Kai Opaka reist mit ein paar Crewmitgliedern in den Gamma-Quadranten. Sie werden abgeschossen und landen in einer Welt, auf der ein Krieg tobt, und auf der es unmöglich ist, zu sterben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Kai Opaka kommt nach Deep Space 9. Sisko bietet ihr an, mit ihr durch das Wurmloch zu fliegen und die religiöse Führerin von Bajor nimmt dies gerne an.
Im Gamma-Quadranten fängt der Runabout mit Sisko, Kira, Bashir und Opaka ein Signal auf, dem sie folgen. Die vier kommen zu einem Mond und werden von einem Satelliten abgeschossen. Beim Absturz auf den Mond stirbt Kai Opaka und der Runnabout wird zerstört. Die anderen Offiziere werden von einer Gruppe, den Ennis, aufgenommen. Es stellt sich heraus, dass die Ennis mit einer anderen Gruppe, den Nol-Ennis, im Streit liegen. Plötzlich taucht Kai Opaka wieder auf und scheint noch zu leben. Doch schnell findet der Doktor heraus, dass sie nun von Mikroben am Leben gehalten wird, die nur auf dem Mond funktionieren, und dass sie sterben würde, wenn sie den Mond wieder verließe. Da sich die Ennis und Nol-Ennis bis zum Tod bekriegen, müssen die Besucher aufpassen, nicht auch getötet zu werden, bevor sie gerettet werden können.
Als O'Brien und Dax mit einem Runabout kommen, um die gestrandeten Offiziere zu retten, erklärt Opaka, dass sie auf dem Mond bleiben wird. Ihr war klar, seit sie durch das Wurmloch geflogen ist, dass dies ihr Schicksal ist und sie dies vor ihrer Abreise in einer Prophezeiung sah. Sie will versuchen, den Ennis und Nol-Ennis in Zukunft Frieden zu bringen.
Langfassung
Prolog
In Siskos Büro unterhalten sich Commander Sisko, Lieutenant Dax und Chief O'Brien über alte Daten, die im Stationscomputer gefunden wurden. Die Informationen scheinen laut Dax und O'Brien wohl absichtlich leicht auffindbar und leicht zu entschlüsseln von den Cardassianern hinterlassen worden zu sein. Dax weist auf die Möglichkeit hin, dass es ihnen vielleicht auch egal war, ob sie die Daten finden. Sie enthalten aber laut Sisko nur unwichtige Informationen über bajoranische Terroristen. Zumindest gibt es Aufschluss über die cardassianische Denkweise. O'Brien meint, dass er Kira vielleicht warnen sollte, bevor sie die Datei sieht. DIese betritt schon das Büro und fragt, wovor er sie warnen sollte. Sisko berichtet ihr nun von den persönlichen Dateien des letzten Präfekten. Sisko übergibt sie Major Kira, die die Datei über sich liest und verlässt mit den anderen den Raum.
Kaum auf der OPS meldet sich Dr. Bashir bei Sisko und berichtet ihm, dass Kai Opaka mit dem Shuttle, mit dem er gerade medizinische Güter von Bajor abholen wollte, angekommen sei, um den vom Commander versprochenen Rundgang über die Station einzulösen. In diesem Moment kommt Kira, wütend über das, was sie über sich gelesen hat, denn sie wurde als unbedeutende Kraft beschrieben, die nur Aufträge für die Terroristenführer ausführte, aus Siskos Büro. Allerdings regt sie sich schnell ab, als Sisko ihr vom Besuch der Kai erzählt.
Gemeinsam mit Major Kira, Commander Sisko und Dr. Bashir macht die Kai einen Rundgang über die Station. Dr. Bashir fragt bei Sisko nach, ob Opaka tatsächlich noch nie auf der Station war. Sisko bejaht dies, die Kai hat noch nicht einmal Bajor verlassen. Bashir sagt, dass es so aussieht, als beschäftige sie etwas. Sie gehen nun eine Wendeltreppe zur Promenade hoch. Als sie vor einem Fenster stehen bleibt, fragt Kira sie, ob etwas nicht in Ordnung sei. Opaka antwortet, dass es Prophezeiungen seien, die eintreten könnten. Kira sagt, dass es interssant ist, dass sie das Fenster gewählt hat, denn das Wurmloch ist gleich dort draußen. Bashir sagt, dass die Aussicht atemberaubend ist. Sisko sagt, dass sie es leider nur sehen kann, wenn ein Schiff hinein oder hinaus fliegt. An diesem Tag ist kein Flug durch das Wurmloch geplant. Opaka bedauert dies und dreht sich dann zu Sisko um. Dieser entschließt sich, die Kai auf einen Flug durch das Wurmloch mitzunehmen. Sisko ruft O'Brien und lässt die USS Yangtzee Kiang vorbereiten. Kira wird sie begleiten und Opaka bedankt sich für die Möglichkeit. Bashir räuspert sich und Sisko sagt, dass er ihn nicht von seinen Pflichten abhalten wollte. Dieser antwortet, dass es ein ruhiger Tag sei. Sisko weist der Kai nun den Weg zum Schiff.
An der Shuttlerampe erwartet O'Brien die vier. Doch bevor die Kai an Bord der Yangtzee Kiang geht, gibt sie dem Chief noch die Kette, die sie um den Hals trägt für seine Tochter. Danach steigen die Kai, Kira, Bashir und Sisko in das Runabout und fliegen los. Das Shuttle hebt ab und fliegt um einen Pylon in Richtung Wurmloch.
Akt I: Tod der Kai
Sisko sagt Opaka, dass sie in einer Minute in das Wurmloch eintreten werden. Opaka bedankt sich für diese Möglichkeit und Kira antwortet, dass es ihnen eine Ehre ist, sie mitzunehmen. Sisko ruft nun DS9 und meldet, dass sie voraussichtlich um 14:00 Uhr zurückkehren werden. Dann geht es los. Kira stellt die Flugstabilisatoren auf Maximum und das Shuttle tritt in das Wurmloch ein. Auf der anderen Seite des Wurmlochs ist die Kai begeistert und möchte sich noch etwas Zeit nehmen vor dem Rückflug. Bashir weist auf Idran, das nächstgelegene System mit einem trinären Stern. Sisko sagt, dass der Gamma-Quadrant 70000 Lichtjahre von Bajor entfernt ist und ihr schnellstes Schiff 67 Jahre hierher brauchen würde. Opaka findet es schön, dass sie das sehen darf. Sisko sagt Opaka, dass sie in ein paar Jahren sehen wird, was das Wurmloch für Bajor bedeutet. Die Kai antwortet, dass wenn das ihr Schicksal sein wird, es sehen wird. Kira fragt, ob sie umkehren soll, doch die Kai will noch weiterfliegen. Sie sagt, dass Prophezeiungen vage sein können. Deswegen müssen sie ihnen nachgehen. Sisko kann ihren Worten nicht ganz folgen, doch sie will keine Erklärungen geben. Sisko lässt Kira nun Kurs auf das Wurmloch nehmen. Da empfangen die Sensoren ein Schmalband-Subraumsignal aus einem nahe gelegenen System, 0,35 Lichtjahre vom Wurmloch entfernt. Kira sagt, dass es eine lange Flut von statistischen Daten ist, gefolgt von einer Bitte um Antwort. Sie registriert aber keine Antwort. Sisko und Kira beschließen, eine Sonde der Klasse 2 zu senden und dem Signal später Beachtung zu schenken, die Kai wendet ein, dass sie es genießen würde. Sisko fragt Kira nun nach der genauen Position und sie meldet, dass das Signal 0,35 Lichtjahre entfernt ist, bei Kurs 229 Markierung 41. Sisko sagt, dass sie es sich vielleicht ansehen sollten. Die Crew folgt dem Signal zu einem bislang nicht verzeichneten binären System ohne Klasse-M Planeten. Der Runabout tritt in einen Orbit ein und Kira hat Probleme die Quelle des Signals zu lokalisieren. Es kommt nämlich nicht von der Oberfläche. Sisko findet jedoch bald schon die Antwort: Der Planet wird von künstlichen Satelliten ummkreist. Einer davon scheint nicht richtig zu funktionieren, denn seine Umlaufbahn ist instabil. Er wettet, dass die Signale von dem Satelliten kommen. Bashir ortet Lebensformen in einem 12 Quadratkilometer großen Gebiet auf der Mondoberfläche. Sie sind vielleicht humanoid. Sisko fragt, ob er das verifizieren kann. Bashir kann jedoch die Interferenzen nicht auflösen. Sisko lässt Kira daher näher an die Oberfläche heranfliegen. Einer der Satelliten nähert sich nun dem Runabout, was Kira nicht gefällt. Plötzlich wird in einem der Satelliten eine Energieerhöhung angezeigt und der Satellit schießt unvermittelt auf das Shuttle. Schilde und Antrieb versagen. Sisko versucht den Energieverlust zu kompensieren. Die Impulsgeneratoren versagen. Dadurch wird das Schiff so schwer beschädigt, dass es auf dem Mond notlanden muss. Bashir achtet auf die Rumpftemperatur, während Kira versucht die Fluglageregelung zu stabilisieren. Die Temperatur erreicht 900 Grad Celsius, 950, 1200, 1300. Kurz vor dem Aufprall gelingt es Sisko noch die Antimateriekapsel abzuwerfen. Dann stürzt das Shuttle auf den Mond. Nach dem Absturz verlassen Sisko, Kira und Bashir das zerstörte Shuttle und bringen den regungslosen Körper der Kai ins Freie. Der Arzt scannt sie und stellt fest, dass ihre oberen, torakalen Wirbel gequetscht wurden. Kira wünscht, dass die Kai überlebt. Bashir versucht eine Herzdruckmassage, jedoch erfolglos. Bashir kann nur noch den Tod der religiösen Führerin Bajors feststellen. Der Schock sitzt noch tief, als plötzlich Fremde auftauchen. Sisko bemerkt sie als erster und macht die Anderen darauf aufmerksam.
Akt II: Tod?!?
Währenddessen bereitet das Fortbleiben von Sisko und den anderen auf der Deep Space 9 helle Aufregung. Odo fragt auf der OPS bei Dax und O'Brien nach, ob es immer noch keinen Kontakt zu Sisko gibt. Dax hat nichts geortet. Das Shuttle ist mehr als drei Stunden überfällig und die Mitarbeiter der Kai melden sich alle fünf Minuten bei Odo, um Neuigkeiten über den Verbleib Opakas zu erfahren. O'Brien lässt ihnen ausrichten, dass sie einen Warpwirbelstrom des Shuttles geortet haben und es bald finden werden. Dax sagt, dass sie vielleicht feststellen können, in welche Richtung sie geflogen sind. Odo erwidert, dass das auf Bajor niemanden zufrieden stellen wird und sie nicht verstehen könne, was die Kai ihnen bedeutet. Die Bajoraner sind entsetzt, dass Commander Sisko die Kai überhaupt mit durch das Wurmloch genommen hat und äußerst besorgt, nachdem sie und die anderen Offiziere als vermisst gemeldet werden. Während der Constable versucht, die Bajoraner zu beruhigen, beginnen Dax und O'Brien die Suche nach den Vermissten. Dax lässt Odo noch ausrichten, dass die Bajoraner ein Schiff auf der Gamma-Seite des Wurmlochs stationieren sollen und sie versuchen werden, mit diesem in Kontakt zu bleiben.
Auf dem Mond werden Sisko und die anderen in das Lager der Fremden gebracht. Der Anführer bezeichnet sie als ihre ersten Besucher und stellt fest, dass sie nicht von der selben Rasse sind. Kira antwortet, dass sie Bajoranerin ist. Sisko stellt sich und die anderen Offiziere vor. Der Anführer sagt, dass es eine Ironie sei, dass ein Arzt hier sei. Dort stellt sich der Anführer der Gruppe mit dem Namen Ennis als Golin Shel-la vor und ist neugierig, aus welchem Grund die Fremden gekommen sind. Sisko gibt ihm die Antworten. Er sagt, dass sie von einem ihrer Satelliten angegriffen wurden und abstürzten. Golin Shel-la sagt, dass er versteht und fragt, wieso sie hergekommen sind. Sisko sagt, dass sie auf Erkundungsflug waren und durch ein Wurmloch herkamen. Er fragt, ob sie nichts über ihren Heimatplaneten und ihre Bestrafung wissen. Sisko bejaht dies. Kira klappt zusammen, weil sie Schmerzen von einer Verletzung hat. Bashir bittet um seinen medizinischen Koffer. Eine Wache bedroht ihn und blickt dann zum Anführer. Dieser starrt einfach auf den Boden. Daraufhin inspiziert eine Wache den Koffer, bis Bashir ihm diesen aus der Hand nimmt und Kira behandelt. Der Anführer entschuldigt sich für ihre Vorsicht und rechtfertigt dies damit, dass sie gegen einen brutalen Feind Krieg führen, der willkürlich angreift. Sie müssen ständig auf der Hut sein. Er fragt Sisko, ob es eine Energiewaffe ist. Sisko bestätigt dies und Shel-la antwortet, dass die Ennis schon vor Jahrhunderten aufhörten, Energiewaffen zu benutzen, weil sie nicht effektiv genug sind. Ihre Ankunft kompliziere die Dinge. Sisko sagt, dass sie nicht vorhaben, lange hier zu bleiben. Shel-la hofft, dass sie nicht erwarten, dass sie ihr Schiff reparieren. Sisko verneint dies und sagt, dass ein Rettungsschiff vermutlich schon unterwegs ist. Er sagt, dass dieses auch mit dem Verteidigungssystem fertig werden muss. Dieses werde vom Feind kontrolliert. Er sagt, dass sie alle Gefangene auf diesem Mond sind. Sisko erkennt, dass dies eine Strafkolonie ist. Shel-la sorgt sich jedoch mehr um ihre Anwesenheit, weil sie dadurch vom Feind als Getreue angesehen werden. Ihr Leben sei in großer Gefahr. Dann sehen sie drei Verwundete. Diese seien die jüngsten Opfer der Nol-Ennis, der zweiten Gruppe. Sisko fragt, wo ihre Ärzte sind, doch laut Shel-la haben sie keine. Sisko wundert sich. Der Anführer will nun, dass sie sich gegenseitig helfen. Bashir lindert derweil Kiras Schmerzen. Er bekundet ihr sein Beileid, wegen Opakas Tod. Kira sagt, dass alles so sinnlos ist. Sie war für sie ein Symbol der Hoffnung und gab ihnen Kraft für ihren Kampf und nun sei sie tot. Ihr Leben endet auf einem unbekannten Mond. Sisko sichert Shel-la medizinische Unterstützung durch Dr. Bashir zu, allerdings werden sie nicht in ihren Kampf eingreifen. Shel-la hofft, dass sie das auch noch so sehen, wenn sie in die Hände der Nol fallen sollten. Sisko erklärt Bashir, dass sie sich in einem blutigen Krieg befinden. Der Arzt schlägt vor, dass er die Ennis die Grundzüge des Feldsanitätsdienstes lehrt. Sisko sagt, dass er tun soll, was er kann. Er fragt Kira, wie es ihrer Schulter geht und sie meint, dass es gehe. Bashir sagt, dass er nach ihrer Rückkehr noch einen neuromuskulären Scan durchführen muss. Sisko sagt, dass er aber nicht mit einer schnellen Rettung rechnen dürfe, da der Mond eine Art Hochsicherheitsgefangenenkolonie sei. Dann greifen die Nol-Ennis an und nacheinander sterben Kämpfer auf beiden Seiten. Die Kämpfer scheinen sich allerdings nicht um Deckung zu scheren und stürmen drauf los und schießen sich gegenseitig nieder. Trotz der Aufforderung Siskos, sich nicht an den Kriegshandlungen zu beteiligen, nimmt Kira einen Phaser und bringt den Eingang zu der Höhle, in der sich das Lager der Ennis befindet, zum Einsturz. Die überlebenden Nol-Ennis verschwinden. Dr. Bashir geht sofort zu den Getroffenen. Viele der Ennis scheinen tot zu sein, als plötzlich eine Gestalt im Eingang der Höhle steht. Sisko weist Kira an, ihren Phaser runter zu nehmen: Es ist Kai Opaka!
Akt III: Die Suche
Bashir untersucht die Kai und auf den ersten Blick scheint alles normal zu sein. Sie berichtet über ihre Erinnerungen. Sie sah die Oberfläche näher kommen, spürte den Aufprall und eine Hitzewand, die durch sie hindurch ging und gibt selbst zu, tot gewesen zu sein. Sisko sagt, dass sie sie nach dem Absturz aus dem Wrack herauszogen, doch sie war tot. Kira hilft Opaka aufzustehen und diese sieht Sisko noch einmal an. Dieser fragt den Arzt nach einer Erklärung. Unterdessen stellt der Doktor fest, dass ihre Physiologie seit dem Absturz radikal verändert wurde. Ein biomechanischer Vorgang scheint ihren Stoffwechsel zu kontrollieren. Sisko fragt, ob er etwas künstliches meint. Allerdings kann er nicht sagen, welche Auswirkungen das auf ihr Leben hat. Wenn der Computer des Shuttles funktionieren würde, könnte er allerdings eine Analyse durchführen. Kira ruft Sisko nun zu sich. Unterdessen wachen alle, die bei dem Angriff getötet wurden, langsam wieder auf.
Im Gamma-Quadranten angekommen, empfangen Dax und O'Brien in ihrem Runabout kein Signal des vermissten Shuttles. Auch kein Transponder-Signal, das automatisch bei Notlandungen aktiviert wird, ist zu orten. Doch ein Warpwirbelstrom, der wegen der Mesonpartikelspuren von einem Sternenflottenschiff stammen muss, erweckt ihre Aufmerksamkeit und führt sie in ein nahe gelegenes Planetensystem. Dax extrapoliert ihren Kurs und meldet, dass die Spur in ein nicht verzeichnetes, binäres Sternensystem führt.
Unterdessen untersucht Bashir alle Mitglieder der Ennis. Alle weisen dieselbe Veränderung ihrer Physiologie auf, die auch Opakas Körper aufweist. Bashir ist sich sicher, dass diese Veränderung dafür verantwortlich ist, dass die Leute wieder zum Leben erweckt wurden. Ein biomechanischer Mechanismus holt sie immer wieder ins Leben zurück. Sisko fragt Shel-la, ob er schon einmal gestorben ist. Shel-la gibt an, schon unzählige Male gestorben zu sein und nicht mehr mitzuzählen. Da Bashir dies als einen Durchbruch in der Medizin ansieht, bittet er Sisko, den Computer im Shuttle reparieren zu dürfen um dort Untersuchungen durchzuführen. Sisko sagt, dass sie sich hier mitten im Krieg befinden. Bashir verweist darauf, dass dies ein Durchbruch von großer Bedeutung sein könnte. Sisko sagt, dass es viel zu gefährlich ist. Shel-la versichert Sisko, dass Bashir von ihnen Schutz bekommen wird. Dieser blickt noch einmal zu Opaka, die gerade einem Verwundeten einen Verband am Kopf anlegt. Dann blickt er wieder zu Shel-la und Bashir: Er darf gehen. Nachdem Bashir und ein Ennis gegangen sind, spricht Shel-la mit Sisko. Es überrascht ihn, dass sein Arzt den Eindruck macht, als habe er ein Wunder gesehen. Sisko antwortet, dass es für sie einem Wunder nahe komme, was sie gesehen haben. Shel-la sieht die Tatsache des ewigen Lebens eher als Fluch an und berichtet Sisko, dass die Ennis und Nol-Ennis alte Feinde sind und nie in der Lage waren den Krieg, der über Generationen ging, zu beenden. Sisko fragt, was das für eine Bestrafung ist. Shel-la sagt, dass alles hier eine Strafe sei. Sisko fragt, welches Verbrechen sie begangen hätten. Er berichtet, dass die Ennis und die Nol-Ennis seit Generationen Krieg führen. Die Anführer ihrer Planeten waren nicht in der Lage einen Frieden auszuhandeln. Deshalb wurden sie zur Strafe auf den Mond verbannt um dort ewig weiter zu kämpfen und anderen Zivilisationen als Beispiel zu dienen. Opaka fragt, wann ihr Kampf begann. Er sagt, dass manche sagten, es ging um Wasser, andere, es ging um Land. Es stellt sich heraus, dass keiner mehr den Grund des Krieges kennt. Einzig Rache ist das, was beide Seiten wollen. Kira mischt sich ein und schlägt vor, den Krieg effektiver zu führen. Sie möchte Wachen am Eingang postieren. Sisko und Kira beginnen nun zu streiten. Die Kai mischt sich ein und weist Kira darauf hin, dass es nicht ihr Krieg ist. Und Shel-la weist es sowieso als sinnlos zurück, da es keinen Unterschied macht. Früher hatten sie Posten aufgestellt, Verteidigungsperimeter eingerichtet und Präventivschläge durchgeführt. Wenn man aufhört, den Tod zu fürchten, ändern sich die Regeln des Krieges. Dies würde auch Kira im Laufe der Jahre verstehen. Sisko bietet Shel-la an, alle, die Ennis und die Nol-Ennis mitzunehmen, wenn es deren Wunsch ist und der Krieg eingestellt wurde. Doch Shel-la meint, dass Zlangco, der Anführer der Nol-Ennis, nie einem Waffenstillstand zustimmen würde. Er willigt ein, mit seinem Feind zu reden, auch wenn er es als hoffnungslos ansieht.
Akt IV: Der Waffenstillstand
Unterdessen erreicht das Shuttle mit Dax und O'Brien das Planetensystem, in das sie die Spur führt. Allerdings gibt es dort keine Klasse-M-Planeten und die Suche gestaltet sich schwierig, da der Stern große Mengen Deltastrahlen aussendet, was die Langstreckensensoren beeinträchtigt. Dax sagt, dass sie also jeden Planeten absuchen müssen und der Chief ergänzt, dass dazu noch ein paar Dutzend Monde und ein Asteroidengürtel hinzu kommen. Sie suchen die Nadel im Heuhaufen. O'Brien kommt auf die Idee: Sie brauchen einen Magneten. Dax kann ihm nicht ganz folgen. Da kommt dem Chief die Idee, Sonden loszuschicken, um die magnetische Abweichung, die der Shuttlerumpf auslöst, wenn er in ein Magnetfeld kommt, aufzuspüren. Er entwickelt dafür extra einen Differenzial-Magnetomer, mit dem die minimalen magnetischen Resonanzen des Shuttlerumpfes verstärkt werden können. Dax sagt, dass sie noch nie davon gehört hat und fragt, wie er funktioniert. O'Brien will es sie wissen lassen, sobald er einen gebaut hat.
Auf der Mondoberfläche tut sich einiges. Bashir gelingt es, den Computer des Shuttles wieder in Gang zu setzen. Währenddessen ist Zlangco bereit, sich Siskos Vorschläge anzuhören. Man will sich nahe des abgestürzten Shuttles treffen. Sie haben sich geeinigt, keine Waffen zu tragen. Kira ist skeptisch und traut den Nol-Ennis nicht. Doch Shel-la gibt an, Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu haben. Sie bieten Kira an, sie zu begleiten. Auf Siskos Befehl hin bleibt Kira bei Kai Opaka in der Höhle zurück, während er selbst mit den Ennis zum Treffpunkt geht. Kai Opaka startet daraufhin ein Gespräch mit Kira und weist sie auf ihre eigene Geschichte und ihr eigenes Leben hin. Zuerst leugnet sie, dass sie so ist, wie die Ennis, aber als Opaka ihr Pagh spürt und ihr Wesen darin erkennt, gesteht Kira die Gewalt ihres Wesens ein. Sie kenne nichts anders als Gewalt, seit sie ein Kind war. Opaka sagt, dass sie aus Sicht der Propheten alle Kinder sind. Sie müssten viel lernen. Kira sagt, dass sie fürchtet, dass die Propheten ihr nicht vergeben werden. Opaka antwortet, dass diese nur darauf warten, dass sie sich selbst vergibt.
An Bord der Rio Grande analysieren Dax und O'Brien unterdessen die eingehenden Daten. Dax analysiert den zweiten Planeten, welcher sechs Monde besitzt. Er nähert sich nun dem siebten Planeten. Es scheint, als würde die Suche im Sande verlaufen. Die Suche ist wohl Zeitverschwendung. Doch dann kommt eine Anzeige vom dritten Planeten im System, oder besser von seinem Mond. Sie fliegen hin und O'Brien beschleunigt auf volle Impulskraft.
Sisko und die Ennis erreichen das Shuttle und Bashir berichtet von seinem Erfolg. Er ist dabei, die Daten, die er erhalten hat, vom Computer des Shuttles analysieren zu lassen. Seine bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die Mikroben, die die Veränderung hervorrufen, künstlicher Natur sind und Ähnlichkeit zu Naniten aufweisen. Die endgültige Diagnose sollte in wenigen Minuten vorliegen. Sisko wiederum unterrichtet den Doktor über die Gespräche zum Waffenstillstand. Als er allerdings angibt, dass die Vereinbarung beinhaltet, dass er sie von dem Mond bringt, wenn die Waffenruhe zustande kommt, hat der Doktor Bedenken, aber Sisko ist sich sicher, dass dies eine Situation ist, die die Oberste Direktive außer Kraft setzt. Die Föderation würde sie als Sonder- und Einzelfall anerkennen. Bashir begibt sich zurück zum Computer. Dann taucht Zlangco auf. Sisko stellt sich vor und erklärt, dass die Föderation aus 100 verbündeten Welten besteht, die die ganze Galaxis erforschen wollen. Er ist misstrauisch und vermutet eine Verschwörung hinter dem Plan, den Shel-la und Sisko ihm unterbreiten. Er kennt Sisko nicht und vermutet Lügen hinter seinen Aussagen. Sisko bietet ihnen eine Umsiedlung an. Aber da er Shel-la kennt, vermutet Zlangco, dass die Ennis die Nol-Ennis töten werden, sobald sie ihr Versteck verlassen. Er verlangt von Shel-la voran zu gehen und zuerst seine Männer aus den Verstecken zu holen. Doch beide offenbaren ihr wahres Gesicht. Beide geben zu, nie einen der anderen Seite ziehen zu lassen. Und schon fangen sie an, sich wieder gegenseitig zu töten. Sisko, der mitten im Gemetzel ist, verteidigt sich gegen die Angreifer. Als einer der Nol-Ennis versucht, ihn von hinten zu töten, kann Bashir, der inzwischen die Daten im Shuttle ausgewertet hat, das in letzter Sekunde durch einen Sprung verhindern. Er entschuldigt sich bei Sisko und meint, dass sie es sich nicht leisten können, hier zu sterben.
Akt V: Das Schicksal der Kai
Dax und O'Brien entdecken auf dem Mond, der von Satelliten umgeben ist, humanoide Lebenszeichen. Der Chief nimmt an, dass ein Dämpfungsfeld verhindert, dass das Transpondersignal der Yangtzee Kiang, den Mond verlässt. Als sie von den Satelliten gescannt werden, bringt O'Brien sie außer Reichweite. Dann scannt er den Planeten und ortet das Energiefeld. Er versucht durch das Feld hindurch Kontakt zu Sisko aufzunehmen.
Unterdessen berichtet Bashir Sisko, dass ein Körper, der von den Mikroben wiederhergestellt wurde, dauerhaft von diesen abhängig wird. Und da sie nur in der Umwelt dieses Mondes funktionieren, würde jeder, dessen Körper von den Mikroben wiederhergestellt wurde und der den Mond verlässt, sofort sterben. Dies betrifft auch Kai Opaka. In diesem Moment gelingt es O'Brien von der Rio Grande aus mit Sisko in Verbindung zu treten. Er sucht nach einem Weg, das Netz von Satelliten zu umgehen, um die Vermissten zu bergen.
Zurück im Lager berichtet Sisko vom Misserfolg der Mission. Doch bevor Sisko die Kai auf ihre Lage aufmerksam machen kann, sagt sie von sich aus, dass sie nicht nach Bajor zurückkehren wird.
Unterdessen überlegen Dax und O'Brien, wie sie eine Lücke im Netz der Satelliten erzeugen können. Sie könnten zwar einen Satelliten zerstören, doch würde dies die anderen alarmieren. Es gelingt ihnen, indem sie eine Sonde losschicken und die Satelliten so von ihrer Position locken. Sie informieren Sisko und die anderen sich bereit zu halten. Sisko teilt mit, dass die Kai auf dem Mond bleiben wird. Shel-la bekommt das Gespräch mit und fordert von Sisko, sein Versprechen zu halten. Bashir erklärt, dass es nicht möglich ist, die Ennis und Nol-Ennis mitzunehmen. Sie würden sterben, wenn sie den Planeten verlassen. Er hat aber die Idee, die Mikroben so umzuprogrammieren, dass, wenn jemand das nächste Mal getötet wird, der Tote nicht mehr wiederbelebt wird. Da Shel-la darin allerdings sofort wieder nur eine Waffe gegen die Nol-Ennis sieht, wird der Plan verworfen. Kira sagt, dass wer Angst hat zu sterben, keine Kriege führt. Leider sei die Unvernunft größer als die Angst vor dem Tod. Die Besatzung der Rio Grande startet die Sonde. Diese wird von den Satelliten zerstört. Es gelingt, und Sisko, Kira und Bashir machen sich bereit zum Beamen. Shel-la will sie nicht gehen lassen, doch sein Hass auf die Nol-Ennis ist größer als sein Interesse an den Offizieren, und als ein neuer Angriff der Nol-Ennis beginnt, eilt er wortlos dorthin und die drei werden auf das Shuttle gebeamt. Opaka sagt vorher noch Sisko, dass sie hier eine Aufgabe zu erfüllen hat.
Dialogzitate
- Bashir
Ich wollte gerade anfangen diverse medizinische Proben aus dem bajoranischen Transporter zu entladen. Und … Naja … Kai Opaka ist hier!- Sisko
Kai … Opaka … Was möchte sie denn hier?- Bashir
Sie hat gesagt, Sie hätten ihr einmal einen Rundgang auf der Station angeboten.
zitiert erbost die cardassianische Datei über sich
- Kira
Eine unbedeutende, nichtssagende Kraft, deren Aktivitäten darauf beschränkt sind, Aufträge für die Terroristenführer zu erledigen!
- Kira
Ist etwas nicht in Ordnung, Opaka?- Opaka
Es sind Prophezeiungen, die eintreten können.
zu Kai Opaka, über das Wurmloch
- Sisko
Leider können Sie es nur sehen, wenn ein Schiff rein oder raus fliegt, aber für heute ist kein Flug vorgesehen.- Opaka
Wie schade!dreht sich mit einem bittenden Blick zu Siskoüber Kommunikator
- Sisko
Sisko an O'Brien.- O'Brien
Sprechen Sie, Commander.- Sisko
Machen Sie die Yangtzee Kiang startklar, Chief. Kira und ich fliegen mit der Kai durch das Wurmloch!
- Opaka
Sie haben ein Kind, nicht wahr?- O'Brien
Richtig, eine kleine Tochter, Ma’m!- Opaka
Ja.nimmt ihre Kette ab und gibt sie O'Brien
- Opaka
Würden Sie ihr das bitte von mir geben?
- Sisko
In ein paar Jahren werden Sie sehen, was dieses Wurmloch für Bajor wert ist.- Opaka
Wenn das mein Schicksal sein soll, Commander.
- Opaka
Prophezeiungen können oft vage sein, Commander, deshalb müssen wir ihnen nachgehen.
Gebet – Zeilen wiederholen sich
- Kira
Ahn-kay ya,
ay-ya vasu.
Coh-ma-ra,
di-nay-ya.
- Kira
Es ist alles so sinnlos. Für mich war Opaka immer ein Symbol der Hoffnung. Sie gab uns Kraft für unseren Kampf. Und nun ist sie tot. Ihr Leben endet auf einem unbekannten Mond und wofür?
erinnert sich an den Absturz
- Opaka
Die Oberfläche kam so schnell… so schnell näher. Ich muss zugeben ich … ich schloss meine Augen, Commander. Ich hörte ein ohrenbetäubendes Heulen. Ich spürte den Aufprall. Eine Hitzewand schien durch mich… mich regelrecht zu durchqueren. Und … und dann … nichts.- Sisko
Nachdem wir abgestürzt waren, zogen wir sie aus dem Wrack raus, aber sie waren …- Opaka
Tot!
- Opaka
Wie hat ihr Kampf begonnen?- Shel-la
Manche sagen es war Wasser, manche sagen es war Land. Mir ist es heute kaum noch von Wichtigkeit.- Opaka
Und sie kämpften weiter, was erhofften sie sich?- Shel-la
Wir wollten Rache! Alle haben mit angesehen, wie unsere Familien durch die Nol unsägliches Leid erfahren haben.- Sisko
Die Nol könnten genau dasselbe sagen.- Shel-la
Und vermutlich tun sie es auch.
- Opaka
Es ist nicht Ihr Krieg, Kira.
- Shel-la
Wenn man aufhört den Tod zu fürchten, ändern sich die Regeln des Krieges.
Shel-la auf Siskos Angebot
- Shel-la
Weg von hier? Das heißt Leben und vielleicht in Frieden zu sterben. Für uns ist das ein altes Gebet, das niemals erhört worden ist, Commander. Das würden Sie für uns tun?
- Dax
Einen Differenzial-Magnetomer?- O'Brien
Mhm!- Dax
Ich habe noch nie davon gehört, ich würde gerne wissen, wie er funktioniert.- O'Brien
Ich werde es Sie wissen lassen, sobald ich einen gebaut habe.
- Opaka
Sie können es nicht verbergen, Kira.- Kira
Was?- Opaka
Erkennen Sie sich in diesen Leuten wieder?- Kira
Mich? Nein, nein, das tue ich nicht! Sie sind zufrieden, wenn sie sterben. Ich … ich habe stets gekämpft, weil ich leben wollte … Oh … ich möchte nicht, dass Sie einen falschen Eindruck von mir haben, Opaka.- Opaka
Was denken Sie? Welchen Eindruck hab’ ich?- Kira
Denken Sie … Denken Sie vielleicht, mir hat das hier gefallen? Ich … ich kämpfe nicht gerne. Ich … ja ich … hab’ mein Leben lang gekämpft, aber für eine gute Sache. Für unsere Freiheit, unsere Unabhängigkeit. Und es war brutal und scheußlich und … Aber das ist vorbei. Das … Das bin ich nicht mehr. Ich … ich will nicht, dass Sie von mir denken, ich wäre so ein gewalttätiger Mensch ohne eine Seele, ohne ein Gewissen. Das … das ist nicht mein Charakter.Opaka fühlt Kiras Pagh
- Opaka
Leugnen Sie nicht die Gewalt, die in Ihnen steckt, Kira. Nur wenn Sie sie akzeptieren, können Sie darüber hinaus wachsen.- Kira
Ich kenne nichts anderes als Gewalt, seit ich ein Kind war.- Opaka
In den Augen der Propheten sind wir alle Kinder. Bajor muss aus dem Frieden viel lernen.- Kira
Ich habe Angst davor, dass mir die Propheten nicht vergeben werden.- Opaka
Sie warten nur darauf, dass Sie sich selbst vergeben.
- Shel-la
Denkst du wirklich, ich würde es zulassen, dass auch nur ein einziger Nol lebend diesen Planeten verlässt, Zlangco?- Zlangco
Genauso wenig wie ich hier einen Ennis weglassen würde.
nachdem er Sisko durch einem Sprung zu Boden geworfen hat
- Bashir
Es tut mir leid, Commander, aber hier zu sterben können wir uns nicht leisten. Nicht mal einmal.
Opaka über die Ennis und Nol-Ennis
- Opaka
Sie hatten recht, Kira. Sie können nichts anderes mehr als sterben. Sie haben ganz vergessen, wie man lebt.
- Opaka
Ich kehre nicht zurück, Commander.- Kira
Was?- Opaka
Dies ist die Antwort auf alle Prophezeiungen meines Lebens.- Kira
Das ist die falsche Antwort, Opaka. Ich lasse Sie hier nicht zurück.- Opaka
Ich wusste nicht, wie oder warum. Aber als wir durch das Wurmloch kamen, da wusste ich, ich würde nie wieder zurückkehren. Es ist wichtig, dass Sie unserem Volk sagen, dass ich dem Ruf der Propheten gefolgt bin. Ich wurde hierher gebracht, weil es für diese Leute wichtig ist, dass sie ihren Heilungsprozess beginnen, so wie Sie hierher gebracht wurden, um Ihren zu beginnen.
- Kira
Wer Angst hat zu sterben, führt keine Kriege, nur leider ist die Unvernunft größer, als die Angst vor dem Tod.
- Sisko
Opaka, sollten wir je einen Weg finden…- Opaka
Ich habe jetzt hier eine Aufgabe zu erfüllen … Aber Ihr Pagh und meines werden sich eines Tages wieder kreuzen.
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Darsteller und Charaktere
Dies ist die zweite und letzte Episode, in der Kai Opaka als Person auftritt. In späteren Episoden ist sie noch einige Male als Teil einer Vision zu sehen.
Trivia
In der Episode wird Commander Sisko nicht ein einziges Mal Abgesandter genannt. Selbst die Kai nennt ihn immer nur Commander.
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Statt einer originalgetreuen Runabout-Triebwerksgondel, wurde für das Wrack der Yangtzee Kiang eine völlig anders aussehende Typ-6-Shuttle-Triebwerksgondel verwendet.
Produktionsfehler
Obwohl Shel-la behauptet, die Ennis benutzen seit Jahrhunderten keine Energiewaffen mehr, besitzen sie welche und setzen diese offensichtlich auch ein.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 1 - Disc 4
- DS9 DVD-Box Staffel 1.2 - Disc 1
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Camille Saviola als Kai Opaka
- Paul Collins als Zlangco
- Jonathan Banks als Golin Shel-la
- nicht in den Credits genannt
- Tracee Lee Cocco als Anticanerin
- George Colucci als Nol-Ennis-Krieger
- Christopher Doyle als Ennis-Krieger
- Jeannie Dreams als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Michael Haney als Nol-Ennis-Krieger
- Randy James als Lieutenant Jones
- Ken Lesco als Nol-Ennis-Krieger
- Dennis Madalone als Ennis-Krieger
- Tom Morga als Nol-Ennis-Krieger
- Robin Morselli als Bajoranische Offizierin
- Joe Murphy als Nol-Ennis-Krieger
- Jeff Pruitt als Nol-Ennis-Krieger
- Mark Allen Shepherd als Morn
- Patricia Tallman als Nima
- Michael Zurich als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- 6 unbekannte Darsteller als Ennis-Männer
- 2 unbekannte Darstellerinnen als Ennis-Frauen
- unbekannter Darsteller als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannter Darsteller als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Alan Oliney als Stuntdouble für Avery Brooks
- Spiro Razatos als Stuntdouble für Jonathan Banks
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Paul Collins
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Siddig El Fadil
- Weitere Synchronsprecher
- F. G. M. Stegers als Nol-Ennis-Mann
- Heidi Weigelt als Computerstimme der Rio Grande (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Vereinigte Föderation der Planeten
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Ennis, Nol-Ennis, Propheten, Varianische Hornfliege
- Kultur & Religion
- Halskette, Pagh, Prophezeiung
- Personen
- Abgesandter, Molly
- Schiffe & Stationen
- Bajoranischer Transporter, Deep Space 9, USS Rio Grande, USS Yangtzee Kiang
- Orte
- Luftschleuse 14, Shuttlerampe C, Strafkolonie
- Astronomische Objekte
- Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Binäres Sternensystem, Gamma-Quadrant, Idran-System, Mond, Planet, Planetensystem, Trinäres System
- Wissenschaft & Technik
- Antimaterie, Dämpfungsfeld, Deltastrahlen, Differenzial-Magnetomer, Flugstabilisator, Impulsgenerator, Klasse-2-Sonde, Langstreckensensor, Lungenkollaps, Megawatt, Mesonpartikel, Nanit, Neuromuskulärer Scan, Subraum, Subraumsignal, Transponder, Tricorder, Warpwirbelstrom
- sonstiges
- Oberste Direktive, Rettungsteam, Tod