Antimaterieeindämmung: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Antimaterieeindämmungsfeld kann auch zur [[Selbstzerstörung]] genutzt werden. Wenn es deaktiviert wird, vermischen sich Antimaterie und Materie was zur Zerstörung des Raumschiffes führt.
 
Das Antimaterieeindämmungsfeld kann auch zur [[Selbstzerstörung]] genutzt werden. Wenn es deaktiviert wird, vermischen sich Antimaterie und Materie was zur Zerstörung des Raumschiffes führt.
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[[2368]] droht die Antimaterieeindämmung der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] zu versagen, nachdem diese mit einem [[Quantumfaden]] kollidiert ist. Es gelingt [[William Thomas Riker|William T. Riker]] und [[Data]] jedoch, die Eindämmung zu stabilisieren. ({{TNG|Katastrophe auf der Enterprise}})
  
 
== Weitere Verweise ==
 
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2021, 11:42 Uhr

Das Antimaterieeindämmungsfeld ist ein spezielles Eindämmungsfeld im Warpkern, das Antimaterie von Materie trennt.

Ohne dieses Eindämmungssystem würde sich Antimaterie und Materie miteinander verbinden und bei der Annihilation eine massive Sprengkraft freisetzen. Die Folge dieser Reaktion könnte die Zerstörung eines Raumschiffes oder einer Raumstation bedeuten. Das Antimaterieeindämmungsfeld wurde entwickelt, um dieser Gefahr vorzubeugen.

Das Antimaterieeindämmungsfeld kann auch zur Selbstzerstörung genutzt werden. Wenn es deaktiviert wird, vermischen sich Antimaterie und Materie was zur Zerstörung des Raumschiffes führt.

2368 droht die Antimaterieeindämmung der USS Enterprise (NCC-1701-D) zu versagen, nachdem diese mit einem Quantumfaden kollidiert ist. Es gelingt William T. Riker und Data jedoch, die Eindämmung zu stabilisieren. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)

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