Alles oder nichts

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsgabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Prolog

Admiral Charles Vance schickt Schiffe los, um Books Schff zu verfolgen. Es sollen alle Schiffe starten, egal ob Heisenberg-Klasse oder Shuttles. Sie haben geheime Technologie gestohlen. Dann fragt er einen Offizier, ob er schon eine Spur hat, wo sie sind. Dieser antwortet, dass es einen Sporensprung gab, aber er weiß nicht wohin. Alles verfügbare Personal sucht. Vance fragt, wie ihr Prototyp überhaupt gestohlen werden konnte, wo doch die Sicherheitsprotokolle eine doppelte Autorisierung verlangen. Der Mann antwortet, dass die doppelte Autorisierung notwendig ist. Ruon Tarka hat seinen Code eingegeben, zusammen mit dem Code von Vance. Präsidentin Laira Rillak tritt ein und will mit dem Admiral sprechen. Wenig später ist sie mit Vance und Captain Michael Burnham in einem Büro und fragt sie, ob sie einen Verdacht hatten, dass es dazu kommen könnte. Beide verneinen dies. Sie fragt, wieso sie keine Ahnung hatten, dass es dazu kommen würde. Tarka gehört zu Vance' Leuten. Er war handverlesen und er habe ihm ohne Aufsicht freie Hand gelassen. Es sei eine Sache, das Potenzial für kriminelles Verhalten in einer beruflichen Beziehung zu übersehen, aber Burnhams sei auch noch persönlich gewesen. Burnham antwortet, dass sie wusste, wie es ihm geht. Er hat aber nie durchblicken lassen, dass es so weit kommen würde. Rillak sagt, dass diese Sporenantriebstechnologie ihre bisher beste Möglichkeit ist, sich vom Dilithium unabhängig zu machen. Wenn sich herumsprechen sollte, dass der einzige funktionstüchtige Prototyp gestohlen wurde, gefährdet das alles, einschließlich des Vertrauens, dass sie auch fähig zur Durchführung dieser monumentalen Erstkontakt-Mission sind, für die Burnham erst vor wenigen Stunden geworben habe. Natürlich bestehe jetzt auch das Risiko einer Provokation einer Spezies, die im Stande ist, sie alle zu vernichten, wenn Booker und Tarka Erfolg haben. Burnham sagt, dass er ein guter Mann ist, der zur Zeit nicht klar denken kann. Er muss einen unvorstellbaren Verlust verkraften und denkt, dass er so ein weiteres Kwejian verhindert. Rillak antwortet, dass sie etwas noch schlimmeres versuchen zu verhindern. Burnham antwortet, dass sie ihn davon überzeugen wird. Tarka braucht Isolynium, um eine Isolytische Waffe zu bauen. Dieses Element ist auf dem Schwarzmarkt nicht leicht zu bekommen und das werde ihnen etwas Zeit verschaffen. Die Hauptarbeiten an der USS Discovery sind abgeschlossen und sie sind startbereit. Rillak stellt fest, dass Burnham helfen will, doch es sei zu persönlich. Sie könnten sie nicht einbeziehen. Wie der Geheimdienst berichtet, hat 4 Anbieter identifiziert, die vermutlich Zugang zu Isolynium haben. Vance wird Schiffe an diese vier Standorte mit dem Befehl, Booker und Tarka bei Sichtkontakt festzunehmen, entsenden. Rillak ist damit zufrieden. In der Zwischenzeit bittet sie darum, dass die Discovery Daten über die Spezies 10-C sammelt. Sie müssen sich auf einen Erstkontakt vorbereiten, vorausgesetzt, dass ihnen ihre abtrünnigen Kollegen nicht zuvor kommen. Vance sieht das genauso. Dann lässt er Captain Burnham wegtreten. Diese geht daraufhin.

Books Schiff fliegt in einen Asteroidengürtel. Tarka fragt Book, wie sich der Sporenantrieb, das Interface und die Effizienz anfühlen. Als erster Betatester solle er antworten. Book sagt, dass es hervorragend ist. Tarka meint, dass das noch genauer gehe. Book antwortet, dass es läuft. Es hilft ihnen gegen die DMA und nur das interessiere ihn. Tarka sagt, dass er wenigstens ehrlich ist. Book sagt, dass sie im Moment sicher sind und nicht gescannt werden können. Dann fragt er Tarka, wie schnell er die Waffe bauen kann. Dieser antwortet, dass 24 Stunden reichen sollten. Da geht ein erneuter Ruf an. Tarka sagt, dass sie ihn schon wieder ruft. Book legt nun die Steckbriefe von sich und Tarka auf den Schirm und sagt, dass da noch das hier sei. Tarka kommentiert, dass es nicht gerade sein schmeichelhaftestes Bild ist, aber Book sehe phantastisch aus. Tarka sagt, dass er weiß, was Book für diese Mission aufgegeben hat. Book antwortet, dass die Strafe dafür es wert ist. Tarka ist überrascht, dass er an Strafe denkt, wo sie Milliarden Leben retten werden. Dafür werde man ihn als Held feiern. Book antwortet, dass es so in der Föderation nicht läuft. Tarka sagt, dass er die halbe Versammlung auf seiner Seite hatte. Rillak ist Vollblutpolitikerin. Sobald die DMA weg ist, werde sie sie auf politischen Druck hin begnadigen. Man werde eine Erklärung dafür finden, wieso in diesem Fall, der Zweck die Mittel heiligt. Book sagt, dass er sie erst einmal die Milliarden Leben retten lassen soll. Tarka sagt, dass er dritte Phase fertigstellen kann, sobald Book das Isolynium besorgt habe. Dieser antwortet, dass es für ihn so klang, als wüsste Tarka, wo er das Isolynium herbekommt. Tarka sagt, dass das leider nicht mehr drin ist, ohne die Föderation. Book sagt, dass es doch nicht wahr sein könnte. Etwas seltenes und gefährliches zu kaufen ist nie leicht, schon gar nicht mit der Sternenflotte im Nacken. Ihm kommt nun eine Idee. Diese habe die Sternenflotte bestimmt nicht auf ihrem Radar, aber das koste auch richtig. Tarka sagt, dass das die richtige Einstellung sei und über die Kosten solle er sich keine Sorgen machen.

Da klingelt es an Burnhams Tür und sie bittet herein. Vance tritt ein. Burnham ist überrascht ihn zu sehen. Vance verschränkt die Arme hinter dem Rücken und sagt, dass seine erste Begegnung mit Ruon Tarka vor zehn Jahren war, als er einen Vortrag hielt. Er ist einer der brillantesten Köpfe, die er je kennenlernen durfte. Er hatte diese Ideen für neue Antriebssysteme und Energiequellen. jedes Wort klang so, als wäre alles möglich. Er hat ihm geglaubt. Das tut er immer noch. Ihn quält aber die Frage, was er übersehen hat, warum er das tut. Burnham wüsste das auch gern. Vielleicht konnte er nicht ertragen, dass der Rat seine Idee abgelehnt hat. Vance sagt, dass er auch ein großes Ego hat. Das werde aber nicht der Grund sein. Vance sagt, dass seine Familie endlich bei ihm ist. Allein der Gedanke, sie wieder wegschicken zu müssen, weil jemand, den er ins Boot geholt hat, einen Krieg auslösen könnte, den sie kaum gewinnen können. Burnham sagt, dass sie das wieder schaffen werden. Vance sagt, dass sie beide sich einig sind, dass Booker nicht so dumm sein wird und Isolynium bei den üblichen Verdächtigen kaufen wird. Burnham sagt, dass er und Präsidentin Rillak da sehr deutlich waren. Vance sagt, dass es für ihn und die Präsidentin sehr wichtig ist, geeint aufzutreten. Daher würde er ihr niemals öffentlich widersprechen. Aber er kann sich von ihr eine Scheibe abschneiden und Burnham als einen seiner kreativsten Offiziere bitten, sie aufzuhalten, auf welche Art auch immer, im Rahmen der ihr übertragenen Mission. Sie werde einen Weg finden. Das sei auch ein Befehl. Burnham nickt kurz und dann verlässt Vance den Raum.

Akt I: Wiedersehen im Kasino

Stamets, Burnham und Saru diskutieren über den Erstkontakt mit den 10-C.

Burnham trifft sich mit Saru und Paul Stamets und berichtet ihnen, dass die Präsidentin den Erstkontakt möglichst schon gestern herstellen möchte. Sie fragt, wie weit sie mit den 10-C-Koordinaten sind. Saru meldet, dass Commander Stamets ihn gerade auf den neuesten Stand bringen. Er versichert ihr, dass sie sie alle unterstützen und Stamets fügt hinzu, dass sie hoffen, dass es Book gut geht. Burnham bedankt sich und fragt, was sie haben. Stamets meldet, dass sie nicht allzu viel haben. Die Daten, die sie über die Region außerhalb ihrer Galaxie haben sind spärlich. Burnham fragt, ob der Bereich in der Mitte des Hologramms der Standort der 10-C sei. Stamets wiederholt, dass die Daten spärlich sind. Aber die Umlaufbahnen aller außergalaktischen Sterne in der Nähe deuten auf eine erhebliche Gravitationsquelle hin. Irgendetwas sei definitiv dort. Um herauszufinden was, brauchen sie Bilder dieser Region. Burnham fragt, wie das gehen soll. Stamets lässt nun Zora antworten. Diese meldet, dass die Sphärendaten Aufzeichnungen über ein 30 Lichtjahre entfernte Zivilisation enthalten, gerade noch innerhalb der galaktischen Barriere. Sie heißen Stilph und sind warpfähig. Burnham sagt, dass sie also fortschrittlich und nahe genug sind, um Messungen in der Region durchzuführen. Saru fragt Zora, ob die Föderation je Kontakt zu den Stilph hatten. Zora verneint dies, es bestanden keine diplomatischen Beziehungen. Allerdings hatten sie mit den Orionern zu tun. Saru sagt, dass diese eher schwierige Vermittler sind. Burnham sagt, dass sie vielleicht nicht offiziell über sie gehen. Sie kennt einen Broker auf Porathia, der ihnen beschaffen könnte, was sie brauchen. Er hat gute Beziehungen. Burnham sagt, dass es ein alter Freund ist und sie die Anfrage persönlich stellen muss. Stamets soll derweil nach weiteren Datenpunkten suchen. Zora sagt, dass sie diese Aufgabe gern übernehmen könnte. Sie könnte zu mühselig sei, um seine Zeit damit zu verschwenden. Stamets antwortet, dass das überaus nett wäre.

Burnham verabschiedet sich von Saru vor ihrer Mission.

Burnham verlässt nun mit Saru den Raum. Sie sagt, dass sie Commander Owosekun zur Überprüfung der Messungen mitnimmt. Die Föderation ist nicht gern gesehen auf Porathia. Das heißt, sobald sie springen, muss die Discovery Abstand halten. Sie nehmen ein Shuttle. Saru fragt, ob er recht in der Annahme geht, dass dieser Broker aus ihrer Zeit mit Booker stammt. Burnham bejaht dies und Saru fragt, ob Präsidentin Rillak und Admiral Vance davon wissen, dass sie vorhat ihn aufzusuchen. Burnham fragt rhetorisch, ob ihm nie etwas entgehe. Saru antwortet, dass das nur passiert, wenn er Schlafmangel hat. Burnham sagt, dass sie glaubt, dass Book das Isolynium über diesen Broker besorgen wird. Saru glaubt, dass niemand außer ihr Book dazu bringen könnte, seinen Weg zu ändern. Allerdings will er nicht mit ihm tauschen, falls er sich weigern sollte. Burnham sagt, dass sie so schnell wie möglich zurück ist. Saru mahnt sie nochmals zur Vorsicht. Das sei das wichtigste.

Book will für Haz Mazaro Betrüger aufspüren.

Books Schiff erreicht inzwischen mit seinem Schiff Porathia. Book begrüßt Tarka auf "Haz Mazaro's Karma Frachter" und sagt, dass sie das schnell erledigen müssen. Als Tarka sagte, dass sie hier Isolynium kriegen, hatte er etwas anderes erwartet. Er habe alles oder kenne jemanden, der es hat. Es sei ein bezaubernder Laden. Tarka sagt, dass sie sich nicht im Guten getrennt haben. Tarka fragt, ob er Einzelheiten darüber wissen müsse. Book antwortet, dass er es allein verzapft habe. Er hofft, Mazaro hat es vergessen. Dann sehe es nach einem guten Tag für sie. Tarka sieht nun, wie ein Spieler gezwungen wird, seine Taschen auszulehren. Book will, dass Tarka ihm das Reden überlässt. Dieser sagt, dass er sein Schatten sein wird. Book spricht nun mit einem Mann. Dieser sagt, dass Haz ihn hasst. Haz Mazaro nennt Book nun Glühwurm und winkt sie rein. Dann sagt er, dass das schon so ewig her ist, dass die Sumpfkatze schon den Hortan Husle tanzt. Book sagt, dass es nicht nach einem schlechte Geschäft klingt. Haz sagt, dass er ein Sonderangebot für Devore-Scanner und Scan-Deflektoren hat. Haz Mazaro fragt Book nun, wer der mit der großen Klappe sei. Book antwortet, dass er sein Schatten ist. Haz fragt, wo Michael ist. Er will wissen, wie es mit ihnen läuft. Book ntwortet, dass es ihn immer noch nichts angeht. Tarka sagt, dass dieser Scanner nicht einmal einen Betazoiden finden könnte, der allein in einem Käfig steht. Book sagt, dass er sich für ihn entschuldigen muss. Sein Scanner wurde ihm von Wahrnehmungspiraten geklaut. Das sei echt traurig. Book sagt, dass er Isolynium braucht. Haz Mazaro sagt, dass das gefährliches Zeug ist. Er fragt, was er genau damit vorhabe. Book legt nun Latinum auf den Tisch. Haz Mazaro sagt, dass Book weiter nicht sehr gesprächig ist. Das störe ihn nicht, jeder/jede/jedes soll nach seiner/ihrer/deren Facon glücklich werden. Er aknn es ihm besorgen, aber es wird ihn mehr kosten. Tarka sagt nun, dass das Isolynium rein sein muss und nicht mit Sammonium versetztes Zeug. Mazaro sagt, dass er erst bezahlen und dann begutachten soll. Tarka legt nun zwei Blöcke Latinum auf den Tisch. Book fragt, ob der Deal steht. Mazaro antwortet, dass er das Latinum nimmt, aber der Deal stehe nicht. Sie hätten da noch eine alte Rechnung offen. Book sagt, dass das nicht seine Schuld war. Er hat gesagt, dass das Trancewürmergeschäft gefährlich ist. Mazaro erwidert, dass er das nicht habe. Er habe es erst gesagt, als er die Fracht gestohlen hatte und er 6 Monate versuchen musste, den Verlust auszugleichen. Seinen besten Kunden hat er dadurch auch verloren. Das hier decke es ab. Book verlangt das Isolynium. Haz will das aber nur gegen mehr Latinum herausgeben. Book und Tarka sagen, dass sie keine Zeit haben. Haz schickt sie nun raus. Book sagt, dass seine Leute dort draußen nach Betrügern und Kartenzählern suchen. Er bietet an, betrügerische Spieler aufzuspüren und das Isolynium als Gegenleistung zu erhalten. Das sei eine Win-Win-Situation. Mazaro willigt schließlich ein.

Burnham und Owosekun fliegen im Shuttle zum Kasino.

Burnham sagt, dass sie alle Waffen, Instrumente und Kommunikatoren am Eingang abgegeben müssen, weil das Kasino als Totzone konzipiert ist. Die Föderation hat keine Befugnisse auf Porathia. Das könnte ein paar Überraschungen geben. Alles ist möglich. Sie fragt Owosekun, ob sie irgendwelche Fragen hat. Sie fragt, was sie hier macht. Burnham antwortet, dass Saru ihr erzählt hat, was im Subraumriss passiert ist und sie nicht nachgeben wollte. Owosekun sagt, dass das völlig unangemessen war und sie sich auch entschuldigt habe. Burnham sagt, dass sie das weiß. Sie weiß aber auch, was das für ein Gefühl ist, etwas unbedingt tun zu wollen und es nicht tun zu können. Owosekun bedankt sich für ihre Offenheit. Da verlässt das Shuttle die Wolkendecke und fliegt über das Meer. Sie sehen nun ein riesiges Meereslebewesen im Ozean und fliegen in dessen Maul. Dahinter kommt ein schwimmender Frachter zum Vorschein und sie docken an. Owosekun fragt, ob das ein Karma-Frachter ist.

Burnham verhandelt mit Haz Mazaro.

Wenig später betreten sie das Kasino und treffen Haz Mazaro. Burnham stellt Owosekun vor und dieser sagt, dass er sich heute wie in einer Zeitmaschine fühlt. Er fragt, ob sie jetzt für die Sternenflotte hier ist oder ob sie noch Freunde seien. Burnham antwortet, dass es sowohl als auch sei. Burnham will außergalaktische Sternenkarten von der Stealth-Zivilisation kaufen, die Kontakt mit den Orionern hatten. Haz Mazaro meint, dass er ein paar Orioner kennen könnte. Dann geht er die Treppe hinauf und die beiden folgen ihnen. Er fragt, wofür sie die Aufnahmen von irgendwelchen Sternen braucht. Burnham antwortet, dass diese schön seien. Haz Mazaro sagt, dass heute alle Geheimnisträger sind. Er habe sie vermisst, wie ein Cardassianer seinen Kuchen. Er fürchtet nur, das werde nicht reichen. Burnham reicht ihm nun noch einen goldenen Ring. mazaro meint, dass sie dennoch einen Weg zu seinem Herzen kennt. Es stimme, was die Elasianer sagen: Gib einem Mann einen Tor-Bak und du hast es in der Wüste warm. Ganz gleich, was sie noch suche, es gehöre schon ihr. Burnham will Isolynium kaufen. Haz Mazaro sagt, dass das eine spannende Wendung sei. Burnham antwortet, dass er sagte, ganz gleich und er habe gesagt, er könne alles besorgen. Haz Mazaro sagt, dass der Preis bei mehreren Bietern steige. Diese anderen Bieter seien schon hier und würden Ungeziefer für ihn jagen. Dies gebe den beiden die Chance, an die Tische zu gehen. Er gibt ihnen das Latinum und sagt, dass sie das wenigstens verdoppeln sollten. Er werde für ihre Sternenkarten sorgen. Er will es organisieren, während er die beiden an die Tische schickt. Dann winkt er einem seiner Mitarbeiter. Dieser zieht den Vorhang zurück und winkt Gäste und Bedienungen herbei und sagt, dass der neue Raum vorbereitet ist. Owosekun ahnt, dass der andere Bieter Book ist. Burnham vermutet das ebenso. Wenn sie im Shuttle warten wolle, könne sie das verstehen. Owosekun will jedoch ohne wenn und aber bleiben. Owosekun sagt, dass Burnham das auf keinen Fall vorhersehen konnte. Burnham bedankt sich für ihre Worte. Dann beginnen sie zu spielen.

Book lässt sich von Burnham nicht umstimmen.

Ruon Tarka scannt mit seinem Tricorder und Book meint abschätzig, dass dieses Gerät etwas schaffen solle, was Haz Mazaros Technik nicht schaffe. Tarka antwortet, dass bei den veralteten Kernel-Patches auf den Übersetzern, die er verhökert, würde er Hazs Einschätzung in technologischen Fragen in keinster Weise vertrauen. Book sagt, dass es hier alle möglichen Betrüger gibt: Taschendiebe, Kartenzähler und den da. Ein Spieler betrügt scheinbar, indem er rhytmisch blinzelt. Als Tarka nach ihm sieht, ist der Mann verschwunden. Book sagt, dass dieser auf die Karten gesehen und rhytmisch geblinzelt hat, wie ein Signal. Vielleicht kommunizieren sie so. Tarka sagt, dass das gut ist, sagt, dass er gleich zurück ist und geht dann. Book will ihm gerade folgen, als Burnham ihn festhält und sagt, dass sie gehen müssen. Sie gehen in eine Ecke und Book fragt, wie sie ihn gefunden hat. Burnham erwidert, ob er das ernsthaft frage. Book sagt, dass sie nicht hier sein solle. Burnham sagt, dass er auch nicht hier sein solle. Was Tarka auch gesagt oder getan hat, um ihn zu überreden, sei völlig gleich. Er solle zurückkehren, solange er noch kann. Wenn er das Isolynium aufkauft und Tarka vorenthält, verschafft ihm das vielleicht etwas Milde bei der Föderation. Er habe sich da in etwas hineinziehen lassen. Book antwortet, dass er das nicht habe. Er und Tarka hätten etwas gemeinsam beschlossen. Burnham fragt, ob er dafür Gesetze bricht. Book nimmt das in Kauf, wenn er dadurch verhindern kann, dass dem Ding noch mehr Personen zum Opfer fallen. Burnham erwidert, dass das der falsche Ansatz sei. Book sagt, dass als sie sich begegnet sind, er die Fracht von jemandem gestohlen hatte, um eine bedrohte Spezies zu retten. Er fragt, ob sie das jetzt wirklich überrasche. Burnham antwortet, dass er durch den Kauf des Isolyniums eine Grenze überschreite, von der es kein zurück mehr gebe. Book schickt sie nun weg. Sie soll zurückfliegen und sagen, dass sie ihn nicht gefunden hat. Burnham sagt, dass sie das nicht könne. Book fragt, was sie nun tun wolle und sie antwortet, dass sie ihn aufhalten wird.

Akt II: Book auf Betrügerjagd & Owosekun beim Preiskampf

Owosekun hat eine verrückte Idee, um an Geld zu kommen.

Eine Ansage beschallt die Gäste mit dem Satz Suchen Sie die Herausforderung, dann finden Sie die Herausforderung. Burnham geht zu Mazaro zurück. Dieser berichtet, dass er gerade ihrer Kollegin gesagt hat, dass die Sternenaufnahmen kein Thema sind. Mazaro sagt, dass es etwas dauern wird. Burnham antwortet, dass das kein Problem ist. Sie hätten sowieso noch etwas vor. Dann fragt sie, was es kosten würde, wenn er das Isolynium nicht verkauft. Haz antwortet, dass es dreimal so viel kosten würde, als das was sie hat. Burnham sagt, dass sie einen Kommunikationskanal braucht. Haz verweigert dies, denn er will nicht noch mehr Leute von der Sternenflotte hier haben. Die würden ohnehin hier aufkreuzen, wenn sie erfahren, dass Book hier ist. Er hört nämlich die Föderationskanäle ab und weiß, was los ist. Burnham sagt, dass er dann auch weiß, dass er sie ihm nicht verkaufen kann. Haz antwortet jedoch, dass er genau das tun kann. Er kann es allerdings auch ihr verkaufen. Er sei durch und durch ein Handelsmann. Dann wendet er sich ab. Owosekun sagt zu Burnham, dass Book seine Meinung nicht ändern wird. Burha antwortet, dass sie also rasch an Latinum kommen müssen. Owosekuns Blick fällt auf den Kampfring und sie sagt, dass sie eine Idee hat, die ein wenig verrückt ist.

Culber macht sich Vorwürfe, weil er Books Zustand nicht erkannte.

Paul Stamets betritt sein Quartier auf der Discovery und sieht, wie Hugh Culber dort energisch putzt. Stamets sagt, dass das Schiff sich selbst reinigt. Culber antwortet, dass das stimme, aber manchmal brauche es den letzten Schliff. Ein DOT bringt etwas und Culber nimmt es ihm aus der Hand und brüllt ihn an, wie oft er es ihm sagen solle, dass er das nicht nehmen soll und schickt ihn ins Dock zurück. Stamets sagt, dass er Stress habe. Culber bestreitet dies und Stamets erwidert, dass er ein Staubtuch in der Hand habe und dies Stress bedeute. Culber antwortet, dass er nur den Kopf frei kriegen will. Stamets fragt, ob es um Book geht. Culber antwortet, dass Books Zustand instabil war und er nicht viel machen konnte. Genau davor hat Kovich ihn gewarnt, sich zu verschleißen und andere im Stich zu lassen. Stamets sagt, dass es nicht seine Schuld ist, was er getan hat. Culber widerspricht, denn er sei für die psychische, also emotionale Gesundheit aller an Bord verantwortlich; einschließlich Book. Stamets sagt, dass Culber eine völlig überzogene Anspruch an sich selbst hat. Er könne die Probleme seiner Patienten nicht lösen, er könne ihnen nur helfen, die Antworten zu finden. Culber sagt, dass er das weiß, nur denkt er ständig darüber nach, was er hätte anders machen können. Culber sagt, dass er Angstzustände kennt. Seine Gedanken springen zur Zeit hin und her, zwischen der DMA, ob sich Gray gut auf Trill einlebt und ob es Book gut geht, wo auch immer er ist und wie mäßig er die Situation mit Zora gemeistert hat. Es ist nicht dasselbe wie bei Culber, doch hat die selbe Ursache: Ungewissheit. Diese ist beängstigend. Sie sollten daher gemeinsam Angst haben. Kovich hatte ja gesagt, dass er mehr Zeit für sich nehmen soll. Er lädt ihn auf das Holodeck zu einem neuen Programm ein, die Venabalia-Blüte auf Salata Major. Er will dort einen Spaziergang durch ein Blumenfeld zu machen. Culber findet diese Idee schön und willigt ein. Dann verlassen sie das Quartier und ein Dot macht sich an die Reinigungsarbeit.

Owosekun steigt gegen Ato Kurr in den Ring.

Burnham bereitet Owo auf einen Kampf im Ring vor. Sie legen ihre Stirn aneinander. Dann richtet sich Owo auf, während Burnham der Zuschauermenge zuruft, dass sie ihren Wetteinsatz machen sollen. Sie sollten auf Joann "Owo" Owosekun, die wildeste Kämpferin dieseits von Felton Prime setzen. Die Chancen seien 20:1. Der Ringrichter nennt nun die einzige Regel: Es verliert der, der als erster auf der Matte landet. Wie er dort landet ist ihnen überlassen. Dann ertönt ein Gong und der Kampf beginnt. Owo landet den ersten Treffer und Burnham erinnert sie an einen festen Stand. Sie soll keine Angriffsfläche bieten. Sie weicht den Schlägen ihres Gegners aus, doch dieser nimmt sie in den Schwitzkasten. Der Gegner hebt Owo hoch und schleudert sie zu Boden. Der Schiedsrichter entscheidet mit 2:1 und erklärt Ato Kurr zum Sieger. Owo will eine Revanche. Burnham rät ihr davon ab, doch diese ist entschlossen zu kämpfen. Sie müssten gewinnen und sie ist sicher, zu gewinnen. Burnham sagt zur Menge, dass sie sich nur aufgewärmt habe. Die Quote ist 10:1.

Booker und Tarka beobachten die Spieltische.

Book spricht derweil mit Tarka und informiert ihn, dass Burnham hier ist. Tarka fragt, wieso sie hier ist und Book antwortet, dass sie das wahrscheinlich im Gefühl hatte. Die Föderation hat hier keine Befugnisse. Daher wird sie wohl versuchen, ihnen das Isolynium wegzukaufen. Tarka antwortet, dass so wie er Kampf läuft, sie sich nicht einmal ein Sandwich leisten können wird. Book antwortet, dass sie immer einen Weg finden wird. Daher wäre es nett, wenn Tarka ihn dabei unterstützen würde, da draußen den Betrüger zu finden. Tarka fragt, ob er denkt,dass er sich hier vergnügen würde. Er müsse sich hineinversetzen, um die Action aus der Nähe zu erleben. Er sagt, dass dort drüben ein weiteres Mädchen aus ihrem Netzwerk stehe. Die Abweichungen in ihren Einsätzen sind viel zu sporadisch. Es sind wirklich die Augen. Es kostet ihn Überwindung, aber Book hat Recht. Sie senden Signale aus. Tarka bedankt sich für den Drink und blickt dann mit Book der Frau nach. Sie geht hinter einer Säule lang und kommt als Mann heraus. Book erkennt, dass es ein Wechselbalg ist. Das Netzwerk bestehe nur aus einem Mann. Tarka sagt, dass das Zwinkern dann nur ein Tick sein wird. Er sagt Book, dass er ihn nicht aus den Augen verlieren soll. Er bereite etwas vor, dann könne er ihnen nicht mehr entkommen. Die Blicke von Book und Burnham treffen sich nun. Burnham nimmt ihre Tasche ab und sagt Owo, dass sie den Kampf abbrechen. Doch Owo ist entschlossen weiterzukämpfen. Burnham sagt, dass sie nicht zulässt, dass er sie tötet. Er ist doppelt so groß. Owosekun sagt, dass sie für sie keine Entscheidung treffen kann. Burnham willigt nun in die Revanche ein. Die Quote ist 45:1. Burnham setzt das ganze Latinum auf Owosekun. Ato Kurr sagt Owo, dass man ihr beibringen sollte, wann schluss ist. Diese antwortet, dass sie ihm und seinem Freund Manieren beibringen wird. Dann geht sie mit dem rechten Bein in die Hocke. Als Kurr angreift, schlägt sie ihm in den Bauch, springt auf und versetzt ihm weitere Fausttreffer. Er schlägt zurück, sie pariert den Schlag und schlägt ihn zweimal in die Brust. Owo kämpft nun weiter und schafft es ihren Gegner in die Seile zu drücken. Dieser schlägt los, doch sie weicht ihm aus und kann ihm einige Treffer verpassen. Dann schickt sie ihn zu Boden und siegt. Der Ringrichter erklärt sie zur Siegerin und Owosekun drückt ihre Stirn an die von Burnham. Booker sagt Tarka, dass sie etwas machen müssen.

Tarka schließt den Wechselbalg in einem Kraftfeld ein.

Als sie den Gewinn abholen, fragt die Angestellte, ob sie noch eine Tasche wollen. Burnham sagt, dass das alles an Haz geht. Kurr und sein Manager kommen nun und werfen ihnen vor, dass sie sie verarscht hätten und wollen sich das Latinum greifen. Owosekun hält seinen Arm fest. Kurr zieht eine Klinge, die sich materialisiert. Burnham sagt, dass er das nicht wirklich wolle. Book greift ein und schlägt Kurr nieder. Burnham bedankt sich für die Hilfe. Owosekun schlägt den Mann nun nieder. Book erblickt den Wechselbalg und sagt, dass sie ihm nun helfen können. Sie folgen dem Wechselbalg nun. Burnham kann ihm den Weg abschneiden. Dieser verwandelt sich in einen Tribble und rollt über den Fußboden, ehe er sich wieder in einen Humanoiden verwandelt und von Tarka in einem Kraftfeld gefangen wird. Haz erscheint nun mit zwei Männern und fragt, was zum Katterpod und Kalaman Cherry hier los sei. Burnham und Book treten vor Haz. Burnham sagt, dass sie sein Latinum und Book, dass sie seinen Betrüger haben. Haz antwortet, dass es dann wohl unentschieden steht.

Akt III: Pokerrunde

Burnham und Book werden zu leonischem Poker herausgefordert.

Burnham sagt, dass das mehr als genug Latinum für das Isolynium ist. Book sagt, dass er sich schon entschieeden habe. Burnham sagt, dass Latinum nicht stinkt und deutlicher könne man es nicht sagen. Book wirft ihr vor, dass sie ihn Monate lang abgezockt habe. Haz unterbricht nun die Streitereien. Während sie wie Klingonen in der Disco herumstolziert sind, hat er sich an einige Stammkunden gewandt und zwei gefunden, die ihnen das Isolynium aus den Händen reißen würden. Dann könnten sie sich wieder ihrem Beziehungsdingsbums zuwenden. Diese treten nun ein. Haz sagt, dass man diesen Schlamassel auf so manche Art und Weise lösen könnte. Haz sagt, dass er sich in Erinnerung an die alte Kurierzeit mit einer Partie leonischem Poker lösen. Book sagt, dass sie einen Deal hatten. Haz sagt, dass es sein Schiff sei und seine Regeln gelten würden. Burnham willigt ein und Book daraufhin ebenso. Haz sagt, dass das Latinum in ist. Der Gewinner bekommt das Isolynium, er das Latinum und der Verlierer nichts. Wer sich wie ein Armus aufführt, wird mit Fußgewichten im porathianischen Ozean versenkt. Burnham fragt, ob sie sich bei so einem hohen Einsatz nicht erst von der Qualität der Ware überzeugen sollten. Haz willigt ein. Er lässt zwei Leute zuerst ein. Book und Burnham bleiben allein in dem Raum zurück. Burnham sagt, dass er wisse, wer die beiden sind und Book antwortet, dass es Smaragdkettensöldner sind, die die nächste Osyraa werden wollen. Burnham sagt, dass obwohl sie sich bei vielem nicht einig sind, sie wissen, dass sie das Isolynium nicht kriegen dürfen. Book antwortet, dass er nicht vorhat, es an sie zu verlieren und an sie genauso wenig. Burnham sagt, dass sie weiß, dass er leonischen Poker um Längen besser spielt als sie. Allerdings wisse er, dass sie keine Chance hätten. Book fragt, worauf sie hinaus will. Burnham antwortet, dass er an die Schaefer-Kolonie denken soll. Burnham sagt, dass es ihre Chancen erhöhen sollte, wenn sie zusammenarbeiten.

Haz sagt Burnham, dass er ihre schönen Sternenaufnahmen hat und fragt, ob sie ein tetryonisches Dosimeter braucht. Burnham verneint dies. Isoylnium habe den gleichen metallischen Glanz wie Pyrit und seine Kristalle sind gleich.Sie haben also in etwa die gleichen Abmessungen und wenn es verunreinigt ist, beeinträchtigt es Opazität und Form. Sie sagt, dass man als Kurier so einiges lernt. Dieses Zeug sei echt. Haz sagt Burnham, dass es ihn nichts angehe, was zwischen ihr und Book läuft. Er hofft trotz allem, dass sie es schaffen werden. Burnham geht nun und Haz sieht ihr nach.

Burnham pokert mit Haz

Derweil wird die fünfte Runde eröffnet und wie das Sprichwort schon sage: Zum Souvlo geht die Kartoffelknolle. Burnham sagt, dass das die Sache etwas aufpeppt. Sie fragt die beiden Söldner, wie es ihnen geht und ob das Einschüchterungsgeschäft noch floriert. Der Söldner setzt nun 10000. Book sieht auf den Tisch. Burnham sagt, dass sie gegen ihn schon einmal gespielt hat. Er spiele gut, verrät sich aber, weil er sich bei einer guten Hand am Ohr reibt. Book geht Con. Burnham fragt, was sie tun solle. Sie sagt, dass sie sich noch gut an ein Spiel in der Schaefer-Kolonie erinnert. Da hat einer alles auf seine neuen Klamotten gesetzt, weil er dachte, dass es sein Abend wäre und ging dann nach einem Flash Draw in Des Kaisers neuen Kleidern nach Hause, nicht dass sich jemand beschwert hätte. Burnham legt nun eine Karte ab und meint: Große Klappe, nichts dahinter. Haz will nun sehen. Ein Spieler deckt seine Karten auf. Book legt seine. Haz jubelt und Book zieht die Chips zu sich. Dann spielen sie weiter. Book erhöht den Einsatz. Burnham setzt einen Chip. Haz amüsiert sich. Book behauptet, dass er sich so etwas bei einer 4 und einer 6 nicht gedacht hätte. Burnham antwortet, dass sie auch nicht weiß. Haz schlägt auf den Tisch und geht dann. Owosekun meint zu Tarka, dass die beiden ein gutes Team sind. An seiner Stelle würde sie nervös sein. Er fragt, wer sie ist und Lt. Cmdr. Owosekun stellt sich vor. Tarka fragt sie, was sie über Books und sein Vorhaben denkt. Er nimmt an, dass sie ihren Vorgesetzten zustimmt. Owosekun sagt, dass sie durchaus verstehen kann, dass sie es als Lösung gesehen haben, aber es birgt ein gewaltiges Risiko und wird ihnen hoffentlich nicht um die Ohren fliegen. Owosekun sagt, dass es ein großes Ego voraussetzt, das gegen den Rat so vieler zu machen. Tarka sagt, dass es ihn nicht überrascht, dass sie so denkt. Owosekun sagt, dass es keinen Sinn ergibt, dass das Wunderkind der Föderation alles wegwirft. Tarka sagt, dass es ihm vollkommen egal ist, was die Föderation von ihm denkt. Owosekun fragt, um wen es dann geht, um jemanden der fort ist oder tot. Sie fragt, ob es einfach nur um Rache geht und ob er noch eine Rechnung offen hat oder ein Versprechen für diesen toten jemand halten will. Tarka antwortet, dass sie ihn langweilt und sich woanders hinstellen solle. Owosekun sagt, dass sie weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren, aber man könne etwas positives daraus machen. Tarka antwortet, dass es viele Grade des Verlustes gibt. Würde sie seinen Verlust nur für einen flüchtigen Moment spüren können, würde sie sich gründlich überlegen, ob man wirklich eine Wahl hat.

Book gewinnt und nimmt das Isolynium.

Inzwischen verliert die Frau am Tisch und Haz verabschiedet sie. Diese beamt sich daraufhin weg. Haz sagt, dass sie nun zur Schlacht der verlorenen Liebe kommen. Er gibt die Karten. Book und Burnham betrachten ihr Blatt. Haz deckt einige Karten auf. Burnham sagt Book, dass ihm doch klar sei, dass wenn er gewinne und das Isolynium mitnehme, jede Brücke auf ewig zerstört wird. Booker fragt, ob die Brücke zwischen ihnen auch zerstört wird. Burnham antwortet, dass er ihr keine Wahl lassen würde. Die Sternenflotte würde ihn mit allem jagen, was sie hat. Sie würde eines ihrer Werkzeuge sein. Haz gibt nun weitere Karten. Burnham sagt, dass das nicht geschehen müsse. Sie könnten es enden lassen. Book sagt, dass das in Ordnung ist und es jetzt endet. Dann setzt er seine gesamten Chips. Haz bittet Burnham um ihren Einsatz. Diese geht nun All In. Sie deckt ihre Karten auf: Einen Straight. Book deckt seine Karten auf. Haz sagt, dass es ein Flash ist. Er beglückwünscht den Glühwurm zum Gewinn. Book sagt Burnham, dass es ihm leid tut und nimmt den Behälter mit.

Akt IV: Erkenntnisse aus den Trümmern

Tarka sagt, dass Opfer zu bringen immer schwer ist. Es aus den richtigen Gründen zu machen, sollte helfen, hilft aber nie. Doch mit der Zeit werden Burnham und die anderen es sicher verstehen. Book sagt, dass es noch sehr viel schlimmer wäre, das Opfer umsonst gebracht zu haben. Also sollten sie machen, wofür sie hier sind und die DMA endgültig zu zerstören.

Burnham zeigt Vance und Rillak das Trackersignal.

Vance, Burnham und Rillak sprechen in einem Zimmer. Rillak sagt, dass es ihre Aufgabe war, Informationen für den Erstkontakt mit den 10-C zu beschaffen und sonst nichts weiter. Burnham antwortet, dass sie dort war, um seltene Sternenaufnahmen zu erwerben, die erklären könnten, was sich bei den Koordinaten der 10-C befindet. Sie werden schon ausgewertet. Sie hatte gehofft, dort auf Book zu stoßen. Das ist wahr. Rillak ist von ihrer Fähigkeit, ein Schlupfloch zu finden beeindruckt und es würde sie nicht wundern, wenn jemand sie dazu inspiriert hätte. Dabei blickt sie Vance an. Dennoch beunruhigt es sie, dass sie ihr Schlupfloch nicht auch gewinnbringend nutzen konnte. Sie hätte einen Weg finden können, Book und Tarka zurückzubringen. Vance sagt, dass sie außerhalb des Föderationsterritoriums war, ohne Waffe, ohne Abzeichen und ohne Befugnisse. Rillak sagt, dass sie dennoch sprichwörtlich alles aufs Spiel gesetzt und verloren hat. Burnham widerspricht. Book ist hervorragend in leonischem Poker und sie wusste schon vor dem Spiel, dass sie verlieren würde. Daher hat sie mit der Hand, die sie hatte alles gegeben. Sie hat einen Tracker platziert, denselben, den die Sternenflotte vor einiger Zeit benutzt hat, als das Dilithium gestohlen wurde. Wie sie bestimmt noch weiß, kann das Signal aus mehreren Sektoren Entfernung geortet werden. Burnham projiziert nun die Sternenkarte. Rillak sagt, dass nicht Viele die Fähigkeit haben, sie stets aufs Neue zu überraschen. Burnham steht zu ihren Gefühlen für Book, aber sie würde niemals ihre Verpflichtung gegenüber der Sicherheit der Föderation und allen, die ihr angehören. Rillak nickt und Vance sagt, dass sie sich nicht bewegen. Burnham sagt, dass Tarka die Waffe zusammenaut. Vance sagt, dass sie nur eine Chance haben, sie zu erwischen. Sie würden sofort mit der Planung beginnen. Da werden sie von Saru gerufen, der sich für die Unterbrechung entschuldigt, doch Commander Paul Stamets müsse ihnen allen etwas wichtiges zeigen. Es könne nicht warten.

Vance weist auf die Gefährlichkeit der Waffen der 10-C hin.

Stamets zeigt ihnen eine Sternenkarte. Die Untersuchung der Spezies 10-C hat ergeben, dass sie technologisch jenseits ihrer kühnsten Vermutungen liegen. Rillak fragt, wie er zu diesem Schluss kommt. Es sehe aus wie eine Blase. Saru sagt, dass natürliche astrophysikalische Objekte ein breites Spektrum an Schwarzkörperstrahlung emittieren, dieses nicht. Daher kann es nur künstlich sein. Stamets sagt, dass was immer es ist, einen 228 Millionen Kilometer großen Radius hat. Vance sagt, dass das reicht um einen Wirtsstern mit 2 oder 3 ihn umkreisenden Planeten zu umschließen. Burnham fragt, ob das Innere der Anomalie irgendwelche Signale sendet. Stamets antwortet, dass es keine Signale sendet, die sie registrieren könnten. Die Struktur, ein Hyperfeld könnte man sagen, fungiert wohl als Faradayscher Käfig. Sie können unmöglich herausfinden, was sich darin befindet. Burnham sagt, dass es sicher astronomische Mengen an Energie verbraucht, um das aufrecht zu erhalten. Saru fragt, woher diese Energie kommen soll. Burnham lässt Zora die Bereiche des Weltraums analysieren, die die DMA nach ihrem Standortwechsel zurückgelassen hat. Vance fragt, woran sie denkt. Burnham antwortet, dass die zurückgebliebenen Gase und Elemente alle innerhalb statistischer Parameter liegen sollten. Wenn jedoch etwas spezifisches fehlen sollte, wie etwa Boronit würde dies etwas erklären. Rillak bittet Saru um eine Erklärung. Dieser sagt, dass Boronit in der Natur vorkommt, wenn auch nur in allerkleinsten Mengen. In ausreichenden Mengen, kann es jedoch zu einer der mächtigsten Substanzen synthetisiert werden, die es gibt. Rillak fragt, ob es genug Energie für dieses Hyperfeld liefern könnte. Burnham bejaht dies. Zora bestätigt, dass es keine Spuren von Boronit an den früheren Standorten der DMA gibt. Vance sagt, dass die DMA es entfernt hat. Burnham sagt, dass es der Zweck der DMA ist. Es ist keine Waffe, sondern ein Bagger. Vance sagt, dass wenn das ihre Bergbauausrüstung ist, er nicht wissen wolle, wie ihre Waffen aussehen. Rillak sagt, dass wenn ihre Mission beeinträchtigt wird, würden sie das sicher als kriegerischen Akt ansehen. Booker und Tarka müssten daher aufgehalten werden, koste es was es wolle. Burnham sieht dies schweren Herzens ein.

Dialogzitate

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Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Mary Wiseman (Sylvia Tilly) und Blu del Barrio (Adira Tal) spielen in dieser Episode nicht mit.

Produktionschronologie

10. Februar 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
11. Februar 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
18. Dezember 2023 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung


Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
Julia Kaufmann
Doug Jones als Saru
Bernd Vollbrecht
Anthony Rapp als Paul Stamets
Norman Matt
Wilson Cruz als Hugh Culber
Benjamin Stöwe
David Ajala als Cleveland "Book" Booker
Daniel Welbat
Gaststars
Oded Fehr als Flottenadmiral Charles Vance
Shawn Doyle als Ruon Tarka
Chelah Horsdal als Laira Rillak
Daniel Kash als Haz Mazaro
Annabelle Wallis als Zora (voice)
Co-Stars
Oyin Oladejo als Joann Owosekun
Michael Chan als FHQ Ops Officer
Daniel DeSanto als Kurr's Manager
Jason Gosbee als Mat'trub
Emmanuel John als FHQ Security Officer
Claudia Jurt als Zakari
Jeff Kassel als Schiedsrichter
Nabel Khatib als Beefy Guy
Warren Scherer als Kurr
Oksana Sirju als Kassierer
nicht in den Credits
JaNae Armogan als Wechselwesen
Jayne Dineo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft) der Discovery
Andrea Gallo als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft) der Discovery
J. Adam Huggins als Ingenieur der Discovery
Lizz Porter als außerirdischer Spieler
Jennifer Rebecca als gehörnter Spieler

Verweise

Institutionen & Großmächte
Föderation, Präsident der Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Devore, Lurianer, Mensch, Orioner, 10-C, Stilph, Wechselbalg
Kultur & Religion
Des Kaisers neue Kleider, Nacktheit
Orte
Schaefer-Kolonie
Astronomische Objekte
DMA, Felton Prime, Kwejian
Wissenschaft & Technik
Isolynium, Isolytische Waffe, Scanner, Scan-Deflektor, Sphärendaten, Warpantrieb
sonstiges
Matte

Externe Links