes Erlebnis, das mich aber sehr nachdenklich gestimmt hat.

Chakotay bringt Janeway den Schadensbericht in ihren Bereitschaftsraum. Chakotay und der Captain zerbrechen sich den Kopf, wie es weiter gehen soll, denn sie wurden zum Hierbleiben eingeladen. Janeway ist beeindruckt von der Kultur, welche die Menschen hier aufgebaut haben. Als sie durch die Städte liefen, war es für sei ein Gefühl, als wäre sie zuhause. Chakotay stimmt ihr zu, dass es auch für ihn gespenstisch war. Sie sind sich einig, dass sie nach Hause zurückkehren möchten. Janeway will der Crew jedoch nicht befehlen, an Bord zu bleiben. Sie fragt sich, ob es nur ihr Wunsch ist, nach hause zu kommen und ob sie die Crew in eine aussichtslose Mission führt. Jedoch bestätigt Chakotay, dass auch er nach Hause will und er jeden Tag Leute über die Erde reden hört. Chakotay will jedoch wieder nach Arizona zurück und einen Sonnenaufgang sehen. Falls sich jedoch zu viele Besatzungsmitglieder zum Bleiben entschließen, würden sie alle hier stranden, da sie mindestens 100 Personen zum Betrieb des Schiffes benötigen. Sie wollen trotz dieser Probleme es der Besatzung freistellen, wer bleiben will und wer weiter mitfliegt. Um 14 Uhr will Janeway eine Ansprache halten.

Akt V: Zur Heimat

Während die 37er an Bord sind, besuchen sie auch das Kasino. Dort werden sie von Neelix bedient, der sich mit der Küche der Erde vertraut gemacht hat. Er serviert ihnen Braten, Grüne Bohnen, Wackelpudding. Noonan ist überrascht, dass Neelix weiß, wie man Wackelpudding kocht, worauf er erwidert, dass er sogar Fruchtcocktail hineingetan hat, was Evansville verblüfft. Sie überlegen, ob sie an Bord bleiben sollen und sind sich darüber nicht sicher. Der Farmer meint, dass es hier Land in Hülle und Fülle gibt und es für ihn immer schon ein Traum war, eine eigene große Farm zu besitzen. Neelix serviert dem Japaner inzwischen Fisch und Reis mit etwas Ingwer. Sie sind sich einig, dass es im Vergleich zur Erde ein Paradies ist. Nogami meint, dass viele Japaner hier sind und er glücklich werden könnte. Neelix will an Bord bei Captain Janeway beleiben, da sie inzwischen von ihm abhängig sei. Zur Orientierung fragen sie Neelix, ob er denkt, dass viele Besatzungsmitglieder auf dem Planeten bleiben werden. Im ersten Moment meint er, dass es viele sein werden, äußert jedoch umgehend Zweifel. Gleichzeitig sprechen Kim und Torres darüber. Kim meint, dass er versteht, jedoch ist Torres darüber überrascht. Torres führt an, dass er zur Sternenflotte gehört und immer im Weltraum leben wollte. Kim erwidert jedoch, dass er sich nicht vorstellte sein Leben in einem Raumschiff zu verbringen. Sie meint, dass sie eine Menge Leute hat so reden hören, wie ihn. Sie hat zwar darüber nachgedacht, aber sie will trotzdem bleiben.

Earhart tritt zu Janeway auf den Planeten und teilt ihr den Entschluss der 37er mit: Sie haben beschlossen auf dem Planeten zu bleiben. Während Earhart meint, dass sie gerne gelernt hätte das Schiff zu fliegen, sagt Janeway, dass sie sich darauf gefreut hat, sie besser kennenzulernen. Der Captain denkt, dass sie viele Gemeinsamkeiten gefunden hätten. Earhart erklärt, dass sie eine ganze Weile darüber geredet haben und sich nicht entschließen konnten. Jedoch sind die Menschen auf diesem Planeten ihre Nachfahren. Daher sind sie für sie verantwortlich. Der Captain meint, dass die Menschen hier tausende Lichtjahre von Erde entfernt ebenfalls eine friedliche Welt ohne Krieg und Armut geschaffen haben. Der Captain kann den Mitgliedern ihrer Crew die Entscheidung, auf diesem Planeten zu leben nicht verübeln. Janeway meint, dass sie in einer halben Stunde erfahren wird, wie viele sie verlassen wollen. ALle die gehen wollen, sollen sich um 15 Uhr melden.

Der leere Frachtraum

Alle von der Crew, die bleiben wollen, sollen sich um 15:00 Uhr im Frachtraum einfinden. Auf dem Weg zum Frachtraum unterhält sich Janeway mit Chakotay. Dieser rechnet damit, dass Jarvin hier bleiben wird. Er fühlte sich auf einem Sternenflottenschiff immer unwohl und hat eine Beziehung mit einer Frau aus der Quantenmechanik. Sie könnten auf dem Planeten eine Familie gründen. Der Captain erwartet, dass Walter Baxter gehen wird. Er liebt Risiken und ein Leben auf diesem Planeten könnte für ihn eine neue Herausforderung sein. Diesen möchte Chakotay nicht verlieren, weil er ein guter Offizier ist. Janeway beteuert jedoch, dass sie es niemandem übel nimmt, wenn er sich entscheidet zu bleiben. Captain Janeway hat Angst davor hineinzugehen. Chakotay legt seine Hand auf ihre Schulter und meint, dass sie es gemeinsam schaffen werden. Als sie zusammen mit Chakotay den Raum betritt, ist er leer.

Anschließend gehen sie auf die Brücke und Janeway lässt den Start vorbereiten und gibt Alarm Blau. Torres aktiviert die Antigravtriebwerke. Paris konfiguriert die Trägheitsdämpfer und bereitet den Start vor. Kim gibt die Meldung durch, dass alle Stationen startklar melden. Janeway gibt den Start frei und einige Sekunden später hebt das Schiff von der Planetenoberfläche ab. Earhart, Evansville und Noonan sehen dem startenden Schiff nach.

Dialogzitate

Janeway
Mr. Paris, bereiten Sie das Schiff zur Landung vor!
Tom Paris
Captain, verzeihen Sie bitte, aber Sie sollten wissen: Ich habe noch nie zuvor ein Raumschiff gelandet.
Janeway
Das macht nichts, Lieutenant. Ich auch nicht.
Fred
Sie hat Recht, Doc. Lassen Sie mich in Frieden sterben. Da ist noch etwas, was ich dir vorher sagen möchte, auch wenn es 400 Jahre zu spät ist: Amelia, ich liebe dich.

Wenig später, nachdem er erfahren hat, dass er doch nicht sterben wird.

Fred
Oh Amelia, du … äh … vergiss lieber, was ich gerade sagte. Versprich es mir.
Amelia
Fred, das habe ich schon.
Amelia Earhart
Und wie schnell?
Tom Paris
Warp 9,9. Nach Ihren Maßstäben sind das ungefähr vier Milliarden Meilen pro Sekunde.
Amelia Earhart
Leihen Sie mir das Schiff mal für eine kleine Spritztour?

Hintergrundinformationen

Die Episoden TNG: Die neutrale Zone und VOY: Die 37er ähneln sich. In beiden Episoden ist eine kleine Gruppe von Menschen mit recht unterschiedlichen Persönlichkeiten aus dem 20. Jahrhundert in Stasiseinheiten eingefroren.

Trivia

Erstmalig ist die Landung der Voyager auf einem Planeten zu sehen.

Filmfehler

Synchronisationsfehler

Das englische Wort ammonium für Ammoniak wurde nicht übersetzt, sondern einfach übernommen. Das führt zu einer Sinnentstellung. Ammonium ist im Deutschen nämlich die Bezeichnung für das in Ammoniak enthaltene Kation.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
John Rubinstein als John Evansville
Rüdiger Joswig
David Graf als Fred Noonan
Dieter Memel
Mel Winkler als Jack Hayes
Thomas Kästner
James Saito als Nogami
Erwin Schastok
Sharon Lawrence als Amelia Earhart
Andrea Großmann
nicht in den Credits genannt
David Anderson als Fähnrich Ashmore
Rita Dail als Inderin (37er)
Tarik Ergin als Ayala
Kerry Hoyt als Crewman Fitzpatrick
Brenda Jean als Karyn Berlin
Julie Jiang als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)
Dennis Madalone als Nachkomme der 37er
Louis Ortiz als Fähnrich Culhane
unbekannter Synchronsprecher (Ich werde einen Diagnosecheck durchführen, Sir.)
unbekannte Darstellerin als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannte Darstellerin als Frau (37er)
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
unbekannter Darsteller als Mann (37er)
unbekannter Darsteller als Murphy
unbekannter Darsteller als Skandinavischer Fischer (37er)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für David Graf

Verweise

Ereignisse
1937, 1941, Zweiter Weltkrieg
Institutionen & Großmächte
Geheimdienst
Spezies & Lebensformen
Briori, Luzerne, Marsmensch, Mensch, Ocampa
Kultur & Religion
Englisch, Grabstätte, Japanisch, Suff
Personen
Walter Baxter, J. Edgar Hoover, Jarvin, Jules Verne, H.G. Wells
Schiffe & Stationen
Lockheed L-10 Electra
Orte
Arizona, Golf von Mexiko, Kontinent, Neuguinea, Stadt, Südsee, Wüste
Astronomische Objekte
Erde, Planet der 37er
Wissenschaft & Technik
Acetylen, Aluminium, Äquator, Argon, Automobil, Benzin, Benzol, Ethylen, Flugzeug, Gefäßregenerator, Hypospray, Kompass, Meile, Mittelwellenradio, Notsignal, Phaser, Quantenmechanik, Rost, Sauerstoff, Stimmenkommandoaktivierung, Trianium, Tricorder, Trinimbische Turbulenz, Zielerfassungsscanner
Speisen & Getränke
Fisch, Fruchtcocktail, Grüne Bohne, Ingwer, Reis, Wackelpudding
sonstiges
Brustkorb, Entführung, Generation, Halsschlagader, Japaner, Kater, Menschen (37er), 37er, Blauer Alarm, Osten, Schadensbericht, Sklaverei, SOS, Trauma