Benutzer:Andy Riker
Manche Menschen sehen die Dinge so, wie sie sind, und fragen sich:
"Warum?"
Ich erträume Dinge, die niemals waren, und frage:
"Warum nicht?"
Robert F. Kennedy
| Andy Riker | |
| Name: | Andy Riker |
| Wohnort: | In der Perle Deutschlands (Baden) |
| Lieblingsserie: | TNG |
| Lieblingscharaktere: | Geordi La Forge, Beverly Crusher |
| Lieblingstiere | Katzen, Tribbles |
| Lieblingsraumschiffklassen: | Galaxy-Klasse, Sovereign-Klasse, Prometheus-Klasse, Nebula-Klasse, Akira-Klasse |
Über mich
Ich bin jetzt schon seit vielen Jahren überzeugter Star Trek Fan, wobei bei mir alles mit TNG anfing, ein Grund, warum diese Serie bis heute meine Lieblingsserie geblieben ist. Bald bemerkte ich mein Interesse für die technische Seite von Star Trek, von der die meisten Leute allerdings nicht sonderlich angetan sind. Manche denken, dass ich mich, wie es schon Rick Berman mal gesagt hatte, nicht zurücklehnen könne und Star Trek so zu genießen wie der Rest von uns. Auch ich muss dem widersprechen. So baute ich mir mein Wissen mit der Zeit auf. TOS, DS9 und VOY folgten, sowie natürlich die ganzen Filme. TAS war mir immer suspekt, weshalb ich mich damit kaum befasse.
Vorstellungen
Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass ich die letzte Serie ENT nicht erwähnt hatte.
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Ich bin der Meinung, dass diese Serie aus dem Bild von Star Trek, welches Gene Roddenberry sich ausgemalt hatte, heraus fällt. So komme ich nun zu meinem nächsten Thema, den Vorstellungen.
Neueste Spezialeffekte, modernste Programme, um ein Raumschiff möglichst echt wirken zu lassen, wenn das Budget pro Folge so voll ist, dass man sich davon glatt ein ganzes Raumschiff hätte bauen lassen können, all dies kann keiner Serie den gewünschten Erfolg garantieren. Einen Großteil macht immer noch die Story einer jeden Folge aus, sowie eine Regie, die den Darstellern einen tiefen, aber nicht zwanghaft herbei geführten Charakter verleiht, was, wie ich meine, bei TNG am besten gelungen ist. Möglicherweise ist TNG so erfolgreich, weil Not erfinderisch macht. Kein Glauben in die Serie, dadurch ein knappes Budget, diese Umstände zwingen einen, Dinge wie eine Story oder gute Darsteller in den Vordergrund stellen zu müssen, oft fordert das Intelligenz, aber sind diese Dinge nicht die wichtigste Zutat oder Voraussetzung, dass eine Serie beim Publikum mit Erfolg ankommt? Dann sind da noch DS9 und VOY. Erfolgreiche Serien. Ein Grund ist das gut gefüllte Budget, da nun Vertrauen gefasst ist und Investitionen möglich sind. Andererseits sind da ja noch die Fans. Diese 2 Serien konnten das neu geschaffene Star Trek Universum voll ausleben. Mit TNG schaffte Star Trek einen atemberaubenden Durchbruch, riesige Fanmassen bildeten sich, fruchtbarer Boden für Neues. Doch wie man bei ENT sieht, sind Übermut, aber auch Geldgier ein möglicher Killer meiner so heiß geliebten Faktoren Story&Darsteller. Das Endergebnis von ENT ist schließlich bekannt.
Und nun?
Und nun? Ist dies das Ende von Star Trek gewesen? Eine abgebrochene Serie und der letzte Film namens Nemesis, dessen Vorgängern übrigens vom Gewinn her erfolgreicher waren? Ich glaube nicht. Star Trek ist zwar in der Not, doch vielleicht kennen Sie diesen Spruch, mit der Not, die erfinderisch macht. Na, Déjà vu gehabt? Übrigens eine meiner Lieblingsfolgen.
Kommentar
Hier meine kurzen Kommentare zu den Serien.
- TOS: Ein Unikat, in jeder Hinsicht. Ungereimtheiten sowie ulkige Requisieten und außergewöhnliche Charaktere machen diese Serie einzigartig.
- TAS: -
- TNG: Intelligent, humorvoll und harmonische Charaktere sowie gute Science Fiction zeichnen diese Serie aus, um eine, wenn nicht die beste, Richtlinie für kommende Serien und Filme von Star Trek zu sein.
- DS9: Erwachsen, standhaft im wahrsten Sinne des Wortes, und erfahren ist diese Serie. Ein wichtiger Beitrag für das Verständnis von Technik bei Star Trek. Sie lebt die geschaffenen Möglichkeiten des Star Trek Universums voll aus.
- VOY: Ausgewachsen, interessant, doch manchmal etwas oberflächlich, Star Trek fernab der Heimat ist eine neue Erfahrung.
- ENT: -
Pläne?
Mir ist aufgefallen, dass traditionell nun die Pläne kommen, die man hier so vor hat. Ich habe vor mir keine genaue Liste von Dingen, die ich vorhabe, zu verändern, hinzuzufügen oder Überschriften für Artikel, die ich entwerfen werde. Das lasse ich mehr oder weniger auf mich zukommen, aber ich bin mir gewiss, dass ich etwas tun werde. In naher Zukunft wird ein Teil meiner Arbeit darin bestehen, die sehr kurzen Folgenbeschreibungen zu erweitern, wo es geht, überwiegend bei TNG in erster Linie.
Andy Riker