Deanna Troi

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und bearbeite ihn!
Multiple Realitäten
Beinhaltet Informationen aus verschiedenen Realitäten.


Deanna Troi ist die Tochter der Betazoidin Lwaxana Troi und des menschlichen Sternenflottenoffiziers Ian Andrew Troi. Sie entstammt einer langen betazoidischen Ahnenreihe von Aristokraten, und ist wie ihre Mutter eine Tochter des Fünften Hauses von Betazed und Inhaberin des heiligen Kelches von Rixx. Da sie keine reine Betazoidin ist, hat sie die telepathischen Fähigkeiten ihrer Mutter nicht geerbt, sondern ist lediglich empathisch begabt. Dennoch ist sie in der Lage, mit ihr nahe stehenden Personen wie ihrer Mutter, oder auch ihrem Ehemann, William Thomas Riker auf diese Art zu kommunizieren.

Kindheit

Deanna wird am 29. März 2336 auf Betazed geboren. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

Während ihrer Kindheit besitzt Troi eine "Betazoid Katze". Lwaxana Troi und das Tier konnten sich laut Troi einander überhaupt nicht ausstehen.

Ihr Vater liest ihr oft Wildwest-Geschichten vor, als sie ein Kind ist. (TNG: Eine Handvoll Datas)

Sternenflottenkarriere

Frühe Karriere

Nachdem sie 2355 zur Sternenflottenakademie geht, beendet sie im Jahr 2359 ihr Studium. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

In ihrer Ausbildungszeit muss sie auf der Lazerettstation ihren Dienst antreten und lernt einen Mann kennen, der bei einer späteren Mission noch sehr wichtig sein wird. (TNG: Der Telepath)

An Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D)

2364

2364 wird sie, im Rang eines Lieutenant Commanders, als Counselor auf die USS Enterprise-D unter dem Kommando von Jean-Luc Picard versetzt. Beim Flug nach Farpoint-Station, wo weitere Besatzungsmitglieder aufgenommen werden sollen, bemerkt sie plötzlich eine fremde Präsenz und informiert darüber Captain Picard. Kurz darauf erscheint Q auf der Brücke der Enterprise und verlangt die Rückkehr des Schiffs ins Sol-System. Als Lt. Torres seinen Phaser zieht, wird er von Q vereist. Troi stellt fest, dass er steifgefroren ist, während Data einen Arzt auf die Brücke ruft. Nachdem Q verschwunden ist, fragt Picard nach ihrer Meinung und sie sagt, dass Qs Geisteskräfte übermächtig sind, und sie empfiehlt, jeden Kontakt zu vermeiden. Außerdem sagt sie, dass Q etwas völlig anderes als für sie vorstellbar sei. Als Picard die Trennung des Schiffs befiehlt, folgt sie ihm auf die Kampfbrücke. Sie stellen sich dem Gegner und Picard kapituliert. Troi übermittelt die Kapitulation in allen Sprachen und auf allen Frequenzen. Troi und die Brückenoffiziere finden sich in einem Gerichtssaal der postatomaren Schreckenszeit wieder. Nachdem Yar gegen das Gericht protestiert, vereist Q diese. Troi wirft ihm daraufhin unter Tränen vor, dass er ein Barbar sei. Nachdem er Yar wieder aufgetaut hat, fordert Picard Q heraus und verlangt, dass er die Menschheit testen solle. Q akzeptiert diese Herausforderung und sagt, dass Farpoint-Station ein exzellenter Test werden wird. (TNG: Der Mächtige)

Riker und Troi treffen sich wieder.

Sie trifft erstmals wieder auf William T. Riker, mit dem sie vor einigen Jahren während ihrer Ausbildung auf Betazed eine enge Beziehung geführt hat. Mit Riker und Picard beamt sie auf den Planeten, um sich mit Verwalter Zorn zu treffen. Bei diesem Treffen spürt sie die Anwesenheit eines weiteren Wesens. Zorn will die Fragen jedoch nicht beantworten und betont, dass sie ihnen eine perfekte Basis bieten würden. Sie gehört zu einem Außenteam das Farpoint untersucht. Sie geht mit Geordi und Yar in unterirdische Tunnel. Dort hat sie das Gefühl, dass sie einer Antwort sehr nahe ist. Sie spürt eine Absicht, etwas vor ihnen zu verbergen. Daher begibt sich das Außenteam wieder an die Oberfläche, wo die Bandi-Stadt gerade von einem inzwischen eingetroffenen Raumschiff beschossen wird. Sie wollen mit Zorn sprechen, doch dieser wird auf das fremde Schiff gebeamt. Sie gehört zu einem Außenteam mit dem Riker dann auf das Schiff geht. Dort spürt sie verschiedene Emotionen, wie Hass und Zorn. Man entdeckt auch Zorn, der von dem fremden Schiff gefoltert wird. Sie erkennt, dass Zorn genau weiß, was hier vorgeht. Nachdem das Schiff sie auf die Brücke beamt und man dort Q vorfindet, sagt sie Picard, dass das Schiff sie zurückgeschickt hat. Q hatte damit nichts zu tun. Nachdem man das Wesen auf dem Planeten mit Energie versorgt, spürt sie nun beide Wesen, die sehr dankbar sind. (TNG: Mission Farpoint)

Troi findet die erkrankte Yar in ihrem Quartier.

Sie ist auf der Krankenstation anwesend, als Dr. Beverly Crusher Captain Picard einen ersten Bericht über die Toten von der SS Tsiolkovsky gibt. Jedoch kann sie keine Todesursache bestimmen. Nachdem sich Geordi eigenartig verhält, wird er auf die Krankenstation gebracht. Troi ist anwesend, als Picard sich nach Geordis Zustand erkundigt. Wenig später sucht sie ihr Quartier auf und findet dort Tasha Yar vor, die ihre Kleidung durchwühlt hat und sie nach Modetipps fragt. Sie meldet Picard, dass Yar sich infiziert und gerade ihr Quartier verlassen hat. Da sie auch Troi berührt hat, ist diese infiziert und probiert nun verschiedene Kleider an. Als Riker sie findet, trägt er sie auf die Krankenstation und erkrankt nun auch. Da er auch noch Dr. Crusher berührt, verschärft sich die Lage. Nachdem Crusher ein Gegenmittel gegen die Infektion gefunden und die Crew geheilt hat, stößt man die Tsiolkovsky gegen das Fragment, was dieses abstoppt, sodass die Enterprise entkommen kann. (TNG: Gedankengift)

Troi erklärt Picard die Bedeutung der Entführung für die Ligonianer.

Nachdem eine Delegation der Ligonianer an Bord kommt, um über die Lieferung eines Impfstoffs zu verhandeln, hindert Tasha Yar Hagon daran, eine Probe direkt Captain Picard zu geben, indem sie ihn zu Boden wirft. Troi rät Picard anschließend, sich nicht zu entschuldigen. Nach den Verhandlungen, verabschiedet man die Ligonianer, doch diese entführen Yar auf ihren Planeten. Sie recherchiert anschließend Informationen über die ligonianische Kultur. Man vermutet, dass Lutan Yar entführt hat, um seine Reputation auf seinem Planeten zu erhöhen. Man trifft sich mit Lutan zu Verhandlungen. Dieser willigt scheinbar ein, Yar zurückzugeben. Tatsächlich nimmt er Yar jedoch zu seiner Hauptfrau, weshalb seine bisherige Frau Yareena ein Duell fordert. Troi weist Picard darauf hin, dass bei den Ligonianern Ehre sehr wichtig ist. Daher nutzt man einen Trick. Beim Kampf tötet Yar Yareena, die jedoch von Dr. Crusher wiederbelebt wird. Dadurch kann diese sich einen neuen Mann wählen und die Enterprise erhält das Vakzin. Lutan verliert daraufhin seine Stellung. (TNG: Der Ehrenkodex)

Troi weist darauf hin, dass sie den Planeten bisher ignoriert haben.

Nachdem die Enterprise und ein wegen eines Diebstahls von ihr verfolgtes Ferengi-Raumschiff im Orbit eines Planeten gefangen werden, versucht man erfolglos, sich zu befreien. Troi weist darauf hin, dass man den Planeten bisher ignoriert habe. Nachdem sich Picard mit dem Captain des Ferengi-Schiffs DaiMon Tarr darauf geeinigt hat, dass beide Schiffe je ein dreiköpfiges Team auf die Oberfläche des Planeten schicken, weist sie Picard darauf hin, dass sie gespürt hat, dass Tarr etwas verbergen wollte. Nachdem das Schiff immer mehr Energie verliert, hilft sie bei der Verteilung von Decken an die Crew. Nachdem es dem Außenteam gelingt, das Portal 63, einen Wächter des Tkon-Imperiums, zu überzeugen, dass die Menschen keine Barbaren seien, erhält die Enterprise ihre Energie zurück und alle Systeme funktionieren wieder normal. Troi und die restliche Crew kommen wieder zu sich. (TNG: Der Wächter)

Troi rät Picard, dass die Crew sich auf etwas konzentrieren solle.

Wenig später kommt der Warpantriebexperte Kosinski an Bord, der den Warpantrieb verbessern soll. Commander Riker und Chefingenieur Lt.-Commander Argyle sind skeptisch, doch Picard lässt ihn gewähren, da Kosinski zuvor bei zwei Schiffen den Warpantrieb verbessert hat. Troi bemerkt, dass Kosinski arrogant und präpotent ist. Von seinem Begleiter spürt sie nichts, nur ein Vakuum. Diese Tatsache beunruhigt sie etwas. Nachdem die Enterprise in der Galaxis M-33 strandet, fragt Picard nach ihrer Meinung zu Kosinski. Sie sagt ihm, dass Kosinski überzeugt ist, dass er es könnte. Wenig später erkennen sie jedoch, dass tatsächlich der sein Assistent dafür verantwortlich ist. Schließlich kann die Enterprise mithilfe des Reisenden in ihre Galaxie zurückkehren. Dabei weist Picard die Crew an sich auf den Reisenden zu konzentrieren und Troi spürt einen ungeheuren Strom positiver Energie. Wenig später kehrt man in die Milchstraße zurück. (TNG: Der Reisende)

Troi hypnotisiert Crusher.

Nachdem Worf auf der Brücke von einer Energieentladung getroffen wird, besucht sie ihn auf der Krankenstation, wo er behandelt wird. Als sie sieht, dass seine Werte wieder normal sind, fragt sie Dr. Crusher, wie sie das geschafft habe. Diese antwortet jedoch nur knapp und verlässt dann die Krankenstation, da die Lebensform auf Crusher übergegangen ist. Nachdem Crusher und Worf bemerken, dass sie Gedächtnislücken haben, hypnotisiert Troi sie nacheinander. So erkennen sie, dass sie von einer fremden Lebensform kontrolliert wurden. Als Picard wenig später den Kurs umkehren lässt, berät sie sich mit Riker, Crusher und Data und sie erwägen, den Captain abzusetzen. Als dieser sich in den Nebel beamt, können ihn die Offiziere nicht stoppen. Wenig später spürt sie seine Gedanken. Man fliegt in den Nebel, doch Troi hört nichts. La Forge ortet nichts. Riker will am Rand der Wolke entlangfliegen. Kurz darauf erscheint ein "P" wie Picard auf der Konsole und Data findet einen Weg, den Captain aus den Schaltkreisen zu holen. Nachdem Picard rematerialisiert wurde, informieren ihn Riker, Data und Troi über die Vorkommnisse. (TNG: Die geheimnisvolle Kraft)

Troi gehört zu einem Außenteam, das die Möglichkeiten für einen Landurlaub auf dem Planeten der Edo erkunden soll. Nachdem Wesley Crusher dort wegen einer Gesetzesübertretung zum Tode verurteilt wird, begleitet sie Picard zu Verhandlungen mit den Edo. Mit einer Edo kehren sie auf die Enterprise zurück und zeigen ihr die Raumstation, die im Orbit sichtbar geworden ist. Dieser verlangt daraufhin, dass "sein Kind" zurückgebracht wird und Picard lässt sie zurückbeamen. Schließlich lässt Picard Wesley mit hochbeamen und der Gott lässt dies letztlich zu. (TNG: Das Gesetz der Edo)

Troi und Crusher informieren Riker über Picards Zustand.

Im Xendi-Sabu-System trifft sich die Enterprise mit einer Gruppe Ferengi, welche von DaiMon Bok geführt wird. Bok übergibt dort Picard sein ehemaliges Raumschiff, die USS Stargazer. Picard hat plötzlich starke Kopfschmerzen, für die Crusher keine Ursache findet. Troi spürt zwar etwas wie mechanische Gedanken, kann aber keine konkrete Gefahr wahrnehmen. Nachdem Picard starke Kopfschmerzen bekommt, kann Dr. Crusher keine Ursache finden und auch Troi spürt nichts ungewöhnliches bei Picard. Nachdem der Captain unter immer heftigeren Kopfschmerzen leidet, bespricht sie sich mit Dr. Crusher. Troi erzählt ihr, dass sie spürt, dass sie vom Captain zwei Gedankenarten empfängt, die beide aber von ihm zu stammen scheinen. Es stellt sich heraus, dass Picard unter der Kontrolle eines Gedankenmanipulationsgeräts steht. Riker kann Picard jedoch dazu bringen, dieses zu zerstören und so kann der Captain gerettet werden. (TNG: Die Schlacht von Maxia)

Bei Sternzeit 41294.5 befindet sich die Enterprise im Orbit des Planeten Haven, als ihre Mutter Lwaxana an Bord gebeamt wird, um die baldige Hochzeit ihrer Tochter mit Wyatt Miller zu verkünden, dem sie aufgrund der betazoidischen Tradition als Kind versprochen worden ist. Zu dieser Hochzeit kommt es allerdings nicht, da Wyatt in eine tarellianische Frau verliebt ist und sich auf deren Schiff beamt. Da die Tarellianer an einer unheilbaren Seuche leiden, ist eine Rückkehr somit unmöglich geworden. (TNG: Die Frau seiner Träume)

Bevor es zu einem Treffen mit den Jarada kommt, geht sie mit Captain Picard den Begrüßungstext in der Sprache der Jarada durch. Sie rät ihm auch, sich vorher noch einmal auf dem Holodeck zu entspannen. Trotz einer Verzögerung, da Picard aufgrund einer Fehlfunktion das Holodeck nicht mehr verlassen kann, hält er letztlich seine Ansprache und die Jarada stimmen einer Kontaktaufnahme zur Föderation zu. (TNG: Der große Abschied)

Yar und Troi lachen über Riker.

Als man nach dem seit Jahren verschollenen Frachter SS Odin sucht, vermutet man, dass deren Rettungskapseln auf Angel I gelandet sind. Da dieser Planet ausschließlich von Frauen regiert wird, führt Deanna die Gespräche mit der Regierung des Planeten. Die Herrinnen reagieren zurückhaltend, jedoch spürt Troi, dass sie Angst haben. Beata wünscht eine weitere Audienz mit Riker, der dafür ein traditionelles Gewand anziehen muss. Als dieser sich darin präsentiert müssen Troi und Yar lachen. Troi, Yar und Data beamen wenig später an den Ort der Platinspuren und verhandeln mit Captain Ramsey über eine Rückkehr, die dieser jedoch ablehnt. Er ist der Meinung, dass sie vor nichts gerettet werden müssten. Das Außenteam überbringt Beata die Nachricht, die jedoch die Männer bereits verhaftet hat, als Herrin Ariel ihren Geliebten traf. Riker kann sie überzeugen, die Männer und ihre Frauen nicht hinzurichten, sondern stattdessen zu verbannen. Anschließend kehrt das Außenteam auf die Enterprise zurück. (TNG: Planet Angel One)

Nachdem auf Mordan IV der Föderationsbotschafter Hawking und sein Stab als Geiseln genommen werden, fliegt die Enterprise den pensionierten Admiral Mark Jameson zu dem Planeten, damit dieser über die Freilassung der Geiseln verhandeln kann. Nach einer Subraumkomminikation mit Gouverneur Karnas informiert Troi Picard, dass sie bei ihm eine gewisse Zurückhaltung spürte, die Admiral Mark Jameson darauf zurückführt, dass Karnas ein sehr stolzer Mann sei, der ungern einen Fehler zugibt. Auf der Brücke arbeitet Jameson an Worfs Konsole. Als sie am Idini-Sternencluster vorbeifliegen, bietet ihm Captain Picard an, die Steuerung zuübernehmen. Daraufhin steht er plötzlich von seinem Rollstuhl auf und geht zur Überraschung Aller zur Steuerkonsole. Es stellt sich heraus, dass der Admiral eine Verjüngungsdroge genommen hat, um für die Verhandlungen fit zu sein. Troi und Dr. Crusher erkennen jedoch, dass sich der Zustand des Admirals nicht stabilisiert und informieren seine Frau Anne darüber. Als sich Jamesons während einer Befreiungsaktion auf dem Planeten drastisch verschlechtert werden sie hochgebeamt und Crusher behandelt ihn. Troi ruft Picard auf die Krankenstation, als sich Jamesons Zustand immer weiter verschlechtert. Nachdem Karnas sieht, wie Jameson wenig später stirbt, lässt er die Geiseln frei. (TNG: Die Entscheidung des Admirals)

Picard und Troi versuchen die Eltern zu beruhigen.

Als der Planet Aldea sich enttarnt und die Aldeaner Kontakt aufnehmen, spürt Troi, dass die Aldeaner etwas verbergen und etwas wertvolles von ihnen wollen. Bald darauf holen die Aldeaner Riker, Troi und Dr. Crusher zu Besuch auf ihren Planeten. Als die Aldeaner Kinder von der Enterprise kaufen bzw. eintauschen wollen, lehnt Riker das entschieden ab. Daraufhin wird das Team auf die Enterprise zurückgeschickt. Gleichzeitig entführen die Aldeaner die Kinder vom Schiff und beamen sie nach Aldea. Als die Aldeaner eine Entschädigung für die Kinder anbieten, lehnt dies der Captain grundsätzlich ab. Troi ist auch anwesend, als der Captain die Eltern über das weitere Vorgehen informiert. Schließlich können die Kinder befreit werden und zu ihren Eltern zurückkehren. (TNG: Die Sorge der Aldeaner)

Nachdem Admiral Quinn mit Lieutenant Commander Dexter Remmick an Bord kommt, wird das Schiff einer Überprüfung unterzogen. Remmick befragt dabei auch Troi. Er will wissen, ob der Captain irgendwelche mentalen Fehler habe, die ihm ein Kommando unmöglich machen. Troi verneint diese Frage, doch Remmick bezeichnet daraufhin die Vorfälle um die Stargazer als mentalen Fehler. Remmick verhört die Offiziere, die ihm jedoch die Richtigkeit von Picards Logbucheinträgen einhellig bestätigen. (TNG: Prüfungen)

Troi ermutigt La Forge, seiner Crew zu vertrauen.

Nachdem Langstreckensonden auf Minos kein Leben feststellen können, fliegt die Enterprise dorthin. Auf dem Planeten sind jedoch kein Leben und keine künstlichen Strukturen mehr vorhanden. Nachdem Riker auf dem Planeten von einer Energieglocke eingeschlossen wird, entschließt sich Picard, selbst mit Dr. Crusher hinunterzubeamen. Troi ist darüber sehr verwundert und erhebt Einwände, akzeptiert aber Picards Befehl. Nachdem ein Angriff auf die Sonde scheitert und das Schiff weitere Schäden erleidet, verlegt La Forge sein Kommando auf die Kampfbrücke und übergibt Logan das Kommando auf der Untertassensektion. Troi spricht kurz vorher noch mit ihm im Raum des Captains und sagt, dass er seinen Leuten die Arbeit nicht abnehmen, sondern ihnen vertrauen soll. La Forge beherzigt die Ratschläge und es gelingt ihnen, die Sonde zu vernichten und das Außenteam von Minos zurückzubeamen. (TNG: Die Waffenhändler)

Troi berichtet Picard von ihren Bedenken.

Während man Protuberanzen einer Sonne untersucht, bemerkt Troi ein erhöhtes Stressniveau bei der ganzen Besatzung. Wenig später fängt man einen Notruf von einem Frachter auf und kommt dem Schiff zu Hilfe. Als man die Crew des Schiffs an Bord beamen will, transportieren diese jedoch ihre Fracht auf die Enterprise. Dadurch können anschließend nur vier der sechs Crewmitglieder gerettet werden. Die Überlebenden kümmern sich jedoch nicht um die beiden Getöteten, was Troi eigenartig findet. Man findet heraus, dass die Ornaraner Rauschgiftsüchtige sind und von den Brekianern mit der Droge Felicium versorgt werden. (TNG: Die Seuche)

Troi spricht mit Armus.

Als sie von Lt. Ben Prieto mit einem Shuttle von einer Konferenz abgeholt wird, erleidet dieses eine Fehlfunktion und sie müssen auf Vagra II notlanden. Dabei wird Prieto verletzt. Die durch einen Notruf alarmierte Enterprise erreicht den Planeten, kann aber wenig tun, da die Lebensform Armus das Shuttle eingehüllt hat. Troi spricht mit dieser Lebensform und spürt, dass diese durch die Tötung Tasha Yars Spaß haben wollte, der sich aber nicht einstellte. Sie spürt auch, dass er den menschlichen Geist brechen will und sagt voraus, dass er dieses Ziel nicht erreichen wird. Troi erkennt, dass die anderen Wesen, die Armus auf dem Planeten zurückließen, ihn sehr verletzt haben. Jedoch schafft sie es nicht ihn zu beeinflussen. Nachdem Armus Riker verschlingt, fleht sie ihn an, ihm nicht weh zu tun. Picard schafft es zu Troi vorgelassen zu werden. Er muss ihr mitteilen, dass Tasha nicht gerettet werden konnte und kann Armus dann solange provozieren, bis das Kraftfeld so geschwächt ist, dass sie zurückgebeamt werden können. Auf dem Holodeck findet wenig später eine Gedenkfeier für Yar statt. (TNG: Die schwarze Seele)

Nachdem man einen Notruf von Jenice Manheim empfängt, spürt sie, dass Captain Picard davon stark emotional beeinträchtigt ist. Nachdem man die Gefahr in Paul Manheims Labor gebannt hat, offenbart sie Jenice, dass Picard noch nicht über sie hinweg sei. Sie bringt Jenice Manheim später auf das Holodeck zu Picard ins Cafe des Artiste. Nachdem die Gefahr gebannt ist, fliegt die Enterprise nach Sarona VIII um dort Landurlaub zu verbringen. Als sie und Riker über den Namen eines dortigen Clubs rätseln, antwortet Picard, dass sie das Blue Parrot Café meinen. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)

Nach einem Treffen mit zwei Captains auf Dytallix B gibt Picard Befehl nicht weiter nach Pacifica sondern zur Erde zu fliegen. Troi ist darüber verwundert. Sie spricht mit ihm darüber, doch Picard will auf jeden Fall die Befürchtungen seines Freundes untersuchen. Kurz darauf findet man dessen zerstörtes Schiff Horatio. Picard lässt nun Kurs zur Erde setzen, wo man eine Verschwörung aufdeckt. (TNG: Die Verschwörung)

Troi zeigt Clare ihre Nachfahren im Computer.

Nachdem der Kontakt zu mehreren Außenposten am Rand der neutralen Zone abbricht, wird die Enterprise dorthin geschickt um Nachforschungen anzustellen. Troi stellt für Picard ein Dossier über die Romulaner zusammen, obwohl sie wenig über diese wissen. Als Data einen Kryostasis-Satelliten mit drei Überlebenden aus dem 20. Jahrhundert findet, werden diese auf die Enterprise gebracht und wiederbelebt. Captain Picard befiehlt ihr, sich um sie zu kümmern, damit sie ihn nicht belästigen, weil er sich voll auf den Konflikt mit den Romulanern konzentrieren muss. Sie spricht mit Clare Raymond und hilft ihr bei der Recherche nach ihren Nachkommen. Als man die Außenposten erreicht, stellt man fest, dass diese zerstört wurden. Während Riker und Worf sicher sind, dass die Romulaner diese zerstört haben und Gegenmaßnahmen empfehlen, mahnt Picard zur Besonnenheit und lehnt einen Präventivschlag ab. Wenig später enttarnt sich ein romulanischer Warbird und nimmt Kontakt auf. Dank Offenhouse erkennt man, dass die Romulaner ebenfalls keine Ahnung haben, wer ihre Außenposten zerstört hat. Die Romulaner machen Picard klar, dass sie wieder ein Machtfaktor in dieser Region seien und ziehen dann ab. Die Menschen werden mit der USS Charleston zur Erde geschickt. (TNG: Die neutrale Zone)

2365

Im Jahr 2365 wird Troi ohne ihre Zustimmung von einem körperlosen Energiewesen geschwängert und gebiert nach nur wenigen Tagen einen Sohn, den sie nach ihrem Vater Ian Andrew nennt. Ihr Kind wächst rasant und es stellt sich heraus, dass das Energiewesen einen Körper braucht, um das Leben der Menschen kennenzulernen. Wenig später beendet das Kind seine körperliche Existenz, um die Besatzung der Enterprise vor einem unerwarteten Nebeneffekt seiner Anwesenheit zu schützen. (TNG: Das Kind)

Als man auf das Wesen Nagilum trifft, kann Troi dieses nicht direkt wahrnehmen. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Dr. Pulaski wird auf dem Holodeck vom Hologramm James Moriarty als Geisel genommen, nachdem Geordi vom Computer einen Gegner verlangte, der die Fähigkeit hat Data in der Rolle des Sherlock Holmes zu schlagen. Daraufhin besprechen die Führungsoffiziere das weitere Vorgehen. Dabei berichtet Troi, dass sie von Moriarty eine Art künstliches Bewusstsein wahrnimmt. Picard begibt sich auf das Holodeck und kann Moriarty überzeugen Pulaski freizulassen und die Schiffskontrollen zurückzugeben. Sein Programm wird abgespeichert und Picard verspricht nach einem Weg suchen zu lassen, wie Moriarty das Holodeck verlassen könne. (TNG: Sherlock Data Holmes)

Troi sagt Picard, dass sie es hier mit veralteten Moralvorstellungen zu tun haben.

Man kommt einem Frachtschiff zu Hilfe und nimmt dessen Captain Okona an Bord. Troi fühlt bei diesem keinerlei feindliche Absichten und so hilft man ihm. Wenig später treffen zwei Raumschiffe, eines von Straleb und eines von Altec ein und verlangen Okonas Auslieferung. Troi weist Picard darauf hin, dass sie es hier teilweise mit antiquierten Moralvorstellungen zu tun haben und Deneb entschlossen ist, sich und sein Schiff zu opfern, um die Ehre seiner Tochter Yanar, die scheinbar von Okona geschwängert wurde, wiederherzustellen. Picard will Okona ziehen lassen, weist ihn aber auch auf die Risiken hin. Jedoch kehrt dieser auf die Brücke der Enterprise zurück und erklärt, dass er sich Deneb ausliefern will. Schließlich vereinbart Picard ein Treffen auf der Enterprise und Okona offenbart, dass er die beiden Kinder auf den Planeten des jeweils anderen geschmuggelt hat und Benzan das Juwel an Yanar weitergeben wollte und Okona nur ein Kurier war. Benzan, der wahre Vater des Kindes und Yanar können fortan zusammenleben. (TNG: Der unmögliche Captain Okona)

Troi sorgt sich um Data.

Troi gehört zu einem Außenteam, dass mit Data, Worf und Dr. Selar nach Gravesworld gebeamt wird, um dem schwer erkrankten Wissenschaftler Ira Graves zu helfen. Da sie bei Warpgeschwindigkeit gebeamt werden, hat Troi dabei das Gefühl kurze Zeit in einer Mauer zu stecken und Worf bestätigt ihr, dass sie das tatsächlich auch getan hat. Jedoch kann dieser nicht gerettet werden und das Außenteam kehrt auf die Enterprise zurück. Dort bemerkt sie von Data eigenartige Gefühle, die sie zunächst mit dem Verlust von Graves in Verbindung bringt. Tatsächlich hat Graves jedoch sein Bewusstsein in Datas Körper transferiert. Sie spürt, wie dessen Bewusstsein in Data immer dominanter wird und Datas Persönlichkeit unterdrückt. Sie kann dies mit einer Untersuchung bestätigen und informiert Picard darüber. Dieser kann Graves letztlich überzeugen, Datas Körper freizugeben. Zuvor transferiert er aber sein Wissen noch in einen Computer. (TNG: Das fremde Gedächtnis)

Troi "spricht" mit Riva.

Die Enterprise soll den stummen Diplomaten Riva nach Solaris V bringen, damit dieser dort in einem blutigen Bürgerkrieg vermittelt. Picard beamt mit Troi und Worf runter, um den Gesandten abzuholen. Dieser ist taubstumm und kommuniziert über einen aus drei Personen bestehenden Chor, der seine Gedanken telepathisch empfängt und verbal artikuliert. An Bord der Enterprise unterhält sich Riva ausgiebig mit Troi. Als man den Planeten erreicht, bringt sie Riva auf die Brücke, da die verfeindeten Parteien nur mit Riva sprechen wollen. Bei Verhandlungen wird Rivas Chor von einem der Unterhändler erschossen, der anschließend von seinem Kameraden getötet wird. Das Außenteam wird mit Riva zurückgebeamt. Dort will Riva die Verhandlungen als gescheitert ansehen, doch Troi fordert ihn auf, sie in einen Sieg zu verwandeln. Daraufhin entschließt sich Riva auf den Planeten zurückzukehren, dort auf die Gesandten zu warten und ihnen seine Sprache beizubringen. (TNG: Der stumme Vermittler)

Pulaski spricht mit Troi über Picard.

Nachdem der Kontakt zur USS Lantree abbricht, geht die Enterprise auf Abfangkurs. Als man das Schiff erreicht, kann Troi nicht das geringste spüren, und wenig später findet man heraus, dass die ganze Crew gestorben ist. Man aktiviert über Fernsteuerung das Quarantänesignal und alle Positionslichter der Lantree. Dann fliegt man nach Gagarin IV, der letzten Reisestation der Lantree. Da dort die Wissenschaftler ebenfalls altern, will Pulaski eines der Kinder, die scheinbar nicht betroffen sind, an Bord beamen. Picard genehmigt, dass eines der Kinder in Styrolit in ein Eindämmungsfeld gebeamt wird. Als er ein Entfernen des Styrolits ablehnt, da die Gefahr für das Schiff zu groß sei, spricht Dr. Pulaski mit Troi, da sie den Eindruck hat, dass Picard für logische Argumente nicht zugänglich sei. Troi erklärt ihr, dass der Captain das Schiff schützen will und sicher für logische Argumente zugänglich sei. Sie denkt eher, dass ihre Probleme daher rühren, dass sie beide starke Persönlichkeiten seien. Da Pulaski den Jungen untersuchen möchte, fliegt sie mit Data in einem Shuttle los und entfernt dann das Styrolit. Dabei infiziert sie sich jedoch und altert auch rapide. Troi nimmt an einer Besprechung über die neue Situation teil. Pulaski wird letztlich geheilt. (TNG: Die jungen Greise)

Als Data Commander Bruce Maddox unterstellt werden soll, versucht Captain Picard, dies mit juristischen Mitteln zu verhindern. Da es scheinbar der einzige Ausweg ist, nimmt er an einer Abschiedsfeier für Data mit den anderen Offizieren teil. Wenig später kann Picard in einem Verfahren erreichen, dass Datas Rechte als Person anerkannt werden. (TNG: Wem gehört Data?)

Während man Salia und ihre Gouvernante Anya nach Daled IV transportiert, empfängt Troi von den beiden Gefühle, die in starkem Gegensatz zu ihrem Verhalten stehen, und informiert darüber Picard. (TNG: Die Thronfolgerin)

Troi berichtet Riker, dass die Crew nervös ist.

Nachdem die USS Yamato in der Nähe der neutralen Zone zerstört wird, nachdem sie den Planeten Iconia angeflogen hatte und dort von einer unbekannten Sonde gescannt wurde, fliegt die Enterprise dorthin, um das Rätsel aufzuklären. Picard beamt mit einem Außenteam auf den Planeten, während Riker das Kommando auf der Enterprise übernimmt. Da die Enterprise das Logbuch der Yamato überspielt hat, zeigen sich auch bei ihr Fehlfunktionen, die immer gravierender werden. Nachdem sich ein romulanischer Warbird enttarnt, warnt man diesen vor einer gestarteten Sonde. Die Romulaner haben allerdings ähnliche Probleme, weil sie das Logbuch der Yamato angezapft haben. Da sie spürt, dass die Crew sehr besorgt ist, befiehlt ihr Riker die Besatzung Planungen treffen zu lassen, um die Crew auf den Planeten zu evakuieren. So soll die Crew beschäftigt werden. Picard zerstört schließlich das iconianische Portal und man zieht sich anschließend aus der neutralen Zone zurück. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Nachdem der Kontakt mit einem Außenteam auf Theta VIII abbricht, spürt sie von Riker und den Anderen zunächst keine Besorgnis, sondern Freude. Diese Auskunft beruhigt Captain Picard zunächst. Als das Außenteam jedoch erkennt, dass es das Hotel Royale nicht verlassen kann, spürt sie die Anspannung bei Riker. Schließlich gelingt es eine Komverbindung herzustellen. Picard erfährt, dass das Hotel auf einem Roman basiert und sieht sich diesen mit Troi an. Sie ist überrascht, dass die Menschen sich tatsächlich so verhalten haben sollen, doch Picard weist sie darauf hin, dass diese Beschreibung aus einem zweitklassigen Roman stammt. (TNG: Hotel Royale)

Troi spürt, dass Picard die Enterprise verlassen will.

Man findet das eigene Shuttle El-Baz im Raum treibend, obwohl es sich immer noch in der Shuttlerampe befindet. Nachdem man es an Bord gebracht hat, wird in ihm ein Doppelgänger Picards entdeckt. Sie informiert Picard, dass diese Person ebenso Jean-Luc Picard sei, wie der Captain selbst. Data und La Forge finden bei einer Untersuchung heraus, dass dieser sechs Stunden aus der Zukunft stammt und die Enterprise zerstört werden wird. Da keine gesicherten Erkenntnisse vorliegen, lässt Picard den Kurs vorerst beibehalten. Dann sucht er mit Troi wieder sein Duplikat auf der Krankenstation auf. Sie spürt beim Duplikat, dass es den Wunsch hat, das Schiff zu verlassen. Als Dr. Pulaski sie fragt, ob der Captain noch Entscheidungen treffen kann, bejaht sie das entschieden. Als hinter der Enterprise plötzlich ein Energiewirbel auftaucht, spürt sie ein Bewusstsein. Als man versucht aus dem Wirbel zu entkommen, scheitert der Versuch. Schließlich entkommt man, indem man direkten Kurs auf das Zentrum der Anomalie nimmt. Das Duplikat verschwindet anschließend. (TNG: Die Zukunft schweigt)

Als Kyle Riker, Wills Vater an Bord kommt, um diesen auf seine bevorstehende Übernahme der USS Aries vorzubereiten, trifft sie ihn auf der Krankenstation. Worf verhält sich zu dieser Zeit ungehalten und ist leicht reizbar. Nachdem Wesley, Data und La Forge herausfinden, dass Worf ungehalten ist, weil der zehnte Jahrestag seiner Initiation ist. Diesen begeht ein Krieger mit seinen Freunden. Während die Offiziere einen Initiationsritus auf dem Holodeck vorbereiten, lockt Troi Worf unter einem Vorwand dorthin. Worf ist begeistert und geht durch die Reihe der Krieger, die ihn mit Schmerzstöcken stechen. Als er erschöpft am Ende ankommt, bedankt er sich bei seinen Freunden dafür. (TNG: Rikers Vater)

Troi sucht das Holodeck auf, als Picard dort reitet. Sie berichtet ihm bei dieser Gelegenheit, dass Betazoiden Pferde nicht gern haben, da sie deren Emotionen spüren können. Wenig später bekommt Wesley bei einer Besprechung den Auftrag ein geologisches Team zu leiten. Troi meint dazu, dass dies Wesleys Selbstbewusstsein stärken wird, während Pulaski zum Beispiel Bedenken hat. Picard überträgt Wesley den Auftrag, den dieser erfolgreich meistert. Nachdem Data Kontakt mit Sarjenka von einem Präwarpplaneten aufnimmt, kommt es zu einer Besprechung wegen der Verletzung der obersten Direktive. Während Riker anbringt, dass die Vernichtung von Drema IV ein natürlicher Vorgang sei, wendet Troi ein, dass ihre Anwesenheit hier ebenfalls Teil des Plans ist. Schließlich hilft man, den Planeten zu stabilisieren. (TNG: Brieffreunde)

Q schleudert die Enterprise in das 7000 Lichtjahre entfernte System J-25, wo man auf die Borg trifft. Troi spürt, dass sie es nicht mit einer Spezies mit Individuen zu tun haben, sondern die Besatzung des Borg-Kubus kollektiv denkt. Dieser greift die Enterprise an und nur durch Qs Hilfe kann man entkommen. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Als sie die Brücke betritt und erfährt, dass La Forge auf ein Pakled-Raumschiff gebeamt ist, um diesem bei Reparaturen zu helfen, spürt sie keine Hilflosigkeit und erkennt, dass La Forge in großer Gefahr ist. Die Pakleds nehmen La Forge wenig später gefangen und verlangen von ihm, dass er ihre Schiffssysteme aufrüstet. Es gelingt ihnen mittels einer Geheimsprache La Forge dazu zu bringen, die Waffen der Pakleds zu deaktivieren und ihn dann zurückzubeamen. (TNG: Das Herz eines Captains)

Troi warnt Picard, dass Granger etwas verheimlicht.

Nachdem der Premierminister Walter Granger die Enterprise-Crew in die Mariposa-Kolonie einlädt, mahnt sie zur Vorsicht, weil sie spürt, dass dieser irgendetwas verbirgt. Man findet heraus, dass die Bewohner der Kolonie durch Klonen gezeugt werden und dies langfristig zu ihrem Aussterben führen wird. Bei einer Besprechung kommt sie auf die Idee, die Bringloidi und die Mariposaner zusammenzubringen, da sie sich gegenseitig helfen könnten zu überleben. (TNG: Der Planet der Klone)

Auf dem Weg zu einer Konferenz auf Pacifica, empfängt man den Ruf eines Shuttles. Man wird informiert, dass man die Botschafterin Lwaxana Troi nach Pacifica bringen soll. Deanna ist nicht erfreut darüber, dass ihre Mutter an Bord kommt. Diese durchlebt gerade die Phase, wodurch ihre Libido stark erhöht ist, und macht Captain Picard heftige Avancen. Als dieser ihr ausweicht und sich auf dem Holodeck vergnügt, wählt sie stattdessen Riker als Mann aus. Troi, die schon vorher versuchte, ihre Mutter zu zügeln, ist darüber entsetzt. Wenig später verliert diese jedoch das Interesse und verliebt sich in einen holografischen Barkeeper. Später verabschiedet sie ihre Mutter im Transporterraum. (TNG: Andere Sterne, andere Sitten)

Als die Botschafterin K'Ehleyr eintrifft, um sie darüber zu informieren, dass die Enterprise das Klingonenschiff IKS T'Ong abfangen soll, dessen Crew aus dem Gefrierschlaf erwacht ist und noch glaubt, dass zwischen dem Reich und der Föderation Krieg herrscht, unterhält sie sich mit ihr. Während Troi berichtet, dass sie von den Vorteilen der Welten der Menschen und Betazoiden profitieren konnte, antwortet K'Ehleyr, dass ihr klingonisches Temperament ihr schon viel Ärger eingebracht habe. Nachdem K'Ehleyr einen Tisch zertrümmert, rät sie ihr ein Trainingsprogramm auf dem Holodeck zu benutzen, um Aggressionen abzubauen. (TNG: Klingonenbegegnung)

Troi rät Data zu mehr Selbstvertrauen.

Troi ist anwesend, als Data von dem Strategen Kolrami zu einer Partie Strategema herausgefordert wird. Dieser verliert jedoch überraschend, was ihn in eine Sinnkrise stürzt. Troi sucht Data daraufhin in seinem Quartier auf und spricht mit ihm. Nachdem sie ihn aufgemuntert hat, analysieren sie Riker und kommen zu dem Schluss, dass er niemals aufgeben wird, egal wie aussichtslos die Situation ist. Als Data fragt, ob es eine menschliche Schwäche ist, die Person zu bleiben, die man ist, meint Troi, dass Data sich diese Frage selbst beantworten müsse. Nach einer Revanche gegen Kolrami ist Datas Selbstvertrauen wiederhergestellt. (TNG: Galavorstellung)

Nachdem Riker auf Surata IV mit einer Mikrobe infiziert wird, die sein Gehirn befällt, geht sie auf die Krankenstation und steht ihm bei. Nachdem Dr. Pulaski mit einer Behandlung beginnt, verliert Riker das Bewusstsein und Troi bleibt an seiner Seite. Als Riker angenehme Erinnerungen durchlebt, spürt sie Liebe und Freundschaft. Da die Mikroben weiter wachsen, stimuliert Pulaski dann negative Erinnerungen und Troi bemerkt auch diese. So kann Riker gerettet werden. (TNG: Kraft der Träume)

2366

2366 unterhält sie sich nach Dr. Crushers Rückkehr auf die Enterprise mit ihr und erklärt ihr, dass ihr Sohn sich in dem Jahr weiterentwickelt habe und sie deswegen vielleicht mehr Probleme im Umgang mit ihm hat. (TNG: Die Macht der Naniten)

Als man sich der Kolonie auf Rana IV nähert, spürt Troi nicht die Anwesenheit von Menschen. Als man dort eintrifft, findet man die Kolonie zerstört vor. Lediglich das Haus von Kevin und Rishon Uxbridge steht noch. Im Haus hört sie die Melodie einer Spieluhr, die Data ausprobiert. Weil sich die Uxbridges weigern, den Planeten zu verlassen, kehren die Offiziere allein zurück und führen eine Besprechung durch. Dabei kann sich Troi nicht konzentrieren, da sie immer wieder die Melodie hört. Auch als sie in ihr Quartier geht, hört sie weiter die Melodie. Da Dr. Crusher ihr dort nicht helfen kann, bringt sie Troi mit einem Pfleger auf die Krankenstation. Nachdem Kevin Uxbridge von Picard enttarnt wird, begibt er sich auf die Krankenstation und bringt die Musik in Trois Kopf zum schweigen. (TNG: Die Überlebenden auf Rana-Vier)

Riker und Troi als Mintakaner

Nachdem der Generator eines getarnten Forschungsposten auf dem Prä-Warp-Planeten Mintaka III explodiert, kommt die Enterprise den Forschern zuhilfe. Einer der Forscher kann jedoch nicht gefunden werden. Daher werden Troi und Riker chirurgisch verändert und begeben sich auf den Planeten. Sie nehmen an einer Versammlung der Mintakaner teil und Troi ergreift das Wort. Sie meint, dass Liko einen sehr interessanten Traum hatte. Wenig später wird jedoch Palmer hineingebracht und einige Mintakaner wollen ihn opfern, um den Picard zu befriedigen. Troi und Riker befreien Palmer. Während Riker und Palmer zurückgebeamt werden können, wird Troi gefangen genommen. Picard entschließt sich nun, Nuria an Bord zu beamen, und Data beschreibt Troi über den Kommunikator die Position der Mintakaner und diese gibt ihm mit Räuspern zu verstehen, dass er die richtige Person erfasst hat. Nuria wird wenig später an Bord gebeamt. Als ein Unwetter beginnt, nimmt Liko dies als Zeichen, dass Troi hingerichtet werden soll. Picard kehrt jedoch mit Nuria zurück und versucht sie zu überzeugen, Troi freizulassen. Da Liko ihm nicht glaubt, lässt er diesen mit einem Pfeil auf sich schießen. Dadurch erkennt auch dieser, dass Picard kein Gott ist und das Außenteam verabschiedet sich nach Demontage des Forschungspostens. (TNG: Der Gott der Mintakaner)

Picard, Worf und Wesley überzeugen Jeremy, auf der Enterprise zu bleiben.

Worf leitet ein Außenteam auf der Heimatwelt der Koinonianer, das die dortigen Ruinen erkundet. Troi spürt, dass eine Gefahr droht und weist Picard darauf hin, dass er das Außenteam zurückbeamen soll. Jedoch explodiert vorher ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin Marla Aster, ehe das Team materialisiert werden kann. Troi spricht mit Worf, der das Außenteam geleitet hat. Dieser will mit Jeremy, dem Sohn von Aster das Rustai-Ritual vollziehen. Sie gibt zu bedenken, dass Jeremy im Moment davon sicher nichts wissen will. Worf solle daher behutsam vorgehen. Wenig später findet man auf dem Planeten seltsame Energiewerte und Troi spürt eine Art Bewusstsein. Wenig später erscheint ein Ebenbild von Marla Aster und will Jeremy mit auf den Planeten nehmen. Troi versucht dem Jungen zu erklären, dass es nicht seine wirkliche Mutter ist. Picard, Wesley und Worf können sie und Jeremy jedoch überzeugen, dass es ihm auf der Enterprise besser gehen wird, und so bleibt der Junge auf dem Schiff. (TNG: Mutterliebe)

Nachdem man einen tausend Jahre alten promellianischen Schlachtkreuzer in einem Asteroidenfeld entdeckt, geht Picard mit einem Außenteam an Bord. Sie finden dort das Logbuch des Captains, der seine Crew vor dem Tod noch lobt und die Verantwortung übernimmt. Als Picard zurückkehrt, spürt Troi, dass der Captain sehr euphorisch über diesen Fund ist und meint, dass dies für Picard außergewöhnliche Gefühle sind. Nach der Rückkehr auf die Enterprise stellt man fest, dass man in eine Falle der Mentarianer geraten ist, die der Enterprise die Energie entzieht und sie in tödliche Strahlung umwandelt. Fieberhaft sucht man nach einer Möglichkeit zu entkommen. Schließlich feuert man auf einige Asteroiden, was jedoch die Aceton-Assimilatoren mit Energie versorgt und die Strahlung stärker werden lässt. La Forge findet schließlich heraus, dass sie das Feld verlassen können, wenn sie für eine Sekunde auf Maximalschub gehen und sich dann treiben lassen. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So können sie die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend, das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. (TNG: Die Energiefalle)

Als man in der neutralen Zone Kontakt mit Commander Tomalak und seinem Warbird hat, spürt sie bei ihm große Feindseligkeit. (TNG: Auf schmalem Grat)

Während der Verhandlungen um das Barzan-Wurmloch umgarnt sie der Gesandte der Caldonier, Devinoni Ral. Dieser gesteht ihr, dass er zu einem Viertel Betazoid ist. So schafft er es, dass die Barzaner ihm das Wurmloch verkaufen. Jedoch enttarnt Troi anschließend seine Fähigkeiten, da dieser die Affäre nutzte, um Troi abzulenken und sich mit den Chrysalianern und Ferengi geeinigt hatte. (TNG: Der Barzanhandel)

Nachdem Sammler einen Außenposten der Föderation angreifen, nimmt man Kontakt zur Herrscherin Marouk von Acamar III auf und fliegt zum Stützpunkt der Sammler auf Gamma Hromi II, um mit diesen zu verhandeln. Worf und Data begleiten Riker auf den Planeten, wo sie zunächst von den Sammlern angegriffen werden. Nachdem sie Brul und seine Männer überwältigt haben, zeigt sich dieser gesprächsbereit und führt sie zum Anführer der Sammler. Sie erkennt, dass die Verhandlungen von Brul nur deswegen so kompliziert gemacht werden, damit niemand denkt, dass er Schwäche zeigt. In den Verhandlungen kann eine Einigung erzielt werden. (TNG: Yuta, die Letzte ihres Clans)

Der romulanische Admiral Alidar Jarok fliegt mit einem Scoutschiff in Föderationsgebiet und läuft über. Dieser warnt die Föderation, dass ein romulanischer Angriff kurz bevor steht, der von einer getarnten Basis auf Nelvana III gestartet werden soll. Troi und Riker verhören Jarok, der sich zunächst als Lieutenant Setal von der Versorgungsabteilung ausgibt und behauptet nichts über Flottenstärken zu wissen. Picard lässt Langstreckenscans von Nelvana III machen, wo sich eine romulanische Basis befinden soll. Zwar ist man misstrauisch, doch Jarok kann Picard von seinen Motiven überzeugen. Dieser lässt Kurs setzen, gleichzeitig Worf aber eine Nachricht an die klingonische Flotte absetzen. Als man den Planeten erreicht, findet man keine Spur einer Basis und Picard eröffnet Jarok, dass das ganze offensichtlich ein Test seiner Loyalität war. Nachdem Picard den Rückzug befiehlt, enttarnen sich zwei Warbirds unter dem Kommando von Admiral Tomalak und verlangen Picards Kapitulation und die Auslieferung von Jarok. Picard befiehlt nun drei klingonischen Schiffen sich zu enttarnen und Tomalak zieht sich zurück. (TNG: Der Überläufer)

Nachdem der Gefängnisausbrecher Roga Danar auf der Enterprise festgesetzt werden kann, besucht sie ihn in der Arrestzelle, da sie von ihm ungewöhnliche Gedanken empfängt. Sie berichtet den Offizieren, dass Danar eigentlich ein friedfertiger Mann ist, der sich freiwillig meldete, um für Angosia III zu kämpfen. Dr. Crusher findet heraus, dass er einem intensiven psychologischen Training und einer biologischen Veränderung unterzogen wurde, um der perfekte Soldat zu werden. Danar schafft es von der Enterprise zu fliehen und das Transportshuttle zu kapern, die Gefangenen auf Lunar V zu befreien und nach Angosia zu gelangen. Picard beamt sich mit einem Außenteam runter, zu dem auch Troi gehört. Sie sind beim Premierminister, als Danar mit seinen Männern das Gebäude stürmt. Picard erklärt daraufhin, dass die Föderation ihm gerne hilft, sobald der Premierminister seinen Konflikt mit den Soldaten beigelegt hat. (TNG: Die Verfemten)

Sie wird Zeugin, als Q vom Kontinuum ausgestoßen wird und nackt auf der Brücke erscheint. Nachdem er einige Zeit auf dem Schiff verbracht hat, wird er von den Kalamarein angegriffen und fliegt daraufhin mit einem Shuttle los. So beeindruckt er das Kontinuum und erhält seine Kräfte zurück. Daraufhin erscheint er auf der Brücke und lässt eine mexikanische Band erscheinen, um der Crew der Enterprise so zu danken. (TNG: Noch einmal Q)

Kurz nachdem Commander Riker von einer Außenmission auf der Forschungsstation Tanuga IV zurückgebeamt wurde, explodiert die Station und Dr. Nel Apgar wird getötet. Es findet daraufhin eine Untersuchung statt. Bei der Befragung von Apgars Frau Manua versichert sie ihr, dass ihnen bewusst ist, dass sie eine schwere Zeit durchmacht. Nachdem sie ihre Aussage gemacht hat, in der sie Riker beschuldigt ihren Mann angegriffen zu haben, fragt Riker Troi, wieso Manua so schrecklich lügen würde. Jedoch kann Troi keine Täuschungsabsicht spüren. Manua glaubt selbst, was sie ausgesagt hat. Am Ende der Untersuchung stellt sich heraus, dass Dr. Nel Apgar versuchte Commander Riker zu ermorden und dabei die Forschungsstation sprengte. Nach der Befragung gratuliert sie Riker zum Freispruch. (TNG: Riker unter Verdacht)

Sie ist auf der Brücke anwesend, als man auf ein Raum-Zeit-Phänomen trifft, das sich aber rasch auflöst. (TNG: Die alte Enterprise)

Troi empfängt Gefühle von Lal.

Data erschafft einen Androiden, den er Lal nennt und als sein Kind betrachtet. Nachdem er diesen fertiggestellt hat, stellt er ihn Troi, La Forge und Wesley vor. Da Lal sein Äußeres selbst bestimmen soll, zeigt Data ihm Tausende von Möglichkeiten. Dabei ist auch Troi anwesend, die während der Präsentation einschläft. Nachdem Lal vier Phänotypen in die engere Wahl genommen hat, weckt Data sie und zeigt ihr diese. Als Admiral Haftel an Bord kommt und sie nach Galor IV mitnehmen will, damit sie dort ausgebildet werden kann, wehren sich Picard und Data dagegen. Lal bekommt Angst und sucht daher Troi auf. Anschließend begibt sie sich ins Labor, da es ein Problem mit ihrer Programmierung gibt. Troi ruft Data hinzu und so finden sich die Offiziere dort ein. Data und Haeftel versuchen einen neuralen Zusammenbruch des Positronengehirns von Lal zu verhindern, was ihnen aber letztlich nicht gelingt. (TNG: Datas Nachkomme)

Sie ist bei einem Abendessen anwesend, das die Führungsoffiziere mit dem Austauschoffizier Kurn einnehmen. (TNG: Die Sünden des Vaters)

In ihrer Freizeit spielt sie mit Riker, Worf, Data und La Forge Poker, als sie überraschend Besuch vom Captain bekommen. Tatsächlich handelt es sich jedoch um einen Doppelgänger, der den Platz Picards angenommen hat. Nachdem Troi die Runde gewinnt, bittet Picard sie zu einem Gespräch und fragt, wie weit das Vertrauen der Mannschaft reiche. Als Picard später im Zehn Vorne ein Lied anstimmt, sind die Offiziere sehr überrascht über dieses Verhalten. Man bespricht sich, will ihm aber nicht das Kommando entziehen. Erst als er das Schiff in Gefahr bringt, weigert sich Riker seine Befehle auszuführen und übernimmt das Kommando. Wenig später erscheint der echte Picard mit einem Alien und der Doppelgänger nimmt ebenfalls seine ursprüngliche Gestalt an. Sie erklären, dass sie Teil eines Experiments waren. Picard lässt sie vorübergehend festnehmen und ermahnt sie nie wieder solche Experimente durchzuführen. (TNG: Versuchskaninchen)

Nach anstrengenden Verhandlungen überzeugt sie mit Dr. Crusher Picard Urlaub auf Risa zu machen. (TNG: Picard macht Urlaub)

Troi hilft Elbrun seine Telepathie zu steuern.

Die Enterprise bekommt einen Spezialauftrag, für den der Betazoid Tam Elbrun an Bord kommt. Da Troi diesen von der Universität von Betazed kennt, wo dieser ein Patient war, während sie studierte, begleitet sie Picard und Data in den Transporterraum. Nachdem er an Bord kommt, bespricht man die Situation. Im Beta-Stromgren-System wurde ein Objekt entdeckt, dass sich im Orbit des Sterns befindet und das auch die Aufmerksamkeit der Romulaner geweckt hat. Auch die Romulaner interessieren sich für das Wesen. Sie bemerkt, dass Tam mit dem Wesen in einer Verbindung steht und dieses ihn offenbar immer mehr beeinflusst. Daher warnt sie Captain Picard, dass sie Tam verlieren und diese nicht mehr frei entscheiden könnte. Elbrun und Data beamen auf Gomtuu. Elbrun bleibt auf Gomtuu und dieser schleudert die Enterprise und den Warbird mit einer Energiewelle weg, ehe es wegfliegt. Data berichtet Troi davon, dass es Elbruns sehnlichster Wunsch war auf Gomtuu zu bleiben. (TNG: Der Telepath)

Troi versucht Barclay zu helfen.

Da Lt. Reginald Barclay Probleme mit den Arbeitsabläufen auf dem Schiff hat, wird er zu Troi geschickt. Sie zeigt ihm eine Atemtechnik, mit der er seine Nervosität überwinden soll. Plötzlich verlässt er jedoch das Quartier. Als Troi La Forge auf der Brücke berichtet, dass sie nicht sicher ist, ob sie ihm helfen konnte, erscheint Riker auf der Brücke. Da Barclay unpünktlich ist, ruft La Forge diesen über die Interkom. Als er nicht antwortet, begleitet sie Riker zu Barclay auf das Holodeck. Dort finden sie Hologramme von sich selbst vor, die Barclay erschaffen hat. Als Riker sein Ebenbild löschen will, rät Troi davon ab, da sie diese Welt erforschen sollten, um Barclay besser zu verstehen. Wenig später treffen sie jedoch auf die Troi nachempfundene Göttin der sinnlichen Freuden und Troi will sie sofort löschen. Riker widerruft jedoch den Befehl. Wenig später gelingt es Barclay seine Holosucht zu überwinden. (TNG: Der schüchterne Reginald)

Nachdem Data scheinbar bei der Explosion eines Shuttles stirbt, wird Worf provisorisch zu dessen Nachfolger ernannt. Troi sucht das Gespräch mit ihm, weil er bereits zum zweiten Mal einen Offizier ersetzt. Worf antwortet darauf, dass Beförderung aufgrund des Todes von Besatzungsmitgliedern auf Klingonenschiffen allgemein üblich sei. Als Troi darauf verweist, dass Yar und Data auch seine Freunde waren, antwortet er, dass er deren Andenken ehrt, indem er seinen Dienst bestmöglich versieht. Nachdem man erkennt, dass Fajo Datas Zerstörung nur vorgetäuscht hat, setzt man einen Abfangkurs und beamt Data an Bord zurück. Fajo wird in Gewahrsam genommen. (TNG: Der Sammler)

Als man Botschafter Sarek zu Verhandlungen mit den Legaranern transportiert, häufen sich emotionale Ausbrüche an Bord. Troi fällt bei einem Mozart-Konzert auf, dass Sarek weint, kurz bevor er mit seinem Stab den Raum verlässt. Nachdem Dr. Crusher ihr berichtet, dass sie in einem urplötzlichen Wutausbruch ihren Sohn geschlagen hat, meldet sie dies Picard, da sie ähnliche Geschichten bereits von mehreren Leuten hörte, seit Sarek an Bord kam. Dieser stellt den Botschafter zur Rede, der eingesteht, dass er am Bendii-Syndrom leidet. Jedoch können die Verhandlungen gerettet werden, indem Picard durch eine Gedankenverschmelzung Sareks Emotionen durchlebt, während dieser sich auf seine Arbeit konzentriert. (TNG: Botschafter Sarek)

Gefangene

Während die Enterprise an einer Handelskonferenz auf Betazed teilnimmt, trifft sich Troi mit ihrer Mutter im Zehn Vorne und unterhält sich. Lwaxana kritisiert Troi dafür, dass sie zur Sternenflotte gegangen ist und meint, dass sie längst glücklich verheiratet wäre, wenn sie auf Betazed geblieben wäre. Wenig später machen sie mit Riker ein Picknick auf Betazed. Dort erscheint auch der Ferengi DaiMon Tog und entführt sie auf sein Schiff. Während Tog sich mit Lwaxana unterhält und diese versucht an Togs Code zu gelangen, spielt Riker mit einer Wache Schach, um sie abzulenken. Jedoch scheitert der Plan und Dr. Farek zwingt Tog ihm Lwaxana für Experimente zu übergeben. Riker kann derweil die Wache überwältigen und flieht mit Deanna aus der Zelle. Die befreien Lwaxana, kurz bevor die Enterprise das Schiff entdeckt. Diese bleibt jedoch an Bord, um die Rückkehr der beiden zu ermöglichen. Picard lässt daraufhin einen Kanal öffnen und Lwaxana gibt Picard als ihren Ehemann aus, der in brennender Eifersucht andauernd ihre Geliebten töte. Als Picard droht das Ferengischiff zu zerstören, schickt Tog Lwaxana zurück. Picard lässt anschließend Kurs auf Betazed mit Warp 9 setzen. (TNG: Die Damen Troi)

Nachdem man den verunglückten John Doe an Bord nimmt und ihn behandelt, taucht ein zalkonianisches Raumschiff auf, dass dessen Auslieferung fordert. Troi spürt beim zalkonianischen Captain Sunad Angst vor John. Es stellt sich heraus, dass die Zalkonianer eine Metamorphose durchleben. John kann an Bord der Enterprise die Transformation abschließen und fliegt dann als Energiewesen in den Weltraum. (TNG: Wer ist John?)

Troi sagt Riker, dass sein Platz auf der Brücke ist.

Als Riker das Kommando über die USS Melbourne angeboten wird, zögert er und spricht darüber mit Troi. Er ist der Meinung, dass er vielleicht sein Ziel, Captain zu werden, aus den Augen verloren hat. Doch Troi sagt ihm, dass er mit dem Alter etwas gesetzter und aparter geworden ist. Als sich ein Borg-Kubus auf dem Weg zur Erde befindet, versucht die Enterprise, ihn abzufangen. Die Borg entern die Enterprise und entführen Captain Picard. Riker übernimmt provisorisch das Kommando und leitet eine Rettungsaktion für Picard ein. Als er selbst das Außenteam leiten will, rät Troi davon ab, da sein Platz auf der Brücke sei. Nachdem La Forge und Wesley Crusher den Deflektor einsatzbereit gemacht haben, leitet Troi die Evakuierung der vorderen Hälfte des Backbordrumpfes sowie der unteren drei Decks der Untertassensektion ein, da diese durch die auftretende Strahlung überflutet werden würden. (TNG: In den Händen der Borg)

2367

Troi und Dr. Crusher bei der Besprechung

Nachdem der Angriff auf den Kubus fehlschlägt, setzt dieser seinen Kurs zur Erde fort. Nachdem die Enterprise Reparaturen durchgeführt hat, verfolgt sie den Kubus, der bei Wolf 359 inzwischen eine Föderationsflotte vernichtet hat. Riker erstellt einen Plan, mit dem man Locutus, wie Picard von den Borg genannt wird, durch Data und Worf vom Kubus zurückgeholt werden kann. Dieser setzt seinen Weg zur Erde fort, während Data und Dr. Crusher auf der Krankenstation versuchen, über Locutus Zugriff auf das Borg-Kollektiv zu bekommen. Troi ist ebenfalls anwesend, um eventuell mithilfe ihrer telepathischen Fähigkeiten feststellen zu können, ob Data mit seinem Versuch Erfolg hat. Nachdem Data die Prozedur abgeschlossen hat, ergreift Locutus Datas Arm und Troi erkennt, dass Picard dies verursacht hat. Er kann Data noch das Wort Schlaf sagen, woraus Data erkennt, dass er die Borg zum regenerieren schicken kann und sie so dazu bringt, den Angriff zu beenden. (TNG: Angriffsziel Erde)

Als sich Picard 2367 zu einem Urlaub in seinem Heimatort La Barre in Frankreich entscheidet, ist sie überrascht und erkennt, dass die Wahl von Picards Urlaubsort durch seine Gefangenschaft bei den Borg beeinflusst wurde. Sie selbst fährt mit Riker nach Angel Falls in Venezuela. (TNG: Familienbegegnung)

Während man zwei Brüder zu Sternenbasis 416 transportiert, da einer eine giftige Frucht gegessen hat, nachdem sein Bruder ihm einen Streich spielte und ihn glauben ließ, er habe ihn erschossen, kümmert sie sich um die beiden Jungen. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Dr. Crusher rät von einem Treffen Jonos mit Endar ab.

Als man an Bord eines havarierten talarianischen Raumschiffs einen jungen Menschen entdeckt, stellt man Nachforschungen an und erfährt, dass es sich um Jeremiah Rossa handelt, dessen Eltern vor Jahren bei einem Überfall auf einen Außenposten getötet wurden. Man bringt ihn auf die Enterprise und versucht ihn in die menschliche Gesellschaft zu reintegrieren. Als Jonos Adoptivvater Endar eintrifft, bespricht Picard die Situation mit Troi und Dr. Crusher. Troi spürt, dass Jono sich allmählich an seine menschliche Vergangenheit zu erinnern beginnt. Jedoch will er weiterhin zu Endar zurück und sticht sogar Picard nieder, um hingerichtet zu werden. Als Picard überlebt und ihm erklärt, dass die Föderation keine Todesstrafe vollstreckt, ist Jono entsetzt. Picard übergibt ihn daraufhin an Endar. (TNG: Endars Sohn)

Nachdem die Crew eines havarierten Föderationsfrachters sich nach Turkana IV begibt und dort von der Allianz gefangen genommen wird, versucht die Enterprise sie zu befreien. Dazu nimmt man Kontakt mit der Koalition auf und erfährt, dass Tashas Schwester Ishara Yar dort lebt. Sie kommt an Bord der Enterprise und hilft, eine Befreiungsaktion vorzubereiten. Troi empfängt zwiespältige Gefühle von ihr und mahnt zur Vorsicht. Sie bemerkt auch, dass Data sich stark für Ishara einsetzt. Er berichtet ihr, dass sich seine Sensoren an Ishara gewöhnt haben. (TNG: Die Rettungsoperation)

Troi feiert mit weiteren Offizieren und Crewmitgliedern Rikers Geburtstag, als dieser von Captain Picard gerufen wird, weil dieser ein Außenteam nach Alpha Onias III schicken will, weil von dem Planeten ungewöhnliche Signale empfangen wurden. Riker beamt mit Worf und La Forge runter. Plötzlich erhöht sich die Konzentration an giftigen Gasen und das Team verliert das Bewusstsein. Bis auf Riker können alle hochgebeamt werden. Einige Zeit später meldet sich Riker und lässt sich und den Jungen Barash hochbeamen, der Riker in eine Simulation gebracht hatte, damit dieser ihn unterhält, weil er ganz allein auf dem Planeten lebt. (TNG: Gedächtnisverlust)

Nachdem Picard und Wesley mit einem Shuttle zu einer Bergbaukolonie fliegen und vermisst werden, informiert sie Dr. Crusher, dass die Föderation ein Suchschiff nicht vor einer Woche schicken kann. Allerdings hat die Bergbaukolonie ihre Shuttle losgeschickt. Nachdem man ihre Mission abgeschlossen hat, sucht man nach dem Shuttle und findet Picard und Wesley rechtzeitig. (TNG: Die letzte Mission)

Dr. Crusher informiert Troi, dass ihre Untersuchung auf einen Hirnschaden hinweist.

2367 erfährt Troi einen plötzlichen Verlust ihrer empathischen Kräfte, als die Enterprise in einem kosmischen Band gefangen ist, das eine Gruppe von zweidimensionalen Lebewesen beherbergt. Nachdem sie anfangs ihren Dienst quittieren will, da sie sich nicht länger in der Lage fühlt, anderen zu helfen, erkennt sie wenig später, dass sie auch ohne ihre betazoidischen Fähigkeiten eine gute Counselor sein konnte. In einem Gespräch mit Guinan wird ihr klar, dass sie über Instinkt und Intuition verfügt, die den Verlust ihrer empathischen Fähigkeiten kompensieren können. Gemeinsam mit Data analysiert sie die Wesen und sie kommen zu der Vermutung, dass die Wesen vielleicht bewusst in das Band fliegen. Schließlich gelingt es Data durch Projektion einer Gravitationsquelle, die Enterprise freizubekommen, während die Wesen in das Band fliegen. Troi spürt nun, dass die Wesen größtes Glück verspüren. (TNG: Das kosmische Band)

Als Keiko Ishikawa ihre bevorstehende Hochzeit mit Miles O'Brien absagen will, versucht Data sie zu überzeugen, doch zu heiraten. Als sie seinen Argumenten nichts abgewinnen kann, sucht Data Trois Rat. Diese rät ihm, dass die beiden Partner manche Probleme auch allein lösen müssen. Im Gespräch spricht sie auch an, dass es ein Teil der Ehe ist, gemeinsam alt zu werden. Data ist darüber etwas überrascht. Er hat zwar daran gedacht einmal zu heiraten, doch altern kann er nicht. Sie beruhigt ihn allerdings, da er auch so einer Partnerin viel zu bieten habe. (TNG: Datas Tag)

Nachdem die USS Phoenix eine cardassianische Raumstation zerstört, nimmt die Enterprise Gul Macet an Bord. Auf Befehl des Sternenflottenkommandos sollen sie die Phoenix aufspüren und Captain Benjamin Maxwell stoppen. Als Riker und Troi Macet und seine zwei Begleiter empfangen, bemerkt sie bei Chief O'Brien feindselige Gefühle und blickt ihn vor Verlassen des Transporterraums noch einige Sekunden an. (TNG: Der Rachefeldzug)

Als auf Ventax II eine Hysterie ausbricht, weil die Rückkehr von Ardra bevorsteht, befürchtet Troi, dass dies sogar zu Selbstmorden führen könnte. Als Picard mit einem Außenteam, zu dem auch Troi gehört, runterbeamt, um mit Premierminister Acost Jared zu sprechen, erscheint tatsächlich Ardra. Picard kann sie in einem Schiedsverfahren als Hochstaplerin entlarven und sie wird von den Ventaxianern verhaftet. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)

Der Paxaner in Troi fordert Data auf, die Enterprise von ihrem Planeten fernzuhalten.

Die Enterprise fliegt in ein Wurmloch und dabei verliert die ganze Besatzung ihr Bewusstsein. Als sie wieder erwacht, behauptet Data, dass sie für 30 Sekunden bewusstlos waren. Jedoch findet man immer mehr Hinweise darauf, dass sie länger als 30 Sekunden bewusstlos waren. Troi erleidet wenig später auf der Brücke einen Schwächeanfall und wird von Worf in ihr Quartier gebracht. Als sie dort in einen Spiegel blickt, kann sie sich mental nicht wiedererkennen und ihr Gesicht scheint ihr eine Maske zu sein. Daher schreit sie auf und Worf geht ins Quartier. Sie berichtet ihm davon und Dr. Crusher untersucht sie. Allerdings kann sie nichts finden. Als die Enterprise wieder ins T-Tauri-System fliegt, wird Troi von einer Energie übernommen und sucht Data auf. Mit einer fremden Stimme sagt sie ihm, dass die Enterprise entgegen ihrer Vereinbarung wieder zurückgekehrt sei. Data versichert ihr, dass sie friedliche Absichten haben. Ehe sie weiterreden können, werden sie von La Forge unterbrochen, der Data auf die Brücke bringen soll. Als die Enterprise den Planeten erreicht, betritt Troi, die von den Fremden übernommen wurde, die Brücke und gibt sich zu erkennen. Data erklärt nun, dass die Paxaner mit ihrer Vernichtung drohten, weil sie als totale Isolationisten die Erinnerungen an sich löschen. Jedoch konnten sie Data nicht manipulieren und daher traf man diese Übereinkunft. Sie wollen nun die Enterprise zerstören, doch Picard erreicht, dass sie sie ziehen lassen, indem er verspricht, dass sie diesmal alle Anzeichen beseitigen werden. (TNG: Beweise)

Nachdem Riker bei einer Beobachtungsmission auf Malcor III verschwindet, nehmen Picard und Troi Kontakt zu Mirasta Yale, einer Ministerin des Planeten, auf. Sie beamen sie auf die Enterprise und informieren sie, dass die Föderation den Planeten beobachtet, weil er kurz davor steht, den Warpantrieb zu benutzen. Sie haben Kontakt mit ihnen aufgenommen, weil eine Begegnung im Weltraum problematisch sein kann. Als Yale fragt, wieso sie mit ihr sprechen, antwortet Troi, dass Wissenschaftler in der Regel ihre Ankunft besser verstehen und sie sie daher ausgewählt haben. Sie berichten ihr auch, dass sie Will Riker vermissen, der unter dem Namen Rivas Jakara auf dem Planeten unterwegs war. Yale sagt ihnen, dass sie den Premierminister vorerst nicht darüber informieren sollten. Nachdem Riker entdeckt wird, klärt Picard den Premierminister dennoch auf. Riker kann auf die Enterprise gebracht werden, aber Durken stellt vorerst die Erforschung des Weltalls ein. (TNG: Erster Kontakt)

Im Weltraum trifft man auf eine Lebensform, die die Enterprise angreift. Zur Verteidigung setzt man die Phaser ein und tötet das Wesen. Anschließend bemerkt man, dass dieses kurz vor dem Gebären stand und Picard entschließt sich, den Nachwuchs mithilfe der Phaser, ähnlich einem Kaiserschnitt, herauszuholen. Dies gelingt, aber die Lebensform heftet sich an die Enterprise und zieht ihr Energie ab, um ihren Hunger zu stillen. Troi erkennt, dass das Wesen auf sie geprägt ist und die Enterprise für seine Mutter hält. Schließlich gelingt es, dieses zum Verlassen der Enterprise zu bewegen. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)

Troi schwebt in ihrem Alptraum zwischen Wolken.

Als man nach der USS Brattain sucht, entdeckt man diese in einem Tykenspalt treiben. Man stellt fest, dass die gesamte Crew sich gegenseitig ermordet hat. Einziger Überlebender ist der Betazoid Andrus Hagen, der sich allerdings in einem katatonischen Zustand befindet. Troi kann nicht zu ihm durchdringen. Im Schlaf träumt Troi immer wieder, dass sie allein in der Luft schwebt. Sie ist von schwarzen Wolken umgeben und sieht vor sich zwei weiße Kreise. Eine Stimme sagt ihr immer wieder Zwei Augen und Ein Mond kreist. Als es auf dem Schiff immer mehr gewalttätige Zwischenfälle gibt, sucht sie mit Dr. Crusher Captain Picard auf. Nachdem Worf Furcht verspürt, verlässt er seinen Posten und geht in sein Quartier. Dort will er mit einem Schwert rituellen Selbstmord begehen und schüttet eine Flüssigkeit über das Schwert. Als er das Schwert schon erhoben hat, betritt Troi, die seine eigenartigen Gefühle gespürt hatte und ihm gefolgt war, das Quartier und hindert ihn daran. Sie begleitet ihn anschließend auf die Krankenstation. Während die restliche Crew nicht mehr träumen kann, hat Troi immer wieder denselben Alptraum. Sie bemerkt, dass Hagen denselben Alptraum hat und man erkennt, dass jemand offenbar versucht telepathisch mit ihnen zu kommunizieren. Dies stört den REM-Schlaf der Humanoiden und verursacht bei Troi Alpträume. Trois Traum von einem kreisenden Mond interpretiert man als Beschreibung für Wasserstoff und man nimmt an, dass die Fremden um diesen bitten, um eine Explosion zu erzeugen, die den Tyken-Spalt auflösen kann. Dr. Crusher versetzt Troi in einen REM-Schlaf, damit sie den Fremden den Zeitpunkt der Freisetzung der Stoffe mitteilen kann. Dies gelingt Troi und so können sich beide Schiffe befreien. (TNG: Augen in der Dunkelheit)

Troi lobt Barclays Theaterspiel.

Nach einer Theatervorstellung, lobt sie Barclays verbessertes Spiel. Nachdem die Argus-Phalanx nicht mehr arbeitet, inspiziert die Enterprise diese. Beim Scan der Phalanx wird ein Shuttle von einer Entladung getroffen und Barclay bewusstlos. Dr. Crusher kann keine Schäden feststellen und man beginnt mit der Reparatur der Phalanx. Barclay wird nun selbstbewusster und lädt Troi sogar zu einem Abendessen ein, was sie jedoch ablehnt. Da sie keinen konkreten Verdacht haben, dass Barclay unter der Kontrolle einer fremden Macht steht, unternehmen sie nichts gegen ihn. Als die Enterprise zu explodieren droht, verhindert Barclay die Explosion, indem er eigenmächtig auf dem Holodeck ein Nerveninterface erschafft und mit seinem Gehirn verbindet. Anschließend modifiziert er weitere Systeme und Picard lässt nach einem Weg suchen, ihn vom Computer zu trennen. Troi sucht Barclay auf dem Holodeck auf und versucht ihn zur Aufgabe zu bewegen. Barclay bringt die Enterprise in einen weit entfernten Teil der Galaxie zu den Cytherianern, wo man in einen wissenschaftlichen Austausch tritt und anschließend wieder zurückkehrt, während die Cytherianer Barclay aus dem Computer befreien. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

Die Offiziere im Sherwood Forrest

Die Enterprise fliegt nach Tagus III, wo der Captain eine Rede auf dem Archäologiekonzil der Föderation halten soll. Nachdem alle Konzilteilnehmer eingetroffen sind, informiert sie Picard darüber und rät ihm, sich für den morgigen Tag auszuruhen. Als Picard seine Rede vor dem Konzil hält, teleportiert Q Picard und seine Offiziere in den Sherwood Forrest, wo Picard Robin Hood und die Offiziere seine Bande sind. Nachdem Picard beim Versuch, Vash allein zu befreien, gefangen genommen wird, verhindern seine Offiziere seine Hinrichtung und überwältigen Guy von Gisbourne und Q, der die Rolle des Sheriffs von Nottingham übernommen hat. Daraufhin befördert dieser sie auf die Enterprise zurück. (TNG: Gefangen in der Vergangenheit)

Nachdem der klingonische Austauschoffizier J'Dan überführt wird, technische Pläne der Enterprise den Romulanern zugespielt zu haben, verhört sie mit Riker diesen. Da zeitgleich eine Explosion an der Dilithiumkammer auftritt, verdächtigt man J'Dan, auch dafür verantwortlich zu sein, doch er räumt die Sabotage nicht ein. Wenig später stellen La Forge und Data fest, dass die Explosion durch eine Materialermüdung hervorgerufen wurde. (TNG: Das Standgericht)

Troi ist von der Unersättlichkeit ihrer Mutter genervt.

Als gerade ihre Mutter an Bord ist, fliegt die Enterprise nach Kaelon II und führt mit Dr. Timicin einen Test durch, um die sterbende Sonne von Kaelon zu revitalisieren. Sie kommen sich näher und Lwaxana erfährt, dass man auf Kaelon mit 60 Jahren Selbstmord begehen muss, damit man für seine Kinder nicht zur Belastung wird. Darüber diskutiert sie mehrfach mit ihrer Tochter. Diese erkennt, dass Lwaxana sich auch Sorgen wegen ihres eigenen Alters macht. Timicin entscheidet sich schließlich, auf seinen Planeten zurückzukehren und Lwaxana wohnt seiner Auflösung bei. (TNG: Die Auflösung)

Im Schönheitssalon des Schiffes trifft Troi auf Dr. Crusher, die dort erstmals eine Behandlung ausprobiert. Troi erkennt, dass diese in den Trill-Botschafter Odan verliebt ist. Sie unterhalten sich und Troi warnt sie, dass sie von Odan eigenartige Gefühle empfängt. Es stellt sich wenig später heraus, dass die Trill symbiotische Wesen sind, die diese Empfindungen hervorrufen. Da Odans Wirt nach einem Angriff auf sein Shuttle stirbt und der Symbiont übergangsweise Riker eingepflanzt wird, unterhält sich Troi mit Crusher über deren Gefühle, da diese damit nicht umgehen kann, dass Odan jetzt in einem anderen Körper weiterlebt. (TNG: Odan, der Sonderbotschafter)

Als Geordi von seinem Urlaub auf Risa zurückkehrt, bemerkt Troi, dass er sehr glücklich ist und erfährt von ihm, dass er dort eine nette Frau kennengelernt habe. Gleichzeitig ist man zu einer klingonischen Kolonie geflogen, deren Gouverneur Vagh der Föderation vorwirft, Rebellen mit Waffen versorgt zu haben. Datas Untersuchung ergibt, dass die Waffen gefälscht sind und La Forge von den Romulanern gefangen genommen und darauf konditioniert wurde, einen Anschlag durchzuführen. Daraufhin kann Picard La Forge aufhalten und Data klärt die Situation auf. Anschließend macht Troi mit La Forge psychologische Sitzungen, um die Konditionierung abzubauen, und versucht, ihm seine wahre Erinnerungen zurückzubringen. (TNG: Verräterische Signale)

Als Jenna D'Sora Data gegenüber Zuneigung zeigt, sucht dieser den Rat von Worf, Troi und anderen Crewmitgliedern. Troi erinnert ihn daran, dass eine Liebesbeziehung kein Experiment sei und er es mit lebenden Wesen zu tun habe. Sie erinnert ihn daran, dass er mehr als die Summe seiner Programmierungen sein müsse. Nach einer kurzen Zeit beendet D'Sora jedoch wieder die Beziehung mit Data. (TNG: Datas erste Liebe)

Gemeinsam mit den anderen Führungsoffizieren verabschiedet sie Worf im Transporterraum, als dieser sich entschließt, seinen Dienst in der Sternenflotte zu beenden und an Bord des klingonischen Schiffes IKS Bortas zu dienen, während er im klingonischen Bürgerkrieg auf der Seite von Kanzler Gowron kämpft. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)

2368

2368 ist sie auf der Brücke, als sich ein romulanischer Warbird enttarnt, der das von der Enterprise und weiteren Föderationsschiffe geschaffene Tachyondetektionsgitter entdeckt hat. Die Kommandantin Sela meldet sich und stellt sich als Tochter von Tasha Yar vor. Troi berichtet wenig später Picard, dass sie damit die Wahrheit gesagt hat. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Data und Troi untersuchen die Sprache der Tamarianer.

Als man versucht, Kontakt mit einem Schiff der Tamarianer aufzunehmen, deren Sprache vom Universalübersetzer nicht übersetzt werden kann, scheitert eine Kommunikation. Troi kann Picard nur sagen, dass sie nur gute Absichten spürt. Plötzlich wird Picard mit deren Captain auf den nahen Planeten El-Adrel IV gebeamt. Anschließend errichten die Tamarianer ein Partikelfeld, sodass er nicht zurückgebeamt werden kann. Gemeinsam mit Data versucht sie die Sprache der Tamarianer zu analysieren, um eine Kommunikation mit den Tamarianern zu ermöglichen. Schließlich findet man eine Schwachstelle beim tamarianischen Schiff und kann diese ausnutzen, um Picard an Bord zu beamen. Ald eiser die Brücke erreicht, lässt er die Tamarianer rufen und kann sich mit ihnen verständigen, weil er auf dem Planeten deren Sprache von Dathon, dem Tamarianer-Captain gelernt hat. So enden die Kämpfe und beide Schiffe trennen sich. (TNG: Darmok)

Ro Laren blockt ein Gesprächsangebot ab.

Nachdem sich scheinbar bajoranische Terroristen zur Zerstörung der Föderationskolonie auf Solarion IV bekennen, versucht er erfolglos diese zu rufen. Die Enterprise evakuiert die Überlebenden zur Lya-Station Alpha. Anschließend versucht man Kontakt mit den Bajoranern aufzunehmen. Dazu kommt Fähnrich Ro Laren an Bord, die zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, nachdem sie den Tod einiger Mitglieder eines Außenteams auf Jaros II verursachte. Troi und Dr. Crusher versuchen im Zehn Vorne mit ihr zu reden, doch Ro blockt ein Gespräch ab. Man trifft sich mit dem Terroristenführer Orta. Dieser streitet eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie ab. Nachdem Ro Laren dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral Kennellys berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Man begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet, zu den Camps im Valo-System und informiert Kennelly darüber. Worf organisiert bei diesem Manöver die Sprechverbindungen. Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf, die das bajoranische Schiff zerstören. Auf Befehl Kennellys muss man sie gewähren lassen. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle war und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von Solarion IV zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. (TNG: Fähnrich Ro)

Troi spürt ungewöhnliche Gefühle bei Dr. Marr.

Nachdem das Kristallwesen Melona IV angreift und zwei Kolonisten tötet, während der Rest in Höhlen fliehen kann, schickt die Sternenflotte Dr. Kila Marr zur Enterprise. Diese hat ihren Sohn Raymond beim Angriff des Wesens auf Omicron Theta verloren. Troi spürt von ihr eigenartige Gefühle. Sie berichtet Picard, dass sie Data gegenüber feindliche Gefühle habe. Schließlich spürt man das Wesen auf und versucht über einen Gravitonstrahl mit ihm zu kommunizieren. Dr. Marr ändert das Intervallmuster zu einem Dauerstrahl. Troi spürt, dass es dem Wesen nicht zu gefallen scheint. Picard lässt Marr auf das Intervallsignal zurückkehren. Jedoch weigert sich Marr und blockiert den Zugang zur Konsole. So tötet sie das Wesen und Picard lässt sie inhaftieren. (TNG: Das Recht auf Leben)

Troi befiehlt Ro, keine Schiffstrennung vorzunehmen.

Als die Enterprise mit einem Quantumfaden kollidiert, wird das Schiff schwer beschädigt und die diensthabende Offizierin Monroe getötet. Troi übernimmt daraufhin als ranghöchste Offizierin auf der Brücke das Kommando. Der Kontakt zum restlichen Schiff ist abgebrochen und O'Brien und Ro beginnen mit Reparaturen. Bei einer weiteren Besprechung schlägt Ro vor, eine Autoseparation durchzuführen, da sie davon ausgeht, dass in der Antriebssektion niemand mehr am Leben ist und ein Kernbruch unmittelbar bevorsteht. Troi lehnt dies jedoch ab. Stattdessen lässt sie O'Brien Energie in den Maschinenraum umleiten, damit dort jemand die Eindämmung reparieren kann. Dort gelingt es Riker mithilfe von Data tatsächlich, das Eindämmungsfeld zu stabilisieren. Als die Feldstärke wieder steigt, entschuldigt sich Ro bei Troi für ihre Fehleinschätzung. Troi antwortet, dass der Fähnrich genauso gut Recht hätte haben können. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)

Riker bringt aus dem Urlaub auf Risa ein Spiel mit, dass er auch Troi zeigt. Wenig später deaktiviert sie zusammen mit Riker und Dr. Crusher Data und manipulieren ihn. Das Spiel wurde von den Ktarianern entwickelt, um die Crew gefügig zu machen. Troi erhält bereits den Befehl, mit La Forge zu Sternenbasis 67 zu fliegen und das Spiel dort zu verteilen. Jedoch gelingt es Wesley Crusher, Data zu reaktivieren. Dieser kann ein Gegenmittel entwickeln und hebt mit einem optischen Unterbrechungssignal die Kontrolle der Ktarianer auf. Worf koppelt das ktarianische Schiff mit einem Traktorstrahl an und man bringt es zur nächsten Sternbasis. (TNG: Gefährliche Spielsucht)

Nachdem Botschafter Spock auf Romulus lokalisiert wird, begibt sich Captain Picard mit Data auf eine Undercovermission nach Romulus. Die Enterprise unter Rikers Kommando versucht inzwischen zu ergründen, wie Teile eines Föderationsschiffs, dass im Überschussdepot auf Qualor II eingelagert wurde, in einen abgestürzten Ferengi-Frachter gelangten. Da der Verwalter Klim Dokachin unkooperativ ist, setzt Troi ihren Charme ein, um ihn kooperativer zu machen. Bald findet man heraus, dass die USS Tripoli aus dem Depot gestohlen wurde. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I)

Nachdem Picard die Enterprise kontaktiert und ihr mitteilt, dass die Romulaner eine Wiedervereinigung mit Vulkan anstreben, fragt sich Troi, was sie dann mit dem gestohlenen vulkanischen Schiff wollen. Nachdem Spock die Föderation warnt, dass eine romulanische Invasionsstreitmacht auf dem Weg nach Vulkan ist, fängt die Enterprise diese ab. Daraufhin enttarnt sich ein Warbird und vernichtet die drei Truppentransporter. Troi fragt, wieso sie 2000 ihrer eigenen Soldaten töten und Riker antwortet, dass sie es tun, um zu verhindern, dass sie in Gefangenschaft gehen. (TNG: Wiedervereinigung? Teil II)

Nachdem der Historiker Berlinghoff Rasmussen an Bord kommt, der behauptet, aus dem 26. Jahrhundert zu stammen und das 24. Jahrhundert erforschen zu wollen, unterhält sie sich mit Dr. Crusher. Sie fühlt von ihm, dass er etwas verbirgt und warnt den Captain. Man findet schließlich heraus, dass Rasmussen aus dem 22. Jahrhundert kommt und Ausrüstung von der Enterprise stehlen will, was Data verhindern kann. (TNG: Der zeitreisende Historiker)

Nachdem Worfs Sohn Alexander Rozhenko an Bord kommt, empfiehlt sie ihm Zeit mit seinem Sohn zu verbringen. Als Worf glaubt, den Konflikt beigelegt zu haben, indem er seinem Sohn seine Unehre vor Augen führt, sagt Troi ihm, dass solche Konflikte manchmal langwieriger sind. Dieser hält denn auch an. Sie spricht mit Worf und verdeutlicht ihm, dass Alexander sich vielleicht verlassen fühlt, weil Worf ihn zu seinen Eltern auf die Erde schickte, nachdem seine Mutter starb. Sie verdeutlicht ihm, dass er seine Gefühle nicht unterdrücken, sondern sie mit Alexander verarbeiten solle. Schließlich schafft es Worf, mit seinem Sohn überein zu kommen. (TNG: Die Soliton-Welle)

Timothy glaubt, dass er für die Zerstörung der Vico verantwortlich ist.

In einem schwarzen Schwarm findet man das schwer beschädigte Schiff SS Vico und rettet den einzigen Überlebenden: Einen Jungen namens Timothy. Bei der Untersuchung des Wracks stellt sich heraus, dass dieses nicht durch eine Energiewaffe angegriffen wurde. Troi spricht mit dem Jungen und versucht ihn dazu zu bringen, ihnen zu erzählen, was auf der Vico passiert ist. Sie beobachtet Timothy, während er beginnt, Data zu imitieren. Auf Anraten Trois unterstützt Data Timothy dabei, damit sie ihn langsam aus seiner Phantasiewelt herausholen und dazu bringen können, ihnen zu sagen, was passiert ist. Schließlich gesteht Timothy, dass er glaubt, die Vico zerstört zu haben. Jedoch versichern ihm Picard und Data, dass er dazu gar nicht in der Lage war. Als die Enterprise im Schwarm ebenfalls durchgeschüttelt wird, erkennt Timothy, dass auf der Vico der Befehl zum Umleiten der Warpenergie auf die Schilde gegeben wurde. Data erkennt, dass dies das Schiff zerstörte und man deaktiviert die Schilde. Timothy verarbeitet allmählich sein Trauma und nimmt Kontakt mit den Kindern auf dem Schiff auf. (TNG: Der einzige Überlebende)

Die Enterprise transportiert einige Ullianer nach Kaldra IV. Diese nutzen ihre telepathischen Fähigkeiten, um verborgene Erinnerungen hervorzubringen. Auf diese Weise wollen sie ein Erinnerungsarchiv in diesem Raumsektor errichten. Nachdem Counselor Troi ins Koma fällt, kommt der Verdacht auf, dass die Ullianer etwas damit zu tun haben. Worfs Vorschlag, die Ullianer unter Quarantäne zu stellen, lehnt Picard vorerst ab. Während auch Riker und Crusher ins Koma fallen, kommt Troi wieder zu sich. Sie erinnert sich zunächst an nichts. Mithilfe von Jev findet sie bei einer Geisteserforschung heraus, dass sie offenbar von Tarmin, dem Anführer der Gruppe, telepathisch vergewaltigt wurde, der dazu die Erinnerung an einen gemeinsamen Abend mit Riker nutzte. Tarmin bestreitet jedoch alle Vorwürfe. Wenig später finden Data und La Forge jedoch heraus, dass es auf den bisher von den Ullianern bereisten Planeten weitere Fälle gibt und nur Jev immer anwesend war. Gleichzeitig unterhält sich Troi mit Jev, der nun nicht mehr an sich halten kann und sie erneut telepathisch angreift. Troi kann ihn jedoch wegstoßen und die von Data alarmierte Sicherheit trifft ein. Daraufhin nimmt Worf Jev fest. (TNG: Geistige Gewalt)

Im Moab-Sektor beobachtet man ein stellares Kernfragment und bemerkt, dass es sich auf den bewohnten Planeten Moab IV zubewegt. Der Anführer der Kolonie Aaron Conor lehnt eine temporäre Evakuierung ab. Troi spricht mit ihm, um ihn davon abzubringen. Die beiden verbringen einige Zeit in der Kolonie und kommen sich näher. Sie beginnt über das Leben in der Kolonie nachzudenken und unterhält sich mit Picard darüber. Sie glaubt zwar nicht, dass sie in einer Gesellschaft leben wollte, in der ihre Position bereits festgeschrieben ist, lehnt es aber auch nicht ab. Nachdem sie eine Nacht mit Connor auf dem Planeten verbringt, verliebt sie sich in ihn. Bald müssen sie sich jedoch wieder trennen, weil die Enterprise die abreisewilligen Kolonisten mitnimmt und Conor sich um die Reorganisation der Gesellschaft kümmern muss, die nun ohne diese Menschen auskommen muss. (TNG: Das künstliche Paradies)

Die Enterprise wird von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Zunächst hält man daraufhin den hoch dekorierten Worf für den Captain und macht sich mit den Schiffssystemen vertraut. Mit Keiran MacDuff erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Troi befindet sich zum Zeitpunkt des Angriffs im Zehn Vorne, wo Data ihr nach einer verlorenen Schachpartie einen samarianischen Sunset mixt. Troi meldet sich bei der Brücke und einige Zeit später erscheinen Riker und Ro in dem Raum. Troi kann nur berichten, dass sie Gefühle lesen kann und der Barkeeper eine künstliche Lebensform ist. Aus den Computern erfahren sie, dass die Föderation im Krieg mit den Lysianern liegt und ihr Befehl lautet, die Lysianische Zentrale Kommandostation zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als man einem lysianischen Zerstörer begegnet, ignoriert man vorerst auf MacDuffs Rat dessen Rufe. Daraufhin eröffnet er das Feuer und wird von Worf vernichtet. Man hält den Kurs bei und Troi unterhält sich mit Riker. Sie berichtet ihm, dass sie jedesmal das Gefühl hat, als würde sich eine Hand um ihre Kehle legen, wenn sie an diesen Krieg denkt. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als sie die Station erreichen, überwinden sie die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren ihn als Satarraner, mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die Enterprise zieht sich zurück. Troi und Ro Laren setzen sich im Zehn Vorne an Rikers Tisch und dieser beginnt sich zu rechtfertigen. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)

Troi behauptet gegenüber Picard, dass sie Überlebende der USS Essex seien.

Als man ein Notsignal emofängt, folgt man diesem zu einem Mond von Mab-Bu VI und identifiziert es als eines der vor 200 Jahren verschollenen USS Essex. Da Troi Leben auf dem Mond spürt, schickt man ein Außenteam hinunter. Das Shuttle mit Riker, Data und Troi muss notlanden, findet aber niemanden. Als sich ein Sturm nähert, spürt Troi, dass sich die Wesen mit dem Sturm ihnen nähern. Nachdem sie nichts finden, geht O'Brien mit Musterverstärkern runter und ermöglicht so das Zurückbeamen. Kurz vor dem Transport werden alle durch eine Energieentladung betäubt. Sie werden auf der Krankenstation behandelt und treten bald wieder ihren Dienst an. Troi spricht anschließend mit Picard und will mit der Suche in der südlichen Polarregion beginnen, da sie Stimmen dorthin riefen. Als Data jedoch eigenmächtig einen Kurs zum südlichen Pol setzt, bemerkt Ro dies und es kommt zu einem Handgemenge. Data und O'Brien übernehmen die Kontrolle auf der Brücke und Troi schlägt Picard nieder. Anschließend begeben sie sich in den Turbolift. Nachdem sie die Gegenmaßnahmen umgangen haben, gehen sie ins Zehn Vorne und nehmen die dort Anwesenden als Geiseln. Als Picard mit ihnen verhandelt, gibt sich das Wesen, das Troi besetzt hat, als Captain Bryce Shumar von der Essex aus. Nachdem die Verwundeten abtransportiert wurden, versuchen La Forge und Ro die Geiselnehmer mit einem Energieimpuls zu betäuben. Da Data kurz vorher jedoch den Zielbereich verlässt, werden nur Troi und O'Brien befreit. Data würgt daraufhin Picard und hebt ihn mit seinem Arm hoch. Dieser ruft die Brücke und lässt den Versuch abbrechen. Troi und O'Brien werden wieder von den Energiewesen übernommen. Picard willigt nun ein, dass sie in den Frachtraum gehen und dort die Körper hochbeamen. Als sie dort eintreffen, fragt Picard Troi, wie sie die Ruhe finden will, die sie sich erhofft. Darauf kann das Wesen jedoch keine klare Antwort geben. Picard erkennt, dass er es nicht mit einem Sternenflottencaptain zu tun hat und Troi gibt zu, dass sie alle Sträflinge aus dem Sternensystem Ux-Mal sind, die von ihren Körpern getrennt und hierher geschickt wurden. Nun wollen sie die Crew der Enterprise besetzen und fliehen. Picard gelingt es jedoch, Riker zu verstehen zu geben, dass sie die Fremden im Frachtraum mit einem Kraftfeld festhalten sollen. Dieser Plan gelingt und die drei Kriminellen lassen ihre Geiseln und die besetzten Körper frei, nachdem die Ersteren erklären, dass sie eher sterben würden, als sich besetzen zu lassen. (TNG: Ungebetene Gäste)

Troi verspricht sich um Alexander zu kümmern.

Nachdem Worf bei einem Unfall im Frachtraum querschnittsgelähmt ist, will er Selbstmord begehen, da er nach klingonischer Art nicht mehr leben kann. Als Dr. Toby Russell ihm eine experimentelle Operation vorstellt, ist er zu dieser bereit, auch wenn das Sterberisiko hoch ist. Vorher bittet er noch Deanna Troi, die sich in dieser Zeit bereits sehr um Alexander gekümmert hat, dass sie, falls er bei der Operation sterben solle, ihn bei sich aufnehmen solle. Bei der Operation stirbt Worf und Dr. Crusher informiert Troi, die sich in dieser Zeit um Alexander gekümmert hat. Als dieser darauf besteht, seinen Vater noch einmal zu sehen, gehen sie gemeinsam in den Operationsraum. Plötzlich zeigt Worf jedoch wieder Lebenszeichen und Crusher kann ihn wiederbeleben. Anschließend muss Worf noch eine Rehabilitation durchmachen. Als er beim Lauftraining stolpert, hält Troi Alexander zurück, weil Worf es allein schaffen wollte. Nun ist Worf jedoch bereit, die Hilfe seines Sohnes anzunehmen und ruft ihn zu sich. (TNG: Die Operation)

Bei der Suche nach einem vermissten Shuttle der J'naii entdeckt man einen Nullraum. In ihrer Freizeit pokert sie mit Worf, Data und Dr. Crusher und sie unterhalten sich dabei über die androgynen J'naii. Später unterhält sie sich mit Riker, während sie gerade einen Koffer auspackt, der alte Dinge von ihrem Vater enthält. (TNG: Verbotene Liebe)

Worf empfängt wenig später einen Ruf von Admiral Brand von der Sternenflottenakademie. Troi fragt Picard daraufhin, ob er Brand kenne, was dieser verneint. Anschließend lässt der Captain den Ruf in seinen Raum durchstellen. Dort teilt diese ihm mit, dass Wesley Crusher auf der Akademie bei einem Unfall verletzt wurde. Die Enterprise kehrt zur Erde zurück und man wohnt der Anhörung bei. Bei der Untersuchung stellt sich heraus, dass die Kadetten ein riskantes Flugmanöver versuchten und dies zum Unfall führte. (TNG: Ein missglücktes Manöver)

Troi kümmert sich um Clara Sutter, die Tochter von Fähnrich Daniel Sutter, weil diese eine imaginäre Freundin namens Isabella hat. Nach einer Counselingsitzung sagt sie Sutter, dass das in diesem Alter völlig normal ist und er sich keine Sorgen zu machen braucht. Als sie Clara im Zehn Vorne antrifft, wo Guinan sich mit ihr und Isabella unterhalten hat, lädt sie die beiden zu einem Spaziergang ein. Sie sagt zu Isabella, dass es nicht nett sei, Clara zu Dingen zu verleiten, die sie nicht tun dürfe, wie zum Beispiel ins Zehn Vorne zu gehen. Wenig später spricht sie mit Sutter darüber und rät ihm mehr Zeit mit seiner Tochter zu verbringen. Als sie Clara zu einem Keramikkurs bringt, zerstört Isabella dort das von Alexander Rozhenko hergestellte Trinkgefäß. Als sie mit Clara in ihr Zimmer geht, sieht sie plötzlich Isabella und wird von dieser angegriffen. Daraufhin behandelt Dr. Crusher Troi auf der Krankenstation. Man kann Frieden mit den Energiewesen schließen. (TNG: Die imaginäre Freundin)

Nachdem man auf einem Planeten im Argolis-Cluster das Trümmerfeld eines Borg-Schiffes und einen Überlebenden findet, ist Picard schockiert und geht zunächst in seinen Raum. Counselor Troi folgt ihm dorthin. Sie macht ihn darauf aufmerksam, dass seine Gefühle gegenüber den Borg sein Handeln beeinflussen können. Picard ignoriert dies jedoch und bevor Troi den Raum verlässt, sagt sie ihm, dass sie jederzeit zum reden bereit ist. (TNG: Ich bin Hugh)

Nachdem Ro Laren und Geordi La Forge bei einem Transporterunfall in der Phase verschoben werden, fragt Picard Troi, ob sie etwas von den beiden spürt. Jedoch kann Troi nichts wahrnehmen und Laren und La Forge werden für tot erklärt. Bei ihrer Trauerfeier gelingt es ihnen die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Data lässt daraufhin Zehn Vorne mit Tachyonen überfluten und macht die beiden so wieder sichtbar. (TNG: So nah und doch so fern)

Troi und La Forge sind schockiert, als der Kontakt zu Data abbricht.

Nachdem bei archäologischen Ausgrabungen in der Nähe von San Francisco in einer Höhle Datas Kopf gefunden wird, beordert man die Enterprise zurück zur Erde. Nachdem der Grabungsleiter Picard und Data den Kopf gezeigt hat, bringt man diesen für weitere Untersuchungen auf die Enterprise. Bei der Untersuchung entdeckt man die Mikrobe LB10445, die nur auf Devidia II im Marrab-Sektor vorkommt. Daher nimmt man Kurs auf diesen Sektor. Troi gehört zu dem Außenteam, das den Planeten untersucht. Dort spürt sie in einer Höhle Leben, nämlich hunderte verängstigter Menschen. Dort ortet man eine Zeitverschiebung und schickt Data hinunter, um diese zu untersuchen, weil dieser allein in der Lage ist, das Differential zu überwinden. Er entdeckt fremde Wesen, die sich offenbar von anderen Personen ernähren. Plötzlich bricht die Verbindung ab und Data ist verschwunden. Als Geordi einen Weg findet, Data zu folgen, spricht Guinan mit ihm und sagt ihm, dass er das Außenteam begleiten müsse, da sie sich sonst nie treffen würden. Daher führt Picard selbst das Außenteam an und folgt Data mit diesem in die Vergangenheit. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I)

Ihre Erfahrung beim Unfall der Enterprise mit dem Quantumfaden sowie ein Klassentreffen ihres Akademiejahrgangs führt schließlich im Jahr 2370 dazu, dass sie einen Test ablegt, um sich als Brückenoffizier zu qualifizieren. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise, Radioaktiv)

2369

Troi nimmt Clemens mit, um ihm das Schiff zu zeigen.

Picard quartiert sich mit seinen Offizieren bei Mrs. Carmichael in einem Hotelzimmer ein und gibt sie als Schauspielertruppe aus, die William Shakespeares Stücke zum Besten gibt. Da sie jedoch die Miete schuldig bleiben, stellt Mrs. Carmichael ihnen ein Ultimatum. Derweil sendet La Forge ein Signal aus, dass Data orten können sollte, um ihn aufzuspüren. Als Dr. Crusher die Fremden in einem Krankenhaus aufspürt, wo diese gerade Cholera-Patienten die Lebensenergie entziehen wollen, unterbinden die Offiziere dies. Als Polizei eintrifft und sie wegen der Schießerei festnehmen will, schlägt Riker einen Polizisten nieder und Data, der mit seinem Apparat inzwischen ihre Signale geortet hat, verhilft ihnen mit einer Kutsche zur Flucht. Man begibt sich zu der Höhle und versucht dort gerade ein Portal in die Gegenwart zu öffnen, als die zwei Devidianer eintreffen. Im Handgemenge wird Guinan verletzt und Picard bleibt bei ihr, während Clemens dem Rest des Außenteams ins 24. Jahrhundert folgt. Dort kümmert sich Troi um Clemens. Sie führt ihn durch das Schiff und erklärt ihm, dass die Föderation in friedlicher Koexistenz mit ihren Nachbarn lebt und sie Armut und Hoffnungslosigkeit auf der Erde ausgerottet haben. Clemens erkennt langsam, dass es sich dafür lohnt, auf die Zigarren zu verzichten. Wenig später gelingt es wieder ein Portal zu öffnen und Clemens zurück zu schicken. Dieser überbringt Picard eine Nachricht, sodass dieser durch das Portal gehen und auf die Enterprise zurückkehren kann, ehe diese mit ihren Torpedos das Transportgerät der Fremden zerstört. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II)

Als man die USS Yosemite in einem Plasmastrom entdeckt, soll ein Außenteam rüberbeamen. Jedoch kann sich Barclay wegen Transporterphobie nicht beamen lassen. Er sucht daher Troi auf, die ihm rät, sich mit einer Entspannungstechnik wie Plexing zu beruhigen, bevor er gebeamt wird. Als Barclay nach einem weiteren Transport immer noch Wesen im Materiestrom sieht, rät Troi ihm Urlaub zu machen. Nachdem Barclay einen Test durchgeführt hat, informiert er die Offiziere detailliert über das Wesen, das er sah. Daraufhin begibt sich Barclay noch einmal in den Materiestrom und ergreift das Wesen. Er rematerialisiert sich daraufhin mit dem Crewmitglied und es gelingt auch die anderen drei Vermissten herauszuholen. (TNG: Todesangst beim Beamen)

Die gealterte Troi fleht Alkar an, sie mitzunehmen.

Man kommt einem Transportschiff zu Hilfe, dass in der Nähe von Rekag-Seronia angegriffen wurde. Nachdem man die Angreifer vertrieben hat, beamt man Botschafter Ves Alkar und eine alte Frau, die Alkar als seine Mutter Sev Maylor vorstellt an Bord und bringt sie zu dem Planeten. Troi empfängt die Gäste im Transporterraum, wo Sev Maylor Troi sofort vorwirft, sich an Alkar heranmachen zu wollen. Später nimmt sie mit Alkar an Worfs Trainingskurs in der Sporthalle teil. Nachdem Sev Maylor scheinbar an Altersschwäche stirbt, bittet Alkar Troi mit ihm die Begräbnismeditation durchzuführen, was sie auch bereitwillig tut. Dabei spricht er eine Formel und sie führen zwei Steine zusammen. Kurze Zeit später beginnt Trois Verhalten sich zu ändern. Sie becirct Alkar und einen Fähnrich, dem sie im Turbolift begegnet. Riker findet die beiden wenig später in Trois Quartier vor, wo sich der Fähnrich hastig entschuldigt und geht. An eine Bearbeitung der Mannschaftsbewertungsberichte ist jedoch nicht zu denken, weil Troi Riker nur vorwirft, eifersüchtig zu sein. Allmählich beginnt sie ebenfalls zu altern. Wenig später betritt sie das Zehn Vorne und macht Alkar dort Avancen, während dieser mit seinen Assistenten Liva und Jarth spricht. Dabei wirft sie den beiden vor, neidisch auf Alkars Erfolge zu sein und ihm heimlich ein Scheitern zu wünschen. Riker fürt Troi hinaus und bringt sie in ihr Quartier. Dort umarmt sie Riker zunächst, ehe sie ihn plötzlich mit ihren Fingernägeln kratzt, sodass er rote Striemen an Gesicht und Hals davonträgt. Riker sucht umgehend die Krankenstation auf, während die verzweifelte Troi zurückbleibt. Nachdem man Rekag-Seronia erreicht, soll Botschafter Alkar und sein Stab heruntergebeamt werden. Im Transporterraum greift Troi Alkar mit einem Messer an, kann aber von Picard und dem Chief überwältigt werden. Dabei erleidet Picard eine Schnittwunde am Arm. Alkar und sein Stab werden anschließend runtergebeamt, während Picard sich auf die Krankenstation begibt, wohin auch Troi gebracht wurde. Dr. Crusher stellt bei Troi ähnliche Werte, wie bei Sev Maylor fest und vermutet eine ansteckende Krankheit. Picard genehmigt daraufhin eine Autopsie an Maylor, die allerdings keine Klarheit bringt. Picard stellt daraufhin Alkar zur Rede, der einräumt, dass er Frauen als Behälter für seine negativen Emotionen benutzt und diese langfristig sterben lässt. Als Picard Alkar auf die Enterprise mitnehmen will, werden sie jedoch von Liva und Sicherheitsoffizieren daran gehindert. Daher kehren Worf und Picard allein auf die Enterprise zurück. Man versetzt Troi in einen todesähnlichen Zustand, sodass Alkar sich einen neuen Behälter sucht und dafür Liva auswählt. Dann belebt man Troi wieder und beamt Liva heraus. So können beide Frauen gerettet werden, während Alkar durch seine negativen Emotionen rapide altert und stirbt. Troi wird wieder jung und von Picard über die Geschehnisse informiert. Riker informiert sie über die jüngsten Geschehnisse. (TNG: Der unmoralische Friedensvermittler)

Sie ist in der Shuttlerampe anwesend, als man Captain Montgomery Scott verabschiedet, den man aus dem Musterpuffer der auf einer Dyson-Sphäre abgestürzten USS Jenolan geborgen hat. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)

Nachdem ihr mehrere Crewmitglieder von seltsamen Empfinden im Zusammenhang mit Objekten berichten, bringt sie die betroffenen Crewmitglieder zusammen. Auf dem Holodeck rekonstruiert man die Erinnerungen der einzelnen Personen und erkennt, dass alle von einer fremden Spezies in den Subraum entführt und dort Experimente an ihnen durchgeführt wurden. (TNG: In den Subraum entführt)

Troi und Crusher holen Rogers ab, damit sie gemeinsam Freizeit im Zehn Vorne verbringen können.

Nachdem Amanda Rogers erfährt, dass sie eine Q ist, versucht Q sie zu überzeugen, ihm ins Kontinuum zu folgen. Troi und Dr. Crusher holen Rogers zu einem Abendessen ab. Dort fragt Troi, wie sie sich mit ihren neuen Fähigkeiten fühlt. Rogers sagt, dass sie anfangs überwäötigt war, sich nun aber viel besser amüsieren könne. Nachdem Q Picard offenbart, dass er Befehl vom Kontinuum hat, Amanda zu exekutieren, wenn sie keine echte Q, sondern eine Art Mischling ist, spricht er darüber mit Troi und Dr. Crusher. Die Q stellen Amanda vor diesselbe Wahl und sie will bei den Menschen bleiben. Als jedoch die Konverter auf Tagra IV versagen und die gesamte Planetenbevölkerung zu ersticken droht, reinigt sie mit ihren Kräften die Atmosphäre. Unter Tränen meint Amanda, dass sie die Tagraner nicht sterben lassen konnte. Q erscheint daraufhin wieder und Amanda folgt ihm ins Kontinuum. (TNG: Eine echte "Q")

Als das Shuttle Fermi auf dem Rückweg zur Enterprise ist, gerät es in ein Energiefeld. Beim anschließenden Nottransport der Insassen gibt es einen Transporterunfall und diese werden verjüngt, sodass sie als Kinder rematerialisieren. Sie werden zwar körperlich verjüngt, haben jedoch weiterhin die geistigen Fähigkeiten und Erinnerungen als Erwachsene. Sie sucht wenig später Picard in dessen Quartier auf. Dort versucht sie ihm aufzuzeigen, dass er auch eine zweite Karriere als Archäologe beginnen könnte und trotzdem immer noch der jüngste Admiral in der Geschichte der Sternenflotte werden könnte. Während Dr. Crusher noch nach einem Heilverfahren forscht, fliegt die Enterprise nach Ligos VII, um dem Notruf eines archäologischen Teams zu folgen. Dort wird die Enterprise von zwei Birds-of-Prey angegriffen und von Ferengi geentert. Diese wollen die Crew versklaven, doch Picard und den anderen Verjüngten gelingt es das Schiff zurückzuerobern und die Ferengi in die Arrestzelle zu beamen. Schließlich kann Dr. Crusher ein Verfahren entwickeln, mit dem die erwachsenen Transportermuster rekonstruiert werden können. (TNG: Erwachsene Kinder)

Mit Worf und Alexander Rozhenko spielt sie ein Western-Holodeckprogramm und übernimmt dort die Rolle des Revolverhelden Durango. Durch eine Fehlfunktion, nehmen alle Banditen die Gestalt von Data und dessen Fähigkeiten an. Nachdem sie Alexander entführen, schmieden Worf und Troi einen Plan, ihn zu befreien. Worf vereinbart daher einen Gefangenenaustausch vor dem Saloon. Troi ahnt jedoch, dass dies eine Falle sein wird, wie in den alten Western. Worf und Troi können sie überwältigen und die Geiseln austauschen. Dann lässt Worf Hollander abziehen. Dann endet das Programm und sie können das Holodeck wieder verlassen. (TNG: Eine Handvoll Datas)

Bei der Inspektion einer Partikelquelle im Tyran-System entdeckt Data, dass die als Arbeitsroboter genutzten Exocomps eine künstliche Lebensform sind. Die Leiterin der Station, Dr. Farallon, will das nicht akzeptieren und es kommt bei einer Besprechung zu einem Streit zwischen ihr und Data. Troi fragt sie daraufhin, warum es ihr so schwer fällt zu akzeptieren, dass die Exocomps Lebensformen sein könnten. Diese findet die Vorstellung jedoch bereits absurd. (TNG: Datas Hypothese)

Jellico wischt Trois Einwände beiseite.

Als Captain Picard, Worf und Dr. Crusher für eine Spezialmission rekrutiert und vom Dienst entbunden werden, übernimmt Captain Edward Jellico das Kommando auf der Enterprise. Dieser führt das Schiff mit strenger Hand, was bei einigen Offizieren zu einem gewissen Unbehagen führt. Sie teilt Jellico dies auch mit, doch der ist nicht bereit darauf einzugehen und verdeutlicht, dass er erwartet, dass seine Befehle ausgeführt werden. Außerdem ziehe er eine gewisse Förmlichkeit auf der Brücke vor und verlangt daher von Troi, dass sie eine Standarduniform trägt. Als man sich mit einem cardassianischen Schiff trifft, um mit Gul Lemec zu verhandeln, verlässt Jellico, als Riker ihm meldet, dass Lemec in der Aussichtslounge ist, die Brücke und geht in den Raum des Captains. Troi folgt ihm und fragt, ob er sich mit Lemec hier treffen will. Jellico antwortet jedoch, dass Cardassianer wie Wölfe seien und nach einer dominanten Position bei Verhandlungen strebten. Diese wolle er ihnen so nehmen. Troi weist Jellico darauf hin, dass bei den Kämpfen von Wölfen manchmal einer getötet wird. Nach einer Stunde geht sie mit Jellico und Riker zu Lemec. Dieser ist empört, weil man ihn hat warten lassen, doch Jellico benimmt sich aufbrausend und verlässt dann den Raum. Riker und Troi folgen ihm und er sagt ihnen,d ass sie Lemec sagen sollen, dass er ein Choleriker sei. Riker meint danach, dass Jellico sehr selbstsicher sei, doch Troi spürt, dass der Captain dies nicht ist. Bei der nächsten Verhandlungsrunde macht Lemec plötzlich Andeutungen über Captain Picard und eine gefährliche Mission. Jellico verlässt daraufhin mit seinen Offizieren den Raum. Wenig später orten die Sensoren, dass die Thetabandemissionen von Celtris III, dem PLaneten wohin das Team aufgebrochen ist, geendet haben. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Troi bei der Besprechung über das Minenfeld.

Bei den Verhandlungen behauptet Gul Lemec nun, dass Picards Team auf Celtris III 55 cardassianische Zivilisten getötet habe und, dass sich Picard gefangen genommen haben. Captain Jellico befiehlt daher Riker mit einem Shuttle ins Lyshan-System zu fliegen und das Team, falls es ihm gelungen ist zu entkommen, abzuholen. Dieser kehrt mit Worf und Crusher zurück, die berichten, dass Picard gefangen genommen wurde. Während Riker sofort eine Rettungsaktion einleiten will, befiehlt Captain Jellico nach Minos Korva zu fliegen, um den drohenden cardassianischen Angriff abzuwehren. Riker protestiert vehement gegen den Befehl, trotz Trois Versuch ihn zu bremsen. Daraufhin enthebt Jellico ihn seines Kommandos. Die Enterprise legt daraufhin ein Minenfeld und zwingt die cardassianische Flotte zum Rückzug. Außerdem lässt Jellico Picard ausliefern. Nachdem dieser auf die Enterprise zurückgekehrt ist, spricht er mit Troi in seine Raum und berichtet ihr von der Folter, die ihn fast so weit brachte, dass er wirklich glaubte, mehr Lichter zu sehen, als dort zu sehen waren. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)

Nachdem das Hologramm Moriarty erscheint und von Picard verlangt, dass er einen Weg findet, sodass er außerhalb des Holodecks existieren kann, bespricht Picard die Situation mit seinen Offizieren. Da Moriartys Forderung unmöglich erfüllt werden kann, ersinnt man eine List und täuscht Moriarty mit einer zweiten Simulation. So bringt man ihn dazu, an Bord eines Shuttles zu gheen, gleichzeitig wird sein Programm gespeichert. (TNG: Das Schiff in der Flasche)

Nachdem man Relaisstation 47 anfliegt und dort die Überreste von Lt. Keith Rocha findet, beginnt man eine Untersuchung und findet heraus, dass der klingonische Commander Morag die Station mit seinem Disruptor bedrohte. Daher nimmt Kontakt mit den Klingonen auf und Gouverneur Torak kommt mit Morag an Bord der Enterprise. Troi ist bei Morags Befragung anwesend, der einen Angriff abstreitet. Bei der Untersuchung findet Dr. Crusher heraus, dass ein sich vereinigender Organismus Rocha besetzt hatte und nun wahrscheinlich Uhnari oder Morag übernommen hat. Worf bringt Morag daraufhin auf die Krankenstation. Wenig später stellt sich heraus, dass die Lebensform den Hund Maura übernommen hat und dieser wird von La Forge erschossen. (TNG: Aquiel)

Im Jahr 2369 wird Troi von einer Gruppe romulanischer Dissidenten entführt und kosmetisch in die Tal-Shiar-Agentin Rakal verwandelt. An Bord des Warbirds IRW Khazara soll Troi dafür sorgen, dass es Vize-Prokonsul M'ret und zwei seiner engsten Berater gelingt, zur Föderation überzulaufen. Der erste Offizier des Warbirds, N'Vek erklärt ihr, dass sie sich mit einem corvallenischen Frachter treffen, um die Kisten zu übergeben. Da die Offiziere gemeinsam das Essen einnehmen, muss Troi dort erscheinen. Commander Toreth verhält sich ihr gegenüber sehr feindselig und provoziert Troi, weil ihr Vater vom Tal Shiar verhaftet wurde. Als man den Frachter erreicht, spürt Troi, dass die Corvallener die Fracht nicht überbringen wollen und informiert N'Vek darüber. Dieser vernichtet daraufhin den Frachter mit einer Disruptorsalve. Der empörten Toreth erklärt Troi, dass sie den Captain als bekannten Spion der Föderation erkannt habe und lässt nun Kurs auf Föderationsgebiet setzen, um die Fracht selbst abzuliefern. Zur Vorsicht tarnt sich das Schiff. Als man auf die Enterprise trifft, beginnt diese mit einer Suchoperation. Troi und N'Vek suchen einen Weg der Enterprise eine Nachricht zukommen zu lassen. N'Vek lässt daher den Ingenieur, der zur Dissidentenbewegung gehört, eine Muster in den Antriebsemissionen ausstoßen, dass von Data entdeckt wird. Als Toreth die Enterprise angreifen will, enthebt Troi sie ihres Kommandos und lässt das Schiff enttarnen. Sie will die Enterprise rufen und sie veranlassen ihre Schilde zu senken und sie dann vernichten. N'Vek versteckt im Disruptor einen Transporterstrahl und beamt ihre Passagiere auf die Brücke der Enterprise. Toreth bemerkt jedoch, dass etwas nicht stimmt und enttarnt sie als Verräter. N'Vek wird erschossen als er seinen Disruptor auf Toreth richtet. Als der Warbird abdreht und Toreth Troi schon ihr Verhör und die bevorstehende Hinrichtung schildert, wird sie von der Enterprise rübergebeamt. Auf der Krankenkstation macht Dr. Crusher die chirurgischen Veränderungen rückgängig und Meret bedankt sich bei Troi für ihre Arbeit. (TNG: Das Gesicht des Feindes)

Als sie bemerkt, dass Worf nach einem Besuch auf Deep Space 9 Probleme hat, sucht sie ihn auf und fragt, ob er darüber sprechen will. Dieser berichtet, dass er auf der Station vom Yridianer Jaglom Shrek angesprochen wurde, der behauptete, dass sein Vater noch in romulanischer Gefangenschaft leben würde. Worf bezeichnet dies als Lüge. Troi fragt ihn, wieso er dann so aufgebracht ist, wenn er sich dessen sicher ist. Sie sagt noch, dass er zum Reden kommen könne und verlässt dann das Quartier. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I)

Einige Zeit später in diesem Jahr, als Captain Edward Jellico vorübergehend das Kommando über die Enterprise übernimmt, erhält sie den Befehl, im Dienst ihre Uniform zu tragen, was sie auch dann befolgt, als Picard wieder zurückkehrt. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I, Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)

Die Enterprise dockt an der Remmler-Phalanx an, um einer Baryon-Säuberung unterzogen zu werden. Troi kümmert sich dabei um die Evakuierung mehrerer Decks. Auf der Arkaria-Basis werden sie und La Forge in ein Gespräch mit Commander Hutchison verwickelt, der ohne Unterbrechung redet. Nachdem Data mit Hutchison ins Gespräch kommt, reden sie ohne Unterbrechung und Troi und Riker sind fasziniert davon, dass sich die beiden über "Nichts" unterhalten. Als La Forge mit seinem VISOR eine eigenartige Energiesignatur entdeckt, findet er Waffen und die Offiziere werden daraufhin von Terroristen um Orton als Geiseln genommen. Gemeinsam können sie mithilfe von Geordis VISOR ein Störsignal aussenden, dass bis auf Data alle außer Gefecht setzt. Auf der Enterprise hat Picard inzwischen die übrigen Terroristen überwältigt und die Säuberung kann beendet werden, ehe Picard getötet wird. Dieser sucht anschließend seinen Sattel auf der Enterprise. Während Troi ihn nicht finden kann, bringt Worf den Sattel bald wieder zurück. (TNG: In der Hand von Terroristen)

Als Picard sich in die Abteilungsleiterin Nella Daren verliebt, bittet er Counselor Troi wegen des Protokolls um Rat. Sie hat seine Gefühle bereits bemerkt und erklärt ihm, dass auch ein Ignorieren seiner Gefühle schwerwiegende Auswirkungen haben könnte. Picard sorgt sich, dass seine Objektivität gefährdet wird, doch Troi rät ihm dennoch seine Gefühle nicht zu verleugnen. (TNG: Der Feuersturm)

Nachdem Picard das Angebot seines Archäologieprofessors Richard Galen ihn auf einer Expedition zu begleiten, ablehnt, weil er die Enterprise nicht verlassen kann und dieser wenig später bei einem Angriff von Yridianern getötet wird, spricht sie mit Picard und macht ihm klar, dass er sich keine Vorwürfe machen müsse. (TNG: Das fehlende Fragment)

Als Riker nach Tilonus IV geschickt wird, um dort vermisste Föderationswissenschaftler zu finden, wird er entführt und einer Gehirnwäsche unterzogen. Allerdings kann er sich befreien und wird auf die Enterprise zurückgebeamt. Dort spricht er, nachdem Dr. Crusher die physischen Folgen beseitigt hat, mit Troi, die ihm erklärt, dass sich sein Bewusstsein an Erinnerungen klammerte, sonst wäre er wahrscheinlich wahnsinnig geworden. So erinnerte er sich an die Missionsvorbereitung und das Theaterstück, weil sie im Kurzzeitgedächtnis gespeichert waren. (TNG: Phantasie oder Wahrheit)

Nachdem Dr. Crusher eine illegale Autopsie an dem an Bord gestorbenen Ferengi-Wissenschaftler Dr. Reyga vornimmt, sucht sie Picard auf und äußert ihre Besorgnis, wegen des eigenmächtigen Handelns von Dr. Crusher. (TNG: Verdächtigungen)

Troi und Thomas Riker sprechen über ihr Leben.

Als man von einem verlassenen Außenposten auf Nervala IV Daten bergen will, die ein Team um Lieutenant Riker vor acht Jahren zurücklassen musste, wird dort ein Duplikat von Riker entdeckt, dass durch einen Unfall beim Transport entstanden ist. Dieser erinnert sich noch an ihre Beziehung, die sie kurz nach dieser Mission beendeten. Sie treffen sich daher wenig später im Zehn Vorne und unterhalten sich. Da der andere Riker noch immer romantische Gefühle für Troi hat, tauschen sie sich darüber aus. Da Troi glaubt, die Trennung von Riker nicht noch einmal durchmachen zu können, lassen sie sich auf keine weitere Beziehung ein. Der Doppelgänger nennt sich von nun an Thomas Riker nach seinem zweiten Vornamen und wechselt auf die USS Gandhi. (TNG: Riker : 2 = ?)

Troi hält mit dem Phaser einen Romulaner in Schach.

Als Picard, Troi, Data und La Forge mit einem Shuttle von einer Konferenz zur Enterprise zurückkehren, finden sie diese mit einem romulanischen Warbird in einem temporalen Fragment vor. Nachdem man die Transporternotfallarmbänder mit einem Subraumemitter modifiziert hat, können Picard, Data und Troi auf die Brücke der Enterprise gebeamt werden, ohne in dem temporären Fragment gefangen zu werden. Dort finden sie einige Romulaner vor, die das Schiff scheinbar geentert haben. Die drei erkunden das Schiff. Troi begibt sich daher auf die Krankenstation und sieht, dass dort Dr. Crusher von einem romulanischen Disruptor getroffen wurde. Data erkennt, dass man das romulanische Schiff mit Energie versorgte, als die Zeit stehen blieb. Um zu erfahren, wieso man den Romulanern half, beamt Troi mit Data und La Forge auf den Warbird und untersucht diesen. Man erkennt, dass die künstliche Quantensingularität des Schiffs abgeschalten ist und die Enterprise sie mit Energie versorgte. Als man im Maschinenraum arbeitet, bemerkt La Forge, dass einer der Romulaner seinen Standort geändert hat. Dieser greift ihn daraufhin an, wird aber überwältigt. Troi befragt ihn und erfährt, dass er Angehöriger einer Quantensingularitätslebensform ist, die ihre Jungen in der künstlichen Schwerkraftquelle des Warbirds abgelegt hat, weil sie diese für natürlich hielten. Um die Lebensform und die Enterprise zu retten, sorgt man mit Deltabandemissionen des Tricorders dafür, dass die Zeit erst rückwärts läuft und so der Warpkernbruch rückgängig gemacht wird. Anschließend verhindern Data und Picard diesen, während Troi mit einem Phaser auf der Krankenstation den Romulaner in Schach hält, der auf Dr. Crusher feuerte. Sie erfährt, dass der Romulaner gar nicht auf die Ärztin feuerte, sondern auf die Quantensingularitätslebensform, die romulanische Gestalt angenommen hatte. Anschließend wird der Warbird evakuiert und die Lebensformen ziehen das Schiff in ihre Dimension. Anschließend bringt man die Romulaner in die neutrale Zone, damit sie in die Heimat zurückkehren können. (TNG: Gefangen in einem temporären Fragment)

Nachdem ein Föderationsaußenposten von den Borg angegriffen wird, kommt man diesem zu Hilfe. Auf der Oberfläche bekämpft man die Borg und Data muss einen von ihnen töten. Da er dabei Wut verspürt, versucht er diese Emotion zu ergründen und spricht auch mit Troi darüber. Ein Borg hat überlebt und wird auf die Enterprise gebracht. Wenig später flieht Data mit Crosis, wie sich der Borg nennt, von der Enterprise und fliegt mit einem Shuttle in einen Transwarpkanal. Picard entschließt sich Data zu folgen und man trifft auf einen Planeten, der nicht gescannt werden kann. Daher beamen viele Außenteams herunter, um Data zu suchen. Picards Team mit Troi und La Forge entdeckt ein Gebäude. Drinnen werden sie von Borg überwältigt. Data zeigt sich und wenig später tritt auch Lore auf, der behauptet, dass die Söhne von Soong sich vereinigt hätten. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

2370

Troi und Picard planen Lores Kontrolle über Data zu beenden.

2370 wird sie mit Picard und La Forge von Lore gefangen gehalten. Nachdem la Forge eine Trägerwelle sieht, die von Lore zu Data geht, wird ihm der VISOR weggenommen. Er berichtet Picard und Troi von seiner Entdeckung und sie vermuten, dass Lore negative Emotionen auf Data übertragen hat. Picard und Troi werden in eine Zelle gebracht. Wenig später schaffen es Troi und Picard einen Borg zu täuschen, sodass er das Kraftfeld deaktiviert. Picard stellt sich tot und reißt ihm, als er sich runterbeugt ein Kabel heraus. Der Borg stirbt und die beiden wollen fliehen, werden jedoch von Data aufgehalten, der La Forge zurück in die Zelle bringt. Während Picard und La Forge beginnen einen von Picard entwendeten Sender-Empfänger der Borg so zu modifizieren, dass er einen Dekyon-Impuls aussenden soll, der Datas Programm reaktivieren soll, steht sie Schmiere am Kraftfeld. Dies gelingt und Picard spricht mit Data über das Experiment. Wenig später lässt Lore die Geiseln in die Halle bringen und verlangt von Data, dass er als Vertrauensbeweis die Geiseln tötet. Dieser weigert sich und Hughs Borg überwältigen Lores Anhänger. Data erschießt Lore und kehrt auf die Enterprise zurück, die in die Föderation zurückkehrt, während Hughs Borg nun selbst für sich sorgen. (TNG: Angriff der Borg, Teil II)

Troi füttert Loquel.

Als eine Gruppe von iyaaranischen Botschaftern an Bord kommt, wird Troi zum Verbindungsoffizier ernannt und dem Botschafter Loquel zugeteilt. Troi bemerkt wenig später, dass der Botschafter sie sogar in Bezug auf ihre Vorliebe für Schokolade bei weitem übertrifft. Als Worf Troi und Riker davon berichtet, dass, Botschafter Byleth ihn ständig provoziert, schlägt Riker ein Pokerspiel vor, um das Verhältnis aufzulockern. Byleth betrügt beim Pokerspiel und beschimpft dann Worf. Dieser verliert daraufhin die Beherrschung und schlägt Byleth nieder und ein Kampf zwischen beiden beginnt. Dieser endet erst, als Riker Worf festhält. Byleth bedankt sich bei Worf jedoch für die Demonstration und verlässt dann das Quartier, um seine Erfahrungen zu dokumentieren. Riker, Worf und Troi bleiben fassungslos zurück. Troi nimmt geistesabwesend von Loquel eine Praline an. Nachdem Picard mit Botschafter Voval zurückgekehrt ist, erfahren die Offiziere, dass die Iyaaraner bestimmte Emotionen erforschen wollten. Loquel sollte so Vergnügen erforschen. (TNG: Indiskretionen)

Troi spricht mit La Forge über seine Mutter.

Während die Enterprise gerade die in der Atmosphäre eines Gasriesen gefangene USS Raman untersucht und dabei eine von Geordi La Forge gesteuerte Interface-Sonde einsetzt, erhält sie die Nachricht, dass die von La Forges Mutter Silva kommandierte USS Hera vermisst wird. Als er bei der nächsten Mission, glaubt seine Mutter an Bord der Raman zu sehen, schickt Captain Picard ihn zu einem Gespräch mit Counselor Troi. Dabei fragt sie ihn, wann er seine Mutter zuletzt gesehen habe und La Forge antwortet, dass dies sieben Monate her ist. Sie versucht ihm zu erklären, dass seine Theorie, dass die Raman in einen Subraumtrichter gezogen und zu dem Gasriesen gebracht wurde, nur der Versuch ist, die Gewissheit hinauszuzögern. La Forge ist jedoch vorerst nicht bereit, seine Mutter aufzugeben. Bei der nächsten Mission auf der Raman stellt sich heraus, dass diese ein Subraumlebewesen ist, dass von der Raman in eine höhere Atmosphärenschicht mitgerissen wurde. Beim Versuch mit der Mannschaft zu kommunizieren, wurde diese getötet. La Forge hingegen wurde durch das Interface geschützt und lässt nun die Raman wieder tiefer sinken, damit die Wesen in ihre Heimat zurückkehren können. (TNG: Das Interface)

Als die Besatzung erfährt, dass Captain Picard in einer Bar auf Dessica II erschossen wurde, ist sie tief schockiert. Man stellt Nachforschungen an und kommt einer Söldnertruppe auf die Spur, die im ganzen Sektor archäologische Artefakte stiehlt. Als man sie auf Barradas III stellt, wird Riker von ihnen gefangen genommen. Man verfolgt das Schiff weiter nach Calder II, wo Data die Schilde deaktivieren lässt, nachdem Riker versucht mit seinen Kommandocodes die Schilde zu deaktivieren. Wenig später trifft das Disruptorfeuer des Schiffs die Warpgondel der Enterprise. (TNG: Der Schachzug, Teil I)

Troi und Data halten Koral hin.

Das Schiff wird jedoch nicht ernsthaft beschädigt, weil Riker die Disruptoren des Söldnerschiffs sabotiert hat. Data lässt daher die Trägheitsdämpfer deaktivieren, um Schäden zu simulieren. Nachdem die Söldner abgeflogen sind, verfolgt man sie und findet in der Nähe ein klingonisches Shuttle. Man vermutet, dass dieses ein weiteres Artefakt transportiert und kontrolliert es daher unter dem Vorwand einer Gesundheits- und Sicherheitsinspektion. Während Worf und Dr. Crusher das Shuttle in der Shuttlerampe untersuchen, sprechen Troi und Data in der Aussichtsloung mit dem Piloten Koral und versuchen ihn hinzuhalten. Dieser ist jedoch nicht sehr erfreut darüber und schüttet den Inhalt seines Glases auf den Boden. Die Söldner greifen allerdings die Enterprise an und können das Bauteil entwenden, während Riker die Gelegenheit nutzt um wieder auf das Schiff zurückzukehren. Man verfolgt die Söldner bis Vulkan und kann sie dort überwältigen. (TNG: Der Schachzug, Teil II)

Data sticht Troi nieder.

Nachdem Data wiederholt bizarre Träume und schließlich auch Tagträume erlebt, spricht sie mit ihm. In einem dieser Träume schneidet Data einen Kuchen in Form von Troi an. Da er jedoch kein Mensch ist, vermutet Troi ein technologisches Problem. Da Geordi jedoch nichts findet, macht sie eine Sitzung mit Data. Sie vermutet, dass sich sein Neuralnetz so weit entwickelt hat, dass er wie ein Mensch eine Neurose entwickeln kann und dies getan hat. Daher solle er sie wieder aufsuchen, wenn er solche Träume hat. Wenig später sticht Data Troi im Turbolift nieder. Bei der Behandlung auf der Krankenstation entdeckt Dr. Crusher, dass an der Stelle, wo Data auf sie einstach, ein Interphasenparasit zu finden ist. Diese ernähren sich von der Crew, können aber nicht bekämpft werden, da sie sich außerhalb der Phase befinden. Data kann sie aber offenbar wahrnehmen. Nachdem die Parasiten beseitigt wurden, geht sie mit einem Kuchen in Datas Quartier und isst diesen mit ihm: Er hat die Form von Data. (TNG: Traumanalyse)

Troi erfährt vom Tod ihrer Schwester.

Als eine Delegation der Cairn an Bord kommt, unterhält sie sich mit Maques. Ihre ebenfalls anwesende Mutter versucht sie mit ihm zu verkuppeln. Als Hedril, die Tochter von Maques, in einen Teich fällt, bricht Lwaxana zusammen und kann vorerst nicht wiederbelebt werden. Deanna Troi unterhält sich mit Maques und erfährt, dass dieser bei ihrer Mutter eine Art "Ort der Finsternis" spürte. Troi verbringt daraufhin einige Zeit auf der Krankenstation und versucht telepathisch Kontakt mit ihrer Mutter aufzunehmen. Nachdem dies nicht erfolgreich ist, entschließt sie sich mithilfe von Maques Kontakt zu ihrer Mutter aufzunehmen. Bei dieser nicht gefahrlosen Prozedur, findet sie sich in der Gedankenwelt ihrer Mutter wieder. Dort sieht sie auch Hedril, ehe sie aufwacht. Daher spricht sie mit Hedril in der Aussichtslounge. Jedoch führt auch dies zu keiner Klärung. Daher begibt sie sich erneut in den Geist ihrer Mutter und erfährt schließlich, dass sie eine Schwester names Kestra hatte. Diese ist auf Betazed ertrunken, als Troi noch ein Baby war. Deanna hilft ihrer Mutter bei der Bewältigung dieses schweren Traumas. (TNG: Ort der Finsternis)

Nachdem Captain Picard und Dr. Crusher beam Beamen auf Kesprytt III entführt werden, kommt der Kes-Botschafter Mauric an Bord der Enterprise und informiert die Offiziere über die Prytt. Diese seien ihre Erzfeinde. Als Troi nachfragt, berichtet er, dass sie seit über 100 Jahren keinen Kontakt zu ihnen hatten. (TNG: Kontakte)

Als man das vermisste Raumschiff Fleming sucht, gibt es eine Besprechung der Führungsoffiziere. Dabei erinnert sich Troi, dass der in der Nähe gelegene Planet Hekaras II bewohnt ist. Das Schiff wurde von Ökoterroristen flugunfähig gemacht und man kommt ihm zu Hilfe. Als die Fleming jedoch ihren Warpantrieb aktiviert, kommt es zu einem Subraumriss. Die Enterprise kann die Crew der Fleming retten. Anschließend verhängt die Sternenflotte eine Warp-5-Beschränkung für dieses Gebiet. Bei der diesbezüglichen Besprechung fragt Troi zweifelnd, ob sich Ferengi und Cardassianer daran halten werden. (TNG: Die Raumkatastrophe)

Sie ist bei einem Konzert von Data und Dr. Juliana Tainer anwesend. Als sie bei den Arbeiten verletzt wird, erkennt Data, dass sie ein Androide ist. Aus einer Aufzeichnung von Noonien Soong erfährt er, dass sie sich abschalten wird, wenn sie erfährt, was sie in Wirklichkeit ist. Picard überlässt Data die Entscheidung, ob er es ihr mitteilt. Dieser spricht auch mit Troi und Dr. Crusher darüber. Troi gibt zu Bedenken, dass diese Erkenntnis ein Schock für Tainer wäre. Dieser entschließt sich daraufhin, es ihr nicht zu sagen. (TNG: Soongs Vermächtnis)

Als Worf von einem Bat'lethwettkampf auf Forkas III zurückkehrt, verabreden die beiden sich zu einem gemeinsamen Abendessen. (TNG: Parallelen)

Gemeinsam mit Captain Picard begutachtet sie die Kunstwerke, welche die Kinder an Bord der Enterprise zum Captain-Picard-Tag angefertigt haben. Dabei werden sie jedoch durch einen Ruf von Admiral Margaret Blackwell unterbrochen. Wenig später kommt Rikers alter Kommandant Admiral Erik Pressman an Bord. Riker sucht Troi daher auf und spricht mit ihr über eine heikle Angelegenheit. Vor zwölf Jahren meuterte die Crew der USS Pegasus, weil das Schiff eine illegal entwickelte Tarnvorrichtung testete. Riker verteidigte seinen Captain und verließ das Schiff mit anderen Crewmitgliedern, ehe dieses scheinbar zerstört wurde. Jedoch wurden nun Trümmer entdeckt und man sucht das Schiff. Troi rät Riker ein historisches Holoprogramm von der Enterprise (NX-01) zu spielen, um so Anregungen zu bekommen. Auch sagt sie ihm, dass er nicht die Karriereleiter raufgestiegen ist, weil er leichte Entscheidungen getroffen habe. Riker entschließt sich schließlich Picard die Wahrheit zu sagen. (TNG: Das Pegasus-Projekt; ENT: Dies sind die Abenteuer)

Picard und Troi sprechen mit Vorin.

Die Enterprise fliegt nach Boraal II, einem Prä-Warp-Planeten, dessen Atmosphäre durch eine plasmonische Reaktion zerstört wird. Durch die oberste Direktive kann man nichts für dieses Volk tun. Der kulturelle Beobachter Nikolai Rozhenko, Worfs Adoptivbruder, ist dort und will den Einheimischen helfen. Jedoch lässt Captain Picard eine Verletzung der obersten Direktive nicht zu. Daraufhin beamt Nikolai eigenmächtig ein Dorf Boraalaner auf das Holodeck der Enterprise in eine Simulation der Höhlen des Planeten, um sie zu retten. Als er Worf davon berichtet, bringt dieser ihn zu Picard und sagt ihm, dass er nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Angesichts dieser Situation, entschließt man sich die Boraalaner auf einen geeigneten Planeten umzusiedeln. Auf der Reise kann der Boraalaner Vorin das Holodeck verlassen und erlangt Kenntnis von der Enterprise. Troi und Picard sprechen mit ihm und Vorin wird klar, dass er nicht zurückkehren kann, ohne das Glaubenssystem seines Volkes zu zerstören. Wenig später begeht er rituell Selbstmord. (TNG: Die oberste Direktive)

Sie nimmt mit den anderen Offizieren an der Beerdigung von Dr. Crushers Großmutter Felisa Howard teil. Sie begleitet sie anschließend zum Haus ihrer Großmutter und bewundert dort die Einrichtung. Als Crusher ihr vom Tagebuch ihrer Großmutter und den erotischen Träumen erzählt, die sie in der letzten Nacht deswegen hatte, meint Troi, dass sie Beverly deswegen beneide. Später beim Mok'bara-Training erzählt Crusher Troi, dass sie sich von dem Mann Ronin angezogen fühlt, den sie kürzlich auf Caldos II kennengelernt hat. Da Captain Picard sich Sorgen wegen des Sinneswandels der Ärztin macht, bespricht er die Situation mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass sie Beverlys Wünsche respektieren müssten. Es stellt sich schließlich heraus, dass Ronin eine anaphasische Lebensform ist, die die Howard-Frauen als Wirte benutzte. Ronin wird daraufhin von Crusher mit einem Phaser vernichtet. (TNG: Ronin)

Im Zehn Vorne diskutiert sie mit Riker die bevorstehenden Beförderungen von verschiedenen Crewmitgliedern. Als Riker wenig später bei einem Pokerspiel der Offiziere anspricht, dass er Sam Lavelle für ungeeignet hält, weil er sich versuchte bei ihm einzuschmeicheln, fragt Troi ihn, ob er nicht mit dem Pokerspielen deshalb anfing, damit er mit den Offizieren der USS Potemkin mitspielen konnte. Schließlich wird Lavelle befördert. (TNG: Beförderung)

Im selben Jahr legt sie aufgrund des Vorfalls bei Sternzeit 45156 die Brückenoffiziersprüfung ab, sie erkennt, dass man als kommandierender Offizier manchmal in die Lage gerät, über Leben und Tod der Besatzung entscheiden zu müssen und besteht so diesen Test. In weiterer Folge wird sie zum Commander befördert. (TNG: Radioaktiv)

Als die Enterprise einer Raumsonde der D'Arsay begegnet, beginnt diese das Schiff zu transformieren. Troi wird eine der ersten Zeuginnen dieser Transformation, als sie mit Beverly ein eigenartiges Artefakt in ihrem Quartier entdeckt, dass sie zunächst für ein Geschenk von Riker hält. Als sie in der Schule den Kindern beim Kunstunterricht hilft, spinnt die Konsole eines Schülers. Als sie und Data, der gerade versucht eine Skulptur von "Musik" zu machen, sich dies ansehen, entdecken sie dort Symbole, die denen auf der Raumsonde gleichen. Man erkennt, dass diese allmählich die Enterprise transformiert. Man bespricht die Situation und Troi fragt, welche Funktion diese Transformationen haben, was jedoch zunächst unklar bleibt. Nachdem Data von der Persönlichkeit von Masaka übernommen wird, versucht man diese zu stoppen. Dazu erschaffen Troi und Picard mithilfe des Archivs Korganos Tempel. Sie entdecken auch noch eine Maske und Picard vermutet, dass Korgano und Masaka einander brauchen und sich abwechseln. Mit dieser Argumentation kann er Masaka zum Verlassen von Data bewegen. (TNG: Der Komet)

Troi spricht mit Maddy Calloway über Kwan.

Als Lt. Daniel Kwan Selbstmord begeht, indem er in einen Plasmastrom springt, führt Troi mit Worf eine Untersuchung durch. Sie befragt Maddy Calloway, die Freundin des Toten, die jedoch keinerlei ungewöhnliches Verhalten bei Kwan bemerkt hat. Troi sucht auch den Arbeitsplatz von Kwan auf und lässt die Luke öffnen und blickt auf den Plasmastrom. Sie hat dort ein telepathisches Erlebnis. Sie spürt Gefühle der Angst und der Verzweiflung, Gefühle, die jemanden in den Selbstmord treiben könnten. Nachdem sie sich scheinbar erholt hat, sucht sie mit Worf den Frachtraum auf, in dem Kwan Selbstmord beging. Sie erlebt ungewöhnliche Gefühle und befragt im Maschinenraum Walter Pierce, der schon auf Utopia Planitia an der Konstruktion der Enterprise mitgearbeitet hat. Bei einer Untersuchung der Wand, entdeckt man dort ein eingebettetes Skelett, dass vor acht Jahren dort versteckt wurde. Man identifiziert diese als die Überreste von Marla Finn, die seither verschwunden ist. Troi sah sie auch in ihrem telepathischen Erlebnis mit einem Mann im Maschinenraum. Man vermutet, dass Pierce Finn und ihren Geliebten William Hodges aus Eifersucht ermordete. Troi selbst wird derweil eifersüchtig auf Worf und Calloway, die offenbar eine Beziehung beginnen. Schließlich erschießt sie Worf mit einem Phaser und läuft dann in den Maschinenraum. Als sie gerade in den Plasmastrom springen will, legt Worf seine Hand auf ihre Schulter und Troi wird klar, dass alle Erlebnisse seit die Luke geöffnet wurde, eine Halluzination waren. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")

Picard findet Troi, die zur Amphibie geworden ist.

Nachdem sie am Barclay'schen Protomorphosesyndrom erkrankt, friert sie auf der Brücke und erhöht immer weiter die Temperatur, bis Worf sie wieder zurückstellt. Anschließend begibt sie sich in ihr Quartier und heizt dieses auf. Während sie in der Badewanne liegt, trinkt sie immer mehr Wasser. Schließlich entwickelt sie Kiemen und hält den Kopf unter Wasser. Worf dringt in ihr Quartier ein und beißt sie in den Hals, wie bei einem klingonischen Paarungsritual. Wenig später wird sie so von Data und Captain Picard entdeckt, die von einer Außenmission mit einem Shuttle zurückgekehrt sind. Diese können ein Gegenmittel entwickeln und Troi wird wieder normal. (TNG: Genesis)

Als die Enterprise aufgrund des Vertrages von 2367 die Kolonie auf Dorvan V evakuieren soll, da diese mit dem neuen Grenzverlauf auf cardassianischem Gebiet liegt, begleitet sie Picard zu Verhandlungen mit den Indianern. Diese wollen jedoch nicht umgesiedelt werden und wehren sich dagegen. Der Anführer der Indianer Anthwara appelliert an Picard, nicht wie einer seiner Vorfahren bei der Pueblo-Revolte zu handeln. Schließlich gelingt es Picard mit dem cardassianischen Anführer Gul Evek ein Abkommen auszuhandeln, sodass die Indianer auf Dorvan V bleiben dürfen, fortan aber cardassianischer Hoheitsgewalt und cardassianischem Recht unterstehen. (TNG: Am Ende der Reise)

Nachdem scheinbar im Auftrag der Duras ein Attentat auf Worf verübt wird, versucht man deren Bird-of-Prey aufzuspüren. Nachdem Riker es gelingt diesen in der Nähe eines Frachtschiffs zu enttarnen, fragt Troi, woher er wusste, dass sie getarnt sind. Riker erklärt, dass ihm klar war, dass sie noch in der Nähe sind, weil der Frachter noch Erz an Bord hatte, welches sie übernehmen wollten. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Duras nicht hinter dem Attentat stecken. (TNG: Ritus des Aufsteigens)

Nachdem DaiMon Bok Captain Picard eine Nachricht schickt, in der er droht, dessen Sohn Jason Vigo zu töten, macht die Enterprise diesen auf Camur V ausfindig und man bringt ihn an Bord. Eine genetische Untersuchung bestätigt, dass Jason der Sohn von Picard und dessen kurzzeitiger Geliebten Miranda Vigo ist. Als Troi mit Jason über diese überwältigende Erfahrung sprechen will, ist dieser dazu jedoch nicht bereit und Troi verlässt wieder sein Quartier. Schließlich stellt sich heraus, dass Jason nicht wirklich Picards Sohn ist und er kehrt nach Camur V zurück. (TNG: Boks Vergeltung)

Data und Troi befragen die Fahrgäste.

Die Systeme des Schiffs spielen plötzlich verrückt und das Schiff setzt eigenmächtig einen neuen Kurs. Bei der Untersuchung erkennen La Forge und Data, dass die Vorgänge mit einem Holoprogramm in Zusammenhang stehen, welches gerade abläuft und im Orientexpress spielt. Bei einem weiteren Besuch auf dem Holodeck begleitet Troi die Offiziere. Sie erkennt, dass alles was dort geschieht mit der Schaffung von etwas Neuem in Zusammenhang stehen und wird leicht verletzt, als eine Mauer durch ein Erdbeben einstürzt und sie von Steinen getroffen wird. Während Dr. Crusher sie auf der Krankenstation behandelt, teilt sie Picard, La Forge und Data ihre Erkenntnisse mit. Sie denkt, dass die Personen auf dem Holodeck verschiedene Aspekte des Schiffes symbolisieren. Daher begibt sie sich mit Data und Worf erneut auf das Holodeck und spielt das Spiel mit. Da die Lokomotive Dampf verliert, schickt Troi Worf mit dem Schaffner mit und dieser schippt dort Kohlen. Das Schiff fliegt nacheinander verschiedene Vertion-Quellen an und absorbiert diese. Im Frachtraum bildet sich ein Objekt und man erkennt, dass sich die Systeme des Schiffs zu einer Lebensform entwickelt haben, die Vertionen konsumiert. Nachdem man sie zu einer Quelle geführt hat, nimmt sie so viele Vertionen auf, dass sie das Schiff verlassen kann und in den Weltraum davonfliegt. (TNG: Neue Intelligenz)

Als Ro Laren wieder auf die Enterprise kommt, gratuliert sie ihr zur Beförderung und fragt sie außerdem wie ihr neues Quartier sei. Ro antwortet darauf, dass es sich auf Deck 8 befindet. (TNG: Die Rückkehr von Ro Laren)

Captain Picard durchlebt verschiedene Zeitsprünge, bei denen er sich abwechselnd in der Vergangenheit und in der Zukunft wiederfindet. Picard informiert die Offiziere über seine Erlebnisse in der anderen Zeitlinie. Wenig später treffen sie sich zu einer Pokerrunde und auch der Captain schließt sich ihnen an. Troi sagt ihm, dass er ihnen jederzeit willkommen ist. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

2371

Im Jahr 2371 ist sie gezwungen, das Ruder der Enterprise zu übernehmen, als das Schiff von den klingonischen Schwestern Lursa und B'Etor angegriffen und schwer beschädigt wird. Trotz ihrer Versuche, die Flugbahn des Schiffes zu stabilisieren, kann sie nicht verhindern, dass die Enterprise auf dem Planeten Veridian abstürzt. (Star Trek: Treffen der Generationen)

An Bord der USS Enterprise (NCC-1701-E)

Einige Monate später wird Troi auf die USS Enterprise-E versetzt.

Sie ist Mitglied des Außenteams, als die Crew nach der Schlacht von Sektor 001 ins 21. Jahrhundert zurückkehrt, um Zefram Cochrane zu helfen, seinen ersten Warpflug durchzuführen. (Star Trek: Der erste Kontakt)

2376 besucht sie Reginald Barclay in dessen Wohnung auf der Erde. Dieser offenbart ihr nach einigem Zögern, dass er davon besessen ist mit der verschollenen USS Voyager Kontakt aufzunehmen. Nach einigem Zögern berichtet er ihr, von einer Holodeck-Simulation, in der er mit der Crew der USS Voyager interagiert. Sie hält dies für einen Rückfall in dessen Holosucht und will ihn behandeln. Jedoch berichtet Barclay weiter, wie er seine Idee mithilfe eines Mikrowurmlochs Kontakt mit der Voyager aufzunehmen direkt und unter Umgehung von Commander Pete Harkins an den Admiral brachte. Jedoch führte dies zu seiner Suspendierung durch Harkins. Wenig später verschafft sich Barclay Zugang zum Labor und es gelingt ihm Kontakt mit der Voyager herzustellen. Dies bewahrt ihn vor weiteren Strafen und so kann Troi mit Barclay wenig später auf seinen Erfolg anstoßen. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)

Im Jahr 2379 wird Troi vom romulanischen Prätor Shinzon mental vergewaltigt. Trotzdem ist sie wenig später in der Lage, Worf dabei zu helfen, Shinzons Warbird Scimitar ausfindig zu machen und diesen zu zerstören. Nach diesen Ereignissen verlässt Troi die Enterprise, als William Riker das Kommando über die USS Titan erhält und sie ihrem Ehemann auf dessen Schiff folgt. (Star Trek: Nemesis)

Alternative Zeitlinien

In einer Zeitlinie, die 2366 entsteht, als die USS Enterprise (NCC-1701-C) nach einer Zeitreise aus dem Jahr 2344 in der Gegenwart eintrifft und ein Krieg mit den Klingonen tobt, arbeitet sie nicht auf der Brücke der Enterprise. (TNG: Die alte Enterprise)

In einer alternativen Zeitlinie, die 2369 entsteht, als Q Jean-Luc Picard vor die Wahl stellt, sich 2327 auf Sternenbasis Earhart wieder von einem Nausikaaner niederstechen zu lassen, was später zu seinem Tod führen soll, entschließt dieser sich, die Schlägerei zu vermeiden. Daraufhin dient er als Lieutenant der Wissenschaftsabteilung und untersteht dem Kommando von Lt. Worf. Da Picard damit nicht zufrieden ist, sucht er das Gespräch mit Troi und Riker und fragt nach ihrer Einschätzung über seine Eignung für Aufgaben im Kommandobereich. Troi muss ihm jedoch sagen, dass seine Bewertungen zwar gut sind, er aber auch nicht aus der Masse heraussticht. Zwar stecke er sich hohe Ziele, erreiche diese aber nicht. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)

In einem der Paralleluniversen, die Lieutenant Worf im Jahr 2370 besucht, ist sie seine Ehefrau, in einem anderen haben sie darüber hinaus zwei gemeinsame Kinder. (TNG: Parallelen)

Captain Picard erlebt plötzlich Zeitsprünge und findet sich entweder in der Vergangenheit oder in der Zukunft wieder. Nachdem er dies bemerkt, läuft er Worf und Troi in die Arme, die gerade vom Holodeck kommen. Ein Scan erbringt keine Erkenntnisse, doch wenig später bekommt die Enterprise Befehl in die Neutrale Zone zu fliegen, um dort eine Anomalie zu untersuchen. Picard fragt Troi auch, ob er bei der Kommandoübernahme Roten Alarm gab, doch Troi kann sich nicht daran erinnern. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

Ein Pokerspiel.

Nach diversen Zeitsprüngen lässt Picard die Enterprise in die Neutrale Zone fliegen, um eine Zeitanomalie im Deveron-System zu untersuchen. Um diese Scannen zu können, aktiviert Data einen umgekehrten Tachyonimpuls. Nach einem Zeitsprung erscheint Picard wieder auf der Brücke und lässt den Scan beenden, da er erkannt hat, dass die Anomalie durch ihren Scan größer wird, weil sich die drei Scanstrahlen der einzelnen Schiffe verbinden. Daher lässt Picard die Strahlen deaktivieren und eine statische Warpschale erzeugen, um den Riss zu versiegeln. Dabei wird die Enterprise zerstört. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)

Beziehungen

Trotzdem entwickelt sich ausgerechnet zwischen Troi und Worf eine romantische Beziehung, die unterschiedlicher nicht hätte sein können. Die tief empfundene Freundschaft und Achtung beginnt bereits im Jahr 2368, als Worfs Wirbelsäule bricht und er sich dem Hegh'bat-Ritual unterziehen will. Zu diesem Zeitpunkt bittet Worf Deanna, sich um seinen Sohn Alexander zu kümmern. (TNG: Die Operation)

Als Troi im Jahr 2370 den Selbstmord des Besatzungsmitglieds Daniel Kwan untersucht, beginnt sie zu halluzinieren und stellt sich in einer dieser Halluzinationen vor, wie sich zwischen ihr und Lieutenant Worf tatsächlich eine Beziehung entwickelt. Als diese Halluzinationen enden, ist Troi überaus erleichtert und stellt fest, dass sie auch im realen Leben Gefühle für ihn empfindet (TNG: Der Fall "Utopia Planitia"). Dieses Gefühl resultiert schließlich in einem ersten Kuss zwischen ihnen bei Sternzeit 47988.1 (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I). Trotz dieser durchaus positiven Entwicklung wird die Beziehung zwischen ihnen nicht fortgeführt, vermutlich, weil Worf nach der Zerstörung der Enterprise-D auf die Raumstation Deep Space 9 versetzt wird (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II).

Es dauerte bis zum Jahr 2375, als Troi und Riker erkennen, dass sie noch immer mehr als Freundschaft füreinander empfinden. Sie beschließen, wieder eine Beziehung miteinander zu führen, was schließlich im Jahr 2379 in der Hochzeit der beiden resultiert. (Star Trek: Nemesis)

Troi und Barclay

Im Jahr 2366 wird Troi Therapeutin für Lieutenant Reginald Barclay, der unter nervösen Spannungen und einem mangelnden Selbstvertrauen leidet. Es gelingt Troi niemals wirklich, Barclay zu heilen, doch entwickelt sich zwischen ihnen eine besondere Art der Freundschaft (TNG: Der schüchterne Reginald, Die Reise ins Ungewisse; VOY: Das Pfadfinder-Projekt).

Im Jahr 2376 ist Barclay dem Kommunikationsforschungszentrum der Sternenflotte zugeteilt und davon besessen, mit der verschwundenen USS Voyager Kontakt aufzunehmen. Er bittet Troi in seine Wohnung, um mit ihr über die Ereignisse der letzten Tage zu sprechen, die schließlich in seiner Suspendierung resultieren. Dennoch gelingt es Barclay, zwar auf nicht wirklich legale Art und Weise, später die Voyager mit Hilfe der MIDAS-Phalanx zu kontaktieren. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)

Ein Jahr später wird Troi erneut von Barclay gebeten, ihm bei einem speziellen Problem zu helfen, als der Doktor der Voyager in den Alpha-Quadranten geschickt wird, um seinem Schöpfer Dr. Lewis Zimmerman zu helfen. Troi findet diese Aufgabe überaus faszinierend, wird jedoch durch die starken Persönlichkeiten Zimmermans und des Doktors auf eine harte Probe gestellt. (VOY: Rettungsanker)

Im darauf folgenden Jahr erkennt Troi, dass Barclay von einer Frau namens Leosa manipuliert wird, damit er nicht erkennt, dass ein von ihm entwickeltes Hologramm von den Ferengi umprogrammiert worden ist. Sie nimmt an der Befragung von Leosa durch Admiral Owen Paris, Commander Pete Harkins und Barclay teil. Nachdem Trois Verdacht, dass Leosa Barclay nur benutzt hat, bestätigt wird, spricht sie allein mit dem Dabo-Mädchen. Sie droht ihr dabei mit einer ausgiebigen psychologischen Begutachtung. Nachdem Leosa ihre Informationen preisgegeben hat, kann der Plan der Ferengi mithilfe eines von Barclay programmierten Hologramms vereitelt werden. Anschließend wird er von Troi eingeladen, mit ihr, Riker und einem Mädchen auszugehen. Diese Einladung nimmt Barclay gern an.(VOY: Eingeschleust)

Privat

Deanna Troi ist ein großer Fan von Schokolade in jeglicher Variation. Das thalianische Mousse au Chocolat ist ein Lieblingsgericht von ihr; sie isst es immer im Zehn Vorne, um sich zu entspannen (TNG: Gefährliche Spielsucht).

Deanna spielt auf einem Piano

Außerdem spielt sie als Musikinstrument Klavier, gerne auch in der Öffentlichkeit. (TNG: Das künstliche Paradies)

Chronologie

Zitate

Troi ist nach dem Zechen mit Zefram Cochrane alkoholisiert

Troi
Die Zeitlinie? Wir haben überhaupt keine Zeit, um über die Zeit zu sprechen. Soviel Zeit haben wir nicht!

Hintergrundinformationen

Auftritte

  • (mit Ausnahme von 10 Episoden)

Schauspieler und Synchronsprecher

Heidi Berndt als Deanna Troi
Heidi Schaffrath als Deanna Troi
Eva Kryll als Deanna Troi
Ulrike Lau als Deanna Troi

Deanna Troi wurde von Marina Sirtis gespielt.

Ursprünglich sollte Deanna Troi von Denise Crosby gespielt werden. Laut eines Memos vom 13.04.1987 erschien Crosby zu diesem Zeitpunkt als einzige mögliche Kandidatin für diese Rolle. [1]

Troi erhielt Ihre Stimme in den vom ZDF in Auftrag gegeben Folgen und den TNG-Kinofilmen von Eva Kryll. In den von Sat.1 synchronisierten Folgen von TNG und Star Trek: Raumschiff Voyager wurde sie durch Ulrike Lau ersetzt. In einer vor Ausstrahlung des ZDFs von CIC in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 Folgen wurde die Rolle zunächst von Heidi Berndt und später von Heidi Schaffrath gesprochen.

Wissenswertes

Der DS9-Episode Die Muse nach hat Deanna Troi noch einen Halbbruder, da Lwaxana in dieser Episode erneut schwanger ist.

Apokryphes

Laut dem Roman Die Rache des Dominion heißt Deannas Halbbruder Barin.

Links und Verweise

Quellenangaben

  1. Shaun Usher, Artikel: Star Trek/Casting bei lettersofnote.com, 25. August 2010 (abgerufen: 10. Dezember 2016)

Externe Links