Amanda Grayson: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. Juni 2020, 18:03 Uhr

Der Artikel über das Gegenstück aus der Neuen Zeitlinie ist unter Amanda Grayson (Neue Zeitlinie) zu finden.

Amanda Grayson (2268)

Amanda Grayson ist die erste Frau des vulkanischen Botschafters Sarek. Mit ihm zusammen hat sie einen Sohn, Spock.

Frühe Jahre

Ursprünglich arbeitet Amanda als Lehrerin auf der Erde (TOS: Falsche Paradiese). Dort lernt sie Sarek kennen, als dieser als Botschafter auf der Erde tätig ist. Nach ihrer Hochzeit gibt sie ihren Beruf auf, um mit ihrem Mann nach Vulkan zu gehen. (TOS: Weltraumfieber)

2230 gebärt sie ihren gemeinsamen Sohn Spock nach vulkanischer Tradition in einer Höhle auf Vulkan. Sarek wartet davor, um seinen Sohn in Empfang zu nehmen. (Star Trek V: Am Rande des Universums; Star Trek Beyond)

Sareks erster Sohn Sybok wächst mit seinem Halbbruder Spock bei der Familie auf, obwohl er nicht Amandas leiblicher Sohn ist. (Star Trek V: Am Rande des Universums)

Späte Jahre

Amanda Grayson und ihr Mann Sarek im Jahr 2268.

Ihr Sohn Spock beschreibt sie als eine sehr glückliche Erdenfrau. (TOS: Pokerspiele)

Während der Babel-Konferenz 2268 begleitet sie Sarek auf der USS Enterprise und hilft dabei, dass er einige seiner Differenzen mit Spock beilegen kann. Auf Spocks Frage hin, antwortet Sarek, er habe Amanda geheiratet, weil er es damals für das logischste gehalten habe. (TOS: Reise nach Babel)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie lassen sich Amanda und Sarek 2237 nach dem Tod ihres siebenjährigen Sohnes Spocks scheiden. Daraufhin will Amanda zur Erde zurück, stirbt aber auf dem Heimweg bei einem missglückten Anflug auf den Mondhafen. (TAS: Das Zeitportal)

2285 hilft Amanda ihrem Sohn seinen Geist wieder zu schulen, nachdem seine Katra in seinen wieder hergestellten Körper transferiert worden ist. Dabei legt sie großen Wert auf seine menschliche Hälfte. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

Vorlieben

Amanda liebt es Bücher zu lesen, besonders die Arbeiten von Lewis Carroll haben es ihr angetan. Oft liest sie Spock und ihrer Adoptivtochter Michael Burnham während deren Kindheit Geschichten wie zum Beispiel Alice hinter dem Spiegel vor. (TAS: Phantasie oder Wirklichkeit; DSC: Lakaien und Könige)

Chronologie

Hintergrundinformationen

Auftritte

Erwähnungen

Schauspieler und Synchronsprecher

Amanda Grayson wurde in TOS: Reise nach Babel und in Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart von Jane Wyatt gespielt. Ihre deutsche Stimme erhielt sie in TOS von Gertrud Prey und Sonja Deutsch (neue Szenen). Edith Schneider synchronisierte sie in Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart.

In Star Trek V: Am Rande des Universums wurde die jüngere Amanda bei der Geburt von Spock von Cynthia Blaise dargestellt.

In TAS: Das Zeitportal erhielt sie in der Originalversion ihre Stimme von Majel Barrett. Ihre Synchronsprecherin war Bettina Schön (ZDF-Version).

In der Serie Star Trek: Discovery wurde Amanda von Mia Kirshner gespielt und von Natascha Geisler synchronisiert.

Wissenswertes

In der vom ZDF synchronisierten Version von Reise nach Babel wurde der Name von Spocks Mutter fälschlicherweise mit Emily übersetzt. Dies findet sich auch im deutschen Abspann zur Episode wieder.

Amandas Tod muss irgendwann zwischen Star Trek V: Am Rande des Universums (2287) und TNG: Botschafter Sarek (2366) liegen. Nähere canon-Informationen gibt es zu ihrem Tod nicht. Die Fangemeinde datiert ihn auf das Jahr 2302. Im Roman Sarek wird ihr Tod auf eine Zeit kurz nach den Ereignissen von Star Trek VI: Das unentdeckte Land (2293) festgelegt.

Apokryphes

Der Heyne-Verlag hat Romane unterschiedlicher Autoren zur Originalserie herausgebracht, die allerdings als nicht-kanonisch anzusehen sind. In den Büchern, die bei Sarek aufgelistet sind, ist auch Amanda eine der Hauptpersonen. Die Autorin A.C. Crispin schrieb z.B. den Roman Sarek, der sich um den Tod von Amanda dreht und nach den Geschehnissen von Star Trek VI: Das unentdeckte Land spielt. In Rückblicken aus ihrem Tagebuch, das Sarek liest, erfährt man viel über ihr Leben.

Externe Links