"Diese Prozedur verläuft meist automatisch und sollte nicht bei Warpgeschwindigkeit durchgeführt werden, da die Untertassensektion die Geschwindigkeit der Antriebssektion bei einer Seperation im Warpflug nicht lange genug aufrecht erhalten kann, um eine Kollision der beiden Schiffsteile zu vermeiden"
naja, wir haben kürzlich ich "Die Abweichung" gesehen das ein schiff nichtmal zwangläfig einen eignen funktionierenden warpantrieb braucht wenn ein anderes warpfähiges schiff in der nähe ist und sein warpfeld darüber ausbreitet. fragt sich nur was passiert wann die untertassensektion das warpfeld verlässt. vermutlich bleibt sie einfach stehen. beim warpkern der voyager klappts ja auch^^--Shisma 11:41, 6. Jun 2006 (UTC)
Der Warpantrieb ist ja kein Hyperlichtantrieb. Darum unterstütze ich die Vermutung, dass alles was außerhalb der Warpblase sich befindet, mit der Eigengeschwindigkeit sich bewegt. Aber wie soll sich etwas aus einem Gravitationfeld des Warps lösen...dazu müsste ja ein gegenströmendes Feld erzeugt werden, eine Art Antiwarp, aber bei gleichem Gegenwert würden sich die Felder aufheben, und nur dann würde eine Masse in den normalen Raum zurückfallen...(Warp ist keine Geschwindigkeit, sondern die Stärke der Faltung des Subraums...("Nichts ist schneller als das Licht",Albert Einstein)
"eine nach hinten feuernde Torpedorampe."
Quelle?