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[[Datei:USS Valley Forge bei Chin'toka.jpg|thumb|Die erste Schlacht von Chin'toka]]Das [[Chin'toka-System]] ist ein [[Sternensystem]] der [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]], das sich in der Nähe zur [[Grenze]] der [[Föderation]] befindet. Diesem System gehören zwei [[Planet]]en der [[Klasse M]] an, die während des [[Dominion-Krieg]]es eine wichtige Rolle spielen.

Im Jahr == Aufbau ==[[Datei:Chin'toka-System.jpg|thumb|Das Chin'toka-System auf einem Display.]]Das System befindet sich in der der [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]], das sich in der Nähe zur [[Grenze]] der [[Föderation]] befindet. Diesem System gehören zwei [[Planet]]en der [[Klasse M]] an, die während des [[Dominion-Krieg]]es eine wichtige Rolle spielen. ({{DS9|Tränen der Propheten}}){{clear}}== Ereignisse ==[[Datei:Allianz Flotte.jpg|thumb|Die Flotte nähert sich Chin'toka.]][[2374]] wird dieses System lediglich von fünf [[Geschwader]]n, bestehend aus [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]]n, beschützt, während der Großteil der [[Flotte]] für die Gefechte an der [[Romulaner|romulanischen]] Grenze benötigt werden.Diese Tatsache bietet der Föderation und ihrer [[Föderationsallianz|Alliierten]] die Möglichkeit, das System ohne großen Widerstand einnehmen zu können. Anschließend solle es dazu dienen, um als Plattform für eine [[Invasion]] des [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raumes]] genutzt werden zu können. Allerdings haben die [[Cardassianer]] unbemannte [[Orbitale Waffenplattform|orbitale Waffenplattformen]] stationiert, welche das System zusätzlich schützen sollen. Als die vereinten Streitkräfte der Föderation auf diese Waffenplattformen treffen, werden in der [[Erste Schlacht von Chin'toka|ersten Schlacht von Chin'toka]] viele Schiffe zerstört oder beschädigt. Erst als es der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] gelingt, die Plattformen auszuschalten, schaffen es die Streitkräfte, das erste feindliche Sternensystem in ihren Besitz zu bringen. ({{DS9|Tränen der Propheten}})

Diese Tatsache bietet der Föderation und ihrer [[Föderationsallianz|Alliierten]] Allerdings kann die MöglichkeitInvasion nicht weiter fortgeführt werden, das System ohne großen Widerstand einnehmen zu könnenda sie durch vermehrte kleinere Angriffe des Dominion aufgehalten wird. Anschließend solle es dazu dienen, um als Plattform für eine [[Invasion]] des [[Cardassianischer Raum({{DS9|cardassianischen Raumes]] genutzt werden zu können.Das Gesicht im Sand}})

Allerdings haben die [[Cardassianer]] unbemannte [[Orbitale Waffenplattform|orbitale Waffenplattformen]] stationiert, welche das System zusätzlich schützen sollen. Als die vereinten Streitkräfte der Föderation auf diese Waffenplattformen treffen, werden in der [[Erste Schlacht von Datei:Dominion-Allianz über Chin'toka.jpg|ersten Schlacht von thumb|Die Dominionstreitmacht verteidigt Chin'toka]] viele Schiffe zerstört oder beschädigt. Erst als es der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']] gelingt, die Plattformen auszuschalten, schaffen es die Streitkräfte, das erste feindliche Sternensystem in ihren Besitz zu bringen ({{DS9|Tränen der Propheten}}).

Allerdings kann die Invasion nicht weiter fortgeführt werden, da sie durch vermehrte kleinere Angriffe des Dominion aufgehalten wird ({{DS9|Das Gesicht im Sand}}). Parallel dazu hat die [[Sternenflotte]] auf [[AR-558]], einem der beiden Planeten des Systems, eine wichtige [[Kommunikation|Kommunikationseinrichtung]] des [[Dominion]] entdeckt, die sie seitdem versuchen, wieder zurück zu erobern. Während dieser Kämpfe werden viele [[Offizier]]e der Sternenflotte [[Tod|getötet]] . ({{DS9|Die Belagerung von AR-558}}). Im Jahr [[2375]] werden die [[Breen]] das neuste Mitglied des Dominion. In einem [[Dritte Schlacht von Chin'toka|groß angelegten Angriff]] kann das Dominion das Chin'toka-System zurück erobern. Die Streitkräfte der Föderation verlieren dabei insgesamt 311 von 312 [[Raumschiff|Schiffen]]. Der Grund dafür ist die neue [[Energiedämpfungswaffe]] der Breen, gegen die die Verteidigungssysteme vollkommen schutzlos sind ({{DS9|Im Angesicht des Bösen|Ein Unglück kommt selten allein}}).