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Uhura meldet Kirk, dass [[Einheit XY-75847]] einen Verband der Klingonen meldet, dessen Richtung allerdings nicht festzustellen ist. Sulu schickt nun die Phaserbesatzungen auf ihren Posten und übergibt das Kommando Sulu. Dieser meint, dass sie standhalten werden. Kirk befiehlt ihm, beim Erscheinen der ganzen [[Flotte]] den [[Orbit]] aus Sicherheitsgründen sofort zu verlassen. Er und Spock würden schon zurecht kommen.
Nachdem sie sich materialisiert haben, sehen sie die Organier, die sich vom Beamen offensichtlich nicht beeindrucken lassen. Sie sehen eine [[Festung]] oder ein [[Schloss]] auf einem Berg. Spock meint, dass dies in Widerspruch zu ihren Berichten steht. Da werden sie von [[Ayelborne]] begrüßt. Kirk stellt sich und Spock vor. Kirk bittet nun , einen Repräsentanten sprechen zu dürfen. Ayelborne erklärt, dass sie einen solchen nicht haben, er aber Vorsitzender des Ältestenrates sei und Kirk dies vielleicht genüge. Um sich in Ruhe zu unterhalten, begeben sie sich in die Ratskammer. Spock sieht sich derweil zu Studienzwecken in der Stadt um.
In der Ratskammer informiert Kirk den Rat, dass die Klingonen beabsichtigen , den Planeten zu besetzen und ihn in eine Operationsbasis gegen die Föderation zu verwandeln. Ayelborne meint, dass sie scheinbar nur die Wahl haben, sich mit den Klingonen oder der Föderation zu arrangieren. Kirk meint, dass sie mit ihnen jederzeit verhandeln können, aber die Klingonen sind ein sehr militantes Volk, dass das sich permanent im Kriegszustand befindet. Ayelborne meint, dass sie nichts besitzen, was jemanden interessieren könnte. Kirk meint, dass die Klingonen den Planeten als strategisch wichtigen Punkt besetzen werden. Er bietet ihnen an, beim Ausbau der Verteidigungsanlagen behilflich zu sein. Doch Ayelborne erklärt, dass sie über solche nicht verfügen. Kirk meint, dass die Besiegten ihre [[Freiheit]] für immer verloren haben, sie mussten niedrigstes niedrigste Sklavenarbeiten verrichten und ihre Götter wurden ihnen genommen. Wer sich widersetzte, wurde getötet und die Anführer verhaftet und auf einem unbewohnten Planeten ausgesetzt. Ayelborne glaubt ihm, erklärt aber erneut, dass sich auf Organia niemand in Gefahr befindet und nur sein Schiff gefährdet ist. Kirk meint, dass er fürchtet, dass sie seine Handlung noch bereuen würden. Dann bittet der Rat , allein gelassen zu werden, um sein freundliches Angebot zu besprechen. Derweil meint Spock zu Kirk, dass die Kultur der Organier stagniert und es keine Anzeichen für technischen Fortschritt gibt. Seit zehntausenden Jahren hat es keine Veränderung gegeben und alles scheint wie in einem riesigen [[Labor]] eingefroren. Der Rat teilt Kirk nun seinen Dank mit, lehnt das Angebot jedoch ab. Kirk bietet erneut militärischen Schutz und will sie aus der Stagnation holen. Dann würde es keine Hungersnöte, Elend oder Epidemien geben. Ayelborne meint, dass Kirk sie wohl nicht verstehen will. Da werden sie von einem Ruf Sulus unterbrochen, der Kirk mitteilmitteilt, dass eine große Anzahl feindlicher Schiffe Kurs auf sie genommen hat.
Im Orbit wird die ''Enterprise'' von fünf Schlachtkreuzern der Klingonen angegriffen. Sulu meldet, dass die Schilde eingeschalten eingeschaltet sind. Kirk befiehlt den Rückzug und meint zum Rat, dass sie ihnen nun nicht helfen können. Claymare stellt fest, dass sich acht Raumschiffe im Orbit befinden und ihre Transporter aktivieren. Der überraschte Spock blickt auf seinen Tricorder und erkennt, dass die Aussage zutreffend ist. Ayelborne fragt Kirk, ob sie etwas für ihn tun könnten, doch dieser ist erbost, weil die Organier nicht auf ihn gehört haben. Trefayne erwähnt, dass über 100 Mann bei der Zitadelle erschienen und schwer bewaffnet sind. Kirk und Spock meinen, dass sie von einer Besatzungsarmee umgeben sind.
==== Akt II: ====
Kirk und Spock werden zur Tarnung<!--hier keinen Link auf "Tarnvorrichtung"--> neu eingekleidet – wobei die Organier deren [[Waffe]]n an sich nehmen. Kirk gibt sich als Organier Beroner aus, Spock als [[Vulkanier|vulkanischer]] [[Händler|Kaufmann]]. Claymare meint, dass oft vulkanische Händler herkommen und [[Keva]]s und [[Trellium]] aufkaufen. Spock meint, dass sie bestimmt keinen Verdacht schöpfen. Der Rat versichert, dass sie nichts zu befürchten haben. Kirk meint zu Spock, dass sie gegen so viel Sturheit machtlos sind.
Da betreten mehrere Klingonen den Ratssaal und zwei Bewaffnete gehen neben der Tür in Stellung. [[Kor]] stellt sich als Militärgouverneur von Organia vor. Kirk wird als Händler vorgestellt. Kor fragt, wo sein stupides, idiotisches Lächeln bleibt, dass man hier überall sieht. Spock stellt sich als Kaufmann vor. Kor lässt ihn festnehmen und verdächtigt ihn ein [[Spion]] zu sein. Kirk erklärt, dass er nicht das geringste verbrochen hat. Er bezeichnet dies als Rebellion und Kirk meint, dass er nichts daran ändern kann, dass er hier ist. Kor erklärt, dass er hier ist und sie von jetzt an Untertanen des Klingonenimperiums sind. Die Gesetze werden noch heute ausgehängt werden und jeder Verstoß wird mit dem Tod geahndet. Zu "Baroner" meint er, dass er seinen Gehorsam braucht und sonst nichts. Kor erklärt, dass er einen Verbindungsmann braucht. Dann beschwert er sich wieder über das Lächeln und ernennt "Baroner" zu seinem Verbindungsmann. Kor erklärt, dass sie ihren Ruf als grausame Besatzungsmacht verdienen. Für jeden toten Krieger, werden würden 1000 Organier sterben. Dann lässt er Spock in den Verhörraum bringen. Kirk geht dann mit den Klingonen weiter.
Kor bereitet die Veröffentlichung der Gesetze vor, die auf jede Versammlung die Todesstrafe vorsieht. Außerdem muss jede Publikation durch sein Büro gehen. Außerdem werden Geiseln ausgesucht, die mit ihrem Kopf haften müssen. Dann wird Spock gebracht. Der Klingone berichtet, dass er tatsächlich ein Händler ist. Er hat Stufe 4 angewandt, die auch das letzte Körnchen Wahrheit ans Licht bringen würde. Kor will Kirk nun den Wahrheitsfinder zeigen. Wenn zuviel Energie eingesetzt wird, wird das Gehirn ausgelöscht. Kor bezeichnet es als sehr wirksame Waffe. Spock verlässt dann das Büro. "Baroner" soll derweil zum Ältestenrat gehen und für Ordnung im Volk sorgen. Dafür trage er die volle Verantwortung.
Kirk spricht mit Spock wenig später. Spock meint, dass die Vulkanier in der Lage sind, ihr Gehirn abzublocken. Ein Klingone rempelt Kirk an und Spock entschuldigt sich dafür, dass sie ihm im Weg standen. Spock meint, dass sie keine Hilfe zu erwarten haben. Kirk hält es allerdings für möglich, dass sie sich so schlecht benehmen, dass die Organier sich erheben.
In der Nacht machen sich Spock und Kirk auf den Weg. Als sie eine klingonische wache Wache sehen, stürzt sich Kirk auf sie und Spock läuft zum Lager. Kirk schlägt die Wache nieder und versteckt sie. Spock bringt derweil eine [[Schallgranate]] und zündet sie bei den Behältern mit chemischen Stoffen.
Anschließend informieren sie den Ältestenrat darüber, dass sie das Depot in die Luft gesprengt haben. Ayelborne bezeichnet dies als Sabotage. Sie wollen sich jedoch nur unterwerfen. Kirk meint, dass sie sich lieber versklaven lassen und Mut haben sollen. Dies wird von den Klingonen mitgehört und Kor sieht seinen Verdacht bestätigt. Sofort lässt er Kirk und Spock festnehmen und meint, dass ihn die Organier anwidern. Sie wollen ihn hinrichten. Zuvor wollen sie an ihm jedoch noch den Wahrheitsfinder einsetzen. Ayelborne hält die Folter für überflüssig und verrät Kirks echten Namen. Kor meint, dass er hoffte, ihm im Kampf zu begegnen. Ayelborne meint, dass er herkam, um sie zu warnen und die Besetzung des Planeten verhindern wollte. Kor kommentiert, dass dies zu spät sein dürfte.