Arbeiterschaft, Teil I

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Als Kim, Chakotay und Neelix von einer Außenmission zurückkehren, finden sie die Voyager verlassen vor – nur der Doktor ist noch an Bord. Er berichtet, dass die Voyager angegriffen und durch eine Tetrion-Strahlung verseucht wurde. Kim und Chakotay orten die verschwundene Besatzung schließlich auf einem Planeten, wo sie als Arbeiter eingesetzt sind. Allerdings erkennen sie sich nicht mehr und können sich auch nicht mehr an ihre Zeit auf der Voyager erinnern …

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die USS Voyager läuft auf eine Mine und muss evakuiert werden. Anschließend werden die Rettungskapseln von den Quarren aufgelesen, die die Crew einer Gehirnwäsche unterziehen und auf Quarra für sie arbeiten lassen. Chakotay, Neelix, Harry Kim, die gerade mit dem Delta Flyer auf einer Außenmission waren, und der Doktor reparieren das Schiff und suchen erfolgreich nach der Crew. Die Behörden auf Quarra verweigern ihnen jedoch den Zugang und so fliegt man aus dem Orbit. Chakotay wird zum Benkaraner umoperiert und fliegt mit Neelix in dessen Shuttle hinunter. Auf dem Planeten freundet sich Janeway inzwischen mit Jaffen an und die beiden verbringen viel Zeit miteinander, während Tuvok immer wieder Flashbacks an seine Gefangennahme und die Gehirnwäsche erlebt. Daher wird er zu Dr. Kadan gebracht. Chakotay und Neelix unterhalten sich mit Crewmitgliedern in einer Bar, die sie jedoch nicht erkennen. Als sie Torres in eine Gasse folgen, lässt sich Neelix mit ihr hochbeamen. Da Torres sich wehrt und nach der Sicherheit ruft, taucht diese auf und verfolgt Chakotay, während Kim einen Angriff von Quarren-Raumschiffen abwehren muss. Der Doktor beginnt Torres zu behandeln, während Dr. Kadan eine Operation an Tuvok beginnt. Janeway und Jaffen nehmen zusammen einen Drink, als Chakotay auf der Flucht vor Sicherheitsoffizieren auf einem Laufsteg in eine von einem Kraftfeld gesicherte Sackgasse rennt.

Langfassung

Prolog

Captain Kathryn Janeway befindet sich auf einem fremden Planeten in einer Industriestadt. Sie geht mit anderen Personen eine Eisentreppe an der frischen Luft hinunter. Gemeinsam mit zwei Außerirdischen tritt sie auf eine fahrstuhlähnliche Plattform und fährt hinunter. In einer Fabrik angekommen sucht sie nach dem Supervisor und erkundigt sich bei einem Arbeiter nach dem Weg. Dieser zeigt ihr den Weg zum Supervisor und Janeway bedankt sich. Sie läuft über einen Steg und geht dabei an mehreren Arbeitern vorbei. Dort muss Janeway ihren Autorisierungscode und ihre Lizenzen vorzeigen, die von ihm bestätigt werden. Der Supervisor findet es phantastisch, dass sie Ebene 6 in thermaler Dynamik und Quantenfusion hat. Er lobt sie für ihre gute Arbeit und ermahnt sie, dass sie es noch schaffen müsste, pünktlich zu kommen. Janeway entschuldigt sich noch dafür, dass sie in den falschen Transporter gestiegen ist und in der Atmosphärenfiltrationsanlage landete. Der Mann scherzt, dass sie dort immer fähige Leute suchen und wundert sich, dass man ihr keinen Job angeboten hat. Janeway verspricht nicht mehr zu spät zu kommen. Der Supervisor sagt, dass man sich hier leicht verirrt wenn man neu ist. Er habe sein ganzes Leben hier verbracht und verlaufe sich dennoch hin und wieder. Der Supervisor erklärt ihr, dass sie nun die primären Reaktorspulen überwacht und über 8000 metrische Tonnen Tylium verwaltet, die der Hauptreaktor pro Sekunde umsetzt. Falls sie noch etwas benötige, solle sie sich melden, da sie bemüht sind, dass ihre Arbeiterschaft glücklich bleibt. Janeway bemerkt, dass ihr dieser Job viel besser gefallen würde als ihr letzter.

Akt I: Ein neues Leben auf Quarra

Jaffen hilft Janeway mit ihrer Konsole.

Jaffen, ein norvalianischer Arbeiter, bringt Janeway ein PADD mit Spezifikationen, diese macht sich daraufhin an die Arbeit an einer Konsole. Plötzlich wird Alarm ausgelöst und der Computer meldet einen Eingabefehler. Janeway kann das Problem jedoch nicht lösen und fängt an, mit der Konsole zu sprechen. Jaffen eilt herbei, drückt einige Schaltflächen und beendet den Alarm. Er sagt, sie habe fast eine Kernüberlastung ausgelöst. Die beiden unterhalten sich noch kurz und er meint, dass er gerade meinte, sie mit ihrer Konsole sprechen zu hören. Janeway bestätigt dies und meint, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie und die Konsole dieselbe Sprache sprechen. Jaffen bietet sich nun als Übersetzer an und sie stellen sich vor. Da kommt jemand hinzu, Seven of Nine und meint, dass Fraternisieren während der Arbeit verboten ist. Sie stellt sich als Annika Hansen, die neue Effizienz-Überwacherin, vor. Janeway und Seven scheinen sich nicht zu kennen. Janeway meint, dass er ihr nur bei der Korrektur eines Eingabefehlers geholfen hat. Nachdem Jaffen und Janeway sie abgewimmelt haben, schlägt er ihr noch vor, sich nach der Arbeit zu treffen und lädt sie in ein kleines Lokal ein, doch Janeway lehnt ab. Er meint, dass sie nicht nur mit ihrer Konsole reden sollte, doch Janeway meint, dass ihr neuer Job sie so einnimmt, dass sie keine Zeit für gesellschaftliche Kontakte hat. Jaffen geht daraufhin wieder an seine Konsole, während Janeway über die Konsole blickt, was er bemerkt.

Währenddessen unterhält sich Tom Paris in einer Bar mit deren Besitzerin Umali. Sie meint, dass im Kraftwerk immer Leute gesucht werden und Paris antwortet, dass er einige Zeit dort war. Es gefiel ihm allerdings nicht besonders. Umali findet dies merkwürdig, da dort die Arbeiter gut behandelt werden würden. Sie fragt, wie lange er dort war und Paris antwortet, dass es ein Weilchen war. Darauf sagt Umali, dass es für sie ein leichtes ist, das herauszufinden. Paris erklärt, dass er einen Tag dort war, was Umali sehr überrascht. Paris meint, dass es eher ein halber Tag war +- eine Stunde. Umali kommentiert, dass man dies nicht gerade als glanzvolle Karriere bezeichnen könne. Paris sagt, dass es nichts für ihn sei, hinter einer Konsole zu stehen und ein paar Knöpfe zu drücken. Aber wie er hörte, dass ein paar Arbeiter voll des Lobes über ihr Lokal sprachen, wusste er, dass er einen Job bekommen müsse. Umali fragt, ob sie recht habe, wenn sie annehme, dass er entlassen wurde. Er wurde in der Energie-Verteilungsanlage von der Effizienz-Überwacherin gefeuert und sucht dringend einen Job. Umali hält dies für bemerkenswert angesichts des allgemeinen Arbeitskräftemangels. Tom lässt seinen Charme spielen und wird schließlich von Umali eingestellt. Sie lässt ihn sogleich die Tische putzen, weil es nach Schichtende hier von hungrigen Arbeitern wimmeln wird.

Umali weist Paris Arbeit zu.

Einige Stunden später ist die Bar gefüllt und Jaffen erzählt eine bedingt komische Anekdote. Jemand schimpfte über seinen Vater und konnte nicht verstehen, warum er nicht beleidigt war. Schließlich sagte Jaffen, dass er Norvalener ist und keinen Vater hat. An der Bar dreht sich schallend lachend ein Mann um – Tuvok. Auch er möchte etwas zum Besten geben, wird aber von Jaffen unterbrochen, weil Kathryn Janeway gerade die Bar betreten hat. Er eröffnet das Gespräch mit der Bemerkung, dass er dachte, dass sie keine Zeit für private Kontakte hätte. Janeway entgegnet, dass sie nur hier sei um Berichte zu lesen. Er setzt sich zu ihr, sie möchte aber nur etwas essen und Handbücher studieren, doch Jaffen lässt sich nicht beirren und empfiehlt ihr die Latara-Brühe. Janeway versucht ihn weiter abzuwimmeln, doch Jaffen will ihr bei der Arbeit helfen. Janeway lacht darüber.

Tom bedient derweil die Gäste, doch die Eigentümerin ruft ihn zu sich und stellt klar, dass er keine Gratisgetränke verteilen soll. Paris erwidert, dass dies nur der Kundenbindung diene. Umali erwidert, dass er schon den ganzen Abend versucht bei den beiden Frauen zu landen und sich jetzt erst einmal um die anderen Tische kümmern solle. Paris bestätigt diese Anweisung und geht weiter. Umali serviert Janeway und Jaffen gerade zwei Teller Suppe, als B'Elanna Torres die Bar betritt und auf dem Absatz kehrt macht.

Etwas später verlässt Janeway mit Jaffen die Bar, sie reden über die Welt, auf der sie sind und wie gut es ihnen dort gefällt. Jaffen fragt sie, woher sie kommt. Von der Erde vermittelt sie ihm ein negatives Bild. Der Planet sei weit entfernt, mit Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und wenig Arbeit, wie auf seiner alten Welt. Janeway meint, dass sie gern hier ist, weil die Spezies sich gut verstehen. Da werden sie von zwei Männern unterbrochen, die sie darauf hinweisen, dass sie längst Sperrstunde haben. Jaffen weist auf das Gebäude und sagt, dass sie dort wohnen. Die Beamten sind mit dieser Auskunft zufrieden und wünschen eine gute Nacht. Jaffen und Janeway gehen weiter und der Mann sagt, dass der Vorteil an Arbeiterunterkünften ist, dass sie sich noch austauschen können, wenn der Arbeitstag vorbei ist. Von seinem Quartier aus, habe er einen guten Ausblick auf den Fluss. Janeway meint, dass sie ihm Bescheid gibt, wenn sie sich einmal einsam fühlt. Schließlich verabschieden sie sich.

Am nächsten Morgen erklingt in der Fabrik erneut eine Sirene. Janeway hebt beide Hände und meint zu Jaffen, dass sie diesen Alarm nicht ausgelöst hat. Jaffen sagt, dass dies das Signal für ihre Strahlungsimpfung ist. Er lobt, wie gut sich die Firma um ihre Angestellten kümmert. Als die Impfungen verabreicht werden, zeigt Tuvok Angst vor Injektionen. Die Medizintechnikerin versichert ihm, dass diese völlig schmerzlos sind. Als ihm das Hypospray an den Hals angesetzt wird, kommt ihm die Erinnerung einer gewaltsamen Injektion hoch. Er scheint verwirrt, geht jedoch zurück an seine Konsole.

Akt II: Reparaturen

Computerlogbuch der Voyager
Erster Offizier Commander Chakotay
Sternzeit 54584,3
Fähnrich Kim, Mr. Neelix und ich kehren zur Voyager zurück, nachdem wir fünf Tage lang mit den Nar Shaddan Handel getrieben haben.


Der Doktor repariert allein die Voyager.

An Bord des Delta Flyers befinden sich Chakotay, Harry Kim und Neelix auf dem Rückweg von den Nar Shaddan von einer fünftägigen Handelsmission. Harry hat sich auf der Mission mit Falah-Nektar, welcher aus Fleischnebenprodukten hergestellt wird, den Magen verdorben. Neelix meint, dass die Mission ein voller Erfolg war, doch Kim sorgt sich um die Parasiten, die in seinem Bauch Salto rückwärts machen. Neelix meint, dass die Nar Shaddan dies als Delikatesse ansehen und Neelix konnte es Chakotay als Vegetarier nicht anbieten, da es aus einem Fleischnebenprodukt hergestellt wurde. Neelix bietet ihm zur Beruhigung Leola-Borken-Tee‎ an, Kim vertraut aber lieber dem Doktor sein „Bäuchlein“ an, weil der Tee für ihn noch widerlicher riecht, wie der Fleischnektar. Als der Flyer bei den Rendezvous-Koordinaten eintrifft, ist die Voyager nicht präsent. Daher ruft Chakotay beide auf die Brücke und lässt nach dem Schiff scannen.

Das Schiff liegt derweil in einem Nebel. Der Doktor, in Person des NKH, versucht entnervt im Maschinenraum den Subraumtransponder zu reaktivieren, hat aber mit einigen technischen Problemen zu kämpfen. Als der Hauptcomputer ausfällt, lässt der Doktor auf Notprozessoren umschalten. Dies stabilisiert den Hauptcomputer und der Doktor kommt unter der Konsole hervor. Dann versucht er den Subraumtransponder zu reaktivieren. Jedoch hat er dafür nicht genügend Energie, weshalb er versucht die Replikatorenergie umzuleiten. Jedoch sind die Relais für den Subraumtransponder durchgebrannt, weshalb auch das scheitert. Da die Energierelais nicht überbrückt werden können, macht sich der Doktor sogleich an die mühsame Arbeit sie per Hand zu ersetzen. Plötzlich ertönt Eindringlingsalarm, es werden zwei Humanoide auf der Brücke festgestellt. Eine Identifizierung ist für den Computer jedoch nicht möglich, da die Sensorauflösung unter 20 % liegt.

Mit einem Phaser begibt sich der Doktor auf die Brücke und geht hinter der Ops-Konsole in Deckung. Dann stellt er die Eindringlinge und fordert sie auf, sich umzudrehen. Dann erkennt er, wen er vor sich hat: Es sind Chakotay und Kim in Raumanzügen, weil das Lebenserhaltungssystem deaktiviert ist. Sobald er sie erkennt, ist der Doktor froh sie wiederzusehen. Er entschuldigt sich auch dafür, dass die Lebenserhaltung noch nicht funktioniert. Dies begründet er damit, dass dieses System keine Priorität hatte, da er der Einzige an Bord ist. Auf Chakotays Frage, was passiert sei, berichtet der Doktor von den Vorkommnissen:

Zwölf Stunden nach ihrer Abreise stieß die Voyager auf eine Subraummine. Der Doktor transferierte sich in den mobilen Emitter und rief die Brücke und den Maschinenraum. Bald darauf kamen viele Crewmitglieder mit Tetryon-Strahlenvergiftungen auf die Krankenstation. Der Doktor konnte nicht alle behandeln, weshalb Captain Janeway das Schiff mit den Rettungskapseln evakuieren ließ. Zuvor wandelte sie das MHN um in das NKH und trug dem Doktor auf, die Strahlung zu beseitigen, während die Crew auf dem nächsten bewohnbaren Planeten Schutz suchte. Sobald es wieder sicher ist an Bord zu kommen, wollen sie sich wiedertreffen. Zuletzt bittet Janeway den Doktor gut auf das Schiff aufzupassen, was dieser verspricht.

Die Quarren versuchen die Voyager zu kapern.

Kurz nachdem die Crew das Schiff verlassen hatte, erfasste ein fremdes Schiff die Voyager mit dem Traktorstrahl. Der Doktor ließ den Computer einen Kanal öffnen und forderte die Freigabe. Der Kommandant meint, dass an Bord des Schiffes keine Lebenszeichen sind und er sich daher identifizieren soll. Der Doktor stellte sich als Hologramm vor. Der Kommandant des Schiffes ließ sich vom NKH nicht überzeugen, es freizugeben, weshalb dieser den Traktorstrahl-Emitter und die Antriebssysteme des Schiffes zerstörte. Anschließend setzte er einen neuen Kurs und ließ auf Warp 2 beschleunigen. Durch einen Treffer wurde der Warpantrieb zerstört. Daher ließ er ein Ausweichmanöver fliegen und auf die Maschinen des fremden Schiffes zielen, was dieses manövrierunfähig machte. Da zwei weitere Schiffe im Anflug waren, floh er mit der Voyager mit Impulsgeschwindigkeit in einen Nebel, weswegen das Schiff so schwer zu finden war. Er beseitigte die Strahlung und reparierte so viele Systeme wie er konnte. Doch nun ist er dankbar, dass sie ihn gefunden haben. Kim erwähnt, dass es gar nicht einfach war sein Signal aufzufangen, was der Doktor damit erklärt, dass er das Signal verschlüsseln musste, da jedesmal wenn er den Nebel verließ er weitere Schiffe entdeckte, die ihn suchten. Er hat allerdings keine Ahnung, wer die Angreifer sind. Ein Vergleich der Waffensignaturen des Schiffes mit denen der Subraumminen ergab, dass sie identisch sind. Sämtliche Ereignisse wurden offenbar von den Angreifern geplant. Was mit dem Rest der Crew passierte, weiß er nicht.

Akt III: Flashback

Janeway kann sich nicht an Tuvok erinnern.

In der Fabrik durchlebt Tuvok erneut Erinnerungen: Er wurde zusammen mit Captain Janeway in ein fremdes Krankenhaus gebracht und von dem quarranischen Doktor Kadan gegen die Strahlenvergiftung behandelt. Janeway fragt, was mit ihrer Crew ist und Kadan erklärt, dass soweit er weiß, alle aus ihren Rettungskapseln gerettet wurden. Sie bittet ihn, ihre Mannschaft zuerst zu behandeln. Er versicherte ihr, dass sie jeden versorgen werden. Dann bringt er Janeway dazu sich hinzulegen und ergreift ein Injektionsgerät. Tuvok richtet sich auf und fragt, was dies für eine Medizin ist. Er meint, dass es eine Strahlenmedikament ist und aktiviert eine Haltevorrichtung, die sich um Janeways Kopf schließt. Als Dr. Kadan Janeway jedoch gegen das Dysphoria-Syndrom behandeln will, wird Tuvok misstrauisch und versucht die Behandlung zu verhindern. Sie halten Tuvok jedoch gewaltsam fest und spritzen ihm ein angebliches Antistrahlenserum. Seine Erinnerung endet in diesem Augenblick.

Schweißgebadet steht Tuvok vor seiner Konsole. Er schaut sich um, entdeckt Kathryn Janeway und geht zu ihr. Tuvok behauptet, er würde sie aus dem Krankenhaus kennen, sie wehrt jedoch ab, sie sei niemals dermaßen krank gewesen. Sie habe hier noch eine Menge Arbeit. Sie meint, dass er sie mit jemandem verwechselt. Tuvok bietet einen erschreckenden Anblick, weshalb Jaffen hinzu kommt und fragt, ob es ein Problem gäbe. Sie sagen ihm, es handele sich um ein Missverständnis und Tuvok geht. Jaffen empfiehlt ihm auf die Krankenstation zu gehen, doch Tuvok meint, es gehe ihm gut und kehrt auf seine Station zurück. Janeway hält Tuvok für einen merkwürdigen Mann. Jaffen fügt hinzu, dass er auch ein grauenvoller Witzeerzähler ist und lädt Janeway zum Essen ein, diesmal willigt sie ein, will aber selbst kochen. Jaffen meint, dass er dies akzeptieren kann. Dann gehen sie auf ihre Stationen zurück, ehe der Effizienzüberwacher sie erwische.

In der Bar versucht Tom, ein Date mit B'Elanna zu arrangieren und tritt an ihren Tisch mit der Frage, ob er ihr noch etwas bringen kann. Sie verneint und Paris meint, dass er sie noch nie hier gesehen habe, doch sie erwidert, dass sie ihm wohl nur nicht aufgefallen ist. Sie wehrt ab und zeigt ihm, dass sie schwanger ist. B'Elanna meint, dass sie seit zwei Wochen hierher kommt. Darauf meint Paris, dass dies die Erklärung ist, da sie für gewöhnlich nachts in der Energieverteilungsanlage und er in der Bar arbeitet. Da wird Paris von der Besitzerin gerufen. Paris lädt sie einmal zu einem freien Abend zu einem Spaziergang runter zum Fluss ein, doch ihr ist das zu voll. Sie lehnt jedoch ab und sie bemerken, dass sie schwanger ist. Paris erkundigt sich, ob sie verheiratet ist. Torres antwortet, dass sie nicht verheiratet ist und verabschiedet sich. Anschließend verlässt sie die Bar und lässt Paris stehen.

Computerlogbuch der Voyager
Erster Offizier Commander Chakotay
Sternzeit 54597,9
Nach der Reparatur der primären Systeme haben wir den Nebel verlassen um die Crew zu suchen. Obwohl noch große Schäden vorhanden sind, konnten wir die Sensoren so rekonfigurieren, dass sie Subraumminen aufspüren. Fähnrich Kim hat kontinuierliche Scans durchgeführt, aber es gibt noch keine Spur von unseren Leuten. Positiv ist, dass die Schiffe, die nach uns suchten, anscheinend aufgegeben haben. Mit nur vier Mann an Bord gehen die Reparaturen nur langsam voran.
Der Doktor hat das Kommando.

Auf der Voyager gehen derweil die Reparaturen mit nur vier Besatzungsmitgliedern eher schleppend voran. Es wird jedoch nicht mehr nach ihnen gesucht. Unterdessen hat die Suche nach dem Rest der Crew begonnen. Es gelingt dem Doktor die Energie für die sekundären Antriebssysteme wiederherzustellen. Dann wird er von Kim in die Astrometrie gerufen. Kim berichtet dort, dass er Schiffe und Planeten in 83 Systemen gescannt hat. Jedoch hat er keine Menschen, Vulkanier oder Bolianer gefunden. Der Doktor empfiehlt die Sensoren mit dem Deflektor zu verstärken, was er jedoch schon hat. Harry Kim ist noch immer krank und der Doktor fühlt sich in seinem Ego verletzt, dass er als NKH nicht auf der Brücke dienen darf.

Der Doktor meldet Chakotay bald die Reparatur der Deuteriuminjektoren, des Sekundärantriebs und Kims Bauch beruhigt. Chakotay schickt ihn dann zu den gerissenen Plasmaleitungen auf Deck 10. Der Doktor meint zu Chakotay, dass er sich um diese kümmern könne. Chakotay ist von der Wortwahl überrascht und bittet um eine Erklärung. Der Doktor will auf der Brücke arbeiten, doch Chakotay meint, dass sie jetzt Prioritäten setzen müssen. Schließlich macht Kim die Besatzung auf einem Planeten der Klasse M ausfindig. Chakotay übergibt daraufhin dem Doktor das Kommando auf der Brücke, während er sich in die Astrometrie begibt. Das Hologramm nimmt zufrieden auf dem Stuhl des Captains Platz.

Währenddessen kocht Janeway in Jaffens Apartment und lässt wie immer etwas verbrennen. Janeway will den verkohlten Teil abschneiden und meint, dass es schmeckt. Nach einigen Happen kommen sie zu der Übereinkunft, dass auch der Rest absolut nicht zu genießen ist. Janeway bietet an auszugehen, Jaffen lehnt jedoch ab, er hätte keinen großen Hunger, schließlich küssen sie sich.

Akt IV: Durchbruch

Computerlogbuch der Voyager
Erster Offizier Commander Chakotay
Sternzeit 54608,6
Wir haben die Lebenszeichen der Crew bis zu einer großen Stadt auf einem Planeten namens Quarra verfolgt. Leider sind die örtlichen Offiziellen nicht sehr kooperativ.
Chakotay lässt die Voyager zum Schein aus dem Orbit fliegen.

Als die Voyager den Planeten Quarra erreicht, wo sich die Crew befindet, nimmt Chakotay Kontakt mit den Behörden auf. Der Botschafter berichtet Chakotay, dass er einige angebliche Besatzungsmitglieder befragt hätte, aber keine wüsste von Chakotay oder der Voyager. Chakotay will sich persönlich davon überzeugen, der Botschafter lehnt seine Bitte jedoch kategorisch ab, da sie ihren Gastarbeitern umfassenden Schutz durch die Gesetze gewähren. Der Doktor fragt, wovor sie sie beschützen wollen und der Mann antwortet, dass sie sie vor skrupellosen Abwerbern schützen müsse. Der Doktor versichert, dass sie ihre Freunde finden wollen. Er droht sogar mit Gewalt, sollte versucht werden Kontakt mit einem der Gastarbeiter aufzunehmen, da man fürchtet sie würden versuchen Arbeiter abzuwerben. Er meint, dass ihre Freunde hier eine sichere Arbeit in der zentralen Energieversorgungsanlage haben und nicht ans andere Ende der Galaxie reisen müssen. Chakotay erwidert, dass dies nicht ihre Heimat ist, was der Botschafter jedoch ablehnt und mit Gewalt droht, wenn sie die Bürger belästigen. Harry berichtet, dass der Planet von einem Schildgitter geschützt wird, welches einen Transport verhindert. Chakotay weist an, den Orbit zu verlassen, er will die Illusion erwecken, sie hätten das Interesse an ihren Kollegen verloren.

Zwischen Jaffen und Janeway hat sich eine Liebesbeziehung entwickelt, sie erzählt ihm, dass es ihr noch nie zuvor besser ging als jetzt. Sie gibt ihm ein heißes Getränk und sie kommen sich näher. Er fragt sie, ob es schön sei und sie antwortet, dass die Decke schön warm ist. Dann fügt sie hinzu, dass sie sich nie im Leben wohler fühlte.

In der Bar spricht Tom erneut B'Elanna an, diese hält ihn weiter auf Distanz. Sie vermutet, dass er sie zu einem Spaziergang am Fluss oder in sein Quartier um die Aussicht zu bewundern. Paris sagt, dass er sie eigentlich einigen Leuten vorstellen wollte, die er kennengelernt hat. Diese erwarten ebenfalls in einigen Wochen ein Kind und Paris dachte, dass sie sich mit diesen austauschen und vielleicht sogar einen Spielgefährten für ihr Baby finden könnte. Torres findet dies nett und Paris entschuldigt sich für neulich. Torres nimmt die Schuld auf sich und sagt, dass es nicht oft vorkommt, dass sie einen Fehler zugibt und er dies daher annehmen solle. Sie erklärt, dass das partnerlose Erwarten ihres Kindes für sie sehr schwer sei. Sie will keine Liebesbeziehung mit ihm. Tom bietet ihr seine Freundschaft an.

Der Doktor operiert Chakotay zum Benkaraner um.

Auf der Voyager wird inzwischen die Befreiung der Crew geplant. Neelix berichtet, dass er aus Gesprächen mit acht Captains akuter Arbeitskräftemangel herrscht und die Crew vermutlich deswegen entführt wurde. Der Konkurrenzkampf um Arbeiter in diesem System ist groß, Chakotay will sie auf dem Planeten suchen und schlägt vor, sich bei der Hauptenergieanlage zu bewerben. Neelix wird darüber Informationen suchen. Auf den Einwand des Doktors, wieder in den Orbit zurückzukehren könne Verdacht erregen meint Neelix, sie könnten sein Shuttle nehmen. Um den Regierungsbeamten nicht aufzufallen, lässt sich Chakotay vom Doktor zum Benkaraner umoperieren, was Neelix damit kommentiert, dass er immer noch denkt, dass er sich zum Talaxianer operieren hätte lassen sollen. Neelix berichtet, dass der Supervisor ihm auch zu einer Andockgenehmigung verhalf und auch Arbeit versorgte. Der Doktor implantiert ihnen einen subdermalen Transponder, damit sie eine Komm-Verbindung halten und die beiden notfalls durch das Schildgitter beamen können. Es entbrennt ein Streit zwischen Harry und dem Doktor, der meint, er sei der geeignetere Kommandant während Chakotays Abwesenheit. Kim meint, dass er seine Subroutinen mit einem Computerbefehl aufheben kann. Chakotay bringt sie zur Raison und bemerkt, das sollten sie unter sich klären. Dann startet Neelix' Shuttle zum Planeten.

Auf Quarra ermahnt Seven Tuvok alias Arbeiter 8583, dass dieser bereits drei Impfungen versäumt hätte. Sie sagt, dass diese Impfungen seinem persönlichen Schutz dienen und er sich auf der Krankenstation melden soll. Er kann sich an sie erinnern und spricht sie mit Seven of Nine an, sie wehrt ab, ihr Name sei Annika Hansen. Tuvok zwingt sie zu einer Gedankenverschmelzung und überträgt seine Erinnerung an Seven of Nine auf sie. Doch ihre Rufe nach der Sicherheit sorgen dafür, dass Tuvok verhaftet wird. Er schreit noch, dass sie hier nicht hingehören.

Akt V: Auf der Flucht

Chakotay wird vom Supervisor als Thermionikspezialist eingewiesen. Da sie gestern einen Termionikspezialisten wegen gesundheitlicher Probleme verloren haben, stellen sie ihn ein. Chakotay bemerkt ein Crewmitglied und meint, dass es nur eine ungewöhnliche Spezies sei. Er hört aber nicht zu, sondern hält Ausschau nach der Crew. Chakotay rechtfertigt seine Unaufmerksamkeit mit der Aufregung hier zu sein. Der Supervisor entfernt sich dann. Als er schließlich Janeway entdeckt, geht er zu ihr. Vorsichtig versucht er zu testen, ob sie ihn erkennt, aber sie erinnert sich weder an den Namen Chakotay, noch an seinen Geburtsnamen Amal Kotay. Sie meint nur, dass sie ihm helfen wird.

Auf einer Krankenstation wird Tuvok wieder das Antistrahlenserum verabreicht und behauptet, er hätte einen Rückfall des Dysphoriasyndroms.

Neelix und Chakotay stellen auf Quarra Nachforschungen an.

In der Bar unterhalten sich Tom und Neelix, auch B'Elanna ist da mit ihren neuen Freunden. Paris meint, dass es gut ist, dass er seinen letzten Job verloren hat. Er meint, dass es so viele Regeln und Bestimmungen wie bei einer militärischen Operation gebe. Neelix bestätigt, dass es fast so sei, als würde man an Bord eines Raumschiffes dienen. Neelix erzählt, er sei früher Frachterkapitän gewesen. Ironischerweise bemerkt Tom, dass er vom Raumfahren krank werde. Neelix fragt, ob er jeden hier drin kennt. Paris meint, dass er jeden kennt. Chakotay kommt hinzu und bestellt einen Drink. Neelix berichtet, er wurde der primären Fusionskammer zugeteilt, zusammen mit zwei anderen Mitgliedern der Crew, Mulcahey und Tal Celes. Keiner der beiden erkannte ihn. Die beiden stellen fest, dass alle ihren Job lieben und aufs Glücklichsein programmiert zu sein scheinen.

Janeway und Jaffen kommen in die Bar, Janeway fragt Chakotay, ob er sich nicht zu ihnen setzen wolle, doch Jaffen meint, er wolle lieber allein mit ihr sein um etwas zu besprechen. Dann setzen sich die beiden an einen Tisch, nachdem Janeway Jaffen sagte, dass dies sehr unhöflich gewesen sei. Dieser möchte aber unbedingt mit ihr sprechen. Paris spricht mit B'Elanna und bietet an, mit ihr Zeit zu verbringen, doch Torres ignoriert ihn. Paris versichert ihr, dass er sich um sie sorgt, doch Torres sagt, dass es auch dem Baby gut gehe. Als B'Elanna die Bar verlässt folgen ihr Neelix und Chakotay. Jaffen schlägt Janeway vor, ihre Ressourcen zu kombinieren und schwadroniert über die Vorteile einer Fusion ihrer Wohnräume. Janeway scheint gerührt und willigt ein, bei ihm einzuziehen. Sie meint, dass sie vielleicht den Verstand verloren haben, doch will sie es versuchen.

Während Neelix B'Elanna folgt, rempelt Chakotay sie von vorne an und behauptet, sie wären doch alte Freunde. Dann geht sie weiter und Chakotay will ihr Beweise präsentieren und ergreift sie. Ehe sie reagieren kann, packt Neelix sie von hinten. Sie schreit um Hilfe und zwei Sicherheitskräfte kommen angerannt. Chakotay ruft die Voyager Neelix und B'Elanna können von Harry Kim mittels des subdermalen Transponders gebeamt werden. Chakotay rennt vor den Sicherheitsleuten weg und Neelix meint zu Kim, dass er einen Nottransport einleiten soll. In dem Moment wird die Voyager jedoch angegriffen, weshalb Chakotay nicht gebeamt werden kann und vor den Sicherheitskräften fliehen muss.

Auf der Krankenstation hält Neelix Torres fest, während der Doktor ihr ein Hypospray verabreicht.

Auf dem Planeten beginnt Dr Kadan den bewusstlosen Tuvok einer Prozedur zu unterziehen.

Gleichzeitig sitzen Jaffen und Janeway liebelnd in einer Bar und küssen sich.

Chakotay flüchtet weiter vor den zwei Sicherheitsleuten eine Eisentreppe nach oben. Schließlich steht er hoch über der Stadt vor einem Absperrgitter und einem Kraftfeld. Er ist in der Falle.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate

Zu Janeway und Jaffen:

Seven of Nine
Sie sind neu hier, deswegen sind Sie vielleicht noch nicht vertraut mit den Arbeitsprotokollen, aber Sie sollten wissen, dass Fraternisieren während der Arbeitszeit nicht gestattet ist.
Kathryn Janeway
Wir haben nicht fraternisiert, er half mir nur bei der Korrektur eines Eingabefehlers. Wir sind beinahe fertig.
Seven of Nine
Arbeiten Sie schnell.

Seven geht

Jaffen
Ich dachte, wir würden fraternisieren.

Janeway lacht

Doktor
Den Subraumtransponder reinitialisieren.
Computer
Befehl nicht ausführbar
Doktor
Warum nicht?
Computer
Unzureichende Energie.
Doktor
Und man sagt, ich wäre schwierig… Energie vom Replikatorsystem umleiten.
Computer
Befehl nicht ausführbar
Doktor
Erklärung dafür?
Computer
Die Relais für den Transponder sind durchgebrannt.
Doktor
Irgendwelche Vorschläge?!
Computer
Bitte Anfrage neu formulieren

zu Neelix:

Tom Paris
Raumfahrten machen mich krank.

zum Doktor:

Harry Kim
Ich weiß Ihren Input zu schätzen, Doc, aber Sie sollen mir hier keinesfalls beim Scannen helfen. Mir ist immer noch ein wenig übel von diesem Nektar.
Doktor
Ich habe Sie vor Tagen behandelt!
Harry Kim
Vielleicht beeinträchtigen die Kommandosubroutinen Ihre medizinischen Fähigkeiten.
Doktor
Vielleicht beeinträchtigt dieser Sarkasmus Ihren natürlichen Charme.

zu Chakotay:

Doktor
Ich habe die Deuteriuminjektoren repariert, den Sekundärantrieb wieder in Gang gesetzt und Fähnrich Kims verdorbenes Bäuchlein beruhigt.
Chakotay
Gute Arbeit.

Hintergrundinformationen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Zum zweiten Mal nach VOY: Dame, Doktor, As, Spion ist der Doktor in seiner erweiterten Programmversion als Notfall-Kommando-Hologramm, kurz NKH, zu sehen; dieses Mal jedoch ohne Rangabzeichen.

Es gibt einen Übersetzungsfehler im Gespräch zwischen Chakotay, dem Doktor und dem Quarren-Botschafter. Letzterer sagt in der deutschen Fassung: Die meisten Ihrer Freunde haben hervorragende Positionen in der zentralen Energieanlage im Capitol. Im englischen Original lautet die Textpassage jedoch: Most of your friends have excellent positions in the central power facility in the capital. Offensichtlich wurde capital hier fälschlicherweise nicht mit Hauptstadt (in diesem Kontext Hauptstadt von Quarra) übersetzt.

Dies ist eine der wenigen Episoden in der man Tuvok lachen sieht.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Robert Duncan McNeill als Lieutenant J.G. Tom Paris
Erich Räuker
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
Christian Toberentz
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
James Read als Jaffen
Helmut Gauß
Don Most als Kadan
Michael Narloch
John Aniston als Quarren-Botschafter
Klaus-Dieter Klebsch
Co-Stars
Iona Morris als Umali
Helga Sasse
Tom Virtue als Quarren-Supervisor
Reinhard Kuhnert
Michael Behrens als Coyote (Quarren)
Klaus Lochthove
Matt Williamson als Quarren-Sicherheitsoffizier #2
Tim Moeseritz
Akemi Royer als Medizinische Technikerin (Quarren)
Heike Beeck
Robert Mammana als Quarren-Sicherheitsoffizier #1
unbekannter Synchronsprecher
nicht in den Credits genannt
David Keith Anderson als Ashmore
John Austin als Sternenflottenoffizier
Amy Kate Connolly als Voyager-Offizierin (auf Quarra)
Tarik Ergin als Ayala
Shauna Kim als Patientin [1]
Joyce Lasley als Lydia Anderson
James Pearson als Außerirdischer
Katie Rowe als weiblicher Supervisor (Benkaranerin)
Richard Sarstedt als William McKenzie
unbekannte Darstellerin als Golwat
zwei unbekannte Darsteller als Quarren-Medizintechniker, davon:
mehrere unbekannte Darsteller als Arbeiter, davon:
Weitere Synchronsprecher
Gerd Blahuschek als Arbeiter #2
Gerd Blahuschek als Quarren-Sicherheitsoffizier #3
Elmar Gutmann als Computerstimme auf Quarra
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Tim Moeseritz als Arbeiter #1: Da drüben!
Tim Moeseritz als werdender Vater
Suzanne Vogdt als wütende Frau im Hintergrund
Sabine Walkenbach als Arbeiterin in der Bar
Sabine Walkenbach als werdende Mutter

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Benkaraner, Bolianer, Mensch, Nar Shaddan, Norvalener, Numiri, Parasit, Quarren, Spezies eines Arbeiters, Talaxianer, Umalis Spezies, Vulkanier
Kultur & Religion
Fraternisierung, Freundschaft, Liebe
Personen
Tal Celes, Amal Kotay, Mulcahey
Schiffe & Stationen
Baxial, Delta Flyer, Quarren-Raumschiff, Quarren-Shuttle, Quarren-Raumstation
Orte
Brücke, Capitol, Fluss, Kraftwerk, Krankenstation, Maschinenraum, Stadt
Astronomische Objekte
Quarra
Wissenschaft & Technik
Atmosphärenfiltrationsanlage, Deuterium, Deuteriuminjektor, Eisenbahn, Energierelais, Fortpflanzung, Hauptdeflektor, Impulsantrieb, Impulsgeschwindigkeit, Kochkonsole, Kommandosubroutine, Lebenserhaltung, Lebenszeichen, Medizin, Medkit, Mobiler Emitter, Notfall-Kommando-Hologramm, Notprozessor, Peilsignal, Plasmaleitung, Plastische Chirurgie, Quantenfusion, Raumanzug, Reaktorspule, Replikator, Rettungskapsel, Schildgitter, Schutzschild, Strahlung, Strahlungsverbrennung, Subdermaler Transponder, Subraum, Subraummine, Subraumtransponder, Tetryon, Thermale Dynamik, Traktoremitter, Traktorstrahl, Tricorder, Tylium, Waffe, Waffensignatur
Speisen & Getränke
Falah-Nektar, Latara-Brühe, Leola-Borken-Tee
sonstiges
Anekdote, Angst, Ausweichmanöver Beta 4, Außenmission, Autorisierungscode, Bart, Bericht, Bett, Charme, Decke, Dysphasie, Dysphoria-Syndrom, Effizienzüberwacher, Eindringlingsalarm, Entführung, Evakuierung, Gastarbeiter, Gesetz, Gewalt, Glück, Humor, Impfung, Ironie, Janeway Omega 3, Job, Magen, Mannschaftsliste, Notruf, Pritsche, Rendezvous, Sarkasmus, Schicht, Schwangerschaft, Spaziergang, Sperrstunde, Stunde, Thermale Dynamik, Tisch, Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, Verletzung, Wetter, Witz, Woche

Quellenangaben

Externe Links