Änderungen

Spring zu: Navigation, suche

Die Damen Troi

Keine Änderung der Größe, 18:29, 26. Jan. 2009
K
Rechtschreibung
==Zusammenfassung==
===Auf die Konferenz – Teaser===
{{Logbuch|[[Computerlogbuch]] der ''Enterprise'', |[[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]], |[[Sternzeit]] 43930.7|Die ''Enterprise'' war bisher immer federführend bei der alle zwei Jahre stattfindenden [[Handelskonferenz auf Betazed| Handelskonferenz]] auf dem [[Planet]]en [[Betazed]]. Zum ersten mal nehmen auch die [[Ferengi]] teil und ich habe widerwillig zugestimmt, dass sie für den Abschlußempfang Abschlussempfang an Bord der ''Enterprise'' kommen.}}
[[Bild:Picard und Reittan Grax.jpg|thumb|left|Picard und Grax stoßen auf die gelungene Konferenz an.]]
Man feiert in [[Zehn Vorne]]. Es ist eine lockere Stimmung, ein [[Algolianer]] spielt seine [[Tradition|traditionelle]] [[Musik]]. Picard stößt in [[Data]]s Beisein mit dem [[Betazoid]] [[Reittan Grax]] auf die erfolgreiche [[Konferenz]] an. Man ist erleichtert, dass sich die Teilnahme der Ferengi als problemlos erwiesen hat, auch wenn Grax bedauert, die Gedanken der Ferengi nicht [[Telepathie|lesen]] zu können. Die [[Delegation]] der Betazoid hat ein ganz besonderes Mitglied dabei: [[Lwaxana Troi]]. Doch [[Counselor]] [[Deanna Troi]] ist wenig erfreut über den Besuch ihrer Mutter. Die mischt sich nämlich zu sehr in ihr Leben ein. Lwaxana ist der Meinung, Deanna wäre in ihrer Heimat glücklicher und erfüllter als im Dienste der [[Sternenflotte]]. Sie wird von [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]] gerettet und an die [[Bar]] geführt. Dort fühlen sich die Abgesandten der Ferengi weniger wohl. [[Farek]] findet all die [[humanoidHumanoid]]en abstoßend. Aber von einer bestimmten Person ist [[Daimon]] [[Tog]] geradezu fasziniert: Lwaxana genießt seine volle Aufmerksamkeit, er findet sie exotisch und weiß ihre telepathischen Fähigkeiten geschäftlich zu schätzen. Und so spricht er sie unverfänglich an. Die Dame flüchtet auf der Stelle zum Captain, doch der lässt sie abblitzen. So holt der Daimon sie doch noch ein und versucht, sie mit ferengi Charme einzuwickeln. Das mißlingt gründlich, spätestens als er behauptet, dass <q>jede Frau ihren Preis hat.</Q> Doch die beherzte Abfuhr hat sie für ihn nur noch attraktiver gemacht.
===Nicht ohne die Mutter – Akt I===
Die ''[[Krayton]]'', Togs [[Raumschiffe der Ferengi|Ferengischiff]] der [[D'kora-Klasse|''D'kora''-Klasse]] ist mit [[Warpfaktor|Warpgeschwindigkeit]] unterwegs. An Bord herrscht wenig Aufregung, zwei Ferengi spielen [[dreidimensionales Schach]]. Lwaxana, Deanna und Wil kommen in einer [[Arrestzelle]] langsam wieder zu sich. Man ist bereits nicht mehr in Reichweite der ''Enterprise''. Dann lässt Daimon Tog die beiden Frauen zu sich beamen – ohne Kleidung. [[Doktor]] [[Farek]] droht Lwaxana, sie solle sich um die Gesundheit ihrer Tochter sorgen, bevor sie jede Kooperation verweigert. Er beamt Deanna zurück zu Riker und geht. Tog führt Lwaxana in seinem Raum, bereitet seinen Schlafplatz vor und freut sich auf eine schöne Unterhaltung.
Man ist mit der ''Enterprise'' auf dem Weg nach [[Gamma Erandi]], dessen [[Hyperraum]]störgeräusch schon einige Probleme bereitet. Auf dem [[Maschinendeck]] beurteilen Data und Geordi Wesleys Zukunftsaussichten. Wird er nach dem Abschluß Abschluss der Akademie wieder auf die ''Enterprise'' kommen? Wird sie dann noch unter Picards [[Kommando]] stehen? Die beiden versuchen, dem Fähnrich Mut zu machen.
Auf der ''Krayton'' gibt Riker den Wachen nun Tips zum Schachspiel und spielt auch selbst eine Partie. Lwaxana überwindet sich zur Annäherung und spart dabei nicht mit Lügen und falschen Komplimenten.
===Das versteckte Signal – Akt IV===
Ein [[Außenteam]] untersucht inzwischen die Stelle auf Betazed, an dem Riker mit den Trois verschwand. Grax kann nicht helfen, auch Homns Aussage bringt keine neuen Erkenntnisse. Doch Data kann die Herkunft des Blumenstraußes bestimmen: [[Lappa IV]], ein Planet der Ferengi. So glaubt man nun zu wissen, wer dahinter steckt jedoch nicht wo derjenige steckt. Die Überwachung der ferengi Ferengi-Hyperraumfrequenzen könnten helfen.
Wil hat ohne den Zugangscode kaum Chancen eine Nachricht abzusetzen. Es gelingt ihm aber, ein Programm zur Unterdrückung von Hyperraumstörungen anzuzapfen und ein Signal zu verstecken, dass man auf der Enterprise erkennen wird, was den Ferengi aber nicht auffällt.
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü