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Schablonen der Gewalt

2 Bytes hinzugefügt, 16:08, 19. Mai 2020
K
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Da will ein Soldat Kirk und Spock mit vorgehaltener Waffe als Zeonisten verhaften. Sie gehen zu dem Soldaten und dieser fragt, welch entsetzliche Ungeheuer die Zeonisten jetzt gegen sie schicken. Kirk lenkt den Soldaten ab, indem er sich als Ekosianer ausgibt und kann ihn festhalten, während Spock die Wache entwaffnet. Spock zieht dann die Uniform des Mannes an. Anschließend schleiche sie sich weiter. Ein Mann hält Leutnant Spock an und fragt, wen sie da schönes hätten. Spock meint, dass er diesen Zeonisten gerade verhaftet habe und betäubt den Leutnant, als er ihm den Rücken zuwendet. Daraufhin beginnt Kirk sich dessen Uniform anzuziehen und bemerkt, dass seine Uniform prächtiger als die von Spock sei. Dieser entgegnet, dass Kirk sehr überzeugend in der Uniform wirke, wofür er einen skeptischen Blick von Kirk erntet.
Als sie zu einem Gebäude gehen, kommt ihnen ein Major entgegen. Während Kirk mit dem Hitlergruß salutiert, tut Spock das nicht und sie werden angehalten. Der General fragt, ob Spock vergessen habe, wie man salutiert und verlangt seine Papiere. Kirk sagt, dass sie in seiner rechten Brusttasche sind. Kirk meint, dass der Leutenant Leutnant etwas neben sich ist, weil ein Zeonist ihn geschlagen habe. Jedoch werde dieser nie wieder aufstehen. Dann gehen sie weiter, doch der General fordert Spock auf den Helm abzunehmen. Kirk meint, dass sie im Auftrag des Führers unterwegs seien, doch der General wiederholt den Befehl und die beiden Wachen an der Tür zielen nun mit ihren Waffen. Spock nimmt nun den Helm ab und sie sehen seine Ohren.
==== Akt II: ====
Kirk und Spock werden als angebliche Zeoner verhaftet und unter Folter verhört. Kirk antwortet nicht und will mit ihrem Führer reden. Da betritt [[Eneg]] den Raum und der Major begrüßt ihn mit Hitlergruß. Eneg stellt fest, dass sie nicht von Zeon kommen und Spock bestägitbestätigt. Kirk will den Führer sehen und mit ihm sprechen. Der Major schlägt Kirk, doch der Parteivorsitzende meint, dass es reicht. Der Vorsitzende fragt nun nach den Wafen. Selbst ihre SS-Labore konnten nicht herausfinden, was es für Waffen sind. Eneg meint, dass die SS-Leute nicht begreifen, dass körperliche Bestrafung nach einiger Zeit nicht mehr wirkungsvoll ist. Die Männer werden unempfindlich. Sie sollen sie einsperren. Der Major meint, dass der Standardbefehl lautet, sie zu verhören und zu erschießen. Dieser befiehlt, dass sie inhaftiert werden. Dann geht er. Doch der Major meint, dass sie in einer Stunde sterben werden, wenn sie nicht reden. In der Zelle meint Kirk, dass John Gill einer der sanftesten Männer war, die er aknntekannte. Es sei für ihn undenkbar. Der Mann in der Nachbarzelle fragt, wieso die Nazis sie wie Feinde behandelt. Er meint, dass die Zeonisten als Bedrohung wahrgenommen werden und der Einigung der Gemeinschaft dienen. Auf Zeon gebe es seit Generationen keine Kriege mehr. Als sie nach Ekos kamen, glaubten sie die Ekosianer zivilisieren zu können. Spock meint, dass diese Annahme wohl voreilig waren. Er meint, dass sie schon immer kriegerisch, aber nicht so sadistisch waren. Dies begann erst vor einigen Jahren. Spock stellt fest, dass dies ungefähr mit John Gills Ankunft hier zusammenfällt. Er meint, dass sie wahrscheinlich kampflos untergehen werden, doch nach dem was, er in den Straßen gesehen hat, könnte auch er töten. Kirk fragt, ob er einen grundriss Grundriss kennt. Spock meint, dass die verschlossene Tür und die Wache davor der Haken an seinem Plan seien. Kirk erinnert sich nun an die Transponder. Spock meint, dass die [[Rubidium]]kristalle in ihren Transpondern nutzbar sind. Kirk reißt nun eine Latte aus dem lattenrost Lattenrost heraus und Spock schneidet ihm den Transponder aus dem Arm. Anschließend macht Kirk dasselbe. Kirk und Spock halten die Kristalle in einer Entfernung von 27,2 [[Millimeter]]n. Spock klettert nun über Kirk zur Glühbirne hoch und dieser meint, dass die Wache bei seinem Rücken sehr gründlich gewesen sei. Als Spock darauf hinweist, dass die Waffe nicht sehr zielgenau sei, antwortet Kirk, dass er schon zufrieden sei, wenn Spock damit ein Scheunentor trifft. Dieser fragt daraufhin, warum er auf ein Scheunentor zielen sollte. Kirk lässt ihn einfach weitermachen. Spock bündelt nun das Licht und schneidet sich so durch das Schloss. So können sie sich befreien. Spock stellt sich nun neben den Durchgang und Kirk will reden. Spock betäubt ihn nun mit dem Nackengriff. Der zeonist Zeonist meint, dass sie das Labor ohne ihn nie finden werden. Spock befreit ihn daraufhin. Kirk zieht nun die Uniform des Mannes an und Spock folgt ihm mit dem Zeonist. Dieser führt sie zur rechten Labortür. Kirk führt sie ab und so gehen sie an einem SS-Mann vorbei. Sie finden die Kommunikatoren und Spock versucht einen zu reparieren. Inzwischen bemerkt der SS-Mann, das Fehlen seines Schlüssels. Kirk findet derweil ein [[Klemmbrett]], auf dem steht, dass die "fremdartigen Pistolen" zur Untersuchung an das Gestapo-Hauptquartier geschickt wurden. Da kommt der SS-Mann herein und Isak schlägt ihn nieder. Anschließend bringen sie ihn mit einer Trage raus und klettern anschließend in die Kanalisation. Als sie ankommen begrüßt sie Davod mit einer Pistole, doch Isak erklärt, dass sie ihm zur Flucht verholfen haben. Kirk meint, dass es einen Weg geben könnte den Wahnsinn zu stoppen, wenn er zum Führer kommt. Isak versichert nochmal, dass er ihnen sein Leben verdankt. Abram informiert ihn nun, dass [[Uletta]] tot ist. Sie wurde auf offener Straße niedergeschossen und sie lebte noch fünf Stunden, wo die Leute auf sie spuckten. Spock will ihre Kommunikatoren wieder zusammensetzen. Davod bringt Spock daraufhin zu einem Raum. Spock hat aus Teilen der beiden Kommunikatoren einen neuen zusammengesetzt. Da werden sie von Daras und mehreren Soldaten überwältigt. Spock erkennt sie wieder, doch sie fordert sie auf die Hände hochzunehmen. Sie erkennt sie, als die drei, die aus dem Gefängnis geflohen sind. Kirk bittet erneut den Führer zu sehen. Daras erschießt daraufhin Davod. Sie meint, dass sie jetzt diesen kleinen Zwischen fall Fall beenden.
==== Akt III: ====
Sie bedroht nun Kirk mit ihrer Waffe und Isak fragt, wann für die Nazis schluss Schluss sei. Er fragt, ob sie dann die Waffen gegen sich selbst richten, wenn sie den letzten von ihnen getötet haben. Kirk und Spock entwaffnen Daras nun und Kirk bedroht sie mit der Waffe, während Spock eine andere nimmt. Dann bittet Isak nicht zu schießen und Davod steht wieder auf. Davod meint, dass er bewiesen hat, dass sie auf ihrer Seite sind und Isak bittet Kirk und Spock um Verzeihung. Isak meint, dass sie auf Nummer Sicher gehen mussten. Sie meint, dass sie Ekosianerin ist und für ihr Vaterland kämpft. Ihr Vater hat einmal der Partei nahe gestanden, bis er die Veränderungen bemerkte. Da stellte er sich gegen die Partei und wurde inhaftiert. Melakon, der Stellvertreter des Führers, verurteilte ihn zum Tode. Kirk fragt, wie John Gill, der Führer, das akzeptieren konnte. Davod fragt, wer sie nun wirklich sind. Kirk stellt sich als Captain Kirk vom Föderationsraumschiff ''Enterprise'' und Spock als Erster Offizier vor. John Gill wurde als kultureller Beobachter hergeschickt. Sie meint, dass sie ihn als kleines Mädchen bewundert hat und immer dachte, er wäre einer von ihnen. Er wurde zum Beobachten hergeschickt, nicht um sich einzumischen. Sie sind hier, um es zu korrigieren. Der Führer empfängt niemanden außer Melakon. Kirk fragt, wovor er so viele Angst hat. Kirk meint, dass es gegen jedes Prinzip verstößt, an das John Gill je geglaubt habe. Daras meint, dass nur den höchsten Funktionären Zugang gewährt wird.
In der Nacht fahren sie mit zwei Wagen vor. Kirk filmt mit einer Kamera, während Spock und Isak die Lampe für die Beleuchtung hält. Dann steigt Daras aus und geht die Treppe zum Eingang hinauf. Sie stellt Kirk und die anderen als Sonderberichterstattergruppe des Führers vor. Spock meint drinnen, dass er so langsam den Reiz des Glücksspiels versteht. Kirk filmt derweil Melakon und fragt, wo der Führer reinkommt. Sie werden ihn auf einem Bildschirm am Ende des Raumes sehen. Der Stellvertreter des Führers steht davor. Isak will mit einer Maschinenpistole durch die Tür schießen. Kirk meint, dass sie unten weitermachen. Spock bemerkt durch den Türspalt, dass John Gill zurechtgerückt wird. Spock meint, dass es John Gill war, er aber sich nicht bewegt hat. Es könnte eine Psychose sein. Kirk meint, dass sie einen Ort brauchen und ungestört sein müssen. Spock versucht nun die ''Enterprise'' zu rufen. Uhura meldet sich und Kirk fordert eine Uniform für McCoy an und informiert ihn, dass er entweder an einer [[Psychose]] leidet oder unter Drogen gesetzt wurde. Daras informiert sie derweil, dass ihr Signal aufgefangen wurde. Spock meint, dass McCoy runterkommen muss. Uhura teilt ihm mit, dass McCoy einige Probleme mit der Uniform hat. Kirk brüllt, dass sie ihn dann nackt runterbeamen sollen. McCoy materialisiert sich und teilt ihnen mit, dass der Computer beim Maßnehmen einen Fehler gemacht hat und der rechte Stiefel zu eng sei. Spock meint, dass er nur die Zehen zusammenziehen, gleichmäßigen Druck ausüben soll. So gelingt es ihm. Da kommt Eneg mit zwei Wachen rein.
Kirk meint, dass der Major offenbar betrunken ist und etwas übertrieben hat. Eneg meint, dass es richtig war, ihn zu verbergen. Dann gehen sie. Kirk und Spock wundern sich, wieso der Kerl sie nicht erkannt hat. Kirk meint, dass Spock von Glück auch nichts versteht.
Im Raum grüßen sie derweil Gill mit dem Hakenkreuz. Kirk, Spock und McCoy hören derweil die Ansprache. Kirk lässt McCoy auf den Mund von Gill achten. Spock meint, dass dei Führerrede keinem logischen Muster folgt. Kirk meint, dass es zufällige, aneinandergereihte Sätze sind. McCoy ist sich sicher, dass er unter Drogen steht. McCoy meint, dass er ihn sich aus der Nähe ansehen muss. Gill eräzhterzählt, dass sie bereit sein müssen, den Preis dafür zu zahlen. McCoy und Spock gehen weiter. Kirk machtderweil macht derweil eine Aufnahme von den beiden Wachen, die von Spock und Isak betäubt werden. Anschließend betreten sie den Raum und finden Gill vor. McCoy meint, dass er unter Drogen steht und fast schon komatös ist. Er gibt ihm eine Generalstimulanz, auch wenn dies riskant sei. Kirk will, dass er die Dosis erhöht.
Derweil erzählt Melakon, dass die "Endlösung" begonnen habe. McCoy meint, dass sie nichts mehr tun können. Kirk meint zu Spock, dass er nun versuchen soll, ihn mit einer Gedankenverschmelzung zu erreichen. Daras meint, dass sie die Flotte mit den Phasern zerstören können. Isak meint, dass viele seiner Freunde auf diesen Schiffen sind. Daras erklärt, dass sie so vielleicht Zeon retten können. Kirk fragt, was dann mit Ekos wird. Spock hat ihn inzwischen in einen Zustand gebracht, wo er Fragen beantworten kann. Kirk fragt Gill, warum er sich eingemischt hat. Gill antwortet, dass der Planet eingefallen und geteilt sei. Er meint, dass es der leistungsfähigste Staat war. In ein paar Jahren ist ihm fast der Aufstieg zur Weltherrschaft gelungen. Spock meint, dass so ein Staat, human regiert, aus seinen Bürgern mehr herausholen kann. Gill erkennt, was Schreckliches geschehen ist und will über Bildschirm mitteilen, dass sie alle betrogen wurden von [[Melakon]], dem Parteivorsitzenden, der Gill unter Drogen gesetzt hat und so die wahre Macht an sich riss. Da wird Gill wieder bewusstlos. McCoy hält eine weitere Injektion für zu riskant. Spock setzt nun den Helm ab und Daras zielt auf ihn. Eneg lässt Spock festnehmen und Kirk will aus ihm ein Präsent für Melakon machen. Eneg stimmt dem zu und geht. Isak informiert Kirk und McCoy, dass Eneg einer von ihnen ist.
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