Der große Abschied

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Durch eine Fehlfunktion des Holodecks sind mehrere Crewmitglieder in einer Krimisimulation des San Francisco im Jahre 1941 gefangen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Enterprise fliegt zu einem Treffen mit den Jarada. Picard soll die Insektenwesen in ihrer Sprache fehlerfrei begrüßen. Um die Ansprache möglichst erholt halten zu können, entspannt sich Picard bis zu deren Ankunft auf dem Holodeck und nimmt die Rolle des Privatdetektivs Dixon Hill ein. Begeistert von der realistischen Simulation lässt er sich bei einem zweiten Besuch von Data, Dr. Crusher und dem Historiker Whalen begleiten. Als die Jarada das Schiff scannen, kommt es auf dem Holodeck zu einer Fehlfunktion. Die vormals harmlose Scheinwelt wird daraufhin für den Captain und seine Begleiter zur gefährlichen Realität, die sie nicht mehr verlassen können. Der Verbrecher Cyrus Redblock bedroht Picard und die anderen, da dieser sie für Dixon Hill und seine Mitarbeiter hält. Whalen wird angeschossen und schwer verletzt.

Währenddessen versuchen Geordi La Forge und Wesley die Fehlfunktion zu beheben und die vier aus dem Holodeck zu befreien. Wesley findet schließlich den Fehler und kann die Störung beheben. Whalen kann gerettet werden und der Captain hält gerade noch rechtzeitig eine fehlerfreie Begrüßungsrede.

Langfassung

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Prolog

Computerlogbuch der Enterprise,
Erster Offizier Riker,
Sternzeit 41997,7
Wir sind im Begriff Kontakt mit den Jarada aufzunehmen, einer Insektenartigen Rasse, die für ihre exzentrische Einstellung gegenüber allen Protokollen bekannt ist. Die Jarada wollen von Captain Picard begrüßt werden, und zwar in ihrer Sprache, die sehr ungewöhnlich ist. Der geringste Aussprachefehler kann als Beleidigung aufgefasst werden.

Der Captain bereitet sich auf das Treffen mit den Jarada vor, was ihn ziemliche Anstrengung kostet, da er die Begrüßung in der fremden Sprache fehlerfrei lernen muss. Dazu geht er mit Deanna Troi den Text der Rede in seinem Raum durch und fragt sie, was die beiden Striche bedeuten. Troi sagt, dass der Doppelbalken bedeutet, dass man einen verlängerten S-Ton ausspricht. Picard sagt, dass das umgedrehte t bedeutet, dass man einen Z-Laut aussprechen muss. Troi fragt, es sei denn. Picard sagt, dass wenn drei Wellenlinien folgen, dann wird das Z wie B ausgesprochen. Als er meint, wie man es sich merken soll, antwortet Troi, dass er König mit einem g am Ende schreiben würde. Picard erwidert ironisch, dass er es am liebsten mit ch schreibt. Troi sagt, dass Insekten eben etwas anders denken würden. Picard kann m Moment aber überhaupt nicht mehr denken. Troi rät ihm zu einer Pause. Außerdem habe er sich auf seine Erholung auf dem Holodeck bereits gefreut. Er brauche eine Ablenkung. Picard freut sich bereits seit Tagen auf seinen Dixon-Hill-Holoroman. Daher begibt er sich zum Holodeck. Dort ruft er den Holoroman auf.

Captain Picard,
Persönliche Eintragung,
Ich betrete ein Holodeck des Schiffes, auf dem der Computer eine künstliche Realität schaffen kann. Nützlich für das Training der Mannschaft und sehr amüsant, wenn man es für Spiel und Erholung benutzt.

Als Picard das Büro von Dixon Hill der 1940er-Jahre betritt, meint seine Sekretärin, dass dies sehr lustig sei. Sie findet den Pagenanzug sehr lustig und fragt, ob er noch einen Job im Fremont habe. Picard sagt, dass sie völlig Recht habe und er sich hätte umziehen sollen. Sie sagt anschließend, dass Detective Bell, der neue Partner seines Freundes McNary habe hier herumgeschnüffelt. Wenn dieser ihn so gesehen hätte, wäre er in der Klapsmühle gelandet. Außerdem hat Mister Leech angerufen und eine Lady namens Bradley wartet im Büro. Als sie die hübschen Beine erwähnt, blickt Picard an sich herunter und Madeline sagt, dass natürlich sie gemeint sei. Dann verabschiedet sie sich bis morgen, da sie mit ihrem Freund verabredet ist und geht dann. Picard betrachtet inzwischen seine Tür und nickt zufrieden, ehe er sie schließt. Dann geht er in seinen Raum und trifft dort auf die Frau. Als sie ihn ungläubig ansieht, antwortet Picard, dass er eine Wette verloren habe. Madeline sagt, dass er so gut zu Halloween gehen könne. Picard kann damit nichts anfangen, doch die Frau ignoriert seine Nachfrage. Sie sagt dann, das jemand versucht sie umzubringen.

Akt I:

Captain Picard,
Persönliche Eintragung,
Ich freue mich, dass auf dem Holodeck die fiktive Welt des Dixon Hill geschaffen wurde. Er war ein Detektiv des 20. Jahrhunderts und der Held meiner Kindheit. Alle Gestalten werden nur vom Computer erzeugt, aber sie wirken in jeder Hinsicht real.

Die Frau erklärt Picard, dass sie nicht weiß, wer sie umbringen will: Ihr Ehemann oder ihre Stieftochter. Picard bringt einen eventuellen Liebhaber ins Spiel, was sie nicht ausschließen kann. Dann erwähnt sie noch den Namen Cyrus Redblock. Picard dreht sich um und sie sagt, dass er es für sie herausfinden soll. Sie fragt nach der Höhe seines Honorars und Picard gibt es mit 20 Dollar pro Tag plus Spesen an. Die Frau ist einverstanden. Picard meint, dass er noch nicht ja gesagt hat. Die Frau antwortet, dass er ja sagen wird. Dann küsst sie ihn auf die Wange und sagt, dass Redblock glaubt, sie hätte, was er sucht. Allerdings versichert sie ihm, dass sie es nicht hat. Picard antwortet, dass er ihr vorläufig glaubt und sie gibt ihm eine Hundert-Dollar-Note im Voraus. Sie fordert ihn auf, das nächste Mal einen Anzug zu tragen, damit sie sie ihm in die Tasche stecken kann. Dann geht sie zur Tür, kehrt aber noch einmal zurück, um sich eine Visitenkarte aus dem Glas zu nehmen. Dann geht sie. Nachdem sie die Tür geschlossen hat, setzt sich Picard auf seinen Stuhl. Als er draußen ein Hupen hört, steht er auf und blickt durch die Jalousie. Draußen sieht er auf der Straße mehrere Automobile fahren und Menschen den Fußweg entlang gehen. Als er auch noch eine Hupe vernimmt, meint er, dass es erstaunlich sei. Dann verlangt er vom Computer einen Ausgang und die Tür öffnet sich. Er reibt sich die Hände und verlässt dann das Büro. In diesem Moment rüttelt jemand an seiner Tür. Picard sagt ihm, dass er später noch einmal wiederkommen muss, da er nicht richtig angezogen sei. Nachdem Picard das Holodeck verlassen hat, tritt ein Mann ein und ruft nach Mr. Hill. Picard speichert draußen das Programm und beendet dann das Holodeck. Mit Lippenstift im Gesicht geht er anschließend durch die Gänge, was auch einige Crewmitglieder bemerken.

Bei der Stabsbesprechung über das Treffen mit den Jarada im Konferenzraum ist Picard euphorisch über das Holodeck. Als er durchs Fenster auf die Straße hinunterblickte, sah er Automobile. Worf kennt diese nicht und Data erklärt, dass es ein altmodisches Transportgerät ist. Es wurde auf der Erde eine Zeit lang benutzt und galt auch als Symbol für Reichtum und Männlichkeit. Bei den Paarungsritualen der Teenager spielte es eine wichtige Rolle. Picard sagt, dass er vom Fenster aus einen ganzen Stadtteil sah und Geräusche hörte. Dr. Crusher meint, dass alles offenbar sehr realistisch war. Dann steht sie auf und wischt ihm den Lippenstift aus dem Gesicht. Er kündigt an, dass er wieder hingehen wird. Dieses mal wird er sich aber zeitgenössisch kleiden. Er lädt alle ein, ihn zu begleiten. Crusher kommt gern mit und Picard will auch diesen Historiker für das 20. Jahrhundert mitnehmen, Whalen. Picard wettet, dass er sicher mehr über das 20. Jahrhundert weiß, als er. Picard betont, dass das Erlebnis sehr realistisch war und der Kuss der Frau sehr real war. Nun kommt er zum eigentlichen Thema zurück. Riker sagt, dass das Treffen hauptsächlich diplomatischer Natur ist. Die Jarada sind für die Föderation strategisch wichtig. Bisherige Kontaktaufnahmen sind gescheitert, weil diese Wesen sehr empfindlich sind. Wenn ein Wort ihrer Sprache falsch ausgesprochen wird, ziehen sie sich für Jahre zurück. Deanna sagt, dass der Captain eine lange Begrüßungsrede ohne den geringsten Aussprachefehler halten muss. La Forge meint, dass sich das einfach anhört. Data sagt, dass wenn ihm ein Fehler passiert, es ihm wie dem letzten Captain ergehen könnte, der eine Kontaktaufnahme mit den Jarada versuchte. Davon gibt es eine Aufzeichnung und Deanna weist darauf hin, dass der Captain die Aufzeichnung kennt. Data fragt, ob sie sich diese Aufzeichnung ansehen sollten, doch Picard hält das für nicht notwendig. Dann beendet er die Besprechung für heute.

Nach der Besprechung unterhalten sich Data und Geordi im Gang. Data fragt, warum der Captain nicht interessiert sei, alle Informationen über die Jarada zu erhalten. Geordi antwortet, dass wenn man einmal gesehen hat, wie diese reagieren, dann kann man es nie wieder vergessen. Data meint, dass Dixon Hill ein merkwürdiger Typ gewesen zu sein scheint. Geordi bezeichnet ihn als "Sherlock Holmes des 20. Jahrhunderts". Datas Interesse ist geweckt und er würde gern untersuchen, ob er in der gleichen Weise wie Holmes vorgegangen ist. Daraufhin geht er zu einem Computerterminal und ruft alle Informationen ab. Der Computer berichtet ihm, dass die Figur erstmals in dem Magazin Erstaunliche Detektivgeschichten von 1934 auf. Das zweite Mal in Der lange dunkle Tunnel von 1936. Data liest sich nun alle Geschichten mit dem Detektiv durch und lässt den Computer die Geschwindigkeit erhöhen.

Captain Picard,
Private Aufzeichnung,
Bis zu unserem Treffen mit den Jarada liegen noch elf Stunden vor uns. Ich bin im Begriff wieder in die Welt des Dixon Hill einzutreten, diesmal passend gekleidet. Zu zweit macht so Abenteuer mehr Spaß, deshalb habe ich unseren Historiker Whalen eingeladen, mich zu begleiten. Doktor Crusher wird sich uns in Kürze anschließen.

Für den nächsten Besuch des Holodecks nimmt Picard auch den Historiker Whalen und Data mit. Vor dem Holodeck fragt Picard Whalen ob er bereit ist und dieser bestätigt. Picard meint, dass er nicht enttäuscht sein wird. Data kommt aus dem Turbolift und die drei Männer betreten das Holodeck.

Akt II:

Sie gehen über die Straße auf den Bürgersteig und der Zeitungshändler spricht Picard an. Er fragt nach "Tricks". Picard antwortet, dass es ihr gut gehe und Whalen ist überrascht, dass er Picard tatsächlich für Dixon Hill hält. Picard will von Mac eine Zeitung kaufen, hat aber kein Geld dabei. Picard bedankt sich und liest über Hitlers Vormarsch, Roosevelt fordert vom Kongress Hilfe für die Briten. Außerdem ist Joe DiMaggios Rekord jetzt 137. Data und Whalen sagen, dass es sich um Baseball handelt, den Sport des 20. Jahrhunderts. Der Rekord wird schließlich die Höhe von 56 erreichen. Diese Serie wird erst durch die Cleveland Indians beendet. Der Verkäufer kann nicht glauben, dass die es schaffen. Data sagt, dass der Rekord bis 2026 bestehen bleiben wird und es erst dann einem Spieler der Londons gelingt diesen zu überbieten. Der Verkäufer fragt, wer dieser Kerl sei. Picard antwortet, dass Data aus Südamerika kommt. Picard liest auf Seite 3, dass die Frau ermordet wurde. Da werden sie von zwei Polizisten angesprochen. Bell meint, dass Dixon diesmal dran sei, während McNary sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigt. Er fragt ihn nun, wo er 22 und 0 war. Picard antwortet, dass wenn er es sagen würde, würde er es nicht verstehen. Er will Hill nun verhaften und dieser fragt, wieso. Der Polizist will ihn nun wegen des Verdachts des Mordes verhaften, weil sie seine Visitenkarte gefunden haben.

Riker betritt inzwischen die Brücke der Enterprise und verlangt einen Lagebericht. Yar meldet, dass das Schiff durchleuchtet wird, wahrscheinlich von den Jarada. Sie wissen allerdings nicht, wie diese Signale erzeugt werden. Sie sind ihnen vollkommen unbekannt. Da wird das Schiff erschüttert und ein Scanimpuls läuft durhc das Schiff. Die Tür des Holodecks beginnt sich durch eine Fehlfunktion spontan zu öffnen und schließen. Riker meint zu Geordi, dass man fast denken könnte, sie trauen ihnen nicht. Da empfängt er einen Ruf der Jarada. Riker überrascht dies und er lässt den Kanal öffnen. Als die Jarada schließlich Kontakt aufnehmen, fordern sie Picards Anwesenheit und weisen Rikers Antwort ab. Riker schickt Geordi nun zum Holodeck, um den Captain zu holen.

Beverly Crusher tritt schließlich auch ins Holodeck, wobei sie schon Probleme mit den Türen des Holodecks hat. Sie trifft im Precinct 12 auf Data und Whalen, die ihr mitteilen, dass Picard wegen Mordverdachts vernommen wird. Dr. Crusher fragt, wieso sie nicht alle zum Verhör geholt werden. Sie will schon reingehen, doch Whalen meint, dass er dieses Erlebnis genießt. Dann setzt sie sich neben eine andere Frau. Sie beobachtet diese und zieht ihren Rock ein Stück hoch. Dann holt ein Polizist die Frau ab. Picard wird inzwischen verhört. Er sagt, dass er ihnen alles erzählt habe und es genauso sei, wie er es erwartet habe.

Geordi kann von außen nicht mehr aufs Holodeck zugreifen, weder Kontakt aufnehmen noch das Programm steuern oder die Türen öffnen. Daraufhin meldet er Riker die Probleme.

Akt III:

Computerlogbuch der Enterprise
Commander Riker,
Der Computer, der das Holodeck steuert ist ausgefallen, deshalb können wir keinen Kontakt zum Captain aufnehmen.

Riker übergibt Yar das Kommando auf der Brücke und will sich auf den Weg machen. Wesley bietet seine Hilfe an, da er sich mit den Holodecksystemen sehr gut auskenne. Riker will ihn zunächst auf der Brücke lassen, nimmt ihn dann aber doch mit, als Troi ihn darauf hinweist, dass sich Wesleys Mutter ebenfalls auf dem Holodeck befindet.

Picards Verhör verläuft ohne neue Erkenntnisse für die Polizisten. Als Picard sagt, dass es ihm keinen Spaß mehr mache und aufstehen will, stößt Dan ihn in den Stuhl. Sein Partner hält ihn zurück. Der Polizist sagt Picard, dass er das nicht so ernst nehmen solle, da die Frau des Polizisten ihm das Leben schwer mache. Picard betont nochmals, dass es wichtig sei, dass er jetzt gehen kann. Der Polizist spricht nun mit seinem Kollegen. Draußen imitiert Crusher derweil das Verhalten einer Frau und versucht sich mit einem Taschenspiegel und Gesichtspuder zurechtzumachen. Als sie die Blicke des Polizisten bemerkt, fragt sie ihn, ob er etwas sagen will. Dieser bejaht die Frage, meint aber, dass es nicht das Richtige in Gegenwart einer Dame wäre. Er reicht ihr dann einen Kaugummi. Er fragt sie dann ob sie Tommy Dorsey möge. Dr. Crusher bejaht die Frage und er sagt, dass er zwei Eintrittskarten für die Tanzveranstaltung morgen hat. Crusher schluckt derweil den Kaugummi herunter.

Riker und Wesley erreichen derweil das Holodeck und der Erste Offizier fragt, ob das Interkom funktioniert. La Forge kann die Frage nicht beantworten und Riker versucht es. Wesley nimmt nun ein Gerät ab und blickt durch zwei Sehrohre. Er kann allerdings nichts erkennen. Riker fragt, was sie tun könnten, doch La Forge weiß keine Antwort, da sie das Programm Schritt für Schritt überprüfen müssen. Riker lässt sie sofort anfangen. Geordi meint zu Wesley, dass er ruhig bleiben soll, da er einen Fehler übersehen könnte, wenn er zu schnell macht.

Die Polizisten lassen Dix nun gehen. Ein Polizist warnt ihn noch, nicht die Stadt zu verlassen. Picard sagt darauf, dass die Stadt ihn begleiten wird. Er sagt McNary, dass er das Gefühl habe sein Freund möge ihn nicht. Der Polizist meint zu wissen, dass Hill mit Redblock unter einer Decke stecke. Dies zahle sich nicht aus. Picard nimmt nun eine Zigarette und lässt sie sich anzünden. Dann beginnt er zu husten. McNary fragt, wann Dixon wieder zum Essen kommt und die Kinder würden ihn vermissen. Picard sagt, dass er momentan keine Zeit habe und er mit einer "sie" namens Enterprise verabredet sei. McNary will mit einer Flasche Whisky vorbeikommen, damit er ihm etwas erzählen könne. Picard tritt nun hinaus und geht zu Crusher. Sie fragt ihn, ob er viel Spaß hatte. Picard meint, dass es ihm manchmal zu realistisch vorkam, freut sich aber, dass sie auch kommen konnte. Dann meint er, dass sie wieder auf die Enterprise zurückkehren sollen. Sie will sich vorher noch sein Büro ansehen. Sie gehen los. Whalen und Data fragen noch, ob sie Picards "Bude" auch sehen dürfen.

Sie gehen dann in das Büro, wo sie Leech bereits erwartet. Whlane erkennt ihn und meint, dass er viel über sie gelesen hat. Picard meint, dass er ihn morgen anrufen soll, da er gehen müsse. Leech meint, dass er unhöflich ist und zieht nun seine Waffe hervor. Sie müssten sich noch ein bisschen unterhalten.

Yar ruft Riker. Dieser meint, dass die Jarada vielleicht herausfinden wollen, ob sie sich an das Abkommen halten. La Forge meint zu Riker, dass sie noch nichts konkretes gefunden haben, aber Wesley meint, dass der Fehler durch die Abtastung der Jarada entstanden sein könnte. In diesem Fall würde es sehr schwer werden.

Felix Leech sucht einen gewissen Gegenstand, den Dixon für ihn besorgen sollte und bedroht Dixon und seine Freunde mit einer Pistole. Im Vertrauen auf die Sicherheitsprotokolle nehmen die Offiziere die Lage nicht ernst. Picard sagt, dass er fürchtet, Leechs Spiel sei aus. Whalen sagt, dass er es nie finden wird und verlangt die Waffe. Daraufhin schießt Leech Whalen in den Bauch.

Akt IV:

Dr. Crusher stellt fest, dass er schwere innere Blutungen hat und auf die Krankenstation muss. Picard schlägt Leech erst die Waffe aus der Hand und dann ins Gesicht, worauf Leech mit Cyrus Redblock droht und davonläuft. Crusher will ihn sofort auf die Krankenstation bringen. Schließlich merken sie, dass der Holodeckausgang nicht funktioniert. Data versucht es auf der anderen Seite. Jedoch kann er auch dort keinen Ausgang öffnen. Data vermutet einen Programmfehler. Dr. Crusher stellt fest, dass der Puls von Whalen kaum noch zu spüren ist.

Riker lässt Worf das Schiff in eine Standardumlaufbahn bringen. Riker ruft La Forge. Dieser kann noch nichts neues berichten, doch Riker weist daraufhin, dass die Zeit knapp wird und die Jarada den Ruf des Captains erwarten. La Forge sagt, dass sie durchhalten müssen. Dr. Crusher meint, dass es keinen Sinn hat. Data hat auch keine Vorschläge. Das Holodeckprogramm ist für sie nicht erreichbar. Dr. Crusher braucht mehr Licht. Data hebt nun eine Lampe weg und zieht dabei den Stecker heraus. Picard nimmt die Schnur und steckt sie in eine andere Steckdose. Inzwischen betritt Redblock mit Leech und einem Bewaffneten den Raum. Redblock stellt sich vor und meint, dass das Leben eine lange Reihe von Überraschungen sei. Er vermutet, dass der Gegenstand nicht hier versteckt sei. Redblock will sich umsehen und Crusher fragt, wieso sie überhaupt fragen. Redblock will, dass die Leiche hinausgeschafft wird. Crusher weist darauf hin, dass er noch lebt. Picard hindert ihn daran. Redblock lässt Leech nun Picard mit seiner Waffe schlagen. Picard hält Data zurück. Redblock sagt, dass jede Aktion eine Gegenreaktion erzeugt. Da hören sie eine Stimme und Bell kommt durch die Tür. Er wird nun von dem Gangster in den Bauch geschlagen. Redblock sagt, dass er ein toleranter Mensch ist. Data sagt, dass sein eigenes Benehmen viel zu wünschen übrig lässt. Data antwortet, dass er aus Südamerika kommt. Picard meint, dass keiner von ihnen von dieser Welt ist. Sie kommen aus einer Welt, in der sagenhafter Reichtum herrscht. Dort gibt es Dinge, die viel wertvoller sind, als Dinge die sie suchen. Der Polizist meint, dass er ihm die Geschichte auch nicht abkauft. Picard behauptet, dass er nur wie Dixon Hill aussieht. Data sagt, dass er nur ein Faksimile ist. Redblock hält es für ein unterhaltsames Mädchen. Data erklärt, dass sie nur fiktive Gestalten in einem Roman sind. Der Gangster will sie nun erschießen, doch Redblock unterbindet es. Er sagt, dass Töten aus einem bestimmten Grund sinnvoll sein kann. Sie fragen nach dem Gegenstand. Picard sagt, dass sie ihn nicht haben. Redblock lässt nun die Frau töten. Leech lädt seine Waffe und hält sie neben Crushers Kopf.

Akt V:

Picard lenkt nun ein und Redblock sagt, dass er gute Nerven hat und bis zur letzten Sekunde wartet. Picard verlangt erst, dass sein Handlanger die Waffe senkt. Der Polizist warnt ihn keine Geschäfte mit dem Kerl zu machen und wird daraufhin geschlagen. Picard verhandelt nun mit Redblock und blufft. Er sagt, dass es ihn etwas kosten wird. Er verlangt Mr. Whales Leben. Sie sollen ihm helfen, ihn zu retten.

Auf der Brücke meint Deanna, dass sie den Jarada etwas mitteilen müssen. Riker lässt einen Kanal öffnen. Jedoch senden die Jarada nun ein Störsignal. Da meldet La Forge, dass sie etwas gefunden haben und Wesley es ihm erklären wird. Dieser berichtet, dass das Interface des Energiekonverters gestört wurde. Er weiß nicht, ob er es tun kann. Wenn er einen Fehler macht, kann das Holodeck abstürzen und Jeder auf dem Holodeck könnte verschwinden. Dann beginnt er. Picard erzählt Redblock nun nun von Computern. Wesley ändert die Simulation nun zu einer Schneelandschaft, ehe sie sich wieder im Büro wiederfinden. Da öffnet sich die Tür. Picard sagt, dass dies die Tür zu ihrer Welt sei. Redblock fragt, ob sie in beide Richtungen funktioniert. Picard bestätigt dies und will Whalen hinausbringen. Data sagt, dass es nicht möglich ist, dass er durch die Tür geht. Redblock glaubt es jedoch nicht. Dann geht er. Vorher weist er seinen Handlanger an die Leute zu erschießen. Er selbst verlässt mit Leech das Holodeck. Sie treten auf das Deck und beginnen sich aufzulösen. Nachdem sie sich aufgelöst haben, entwindet Data dem Gangster die Waffe und drückt den Lauf zusammen. Anschließend packt er ihn an der Krawatte und fragt Picard um Erlaubnis. Daraufhin schlägt er ihn nieder. Data bringt Whalen nun mit Dr. Crusher zur Krankenstation. Picard kündigt an, dass er nachkommt. Bevor er geht, zieht er seinen Trenchcoat an und sagt McNary, dass er wünschte, er könnte ihn mitnehmen. Dieser antwortet, dass einer ja die Bösewichte verfolgen muss. Dies sei nun der große Abschied. Dann geben sie sich die Hand und Picard will gehen. McNary fragt Picard, ob diese Welt weiterexistieren wird, wenn er gegangen ist und ob sene Frau und seine Kinder auf ihn warten werden. Picard sagt, dass er das leider auch nicht weiß. Dann verabschiedet er sich und geht dann.

Picard eilt in seiner Verkleidung als Dixon Hill auf die Brücke um die Jarada zu begrüßen. Seine Darbietung der fremden Sprache hat die Jarada geehrt und die Jarada sagen, dass für ihre beiden Welten eine neue Ära beginne. Riker fragt Picard, ob es ein schöner Ort war. Data sagt Geordi, dass es eine nette Stadt war und erwähnt einen heftigen Regen, der allen Abschaum wegwaschen konnte. Picard unterbricht ihn und lässt einen Kurs setzen. Mit den Worten Geben Sie Gas! lässt er beschleunigen. Die Enterprise verlässt den Orbit.

Dialogzitate

über die Sprache der Jarada

Picard
Sowas nennt sich nun Sprache!
Troi
Sie schreiben ‚König‘ mit einem ‚g‘ am Ende.
Picard
Ich schreib`s am liebsten mit ‚ch‘, aber wann schreib ich das Wort schon.

TV-Synchronfassung

über die Sprache der Jarada

Picard
Was für eine Sprache!
Troi
Aber Sie buchstabieren ‚Essen‘ mit einem ‚s‘.
Picard
Man schreibt ‚Esel‘ doch auch mit einem ‚s‘.

VHS-Fassung

Picard
Und dann, als ich durchs Fenster auf die Straße runterblickte, sah ich dort tatsächlich: Automobile!
Worf
Automobile?

Picard bestätigt

Data
Ein altmodisches Transportgerät. Wurde auf der Erde eine Zeit lang viel benutzt.
Worf
Aha.
Data
Galt auch als Statussymbol für Reichtum und Männlichkeit. Ein wichtiger Bestandteil bei Paarungsritualen der Teenager.

TV-Synchronfassung

Zeitungsverkäufer über Data

Zeitungsverkäufer
Hey Dix, wer ist eigentlich dieser Kerl? Der stammt nicht aus unserer Gegend, oder?
Picard alias Dixon Hill
Nein, nein, tatsächlich nicht. Er ääh kommt aus ähm aus äh…Südamerika!
Zeitungsverkäufer
Jaaa…ja das sieht man deutlich.

TV-Synchronfassung

Zeitungsverkäufer über Data

Zeitungsverkäufer
Hey Dix, wo hast du diesen Arsch her? Ist der vom Mond, oder nicht?
Picard alias Dixon Hill
Oh nein, das ist er nicht. Er ist aus… er ist aus… Südamerika!
Zeitungsverkäufer
Mha, Sie sind alle nicht ganz dicht!

VHS-Fassung

Dr. Crusher
Wo ist denn Captain Picard?
Data
Hmm, der liegt auf Eis.
Dr. Crusher
Wie bitte?
Data
Er wird weichgekocht.
Dr. Crusher
Was soll das, er ist doch keine Kartoffel?
Whalen
Er wird verhört.

TV-Synchronfassung

Dr. Crusher
Wo ist Captain Picard?
Data
Hhh, der liegt auf Eis.
Dr. Crusher
Was ist los?
Data
Der Boss wird gegrillt.
Dr. Crusher
Was? Ist er ein Fisch?
Whalen
Sie verhören den Captain.

VHS-Fassung

Picard
Im Moment habe ich dringende Dinge zu erledigen.
Inspektor
Blond oder brünett?
Picard
Ja, es ist eine sie, und ihr Name ist Enterprise.
Inspektor
Klingt sehr nach einem leichten Mädchen!

TV-Synchronfassung

Leech
Sag mal, Kleiner, wo hat man dich ausgebrütet?
Data
Ich wurde auf einem Planeten geschaffen, der …

unterbricht ihn

Picard
Data!
Data
Südamerika!

TV-Synchronfassung

Leech
Wo wird so'n Vogel wie du ausgebrütet?

mit verstellter Gangster-Stimme

Data
Wo man sowas wie dich als Vogel…

unterbricht ihn

Picard
Data!

beendet schüchtern den Satz

Data
Futter verwendet.

VHS-Fassung

La Forge
Na Data, wie war's?

Data zieht den Hut leicht hoch und setzt sich lässig auf seinen Stuhl vor dem Steuerungspult

Data
Es regnete in der Stadt unten an der Bucht … ein heftiger Regen … heftig genug, um allen Abschaum wegzuwaschen.
Picard
Data!

setzt sich schnell normal hin

Data
Entschuldigung, Sir!

TV-Synchronfassung

Picard
Mr. La Forge.
La Forge
Sir?
Picard
Geben Sie Gas!

TV-Synchronfassung

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

Der Titel der Episode bezieht sich auf die Aussage von McNary zu Picard/Hill, als sich dieser von ihm verabschiedet.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Diese Episode war eigentlich vorgesehen, nach 11001001 zu laufen. Dann wären die Bynare für die Fehlfunktion des Holodecks verantwortlich gewesen.

Bezüge zur Realität

Dixon Hills Büro sowie Teile der Handlung sind inspiriert durch den Film „Der Malteserfalke“ mit Humphrey Bogart.

Produktionsnotizen

Allgemeines

Der Regisseur Joe Scanlan hatte eigentlich die Idee, die Szenen auf dem Holodeck in Schwarz-Weiß zu drehen, um dem Film-Noir-Genre näher zu sein. Diese Idee wurde allerdings verworfen. Die Abenteuer des Captain Proton – zu sehen ab VOY: Nacht – wurden in Schwarz-Weiß in die Episoden eingebaut.

Diese Episode wurde erstmals im Februar 1989 auf VHS-Video in deutscher Sprache veröffentlicht. Sie war Teil der CIC-Videokassette Der Zeitsprung. Da die bekannte TV-Synchronisation damals noch nicht vorlag, wurde für die Video-Veröffentlichung eine eigene Synchronisation in Auftrag gegeben, bei der andere Sprecher zum Einsatz kamen und die Dialoge abweichend übersetzt wurden.

In der Originalfassung und in der deutschen VHS-Fassung hört man das Lied Out of Nowhere, als Picard erstmals das Holodeck betritt. In der TV-Fassung wurde der Gesang durch eine andere Hintergrundmusik ersetzt. Das Lied wurde 1941 von Johnny Green komponiert, der Text stammt von Edward Heyman:

You came to me out of nowhere,
You took my heart and found it free
Wonderful dream, wonderful schemes, from nowhere...


Im englischen Original sagt Troi zu Picard, dass er "knife" mit einem "K" schreiben würde und Picard antwortet ironisch, dass er es am liebsten mit "N" schreibt. Die deutsche Synchronisation hat dies mit "König" übersetzt, den er laut Troi mit "g" schreiben würde und Picard antwortet, dass er es lieber mit "ch" schreibt.

Nachwirkung

Im Jahr 1988 gab es für diese Episode einen Emmy-Award für „Hervorragendes Kostümdesign“ und eine Emmy-Nominierung für „Hervorragende Cinematographie“.

Filmfehler

Der Lippenstift der Frau war holografisch und hätte eigentlich bei Verlassen des Holodecks von Picards Gesicht verschwinden müssen.

Im Gegensatz zu späteren Holodeckepisoden sind den Holofiguren schon vor der Fehlfunktion Aussagen der Besucher, die nichts mit dem Holoroman zu tun haben, "bewusst" (also die Dinge, die nichts mit dem Holoroman zu tun haben, etwa Datas Hautfarbe). Dies ist nicht der Fall bei Fehlfunktionen.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Peter Aust (CIC-Video-Synchro)
Rolf Schult (TV-Synchro)
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Wolfgang Jürgen (CIC)
Detlef Bierstedt (TV)
LeVar Burton als Lt. J.G. Geordi La Forge
Andreas von der Meden (CIC)
Charles Rettinghaus (TV)
Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar
Carolin van Bergen (CIC)
Katja Nottke (TV)
Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
Gerhard Marcel (CIC)
Raimund Krone (TV)
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Gabriele Libbach (CIC)
Rita Engelmann (TV)
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Heidi Schaffrath (CIC)
Eva Kryll (TV)
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Harck (CIC)
Michael Pan (TV)
Wil Wheaton als Wesley Crusher
Jan-David Rönfeldt (CIC)
Sven Plate (TV)
Gaststars
Lawrence Tierney als Cyrus Redblock (Hologramm)
Gottfried Kramer (CIC)
Alexander Herzog (TV)
Harvey Jason als Felix Leech (Hologramm)
Harald Pages (CIC)
Dieter Ranspach (TV)
William Boyett als Polizeichef Dan Bell (Hologramm)
Franz-Josef Steffens (CIC)
Joachim Cadenbach (TV)
David Selburg als Lieutenant Whalen (Literaturhistoriker)
Holger Mahlich (CIC)
Martin Kessler (TV)
Gary Armagnac als Lieutenant McNary (Hologramm)
Hans Sievers (CIC)
Ortwin Speer (TV)
Co-Stars
Mike Genovese als Polizist (Hologramm)
Ben Hecker (CIC)
Dieter Okras (TV)
Dick Miller als Verkäufer Mack (Hologramm)
Günter Lüdke (CIC)
Lothar Köster (TV)
Rhonda Aldrich als Sekretärin (Hologramm / DV-CIC: Stacy)
Marion von Stengel (CIC)
Diana Borgwardt (TV)
Carolyn Allport als Jessica Bradley (Hologramm)
Karin Eckhold (CIC)
Heike Schroetter (TV)
Erik Cord als Gangster (Hologramm)
unbekannter Synchronsprecher (CIC)
Michael Erdmann (TV)
nicht in den Credits genannt
James G. Becker als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Dexter Clay als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Jeffrey Deacon als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Susan Duchow als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
James McElroy als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Nora Leonhardt als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Lorine Mendell als Diana Giddings
Susan Raborn als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Richard Sarstedt als Lieutenant (Abteilung Kommando/Navigation)
Guy Vardaman als Passant (Hologramm)
mehrere unbekannte Darsteller als Bewohner San Franciscos (Hologramme), davon:
  • … als Polizei-Sekretärin
  • … als Polizist #1
  • … als Polizist #2
  • … als Polizist #3
  • … als Putzfrau (DV-CIC: Elsa)
unbekannte Synchronsprecherin (CIC)
  • … als Süße
12 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
3 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
  • … als Zivilistin
  • … als Zivilist #1
  • … als Zivilist #2
unbekannte Darstellerin als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
unbekannte Synchronsprecherin (CIC)
Beate Pfeiffer (TV)
unbekannte Darstellerin als Jarada (nur Stimme)
unbekannte Synchronsprecherin (CIC)
Barbara Ratthey (TV)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Susan Duchow als Stand-In für Denise Crosby
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Guy Vardaman als Handouble für Brent Spiner
Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns (TV)
Karin Eckhold als Stimme auf dem Polizeirevier Guten Tag. (unbestätigt / CIC)
Ben Hecker als Stimme auf dem Polizeirevier
Klaus-Peter Kaehler als Stimme auf dem Polizeirevier Sie können gehen. (unbestätigt / CIC)
Hans Paetsch als Sprecher des deutschen Vorspanns (CIC)
Michael Weckler als Stimme auf dem Polizeirevier (CIC)

Verweise

Ereignisse
1934, 1936
Institutionen & Großmächte
Vereinigte Staaten von Amerika
Kultur & Religion
Baseball, Cleveland Indians, Der lange, dunkle Tunnel, Erstaunliche Detektivgeschichten, Esquire, Fasching, Life, Look, Rauchen, San Francisco Herald, San Francisco Sun, Time
Personen
Arthur Clinton Bradley, Joe DiMaggio, Tommy Dorsey, Adolf Hitler, Sharon McNary, Franklin Delano Roosevelt
Orte
Kalifornien, Precinct 12, San Francisco, Straße
Astronomische Objekte
Erde, Torona IV
Wissenschaft & Technik
Ampel, Automobil, Holodeck, Hupe, Jalousie, Subraumnachricht, Ventilator
Speisen & Getränke
Kartoffel, Kaugummi
sonstiges
Bein, Spesen, Visitenkarte, Wette

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