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Ein Stich zur rechten Zeit

2.380 Bytes hinzugefügt, 22:31, 31. Jul. 2011
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18 - Beim Obsidianischen Orden
==== 18 - Beim Obsidianischen Orden ====
Nachdem Lokar seiner Frau von der Begegnung mit Garak auf Romulus erzählt hatte, will die Frau so viel wie möglich von Garak wissen. Sie er kundigt sich, ob Tolan sein richtiger Vater war und ob er ein Mitglied der Gruppe war, die sich zu den Hebitianern bekennen. Doch Garak blockt die Fragen ab und will wissen, weshalb Paladine das alles fragt. Sie ist sich selbst darüber nicht im klaren. Vielleicht will sie nur wissen, was ein statistischer Analytiker als Gärtner auf Romulus macht. Doch Garak gibt ihr keine Antwort, da sie normalerweise nicht über die Arbeit sprechen. Auch er würde Paladine nie nach Lokar fragen. Stattdessen wechselt er das Thema und erkundigt sich nach Kel. Die Cardassianerin entgegnet, dass sie derzeit die erste Ebene am Institut für Staatspolitik beendet. Allerdings will sie ihre Kursausrichtung ändern, da die Ausbildung sich zuser auf eine Arbeit beschränkt, in der man dem Militär dient. Garak will nun wissen, was Lokar dazu meint und Paladine gibt zu, dass sie von ihm keine Unterstützung erwarten darf, da seine Familie dem Militär zu nahe steht. Garak weiß auch, dass Lokars Vater Draban eine Gruppe namens ''Bruderschaft'' unterstützt, die sich aus Elitefamilien gebildet hatte. Zwar gibt sie sich als freundschaftliche Organisation, die sportliche und soziale Veranstaltungen organisiert, allerdings scheint dies nicht zu stimmen und ihm ist bewusst, dass er die Organisation in Kürze überprüfen muss. Dabei geht es um die heikle Balance zwischen Detapa-Rat und [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]]. Dann berichtet Paladine, dass auch ihre Eltern nicht helfen werden, da sie zu sehr von Barkan und Draban überzeugt sind und deren Entscheidungen gut heißen. Nun ändert die Frau erneut das Thema und will wissen, ob Garak bei einem Treffen des ''Oralianischen Weges'' war. Er erwidert, dass er einmal dort war, allerdings hält er es für einen Fehler. Er erklärt, dass ein Teil von ihm denkt, die Leute seien so fehlgeleitet wie Tolan Garak und dass die Hebitianer eine Zivilisation waren, die sich nicht anpassen konnten und deshalb ausstaben. Doch Paladine entgegnet lächelnd, was wäre, wenn die Leute recht hätten. Palanine fragt ihn, ob er sich erinnert wo sie sind und will mit ihm dort hingehen. Als Alternative bietet sie an, dass sei sich ein Treffen der ''Unterstützer der Besatzung von Bajor'' ansehen. Garak lässt sich überreden und beide machen sich auf, das Haus aufzusuchen, in dem sich der ''Oralianische Weg'' trifft.
 
Die beiden finden das Haus gleich. Als sie eintreffen, öffnet die Führerin ihnen freundlich die Tür. Sie bittet die beiden herein und anstatt wie beim letzten Mal in den großen Raum zu gehen, bringt sie die beiden in einen kleinen Raum, der in schwaches Licht gehalten ist. Die beiden sollen sich setzen. Als sich Garaks Augen an das Dunkel angepasst haben, erkennt er einen Fries, der sich fortlaufend vom unteren Ende einer Ecke durch den Raum zog und am oberen Ende der selben Ecke endet. Auf dem Fries erkenner er Personen, die wie Cardassianer aussehen und alltägliche Aktivitäten nachgehen. Die Oberkörper der Personen sind allesamt unbekleidet und Garak beginnt sich zu fragen, weshalb die Cardassianer nun die ihm immer schwerer vorkommende Kleidung tragen. Der Fries beginnt am unteren Ende mit dem Wunder der Geburt und endet mit dem Mysterium des Todes. Paladine und Garak schauen sich das ganze gespannt an. Die Frau erkennt, dass es sich dabei um die Hebitianer handelt und will sich ihnen anschließen. Allerdings weiß sie, dass sie dafür zu spät ist. Doch die Führerin entgegnet, dass der Fries für einen Zyklus steht. Dieser Zyklus ist zwar vorbei, doch was man nicht sieht, so die Frau, ist die Tatsache, dass sich oben ein neuer Zyklus anschließt. Das Zeitalter, in dem sie sich befinden. Nun will Paladine den Namen der Frau wissen, die entgegnet, dass sie Astrea heißt. Dann bittet Paladine sie, ihr zu helfen. Sie will wissen, was sie tun soll. Astrea entgegnet, dass die beiden wiederkommen sollen, was Paladine bestätigt. An Garak richtet die Frau die Worte, dass jeder in seinem eigenen Zyklus vorwärts geht und seine eigene Schicksalslinie hat und er solle kommen, wann immer es ihm möglich ist. Plötzlich beginnt der Fries sich zu bewegen. Oben verschwinden Personen und unten kommen neue hinzu. Garak durchströmt neue Energie und in zwei der Figuren erkennt er sich und Paladine. Als der Zyklus vorbei ist, bleibt der Fries wieder stehen. Astrea führt die beiden aus dem Gebäude und bittet sie wiederzukommen. Gelassen geht Paladine mit Garak in Richtung Coranum-Sektor. Naje der Tarlak-Gärten erklärt Paladine Garak, dass er ihr wichtig ist. Allerdings kann sie auch mit Hilfe der Hebitianer ihre Entscheidungen nicht widerrufen. Als sie geht, bleibt Garak mit den unbeantworteten Fragen und unkontrollierten Gefühlen zurück.
==== 19 - Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
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