Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Katastrophe auf der Enterprise

6.548 Bytes hinzugefügt, 03:37, 11. Feb. 2016
Langfassung fertiggestellt
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|TNG}}
<!--
==== Akt II: TITEL ====
==== Akt III: TITEL ====
==== Akt IV: TITEL ====
==== Akt V: TITEL ====
==== Epilog ====
-->
<!--
==== Prolog ====
{{:Logbuch/TNG/5x05/1}}
Mit sichtlichem Unbehagen aufgrund der Anwesenheit der Kinder erkundigt sich Picard während der Fahrt im Turbolift pflichtschuldig nach den Wissenschaftsprojekten der Kinder. Patterson Supra, der jüngste der drei, hat das Wachstum von Radieschen in "besonderer Erde" erforscht und Jay Gordon Graas hat die Lebensspanne einer kurzlebigen Mottenart analysiert, die nach längstens 20 Stunden stirbt. Gerade als Marissa Flores, die älteste der drei, von ihrem Projekt erzählen will, wird die ''Enterprise'' heftig durchgeschüttelt und die Energie fällt aus.
Auf der Brücke erkennt Lieutenant Monroe, dass die ''Enterprise'' mit einem [[Quantumfaden]] kollidiert ist. Primäre [[Lebenserhaltungssystem|Lebenserhaltung]], [[Impulsantrieb|Impuls-]] und [[Warpantrieb]] sind ausgefallen und ein zweiter Faden bewegt sich auf die ''Enterprise '' zu. Monroe kann gerade noch eine Warnung über [[Intercom]] absetzen, als es erneut zur Kollision kommt.
==== Akt I: Abgeschnitten ====
Im Turbolift rappeln sich Picard und die Kinder wieder auf. Auch Picard ist verletzt, kann aber niemanden mit seinem [[Kommunikator]] erreichen, weshalb die Kinder vermuten, dass alle an Bord tot sind und auch sie bald sterben werden. Picard versucht die Kinder zu beruhigen, befiehlt ihnen, nicht mehr zu weinen, hat aber keinen Erfolg.
[[Datei:USS Enterprise-D driftet.jpg|thumb|Steuerlos: Nahezu alle Energiesysteme, Impuls- und Warpantrieb sind bei der Kollision mit dem Quantumfaden ausgefallen.]] Derweil setzt O'Brien einen automatischen Notruf ab und [[Fähnrich]] [[Ro Laren|Ro]] klettert aus dem Turboschacht auf die Brücke. Offenbar hat der Computer noch einen Hüllenbruch erkannt und alle Decks Zugänge zur Brücke abgeriegelt, bevor er ausfiel – die Brücke ist vom Rest des Schiffs isoliert. Über die noch funktionstüchtigen Sensoren kann Fähnrich Mandel einige Lebenszeichen in der [[Untertassensektion]] feststellen, in der [[Antriebssektion]] werden keine Lebenszeichen angezeigt – wobei sich aber ohne den Hauptcomputer nicht feststellen lässt, ob lediglich die Sensoren defekt sind oder ob dort wirklich niemand mehr lebt. Counselor Troi spürt, dass viele verletzt, aber am Leben sind – kann aber nicht sagen, wo sie sich aufhalten.
Da mit Lieutenant Monroe der diensthabende Offizier verstorben ist, übernimmt das ranghöchste Mannschaftsmittglied das Kommando – Counselor Troi, die wie Chief O'Brien weiß den Rang eines Lieutenant Commanders bekleidet. Auf O'Briens Vorschlag lässt sie das Notverfahren Alpha Zwei initiieren, umgehung der Computerkontrolle und Schaltung aller Systeme auf manuelle Kontrolle. Fähnrich Ro will die Lebenserhaltung stabilisieren und die Kommunikation wiederherstellen, wobei ihr Fähnrich Mandel helfen soll.
(10Im Zehn Vorne hat es viele Verletzte gegeben, auch Keiko O'Brien ist darunter. Da der Weg zur Brücke durch die automatischen Schotts und die Krankenstation wegen schwerer Schäden in Sektion 23A abgeschnitten ist, lässt Data alle Verletzten zum Zehn Vorne bringen. Riker und Data gehen davon aus, dass auf der Brücke niemand mehr lebt und das Schiff außer Kontrolle ist, weshalb sie in die Technik gelangen wollen, um die Kontrolle wiederherzustellen. Da der direkte Weg versperrt ist, schlägt Data vor, es über den Steuerbord-Wartungsschacht zu versuchen. Riker übergibt Worf das Kommando im Zehn Vorne und macht sich mit Data auf den Weg. [[Datei:30)Plasmafeuer auf der Enterprise.jpg|thumb|Durch eine gebrochene Energieleitung ist ein Plasmafeuer im Frachtraum entststanden, von dem eine hohe Stahlung ausgeht.]] Unterdessen versuchen La Forge und Crusher vergeblich, die Tür des Frachtraums zu öffnen. Als La Forge eine Wartungsluke öffnet, um den Handöffner für Notfälle zu betätigen, entzündet sich durch eine gebrochene Energieleitung ein Plasmafeuer, von dem eine hohe Strahlung ausgeht. Nicht nur La Forge und Crusher dürfen sich nicht länger in der Nähe des Feuers aufhalten, auch das im Frachtraum gelagerte und eigentlich stabile [[Quaratum|Poladum]] für die Triebwerke wird bei Strahlung kritisch und kann explodieren. ==== Akt II: Fluchversuche ==== Picard versucht vergeblich, den Turbolift wieder in Betrieb zu setzen – er ist von der Energie abgeschnitten. Es gelingt ihm wegen seines gebrochenen Knöchels auch nicht, die Notausstiegsluke im Dach des Lifts zu erreichen. Picard erkennt, dass er die Hilfe der Kinder braucht. Er ernennt Marissa zu seiner neuen Nummer Eins und steckt ihr zwei seiner Rangabzeichen an den Kragen. Mit ihr bespricht er, wen sie noch in die Mannschaft aufnehmen könnten, und schlägt Jay Gordon als Wissenschaftsoffizier und Patterson zum ausführenden Offizier, verantwortlich für Radischen – beide erhalten jeweils ein Rangabzeichen von Picard. Data und Riker kriechen durch die Wartungsschächte, um auf das Maschinendeck zu gelangen. Doch dort versperrt ihnen ein Lichtbogen den Weg – zurück können sie aufgrund eines Gasleck jedoch auch nicht. LaForge versucht derweil im Frachtraum, die Poladum-Fässer in den Raum zu beamen, doch der Transporter bekommt keine Energie. La Forge und Crusher beschließen, die Fässer weiter vom Plasmafeuer weg zu bringen – von Hand, denn aufgrund der Strahlung können sie den [[Antigravitations->Transportschlitten|Antigravitationseinheiten]] nicht vertrauen. [[Datei:O'Brien unterstützt Troi.jpg|thumb|Troi begreift den Quantumfaden als eine Art kosmisches Band – was jedoch ein völlig anderes Phänomen ist.]] O'Brien sieht auf der Brücke die [[Sensorenaufzeichnung|Sensorenaufzeichnungen]] durch und kann so die durch den Quantumfaden verursachte Subraumstörung erkennen. Troi kennt Quantumfäden nicht und begreift sie als [[Kosmisches Band]] – was lauf O'Brien aber ein gänzlich anderes Phänomen ist. Ro hat derweil eigenmächtig und entgegen aller Vorschriften Energie in die [[Maschinenkontrolle]] umgeleitet, sodass der Maschinenraum wieder funktionstüchtig ist. So kann sie erkennen, dass das Antimaterieeindämmungsfeld bei nur 40 Prozent liegt und weiter fällt. O'Brien erkärt Troi, dass es bei 15 Prozent kollabieren wird und es einen Eindämmungsbruch gibt. Troi kann die Folgen für die ''Enterprise'' nicht überblicken, Ro muss ihr klar machen, dass dies zur Explosion des gesamten Schiffes führt. Riker und Data sitzen im Wartungsschacht vor dem Lichtbogen fest. Weil sich der Stromfluss über die dort zugänglichen Kontrollen nicht abschalten lässt, schlägt Data vor, den Lichtbogen mit seinem Körper als Isolator zu unterbrechen. Riker hält von dem Vorschlag nichts und befürchtet, dass Data den Stromschlag nicht überlebt, doch der Androide geht davon aus, dass der Schaden nicht irreparabel ist. Außerdem verfüge sein positronisches Gehirn über Schutzeinrichtungen, sodass Datas Kopf weiterhin funktionieren würde. Da die Möglichkeiten sehr begrenzt sind, stimmt Riker letztlich zu und Data tritt in den Lichtbogen. Er stürzt zunächst bewusstlos zu Boden, doch wie vorausgesagt funktioniert sein Gehirn weiter und Riker kann, wo der Lichtbogen nun erloschen ist, mit Datas Kopf weiter zum Maschinendeck gehen.
{{:Logbuch/TNG/5x05/1}}Da Im Turbolift, der sich immer wieder ein Stück bewegt, hebt Picard Jay Gordon auf die ''Enterprise'' ihren Auftrag auf [[Mutal V]] beendet hat Schultern und nun lässt ihn auf das Dach des Lifts klettern. Dort berichtet Jay Gordon, dass eine der beiden Halteklammern des Turbolifts abgerissen ist. Picard erkärt seinem neuen ersten Offizier, Marissa, dass der Turbolift abstürzen wird, wenn auch die zweite Klammer bricht – weshalb sie mit ihrer Mannschaft aus dem Weg zurück istTurboschacht klettern müsste. Picard sollen die Kinder zurücklassen, er würde sie nur aufhalten. Doch die Kinder weigern sich, können ohne Piard zu gehen. Picard gibt sich geschlagen und lässt Marissa Lichtleiter aus der Turboliftkontrolle herausreißen, um daraus ein Seil zu machen. La Forge und Crusher haben derweil die Fässer weiter weg geschafft, doch durch die Besatzungsmitglieder etwas entspannenzunehmende Intensität haben sie kaum Zeit gewonnen. La Forge schägt vor, die Frachtraumluken zu öffnen und so den Frachtraum zu entlüften: Das würde nicht nur die Fässer nach draußen befördern, sondern auch das Plasmafeuer aufgrund Sauerstofmangels löschen. Worf und Keiko O'Brien helfen im Zehn Vorne den zahlreichen Verletzten, als sie Keiko plötzlich Wehen spürt. Worf ermahnt Keiko, dass der Zeitpunkt denkbar schlecht gewählt wäre, doch die Geburt steht unmittelbar bevor. ==== Akt III: Bleiben oder abtrennen? ==== Bei einer Lagebesprechung in der Aussichtslounge versucht Ro, Troi und O'Brien von der Notwendigkeit zu überzeugen, die Antriebssektion mit einem Quantumfaden kollidierendem kollabierenden Warpeindämmungsfeld abzukoppeln und die Untertassensektion möglichst weit weg zu fliegen – die Energiekopplung könne jederzeit überhitzen und so die Feldstärke rapide abnehmen. Es gebe ohnehin keine Hinweise, dass in der Antriebssektion noch jemand am Leben sei. O'Brien findet das reichlich kaltblütig, schließlich gebe es auch keinen Hinweis, dass dort alle tot seien. Troi befragt O'Brien, wie das Eindämmungsfeld stabilisiert werden könnte. Dies sei nur im Maschinenraum möglich, was einen schiffsweiten [[doch dort gebe es kein Energie]]ausfall zur Folge hat– nicht einmal funktionierende Monitore, sodass fast jeder in seinem momentanen Raum eingeschlossen istdie auf das Problem hinweisen würden. Lediglich [[Counselor]] Troientscheidet, [[Miles dass O'Brien]] sowie ein weiteres Besatzungsmitglied befinden sich auf Energie von der [[Brücke]]zu den Monitoren des Maschinenraums ableiten soll, als diese Katastrophe eintrittdamit jemand vor Ort den bevorstehenden Eindämmungsbruch erkennen kann. Auch Ro verlässt den Raum nicht, ohne Troi an ihre Verantwortung zu erinnern, falls die Energiekopplung versage und sie sind eingeschlossen alle sterben würden. Picard hat unterdessen mit den Kindern als Seilschaft den Turbolift verlassen und laut klettert an der Sternenflottenverordnung erhält Leiter im Turboschacht nach oben. Er versucht gerade, die Tür zu einem Deck zu öffnen, als die zweite Halteklammer versagt und der Lift in die Tiefe stürzt. Um den verängstigten Kindern Mut zu machen, schlägt Picard vor, gemeinsam ein Lied zu singen. Da er den Text von "[[rangDer lachende Vulkanier und sein Hund]]höchste " nicht kennt, das Marissa vorschlägt, singen sie "[[OffizierFrère Jacques]] auf der Brücke vorübergehend das ". [[Kommando]]Datei: [[Lieutenant CommanderCrusher und La Forge im Frachtraum.jpg|thumb|Um beim Entlüften des Frachtraums nicht auch hinausgeblasen zu werden, halten sich Crusher und La Forge an eine Leiter fest.]] Troi Worf ist in die Rolle einer Hebamme geschlüpft und hilft Keiko bei der Geburt – was er zuvor allerdings nur in einer Simulation geübt hat. La Forge und Crusher bereiten sich auf das Entlüften des Frachtraums vor, wobei ihnen nur etwa 15 Sekunden bleiben, um die Türen wieder zu schließen und den Druckausgleich herbeizuführen. La Forge kann die Türen schließen, doch auf dem Weg zur Lebenserhaltungskonsole stürzt er – Crusher erreicht die Tafel gerade noch rechtzeitig und rettet ihnen das Leben.
[[Beverly Crusher]] und [[Geordi La Forge]] befinden sich zur Unglückszeit in einem [[Frachtraum]]. Dort [[Explosion|explodierte]] eine [[Plasmaleitung]] und verseucht nun den Raum, zudem kommt noch die Tatsache, dass die Container, die sich in dem Raum befinden, Stoffe enthalten, welche unter [[Strahlung|Strahleneinwirkung]] zu einer gefährlichen Explosion führen könnten.==== Akt IV: Kollabierendes Eindämmungsfeld ====
Derweil stecken [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]]Auf der Brücke redet Ro weiter auf Troi ein und versucht, sie zum Abkoppen der Untertassensektion zu überreden. Wie von ihr vorausgesagt überhitzt sich den Knöchel gebrochen hatdie Energiekopplung und das Eindämungsfelt bricht fast zusammen, sowie drei [[Kind]]er eines [[Wissenschaft]]swettbewerbes in einem defekten [[Turbolift]] festRo kann es gerade noch verhindern. Doch Troi will trotzdem so lange wie irgend möglich angekoppelt bleiben.
Im [[Zehn Vorne]] entschließen sich [[Commander]] [[William Thomas Datei:Rikerarbeitet an Datas Kopf.jpg|thumb|Riker]] und [[Data]], den Weg zum [[Maschinenraum]] auf sich muss rasch eine zusätzliche Verbindung zu nehmenDatas Kopf herstellen, um dort wieder die Kontrolle des Schiffes zu erlangen. [[Worf]] bleibt zur Sicherheit bei O'Briens [[Schwangerschaft|hochschwangerer]] Frau [[Keiko O'Brien]]damit dieser das Eindämmungsfeld stabilisieren kann. Der Weg zum Maschinenraum gestaltet sich allerdings als schwierig, da sich in einer [[Jefferies-Röhre]] bei einer geplatzten Energieleitung unkontrolliert Energieblitze entladen.
Derweil konnte [[Fähnrich]] [[Ro Laren]] durch einen Schacht zur [[Brücke]] gelangen, und jetzt beratschlagt man, was zu tun ist. Für Counselor Troi ist dies allerdings eine knifflige Aufgabe, da sie trotz ihres Rangs Riker hat mit Menschen Datas Kopf den Maschinenraum erreicht und nicht ihn mit komplizierter Technik zu tun hatdem Computer verbunden. So kann Data das Schott zum Warpkern öffnen. Ro schlägt vor, die [[Untertassensektion]] abzutrennen, um möglichst viele Leben zu rettenRiker wundert sich, da das [[Eindämmungsfeld]] an dass nirgendwo auf dem Deck Energie verliert und ein [[Warpkernbruch]] dadurch unvermeidbar wirdist, und die internen [[Sensor]]en keine [[Lebensform]]en Monitore aber in Betrieb sind, weil sie von der [[Antriebssektion]] registrieren könnenBrücke aus versorgt werden. Troi widerspricht dieser MöglichkeitEr hält es für einen Hinweis auf ein Problem, da das sie eindeutig Leben in der Antriebssektion spürtunbedingt erkennen müssen – und entdeckt das kollabierende Eindämmungsfeld. So leitet man zunächst Energie in die Konsolen des MaschinenraumsMit einer zweiten Datenleitung gelingt es Data, das Feld zu stabilisieren, sodass die sich dort möglicherweise befindenden Personen den Schaden beheben könnenals es gerade zusammenzubrechen droht.
[[Datei:Plasmafeuer auf Auf der Enterprise.jpg|thumb|Das Plasmafeuer]]Währenddessen haben Geordi Brücke bemerken O'Brien, Troi und Dr. Crusher eine Idee. Indem sie Ro die Frachtrampen öffnen Wiederherstellung des Eindämmungsfelds und das Kraftfeld deaktivieren, könnten die gefährlichen Container in das All gezogen werden, und das [[Plasmafeuer]] würde ebenfalls erlöschen. Ihnen bliebe danach allerdings sehr wenig Zeit, das Kraftfeld wieder zu aktivieren, da sie sonst ersticken würden, aber sie sehen es als Ro entschuldigt sich bei Troi für ihre einzige Chance. So halten sich die beiden an einer Leiter fest und La Forge öffnet das Tor. Wie geplant erlischt das Feuer und die Container fliegen hinaus. Geordi und Dr. Crusher schaffen es gerade noch rechtzeitigFehleinschätzung – worauf Troi lediglich entgegnet, das [[Kraftfeld]] wieder zu aktivieren und den Druckausgleich wiederherzustellendass Ro genauso gut Recht gehabt haben könnte.
Picard gibt den Kindern Mut, indem er ihre Stärken betont, sodass sie alle durch einen Notausstieg den Turbolift verlassen können, gerade noch rechtzeitig, bevor dieser in dem Schacht abstürzt. Durch geschicktes Zusprechen und Ablenken von der Situation schafft es der Captain, die Kinder und sich durch eine [[TürDatei:Molly O'Briens Geburt.jpg|thumb|Mit Worf als Hebamme hat Keiko Tochter Molly geboren.]]e in Sicherheit zu bringen, was für den Captain nicht einfach war, da er normalerweise ein gewisses Unbehagen Kindern gegenüber zeigt.<!-- nicht zu vergessen den gebrochenen Knöchel -->
Data schlägt in der Jefferies-Röhre vorUnterdessen findet Picard eine Tür, die er öffnen kann, und befreit sich in und die Energieblitze zu stürzenKinder aus dem Turboschacht. Worf beaufsichtigt weiterhin Keikos Niederkunft, ist aber irritiert, da dass die meisten Teile seines Körpers aus Geburt bei Keiko nicht leitfähigem Material sindwie in der Simulation "nach Vorschrift" verläuft. Trotz Rikers Misstrauen Trotzdem gelingt das Manöver und er montiert Datas funktionsfähigen [[Kopf]] ab. So schaffen sie es gerade noch rechtzeitigihm, das Problem im Maschinenraum Keikos Tochter zu beheben, bevor es entbinden und die Nabelschur zu einem Warpkernbruch kommtdurchtrennen.
Die schlimmsten Schäden sind nun behoben. Derweil musste Worf als [[Geburt]]shelfer agieren, was für ihn trotz der deutlich einfacheren Simulationen bei seiner Ausbildung zum [[Sternenflottenoffizier]] schwierig war. Er vollzog seine Aufgabe dennoch exzellent und Keiko gebar ein zu Worfs Erleichterung gesundes Mädchen. Picard lässt einen Kurs auf [[Sternenbasis 67]] setzen, um die restlichen Reparaturen vorzunehmen.==== Epilog ====
{{:Logbuch/TNG/5x05/2}}
Die ''Enterprise'' ist wieder manövrierfähig und fliegt zur [[Sternenbasis 67]], um Reparaturabeiten durchführen zu lassen. Während sich das Leben an Bord langsam wieder normalisiert, bringt Troi die drei Gewinner des Wissenschaftswettbewerbs wieder auf die Brücke, die noch immer die von Picar verliehenen [[Rangabzeichen]] tragen.
 
Riker scherzt, Troi könne sich vom Chefsessel einfach nicht trennen – doch Troi ist nicht auf den Chefsessel aus, damit wäre sie überfordert, aber Erster Offizier wäre etwas für sie: Dazu gehöre nicht viel, hätte sie gehört. Riker wechselt schnell das Thema, indem er den Captain via Intercom auf die Brücke bittet.
 
[[Datei:Ehrenurkunde Picard 2368.jpg|thumb|Als Anerkennung für ihre Rettung übereichen die Kinder Captain Picard eine Ehrenurkunde.]]
 
Picard begrüßt die drei Kinder und möchte wissen, was sie auf die Brücke führt. Marissa erkärt Picard, dass sie ihm eine Ehrenurkunde überreichen wollen als Anerkennung für die Rettung aus dem Turboschacht und dass er ihnen die Angst genommen hat. Picard bedankt sich herzlich und verabredet sich mit den Kindern für den Nachmittag, um den Rundgang zu beenden – wobei die Gefechtsbrücke die erste Station sein soll. Er geht zurück in seinen Bereitschaftsraum und übergibt das Kommando wieder an seine Nummer Eins – was Riker und Marissa wie im Chor mit "Aye, Sir!" bestätigen.
== Dialogzitate ==
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü