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Klingonischer Bürgerkrieg

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Bürgerkrieg
[[BildDatei:Klingonisches Imperium Logo 2359px-Emblem des Klingonischen Hohen Rates.svg.png|150px|right]]Der '''[[Klingonischer Bürgerkrieg|klingonische Bürgerkrieg''' ]] ist ein Konflikt Ende des Jahres [[2367]] und Anfang [[2368]]. Ursache war ist der Streit um die Nachfolge des [[Tod|verstorbenen ]] [[klingonischer Kanzler|klingonischen Kanzlers]] [[K'mpec]]. In diesem Krieg standen stehen sich die Streitkräfte, die loyal zu zum rechtmäßigen Nachfolger [[Gowron]], dem rechtmäßigen Nachfolger, waren sind und die Unterstützer des [[Haus des Duras|Hauses von Duras]], geführt durch [[Lursa]] und [[B'Etor]], gegenüber.
Gowron konnte kann den Krieg für sich entscheiden und wurde wird neuer klingonischer Kanzler. Dies war ist möglich, da die [[Föderation]] ein Eingreifen der [[Romulaner]] auf Seiten der Anhänger Duras' verhinderteverhindert. ([[{{TNG]]: "[[|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I]]" und "[[|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II|Teil II]]"}})
==Vorgeschichte==
[[BildDatei:K\'mpecKmpec_2366.jpg|thumb|Kanzler K'mpec.]]Der Konflikt hat seinen Ursprung in der Regierungszeit von K'mpec, dem am längsten regierenden Kanzler des [[Klingonisches Reich|klingonischen Klingonischen Reiches]]. Er regiert mit eiserner Faust und kann Frieden innerhalb des Reiches schaffen, aber mit fortschreitendem Alter schwindet seine Macht immer mehr und zwei gegensätzliche Faktionen bilden sich. Die eine, geführt von Gowron, möchte die [[Allianz ]] mit der Föderation fortsetzen, während die andere, geführt von [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]], die Ansicht vertritt , das klingonische Klingonische Reich müsse eine neue, aggressivere und unabhängigere [[Politik ]] einführen. Während Duras sich die Unterstützung der meisten Mitglieder des [[klingonischer Hoher Rat|Hohen Rats]] sicher sein kann, waren sind Gowrons Anhänger hauptsächlich politische Außenseiter und Militärs[[Militär]]s.
Die Situation spitzt sich Anfang 2367 zu, als enthüllt wird, dass K'mpec stirbt. Er wird langsam mit [[Veridium 6]] [[Gift|vergiftet]], das ihm über seinen [[Blutwein]] verabreicht wurdeworden ist. Da der Attentäter sein Gesicht nicht seinem Opfer gezeigt hat, ist es eine ehrenlose [[ehre]]nlose Tat. K'mpec kommt daher zu dem Schluss, dass sich die [[Korruption ]] im Reich breit macht und, dass er keinem Klingonen mehr die Aufgabe einen neuen Herrscher zu wählen anvertrauen kann. Daher macht er etwas noch nie dagewesenes und ernennt [[Jean-Luc Picard]], einen menschlichen [[mensch]]lichen [[Sternenflotte]]noffizier zum [[Überwacher des Nachfolgeritus]].
[[BildDatei:GowronGowron_2367.jpg|thumb|left|Die Kontrahenten Gowron...]][[Bild:Duras.jpg|thumb|...und Duras]]Anfänglich weigert sich Picard, der Bitte des Kanzlers nachzukommen. Allerdings argumentiert K'mpec, dass die Alternative ein klingonischer Bürgerkrieg wäre, der unweigerlich auch die benachbarten Mächte - die [[Tholianer|tholianische Tholianische Versammlung]], die [[Ferengi-Allianz]] und schließlich auch die Föderation und das [[Romulanisches Sternenimperium|Romulanische Imperium]] mit hineinziehen würde. Er stellt außerdem klar, dass, wer auch immer ihn so unehrenhaft getötet hat - Gowron oder Duras -, keinesfalls die Herrschaft über das klingonische Klingonische Reich erlangen dürfe. Um einen möglichen interstellaren Krieg zu verhindern, erklärt sich Picard schließlich bereit, den Nachfolgestreit zu schlichten.
Allerdings wird der Prozess zur Wahl einen neuen Kanzlers gleich zu Beginn unterbrochen, als eine [[Bombe ]] während der [[Sonchi-Zeremonie]] [[Explosion|explodiert]], was K'mpecs Vermutungen untermauert. Jeweils ein Anhänger von Gowron und von Duras sterben dabei.
[[Datei:Duras_2366.jpg|thumb|…und Duras.]]Picard, der sich der Warnung des toten Kanzlers bezüglich der unehrenhaften Taten eines der beiden Kontrahenten bewusst ist, beschließt, dennoch die Wahl des Nachfolgers fortzusetzen. Er belebt das uralte [[Ja'chuq|Ritual des ja'chuq]] wieder, bei dem Gowron und Duras beweisen [[beweis]]en müssen, dass sie würdig sind, den Hohen Rat zu leiten, um die endgültige Entscheidung solange zu verzögern, bis [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-D)|die Crew ]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' -D]] den Bombenanschlag untersucht hat.
Die Untersuchungsergebnisse sind beunruhigend, da der [[Zünder ]] der Bombe zweifelsfrei [[Romulaner|romulanischen]] Ursprungs ist. Aufgrund von früheren Verbindungen des Hauses Duras zum Romulanischen Sternenimperium beim [[Khitomer-Massaker]] deuten diese Hinweise klar auf einen der beiden Rivalen.
Die Wahlprozess endete endet schließlich abrupt durch einen Kampf zwischen [[Worf]] und Duras. Duras hatte [[K'Ehleyr]], die [[Botschafter]]in der Föderation im klingonischen Klingonischen Reich, getötet, da sie das [[Khitomer-Massaker ]] untersucht und dabei die [[Schuld|Mitschuld ]] von Duras ' Vater aufgedeckt hat. Als K'Ehleyrs Ehemann [[Gefährte]] beruft Worf sich auf das Recht auf [[Rache ]] und tötet Duras in einem ehrenhaften Kampf. Mit dem Tod Duras ' ist der Weg für Gowron frei, den Vorsitz des Hohen Rats zu übernehmen. ({{TNG|Tödliche Nachfolge}}){{clear}}
==Ursachen==
Obwohl Duras in Schande stirbt, akzeptiert seine [[Familie ]] diese Schande und den Verlust der Kanzlerschaft nicht so einfach. Die Korruption durch Duras hatte sich schon zu sehr im hohen Rat ausgebreitet, der nun bereit ist das Haus des Duras zu unterstützen, trotz der Unehrenhaftigkeit ihres toten Anführers. Lursa und B'Etor, die Schwestern von Duras, übernehmen die Führung der Familie und beginnen damit, Unterstützer zu suchen, um Gowron zu bekämpfen. Sie sichern sich außerdem der Loyalität drei herausragender Flottenkommandanten.
Gowron bittet Picard als der Überwacher des Nachfolgeritus seine Einsetzung als Kanzler zu vollziehen[[Datei:Toral2367. Picard lehnt aber sein Hilfegesuch ab, da er nicht die Grenzen des klingonischen Gesetzes überschreiten will. Er würde auf jede Anfechtung von Gowrons Kanzlerschaft nur gemäß jpg|thumb|left|Toral vor dem klingonischen Recht reagierenKlingonischen Hohen Rat.]]
[[Bild:Toral2367Gowron bittet Picard als der Überwacher des Nachfolgeritus seine Einsetzung als Kanzler zu vollziehen.jpg|thumb|Toral vor dem Klingonischen Hohen Rat]]Das erwartete Kräftemessen mit den Duras-Schwestern kommt in einer unerwarteten Form: Sie stellen dem hohen Rat Picard lehnt aber sein Hilfegesuch ab, da er nicht die Grenzen des klingonischen [[Toral, Sohn des Duras|ToralGesetz]], einen jungen, vorher unbekannten, illegitimen Sohn und Erben es überschreiten will. Er würde auf jede Anfechtung von Duras vor. Toral fechtet Gowrons Führung des hohen Rats an und der Rat, der von den Anhängern Duras kontrolliert wird, unterstützt ihn dabeiKanzlerschaft nur gemäß dem klingonischen Recht reagieren.
Picard wird dadurch Das erwartete Kräftemessen mit den Duras-Schwestern kommt in eine sehr schwierige Sitiuation gebracht - Wenn er Torals Anfechtung akzeptierteiner unerwarteten Form: Sie stellen dem hohen Rat [[Toral, würde Gowron getötet und Sohn des Duras|Toral als neuer Kanzler eingesetzt werden; wenn er Torals Anfechtung zurückweist]], einen jungen, vorher unbekannten, würde die Picard unterstellte "Einmischung der Föderation" illegitimen Sohn und [[Erbe]]n von Duras Anhängern genutzt werden, um Gowron die Kontrolle mit Gewalt zu entreißenvor. Picard weist aber schließlich dennoch Torals Anspruch auf die Kanzlerschaft zurückToral fechtet Gowrons Führung des hohen Rats an und der Rat, mit der Begründung, dass er keinerlei Ehre für sich beanspruchen könnevon den Anhängern Duras kontrolliert wird, da er nie eine Schlacht für das Reich geschlagen habeunterstützt ihn dabei.
Picard wird dadurch in eine sehr schwierige Sitiuation gebracht – Wenn er Torals Anfechtung akzeptiert, würde Gowron getötet und Toral als neuer Kanzler eingesetzt werden; wenn er Torals Anfechtung zurückweist, würde die Picard unterstellte „Einmischung der Föderation“ von Duras Anhängern genutzt werden, um Gowron die Kontrolle mit [[Gewalt]] zu entreißen. Picard weist aber schließlich dennoch Torals Anspruch auf die Kanzlerschaft zurück, mit der Begründung, dass er keinerlei Ehre für sich beanspruchen könne, da er nie eine [[Schlacht]] für das Reich geschlagen habe.  Lursa und B'Etor protestieren erzürnt gegen Picards Einmischung in klingonische Angelegenheiten und verlassen zusammen mit dem den meisten Ratsmitglieder Ratsmitgliedern die [[Große Halle]]. Gowron bleibt mit wenigen Verbündeten und kaum Unterstützung zurück. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}}){{clear}}
== Bürgerkrieg ==
[[Datei:IKS Bortas wird angegriffen.jpg|thumb|Die IKS ''Bortas'' wird angegriffen.]]
Der Krieg bricht schließlich mit einem Überraschungsangriff auf Gowrons [[Flaggschiff]], die [[IKS Bortas (Vor'cha-Klasse)|IKS ''Bortas'']], aus. Da er so schnell noch keinen Angriff erwartet hat, wird Gowron total überrascht und sein Schiff wird beinahe zerstört, bevor die Angreifer von Captain [[Kurn]] und der [[IKS Hegh'ta|IKS ''Hegh'ta'']] vertrieben werden können. Kurn, eigentlich ein ausgesprochener Gegner von Duras und Gowron, ist von seinem Bruder Worf überzeugt worden, Gowron zu unterstützen. Mit Hilfe der drei [[Geschwader]], die Kurn mitbringt, kann Gowron sich nun seiner Feinde erwehren und beschließt seine Einführung in das Amt des Kanzlers durchführen.
 
In seiner neuen Funktion als offizielles Oberhaupt des Klingonischen Reiches erbittet Gowron bei der Föderation im Rahmen des [[Föderal-Klingonische Allianz|Bündnisses zwischen beiden Mächten]] um Unterstützung im Kampf gegen Duras' Familie. Allerdings lehnt Picard, der nun als Vertreter der Föderation vor Ort ist, dieses Gesuch ab, da es sich bei dem Konflikt um eine innerklingonische Angelegenheit handele und das [[Prinzip der Nichteinmischung]] eine Beteiligung der Föderation verbiete. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
Auch wenn die Mehrheit der klingonischen Flotte noch neutral ist, ist Gowron trotz seiner neuen Anhänger der Flotte von Duras weit unterlegen, der die Kontrolle über mindestens sieben Geschwader hat und eine große [[Bild:IKS Bortas AngiffFlotte]] bei [[Beta Thoridar]].jpg|thumb|Die IKS ''Bortas'' wird angegriffenWährend der folgenden zwei Wochen erleiden Gowrons Streitkräfte drei große Niederlagen, vor allem jene in der [[Schlacht von Mempa]].
Der Krieg bricht schließlich mit einem Überraschungsangriff auf Gowrons [[Flaggschiff]], die [[IKS Bortas (VorDatei:Hegh'chata-Klasse)Gefecht.jpg|thumb|left|IKS ''Bortas'']] aus. Da er so schnell noch keinen Angriff erwartet hatte, wird Gowron total überrascht Kurn und sein Schiff wird beinahe zerstört, bevor die Angreifer von Captain [[Kurn]] und der [[IKS Hegh'ta|IKS ''Hegh'ta''fliegen in ihren Heimatstern.]] vertrieben werden können. Kurn, eigentlich ein ausgesprochener Gegner von Duras und Gowron, konnte von seinem Bruder Worf überzeugt werden, Gowron zu unterstützen. Mit Hilfe der drei Geschwadern, die Kurn mitbringt kann Gowron sich nun seiner Feinde erwehren und beschließt seine Einführung in das Amt des Kanzlers duchzuführen.
In seiner neuen Funktion als offizielles Oberhaupt des Klingonischen Reiches erbittet Gowron bei Während der Föderation im Rahmen des Bündnisses zwischen beiden Mächten um Unterstützung im Kampf gegen Duras FamilieSchlacht fallen zwei Krieger auf Seiten Gowrons auf, die durch Mut und Führungsqualität auf sich aufmerksam machen. Allerdings lehnt PicardDer eine ist Captain Kurn, der nun als Vertreter in einem ebenso brillanten wie unorthodoxen Manöver mit einer [[Sonneneruption]] zwei ihm folgende Schiffe zerstört; der Föderation vor Ort andere istein [[General]] namens [[Martok]], dieses Gesuch abder mit seiner heldenhaften Führung schafft, da es sich bei dem Konflikt um eine innerklingonische Angelegenheit handelevollständige Niederlage an diesem Tag zu verhindern. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil III}}; {{DS9|Die Apokalypse droht}})
Auch In der Föderation verfolgt man zu diesen Zeitpunkt sehr aufmerksam die Nachrichten, die aus dem Klingonischen Reich kommen. Denn auch wenn es die Mehrheit [[Oberste Direktive]] verbietet in den Konflikt einzugreifen, betont Captain Picard, dass sobald eine andere Macht in den Konflikt verwickelt würde, es sehr wohl auch eine Angelegenheit der klingonischen Flotte noch neutral istFöderation sei. Picard argumentiert, ist Gowron trotz seiner neuen Anhänger dass die Serie von Siegen der Flotte Duras darauf hindeuten, dass sie von Duras weit unterlegenaußerhalb des Reiches Unterstützung erhalten. Er weist außerdem darauf hin, der dass die Kontrolle über mindestens sieben Geschwader hat und eine große Flotte bei [[Beta ThoridarRomulaner]]. Während der folgenden zwei Wochen erleiden Gowrons Streitkräfte drei große Niederlagenbereits seit über 20 Jahren versuchen, vor allem jene in die Allianz zwischen der [[Schlacht von Mempa]]Föderation und dem Klingonischen Reich zu destabilisieren.[[Bild:Hegh'ta-Gefecht.jpg|thumb|Kurn und sein Schiff fliegen in ihren HeimatsternDaher hält er es für sehr unwahrscheinlich, dass die Romulaner unbeteiligt bleiben, nun da das Klingonische Reich an einem kritischen Scheideweg steht.]]
Während der Schlacht fallen zwei Krieger auf Seiten Gowrons auf, die durch Mut und Führungsqualität auf sich aufmerksam machen. Der eine ist Captain Kurn, der mit einem brillanten wie unorthodoxen Manöver, mit einer [[Stern]]eruption zwei ihm folgende Schiffe zerstören; der andere ist ein [[General]] namens [[Martok]], der mit seiner heldenhaften Führung schafft, eine vollständige Niederlage an diesem Tag zu verhindernDatei:Tachyongitter. ({{TNGjpg|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}; {{DS9thumb|Die Apokalypse droht}})Blockade der Föderation.]]
In der Föderation verfolgt man zu diesen Zeitpunkt sehr aufmerksam die Nachrichten, die aus dem klingonischen Reich kommen. Denn auch wenn es die einem Vorschlag an [[Admiral]] [[Oberste DirektiveShanthi]] es verbietet in den Konflikt einzugreifen, betont regt Captain Picard, dass sobald daher eine andere Macht in den Konflikt verwickelt würde, er sehr wohl auch eine Angelegenheit [[Blockade]] der Föderation sei. Picard argumentiertklingonisch-romulanischen [[Grenze]] durch die Sternenflotte an, dass um so mögliche Schiffe mit Hilfslieferungen an die Serie von Siegen der Duras darauf hindeuten, dass sie von außerhalb des Reiches Unterstützung erhalte-Familie aufzuhalten. Er weist außerdem darauf hin, dass die Romulaner bereits seit über 20 Jahren versuchen, die Allianz zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich zu destabilisieren. Daher hält er Der Einsatz einer neuen Technik – das [[Tachyongitter]] – soll dabei es für sehr unwahrscheinlich, dass die Romulaner unbeteiligt beleiben, nun da das klingonische Reich an einem kritischen Scheideweg stehtauch möglich machen [[Tarnvorrichtung|getarnte]] Schiffe aufzuspüren.
In einem Vorschlag an [[Admiral]] [[Shanthi]] regt Captain Picard daher eine Blockade der klingonisch-romulanischen Grenze durch die Sternenflotte an, um so mögliche Schiffe mit Hilfslieferungen an die Duras-Familie aufzuhalten. Der Einsatz einer neuen Technik - das [[Tachyon#Tachyongitter|Tachyongitter]] – soll dabei es auch möglich machen [[Tarnvorrichtung|getarne]] Schiffe aufzuspüren.[[Bild:Tachyongitter.jpg|thumb|Die Blokade der Föderation]]Shanthi und der [[Föderationsrat]] genehmigen den Plan Picards, der die Flotte aus 23 Schiffen von Bord der USS ''Enterprise'' [[Kommandant|kommandiert]]. Nachdem die Flotte in klingonisches Territorium eingeflogen ist und das Tachyongitter in Betrieb genommen wird, zieht dies einen sofortigen Protest von Seiten der Romulaner nach sich. [[Commander]] [[Sela]] verlangt, das sich die Flotte sofort zurückzieht, andernfalls würde sie als feindliche Invasionsflotte [[feind]]liche [[Invasion]]sflotte aufgefasst.
Um die Romulaner zu einem Durchbruch der Blockade zu provozieren, schlägt Picard vor, dass Gowron einen massiven Angriff auf Duras ' Streitkräfte startet, in der Hoffnung, dass diese seinen die heimlichen Verbündeten um Hilfe bittetbitten. Die Romulaner schlucken den Köder und nach einem Versuch der Entdeckung zu entgehen, der durch die [[USS Sutherland|USS ''Sutherland'']] verhindert werden kann, werden die romulanischen Schiffe entdeckt.
[[BildDatei:Qonos brennt.jpg|thumb|left|Qo'noS während der letzten Phase des Krieges-brennend.]]
Nun, da die Verbindung zur Duras-Familie aufgedeckt warist, beordert Commander Sela ihre Schiffe zurück auf [[Romulanischer Raum|romulanisches Territorium]], anstatt einen Kampf mit der Föderation und den Klingonen zu riskieren. Die Duras sind auf sich gestellt. Die Unterstützung der Klingonen für die Familie von Duras lässt nun schnell nach, nachdem sich die Nachicht Nachricht über die Zusammenarbeit der Duras-Schwestern mit den Romulanern verbreitet hat, und Gowrons Offensive führt schließlich zu einem vollständigen Sieg. In den letzten Tagen des Krieges fliehen Lursa und B'Etor aus ihrer Basis auf [[Qo'noS]] , als sie von Gowrons Truppen gestürmt wird; Toral wird von den Schwestern zurückgelassen. Dieser wird gefangen genommen und Gowron legt dessen Schicksal in Worfs Hände, der aber sein Leben verschont. (''[[{{TNG]]: "[[|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II]]"''}}){{clear}}
==Folgen==
[[BildDatei:Klon von Kahless.jpg|thumb|Der Klon von Kahless.]]Nach seinem Sieg baut Gowron seine strikte Kontrolle und Macht über das Reich weiter aus. Er tauscht die Mitglieder des Hohen Rats komplett aus und ersetzt sie durch Kurn und andere wichtige Verbündete. Abgesehen von einer kurzen Bedrohung seiner Position als Kanzler durch einen [[Klon]] von [[Kahless (Klon)|Kahless, dem Unvergesslichen]] [[2369]], wird Gowron bis [[2375]] allgemein als der unangetastete Führer des klingonischen Klingonischen Reiches akzeptiert. (''[[{{TNG]]: "[[|Der rechtmäßige Erbe]]"''}})
Auch wenn es Lursa und B'Etor gelungen war ist zu fliehen, verlieren sie ihren gesamten politischen Einfluss. Über die nächsten Jahre versuchen sie ihre alte Position wiederzuerlangen, indem sie versuchen die finanziellen Mittel für eine Söldnerarmee [[Söldner]]armee aufzutreiben oder mit dem Versuch an eine Superwaffe zu gelangen, um den hohen Rat zu [[Erpressung|erpressen]]. Lursa und B'Etor sterben schließlich, als ihr [[Klingonischer Bird-of-Prey|Bird-of-Prey]] im [[Orbit]] von [[Veridian III]] von der USS ''Enterprise'' zerstört wird. (''[[{{DS9]]: "[[|Die KhonKohn-Ma]]"}}, [[{{TNG]]: "[[|Ritus des Aufsteigens]]"}}; "[[Star Trek: Treffen der Generationen]]"{{film|7}})
Auch Toral startet einen Versuch seine alte Macht wiederzuerlangen, indem er das [[Schwert des Kahless]] findet, aber er wird von Worf, [[Kor]] und [[Jadzia Dax]] aufgehalten. (''[[{{DS9]]: "[[|Das Schwert des Kahless]]"''}})
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