Der Charonspfennig

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe

Eine mysteriöse Sphäre bringt die Discovery in Gefahr, während Mae Ahearn zu einer Bedrohung für Tilly wird. Saru muss eine lange geheim gehaltene Wahrheit über sein Volk akzeptieren.

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

Christopher Pike lässt Nummer Eins an Bord beamen und begrüßt sie. Nummer Eins informiert ihn, dass die USS Enterprise (NCC-1701) beschädigt ist. Pike befiehlt, dass die Hologramme herausgerissen werden sollen, da sie ihm nie gefallen haben und zu oft ausgefallen sind. Sie gehen zum Replikator. Dort spricht er mit Nummer Eins, die am Replikator einen Cheeseburger bestellt. Una sagt, dass es schwer zu glauben iust, dass Spock drei Menschen ermordet haben soll. Pike ahnt, dass dort noch etwas ist. Una sagt, dass die Stenrenflotte seinen Fall als Kategorie 1 eingestuft hat. Pike sagt, dass es das sonst nur bei ranghöheren Offizieren gibt. Sie sagt, dass sie tiefer gegraben hat. Pike fragt, ob sie offiziell nachgeforscht hat. Sie will Spock nicht kampflos aufgeben, weil es bei dieser Untersuchung Dinge gebe, die nicht zusammenpassen. Pike wird nun in den Bereitschaftsraum gerufen. Pike bedankt sich für den Besuch, auch wenn er zu kurz war. Dann raten sie sich gegenseitig aufeinander aufzupassen.

Stamets und Tilly beobachten Mae. Stamets sagt, dass es vielleicht die intelligenteste Lebensform ist, die ihm begegnet ist. Es verbindet das Leben, wie ein Inkubator. Tilly fragt sich, wieso es ihr als Mae erschienen ist. Sie sagt, dass sie als Kind ziemlich schräg war, wenig Freunde hatte und niemand an sie glaubte. Tilly sagt, dass sie an sie glaubte. Sie hat viel in sie investiert. Stamets sagt, dass Tilly sicher netter war, als sie dachte. Tilly wusste sie aber nicht zu schätzen. Sie wusste nicht einmal, dass sie tot war, hat sie aber aufgesucht.

Burnham berichtet im Konferenzraum, dass es eine Halluzination sein könnte. Linus entschuldigt sich, aber der Universalübersetzer hat Probleme mit seinen Schnalz- und Klick-Lauten. Commander Nhan von der Enterprise stellt sich vor und nimmt Platz. Saru kämpft mit einem akuten Rhino-Virus. Echsen haben sechs Nasengänge. Pike betritt den Raum und lässt Detmer Kurs setzen. Pike rät Saru sich auszuruhen. Pike und Burnham sprechen dann noch allein. Pike informiert sie, dass sie auf Abfangkurs zu dem Shuttle sind, das Spock in der Psychiatrie gestohlen hat. Burnham sieht sich außer Stande Spock zu treffen. Sie will seine Lage nicht verschlechtern. Wie Amanda angedeutet hat, ist sie wahrscheinlich die Letzte, die sich in seine Schwierigkeiten einzumischen hat. Sie hält Pike für geeigneter ihm zu helfen, als sie. Sie habe das alles durchdacht. Pike sagt, dass sein Vertrauen in sie nichts an der bevorstehenden Mission ändert. Spock zu finden, hat äußerste Priorität. Da fallen sie aus dem Warp und gehen auf die Brücke.

Pike verlangt einen Bericht. Detmer meldet, dass sie unter Warp gegangen sind, Owosekun ortet keinen Traktorstrahl. Es war viel mächtiger als das und sie kann die Schilde nicht aktivieren. Burnham ortet ein multiphasisches Stasisfeld, das ihre Schilde stört. Pike vergleicht es mit einer Fliege im Spinnennetz. Burnham sagt, dass da auch schon die Spinne ist. Vor ihnen ist auf dem Hauptbildschirm nun, eine große, leuchtende gelbe Kugel zu sehen.

Akt I: Babylonische Verwirrung

Saru und Burnham versuchen den Universalübersetzer zu reparieren.

Burnham sagt, dass so etwas der Sternenflotte nicht begegnet ist. Es hat eine Masse von 3,9 x 10 hoch 20 Kilogramm und ist 565 Kilometer lang. Linus sagt, dass es 100000 Jahre alt ist. Burnham sagt, dass es organisch ist. Pike fragt, ob es eine Spinne ist. Burnham hält diese Schlussfolgerung für verfrüht. Burnham sagt, dass es Vibrationen erzeugt und der Computer hat aufgrund der Umgebungsstrahlung extrapoliert hat, wie es klingen kann. Burnham sagt nun auf klingonisch, dass sie so schnell arbeiten wie sie können. Pike spricht auf Französisch. Sie eilen auf die Brücke. Alle sprechen in verschiedenen Sprachen. Burnham ruft Saru. Dieser beherrscht 94 Sprachen. Da der Universalübersetzer von einem Virus befallen wurde, soll er sich darum kümmern. Er lässt den Computer die Position des Schiffs bei 148 Grad stabilisieren. Dann passt er die Steuerkonsole an. Dann funktioniert es wieder. Detmer kann Toxitianisch immer noch nicht lesen. Saru fragt, ob er der einzige ist, der bereit war eine Fremdsprache zu lernen. Burnham sagt, dass der Virus sich weiter durch ihre Systeme verbreiten wird. Pike sagt, dass sie mit dem Computer kommunizieren müssen, um das Schiff zu befreien. Er muss sie als Übersetzer begleiten, um nur den Turbolift zu bedienen.

Tilly und Stamets melden, dass ihre Sektion nicht betroffen ist. Tilly soll den Universalübersetzer vorbereiten. Jett Reno kommt herein und beginnt an einer Firewall zu bauen. Stamets fragt, wieviele Planeten durch den Abbau von Dilithium zerstört wurden. Die Erde sei erst vor wenigen Jahrhunderten der Klimakatastrophe entgangen und alles wurde von Solarenergie betrieben. Reno scherzt, dass sie auch alles mit Klebeband fixen könnten.

Burnham isoliert das Kommunikationssystem. Im Maschinenraum werden die Schotten aktiviert. Reno sagt, dass die Energie den Sauerstoff entzünden kann. Sie könnten die Tür als Erdung benutzen. Jedoch müssten sie die Ladung übertragen. Stamets will es mit einem Plasma transferieren.

Saru will auf die Brücke, doch Burnham sagt, dass er auf die Krankenstation müsse. Reno, Stamets und Tilly beginnen damit das Gas zu transferieren. Reno verbindet es manuell. Nach dem Versuch landen Reno und Tilly auf dem Deck. Reno glaubt, dass sie bei Prince Schlagzeug gespielt hat. Dann wacht sie wieder auf. Stamets bemerkt, dass es weg ist. Die Lebensform packt Tillys Arm und lässt sie nicht los.

Akt II: Saru in Todesangst

Dr. Pollard untersucht Saru.

Burnham und Pike bringen Saru auf die Krankenstation. Die Ärztin scannt ihn. Er hat erhöhte Neuralwerte und eine Nebenniere. Saru sagt, dass es eine Folge seines Zustands ist. Kelpianer sehen mehr als Menschen. Er sieht Blitze von ultraviolettem Licht. Je mehr Zeit sie verlieren, umso größer wird die Gefahr für das Schiff. Die Sphäre scheint ihnen feindlich gesonnen zu sein. Es kommt allein bei seinem Volk vor und es ist tödlich. Burnham fragt, ob er sicher ist. Saru ist sich jedoch sicher. Er hatte heute früh gehofft, dass es nur eine Erkältung wäre. Die Sphäre scheint den biologischen Prozess vahar'ai begonnen hat. Die Ganglien entzünden sich nur, wenn ihr Ende naht und die Kelpianer reif für eine Schlachtung durch die Ba'ul sind. Burnham will etwas für ihn tun. Saru sagt, dass die Kelpianer entweder sterben oder durch die Folgen des vahar'ai in den Wahnsinn getrieben werden. Die Folgen sind jedenfalls irreversibel.

Stamets ruft nun die Brücke, doch die Kom ist ausgefallen. Tilly sagt, dass sie weiß, dass sie in Quarantäne gehört. Sie sagt, dass Mae ihr nichts böses will. Sie hatte oft Angst und war ängstlich. Sie konnte nie die Klappe halten, wollte ihr aber nie etwas böses. Stamets fragt, was ist, wenn sie sie manipulieren will. Stamets und Reno erkennen, dass der Pilz etwas freisetzt.

Burnham meint, dass wenn sich das Schiff befreien kann, dann könnte er geheilt werden. Burnham ahnt, dass es etwas von ihnen will. Pike sagt, dass ihre Primärsysteme versagen und ganze Sektionen abgeriegelt werden, auch der Maschinenraum. Die Lebenserhaltung ist bei 60 %. Burnham sagt, dass es unlogisch ist, dass ein Virus seinen Wirt tötet. Saru sagt, dass es einen Weg geben könnte, den Virus zu verlangsamen. Sie können digitale Antikörper erschaffen, die den Virus bekämpfen. Es wird aber ein langsamer Prozess sein, wie das Ameisen einen Wasserbüffel verspeisen. Burnham geht nun ins Wissenschaftslabor. Saru will ihr folgen, doch Pike rät ihm sich auszuruhen. Saru besteht jedoch darauf, da er noch nicht tot ist.

Saru erzählt Burnham von seinem Beitritt zur Sternenflotte.

Im Labor sagt Pike, dass die Lebenserhaltung bei 47 % liegt und die Antikörper die Verbreitung des Virus verlangsamen. Er ahnt, dass Burnham sich fragt, wieso er ihr nie etwas gesagt hat. Sie meint, dass er das nicht allein tragen muss. Saru fragt sie, wie er ihr erklären soll, dass er von einer Spezies abstammt, die sich unterwirft. Burnham will aber nicht über ihn urteilen. Saru sagt, dass er viele Fremdsprachen gelernt und seine eigene nie weitergegeben hat, aus Angst damit seine Fremdheit zu offenbaren. Er bittet sie um einen Gefallen. Seit er der Sternenflotte beigetreten ist, hat er detaillierte Logbücher geführt. Sie soll sie digitalisieren, damit die Kelpianer, wenn die Oberste Direktive für sie nicht mehr gilt, diese erhalten können. Saru sagt, dass er auf Sternenbasis 7 als Flüchtling anerkannt wurde und hat dort erstmals Lebensformen aus dem gesamten Universum gesehen. Jeder hatte den Traum auf ein besseres Leben. Er hat zugehört und jede dieser Geschichten hat in ihm den Raum geschaffen, mehr fühlen zu können und mehr leben zu können. Er ist der Sternenflotte beigetreten, um anderen zu helfen, wie ihm geholfen wurde. Der einzige Nachteil war, dass er nicht in die Heimat zurückkehren konnte. Die ultravioletten Lichtblitze nehmen zu.

Owosekun meldet, dass Spock immer noch auf Abfangkurs ist. Pike lässt Vorbereitungen für einen Sprung treffen. Burnham will zu Tilly gehen und ihr helfen. Burnham kann jedoch nicht die Tür öffnen. Das Tier kann von Stamets nicht entfernt werden. Sie kommen nicht einmal an den Warpkern. Reno schlägt vor, es abzuschlagen, doch Stamets warnt davor, dass das Wesen sie töten könnte, falls sie eine symbiotische Verbindung eingegangen sind. Tilly sagt, dass sie sich total erschlagen fühlt und Burnham fragt, was mit ihr ist. Sie fragt, wieso es das macht und Reno antwortet, dass sie es leider nicht fragen können. Stamets will das Gerät, dass sie zur Kommunikation mit dem Myzelnetzwerk nutzen, für eine Kommunikation benutzen. Sie könnten so Mae mit Tillys Stimme sprechen zu lassen. Burnham kommt der Gedanke, dass die Sphäre mit ihnen kommunizeren könnte.

Burnham eilt zu Saru und fragt ihn, ob es kommunizieren wollte. Sie fragt, ob es den Virus nutzt um den Ersten Kontakt herzustellen. Der Kelpianer überprüft seine Konsole. Er sagt, dass sich die ultravioletten Wellen wie Buchstaben in einem Satz wiederholen. Er sagt, dass seine Ganglien auf Umgebungsveränderungen reagiert. Es ist kein Zufall, dass es ihm schlecht ging, bevor die Sphäre angriff. Saru sagt, dass die Sphäre ihnen sagen wollte Letzter Kontakt. Es naht wohl das Ende der Sphäre und deswegen kam sie zu ihnen.

Akt III: Die rätselhafte Sphäre

Saru überzeugt Pike, dass die Sphäre sie nicht angreifen will.

Reno will inzwischen Tillys Schädel trepanieren. Stamets fragt, ob sie das auch mit Klebeband fixen will. Da sie kein Laserskalpell haben, müssen sie einen Bohrer nehmen, den Reno sterilisiert.

Rhys ortet einen enormen Energieanstieg von der Sphäre. Pike lässt die Waffen laden und die Radialachse anvisieren. Nhan meldet auf der Brücke, dass die Sphäre sie bald zerstören will. Saru und Burnham kommen auf die Brücke. Saru fragt, was ist, wenn sein vaharai ausgelöst wurde, weil die Sphäre im Sterben liegt. Pike fragt, wie sie sicher sein können, dass die Sphäre sie nicht vernichten will. Saru sagt, dass das Lichtmuster immer wieder ausgesendet wurde, welches die Sphäre aussendet. Er schickt es durch den Universalübersetzer. Das System dieser Information ist so komplex, dass ihr System einfach überlastet war. Burnham sagt, dass es unter die Hauptaufgabe der Discovery als Wissenschaftsschiff fällt. Die Sphäre könnte in ihrer Zeit der Existenz Unmengen an Wissen gesammelt haben.

Stamets und Reno stellen das Kortikalimplantat fertig. Stamets bittet Tilly ihr Lieblingslied für ihn zu singen. Sie singt Space Oddity. Stamets setzt ihr das Implantat ein. Dann spricht er mit Mae. Sie sagt, dass sie von der Spezies jahsepp abstammt. Ihre Harmonie wurde gestört, als ein Eindringling unregelmäßig aufgetaucht hat und ihre Harmonie gestört hat. Stamets fragt, ob sie ihre Hilfe wollen. Sie sagt, dass er das destruktive Wesen war. Sie wollte sie als Mae überreden, ihm eine Botschaft zu überbringen. Stamets verspricht Hilfe, doch erwartet er, dass er sie freilässt. Als sie sich von den Fesseln befreit, aktiviert Reno das Gerät. Daraufhin wuchert die Lebensform wieder.

Burnham meldet, dass die Temperatur 10 hoch 6 Kelvin erreicht. Saru sagt, dass die Sphäre sterben kann, im Wissen, dass man sich an sie erinnern kann. Sie können ihre Rolle in ihrem Schicksal erfüllen. Owosekun meldet, dass Spocks Shuttle jetzt fast außer Reichweite ist. Pike lässt den Abwurf des Warpkerns vorbereiten und die Schilde deaktivieren. Wenn die Sphäre sie angreift, sollen sie den Kern sprengen und die Schilde aktivieren und dann auf der Schockwelle hinausreiten. Sie führen Sarus Plan aus. Dettmer senkt die Schilde und Bryce öffnet alle Kanäle. Burnham sagt, dass die Lagermodulbibliotheken unter Volllast arbeiten. Nachdem die Übertragung abgeschlossen ist, soll Detmer den Kern auswerfen, doch die Kontrollen reagieren nicht. Pike befiehlt Achterschub. Die Explosion beschädigt nicht das Schiff. Burnham sagt, dass das Stasisfeld der Sphäre eine Nanosekunde vor der Explosion die Polarität geändert und sie weggestoßen hat. Ihre letzte Tag war sie zu retten, damit sie ihre Geschichte erzählen.

Akt IV: In der Hand der jahSepp

Stamets und Reno schneiden Tilly aus der Masse heraus.

Stamets und Reno schneiden Tilly aus der Masse heraus. Tilly hyperventiliert und Stamets beruhigt sie. Dann informiert er die Brücke. Burnham geht zu Saru und stützt ihn. Dieser sagt, dass er jetzt an der Reihe ist. Sie soll ihn zu seinem Quartier bringen. Er zeigt ihr eine Blüte, die den Wechsel der Jahreszeiten auf Kaminar anzeigt. Er sagt, dass er der erste Kelpianer in der Sternenflotte sein wollte und irgendwann nichts anderes mehr war. Burnham sagt, dass er sich gewaltig irrt. Er habe seine Tapferkeit und seine Stärke gefunden. Er habe so viele Leben gerettet, einschließlich ihres. Saru sagt, dass es nun so weit ist und schickt Burnham zu einer Schublade. Sie soll das Messer nehmen und seine Ganglien abtrennen, um sein Leiden zu beenden. Er will selbstbestimmt sterben, bevor Schmerz und Wahnsinn von ihm Besitz ergreifen. Burnham setzt das Messer an, zieht es aber wieder zurück und beginnt zu weinen. Sie fragt, ob es wirklich unvermeidbar ist. Saru sagt, dass er weiß, wie viele Freunde sie bereits verloren hat. Er würde es selbst tun, doch er ist zu schwach. Burnham sagt, dass sie so viel gemeinsam erlebt haben, doch sie erst jetzt erkannt hat, dass er wie eine Familie für ihn ist. Saru sagt, dass sie seine Schwester ersetzt hat. Er hat Syranna verlassen, ohne Lebewohl zu sagen. Sie soll ihm versprechen, dass sie ihre Beziehung zu Spock ins Reine bringen soll. Wenn sie eine solche Beziehung aufbauen können, dann schaffe sie das auch mit Spock. Dann verabschiedet er sich und sagt ihr Lebewohl. Burnham trennt nun die Ganglien ab und lässt das Messer fallen. Burnham sagt, dass sie von ganz allein abgefallen sind. Saru versteht es nicht, weil er eigentlich tot sein müsste. Jedoch fühlt er sich nun anders als je zuvor. Seine Angst ist einfach weg. Er fühlt Macht, seine eigene Macht. Dr. Pollard sagt, dass er dann wohl wieder gesund ist. Saru dankt Burnham. Sie sagt, dass sie erste Berichte von den Wissenschaftsteams bekommen. Die Sphäre hat sie nicht nur ihr Wissen gelehrt, sondern ihnen auch ihr Vermächtnis hinterlassen. Auch seine Geschichte sei um ein Kapitel reicher. Saru sagt, dass die kelpianische Lebensweise immer auf den Tod und die Rolle des Ba'ul ausgerichtet war, das große Gleichgewicht. Saru sagt, dass er nicht nach Hause gehen kann, weil er Georgiou versprochen hat, die Oberste Direktive zu achten. Saru sagt, dass jetzt wo er weiß, dass das was sein Volk immer für die Wahrheit hielt, eine Lüge war, fragt er sich, was das für seine Spezies und seine Heimatwelt bedeutet.

Burnham geht zu Pike und dieser sagt, dass sie so etwas wie galaktische Qumran-Schriften gefunden haben. Burnham hat die letzte Aufzeichnung der Sensoren gefunden, es hat Spocks Shuttle aufgezeichnet. Owosekun soll sofort auf Abfangkurs gehen. Pike will in Zukunft alles heraushalten, was ihren Bruder betrifft. Burnham will jedoch, dass ihr Bruder weiß, dass sie zu ihm steht, egal was kommt. Stamets sagt Tilly, dass sie das Tor zum Netzwerk für immer schließen müssen. Tilly sieht nun Mae erscheinen und verschwinden. Stamets sagt, dass Tilly wohl immer noch auf dem Halluzinogen ist. Stamets fragt Reno, ob sie schon immer so ein Wesen war. Sie sehen ihre Auren und die Sporen. Stamets erkennt, dass sie unter Drogen stehen. Dannschlägt sie sie. Er holt das Medikit und gibt ihnen eine Dosis Epizedrin, um sie wieder runterzuholen. Tilly ist jedoch verschwunden. Stamets und Reno erkennen, dass es Tilly geholt hat und öffnen den Bauh der Lebensform. Jedoch sehen sie Tilly nicht.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Produktionsnotizen

Produktionschronologie

7. Februar 2019
Verfügbar in den USA via CBS All Access
8. Februar 2019
Verfügbar in Deutschland via Netflix
1. Dezember 2021 00:00 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Oberste Direktive, Quaternary-Sternensysteme, Roquarri-Imperium, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Ba'ul, Kelpianer, Mensch, Vulkanier
Kultur & Religion
Englisch, Familie, Französisch, Großes Gleichgewicht, Russisch, Schlagzeug, Schwester, Space Oddity, vahar'ai
Personen
Mae Ahearn, Philippa Georgiou, Prince, Spock
Schiffe & Stationen
USS Discovery, USS Hiawatha, Sternenbasis 7
Orte
Krankenstation
Astronomische Objekte
Kaminar, Planet
Wissenschaft & Technik
Antimaterie, Argon, Dilithium, Epizedrin, Fritteuse, Halluzinogen, Kilogramm, Kilometer, Klimakollaps, Kortikalimplantat, Solarmodul, Sporenantrieb, Trepanation, Warpantrieb, Warpsignatur, Xenon
Speisen & Getränke
Cheeseburger, Dressing, Kaugummi, Pizza, Pommes Frites
sonstiges
Bruder, Captain, Erkältung, Flüchtling, Klebeband, Krieg, Leben, Messer, Oberste Direktive, Paranoia, Spore, Tod, Tür, Walisisch

Externe Links