Meister der Sklaven
Kirk, Uhura und Chekov werden beim Beamen auf einen weit entfernten Planeten entführt und sollen dort in Kämpfen einer hochentwickelten Rasse zur Belustigung dienen. Kirk geht eine Wette ein und setzt sein Schiff ein, um Freiheit für alle zu erlangen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Computerlogbuch der USS Enterprise,
Sternzeit 3211.7,
Captain Kirk- Wir schwenken in die Umlaufbahn des unbewohnten Planetoiden Gamma II ein. Ich werde mich mit Lt. Uhura und Chekov zur Kontrolle der automatischen Sende- und Astronavigationsstationen auf den Planetoiden Gamma II hinunterbeamen.
Chekov meldet, dass sie den Standardorbit erreicht haben und begibt sich mit Chakov und Uhura in den Transporterraum, während Spock das Kommando übernimmt. Im Transporterraum will Scott sie gerade herunterbeamen, als sie von der Transporterplattform verschwinden. Sie fallen auf die Erde und finden sich auf einem Planeten wieder. Kirk vermutet eine Transporterfelfunktion. Als Kirk zum Himmel blickt, wird ihm klar dass es nicht Gamma II ist und es sich um ein trinäres System handelt.
Scott meldet Spock, dass der Transporter völlig intakt war. Der Transporter hat einwandfrei funktioniert und das Außenteam verschwand von der Plattform. Spock lässt ihn den Transporter nochmals untersuchen, während er die Sensoren überprüft.
Auf dem Weg zu einer Routinekontrolle werden Kirk, Uhura und Chekov entführt und finden sich in einer Arena wieder. Es ist niemand zu sehen, dann tauchen humanoide Gladiatoren auf und greifen an. Die Phaser funktionieren nicht, man verteidigt sich mit Körperkraft.
Akt I
- Während des Beamens auf Gamma II muss die Normalfrequenz des Transporterstrahls gestört worden sein. Dadurch kamen wir auf einen fremden Planeten, der von allen Humanoiden der Galaxis bewohnt wird. Die uns feindlich gesinnten Vertreter dieser Humanoiden haben uns umstellt und überwältigt. Verteidigung war nicht möglich, da unsere Phaser keine Energie mehr hatten.
Dann erscheint Galt, Meister der Sklaven auf dem Planeten Triskelion und spricht den dreien seine Bewunderung und seine Wertschätzung aus. Er meint, dass der Mut von Chekov und Uhura so groß sei, wie der ihres Captains. Dann beginnt das "Training": sie werden gefesselt und erfahren, dass sie den Rest ihres Lebens nun auf dem Planeten verbringen werden. Sie sollen den Rest ihres Lebens hier verbringen.
Auf der Enterprise hat man noch keine Erklärung für das Verschwinden der drei. Im gesamten System gibt es keine Spur von ihnen. Scott meldet Spock, dass alle Schaltkreise einwandfrei funktionieren. Er hat keine Fehlfunktion gegeben. Spock konnte auf Gamma II trotz zweier Scans keine Spur finden. McCoy fragt, ob ihre Atome nun irgendwo herumschwirren. Spock verneint, da sie selbst das feststellen könnten. Die Sensoren zeigen auch keinen magnetischen Sturm oder eine Ioneninterferenz an. Spock meint, dass sie die Hoffnung nicht aufgeben sollen. McCoy meint, dass er die Hoffnung doch für einen menschelichen Fehler hält. Spock antwortet, dass der häufige Kontakt mit Menschen zu dieser Einschätzung führt.
Kirk, Uhura und Chekov bekommen nun ihre Zellen zugewiesen und werden für einen spontanen Fluchtversuch über ihr Gehorsamshalsband bestraft. Sie werden anschließend in die Zellen gebracht.
Spock meldet McCoy, dass sie im ganzen Sonnensystem nichts finden können.
Chekov fragt Kirk, ob die Enterprise sie suchen wird. Uhura meint, dass sie sie nicht finden können. Kirk meint, dass sie in einem trinären System und vielleicht in einer anderen Dimension sind.
In der Zelle wird Uhura von ihrem Ausbilder aufgesucht, der sich als Lars vorstellt und ein Tablett mit einem Krug und einem Becher mitbringt. Er meint zu Kirk und Chekov, dass ihre Ausbilder auch bald erscheinen werden. In der Zelle misshandelt Lars Uhura. Kirk kann nichts dagegen tun.
Akt II
Lars teilt Uhura mit, dass es nicht gestattet ist, sich dem Ausbilder zu verweigern und geht dann. Auch Kirk bekommt jetzt eine Ausbilderin, die zeigt sich aber weniger handgreiflich. Sie setzt sich an den Tisch neben Kirk und fordert ihn auf zu Essen.
- Computerlogbuch,
Sternzeit 3259.2,
erster Offizier Spock als Kommandant- Der Captain, Lt. Uhura und Lt. Chekov werden seit zwei Stunden vermisst. Computerisierte Suchaktion ist wenig sinnvoll, da keine Daten zum Einspeisen vorhanden sind.
Im einem großen Wasserstoffnebel findet man eine Ionenspur und Spock beschließt ihr zu folgen. Auch bis ins 11,63 Lichtjahre entfernte System M24-Alpha. Doktor McCoy und Scotty sind mit der blinden Suche gar nicht einverstanden, können aber gegen Spocks Vorhaben nichts ausrichten, da dieser das Kommando hat. Spock erwidert, dass er nicht ein paar Wildschweine sucht, sondern eine Spur verfolgt. Daraufhin beschleunigt man auf Warp 2. Sie einigen sich jedoch darauf, bei Gamma II weiterzusuchen, falls die Spur bei M24-Alpha keine Ergebnisse bringt.
Nun bekommt Chekov auch von seiner Ausbildungssklavin Tamoon etwas Nahrung und die Aussicht auf Vermählung. Von seiner Ausbilderin Shahna erfährt Kirk von den weiteren Vorgängen. Die drei sollen ausgebildet und nach erfolgreichem Training an den Meistbietenden verkauft werden. Der Versorger, der die meisten Quatloos bietet, bekommt den Sklaven und dieser trägt fortan seine Farbe. Kirk meint, dass man es bei ihnen Sklaverei nennt. Er fragt, ob Galt der einzige ist, der die Gehorsamkeitshalsbänder bedienen kann. Kirk schmeichelt ihr und findet sie sehr apart. Er erklärt, dass sie besonders schön ist und zeigt ihr ihr Spiegelbild im Metalldeckel. Als Kirk nach ihrer Herkunft fragt, antwortet sie, dass ihre Mutter in einem Freistilkampf getötet wurde. Dies werde er auch noch lernen. Als er fragt, woher Lars und Chekovs Ausbilderin kommen, meint sie, dass sie nicht antworten darf. Dann geht es zum ersten Training.
Auf der Brücke der Enterprise folgt die Enterprise der Spur ins nächste System. McCoy und Scott glauben dies nicht, da es 11,63 Lichtjahre entfernt sind.
Beim Trainingsprogramm soll ein anderer Gefangener getötet werden. Die Sternenflottenoffiziere verweigern sich dem und werden wiederum mit Schmerz durch das Halsband bestraft. Chekov bezeichnet die Sklavenhalter daraufhin als Kosaken. Lars bindet nun Kloog los. Kirk protestiert und Galt ändert seine Meinung. Kirks Hände werden auf dem Rücken gefesselt und er muss einen "Freistilkampf" gegen einen mit einer Peitsche bewaffneten Gladiator bestreiten.
Akt III
- Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag,
Sternzeit unbekannt- Wir sind Gefangene auf dem Planeten Triskelion, seinen Standort kennen wir nicht. Auch wer ihn beherrscht wissen wir nicht. Wir kennen nur die Gefahr, in der wir uns befinden.
Kirk wird von Kloog mit der Peitsche angegriffen und kann den meisten Schlägen ausweichen. Dann versetzt er ihm einen Tritt. Galt verhängt eine Ruhepause von 15 Trisekunden. Kirk meint zu Shahna, dass er verdammt schnell mit der Peitsche ist. Diese flößt ihm nun ein Getränk ein, damit er sich stärken kann. Sie verrät ihm, dass Kloog auf dem linken Auge schlecht sieht und er ihn daher von dort angreifen soll. Dann wird der Kampf fortgesetzt. Kirk tritt seinen Gegner zweimal heftig und kann sich aus den Fesseln befreien und würgt seinen Gegner mit diesen zu Boden. Bevor er ihn töten kann, wird der Kampf abgebrochen.
Kirk kann den Kampf für sich entscheiden, da meldet sich eine Stimme. Es sind die Versorger – so nennen sich die körperlosen Wesen, welche Triskelion beherrschen. Diese sehen in den Kämpfen ihre einzige Zerstreuung, sie bieten gegeneinander um den Captain, Chekov und Uhura zu ersteigern. Versorger 1 bekommt den Zuschlag. Außerdem wetten die beiden anderen Versorger, dass sie wegen Ungehorsam getötet werden müssen. Darauf bekommen sie die Zeichen des Versorgers, dem sie nun gehören. Ab sofort steht die Todesstrafe auf jede Art von Gehorsamsverweigerung.
Spock, Scott und McCoy diskutieren derweil. Spock meint, dass sie wenig riskieren, wenn sie den gegenwärtigen Kurs beibehalten.
Kirk und Shahna laufen derweil über zwei Meilen. Kirk meint, dass es gut getan hat, wenigstens für eine Weile aus dem Trainingsbereich herauszukommen. Er fragt, wieso es den Versorgern Freude bereitet, den Kämpfen zuzusehen. Er fragt, ob sie Computer seien, weil ihre Stimmen so mechanisch klingen. Shahna antwortet, dass sie nicht so einen Körper wie sie haben. Er fragt nach den Ruinen des Gebäudes. Shahna meint, dass es keinen Namen hat und schon sehr alt ist. Kirk fragt, ob es die Stadt der Versorger sein könnte. Shahna antwortet, dass man nicht über diese Dinge spricht. Er meint, dass diese Gegend, fast so schön, wie sein Heimatplanet Erde sei. Er berichtet, dass es Menschen wie sie seien. Shahna fragt, wie man auf so kleinen Lichtpunkten leben kann. Kirk meint, dass es in der Ferne groß ist. Kirk meint, dass sie nichts tut oder denkt, was die Versorger nicht befehlen. Shahna fragt, was man sonst tun könnte. Kirk antwortet, dass man sich lieben kann. Shahna antwortet, dass es auch bei ihnen Partner gibt und der Versorger einen Partner auswählt, wenn Nachwuchs benötigt wird. Kirk meint, dass sie in Liebe Glück finden. Shahna will nun das Thema wechseln und Kirk fragt, wo die Versorger leben und wie sie aussehen. Sie berichtet, dass sie die Versorger nie gesehen hat, aber gesagt wird, dass sie nicht wie sie seien. Als sie sagen will, wo sie wohnen, wird sie mit dem Halsband gequält. Kirk fleht um Gnade für sie.
Akt IV:
Kirk verlangt, dass er bestraft wird und es sein Fehler war. Shahna windet sich derweil am Boden. Die Versorger meinen, dass das Gefühl Mitleid für sie keinen Wert hat. Er müsse noch Gehorsam lernen, dann werde er ein exzellenter Sklave. Dann hören sie auf Shahna zu quälen. Sie fragt Kirk dann, warum er das getan hat und er antwortet, dass es bei ihnen üblich ist, sich zu helfen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Sie fragt, ob alle so empfinden können. Da erscheint Galt und schickt Kirk in sein Quartier zurück. Außerdem werde er nicht bestraft, da er die Versorger amüsiert hat.
Spock ermahnt Scott die Geschwindigkeit zu erhöhen. McCoy und Scott widersprechen und meinen, dass man auf Gamma II weitersuchen müsse. Doch Spock erklärt, dass auf Gamma II nur ein Strahl konzentrierten Lichts gebündetlw ar. Kein natürliches Phänomen kann eine solche Strahlung nicht erzeugen. McCoy und Scott wollen stattdessen auf Gamma II weitersuchen. Spock erklärt, dass er das Kommando hat und sie den Kurs beibehalten, wenn sie nicht meutern wollen. McCoy und Scott meinen, dass er davon gesprochen hat. Dann beschleunigen sie auf Warp 7.
In einem Gespräch mit Shahna möchte Kirk mehr über die Versorger erfahren. Shahna meint, dass er fremdartige Gefühle in ihr erzeugt hat und sie würde um die Zuweisung einer anderen Ausbilderin für ihn bitten, wenn sie könnte. Kirk erwidert, dass sie beide es nicht wollen. Dann schlägt er sie K.O. und legt sie auf dem Bett ab. Anschließend flieht er aus seiner Zelle und befreit Chekov, der seine Ausbilderin ebenfalls überwältigt hat. Lars hat derweil den Raum verlassen, weil Uhura sich weigerte zu essen. Sie machen sich nun auf die Suche nach Kirks Phaser, den er in der Arena verloren hat. Dort erwartet sie Galt und bestraft sie. Ein Versorger meint, dass die Erdenmenschen sehr anregens seien.
Auf der Brücke geht der Streit um das richtige Vorgehen indes weiter. Spock will ihre Leute nicht durch das Beamen vieler Leute gefährden. Spock will sich allein beamen und nur, wenn er nicht antwortet, soll ein Trupp gebeamt werden. McCoy meint, dass er einen Arzt mitnehmen sollte, wenn er in die Höhle des Löwen geht. Der Vulkanier erwidert, dass Daniel auch allein war, aber McCoys Gesellschaft würde ihn freuen. Dann übergibt er das Kommando an Scott. Doch da übernimmt ein Versorger die Kontrolle über das Schiff. Kirk berichtet, dass die Versorger nicht den Mut haben sich persönlich zu zeigen. Ein Versorger meint, dass sie in vielerlei Hinsicht interessant sind. Kirk meint, dass sie sich zeigen können, wenn er keine Gefahr sei. Man kommt Kirks Wunsch nach, die Versorger kennenzulernen: es sind nur noch geniale Gehirne in einer Zentrale. Sie sehen nun, dass die Menschen weiter entwickelt sind als gedacht und drohen mit deren Vernichtung. Kirk meint, dass sie sich nicht gut überlegen nennen können. Sie meinen, dass die Spiele der einzige Sinn ihres Lebens sei. Kirk meint, dass alle Lebensformen der Galaxie zu höherer Entwicklung fähig sind. Die Versorger meinen, dass die Menschen außerordentlich fordernd sei. Kirk antwortet, dass sie vielleicht die Enterprise überwältigen können, aber nicht mit der ganzen Föderation. Ihr Schicksal würde geheim bleiben. Kirk meint, dass sie feige sind. Er meint, dass man auf seinem Planeten um Macht, Ruhm und Frauen spielt. Kirk wettet, dass seine Leute mit Waffen ihrer eigenen Wahl gegen dieselbe Anzahl von ihren Leuten immer siegen wird. Kirk meint, dass sich der Einsatz lohnen muss. Wenn sie gewinnen, darf die Enterprise wegfliegen und alle Sklaven sollen sich selbst regieren. Kirk meint, dass sie diese Zivilsation allen Wesen in der Galaxis gelehrt haben, die sie noch nicht kannten. Kirk meint, dass die ganze Crew der Enterprise hier bleibt und als Sklaven kämpfen werden, wenn sie verlieren. Sie nehmen Kirks Wette an und verlangen, dass Kirk gegen drei Kämpfer ihrer Wahl antreten. Der Versorger meint, dass die Bedingung äußerst fair sei, da es für ihn um Leben und Tod geht. Kirk nimmt sie an.
Kirk erscheint nun auf der Oberfläche und der Kampf wird auf den Bildschirm der Enterprise projiziert. Die Regeln werden festgelegt: Jeder Kämpfer darf nur auf die Farbe seiner Fläche treten. Wenn er sie übertritt, verliert er eine Waffe. Wird ein Kämpfer nur verwundet, wird er durch einen anderen Kämpfer ersetzt und scheidet nur bei Tod aus. Dann beginnen die Kämpfe und Kirk stößt jeden Gladiator mehrfach zu Boden. Schließlich tötet er Kloog mit einem Speer. Als de Andorianer einern Speer wirft, trifft er allerdings nicht Kirk, sondern Lars und tötet ihn. Als Kirks Waffe vom Andorianer zerschlagen wird, nutzt er den Haken um das Bein des Andorianers wegzuziehen. Dann wirft er die spitze Seite seiner Waffe auf Kloog und tötet ihn so. Kirk ergreift nun ein Messer, während der Andorianer seine Waffe verliert. Kirk wirft den Andorianer auf dn Boden. Galt schickt nun Shahna in den Ring und sie ergreift eine speerartige Waffe. Sie wirft Kirk vor, sie gteäuscht zu haben. Es gelingt ihr, ihn zu Boden zu werdfen und will gerade zustechen, als Kirk sie mit seinen Beinen zu Fall bringt und ihr sein Messer an die Kehle hält. Shahna ergibt sich und Kirk steht auf. Die Versorger meinen, dass Kirk bedauerlicherweise gesiegt haben. Sie lassen alle frei. Nun beginnen die Sklaven ein neues, freies Leben. Shahna meint, dass sie immer wenn sie in der Nacht zu den Sternen blickt, sich an ihn erinnern wird.
Dialogzitate
zu Spock
- McCoy
Wenn Sie in die Höhle des Löwen gehen, sollten Sie einen Mediziner mitnehmen.- Spock
Daniel hatte nur seinen Glauben bei sich, soweit ich weiß.
- McCoy
Hoffen? Sie halten doch die Hoffnung für einen menschlichen Fehler, Mister Spock.- Spock
Richtig Doktor. Doch regelmäßiger Kontakt birgt, wie sie als Arzt wissen sollten, die Gefahr, dass man sich infiziert.
- McCoy
Ich will von Ihnen keine Schätzung und verschonen Sie mich bitte mit Ihrer gefühllosen Logik.
Hintergrundinformationen
Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.
In dieser Folge tritt zum ersten und in der Serie zum letzten Mal eine Navigatorin auf. Erst in den Star Trek Kinofilmen übernehmen mit Ilia und ihrer Nachfolgerin gleich zwei Frauen diese Position.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Gert Günther Hoffmann
- Andreas Neumann (neue Szenen)
- Leonard Nimoy als Commander Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard H. McCoy
- James Doohan als Lt. Commander Montgomery Scott
- Nichelle Nichols als Lieutenant Uhura
- Walter Koenig als Fähnrich Pavel Chekov
- Gaststars
- Joseph Ruskin als Galt
- Angelique Pettyjohn als Shahna
- Co-Stars
- Steve Sandor als Lars
- Claus Ringer
- Andreas Hosang (neue Szenen)
- Jane Ross als Tamoon
- Victoria George als Fähnrich Jana Haines
- unbekannte Synchronsprecherin
- Dick Crockett als Andorianer
- Mickey Morton als Kloog
- nicht in den Credits genannt
- William Blackburn als Hadley
- Frank da Vinci als Brent
- Roger Holloway als Roger Lemli
- Jeannie Malone als Yeoman
- Eddie Paskey als Leslie
- unbekannter Darsteller als Sklave
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Paul Baxley als Stuntdouble für William Shatner
- Weitere Synchronsprecher
- Doris Gallart als Stimme Versorger #2, grün (im Original von Walker Edmiston)
- Holger Hagen als Sprecher des Vorspanns (im Original von William Shatner)
- Eberhard Mondry als Stimme Versorger #1, rot (im Original von Bart LaRue)
- Leon Rainer als Stimme Versorger #3, gelb (im Original von Robert C. Johnson)
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation
- Spezies & Lebensformen
- Versorger, Wildschwein
- Kultur & Religion
- Bibel
- Personen
- Daniel, Kosaken
- Astronomische Objekte
- Galaxie, Gamma II, Gamma-System, Lichtjahr, Magnetsturm, M24-Alpha-System, Triskelion, Trinärsystem, Universum
- Wissenschaft & Technik
- Atom, Ioneninterferenz, Meter, Telesensor, Transporterstrahl, Warpantrieb
- sonstiges
- Blut, Kuss, Landungsteam, Liebe, Meuterei, Mitleid, Mut, Quatloo, Tod, Training, Trisekunde, Vergewaltigung