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Der Maquis, Teil I

1 Byte entfernt, 10:08, 15. Okt. 2009
Akt III: Tod des Saboteurs
Dann will Quark einen [[Toast (Ansprache)|Toast]] aussprechen. Sakonna versteht diesen Brauch nicht. Doch ohne viel zu erklären, teilt der Ferengi mit, dass er sich besonders glücklich schätzt, dass ein Vulkanier und ein Ferengi ihre Unterschiede überwinden können und sich so nett gegenübersitzen können. Er gibt an, immer den größten Respekt für die Vulkanier gehabt zu haben, auch wenn dies nicht immer auf Gegenseitigkeit beruhte. Und nun möchte er auf die Vulkanier anstoßen.
Ohne viel zu genießen leert die Frau ihr Glas in einem Zug. Ungläubig schaut Quark ihr zu. Doch schnell findet er seine Worte wieder und erkundigt sich, an welche Art von Geschäften sie dachte. Offen antwortet Sakonna, dass es um den Erwerb von [[Waffe]]n geht. Quark glaubt sich zu verhören, doch auf Nachfrage erwidert die Frau, dass sie Phaserbänke, PhortonentorpedosPhotonentorpedos, [[Truppentransporter]] und einige [[Kobalt-Thorium-Gerät]]e benötigt. Die [[Liste]] ist sehr umfangreich.
Der Ferengi versucht sie zum leise Sprechen zu bewegen und erkundigt sich, ob sie [[Waffenschmuggler]]in ist. Doch die Frau ignoriert die Frage und entgegnet, dass die in Latinum bezahlen will. Zudem lässt sie ihn wissen, dass sie in Zukunft große und regelmäßige Lieferungen benötigt. Ungläubig bescheinigt Quark der Frau, dass sie nicht wie andere Vulkanier ist.
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