Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Jean-Luc Picard hilft Gowron, einen klingonischen Bürgerkrieg zu stoppen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Captain Picard wird zu dem klingonischen Heimatplaneten Qo'noS gerufen, wo er endgültig den neuen Herrscher des Reiches erwählen soll. Seine Wahl fällt, wie er es schon vorher entschieden hatte, auf Gowron. Doch unerwartet erhebt sich ein Herausforderer: Duras Sohn Toral. Obwohl der Junge noch ein Kind ist, steht die Duras-Familie hinter ihm und schreckt vor keiner Tat zurück, den Jungen zum Führer des Reiches zu machen. Worf ist entsetzt, aufgrund des ehemaligen Verrats von Duras an die Romulaner, die zur Folge hatte, dass Worfs Vater zu Unrecht entehrt wurde. Diese Unehre muss nun auch Worf tragen, aber der Klingone der Enterprise ist nicht gewillt, diese Entehrung noch länger hinzunehmen. Er will verhindern, dass Toral zum Herrscher des Klingonischen Reiches gewählt wird, was nicht einfach ist, da der klingonische Hohe Rat hinter der Duras-Familie steht. Worf fasst einen Plan und beordert seinen Bruder Kurn nach Qo'noS. Gemeinsam mit verbündeten Klingonen wollen sie Gowron unterstützen, den Kampf gegen die Duras-Familie zu beginnen, der nicht viel später auch eintritt. Da die Enterprise nicht eingreifen darf, da die Föderation in einen klingonischen Bürgerkrieg gezogen werden könnte, ordnet Picard den Rückzug der Enterprise an. Worf trifft daraufhin eine folgenschwere Entscheidung: Er verlässt die Enterprise, um Gowron im Kampf zu unterstützen.

Langfassung

Prolog: Ist es Zeit?

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44995.3
Wir sind unterwegs zum klingonischen Heimatplaneten, wo ich an der Einsetzungszeremonie von Gowron, dem nächsten Führer des Hohen Rates teilnehmen werde. Dieser Besuch soll auch einem meiner Offiziere die Gelegenheit bieten, ein schweres Unrecht zu korrigieren.

Captain Jean-Luc Picard besucht Worf in seinem Quartier – der trainiert gerade mit seinem bat'leth. Picard entschuldigt sich für die Störung. Worf will sofort seine Uniform wieder anziehen, doch Picard sagt, dass das nicht nötig ist. Er kommt nämlich nicht als sein Captain, sondern als der Mann, der ihm vor dem Hohen Rat beigestanden hat, als sein cha'DIch. Worf klinge nicht wie der Mann, der vor einem Jahr zu ihm kam, entschlossen den Ruf seines Vaters wiederherzustellen oder zu sterben. Er fragt, ob es nicht Zeit ist, vor den Hohen Rat zu treten und den Namen seiner Familie wiederzuerlangen und die Wahrheit zu verkünden. Worf sagt, dass man ihm zu verstehen gab, dass Geduld manchmal eine effektivere Waffe ist, als das Schwert. Picard sagt, dass Geduld eine menschliche Tugend ist und er froh ist, dass sie in sein Herz gedrungen ist. Trotzdem fragt er, ob es in diesem Fall nicht besser wäre auf klingonische Weise zu reagieren. Seine Entehrung sei eine Fassade zum Schutz eines wenig ehrenwerten Mannes. Alles sei eine Lüge und diese müssten aufgedeckt werden. Worf sagt, dass er es überdrüssig geworden ist, mit dieser Schande zu leben. Sie werden von Commander William Thomas Riker gerufen, der den Captain informiert, dass sie von dem klingonischen Schiff IKS Bortas gerufen wurden. Es behauptet, dass es sie eskortieren soll. Worf sagt, dass keine Eskorte vorgesehen war.

Picard begibt sich umgehend auf die Brücke und Riker informiert ihn, dass der Captain der Bortas ihn sprechen will. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen und Gowron erscheint. Dieser sagt Picard, dass er ihn umgehend sprechen muss. Sie müssten schnelle Entscheidungen treffen, wenn sie erfolgreich sein wollen. Picard fragt, wobei sie erfolgreich sein sollten und Gowron antwortet, dass es um die Verhinderung eines klingonischen Bürgerkrieges geht.

Akt I: Umsturz

Die Bortas und die Enterprise

Gowron ist auf die Enterprise gekommen und schildert Picard in der Aussichtslounge die Lage. Duras' Familie plane einen Umsturz und mobilisiere ihre Anhänger. Sie hat viele Verbündete im Hohen Rat. Picard sagt, dass Duras in Schande gestorben ist und nach der klingonischen Tradition seine Familie diese Schande teilt. Gowron sagt, dass das Reich durch seine Korruptheit gefährdet ist. Ehre werde bald keine Bedeutung mehr haben. Picard fragt, wer für das Haus des Duras jetzt spreche. Gowron antwortet, dass es Lursa und B'Etor, die Schwestern von Duras sind. Picard fragt, ob sie die Führerschaft des Hohen Rates beanspruchen. Gowron antwortet, dass Frauen dem Hohen Rat nicht angehören können. Picard fragt, wie sie es machen wollen, doch Gowron weiß es nicht. Allerdings heckten sie irgendetwas aus und haben sich die Loyalität von mindestens drei Flottenkommandanten gesichert. Lursa und B'Etor sind gefürchtet und durch diese Furcht wird ihre Macht gesichert. Picard versteht nicht, wie er ihm helfen könne. Gowron sagt, dass er die Aufgabe als Überwacher des Nachfolgeritus angenommen hat und ihm nun helfen müsse, an der Macht zu bleiben. Picard sagt, dass das nicht in seiner Macht liege. Gowron fragt nun, ob Picard ihm seine Hilfe verweigere. Dieser antwortet, dass er nicht eine Handbreit von der traditionellen Rolle des Überwachers abweichen wird. Gowron fragt, was ist, wenn die Duras versuchen, seine Einsetzung zu verhindern. Picard versichert ihm, dass er alles tun wird, wozu ihn das klingonische Gesetz verpflichtet. Gowron fürchtet jedoch, dass das nicht genug sei.

Sie gehen wieder auf die Brücke und Picard lässt Worf Gowron zum Transporterraum geleiten. Sie gehen in den Turbolift. Picard befiehlt Data nun, die Aktivitäten der Romulaner entlang der neutralen Zone überwachen und fragt, ob ihnen die Außenposten schon ihre Berichte übermittelt haben. Riker sieht Picard fragend an und dieser erklärt ihm, dass die Duras-Familie ein Komplott gegen Gowron plant. Er weiß nicht, ob die Romulaner involviert sind, doch es ist nicht auszuschließen, da es früher schon Verbindungen von Duras mit den Romulanern gab.

Worf berichtet Gowron, dass Duras ein Verräter war.

Worf und Gowron erreichen den Transporterraum. Gowron tritt auf die Transporterplattform und Worf schickt den Chief hinaus. Er will mit Gowron reden, was dieser jedoch zunächst ablehnt, da Worf immer noch entehrt ist. Dieser macht zwei Schritte auf Gowron zu und sagt, dass er kein Verräter ist. Gowron sagt, dass er seine Schuld vor dem Hohen Rat doch zugab. Worf erklärt, dass er seiner Entehrung zustimmte, um das Reich vor Schaden zu bewahren. Gowron fragt, was das heißt. Worf erklärt ihm, dass Duras' Vater ihr Volk auf Khitomer an die Romulaner verriet und nicht seiner. Gowron fragt, ob Beweise dafür existieren. Worf bestätigt dies und erklärt, dass er zustimmte, weil Duras' Familie zu große Macht besaß und das Reich hätte zerstören können. Daher gab der Hohe Rat seinem Vater die Schuld. Gowron ist entsetzt, dass der Hohe Rat davon wusste und geht zur Transporterkonsole. Worf glaubt, dass er ein ehrenvoller Mann ist und bittet ihn, die Ehre seiner Familie wiederherzustellen. Gowron sagt, dass Worf ihm mit der Tötung von Duras nicht nur einen kleinen Gefallen tat. Doch die Macht von Duras reicht weit über seinen Tod hinaus. Viele Mitglieder des Hohen Rates sind Duras' Familie immer noch loyal. Er ist auf diese angewiesen um zu überleben und kann daher die Machenschaften der Duras nicht aufdecken. Worf habe diese Schande zum Wohl des Reiches akzeptiert. Es sei seine Wahl gewesen und jetzt müsse er mit dieser Entscheidung leben, wie ein Klingone.

Guinan besiegt Worf mit dem Phaser.

Worf scheint sich damit abfinden zu wollen und er macht ein Schießtraining auf dem Holodeck. Guinan kommt hinzu und erzählt, dass es im Zehn Vorne ziemlich ruhig sei. Daher wollte sie etwas Zielschießen üben. Worf ist überrascht darüber. Guinan behauptet, dass man fit bleiben müsse. Worf sagt, dass er auf Niveau 14 schießt und Guinan antwortet, dass sie denkt, dass sie auf dieses Niveau für eine Weile heruntergehen könnte. Sie landet zwei Treffer und sagt, dass sie mit dem Captain gewettet hat, dass sie ihn zum Lachen bringt, bevor er Commander ist. Worf meint, dass sie diese Wette verlieren wird. Guinan hat ihn aber schon lachen gesehen und meint, dass es ihr gefällt. Worf sagt, dass Klingonen niemals lachen und schießt daneben. Guinan sagt, dass sie Klingonen lachen gehört hat, dass sich einem die Haare kräuseln. Sie landet drei Treffer, während Worf einmal trifft und zweimal verfehlt. Guinan sagt, dass sein Sohn ebenfalls lacht. Worf wirft ein, dass er nur zur Hälfte Klingone ist und landet einen Treffer. Guinan erwidert, dass Worf ein richtiger Klingone sei, bis auf die Tatsache, dass er nicht lacht. Sie trifft wieder. Worf sagt, dass er nicht lacht, weil ihm nicht zum Lachen zu Mute ist. Guinan sagt, dass andere Klingonen oft lachen und fragt, wieso es bei ihm anders ist. Worf antwortet, dass ihm vielleicht nicht wie anderen Klingonen zu Mute ist. Dann trifft sie wieder und das Spiel ist beendet. Sie meint, dass Worf nicht schlecht war, sie das Spiel aber schon gespielt habe, bevor er geboren wurde. Sie fragt, wie es seinem Sohn geht. Worf sagt, dass er noch Probleme hat, sich an das Leben auf der Erde anzupassen. Guinan sagt, dass er irgendwann wissen will, wie es ist, ein Leben als wirklicher Klingone zu führen, so wie er es lerne. Guinan kann seinen Blick schärfen und mit gewandten Worten aufzeigen, dass dies nur ein weiterer Schritt ist, das Leben als Klingone zu erlernen. Worf nimmt daraufhin Urlaub auf unbestimmte Zeit und Picard entspricht seiner Bitte. Bevor Worf geht, sagt er noch Qapla'.

Akt II: Die Wende

Persönliches Computerlogbuch,
Lieutenant Worf,
Sternzeit 44996.1
Ich habe das klingonische Schiff lokalisiert, auf dem mein Bruder Kurn als Captain dient und ich habe ein Treffen mit ihm arrangiert.
Worf weist Kurn an, Gowron zu unterstützen.

Worf trifft sich mit Kurn an Bord von dessen Schiff. Worf meint, dass sie viel zu besprechen haben. Er sagt, dass er Gowron gebeten hat, ihre Familienehre wiederherzustellen, doch er hat sich geweigert. Kurn sagt, dass Gowron den Tag nicht erlebt, an dem er den Hohen Rat führt. Worf fragt, was das bedeuten soll. Kurn sagt, dass er allein steht, umringt von seinen Feinden. Lursa und B'Etor werden ihn vorher töten und wenn sie es nicht tun, tut er es, weil Gowron schwach ist. Die Familie von Duras dürfe niemals den Hohen Rat führen. Ihre Führer haben versagt und verdienten ihre Loyalität nicht mehr. Es ist an der Zeit den alten Hohen Rat hinwegzufegen und einen neuen Rat einzusetzen. Worf fragt, wie er sich das vorstellt. Er sagt, dass er sich die Loyalität von vier Schwadronenkommandanten gesichert hat, die Schlüsselpositionen besetzen und ihm folgen werden, wenn die Zeit reif ist. Worf soll sich ihnen anschließen. Sie würden eine neue Ära einleiten und dann die Ehre ihrer Familie wiederherstellen. Worf denkt kurz darüber nach und sagt dann Nein. Gowron hat den Nachfolgeritus abgeschlossen und sie müssen nun ihm loyal sei. Kurn ist empört, dass Worf ihn unterstützen will, obwohl er ihnen nicht zurückgeben will, was ihnen rechtmäßig zusteht. Worf sagt, dass sie ihre Ehre nicht zurückerlangen können, indem sie sich unehrenhaft verhalten. Kurn will Gowron niemals unterstützen, doch Worf setzt seine Entscheidung als älterer Bruder durch. Ihre Unterstützung will er Gowron allerdings erst zukommen lassen, wenn er den Griff seiner Feinde an der Kehle spürt. Der Preis dafür wird die Wiederherstellung ihres Familiennamens sein. Kurn ergreift nun etwas in einer Schale. Er meint, dass es schwierig werden wird, seine Verbündeten davon zu überzeugen, Gowron zu unterstützen, doch er wird es versuchen. Dazu muss er in den Mempa-Sektor fliegen, um mit seinen Verbündeten in Kontakt zu treten. Worf will, dass er sich bei ihm meldet, wenn er sich ihrer Unterstützung sicher ist. Dann wird Worf Gowron die Pistole auf die Brust setzen.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44996.8
Meine Rolle als Überwacher des Nachfolgeritus hat mich wieder in die Große Halle des Hohen Rates der Klingonen geführt.
Lursa und Betor halten eine Überraschung bereit.

Auf Qo'noS wird nun der Nachfolgeritus abgeschlossen, indem ein Klingone Picard auffordert, vorzutreten und fragt, ob er entschieden hat, wer der neue Führer des Hohen Rates werden soll. Picard antwortet, dass es Gowron sein soll. Der Sprecher lässt Gowron vortreten und fragt, ob Gowron die Wahl annimmt, was dieser bestätigt. Der Klingone fragt nun, ob es weitere Herausforderer gibt. Als sich niemand meldet, nickt er Picard zu und dieser tritt zum Stuhl des Kanzlers vor und nimmt den Mantel. Als er ihn Gowron umhängen will, tritt in letzter Sekunde ein junger Klingone ein und fordert Gowron heraus. Gowron zieht sein Mek'leth und ist überrascht über das arrogante Kind. Der Klingone hält Gowrons Arm fest und fragt, wer er ist. Dieser stellt sich als Toral, Sohn des Duras vor. Gowron sagt, dass Duras keinen Sohn hatte. Nun treten auch Lursa und B'Etor ein und bestätigen, dass er einen Sohn hatte. Gowron beschuldigt Lursa zu tricksen. Die Schwestern wünschen sich an den Hohen Rat zu richten. Der Sprecher sieht kurz in die Runde der Ratsmitglieder und lässt sie dann vortreten. Die Schwestern erklären, dass es ein Tag großer Freude für die Familie von Duras und das klingonische Reich sei. Sie hätten entdeckt, dass ihr Bruder tatsächlich einen Sohn und Erben hatte. Gowron sagt, dass Duras keine Gefährtin hat und fragt, ob Lursa den Jungen auf der Wohnstatt einer bettelarmen Hure gefunden hat. Toral will Gowron die Zunge herausschneiden und Gowron bezeichnet ihn als vorlauten Wicht. Lursa sagt, dass ein einfacher genetischer Scan seine Abkunft bestätigen könne. Gowron sagt, dass ein illegitimer Sohn von Duras nicht den Rat führen könne.. Der alte Klingone sagt, dass der Überwacher über seinen Anspruch entscheiden wird und beendet die Versammlung. Daraufhin verlassen die Klingonen den Raum und Picard tritt ins Zentrum des Raums.

In der Zwischenzeit treffen sich die drei Mitglieder der Duras-Familie mit einigen Romulanern, um das weitere Vorgehen abzusprechen. Die Entscheidung liege nun ganz in Picards Händen. Movar sagt, dass alles genauso läuft, wie sie es geplant haben. Toral fragt, wieso sie Picard nicht einfach töten. B'Etor ohrfeigt ihn und nennt ihn Dummkopf, da sie dann die Föderation gegen sich aufbringen würden. Toral sieht ein, dass sie das nicht tun sollten. Nun sagt eine Romulanerin, dass sie es zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt tun sollten. Zum richtigen Zeitpunkt, würden sie sich bald mit der Föderation zu beschäftigen – und auch mit Picard.

Akt III: Der Konflikt verschärft sich

Kurn hat gute Nachrichten für Worf: Er hat mit den Schwadronenkommandanten gesprochen und drei haben sich auf ihre Seite gestellt, einer hat abgelehnt. Damit haben sie genug Macht, um sieben Schlüsselsektoren zu kontrollieren. Worf fragt, ob ihm die Stärke ihrer Feinde bekannt sei. Kurn antwortet, dass sie mindestens sieben Schwadronen haben, aber der Großteil der Flotte habe noch nicht entschieden, welchem Banner er folgen wird. Worf sagt, dass er bald keine andere Wahl hat. Kurn wird bald in ihre Heimatwelt zurückkehren und sich mit Worf treffen.

Worf lässt Data die Daten über das Khitomer-Massaker veröffentlichen.

Worf bittet Data auf der Brücke der Enterprise um alle verfügbaren Informationen zum Khitomer-Massaker. Data kann ihm die Analyse, der Kommunikation zwischen dem Außenposten und dem Romulanerschiff überlassen. Die komplette Aufzeichnung müsse er aber auf Sternenbasis 24 anfordern. Picard kommt auf die Brücke und fragt Worf, ob er seinen Urlaub beendet habe. Worf verneint dies. Picard bittet ihn daraufhin in seinen Raum, er ist besorgt über Worfs Vorgehen. Picard fragt seinen Offizier, ob er darin einen Interessenkonflikt sieht. Worf erwidert, dass diese Dateien beweisen werden, dass sein Vater fälschlicherweise beschuldigt wurde. Picard sagt, dass Worf seine Position als Sternenflottenoffizier benutzt, um politische Veränderungen zu bewirken. Dies verletze ihre fundamentalen Prinzipien. Worf bittet Picard, ihm nicht die Hände zu binden. Er müsse die Unschuld seines Vaters beweisen und diese Dateien könnten es. Picard befürchtet eine zu große Einmischung der Föderation in einen klingonischen Konflikt. Er sagt, dass er Worf über einen Interessenkonflikt belehren müsse, während er selbst versuche einen solchen zu vermeiden. Picard fragt, ob er denkt, dass er gerne sehe, wie die Duras-Familie den Hohen Rat übernehme. Er ist nicht blind und sieht die Konsequenzen für die Föderation. Duras habe immerhin befohlen ihn zu ermorden. Seine ganze Verantwortung als Sternenflottenoffizier mache es schwierig seine Aufgabe als Überwacher auszuführen. Sie beide vollführten einen Drahtseilakt zwischen zwei Welten und müssen alles versuchen, damit diese beiden Welten getrennt bleiben, oder es gebe eine Katastrophe. Worf sieht das ein, aber Picard ist bereit, Worf und allen anderen jene Informationen auszuhändigen – weiter wird er jedoch nicht gehen. Worf bedankt sich und verlässt dann den Raum. Riker ruft nun Picard und informiert ihn, dass eine Nachricht von der Oberfläche für ihn eingetroffen ist. Sie ist persönlich codiert und Picard lässt sie durchstellen.

Lursa und B'Etor versuchen Picard auf ihre Seite zu ziehen.

Picard sucht in der Hauptstadt ein Haus auf und Lursa bittet ihn herein. Sie lässt ihn sich setzen und B'Etor bietet ihm einen Tee an, vielleicht Earl Grey. Lursa stellt erstaunt fest, dass er unbewaffnet kommt. Picard sagt, dass es niemandem nutze, den Überwacher vor seiner Entscheidung zu töten. B'Etor streichelt Picards Glatze und meint, dass es trotzdem eine sehr mutige Tat sei, hierher zu kommen. Lursa ruft sie zurück und reicht Picard einen Becher mit Tee. Picard probiert ihn und sagt, dass ihre Einladung unerwartet kam. Die Schwestern meinen, dass sie sie viel früher hätten aussprechen sollen und wollen nicht, dass er sie nach dem Eindruck bewertet, den ihr Bruder hinterlassen habe. Er war ein Narr, der den Tod verdient habe. Picard solle ihn vergessen und sie nicht als seine Feinde betrachten. Sie fragen, ob er seine Entscheidung getroffen habe. Picard sagt, dass er sich noch nicht entschieden hat. Die Schwestern sagen, dass Toral die Unterstützung des Volkes habe und dazu bestimmt sei, das Reich in das nächste Jahrhundert zu führen. Picard sagt, dass noch zu prüfen bleibt, ob auch das Gesetz auf seiner Seite sei. Lursa sagt, dass er schon sehen wird, dass es das sein wird. Picard sagt ihnen nun, wie er die Sache sieht. Wenn er Torals Kandidatur unterstützt, würden die beiden im Handumdrehen den Hohen Rat kontrollieren. Gowron würde kurz darauf tot aufgefunden werden. Sollte er aber Gowron zum Kanzler ernennen, würden sie behaupten, er diene den Interessen der Föderation. Dies würden sie als Vorwand nehmen, um den Krieg zu erklären und Gowron zu stürzen. Lursa sagt, dass dies erstaunliche Kenntnisse seien. Allerdings habe er übersehen, dass wenn sie als Sieger aus dem Konflikt mit Gowron hervorgehen, was so gut wie sicher sei, dann würde das das Ende der Allianz mit der Föderation bedeuten. Beide würden dies allerdings nur ungern sehen. Sie betonen, dass dies keine Drohung sei. Unglücklicherweise sei dies jedoch die Wahrheit. Lursa fragt, warum er ihr Feind sein sollte, wenn er ihr Freund sein könnte. Picard steht auf und sagt, dass sie ihm den Sachverhalt mit der Schlitzohrigkeit eines Romulaners darlegen. Seine Entscheidung werde morgen Mittag bekannt gegeben. Dann bedankt er sich für den ausgezeichneten Tee und geht.

Toral, Lursa und B'Etor spalten den Hohen Rat.

In der Ratskammer fragt der Sprecher Picard, wie seine Entscheidung lautet. Picard erklärt, dass sie die Gesetze der Nachfolge genau kennen. Ein Sohn habe die Ehre, aber auch die Verbrechen seines Vaters zu teilen. Toral ist Duras Sohn. Den Traditionen und Gesetzen des Hohen Rates zufolge, gebe es keinen Grund den Anspruch eines Knaben auf die Führerschaft zu akzeptieren, der keine Schlachten geschlagen und kein Blut für sein Volk vergossen hat, der sich selbst keine Ehre erworben hat. Eines Tages wird er das vielleicht tun, dann werde er würdig sein. Duras ist tot. Sein Anspruch auf Führerschaft starb mit ihm. Gowron soll den Hohen Rat führen. Gowron sagt, dass der Überwacher entschieden hat und es keine weiteren Herausforderer gibt. Es kommt zum Eklat: Toral tritt vor und fragt, ob jetzt die Föderation bestimmt, wer den Hohen Rat führt, oder ob sie es tun. Sie sollten ihm folgen und er werde ihnen beweisen, ob er Ehre besitzt. Gowron sagt, dass sie jedes klingonische Gesetz missachten, wenn sie ihm folgen. Sechs Ratsmitglieder stellen sich hinter Toral. Gowron fragt, ob sie blind seien und nicht erkennen, was hier passiert. Als sie darauf nicht reagieren fordert er sie auf zu gehen und sagt, dass ihr Blut fließen werde, auf dem Weg in die Zukunft. Toral, Lursa, B'Etor und ihre Anhänger verlassen nun den Saal und gehen an Picard vorbei.

Akt IV: Wieder in Ehre

Worf verlangt von Gowron seine Ehre zurück.

Worf betritt an Bord der Bortas einen Raum und spricht mit Gowron. Dieser erkundigt sich, was Worf wolle. Dieser erklärt nun, dass Gowron auf schwachen Beinen stehe und Hilfe brauche, um die Duras zu besiegen. Gowron fügt abschätzig hinzu von einem entehrten Klingonen. Worf bietet ihm nun die Unterstützung von vier klingonischen Schwadronen an. Gowron fragt, wieso sie Worf als Sternenflottenoffizier folgen sollten. Worf antwortet, dass sie sich alle seinem Bruder Kurn verpflichtet haben. Gowron ist überrascht davon zu erfahren. Worf bestätigt, dass Kurn sein Bruder ist und seine wahre Abstammung zu seinem Schutz verheimlicht wurde. Gowron sagt, dass Kurn sich oft gegen ihn gestellt hat. Worf sagt, dass er der ältere Bruder ist und Kurn tut, was er sagt. Gowron fragt, was er dafür verlange. Worf sagt, dass er seinen Preis kenne. Gowron denkt jedoch, dass sie selbst mit vier Schwadronen immer noch zu schwach wären. Die Duras-Familie kontrolliere den Großteil der Flotte und die Föderation müsse ihnen auch noch helfen. Worf sagt, dass die Föderation sich nicht einmischen wird. Gowron ist der Meinung, dass sie es noch nicht tun werden. Allerdings wird das Sternenflottenkommando auf Picard hören und dieser höre auf Worf. Worf sagt, dass er von Picard in dieser Situation nichts mehr erwarten kann. Gowron sagt, dass er sich feige hinter menschlichen Ausreden verstecke und fragt, was er ist. Er fragt, ob Worf zittert und bebt, wenn der Kampf bevorsteht und versucht sich aus dem Gefecht herauszureden, wie ein Mensch, oder höre er den Schrei des Kriegers, der ihn in die Schlacht rufe, der ihn zum Ruhm rufe wie ein Klingone. Da wird die Bortas angegriffen. Gowron und Worf gehen auf die Brücke. Ein Klingone meldet, dass die Achterschirme ausgefallen und die Warpspule beschädigt wurde.

Auf der Brücke der Enterprise gibt Picard roten Alarm. Data meldet, dass sich ein zweites Schiff dem Angriff auf die Bortas anschließt. Picard sagt, dass der Krieg beginnt. Die Bortas wird von einem Torpedo getroffen. Gowron lässt ein Notsignal an alle loyalen Schiffe aussenden. Ein Klingone meldet, dass der Impulsantrieb keine Energie mehr bekommt. Da wird ein Klingone durch eine Explosion getötet. Worf übernimmt seine Station. Gowron befiehlt die Notüberbrückung einzuschalten. Worf führt den Befehl aus und meldet, dass die Disruptoren immer noch nicht funktionieren. Auf der Brücke der Enterprise meldet Data, dass die Bortas ihre Backbordschilde verloren hat. Es ist unwahrscheinlich, dass sie einen weiteren Treffer überstehen wird. Riker sagt Picard, dass sie einen allgemeinen Notruf gesendet hat. Doch entscheidet Picard, dass sich die Enterprise mit halber Impulskraft zurückzieht. Riker sagt Picard, dass die Bortas Gowrons Schiff ist. Er fragt, ob sie dem legitimen Führer des Hohen Rates nicht helfen sollten. Picard sagt, dass wenn sie ihm helfen, die Föderation in einen klingonischen Bürgerkrieg hineingezogen werden. Riker fragt, was mit Worf ist. Picard befiehlt dem Fähnrich am Steuer zu beschleunigen. Die Enterprise zieht sich zurück.

Die IKS Bortas wird im Orbit von Qo'noS angegriffen.

Worf meldet, dass die Disruptoren wieder funktionieren, während der Warpantrieb immer noch nicht geht. Gowron will ein Ziel erfassen lassen. Worf ist jedoch anderer Meinung. Gowron dreht sich mit seinem Stuhl zu Worf um und dieser sagt, dass ihre Sensoren das Scharfmachen ihrer Waffen erkennen. Wenn sie sie für hilflos halten, werden sie vermutlich versuchen das Schiff zu entern. Worf kann die Disruptoren manuell abfeuern, wenn sie die Schilde dazu senden. Gowron ist damit einverstanden. Worf gibt nun die Entfernung der Schiffe an. Diese nähern sich auf 20000 Kellicams. Als sie in Transporterreichweite sind lassen sie die Schilde runter und Worf feuert. Ein Bird-of-Prey wird zerstört, während der andere durch die Explosionswelle fliegt. Jedoch können sie ihre Schilde rechtzeitig wieder aufbauen und erleiden nur geringe Schäden. Bald versagen wieder die Unterbrecher. Gowron lässt alle Energie auf die Schilde legen. Nach weiteren Treffern versagen die Schilde. Doch kommt ihnen ein Bird-of-Prey zu Hilfe und vertreibt das angreifende Schiff mit mehreren Disruptorsalven. Dieses tarnt sich und dreht ab. Worf meldet, dass eine Nachricht hereinkommt. Captain Kurn meldet sich von der Brücke der IKS Hegh'ta und erklärt, dass sie zur Unterstützung Gowrons und zur Rettung des Reiches kommen. Gowron bedankt sich bei Kurn und sagt, dass Lursa und B'Etor schneller zugeschlagen haben, als er dachte. Er will sie nicht noch einmal unterschätzen. Er will sich mit Kurn in der Großen Halle treffen. Nachdem Kurn den Kanal geschlossen hat, lässt er die Enterprise informieren, dass ihre Delegation willkommen ist, seiner Einsetzung als klingonischer Kanzler beizuwohnen.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44998.3
Aufgrund der Unterstützung seiner neuen Verbündeten hat Gowron beschlossen, die Einsetzungszeremonie abzuschließen. Die Enterprise ist zurückgekehrt, so dass ich meine letzte Aufgabe als Überwacher des Nachfolgeritus durchführen kann.

Die Einsetzungszeremonie wird vollendet. Picard tritt zum Stuhl des Kanzlers und nimmt den Mantel. Gowron stellt sich vor ihn und wendet ihm den Rücken zu, sodass er ihm diesen umhängen kann. Gowron ist als neuer Führer des Hohen Rates eingesetzt. Der alte Klingone sagt, dass er nun die Loyalität des Hohen Rates und des Reiches empfangen soll. Worf und Kurn sagen Qapla. Sofort stellt Gowron die Familienehre von Worf und Kurn wieder her. Worf tritt vor Gowron und dieser sagt, dass sie beide als Krieger gekämpft und bewiesen haben, dass ihre Herzen klingonisch schlagen. Dnan zieht er seinen Dolch und Worf ergreift die Klinge. Gowron gibt ihnen ihre Ehre wieder und ihr Name möge wieder ausgesprochen werden.Worf zieht nun die Hand zurück und sie wird dabei an der Klinge aufgeschnitten.

Akt V: Eine alte Bekannte?

Worf quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.

Gowron informiert Picard und Riker in Anwesenheit Worfs in der Aussichtslounge der Enterprise darüber, dass die Duras-Familie eine große Streitmacht in der Nähe von Beta Thoridar zusammenzieht. Laut den Vertragsbedingungen der Allianz bittet er die Föderation um Unterstützung. Riker wirft ein, dass diese Feinde Klingonen sind. Gowron sagt, dass nach Recht und Tradition er der alleinige Führer ist. Alle die ihm nicht folgen sind Verräter. Picard versteht Gowrons Standpunkt, sagt ihm aber auch, dass sich die Föderation nicht in eine der Definition nach interne, klingonische Affäre einmischen kann. Gowron sagt, dass Picard den Nachfolgeritus überwacht habe und sich so schon eingemischt hat. Picard entgegnet, dass seine diesbezüglichen Pflichten erfüllt sind. Worf will intervenieren, da die Duras-Familie korrupt und überaus machthungrig ist, ohne Sinn für Ehre und Loyalität. Sie stellt eine schwere Bedrohung für die Sicherheit der Föderation dar. Worf sagt Picard, dass sie beide wissen,d ass es schon früher Verschwörungen mit den Romulanern gegeben hat. Sollten sie den Bürgerkrieg gewinnen, würden sie sicher wieder eine solche Allianz bilden, was eine fundamentale Machtverschiebung im Quadranten bedeuten würde. Die Sternenflotte müsse Gowron unterstützen. Es sei sowohl im Interesse des klingonischen Reiches, als auch der Föderation. Picard sagt, dass er Worf sicher nicht über das Prinzip der Nichteinmischung belehren müsse. Als Sternenflottenoffiziere haben sie alle einen Eid geschworen, dieses Prinzip ungeachtet ihrer persönlichen Gefühle hoch zu halten. Daher muss er Worfs Bitte abweisen. Gowron und Worf wollen nun den Raum verlassen. Picard weist Worf an, wieder seinen Dienst aufzunehmen. Worf bittet den Captain nun um zeitlich unbeschränkten Urlaub. Picard sagt, dass seine Pflichten als Sternenflottenoffizier es unmöglich zulassen, dass er sich während eines Bürgerkriegs auf einem klingonischen Schiff aufhält. Daher muss er ihm befehlen, seinen Dienst als Sternenflottenoffizier wieder aufzunehmen. Doch der legt sein Abzeichen nieder und folgt Gowron auf die Bortas, wo er als Waffenoffizier kämpfen wird.

In seinem Quartier packt Worf seine Sachen, darunter ein Buch, dass ihm Picard schenkte. Er wirft einen Blick hinein und legt es in den Koffer. Er hat bereits eine klingonische Uniform angelegt, als es klingelt. Er bittet den Besucher herein und Picard betritt das Quartier. Der Captain fragt, ob er ungelegen kommt, was Worf verneint. Worf will als Waffenoffizier auf die Bortas beamen. Picard sagt, dass seine Erfahrung und sein taktisches Wissen sehr wertvoll sein werden. Picard fragt, ob er es wirklich für die richtige Entscheidung hält. Worf erzählt, dass er auf Khitomer von Menschen gerettet wurde, von menschlichen Eltern geliebt und aufgezogen wurde. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er unter Menschen und hat für sie gekämpft. Geboren wurde er aber als Klingone. Sein Herz schlägt für diese Welt und er hört den Schrei des Kriegers. Er gehört zu seinem Volk. Picard sagt, dass er der einzige Klingone war, der je in der Sternenflotte gedient hat. Was aber an ihm einzigartig ist, ist sein Mitgefühl, seine Großzügigkeit und seine Fairness. Er pickte sich die besten Eigenschaften der Menschen heraus und machte sie sich zu eigen. Das Ergebnis war ein Mann, den er mit Stolz seinen Freund nannte. Picard lässt seine Habe auf die Bortas beamen.

Ehrenwache für Worf.

Auf dem Weg zum Transporterraum verlassen Picard und Worf den Turbolift. Erstaunt tritt Worf heraus: Ihm wird die Ehre einer offiziellen Verabschiedung durch alle hohen Offiziere zu Teil. Dutzende Crewmitglieder stehen den ganzen Weg vom Turbolift bis zum Transporterraum Spalier. Picard lässt sie stillstehen und Worf schreitet die Front ab. Im Transporterraum warten die Führungsoffiziere. Worf tritt auf die Transporterplattform und bittet um Erlaubnis, das Schiff verlassen zu dürfen. Picard gewährt dies und verabschiedet ihn mit Qapla! Worf sagt Auf Wiedersehen. Nachdem er gebeamt wird, lässt Riker die Offiziere wegtreten. Picard bleibt allein noch im Transporterraum und blickt nachdenklich an die Wand. Die Enterprise fliegt ab.

Wieder gibt es ein Treffen der Duras mit den Romulanern. Man ist erleichtert, dass Picard mit der Enterprise abgeflogen ist. Auch der romulanische Offizier ist zufrieden. Toral erklärt vollmundig, dass Picard ein Feigling sei und nicht den Mut habe, ihnen gegenüber zu treten. Doch eine Romulanerin mit einer verblüffenden Ähnlichkeit zu Natasha Yar bremst Torals Siegesfeier und mahnt, dass sie Jean-Luc Picard noch nicht abschreiben sollte: Menschen tauchen immer dann wieder auf, wenn man es am wenigsten erwartet!

Dialogzitate

Worf
Captain, ich bitte um Urlaub auf unbestimmte Zeit.
Picard
Mister Worf, ihrer Bitte wird entsprochen.
Worf
Danke, Sir.
Picard
Lieutenant – Qapla'!
Picard
Sie legen mir den Sachverhalt dar mit der Schlitzohrigkeit eines Romulaners.
Worf
Ich bitte um Erlaubnis, das Schiff verlassen zu dürfen, Sir.
Picard
Erlaubnis gewährt. Qapla'!
Worf
Auf Wiedersehen.

Hintergrundinformationen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Die Disruptoren werden hier mit Unterbrecher übersetzt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge (kein Text)
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher (kein Text)
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi (kein Text)
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Robert O'Reilly als Gowron
Jan Spitzer
Tony Todd als Commander Kurn
Helmut Krauss
Barbara March als Lursa
Sabine Strobel
Gwynyth Walsh als B'Etor
Viola Sauer
Ben Slack als K'Tal
Alexander Herzog
Nicholas Kepros als General Movar
Rolf Marnitz
J.D. Cullum als Toral
Marlon Rosenthal
Whoopi Goldberg als Guinan
Marianne Groß
Co-Stars
Tom Ormeny als Klingone (Erster Offizier)
Karl-Heinz Grewe
Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
Eva-Maria Werth
nicht in den Credits genannt
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Kim Bass als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #1
Joe Bauman als Garvey
Karen Baxter as Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Thomas J. Booth als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
R. Bruce als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #2
Carl David Burks als Russell
Cameron als Kellogg
Cameron als Klingonin
Max Cervantes als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Cooper als Reel
Nyra Crenshaw als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
Denise Crosby als Sela
Birgit Edenharter
Cusimano als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #3
Mitchell Danton als Waffenoffizier der IKS Bortas
Vincent DeMaio als Ingenieur der IKS Bortas
Keith Gearhart als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
Geletko als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #4
Green als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #5
Jim Grenon als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
Grace Harrell als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
Hunt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Clifton Jones als Steuermann IKS Bortas
Kim als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
Beau Lotterman als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #6
Marin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
Rad Milo als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Wilfred Moore als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #7
Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Randy Pflug als Jones
Brandy Pickett als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
Rivolier als klingonische Wache #1
Denise Lynne Roberts als Patti
Linda Robertson als McKnight (Archivmaterial)
Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
R. Torre als Mitglied des Klingonischen Hohen Rates #8
Curt Truman als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
Guy Vardaman als Darien Wallace
Andre Zietsman als romulanischer Bote
Michael Zurich als klingonische Wache #2
3 unbekannte Darsteller als Klingonen, davon:
  • … als Klingone #1
  • … als Klingone #2
  • … als Klingone #3
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Brett als Stand-In für LeVar Burton
Cameron als Stand-In für Gwynyth Walsh
Candace Crump als Stand-In für Whoopi Goldberg
Elaina als Stand-In für Barbara March
Mark Lentry als Stand-In für Jonathan Frakes
Mark Lentry als Stand-In für Nicholas Kepros
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Tim McCormack als Stand-In für Robert O'Reilly
Tim McCormack als Stand-In für Ben Slack
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Lorine Mendell als Stand-In für Barbara March
Michael Moorehead als Stand-In für Clifton Jones
Moure als Stand-In für Gwynyth Walsh
Nanci als Stand-In für Denise Crosby
Randy Pflug als Stand-In für J.D. Cullum
Bill E. Rogers als Stand-In für Tony Todd
Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
Richard Sarstedt als Stand-In für Tom Ormeny
Richard Sarstedt als Stand-In für Ben Slack
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Guy Vardaman als Stand-In für Robert O'Reilly
James Washington als Stand-In für Michael Dorn
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
Khitomer-Massaker, Klingonischer Bürgerkrieg, Schlacht
Institutionen & Großmächte
Föderation, Föderal-Klingonische Allianz, Klingonischer Hoher Rat, Klingonisches Reich, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Klingone, Mensch, Romulaner
Kultur & Religion
cha'DIch, Ehre, Lachen, Nachfolgeritus, Schande, Zielschießen
Personen
Ja'rod, M'rel, Mogh, Alexander Rozhenko, Helena Rozhenko, Sergey Rozhenko
Schiffe & Stationen
IKS Bortas, IKS Hegh'ta, Klingonischer Bird-of-Prey, Sternenbasis 24, Vor'cha-Klasse
Orte
Brücke, Große Halle, Holodeck, Romulanische Neutrale Zone, Transporterraum
Astronomische Objekte
Beta Thoridar, Khitomer, Mempa-Sektor, Qo'noS, Stern von Qo'noS
Wissenschaft & Technik
Disruptor, Genetischer Scan, Hologramm, Impulsantrieb, Lebenserhaltung, Schutzschild, Turbolift, Warpspule
Speisen & Getränke
Earl Grey Tee
sonstiges
Backbord, Banner, Fassade, Feind, Freund, Geduld, Glück, Haar, Haus von Duras, Herz, Jahrhundert, Loyalität, Lüge, Mittag, Notsignal, Oberste Direktive, Prinzip der Nichteinmischung, Roter Alarm, Schwadron, Schwert, Sternenflottenuniform, Verrat