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Änderungen

Star Trek Beyond

466 Bytes hinzugefügt, 21:57, 9. Aug. 2016
Inhaltsangabe
=== Langfassung ===
====Prolog: Drei Jahre====
Um diplomatische Beziehungen zwischen den [[Teenaxi]] und den [[Fabona]] herstellen zu können, steht [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James T. Kirk]] als neutraler Abgesandter der [[Föderation]] den Anführern vor und bringt ein altes [[Artefakt ]] der Fabona als Geschenk dar. Doch der Anführer der Teenaxi bildet sich ein, das dies alles ein Plan der Fabona ist, um sie zu "essen". Er rastet aus und stürzt sich wie ein Tier kreischend auf Kirk, der bemerkt, dass die Teenaxi nur relativ kleine Geschöpfe sind. Ehe er sich allerdings versieht, ist er umgeben von Teenaxi, die ihn von allen Seiten her attackieren. Verzweifelt bittet er [[Montgomery Scott (Neue Zeitlinie)|Scotty]] um Hilfe und lässt sich von diesem, samt einiger Teenaxi, auf die [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|Enterprise]] [[Beamen|hochbeamen]]. Im [[Transporterraum ]] angekommen, meint er resigniert, dass mal wieder eine [[Sternenflottenuniform|Uniform ]] kaputt sei.
Nachdem er die Uniform gewechselt hat, sitzt er einsam in einer [[Aussichtslounge ]] und trinkt alten [[Saurianischer Brandy|saurianischen Brandy]], während die Enterprise Kurs auf die [[Yorktown-Sternenbasis]] genommen hat. Er starrt in sein Glas, als [[Leonard McCoy (Neue Zeitlinie)|Leonard McCoy]] reinkommt hereinkommt und entsetzt bemerkt, was er trinkt. Er stellt ihn ihm daraufhin eine Kleinigkeit aus [[Pavel Andreievich Chekov (Neue Zeitlinie)|Chekovs]] Spint Spind auf den Tresen, eine [[Flasche ]] [[Whisky]]; worauf beide meinen, dass sie ihren [[Navigator ]] eher als [[Wodka]]-Trinker eingeschätzt haben. Gemeinsam stoßen sie mit dem Whisky auf Kirks Geburtstag und gleichzeitig den Todestag seines [[George Kirk|Vaters ]] an. McCoy spricht gleich aus, was Kirk bedrückt; er hat sich immer irgendwie an seinen Vater gehalten und nun die Orientierung verloren.<br/>Mit einer [[Sarkasmus|sarkastischen ]] Bemerkung über seine Schweigepflicht trennen sich die Wege der beiden kurze Zeit später wieder.
====Akt I: Hilfe====
Die Enterprise trifft bei der [[Sternenbasis ]] ein. Die Crew freut sich auf den [[Landgang]], während die [[Vorrat|Vorräte ]] des Schiffes aufgestockt werden, und geht von Bord. Im Ankunftsbereich trifft [[Hikaru Sulu (Neue Zeitlinie)|Hikaru Sulu]] auf seinen Ehemann und seine ElternTochter, die ihn abholen, außerdem fängt [[Nyota Uhura]] ihren früheren Freund [[Spock (Neue Zeitlinie)|Spock]] ab und möchte ihm sein Geschenk, eine [[Halskette ]] seiner [[Amanda Grayson (Neue Zeitlinie)|Mutter]], zurückgeben. Doch er lehnt ab, da es keiner [[Vulkanier|vulkanischen]] [[Tradition ]] entspricht, dass man Geschenke [[Geschenk]]e zurückgibt. Uhura versteht und geht weiter, während McCoy aus dem Verbindungstunnel tritt und Spock fragt, ob und warum sie sich getrennt hätten; allerdings will Spock darüber keine Auskunft geben und geht ebenfalls, als er von zwei Vulkaniern auf eine dringende Nachricht angesprochen wird. Auf einer entlegenen Aussichtsplattform wird er von den beiden informiert, dass sein älteres Pendant, [[Botschafter ]] [[Spock]], gestorben warverstorben ist. Er bedankt sich betrübt über diese Information und bleibt alleine zurück.
Währenddessen fängt die Stationskontrolle den [[Notruf ]] eines fremden und schwer beschädigten Schiffes auf und schafft es die verängstigte [[Captain ]] [[Kalara]] von Bord zu beamen. Beim nachfolgenden Gespräch mit dem fremdartigen Captain erzählt dieserdiese, dass sein ihr Schiff im Nebel auf einen Planeten [[Planet]]en gestrandet ist und er seine sie ihre [[Crew ]] [[Rettung|retten ]] möchte.<br/>Am [[Abend ]] kommt es zu einem Gespräch zwischen [[Commodore]] [[Paris (Commodore)|Commodore Paris]] und Captain Kirk über dieses Hilfsgesuch und den unkartographierten und gefährlichen Nebel. Kirk bietet sofort an mit der Enterprise einen Erkundungs- und Rettungsflug zu machen, da diese die modernsten Navigationssysteme [[Navigationssystem]]e der [[Flotte ]] besitzt. Paris stimmt nach kurzem Zögern zu, kommt dann aber auf ein anderes, deutlich brisanteres Thema zu sprechen, Kirks mögliche [[Beförderung ]] zum [[Vice Admiral]] und einem Posten als Stationsleiter; welche sie noch den Stationsrat vorlegen muss. Kirk bleibt bei diesem Thema relativ still, doch Paris macht ihm klar, dass der [[Weltraum ]] sehr groß sei und man sich leicht dort verirren kann, weshalb es nicht schlimm sei, wenn er diesen [[Posten ]] anstrebt. Kirk lässt die Worte kurz auf sich wirken und meint dann stockend, dass er Spock als neuen Captain der Enterprise vorschlägt, dann verlässt er den Raum.
Zurück auf der Enterprise treffen sich Spock und Kirk im [[Turbolift ]] und versuchen etwas dem jeweils anderen zu sagen, jedoch gelingt das nicht, da jeder den anderen zuerst sprechen lassen möchte. Am Ende schaffen sie es nicht auch nur irgendwas relevantes zu sagen, sondern verschieben die Gespräche auf nach der [[Rettungsmission]]. Auf der [[Brücke ]] angekommen, gibt Kirk den Startbefehl, worauf die Enterprise aus der Station rauskatapultiert herauskatapultiert wird und sich in den nahen Nebel begibt.<br/>Im Nebel gibt es geringe Probleme wegen der verschiedenen Felsbrocken, schon nach kurzer Zeit erreichen sie einen Planeten, der sozusagen im [[Auge ]] des Sturms [[Sturm]]s liegt. Kalara kann bestätigen, dass es sich dabei um [[Altamid]] handelt, dem Planeten, auf dem ihr Schiff gestrandet ist. Die Enterprise nähert sich dem Planeten an und wird plötzlich von einem [[Schwarm ]] aus unbekannten Schiffen angegriffen. Schon nach kurzer Zeit haben sie den [[Deflektor ]] und die Schilde ausgeschaltet und duzende von den Schiffen dutzende der Schiffe stecken in der Schiffshülle. <br/>Während die fremden Truppen [[Truppe]]n mit Hilfe der Schwarmschiffe [[Schwarmschiff]]e auf die Enterprise gelangen und die Crew niedermetzeln oder verschleppen, versucht man auf der Brücke der Situation zu entkommen, jedoch wird ein Fluchtversuch vorzeitig verhindert, als die Schwarmschiffe die Warpgondeln [[Warpgondel]]n der Enterprise abtrennen. Scotty hat die [[Idee]], dass er die Energie des Warpreaktors [[Warpreaktor]]s in den [[[Impulsantrieb ]] leiten könnte und sie so wenigstens eine Chance auf einen Rückzug hätten. Er erhält die Erlaubnis dafür und macht sich schnell ans Werk, derweil findet Spock heraus, hinter was der Anführer der Angreifer, [[Krall]] , will, es handelt sich um das Artefakt, dass sie von den Fabona als Geschenk für die Teenaxi erhalten haben. Bevor er dieser Sache aber weiter nachgehen kann, wird er entdeckt und muss im Kugelhagel Schusswechsel fliehen.<br/>Währenddessen bemerkt Kirk das lange Fehlen von Spock und geht los , um nach ihm zu sehen. Er kreutzt dabei Kralls Truppe und kann das Artefakt nach einen Kampf an sich bringen. Krall ändert daraufhin den Angriffsbefehl seiner Schwarmschiffe und stoppt den Fluchtversuch der ''Enterprise'', indem er ihr "den Kopf abschlägt". Spock und McCoy, welche sich in einem Turboluft Turbolift retten konnten, werden mitsamt des Lifts aus der abgetrennten Halssektion geschleudert und von einem der Schwarmschiffe gepackt, welches sie schließlich kapern können. Auch Scotty kann sich retten, in dem er sich in einen [[Torpedo ]] legt und diesen abfeuert.
Die [[Untertassensektion ]] der Enterprise gerät in die [[Anziehungskraft ]] des Planeten und trudelt runterherunter, währendessen kann Kirk das Artefakt verstecken und bereitet das Abstoßen der an der Untertassensektion noch hängenden Halssektion vor, als er erneut von Krall angegriffen wird. Uhura macht sich derweil auf den Weg dorthin, da die Notprotokolle der Enterprise nicht richtig initallisiert werden können, wenn die Halssektion noch an der Untertassensektion hängt. Sie kann die [[Autoseparation|Seperation ]] einleiten, als Krall mit ihr im abgestoßenen Teil hängt und wird mit ihm weggeschleudert.
<br/>Derweil gibt Kirk den entgültigen Evakuierungsbefehl, worauf die letzte noch verbliebene Mannschaft, die Crew auf der Brücke, in die [[Kelvin-Kapsel]]n steigt und flieht, jedoch größtenteils von den immer noch aktiven Schwarmschiffen verschleppt wird. Einzig Kalara, Chekov und Kirk, welche als letzte von Bord gehen, bevor die Untertassensektion endgültig abstürzt, werden nicht erwischt.
====Akt II: Gestrandet====
Auf den Planeten Altamid befindet sich die ganze überlebende Crew der Enterprise; wobei der Großteil davon im Basislager von Krall und seinen Leuten steckt. Einzig Kirk, Chekov, McCoy, Spock und Kalara sind noch auf freien Fuß.
<br/>Scotty landet mit seinem Torpedo auf einem Bergmassiv und kann gerade noch rechtzeitig aus der Kapsel hechten, bevor sie in die Tiefe fällt. Er macht sich zu Fuß auf den Weg zu deren Überresten und versucht einige Sachen, darunter seinen [[Kommunikator, ]] zu bergen, hat jedoch keinen Erfolg. Dafür wird er nun von zwei [[Außerirdischer|außerirdischen ]] Plünderen angegriffen, die ihn bedrohen, als eine weitere Außerirdische, [[Jaylah]], auftaucht und ihn rettet, indem sie mittels [[Hologramm]]e und ihrer Kampfkünste die Plünderer in die Flucht schlägt. Doch auch sie macht sich dann daran die Überreste des Torpedos auszuschlachten, als sie von Scotty darauf angesprochen wird und das [[Sternenflotte]]nzeichen auf seiner Uniform erkennt. Verwundert fragt sie, woher er das habe, worauf er meint, dass er ein [[Sternenflottenoffizier ]] und [[Ingenieur ]] sei. Bei "Ingenieur" horcht sie auf und schlägt ihm vor, dass er ihr hilft, indem er etwas [[Reparatur|repariert]], und sie ihm dann hilft seine Freunde zu retten. Nach kurzem Überlegen geht Scotty mit ihr zu ihrem "Haus", welches sich als [[USS Franklin]], dem das ersten Warp-4-Schiff der Erdflotte[[Vereinigte Erde|Vereinigten Erde]], herausstellt.
Derweil packt Kirk seine Sachen aus der Kapsel zusammen und stellt Kalara bezüglich des Angriffs der Schwarmschiffe zur Rede, es kommt zu einer brenzlichen [[Situation]], die erst durch den hergeeilten Chekov entschärft werden kann. Sie beschließen zu den Resten der Enterprise zu gehen, weil sie über die hoffentlich noch funktionierenden Konsolen auf der Brücke ihre Leute orten können.<br/>Währenddessen steigen McCoy und Spock aus den Resten eines der Schwarmschiffe, wobei Spock durch ein Metallstück schwer verletzt wurde. McCoy stellt trocken fest, dass nicht viel gefehlt hätte und das Metallstück hätte dessen [[Herz ]] getroffen, worauf Spock ihn einen mangelnden Umgang mit seinen Patienten [[Patient]]en unterstellt. McCoy nimmt die Bemerkung genervt entgegegen und erhitzt ein weiteres Metallstück um damit provisorisch die [[Blutung ]] zu stillen, dann zieht er das Schrappnell aus Spocks [[Körper ]] und presst ihm das glühende auf die [[Wunde]], worauf er aufschreit, sich dann aber gleich aufrappelt, damit sie weiter können. Im Laufe ihres Weges durch die schroffe Felsenlandschaft gelangen sie in eine alte Behausung, wo sie Schutz suchen.
Unterdessen erreichen Kirk, Chekov und Kalara die Untertassensektion der Enterprise und gelangen auf die mehr oder weniger zerstörte Brücke. Chekov kann eine der Konsolen [[Konsole]]n wieder zum Laufen bringen, währenddessen geht Kirk mit Kalara los um etwas zu suchen, das Artefakt, nach dem Krall gesucht hat. Als er das vermeintliche Versteck erreicht hat, nimmt Kalara seine [[Waffe]], und gibt Krall durch, dass sie das Artefakt gefunden hat und zurückbringen wird. Allerdings ist in dem Versteck nichts drinnen, es war eine [[Falle ]] von Kirk, damit sie sich verrät und hinter ihr steht Chekov mit gezogenem [[Phaser]]. Kalara erkennt, dass sie verloren hat, als einige von Kralls Truppen auftauchen und es zum Kampf kommt. Im Verlauf des Kampfes gelangen beide Sternenflottenoffiziere zu einem der Korrekturtriebwerke, worauf Kirk auf die Idee kommt es zu zünden. Nachdem er es gezündet hat, kommt es zu einer Kettenreaktion, worauf sich alle zünden und sich die Untertassensektion hebt. Sie werden von Kralls Truppen zur ehemaligen Brücke gejagt, wo sie sich durch das [[Fenster ]] schießen und auf der Hülle rutschend, im vollen Schusswechsel, absetzen. Beide können gerade so entkommen, bevor die Untertassensektion umkippt und Kalara und Kralls Truppen unter sich begräbt.
In ihrem Versteck erklärt Spock, warum er und Uhura nun getrennte Wege gehen. Er sieht sich aufgrund der Lage seines Volkes in der Pflicht etwas für die Vulkanier zu tun, was McCoy gleich mit "kleine Vulkanier machen" konkretisiert und feststellt, dass Uhura davon wohl weniger begeistert war. Spock stimmt ihn zu und erwähnt außerdem dem [[Tod ]] seines älteren Ichs und dass er vor hatte, dessen Pflichten [[Pflicht]]en zu übernehmen und deswegen aus der Sternenflotte austreten wollte. McCoy nimmt diese [[Information ]] fast schon entsetzt entgegen und fragt, ob er dies bereits dem Captain gesagt hat, worauf Spock zuerst lächelnd und dann sogar lachend antwortete, dass er das nach der [[Mission ]] machen wollte. McCoy erkennt nun schockiert, dass der Blutverlust dazu geführt hat, dass er im Delirium ist, sonst würden sich seine Gefühle nicht zeigen.
<br/>Im Wald stolpern Kirk und Chekov durch die Gegend, als Chekov fragt, wie lange er bereits geahnt hat, dass Kalara eine Verräterin ist, worauf Kirk einfach meint, nicht lange genug. Als Chekov ihn fragt, woher er es wusste, entgegnet er lapidar, dass er intuitiv Fallen erkennt. Genau in diesem Moment allerdings stolpern beide in eine Falle aus Gas und rennen weg.
<br/>Nicht weit entfernt sitzen Scotty und Jaylah in der Franklin und arbeiten am Antrieb. Jaylah hat Musik laufen, die Scotty als laut und nervend beschreibt, sie aber mag. Resigniert lässt er sie laufen, als sie sie plötzlich ausschalten will. Zuerst begreift er nicht, als er es aber tut, erkennt sie, dass jemand eine ihrer Fallen ausgelöst hat. Zusammen mit Scotty geht sie zu ihrer Falle und findet dort Kirk und Chekov in einer Art Kristall eingeschlossen vor. Verwundert nimmt sie zur Kenntnis, dass Scotty die beiden kennt und befreit sie aus dem Kristall. Zusammen gehen sie zurück zur Franklin, wo Scotty daran arbeiten soll die Crew zurückzubringen.
Anonymer Benutzer