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Klingone

167 Bytes entfernt, 00:41, 6. Aug. 2009
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[[Bild:Klingonische Flagge.svg|thumb|Das Klingonische Banner]]
Rituale sind sehr wichtig in der klingonischen Gesellschaft. Im Gegensatz zu vielen anderen Glaubensrichtungen, wie etwa dem [[Bajoraner#Religion|bajoranischen]], haben die Klingonen sind nicht an sich religiös keine Götter oder gottähnliche Wesen – sie glauben zwar, dass einst Gottheiten existierten, doch hätten sie ihre Götter vor Tausenden von Jahren nach irdischer Zeitrechnung etwa im [[14. Jahrhundert]] erschlagen, als sie merkten, dass sie mehr Ärger als Nutzen brächten({{DS9|Die Front}}). Sie glauben, dass beim Tod eines Klingonen sein Geist den Körper verlässt, nur eine wertlose Hülle hinterlassend ({{VOY|Das Unvorstellbare}}). Traditionellerweise heulen die Anwesenden zum Himmel zur Warnung an das Jenseits, dass ein klingonischer Krieger kommt ({{TNG|Worfs Brüder}}). Manchmal werden Grabgesänge im Gedenken an die Verstorbenen angestimmt oder Freunde sitzen beim Leichnam um ihn vor Raubtieren zu beschützen, als [[Ak'Voh]] bekannt ({{DS9|Das Schiff}}).
[[Bild:Totenschrei.jpg|thumb|Klingonischer Totenschrei]]Von einem Klingonen wird erwartet, dass dieser das Herz seiner Feinde isst und in einem Kampf stirbt. Dies ist auch eine Voraussetzung um ins [[Sto'Vo'Kor]] zu kommen. Sollte ein Krieger nicht in einem Kampf gestorben sein, kann jedoch auch ein ihm nahe stehender Krieger eine große Schlacht in seinem Namen schlagen und ihm so die Reise ins Sto'Vo'Kor ermöglichen ({{DS9|Schatten und Symbole}}).
Schlägt ein Klingonen-Krieger einen anderen Klingonen mit dem Handrücken, wird das als Herausforderung zum Kampf bis zum Tod angesehen. Klingonische Krieger sprechen stolz und offen miteinander; sie flüstern nicht oder halten sich abseits. Das wäre eine Beleidigung ({{DS9|Die Apokalypse droht}}).
 
Im Gegensatz zu vielen anderen Glaubensrichtungen, wie etwa dem [[Bajoraner#Religion|bajoranischen]], haben die Klingonen keine Götter oder gottähnliche Wesen. Sie töteten sie alle nach irdischer Zeitrechnung etwa im [[14. Jahrhundert]], weil sie mehr Probleme gebracht haben, als das sie dem Reich genutzt hätten ({{DS9|Die Front}}).
Das Blutritual wird zu verschiedenen Anlässen praktiziert. Dabei ritzen sich die Anwesenden mit einen [[D'k tahg]] die Handfläche und lassen das Blut anschließend in eine Schale tropfen. Das Ritual dient dazu zu beweisen, dass die Krieger den Tod nicht fürchten ({{DS9|Schatten und Symbole}}).
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