Apropos Fliegen

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Version vom 2. Juni 2018, 18:50 Uhr von imported>Krustyworldwide (Akt I: Diebstahl)
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Bei einem Angriff auf die USS Voyager verschwinden wichtige Geräte. Sie tauchen in einem Lager auf einem fremden Planeten wieder auf, wo sie der Großhändler Tau versteckt hält. Zusammen mit dem Hologramm von Leonardo da Vinci, den sie auf dem Planeten getroffen hat, dringt Kathryn Janeway in das Lager ein, doch unter dem Beschuss der Wärter müssen sie fliehen. Leonardo führt Janeway auf einen Hügel, auf dem er ein Fluggerät konstruiert hat. Eine waghalsige Flucht nimmt ihren Lauf.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Leonardo ist zornig

Captain Kathryn Janeway befindet sich auf dem Holodeck, es läuft das Leonardo-da-Vinci-Programm. Leonardo und Janeway kehren gerade von einem gescheiterten Versuch, ein von ihm konstruiertes Fluggerät zu testen, in Leonardos Labor zurück. Die Florentiner unter dem Fenster lachen ihn aus und spotten. Leonardo schimpft aus dem Fenster und will bereits einen Tonkrug hinabschleudern, was Janeway jedoch verhindert. Die Erniedrigung vor den Florentinern macht ihm schwer zu schaffen. Er zerreißt seine Pläne und beschließt, mit Catarina - wie er Captain Janeway nennt - nach Frankreich zu reisen, wo er seiner Meinung nach höher geschätzt wird. Janeway jedoch wirft ihm vor, aufzugeben und zu flüchten. Sie fragt, wieso er seine wichtigsten Arbeiten verworfen habe, aber da Vinci weicht ihm aus. Doch er will ihr nicht antworten. Ein Rütteln geht durch das Holodeck. Sie kontaktiert die Brücke und erfährt, dass die Voyager angegriffen wird. Das Hologramm flüchtet nun vor dem Erdbeben und den idioten aus Florenz.

Akt I: Diebstahl

VOY 4x11 Titel.jpg
Schwierige Zusammenarbeit

Die Voyager befindet sich unter Beschuss mehrerer kleiner Schiffe unbekannter Herkunft. Janeway fragt auf der Brücke, wer die Angreifer seien, doch Chakotay kann diese Frage nicht beantworten. Tuvok meldet, dass es keine Schäden an der Hülle gibt. Ein Schiff richtet einen Strahl auf das Schiff. Im Maschinenraum verschwindet direkt von B'Elanna Torres’ Augen die Warpdiagnoseanordnung. Harry Kim entdeckt Dematerialisierungen auf den Decks 4-12. Janeway befiehlt ein Ausweichmanöver, doch die Fremden passen sich an. Tricorder, Phaser, ein Biobett und verschiedene wertvolle technologische Gegenstände verschwinden per Hochleistungstransporter, darunter auch der Hauptcomputerprozessor und der mobile Emitter des Doktors. Die Reservesysteme werden aktiviert und es gelingt eines der feindlichen Schiffe zu vernichten. Die Anderen ziehen sich daraufhin zurück und Chakotay verlangt von allen Decks einen Schadensbericht.

Tuvok erklärt, dass sie einen Hochleistungstransporter eingesetzt haben, um wertvolle Technologie von Bord zu beamen. Chakotay listet alle Verlust auf. Captain Janeway macht klar, dass der Hauptcomputerprozessor oberste Priorität hat, auch wenn der Doktor seinen mobilen Emitter schmerzlich vermisst. Sie lässt Torres einen Schutz gegen weitere Transporterangriffe entwickeln.

Kim und Seven of Nine versuchen im Astrometrischen Labor, die sich entfernenden Schiffe zu lokalisieren. Er hat die Langstreckensensoren auf maximale Reichweite programmiert und Seven hat bereits begonnen die Tiefenreichweitensensoren zu rekonfigurieren. Die beiden geraten ein wenig aneinander, da Seven einen recht herrischen Ton anschlägt, als Kim nur helfen will. Seven erteilt Befehle mit einem scharfen Ton und greift einfach auf die Konsole zu, an der er arbeitet. Er spricht Seven darauf an, als sie nicht regiert, gibt er entnervt auf.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 51386,4
Da die Schiffssysteme nur mit halber Kraft laufen, haben wir zehn Tage benötigt um unsere gestohlene Technologie aufzuspüren.
Leonardo auf dem Planeten

Kim entdeckt Sternenflottensignaturen von zwei Kontinenten. Der Computerprozessor ist auf dem nördlichen Kontinent in einer Stadt. Kim kann ihn allerdings nicht lokalisieren. Tuvok entdeckt 27 Raumschiffe im Orbit, der ein Handelszentrum zu sein scheint. Zwei Undercover-Außenteams sollen auf dem Planeten die Suche aufnehmen. Tuvok und Captain Janeway machen sich dort auf die Suche nach dem Computerprozessor. Neelix und Tom Paris machen sich auf die Suche nach den anderen Dingen, besonders den Notrationen. Auf dem Planeten stellt Tuvok fest, dass die Stadt ein Gebilde aus Materialien verschiedenster Kulturen ist. Tuvok ortet ein Sternenflottensignal. Als sie über den Markt schlendern, kommt ihnen Leonardo da Vinci entgegen, der den Ort für Amerika hält, auf der Brust trägt er den mobilen Emitter.

Akt II:

Leonardo erzählt den beiden, dass er glaubt von zwei spanischen Seeleuten in Genua auf eine Galeone gebracht worden zu sein und dann nach Amerika fuhr. Er wundert sich auch über Tuvoks Ohren, den Janeway als ihren Reisegefährten vorstellt. Das Hologramm meint, dass die alten Philosophen Recht hatten, als sie fremde Völker als wundervoll und eigenartig beschrieben. Leonardo fragt, wie Janeway hierher kam und diese stammelt etwas von türkischen Piraten und einem Sturm. Dann will Leonardo von einem Mann ein Gerät kaufen, das er für den nächsten Auftrag seines "Patrons" benötigt. Tuvok und Janeway fragen sich, wie das Programm hierher kam, und vermuten, dass er, da das Programm während des Angriffs lief, mitsamt dem Computerkern gestohlen und später in den mobilen Emitter transferiert worden ist. Leonardo erzählt den beiden von einem neuen Patron, der ihm ein voll ausgestattetes neues Labor zur Verfügung stellt. Er bringt sie dorthin und erklärt, als Gegenleistung liefere er seine Ideen an den Patron ab. Er halte ihn allerdings für so skrupellos wie einen Borgia. Er hat auch einen Phaser der Sternenflotte in seinem Labor, er hält ihn für die Energie eines Gewitters. Janeway meint, dass sie seinen Patron gerne kennenlernen wollen.

Computerlogbuch der Voyager
Erster Offizier Commander Chakotay
Sternzeit 51392,7
Von Captain Janeway und Tuvok haben wir noch nichts gehört, aber Paris und Neelix sind von ihrer Mission zum südlichen Kontinent mit beunruhigenden Erkenntnissen zurückgekehrt.
Ein kleiner Unterhändler

Paris und Neelix bringen einen Händler mit, der Sternenflottenmaterial im Angebot hat. Von ihm wollen sie erfahren, woher er es hat. Der Händler will gehen, bleibt jedoch, als Chakotay ihn hinauswerfen will. Er nennt ihnen den Namen des Händlers: Tau. Dieser kontrolliere die siebte Provinz des Nordens. Er besorge sich seine Ware seit langem mit einem gestohlenen Translokatorgerät. Chakotay bietet ihm an, dass er die Dinge, die er besitzt, behalten darf.

Der Händler Tau bietet einem Kunden viele verschiedenen Dinge an, doch noch ist der Kunde nicht überzeugt, dass Tau das Richtige im Sortiment hat. Der Kunde hat gehört, dass die Preise unzumutbar seien. Der Händler lässt eine sanfte Drohung fallen, dass er dann die Waffen an die Feinde seines Kunden verkauft – schweren Herzens zwar, aber er würde es machen.

Erste Verhandlungen

Auf dem Planeten findet Tuvok derweil heraus, dass der Prozessorkern nicht in der Stadt ist. Leonardo ist schon wieder hinter Catarina her und will ihr einige Freunde vorstellen. Tuvok muss ihn beschäftigen, während Captain Janeway zu Tau geht. Sie gibt ihm gegenüber vor, einen Computerkern kaufen zu wollen. Tau präsentiert ihr den Voyager-Prozessor, er würde ihn gegen ein Kriegsschiff abgeben.

Zurück in Leonardos Labor versuchen sie, mit Hilfe der von diesem erstellten Karten, den Lagerungsort des Computerkerns herauszufinden.

Tuvok möchte auf die Voyager zurückkehren, Janeway schlägt vor, auf dem Planeten weiter zu suchen. Sie hofft auf Leonardos Genie und preist ihn als Universalgenie an. Dabei merkt sie an, dass James T. Kirk behauptet habe, Leonardo begegnet zu sein. Dann beamt sich Tuvok zurück und Janeway reaktiviert das Hologramm.

Akt III: Unterwegs mit Leonardo da Vinci

Auf der Voyager untersucht der Doktor Seven. Er versucht, ein wenig Smalltalk zu betreiben, da er sich ohne seinen mobilen Emitter von der Crew abgegrenzt fühlt. Seven ist nicht sehr gesprächsbereit und versteht nicht, was zum Beispiel an dem Vorfall im Kasino so wichtig ist. Seven meint, dass es dort nur ein triviales Missverständnis gab. Sie berichtet, dass Torres ihre Argumente nicht widerlegen konnte und daher emotional reagierte. Seven will die Trivialitäten jedoch nicht erörtern. Darauf berichtet sie, dass Torres sie einen Roboter nannte und klingonische Schimpfwörter verwendete. Der Doktor meint, das ihr optisches Interface wieder schlecht geeicht ist und erinnert sie daran, dass sie einmal pro Woche vorbeikommen soll. Tuvok unterbricht die beiden, da er Sevens Hilfe im astrometrischen Labor benötigt.

Janeway fliegt auf

Seven erstellt ein Suchprogramm für ihren vermissten Prozessor, Tuvok programmiert Leonardos Daten ein. Sie machen fünf Lagerkomplexe aus, die als Lagerort des Computerkerns in Frage kommen. Letztendlich können sie den richtigen Ort feststellen. Das Bauwerk ist jedoch von einem Dispersionsfeld umgeben, was den Einsatz des Transporters unmöglich macht. Captain Janeway muss somit auf dem Planeten versuchen, in den Komplex zu gelangen, um eine Erfassung durch das Transportersystem zu ermöglichen. Tuvok gibt die Information weiter.

Tau hört jedoch die Funksprüche zwischen Tuvok und Janeway mit und bedroht sie mit einem Phaser.

Akt IV:

Captain Janeway verlangt die Herausgabe des Computerkerns von Tau. Er will sie als Geisel nehmen, um zusätzlich Lösegeld von der Voyager zu erpressen. Er wird jedoch von dem hereinkommenden Leonardo niedergeschlagen. Captain Janeway will nun schnell weg, Leonardo will bleiben, da ihm die gebotenen Forschungsmöglichkeiten gefallen. Janeway wendet ein, er befinde sich in einem goldenen Käfig, in Europa hingegen werde er wirklich gebraucht. Da Vinci fragt, wann ihr Leben frei ist vom Einfluss derer, die mächtiger sind als man selbst. Er meint, dass er die Gewalt des Fürsten besänftigen kann. Letztendlich lässt er sich überzeugen, aber jedoch ausschließlich für sie.

Im Lagerkomplex

Die beiden begeben sich zu dem ausgemachten Lager, das stark bewacht ist. Sie suchen einen Weg hinein, wo da Vinci meint, dass dies die Architektur der Zukunft ist. Captain Janeway versucht die Technologie des 24. Jahrhunderts für Leonardo passend zu erklären. So versucht sie ihm zu erklären, dass sie mit dem Computerprozessor im Inneren das portugiesische Schiff zu Hilfe rufen können. Er ist aber skeptisch, dass sie im Inneren einen Weg nach draußen finden. Leonardo findet den Eingang und sie betreten das Gebäude, da die Festung nur einen Eingang hat, auf der der Sonne abgewandten Seite, damit einem Angreifer das Sonnenlicht ins Auge scheint. Schnell werden sie jedoch entdeckt und verfolgt. Sie finden den Computerkern, modifizieren ihn so, dass er von der Voyager erfasst werden kann, und warten darauf, herausgebeamt zu werden. Der Kern wird hochgebeamt, die beiden müssen sich allerdings vor Phaserfeuer schützen und können nicht mitkommen. Leonardo kann nicht verstehen, dass er durchschossen wurde, jedoch noch lebt. Janeway findet einen Ort-zu-Ort-Transporter, mit dem sie entfliehen können.

Akt V:

Für Leonardo ist das, was ihm widerfährt, immer schwerer zu begreifen. Er hält dies für Zauberei, doch Janeway verneint dies. Janeway versucht, ihm begreiflich zu machen, indem sie ihn sich vorstellen lässt, wie es für einen Spatz sein müsste, das Menschsein zu begreifen. Er meint, dass er sein Nest auf einem Ulmenast bauen würde, seine Jungen füttern und sich im Frühjahr eine Partnerin suchen würde. Jedoch wüsste er nichts von der Politik in Florenz. Da versteht er, dass bestimmte Realitäten für seinen Verstand nicht begreifbar sind. Doch er würde dies nie akzeptieren. Da kommen ihre Verfolger näher. Sie flüchten auf einen Hügel und Leonardo behauptet, eine Fluchtmöglichkeit zu kennen. Captain Janeway fragt sich, wo Chakotay bleibt.

Es fliegt!

Torres hat inzwischen alle Schiffssysteme wiederhergestellt. Derweil wird die Voyager von Taus Schiffen angegriffen. Die Voyager versucht zeitgleich näher an die Planetenoberfläche zu gelangen, um ein Beamen zu ermöglichen und den Schiffen auszuweichen. Kim meint, dass 500 Kilometer Höhe genügen würden und Paris setzt einen Kurs. Es kehrt dank des wiederinstallierten Computerkerns alles auf normal zurück. Während sich die Voyager dem Orbit nähert, wird sie von vielen Schiffen angegriffen.

Auf dem Hügel steht Leonardos Fluggerät, mit dem er flüchten will. Janeway ist skeptisch. Leonardo hat es jedoch weiterentwickelt, zudem kommen die Verfolger immer näher. Deswegen starten sie den Apparat, den Leonardo aus neuen viel leichteren Materialien gebaut hat. Außerdem hat er die Flügel und den Anstellwinkel vergrößert. Diesmal haben sie jedoch keinen Arno unter sich. Mit dem Gerät fliegen sie Taus Leuten davon. Mitten im Flug werden sie von Harry erfasst und mitsamt dem Fluggerät auf die Voyager in Frachtraum 1 gebeamt.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 51408,3
Wir befinden uns wieder auf Kurs Richtung Alpha-Quadrant. Nun da der Schiffscomputer und der Emitter des Doktor an ihre angestammten Plätze zurückgekehrt sind, habe ich mir etwas Zeit genommen um nach dem Maestro zu sehen.

Janeway besucht Leonardo auf dem Holodeck. Er will noch immer nach Frankreich umsiedeln. Er hat den König eingeladen, mit ihm vom Schloss zu fliegen. Die seltsamen Dinge, die er gesehen hat, will er wieder erschaffen und verbessern. Janeway meint, dass ihm sein Flug wohl zu Kopf gestiegen ist. Da Vinci berichtet, dass seine erste Kindheitserinnerung ist, dass ein großer Vogel auf seinem Bett landete. Er meint, dass er sein Leben lang den Wunsch zu fliegen hatte und diese Unfähigkeit dafür sorgte, dass sein Herz immer im Flug blieb und von einer Sache zur nächsten sprang. Nun meint er, er könne neue Dinge vollbringen. Janeway akzeptiert seine Entscheidung letztendlich und begleitet ihn zu seiner Kutsche.

Dialogzitate

Leonardo da Vinci
Erdbeben und Idioten! Zum Teufel mit Florenz!
B'Elanna
Ääh… Torres an Brücke?!
Janeway
Sprechen Sie!
B'Elanna
Wir haben gerade die Warp-Diagnoseanordnung verloren.
Janeway
Wie meinen Sie das – verloren?
B'Elanna
Sie ist verschwunden!
Kim
Seven! Hey…
Seven
Wenn Sie sich verbrüdern möchten, ich habe keine Zeit dafür.
Leonardo da Vinci
Nach dieser Konversation bin ich so ausgetrocknet wie Vulkan.
Tuvok
Vulkan?
Leonardo da Vinci
Eine Insel. Vor Sizilien. Waren Sie dort?
Tuvok
Ich muss zugeben, Ihr Mr. da Vinci ist ein guter Beobachter der Natur. Der topografische Computer der Voyager könnte diese Karten auch nicht mehr verbessern.
Janeway
Er war ein Mann der Renaissance, Tuvok. Bewertet, neu bewertet, von Kritikern zerrissen, über den Klee gelobt durch die ganze Geschichte! Vasari hielt ihn für einen Engel, Freud dachte, er hätte ein Problem mit seiner Mutter - James T. Kirk will ihm begegnet sein - obwohl der Beweis nicht gerade schlüssig ist.

Da Vinci reagiert auf die Geräusche von Janeways Tricorder

Da Vinci
Euer Kompass spricht zu Euch!

Hintergrundinformationen

Die Translokationstechnologie wird hier wieder erwähnt, wie in der Folge Translokalisation.

Im astrometrischen Labor ist auf einem Bildschirm eine Aufnahme des Katzenaugennebels zu sehen.

Tuvok trägt auf der Planetenoberfläche dasselbe Kostüm wie sein Gegenstück aus dem Spiegeluniversum.

Janeways Aussage, Captain Kirk habe behauptet, Leonardo da Vinci getroffen zu haben, spielt auf die Geschehnisse in TOS: Planet der Unsterblichen an. Dies impliziert aber auch, dass Captain Kirk sein Versprechen gegenüber Flint, dessen unsterbliche Natur nicht zu verraten, gebrochen hat.

Die Insel vor Sizilien heißt Vulcano, italienisch für Vulkan. Obwohl das Da Vinci-Hologramm italienische Ausdrücke in seine Rede einflechtet, hat er den Namen der Insel zu Tuvoks Überraschung übersetzt.

Die Sternzeit, die in dieser Episode angeben wird, 51386,4, platziert diese Folge zwischen den beiden Episoden der vorletzten Folge, des Zweiteilers Ein Jahr Hölle, Teil I (Sternzeit 51268,4) und Ein Jahr Hölle, Teil II (Sternzeit 51425,4). Dadurch, dass am Ende des zweiten Teils von "Ein Jahr Hölle" die Zeitlinie wieder auf den Beginn des ersten Teils zurückgesetzt wird, kann davon ausgegangen werden, dass die Ereignisse dieser Folge sowie der vorherigen (Gewalttätige Gedanken (Sternzeit 51367,2)) anstelle der Ereignisse von "Ein Jahr Hölle" stattgefunden haben.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
Christian Toberentz
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
John Vargas als Tau
Bernd Schramm
Don Pugsley als Besucher
Michael Telloke
John Rhys-Davies als Leonardo da Vinci (Hologramm)
Michael Chevalier
Co-Stars
Doug Spearman als außerirdischer Käufer
Hans Hohlbein oder Klaus-Peter Hoppe (unbestätigt)
nicht in den Credits genannt
Andrew Alden als Bewaffnete Wache #1 (Taus Spezies)
Bobby Aldridge als Bewaffnete Wache #2 (Taus Spezies)
Ty Murphy als Bewaffnete Wache #3 (Taus Spezies)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
mehrere unbekannte Darsteller als Bewohner des Planeten, davon:
...als Bewohner #1
...als Bewohner #2
...als Bewohner #3
...als Bewohner #4
...als Bewohner #5
...als Bewohner #6
...als Bewohner #7
...als Bewohner #8
...als Bewohner #9
...als Bewohner #10
...als Bewohner #11
...als Bewohner #12
...als Bewohner #13
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Bewohnerinnen des Planeten, davon:
...als Bewohnerin #1
...als Bewohnerin #2
...als Bewohnerin #3
...als Bewohnerin #4
...als Bewohnerin #5
Weitere Synchronsprecher
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
mehrere unbekannte Synchronsprecher als Stimmen von holografischen Florentinern

Verweise

Kultur & Religion
Die Anbetung der Könige, Bronzepferd, Fegefeuer, Portugiesisch, Renaissance, Die Schlacht von Anghiari, Phönix, Spanisch, Theseus, Türkisch, Zauberei (Magie / Hexerei)
Personen
Aristoteles, Borgia, Leonardo da Vinci, Sigmund Freud, James T. Kirk, Petrarca, Giorgio Vasari
Schiffe & Stationen
Galeone
Orte
Amerika, Avignon, Europa, Florenz, Frankreich, Genua, Italien, Mailand, Mont Ventoux, Paris, Skandinavien, Sizilien, Vulkan (Insel)
Wissenschaft & Technik
Brücke (Bauwerk), Kartesisch, Kutsche, Mobiler Emitter, Pistole, Quecksilber
Speisen & Getränke
Wein
sonstiges
Arno, Bistro, Fluss, Gespenst, Insekt, König, Marmor, Nest, Orkan, Pirat, Prinz, Schloss, Spatz, Taube, Taverne, Tier, Ulme, Vogel