Die Front
Um das Ausmaß der Unterwanderung der Sternenflotte durch die Wechselbälger zu ermitteln, reisen Captain Sisko, Jake Sisko und Odo zur Erde.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Auf der Erde kommt es zu einem Zwischenfall, bei dem 29 Personen getötet werden. Auf Grund des vorliegenden Bildmaterials wird dieser Anschlag dem Dominion zugeschrieben. Sofort wird Captain Sisko zusammen mit Odo zum Hauptquartier der Sternenflotte abberufen, um dort als Experten für das Dominion die Vorbereitungen zur Abwehr zu übernehmen. Gemeinsam mit Admiral Leyton und dessen Adjutantin Captain Benteen werden einschneidende Veränderungen vorgenommen, die zunächst nur die Sternenflotte und die Verwaltung der Föderation betreffen. Beim Personal der Organisationen, so wie bei deren Angehörigen, werden ab diesem Zeitpunkt Bluttests duchgeführt. Der Vater von Captain Sisko, Joseph Sisko weigert sich jedoch sein Blut abzugeben und bekommt infolge der Aufregung einen Schwächeanfall. Kurz darauf kommt es zu einem weiteren Zwischenfall. Das Energierelayssystem der Erde wird sabotiert und fällt aus. Die Erde ist nun schutzlos. Sofort begeben sich Sisko, Leyton und Odo zum Präsidenten der Föderation und fordern ihn auf den Ausnahmezustand auszurufen. Der Präsident gibt der Forderung nach und in allen Städten der Erde werden Sternenflottenoffiziere plaziert.
Langfassung
Von Deep Space 9 aus ist ein andauerndes Öffnen und Schließen des bajoranischen Wurmlochs zu sehen. Auch Captain Sisko und Dax beobachten das Phänomen von der oberen Ebene des Promenadendecks aus. Die Trill berichtet, dass dies der siebte Vorgang dieser Art innerhalb der letzten zwei Stunden ist. Sofort will Benjamin wissen, ob man schon eine Ahnung hat, wodurch es verursacht wird, was Jadzia jedoch verneint. Ihrer Erkenntnis nach öffnet und schließt sich das Wurmloch willkürlich und es sind keine ungewöhnlichen Werte erkennbar. Allerdings kommen keine Schiffe hindurch. Sie schließt nicht aus, dass die Bajoraner recht haben mit ihrer Vermutung und dass es sich um eine Botschaft der Propheten handelt. Während die beiden über das Promenadendeck laufen, erwidert Sisko, dass ihm die Propheten nichts diesbezüglich gesagt haben, woraufhin Dax erwidert, dass diese ihn mit seinem neuen Bart vielleicht nicht erkennen. Doch Sisko vermutet, dass es eine wissenschaftliche Erklärung geben muss. Allerdings hat Jadzia diese nicht.
In diesem Moment sieht Dax Odo auf der unteren Ebene des Promenadendecks aus einer Luftschleuse kommen. Sofort teilt sie Sisko erheitert mit, dass es nun Ärger geben werde. Der möchte von dem alten Mann wissen, was so lustig ist, doch die Frau weicht der Frage aus. Nun wendet sich Worf von der OPS aus an den Captain. Er berichtet, dass man eine Botschaft mit der Priorität Eins von der Sicherheit der Sternenflotte erhalten hat. Sofort macht sich Sisko auf den Weg zur OPS. Dax schaut ihm nach.
Unterdessen unterhält sich Quark mit Morn in der Bar. Der Barkeeper erzählt seinem Gast einen Witz über einen Andorianer, doch der verzieht keine Miene. Enttäuscht dass Morn den Witz nicht versteht, wendet sich Quark ab. In diesem Moment ruft Odo den Ferengi zu sich. Er will wissen, wo Dax ist, doch der Barkeeper kann ihm nicht weiterhelfen. Der Wechselbalg vermutet, dass Quark über die Tat von Dax Bescheid weiß und vermutet, dass er es sehr lustig findet. Allerdings erwidert der Ferengi, dass er nicht weiß, um was es geht und Odo erklärt, dass Dax seine Möbel durcheinander brachte. Doch Quark findet es nicht schlimm, dass jemand die Möbel durcheinander brachte. Allerdings erwidert der Wechselbalg, dass es nicht irgendjemand war, sondern Dax. Aufgebracht fügt er an, dass sie das schon zum vierten Mal in einem Jahr gemacht habe. Sie bricht laut dem Mann in sein Quartier ein, während der Wechselbalg sich regeneriert und schiebt ein Möbelstück drei Zentimeter nach links und das nächste drei Zentimeter nach rechts. Kein Objekt, so Odo, steht mehr an seiner Stelle. Quark versteht nicht, was daran so schlimm ist, woraufhin der Sicherheitschef erwidert, dass alles, was er besitzt, sorgfältig angeordnet ist. Ihm ist bewusst, dass Dax dies weiß und es für sie ein Vergnügen ist, das Quartier in Chaos zu stürzen. Allerdings hält Quark drei Zentimeter nicht für ein absolutes Chaos. Doch Odo ist anderer Ansicht. Für ihn ist dies ein großer Unterschied und er beschwert sich darüber, dass die Humanoiden keinen Sinn für Ordnung haben. Und für ihn ist Dax die humanoideste Person, die er kennt. Während sich Odo noch beschwert, meldet sich Sisko bei ihm und fordert ihn auf, sofort auf die OPS zu kommen. Bevor Odo geht, lässt Quark ihn wissen, dass er Dax von ihr für ihre Tat grüßen soll. Dann geht der Wechselbalg und der Barkeeper sieht ihm schmunzelnd nach.
Auf der OPS sprechen die Führungsoffiziere miteinander und Major Kira will wissen, wie viele Personen bei der Konferenz waren. Sisko entgegnet, dass es 27 Anwesende inklusive des tholianischen Beobachters waren. Erschüttert erwidert Chief O'Brien, dass dies unglaublich ist und der Captain fügt an, dass der Föderationspräsident Jaresh-Inyo sofort einen planetenweiten Trauertag anordnete. Als Odo hinzukommt, weist Worf auch ihn ein. Er erklärt, dass man vor wenigen Minuten die Aufzeichnung einer diplomatischen Konferenz zwischen der Föderation und dem romulanischen Imperium, die zwei Tage zuvor auf der Erde durchgeführt wurde, empfangen habe. Er lässt den Computer die Aufzeichnung wiedergeben. Dort sind viele Personen zu sehen. Plötzlich ist eine Explosion in der Aufzeichnung zu sehen und dann ist die Verbindung unterbrochen. Worf erklärt, dass die Zusammensetzung der Bombe nicht bekannt ist und Sisko fügt hinzu, dass ein solches Verbrechen seit hundert Jahren nicht mehr auf der Erde verübt wurde. Dann fordert Kira Worf auf, Odo auch das zu zeigen, was er zuvor den anderen Führungsoffizieren zeigte. Sofort lässt Worf den Computer die Aufzeichnung bei Zeitindex 5916 verlangsamt starten. Dann lässt er das Bild einfrieren und einen Ausschnitt vergrößern. Ein Tongefäß kommt zum Vorschein, und nachdem eine Person an dem Gefäß vorbeiläuft, beginnt dieses sich zu verändern. Dann erfolgt die Explosion. Sofort erkennt Odo, dass es sich um einen Wechselbalg handelt. Allerdings gibt Worf an, dass in den Überresten der Konferenz keine Spuren eines Wechselbalgs gefunden wurden. Deshalb gehe man davon aus, dass er unverletzt entkam. Sisko ergänzt fassungslos, dass er nie gedacht hätte, dass die Wechselbälger so weit gehen würden. Allerdings ist es nun so weit. Die Wechselbälger haben die Erde erreicht.
Akt I: Aufbruch zur Erde
Nach der Besprechung nimmt Odo Dax mit in sein Quartier, um den Schaden, den sie angerichtet hat, zu beheben. Die Trill richtet die Möbel möglichst genau aus, doch Odo ist nicht komplett zufrieden, da die Abweichung immer noch einen Zentimeter beträgt. Genervt fragt Jadzia, ob Odo nicht auf der Lakota sein sollte. Doch da das Schiff erst in einer Stunde startet, haben beide laut dem Sicherheitschef noch genug Zeit, den Schaden zu beheben, den Dax angerichtet hat. Dann fordert er ihr Ehrenwort, dass sie sich von dem Quartier fernhalten wird, während er nicht auf der Station ist. Sofort gibt die Frau ihm ihr Ehrenwort. Dann erkundigt sie sich, wie lange er und Sisko auf der Erde bleiben werden. Der Wechselbalg ist sich darüber nicht sicher. Er hofft nur, dass die Reise keine Zeitverschwendung ist, da er nicht weiß, wie er und Sisko der Sternenflotte weiterhelfen können, da alles was sie über sein Volk wissen wollen, schon in seinem Bericht steht. Allerdings ist sich Dax sicher, dass die Sternenflotte jede erdenkliche Hilfe braucht, wenn sich wirklich Wechselbälger auf der Erde befinden. Nachdem die Möbel noch etwas verschoben wurden, erkundigt sich Dax, ob die Möbel sich nun an der richtigen Stelle befinden. Doch Odo ist immer noch nicht zufrieden und fordert die Frau auf, die Möbel nun noch ein Kleinbisschen in die andere Richtung zu schieben.
Mittlerweile unterhält sich Sisko mittels Subraumkommunikation mit seinem Vater. Joseph ist begeistert von dem anstehenden Besuch und berichtet stolz über die Größe seiner diesjährigen Eierpflanzen. Er erklärt, dass sie so groß und doppelt so schwer sind, wie Cranshaw-Melonen. Lächelnd nimmt Benjamin dies zur Kenntnis. Dann erkundigt er sich nach seiner Schwester Judith und will wissen, ob sie ihrem Vater immer noch im Restaurant hilft. Joseph entgegnet, dass er sie nach Portland schickte, um ihr ein eigenes Leben zu ermöglichen. Zudem, so der Mann, fügt sie nie genügend Cayennepfeffer in das Jambalaya. Das erinnert Benjamin an seine Mutter, die dies genauso tat. Sofort stellt Joseph klar, dass sie deshalb nichts in der Küche zu suchen hat. Dann gibt er an, dass es sicher schön sein wird, seinen Sohn und Jake wieder zu Hause zu haben. Doch der Captain stellt klar, dass es sich nicht um eine Vergnügungsreise handelt und er sich sicher die meiste Zeit im Hauptquartier der Sternenflotte aufhalten wird. Sofort erwidert Joseph, dass es ihm egal ist, was sein Sohn während der Zeit macht, allerdings will er unbedingt, dass Benjamin zum Abendessen zu ihm nach New Orleans kommt. Er will auf keinen Fall, dass sein Sohn den Replikatorfraß der Sternenflotte in sich hineinschlingt. Benjamin ist damit einverstanden. Dann kommt er zu einem anderen Thema und erkundigt sich, ob es seinem Vater gut geht. Doch Joseph will damit nicht anfangen. Allerdings stellt Benjamin klar, dass es nur eine Frage ist, da er angeschlagen aussieht. Er will weiter wissen, wie die neue Aorta funktioniert. Joseph versucht seine gesundheitlichen Probleme herunterzuspielen und entgegnet, dass die Ärzte ihn für ein medizinisches Wunder halten und er bei gleichbleibendem Verlauf in zwei Jahren kein Originalteil mehr in seinem Körper haben wird. Er geht davon aus, dass man in medizinischen Fachbüchern über ihn schreiben wird. Benjamin schmunzelt bei der Aussage, allerdings kann er seine Sorgen nicht verbergen. Er erklärt, dass das Wichtigste ist, dass sich sein Vater gut fühlt. Der wiederum teilt voller Überzeugung mit, dass er seinen Sohn nur zu einer Party mitnehmen und ihm ein hübsches Mädchen zeigen will, um ihm zu zeigen, wie gut er sich fühlt. Dann bittet er seinen Sohn, sich sofort zu melden, wenn die beiden auf der Erde eintreffen. Er erinnert ihn daran, dass sein Zimmer immer für ihn bereitsteht. Benjamin ist das bewusst und er verspricht, dass beide schneller da sein werden, als er denkt. Dann beendet Joseph die Verbindung.
Kaum ist die Verbindung beendet, kommt Jake zur Tür hinein. Sofort berichtet Benjamin, dass der Junge Grandpa Joe soeben verpasst hat. Jake fragt, ob sein Vater seinem Großvater schon mitgeteilt hat, dass die beiden nicht bei ihm wohnen werden. Der Captain entgegnet, dass er es noch nicht gesagt hat. Wohl wissend, was ihn erwartet, wenn er bei seinem Großvater bleibt, erinnert ihn Jake daran, dass er zur Arbeit in der Küche herangezogen werden wird. Benjamin hält dies nicht für allzu schlimm, doch Jake stellt sich unter Urlaub etwas anderes vor, als den ganzen Tag Kartoffeln zu schälen. Darauf entgegnet sein Vater, dass er kein kleines Kind mehr ist und Joseph auf keinen Fall erwarten wird, dass er in der Küche die Kartoffeln schält. Stattdessen, wird er wohl eher wollen, dass er die Gäste bedient. Doch auch das stößt bei Jake nicht auf Gegenliebe.
Später kommen Bashir und O'Brien in voller Fliegermontur aus einer der Holosuiten in die Bar des Quark's. Der Barkeeper erkundigt sich, was er den beiden Bruchpiloten servieren kann, woraufhin der Doktor für sich einen Scotch ohne Eis und für den Chief einen halben Liter Bier bestellt. Miles fügt hinzu, dass der Ferengi sich beeilen soll, da er befürchtet, dass die Deutschen über das Meer kommen. Schnell hat Quark die Getränke zur Hand und erwidert, dass es niemals passieren darf, dass die beiden sich bei ihm befinden, während die Deutschen das Land der beiden im Tiefflug angreifen. Allerdings erinnert Bashir ihn an das Ritual. Sofort spricht O'Brien einen Toast auf Clive aus, der im Holosuiteprogramm sein Flugzeug im Ärmelkanal versenkte. Dann trinken die beiden aus. Als sie als Teil des Rituals nun die Gläser hinter sich werfen wollen, stoppt Quark sie und erinnert sie an ihre Vereinbarung. Auch wenn sie nicht damit übereinstimmen, stellen die beiden die Gläser zurück. Dann fragt O'Brien, ob Bashir wirklich zurück in die Holosuite will. Allerdings ist er sich nicht sicher, da er nicht so gut drauf ist. Sofort erkundigt sich Quark, ob der Doktor den Tod von Clive nicht zu ernst nimmt, da er nur eine Holosuitefigur ist. Allerdings stellt der Chief klar, dass es nicht um Clive geht, sondern um die Erde. Er glaubt zwar nicht, dass der Ferengi es verstehen wird, allerdings erklärt er ihm, dass es sehr frustrierend ist, wenn man einen Ort besonders liebt und dieser in Gefahr ist und man nichts dagegen unternehmen kann. Doch Quark entgegnet, dass er genau weiß, was der Chief meint. Er erinnert sich an den großen Währungssturz, der den Norden von Ferenginar heimsuchte. Damals lebte er auf einem Langstreckenfrachter hunderte von Lichtjahren entfernt als Schiffskoch. Ihm war ganz schwer ums Herz, zu wissen, dass die galoppierende Inflation und die Währungsabwertung sich wie ein Buschfeuer durch seine Heimat fraß. Er gibt an immer noch darüber deprimiert zu sein, dass seine Konten hilflos und ganz allein waren. Er selbst konnte damals nichts tun. Und genau aus diesem Grund kann er die beiden gut verstehen. Doch der Chief fühlt sich durch die kleine Ansprache nicht besser.
In diesem Moment läuft Odo am Quark's vorbei. Bashir und O'Brien machen sich auf den Weg zu dem Wechselbalg. Als dieser die beiden in ihrer Fliegermontur sieht, fragt er, ob sie die Luftschlacht um England wieder gewonnen haben. Der Doktor entgegnet, dass eine Spitfire im Hangar steht und auf den Sicherheitschef wartet. Er bietet Odo den Platz von Clive an, sobald er von der Erde zurück ist. Doch der ist davon nicht beeindruckt. Nun wendet sich O'Brien an Odo und bittet ihn um einen Gefallen. Er fragt, ob der Sicherheitschef seine Leute in Dublin besuchen kann, um sicher zu stellen, dass es ihnen gut geht. Der will versuchen, die Zeit dafür zu finden. Dann wendet sich Odo an Bashir und fragt, ob es jemanden gibt, den er für ihn besuchen soll. Doch der Doktor verneint dies. Dann erklärt er, dass er sich wünschte, er könnte mit Odo mitfliegen. Der Wechselbalg entgegnet, dass er sich wünschte, beide würden mit ihm kommen, da er bezweifelt, dass ein Formwandler im Moment auf der Erde sehr willkommen ist. O'Brien stellt jedoch klar, dass niemand ihn für die Taten seines Volkes verantwortlich machen kann. Doch Odo ist nicht so optimistisch. Er verabschiedet sich von den beiden Offizieren, um zur Lakota zu gehen. Als er zur Luftschleuse geht, wünscht ihm Bashir viel Glück. Odo dreht sich um und erwidert, dass er nicht an Glück glaubt, dennoch weiß er die Geste zu schätzen. Während Odo die Station verlässt, schlägt der Doktor dem Chief vor, die Uniformen zu wechseln.
Nachdem O'Brien seinen Dienst auf der OPS beginnt, berichtet er, dass die Lakota auf Warpgeschwindigkeit gegangen ist. Unterdessen erkundigt sich Worf, wann sich das Wurmloch das letzte Mal geöffnet hat. Kira entgegnet, dass dies vor 12 Stunden war, woraufhin der Klingone vermutet, dass es in seinen Normalzustand zurückgekehrt sein könnte. Auch die Bajoranerin geht davon aus. Allerdings kann O'Brien aus der Antwort der Frau eine gewisse Enttäuschung heraushören. Kira bestätigt dies und erklärt, dass sie hoffte, die Propheten würden dahinterstecken und sich nun endlich dem bajoranischen Volk zeigen. Worf entgegnet, dass er den klingonischen Glauben vorzieht. Darauf erkundigt sich Kira, ob die Götter der Klingonen nicht so mysteriös sind, wie die der Bajoraner. Trocken entgegnet der Klingone, dass sie tot sind. Sie wurden von klingonischen Kriegern vor 1000 Jahren hingerichtet, da sie mehr Ärger verursachten, als Nutzen. Die Bajoranerin erklärt daraufhin, dass sie die Klingonen wohl nie verstehen wird, woraufhin O'Brien erwidert, dass niemand sie versteht und dass sie es so auch am liebsten haben.
Nach der Ankunft auf der Erde werden Sisko und Odo auf dem Gelände des Hauptquartiers der Sternenflotte von Admiral Leyton und Commander Benteen empfangen. Sisko ist erfreut, den Admiral zu sehen, war er doch sein stellvertretender Offizier auf der Okinawa. Leyton bescheinigt dem Captain ausgezeichnete Arbeit, was der jedoch für übertrieben hält. Allerdings ist Benteen anderer Ansicht. Sie erklärt, dass Sisko der einzige Offizier ist, mit dem Leyton zusammengearbeitet hat, und über den dieser nur positiv spricht. Der Admiral ergänzt, dass dies auch für die Frau selbst gilt. Dann berichtet Sisko Benteen und Odo, dass er den Job auf Deep Space 9 auf Leytons Empfehlung bekam. Der erklärt, dass dies eine seiner besseren Ideen war. Nun wendet sich Leyton an Odo und teilt diesem mit, dass er der erste Wechselbalg ist, den er sieht. Benteen ergänzt, dass er der erste ist, von dem er wusste, dass er ein Wechselbalg ist. Odo ist klar, dass es für die beiden nicht leicht ist, eingedrungene Wechselbälger zu entdecken. Allerdings ist Leyton sicher, dass es mit der Hilfe von Odo und Sisko einfacher wird. Nun will der Captain wissen, was ihre Aufgabe sein wird. Daraufhin erklärt Benteen, dass man sich mit ihnen beraten will, um mehr über die Gründer herauszubekommen als das, was in den offiziellen Berichten steht. Doch Odo stellt klar, dass er alles in seinen Berichten vermerkt hat, bietet aber trotzdem seine Hilfe an. Sisko bezweifelt jedoch, dass er und Odo nur wegen der Berichte zur Erde geholt wurden. Die Vermutung wird von Leyton bestätigt. Er erklärt, dass die Erde in Gefahr ist. Seiner Ansicht nach ist dies sogar die größte Gefahr seit dem letzten Weltkrieg. Aus diesem Grund muss dringend etwas wegen der Formwandler unternommen werden. Da Sisko mehr über das Dominion weiß als irgendjemand in der Sternenflotte, ernennt Leyton ihn mit sofortiger Wirkung zum Chef der Sicherheit der Sternenflotte auf der Erde. Benteen gratuliert Sisko zu dem Posten. Sisiko selbst weiß nicht, was er dazu sagen soll.
Akt II: Unerschätzte Gefahr
Im Sisko's in New Orleans serviert Joseph Sisko am Abend das Essen. Als er einer Frau eine Forelle serviert, erklärt er, dass es fast eine Schande ist, einen so schönen Fisch zu essen. Er ist der Meinung, dass sie ihm einfach nur für das Privileg danken solle, die Forelle einfach nur ansehen zu dürfen. Doch dann empfiehlt er, dass die Frau den Fisch probiert. Joseph garantiert dafür, dass sie nicht zurückbeißt. Während er zurück in die Küche geht, rät er jedem davon ab, die Dessertkarten zu studieren. Vielmehr empfiehlt er jedem das Brotpudding-Soufflé. Eine andere Wahl wäre seiner Ansicht nach ein Fehler, den man für den Rest seines Lebens bereuen würde. Plötzlich ist Benjamin aus dem Eingang des Restaurants zu hören, der den Gästen empfiehlt, unbedingt auf seinen Vater zu hören, da er sein Brotpudding-Soufflé kennt. Sofort läuft Joseph zu seinem Sohn und umarmt diesen. Dann umarmt er auch Jake-O. Er fragt seinen Enkel, wann dieser endlich aufhört zu wachsen, da er sich sonst eines Tages noch den Kopf an dem Alligator stoßen wird, der im Restaurant von der Decke hängt. Lachend erwidert Jake, dass sein Großvater ihm früher immer erzählte, dass der Alligator nur schläft und er ihn nachts zum Bewachen des Restaurants von der Decke holte. Joseph entgegnet, dass dies irgendwann nicht mehr möglich war, da er mittlerweile zu große Schwierigkeiten hätte, ihn morgens wieder hochzuheben, um ihn an die Decke zu hängen. Dann fordert er die beiden auf, ihm zu folgen. Er bittet Nathan ihnen etwas Gumbo zum Essen zu bringen. Während sich die drei an einen Tisch setzen, erkundigt sich Joseph nach dem Formwandler, der mit seinem Sohn und Jake kommen sollte. Benjamin entgegnet, dass Odo auf Grund der angespannten Lage lieber im Hauptquartier der Sternenflotte bleiben wollte. Sein Vater versteht dies und berichtet, dass er seit der Borgpanik nicht mehr so viel Nervosität bei den Menschen gesehen hat. Dann gibt er zu, dass er selbst Odo gerne mal kennenlernen würde, auch wenn ihm jemand, der nichts isst, ziemlich suspekt vorkommt. Während das Gumbo serviert wird, wundert sich Benjamin, dass sein Vater nichts essen will. Doch der entgegnet, dass er schon gegessen hat. Allerdings ist sein Sohn davon nicht überzeugt. Er sagt, dass sein Vater dünner geworden ist. Auch Jake erklärt, dass die Ärzte sagen, er müsse unbedingt sein Gewicht halten. Über die Einmischung von Jake ist Joseph gar nicht begeistert. Er erklärt, dass er noch ein Flusskrebsfass mit seinem Namen darauf in der Küche hat, das gereinigt werden müsste. Dann sagt er, dass es ihm sehr gut geht und er glücklich und gesund ist. Zudem will er noch 50 Geburtstage feiern. Auch wenn Benjamin nicht ganz zufrieden mit den Ausführungen seines Vaters ist, wendet er sich dem Essen zu und erklärt, dass das Gumbo so gut wie immer ist. Nun kommt Joseph auf das eigentliche Thema zurück und ist überzeugt, dass die Sternenflotte die Formwandler sehr ernst nehmen muss, wenn sein Sohn dafür extra zur Erde kommen muss. Benjamin bestätigt, dass die Angelegenheit wirklich ernst ist. Auch Joseph ist dies natürlich nach dem Tod von 27 Personen, die auf der Erde ermordet wurden, bewusst. Er erklärt, dass er so etwas nie für möglich hielt. Allerdings meint er, dass er sich schon besser fühlt, jetzt wo sein Sohn der Sache nachgeht.
In diesem Moment betritt Nog das Restaurant. Sofort steht Jake auf und begrüßt seinen Freund. Dann wendet sich Nog dem Captain zu und erkundigt sich, was der von seiner Uniform hält. Sisko ist begeistert und findet, dass der Kadett toll aussieht. Dann fragt Jake verwundert, was Nog im Restaurant macht, dachte er doch, die beiden würden sich erst am nächsten Tag in der Akademie treffen. Der Ferengi bestätigt das auch und erklärt, dass er nur zum Abendessen da ist. Dann fordert er Nathan auf, ihm das übliche zu bringen. Verwundert will Benjamin wissen, ob Nog die kreolische Küche mag. Doch der verneint dies. Er steht mehr auf Rohrmaden und Joseph, so Nog, ist die einzige Person, die ihm diese Tierchen lebend besorgen kann. Der Besitzer des Restaurants entgegnet, dass er die Rohrmaden wohl in die Speisekarte aufnehmen wird, allerdings will er die Rohrmaden für die menschlichen Gäste kochen und mit einer köstlichen Soße servieren. Allerdings ist dies für Nog unverständlich, da Rohrmaden doch am besten sind, wenn sie sich auf dem Weg nach unten winden. Nun will Jake wissen, wie es bei seinem Freund in der Akademie läuft. Doch der stellt klar, dass es sich zwar Akademie nennt, in Wirklichkeit aber eine Schule ist. Er berichtet, dass es sehr viel Arbeit gibt, viele Kurse und sonst auch viel zu tun. Er erklärt, dass er klar kommt. Dann fragt er noch einmal laut nach seinen Rohrmaden. Als der Captain dies erneut hört, vergeht ihm der Appetit und er stellt sein Essen zur Seite.
Als die Gäste später gehen, sind sie begeistert von dem Essen. Joseph verabschiedet die Gäste persönlich und bittet sie, bald wieder zu kommen. Dann wendet er sich an seinen Sohn und erklärt, dass er noch eine gute Flasche Cognac hat, die er für besondere Anlässe aufgehoben hat. Er erklärt, dass genau an diesem Tag so ein Tag für diese Flasche ist. Unterdessen unterhalten sich Jake und Nog weiter. Der Ferengi erklärt, dass es im Leben nichts besseres gibt, als ein Magen voller Rohrmaden. Doch Jake ist sich sicher, dass sein Freund noch etwas anderes auf dem Herzen hat, da er sicher nicht wegen eines Root Beers bis zum Schluss geblieben ist. Nog ist beeindruckt von Jake, dem Schriftsteller, ist er doch stets auf der Suche nach einer guten Story. Doch Jake erklärt, dass Nog es ihm nicht zu sagen braucht, wenn er nicht will. Der Ferengi erwidert, dass es im Grunde nichts ist. Allerdings gibt er dann zu, dass es für ihn auf der Akademie nicht ganz so gut läuft. Für ihn sind viele der Kadetten unnahbar. Jake geht davon aus, dass dies daran liegt, dass sein Freund Ferengi ist. Auch Nog kam schon auf die Idee, doch dann hörte er, dass sich einige der Neulinge über dasselbe beklagten. Jake will genaueres wissen, woraufhin Nog von einer Gruppe von Elitekadetten, den sogenannten Red Squad, berichtet. Diese Studenten bekommen eine besondere Ausbildung und gehen auf Reisen. Er ist sich sicher, dass von denen niemand ein Wort mit ihm wechseln würde. Allerdings erinnert Jake seinen Freund daran, dass der erst einen Monat auf der Akademie ist. Er kann sich sogar vorstellen, dass Nog eines Tages auch zu den Red Squad gehören wird. Der Ferengi muss ihnen nur die Zeit geben, ihn besser kennenzulernen.
Als Sisko und Leyton bei Föderationspräsident Jaresh-Inyo ins Büro in Paris eintreten, schaut dieser gerade durch sein Fenster nach draußen. Der Admiral stellt dem Präsidenten Sisko, der einen Koffer bei sich trägt, vor. Jaresh-Inyo berichtet, dass er die Akte des Captains gelesen hat und findet diese vorbildlich. Während Sisko ein PADD aus dem Koffer holt, erklärt Leyton, dass der Captain mehrere Vorschläge zu machen hat, wie man die Infiltration des Dominion bekämpfen kann. Er ist überzeugt, dass der Präsident das interessant findet. Nachdem Sisko ihm das PADD überreicht hat, liest dieser die Informationen darauf durch. Dann erklärt er, dass er die Notwendigkeit verstärkter Sicherheit versteht, allerdings findet er Blutuntersuchungen und Phaserabtastungen für übertrieben. Der Captain entgegnet allerdings, dass diese Maßnahmen sich auf Deep Space 9 als effektiv erwiesen haben. Jaresh-Inyo streitet dies nicht ab, allerdings ist die Erde seiner Auffassung nach keine militärische Anlage. Leyton gibt zu bedenken, dass genau diese Tatsache sie viel anfälliger macht. Er selbst hält die Vorkehrungen für äußerst wichtig. Auch der Präsident ist dafür, Vorkehrungen zu treffen, allerdings will er das Leben der Bevölkerung nicht in Mitleidenschaft ziehen. Dann stellt er klar, dass er die Bedrohung durch die Wechselbälger auch nach dem Vorfall in Antwerpen für weniger groß als die Sternenflotte hält. Doch Leyton besteht darauf, dass die Bedrohung real ist. Jaresh-Inyo ist allerdings bisher nur ein Wechselbalg auf der Erde bekannt und der könnte seiner Ansicht nach mittlerweile schon lange wieder weg sein. Allerdings sieht Sisko ein Problem, sollte er noch da sein.
Der Captain tritt einen Schritt vom Schreibtisch des Präsidenten, der sich mittlerweile an diesen gesetzt hat, zurück. Sisko erklärt, dass nicht abzusehen ist, welchen Schaden ein Wechselbalg anrichten kann. Doch für Jaresh-Inyo klingt dies ein wenig nach Paranoia. In diesem Moment verwandelt sich der von Sisko mitgebrachte Koffer und Odo erscheint direkt vor dem Präsidenten. Während der Wechselbalg sein Eindringen entschuldigt und erklärt, dass die Sternenflotte allen Grund hat, besorgt zu sein, springt Jaresh-Inyo erschrocken von seinem Stuhl auf. Sisko stellt dem Präsidenten seinen Sicherheitschef vor. Sichtlich erschüttert, erklärt der Präsident, dass der Auftritt des Wechselbalgs sehr wirkungsvoll war, woraufhin Odo erklärt, dass dies nie hätte passieren dürfen. Leyton und Sisko kamen in das Büro, ohne durchsucht zu werden, ohne Blutuntersuchungen und ohne eine Phaserabtastung ihrer mitgebrachten Gegenstände. Sisko fügt an, dass Odo ihn hätte töten oder einfach nur ersetzen können, wenn er der Eindringling des Dominion gewesen wäre. Ergänzend erklärt Leyton, dass ein Wechselbalg bei der derzeitigen Lage der Sicherheit an jeden Punkt der Erde gelangen, und jeden, inklusive dem Präsidenten, ersetzen könnte. Erklärend teilt Sisko mit, dass man nur plant, die Sicherheit der Einrichtungen der Föderation und der Sternenflotte zu verbessern. Dabei beschränken sich die Blutuntersuchung auf hochrangige Personen der Föderation, sowie auf Offiziere der Sternenflotte und deren Familien. Normale Bürger werden die Veränderungen nicht einmal bemerken. Er fügt an, dass er wünschte, die Vorkehrungen wären nicht notwendig, allerdings hängt seiner Ansicht nach die Sicherheit der Erde und der Föderation davon ab. Jaresh-Inyo findet die Darstellung der Männer überzeugend und er sieht nun auch keinen anderen Weg, als die Vorschläge anzunehmen. Sofort bedankt sich Sisko bei ihm, doch der Präsident lehnt den Dank ab. Er stellt klar, dass er eine andere Lösung wählen würde, wenn er denn eine hätte. Dann fügt er an, dass es viele Jahrhunderte dauerte, bis die Erde so friedlich wurde, wie sie nun ist. Er selbst will nicht als der Präsident in Erinnerung bleiben, der das Paradies zerstört hat. Sisko stellt klar, dass sie nicht das Paradies zerstören, sondern dass sie es retten wollen.
Akt III: Maßnahmen
Im Hauptquartier der Sternenflotte machen sich Benteen und Sisko nach dem Gespräch mit dem Präsidenten an die Arbeit. Gemeinsam mit einem Offizier beginnen sie die Räume mit Phasern auszustatten. Nachdem der erste installiert ist und man den Raum verlassen hat, lässt der Captain diesen aktivieren. Mit einem weit gefächerten Strahl schießt der Phaser in den Raum hinein. Eine Pflanze, die im Raum steht, beginnt sich kurz darauf zu bewegen. Dann kann sie ihre Form nicht mehr halten und verwandelt sich in Odo. Sofort lässt Sisko das Feuer einstellen. Der Wechselbalg stöhnt und hält sich den Arm. Der Captain erkundigt sich, wie Odo sich fühlt, woraufhin der entgegnet, dass die Qualen sehr stark waren und er diese fast nicht aushalten konnte. Nun erkundigt sich Sisko bei Benteen, wie hoch die Einstellungen waren. Die Frau erwidert, dass sie bei 3,1 lagen. Sie vermutet, dass man jeden Wechselbalg betäuben würde, wenn man die Phaser auf 3,4 einstellen würde, doch Odo empfiehlt besser eine Einstellung von 3,5, um somit jedes Risiko auszuschließen. Allerdings will er, dass man sich ein anderes Versuchskaninchen suchen soll, wenn weitere Tests geplant sind, da er nun genug erschossen wurde. Sisko bestätigt, dass die Phaser wie von Odo empfohlen, auf 3,5 eingestellt werden sollen. Er erteilt den Auftrag, die Geräte in jedem Raum der Hauptquartiere der Sternenflotte und der Föderation zu installieren. Nach den Hauptquartieren, so Sisko, sollen auch die Orbitalstationen mit den Phasern ausgestattet werden. Benteen entgegnet, dass bis zum nächsten Abend alles installiert sein wird. Dann bedankt sie sich bei dem Mann, da er den Präsidenten von der Verschärfung der Sicherheit überzeugt hat. Ihrer Meinung nach schlagen sie nun den richtigen Weg ein. Dann verlässt die Frau Sisko, gemeinsam mit dem anderen Sternenflottenoffizier. Etwas gekränkt erklärt Odo, dass er eigentlich davon ausging, dass Benteen ihm danken sollte, da er derjenige war, der immer erschossen wurde.
Nun tritt Nog vor das Büro von Sisko und bittet den Captain, kurz mit ihm privat sprechen zu dürfen. Auch wenn Sisko nicht allzu erfreut über die Unterbrechung ist, verlässt Odo den Raum und der Ferengi beginnt mit dem Captain zu reden. Er stellt klar, dass er für alles, was Sisko bisher für ihn getan hat, sehr dankbar ist. Daraufhin entgegnet dieser, dass Jake ihm mitgeteilt habe, dass Nog Probleme habe. Darüber ist der Kadett empört, doch Sisko stellt klar, dass sein Sohn ihm alles erzählt. Sofort will Nog die Wogen glätten und verhindern, dass der Captain einen falschen Eindruck erhält. Doch der erinnert den Jungen daran, dass ihnen beiden klar war, dass es einige Zeit dauern würde, bis er sich an die Akademie gewöhnen würde und natürlich auch umgekehrt. Nog ist dies durchaus bewusst, allerdings erwidert er, dass es sich als schwieriger erwies, als er dachte. Daraufhin schlägt Sisko ihm vor sich anzustrengen, was der Kadett auch tun will. Außerdem hat er auch schon eine Idee, wie er neue Freunde gewinnen kann, allerdings braucht er dafür die Hilfe des Captains. Dann erklärt er, dass er den Red Squad beitreten will. Sisko schaut Nog verwundert an, da ihm die Red Squad nicht bekannt sind. Sofort erwidert der Ferengi, dass es sich dabei um eine Elitegruppe von Kadetten handelt. Sie sind die Besten der Besten und bekommen Spezialunterricht, starten simulierte Missionen, üben außerhalb des Campus und haben zudem weitere Privilegien. Sisko ist darüber verwundert, dass bei der Sternenflotte Elitekadetten ausgebildet werden, gab es solch eine Gruppe zu seiner Zeit doch noch nicht. Nog fährt fort und berichtet, dass man dort als Kadett für hervorragende Leistung ausgezeichnet wird. Er teilt mit, dass er die Noten für die Qualifizierung hat. Alles was ihm fehlt, ist ein hochrangiger Offizier, der ihn empfiehlt. Dem Captain wird bewusst, dass Nog ihn dafür ausgewählt hat. Allerdings stellt der Ferengi klar, dass er nur eine Chance will, sich selbst beweisen zu können. Zwar will Sisko ausweichen und gibt vor, beschäftigt zu sein, doch durch den Nachdruck, den er seiner Bitte verleiht, bringt er Sisko dazu, ihm zu versprechen, sich bei Gelegenheit darum zu kümmern. Erfreut bedankt sich Nog bei dem Captain, der den Kadett daraufhin wegtreten lässt.
Wieder in New Orleans unterhält sich Benjamin mit seinem Vater. Joseph begrüßt seinen Sohn mit der Bezeichnung Fremder, da er sich nur selten bei ihm blicken lässt. Der Captain entschuldigt sich und erklärt, dass er in letzter Zeit viel zu tun hatte. Sofort erkundigt sich sein Vater, ob er ihm davon erzählen möchte. Doch Benjamin stellt klar, dass er das nicht darf. Nun macht Joseph seinem Ärger etwas Luft und fragt, ob der Admiral nicht etwas auf ihn verzichten könnte, damit er seinen Vater besuchen kann. Wenn Benjamin in San Francisco ist und Jake die Schule in Neuseeland besucht, so der Mann, ist es, als wären die beiden nicht da. Allerdings entgegnet Benjamin, dass ein kleiner Besuch seines Vaters auf der Station auch nicht schlecht wäre. Der stellt jedoch klar, dass die Erde seine Heimat ist und er genau dorthin gehört. Zudem wüsste er nicht, was mit dem Restaurant passieren würde, wenn er sich in der Galaxie herumtreiben würde. Er ist sich nicht sicher, ob Nathan das Sisko's alleine führen könnte. Benjamin erwidert, dass er das wohl früher machen müsste, als seinem Vater lieb ist, wenn er nicht beginnen würde, sich zu schonen. Er hat Informationen, dass sein Vater nicht zu den Untersuchungen geht und schon acht Monate nicht mehr beim Arzt war. Zu seiner Verteidigung gibt Joseph an, dass der Mann ein Idiot ist, lebt er doch schon seit zwanzig Jahren in New Orleans und kennt immer noch nicht den Unterschied zwischen der kreolischen und der Cajun-Küche. Allerdings lässt sein Sohn das Argument nicht gelten, er ist sich sicher, dass er den Unterschied zwischen einem gesunden Körper und einem Körper mit fortschreitender Arteriosklerose kennt. Der Doktor teilte ihm mit, so Benjamin, dass das Restaurant sich bald einen neuen Besitzer suchen kann, wenn sein Vater nicht mit einer vaskulären Regenerationstherapie beginnen würde. Doch auch das will Joseph nicht so einfach hinnehmen. Er erwidert, dass es in seinem Alter ein Vollzeitjob ist, gesund zu bleiben und er selbst ist nicht mehr jung genug, um zwei Jobs zu bekleiden. Dann ändert er das Thema und fragt, wie lange sein Sohn Zeit hat, bis er wieder zum Hauptquartier der Sternenflotte muss. Benjamin sagt, dass es etwa eine Stunde ist, bis man ihn zurückerwartet. Darüber ist Joseph erfreut, ist dies doch genug Zeit, um für einen Spaziergang in den Audubon Park zu gehen. Damit ist Benjamin einverstanden. Sofort teilt sein Vater Nathan mit, dass er nicht vergessen soll, die Gumbos umzurühren. Dann brechen die beiden auf.
Nahe dem Hauptquartier der Sternenflotte landet eine Seemöwe auf einem Stein. Plötzlich beginnt sich der Vogel zu verwandeln und wird zu Odo. In diesem Moment kommen Leyton und Benteen zu dem Mann. Sie sind beeindruckt und die Frau erklärt, dass sie zuvor noch nicht gesehen hatte, wie er eine Lebensform imitiert. Odo berichtet, dass er gerade einen Rundflug über San Francisco machte. Auch wenn die Gebäude nicht so alt wie auf Bajor sind, so ist er doch von ihnen beeindruckt. Nun überlegt Benteen, wie viele andere Wechselbälger noch über der Erde herumfliegen. Odo entgegnet, dass man sich wenig Sorgen machen müsste, wenn die Wechselbälger nur in der Luft als Seemöwen herumfliegen würden. Auch Leyton geht nicht davon aus, dass die anderen Wechselbälger ihre Zeit nicht mit so etwas verschwenden würden, sind die anderen Formwandler doch sicher nicht so ungeschickt, wenn es darum geht, Menschen zu imitieren. Der Wechselbalg ist froh, dass Leyton diese Tatsache nicht vergisst. Allerdings fand Benteen die Seemöwe recht überzeugend. Zwar bedankt sich Odo für das Kompliment, allerdings ist er sich nicht sicher, ob die Seemöwen das auch so sehen. Nun erklärt Leyton, dass er und Benteen Odo lange genug aufgehalten haben. Er empfiehlt vor dem Gehen Odo noch, weiter zu üben, um die Vögel früher oder später zu täuschen. Dann will der Mann gehen. Doch Odo stellt sich ihm in den Weg und erklärt, dass ihm bewusst ist, dass dem Kommando der Sternenflotte immer etwas unwohl war, dass ein Wechselbalg unter ihnen gearbeitet hat. Er teilt mit, dass er das Vertrauen, dass ihm entgegengesetzt wurde, zu schätzen weiß. Dann streckt er dem Mann die Hand entgegen, doch Leyton ignoriert dies. Stattdessen geht er an Odo vorbei und läuft einfach weiter. Doch der Wechselbalg ist misstrauisch und hält den Admiral am Arm fest. Dann verwandelt er seine Hand und diese beginnt mit der von Leyton zu verschmelzen. Der Wechselbalg in Leytons Gestalt erwidert, dass Odos Intuition nicht schlecht ist. Doch dann reißt sich der Gründer los und Odo fällt zurück auf den Boden. Während Benteen sich um Odo kümmert, läuft der Wechselbalg in Leytons Gestalt los und verwandelt sich in einen Vogel. Er fliegt nun seinerseits in den Himmel über San Francisco. Odo und Benteen schauen ihm nach.
Bei der anschließenden Besprechung des Vorfalls will Leyton wissen, woher Odo wusste, dass der andere Wechselbalg nicht er selbst war. Der Sicherheitschef entgegnet, dass er sich nicht ganz sicher ist. Alles was er fühlte, war eine gegen ihn gerichtete Feindseligkeit. Für Sisko ist dies kein Wunder, ist er doch der einzige Wechselbalg, der sich jemals von seinem Volk abwendete und das machte ihm bei seinem Volk sicher nicht nur Freunde. Leyton versucht mittlerweile zu verstehen, weshalb der Wechselbalg ihn imitierte. Für Benteen ist es klar, da der Admiral Zugang zu allen Sicherheitsverfahren und Protokollen hat. Aus diesem Grund, so die Frau, ist er ein logisches Ziel. Dann erklärt sie jedoch weiter, dass das Wesentlichste ist, dass der Wechselbalg in das Hauptquartier der Sternenflotte eingedrungen ist, ohne bemerkt zu werden. Das zeigt, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht greifen. Sisko entgegnet, dass sie alles ausschöpfen, was der Präsident zulässt. Allerdings ist dies Benteen nicht genug. Sofort schlägt Odo vor, den Präsidenten erneut zu besuchen und ihn erneut zu überzeugen zu versuchen. Allerdings hält Leyton das für Zeitverschwendung. Er erklärt, dass Jaresh-Inyo ein guter Präsident in Friedenszeiten wäre, aber derzeit, so der Admiral, muss man mit einem Krieg rechnen. Leyton bedauert, dass der Präsident das nicht einsieht. Er befürchtet, dass Jaresh-Inyo nur am Wohl des Volkes interessiert ist, seiner Meinung nach können die Menschen jedoch mehr ertragen, als er denkt. Die Erde wurde seiner Ansicht nach zu einem Paradies und dies will Leyton schützen und verteidigen. Sisko erkundigt sich, ob der Admiral glaubt, dass der Präsident dazu nicht bereit ist. Leyton erwidert, dass der Präsident weit von seiner Heimat entfernt ist. Da die Erde nicht seine Welt ist, glaubt der Admiral, dass er sich nicht so um sie sorgt, wie die Menschen es tun würden.
Plötzlich kommt ein Ruf von außerhalb in das Büro. Sisko meldet sich und ein Offizier berichtet, dass Jake versucht, Kontakt zu seinem Vater aufzunehmen. Laut der Angabe des Jungen wäre es dringend. Benjamin nimmt das Gespräch an. Sofort beginnt Jake zu erklären, dass die Anwesenheit seines Vaters dringend notwendig ist. Laut seiner Angabe wurde Joseph Sisko verhaftet. Mit Erschütterung nimmt Benjamin die Information entgegen.
Akt IV: Der Anschlag
Als Benjamin in das Sisko's in New Orleans kommt, will er sofort wissen, was in dem Restaurant vorgeht. Einer der anwesenden Sternenflottenoffiziere, die bei Joseph und Jake Bluttests durchführen sollten, erklärt, dass sie nicht wollten, dass die Dinge außer Kontrolle geraten. Doch Joseph sieht das anders. Er erklärt, dass die beiden in das Restaurant gestürmt kamen und ihn und seinen Enkel beschuldigten, Wechselbälger zu sein. Benjamin beginnt zu verstehen und der Sternenflottenoffizier erklärt, dass sie nie daran dachten, ihn als Formwandler zu beschuldigen. Alles was sie taten war, sich an die Anordnungen zu halten. Er erklärt, dass sie von allen Familienmitgliedern des Personals der Sternenflotte eine Blutuntersuchung machen müssen. Joseph empfindet diese Anordnung als das Lächerlichste, das er jemals gehört hatte. Er will von seinem Sohn wissen, ob er das glauben kann. Der bestätigt die Anordnung und erklärt, dass sie von ihm selbst stammt. Entgeistert schaut Joseph seinen Sohn an und entgegnet, dass er nicht versteht, wie sein Sohn so etwas Unsinniges anordnen kann. Doch Benjamin besteht darauf, dass der Test sehr wichtig ist. Auch Jake will ihn überzeugen und lässt den Test zuerst an sich durchführen. Der Offizier nimmt dem Jungen etwas Blut ab und schaut es an. Das Resultat ist negativ. Zum Zeichen, dass sein Vater nichts zu befürchten hat, lässt Benjamin nun Blut bei sich abnehmen. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass das nicht nötig ist, doch der Captain besteht darauf. Nachdem auch dieses Ergebnis vorliegt und negativ ist, fordert Benjamin seinen Vater auf, den Test durchführen zu lassen. Doch Joseph denkt nicht daran, sich testen zu lassen. Er fragt Jake, ob er glaubt, dass sein Großvater ein Wechselbalg ist. Als der Junge der Frage ausweicht, fordert Joseph ihn auf, nur auf die Frage zu antworten. Natürlich entgegnet Jake, dass er nicht glaubt, sein Großvater sei ein Formwandler. Sofort bescheinigt der Besitzer des Restaurants zumindest seinem Enkel etwas Verstand. Doch Benjamin will das nicht auf sich beruhen lassen. Allerdings verweigert Joseph immer noch jede Kooperation. Er fordert seinen Sohn auf, den beiden Sternenflottenoffizieren entweder eine Speisekarte zu geben, oder sie fortzuschicken. Benjamin lässt Jake die Speisekarten holen und auch wenn die Offiziere nicht bleiben wollen, so empfiehlt ihnen der Captain doch kreolische Shrimps.
Benjamin wendet sich wieder seinem Vater zu und fordert ihn auf, ihm zuzuhören. Doch der weigert sich immer noch. Er will nichts hören. Während sich Joseph dem Zerkleinern einiger Speisen mit dem Messer widmet, will sein Sohn wissen, weshalb er sich so gegen den Test sträubt. Der Besitzer des Restaurants stellt klar, dass der Test unsinnig ist. Er sieht nicht ein, weshalb sich ein Wechselbalg, der als Spion tätig ist, sich einen Küchenchef als Opfer aussuchen würde. Zwar gibt Benjamin ihm recht, allerdings versucht er ihm klar zu machen, dass es nicht um ihn selbst geht, sondern um die zivilen Familien der Föderation und bei der Sternenflotte in deren Einrichtungen. Es sei wichtig, jeden zu testen, egal ob es eine Person mit oder ohne Uniform ist. Ruhig erwidert Joseph, dass er allerdings nicht in einer Anlage der Sternenflotte lebt. Aufgebracht erklärt sein Sohn, dass sie keine Ausnahmen machen können, wenn es Vorschrift ist, alle Familienmitglieder von Sternenflottenoffizieren zu testen. Während sein Vater weiter am Essen arbeitet, erklärt er, dass Benjamin zwar alle von ihnen testen möchte, dass dies allerdings noch nicht heißt, dass alle kooperieren würden. Er erklärt, dass er selbst keinen Eid auf die Sternenflotte leistete. Auch Jake und Benjamins Schwester taten dies nicht. Er besteht auf seinen Rechten. Und sein Recht ist es, so eigensinnig und dickköpfig zu sein, wie er will. Nun platzt seinem Sohn der Kragen. Er fordert seinen Vater auf, sich nur ein einziges Mal kooperativ zu zeigen. Dann erinnert er ihn daran, dass er seine Medikamente nicht nimmt und nicht zum Arzt geht. Außerdem lässt er sich nicht von Judith im Restaurant helfen. Er fordert Joseph auf, nur einmal das zu tun, was man von ihm verlangt. Der entgegnet, dass er wünschte, dies tun zu können. Allerdings findet er die Forderung seines Sohnes schlechtweg falsch. Er findet, dass sein Sohn nicht verlangen kann, dass die Leute beweisen, die zu sein, für die sie sich halten. Und aus diesem Grund will er dabei nicht mitmachen. Dann fordert er Benjamin auf, Wasser aufzusetzen, um die Schrimps zu kochen.
Nun will Benjamin schwere Geschütze auffahren. Er erklärt, dass er, wenn nötig, einen Haftbefehl besorgt. Doch das erbost nun auch seinen Vater. Der will wissen, ob man ihn dann in Ketten legt und ihn zwingt, so sein Blut zu geben. Er macht klar, dass das die einzige Möglichkeit ist, wie sein Sohn dieses bekommen wird. Für einen Moment ist der Restaurantbesitzer unvorsichtig und schneidet sich versehentlich in den Finger. Er gibt Benjamin die Schuld dafür und läuft dann zum Wasserhahn, um sich das Blut wegzuspülen. Sein Sohn schaut sich nun das Messer, mit dem Joseph sich geschnitten hat, an. Er sieht das Blut darauf, das sich nicht verändert. Sofort ruft Joseph Jake zu sich, um ihm den Hautgenerator zu bringen. Dann schaut er zu seinem Sohn, dessen Blick immer noch auf das Messer gerichtet ist. Erschüttert spricht Joseph ihn mit seinem vollständigen Namen Benjamin Lafayette Sisko an. Er kann nicht glauben, dass sein Sohn ihn wirklich für einen Wechselbalg hielt. Doch der Captain gibt zu, dass er sich nicht sicher war. Erschüttert erklärt sein Vater, dass sein Job ihn so verdreht hat, dass er nicht einmal mehr richtig denken kann. Er empfiehlt Benjamin darüber nachzudenken, was ein Formwandler machen könnte. Joseph erklärt, dass er als einer von ihnen sich eine arme Seele auf der Straße schnappen, sein Blut aussaugen und dies immer dann herauslassen würde, wenn einer versucht ihn zu testen. Er ist überzeugt davon, dass noch kein Test erschaffen wurde, den ein kluger Mann nicht umgehen könnte. Dann teilt er ihm mit, dass sein Sohn auf diese Weise keinen Wechselbalg fangen wird. Plötzlich bricht Joseph zusammen. Jake und Benjamin verhindern, dass er auf den Boden fällt.
Später berichtet Sisko Odo im Hauptquartier der Sternenflotte von dem Vorfall. Er erklärt, dass die Ärzte bezüglich seines Vaters richtig lagen, als sie sagten, er käme wieder auf die Beine. Sein Vater hatte nur einen leichten Schlaganfall erlitten. Er wurde durch die Arteriosklerose ausgelöst. Odo möchte wissen, wie Jake damit umgeht, woraufhin der Captain entgegnet, dass er sehr um seinen Großvater besorgt ist. Ihm selbst und Jake ist klar, dass Joseph größere Probleme bekommt, wenn er nicht besser auf sich aufpasst. Doch Odo glaubt nicht daran. Er erklärt, dass er beobachtet hat, dass Humanoide, wenn sie das Beste für sich tun sollten, immer das Gegenteil tun. Auch Sisko kann das bestätigen. Allerdings gibt es noch etwas, was ihn viel mehr beunruhigt. Er war für einige Augenblicke tatsächlich der Ansicht, dass sein Vater ein Wechselbalg wäre. Odo ist davon nicht überrascht und hält die Annahme auf Grund der Umstände sogar für vernünftig. Doch für Sisko ist das nicht der Punkt. Ihm geht es darum, dass der Sohn dem Vater nicht vertrauen kann. Doch Odo stellt klar, dass genau das der Plan seines Volkes ist. Man will das gegenseitige Vertrauen und Verständnis unterwandern, um so die Grundlage der Föderation zu zerstören. Allerdings geht Siskos Befürchtung noch weiter. Er fragt sich, was ist, wenn sein Vater Recht hat und alle Bemühungen nutzlos sind. Darauf entgegnet der Sicherheitschef, dass dies geschehen mag, das bedeutet in seinen Augen jedoch nicht, dass man aufgeben sollte. Er erinnert Sisko daran, dass sein Volk schon auf der Erde ist und nun mit allem bekämpft werden muss, was ihnen zur Verfügung steht. Nun bittet Sisko Odo, seine nächste Äußerung nicht falsch zu verstehen, jedoch erklärt er, dass es ihm am liebsten wäre, man hätte sein Volk niemals gefunden. Mit Bedauern gibt Odo zu, dass er manchmal dasselbe empfindet.
Am Abend ist das Sisko's wieder voll besetzt. Die Kellner servieren die Speisen und auch Joseph Sisko selbst bringt Essen an die Tische. Jake bittet ihn unterdessen, sich auch zu setzen, was der auch macht. Besorgt schaut Jake seinen Großvater an und der will wissen, was das zu bedeuten hat. Jake entgegnet, dass sich sein Großvater zum Glück endlich hingesetzt hat. Joseph erklärt, dass er sich nicht gut fühlt, woraufhin Jake entgegnet, dass er im Bett liegen müsste. Doch sein Großvater erklärt, dass es nur drei Gründe gibt, sich im Bett aufzuhalten. Die Gründe wären zum einen, um zu sterben. Des Weiteren wäre ein Grund, um zu schlafen. Als drittes könnte man auch noch mit einer schönen Frau Sex haben. Dann sagt er, dass er weder müde ist, noch zu sterben gedenkt. Und zum Schluss ist noch die Wahrheit zu erwähnen, dass er mittlerweile schon zu alt für schöne Frauen ist. Deshalb kann er auch genauso gut im Restaurant sein. Allerdings macht er sich um Benjamin Sorgen, hatte er ihn doch noch nie so angespannt gesehen. Joseph kommt es vor, als würde sein Sohn die ganze Last der Welt auf seinen Schultern tragen. In diesem Moment geht das Licht im Siskos aus. Sofort will Joseph wissen, was passiert ist. Jake schaut durch das Fenster und sieht, dass der ganze Block dunkel ist.
Im Hauptquartier der Sternenflotte ist auch die Energie ausgefallen. Leyton und Odo befreien Sisko aus dessen Büro. Sofort erkundigt sich der Captain, was passiert ist. Der Admiral erwidert, dass nach derzeitigem Wissenstand das ganze Energierelaissystem der Erde abgeschaltet wurde. Selbst die Notfallsicherungen der Sternenflotte funktionieren nicht. Sofort will Sisko wissen, wie so etwas passieren konnte. Daraufhin erklärt Leyton, dass er dafür nur eine Ursache sieht. Er geht genauso wie Odo und Sisko von Sabotage aus. Odo bestätigt dies und fügt an, dass dadurch sowohl die Sensoren, als auch die Transporter und die Verteidigungseinrichtungen außer Kraft gesetzt werden könnten. Sofort erkennt Sisko, dass die Erde nun wehrlos ist und Leyton ergänzt, dass man keine Chance hat, sollte das Dominion nun angreifen.
Akt V: Extreme Maßnahmen
In Paris geht die Sonne auf. Der Präsident der Föderation spricht in seinem ebenfalls dunklen Büro mit seinen Beratern. Er erklärt ihnen, dass er keine Ausreden von ihnen hören möchte. Er besteht darauf, dass das Energierelaissystem so schnell wie möglich wieder funktioniert. In diesem Moment beamen sich Leyton, Sisko und Odo begleitet von zwei Sternenflottenoffizieren in das Büro. Sofort will Jaresh-Inyo wissen, wie die fünf zu ihm gelangen konnten. Sisko entgegnet, dass sie die Lakota kontaktierten und deren Transporter verwendeten. Dann wechselt der Captain sogleich das Thema und rät dem Präsidenten als sein derzeitiger Sicherheitschef der Erde, den Ausnahmezustand zu erklären. Ungläubig fragt Jaresh-Inyo, ob Sisko das ernst meint, da dieser mit Ausnahme des Borg-Zwischenfalls seit mehr als einem Jahrhundert nicht mehr auf der Erde ausgerufen wurde. Natürlich weiß Sisko dies, allerdings befürchtet er, dass sich eine Kriegsflotte des Dominions im Alpha-Quadranten befindet und Kurs auf die Erde nimmt. Natürlich fordert der Präsident Beweise für die These, woraufhin Sisko berichtet, dass das Wurmloch vor seinem Verlassen von Deep Space 9 ein ungewöhnliches Verhalten zeigte und sich ohne Grund öffnete und schloss. Odo fügt hinzu, dass man keine hindurchfliegenden Schiff aufspüren konnte, allerdings könnte das Dominion eine Tarnvorrichtung eingesetzt haben. Das verwundert den Präsidenten, war ihm darüber bisher doch nichts bekannt. Darauf entgegnet der Sicherheitschef, dass die vereinte cardassianisch-romulanischen Flotte die vom Dominion im Gamma-Quadranten zerstört wurde, mit Tarnvorrichtungen ausgestattet war. Er kann sich gut vorstellen, dass das Dominion sich die entsprechende Technologie aus den Schiffen herausholte. Nun will der Präsident wissen, wie lange es dauert, bis das Energierelaissystem wieder funktioniert. Leyton erwidert, dass die Wechselbälger das System wohl mit einem sich selbst replizierenden Computerprotokoll infiziert haben und dieses Computerprotokoll sprang von einem Energierelais zum nächsten. Dadurch wurden alle Relais zerstört. Odo führt fort, dass der einzige Weg das Problem zu beheben darin besteht, alle Systeme abzuschalten, die Betriebssysteme zu reinigen und die Relais neu zu starten. Da dies Tage dauern kann, empfiehlt Sisko erneut, den Ausnahmezustand auszurufen. Doch Jaresh-Inyo fragt sich, was dies nützen könnte. Darauf führt Leyton aus, dass man das Kommunikationssystem und die Transporter der Lakota benutzen kann, um alle Sternenflottenoffiziere auf der Erde in weniger als zwölf Stunden zu mobilisieren. Er berichtet, dass man sich seit langem auf eine solche Situation vorbereitet hat. Nun stehen Unmengen von Phasergewehren, persönlichen Kraftfeldern und Photonengranaten zur Verfügung. Leyton bietet dem Präsidenten an, eine ganze Armee damit auszustatten und kann sie sofort zum Einsatz bringen. Nun will Jaresh-Inyo wissen, ob man wirklich von ihm verlangt, das Kriegsrecht auszurufen. Doch der Admiral beschwichtigt und erklärt, dass er nur verlangt, dass man ihn den Planeten verteidigen lässt, da nicht bekannt ist, was die Wechselbälger als nächstes tun werden. Alles was Leyton will, ist vorbereitet zu sein. Auch Sisko unterstützt den Vorschlag, selbst wenn ihn der Gedanke, bewaffnete Truppen auf die Straßen zu bringen, beunruhigt. Allerdings wäre es für ihn schlimmer, wenn eine Armee der Jem'Hadar ohne Gegenwehr auf der Erde landen könnte. Er führt weiter aus, dass sie die brutalsten und effektivsten Soldaten sind, denen er je entgegentreten musste. Sie werden sich weder für das Kriegsrecht interessieren, noch Zivilisten schonen. Außerdem geht er davon aus, dass sie sich nicht nur auf militärische Ziele beschränken werden. Die Jem'Hadar werden seiner Ansicht nach einen Krieg führen, wie es ihn seit der Gründung der Föderation auf der Erde nicht mehr gab. Odo ergänzt, dass sein Volk damit fortfahren wird, die Verteidigungssysteme der Erde zu unterwandern. Er hält den Energieausfall nur für den Anfang. Nun gibt Jaresh-Inyo an, den Posten als Präsident nie angestrebt zu haben. Ihm genügte es, sein Volk im Föderationsrat zu vertreten. Er berichtet, dass er sich beinahe nicht zur Wahl gestellt hätte. Rückblickend wäre es ihm lieber gewesen, er wäre nicht angetreten. Leyton versteht die Situation, in der er sich befindet, allerdings macht er dem Präsidenten klar, dass er nun in der Verantwortung steht. Odo wird konkreter und erinnert Jaresh-Inyo an die Menschen auf der Erde, die sich im Dunkeln zusammenkauern und darauf warten, was noch geschehen wird. Sie warten seiner Meinung nach auf ein Zeichen, doch er ist sich sicher, dass sie nicht lange warten werden, da Angst eine gefährliche Waffe ist. Und sollten sie kein Zeichen bekommen, dass man ihnen beisteht, so wird die Angst die Oberhand gewinnen. Sisko verspricht, sich um alles zu kümmern, sobald er die Bevollmächtigung dazu hat. Nach einigen Momenten des Überlegens füllt Jaresh-Inyo ein PADD aus und übergibt es an Sisko.
Er erklärt, dass die Erde nun in den Händen der Sternenflotte ist und sie sollen alles Notwendige tun. Leyton bedankt sich beim Präsidenten und entgegnet, dass er die richtige Entscheidung traf. Allerdings ist sich der Präsident nicht wirklich sicher.
Kurze Zeit später sitzt Jake immer noch wach im Sisko's an einem Tisch. Eine Kerze leuchtet vor ihm. Plötzlich hört er von der Straße Geräusche. Er läuft ans Fenster und sieht nach draußen. Nach einem kurzen Blick wendet er sich an seinen Großvater, der der im hinteren Bereich des Restaurants schläft. Er nimmt ihn mit zum Fenster und beide sehen nach draußen. Dort laufen Sternenflottenoffiziere herum und weitere Offiziere werden auf die Straßen gebeamt. Joseph und Jake sehen sich fragend und auch durchaus erschüttert an.
- Fortsetzung folgt…
Dialogzitate
Dax zu Sisko
- Dax
Vielleicht haben die Propheten Schwierigkeiten, Sie mit dem neuen Bart zu erkennen.
- Odo
…Dax ist für mich die humanoideste Person, die ich kenne.
- Sisko
Ich hätte nie geglaubt, dass sie so weit gehen würden. Aber es ist eingetroffen. Die Wechselbälger haben die Erde erreicht.
als Bashir und O'Brien in Pilotenjacken aus der Holo-Suite kommen
- Quark
Nicht auszudenken, dass die Deutschen Ihr fruchtbares, grünes Land im Tiefflug angreifen, während Sie sich hier einen Drink genehmigen!- Bashir
Es geht nicht anders, Mann! Das Ritual…- O'Brien
Auf Clive! Den besten Bruchpiloten, der seine Mühle je im Ärmelkanal versenkt hat!- Bashir
…es ist schwer die Haltung zu bewahren…- O'Brien
Runter damit!
nachdem Bashir und O'Brien ausgetrunken haben
- Quark
Argh! Wir haben das mit dem Gläserwerfen doch ausdiskutiert…
- Quark
Menschen, ihr seid für mich die größten Egoisten.
- Worf
Unsere Götter sind tot, hingerichtet von klingonischen Kriegern vor 1000 Jahren.
als Sisko sich für die Verschärfung der Sicherheit bedankt
- Jaresh-Inyo
Nein, danken Sie mir nicht. Wenn ich eine andere Lösung wüsste, würde ich sie wählen. Es hat viele Jahrhunderte gedauert, bis die Erde so friedlich war, wie sie heute ist. Ich fände es furchtbar, wenn man mich als Föderationspräsidenten in Erinnerung behalten würde, der das Paradies zerstört hat.
nach dem Phaserversuch an Odo
- Sisko
Wie hoch war die Einstellung?- Benteen
3.1. Wenn wir die Phaser auf 3.4 einstellen, dann müssten wir jeden Wechselbalg betäuben und ihn somit außer Gefecht setzen können.- Odo
Ich würde sie auf 3.5 einstellen, um jedes Risiko auszuschließen. Aber wenn Sie weitere Tests durchführen wollen, dann besorgen Sie sich bitte ein anderes Versuchskaninchen. Ich bin für heute genug erschossen worden.
- Leyton
Jaresh-Inyo wäre ein guter Präsident zu Friedenszeiten, aber wir müssen mit einem Krieg rechnen. Er kann und will das nicht verstehen. Er ist nur um das Wohl seines Volkes bemüht. Aber die Menschen können mehr ertragen, als er denkt. Wir haben hier ein Paradies erschaffen und wir werden es schützen und verteidigen.
- Sisko
Ich hoffe nur, dass Sie das nicht falsch verstehen, Constable, aber es gibt Zeiten, da wünschte ich, dass Sie auf der Suche nach ihrem Volk kein Glück gehabt hätten.- Odo
Glauben Sie mir, manchmal empfinde ich genau das selbe.
nach dem Ausrufen des Kriegsrechts
- Jaresh-Inyo
Die Erde ist jetzt in Ihren Händen meine Herren. Tun Sie, was getan werden muss.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Das Öffnen des Wurmloches wird auf das Dominion zurückgeführt. Da sie selbst keine Tarnvorrichtung besitzen, vermutet man, dass sie die Technik aus den Überresten der cardassianisch-romulanischen Flotte des Jahres 2371 entnommen haben. (Der geheimnisvolle Garak, Teil II)
Die Red Squad tauchen noch einmal in Valiant auf.
Odo wird bei seinem Aufenthalt auf der Erde während einer medizinischen Untersuchung in der Sternenflotte durch Sektion 31 mit einem morphogenen Virus infiziert, welcher eine Krankheit auslöst, die in Das Urteil offenbar ausgebreitet und auf die Große Verbindung der Gründer übertragen wird, als sich Odo mit ihr verbindet.
Produktionsnotizen
Maske & Kostüme
Sisko trägt in dieser und der nächsten Folge, unter anderem, die ältere TNG-Uniform.
Darsteller und Charaktere
Brock Peters hat in dieser Episode seinen ersten Auftritt als Joseph Sisko. Damit verbunden sind die ersten Szenen im Sisko's.
Trivia
Die Sternzeit ist auf dem Video der Antwerpen-Konferenz zu sehen.
Filmfehler
Synchronisationsfehler
In der deutschen Übersetzung sagt Worf Zeitindex 5-1-9-6
, es muss aber „5-9-16“ heißen.
Joseph Sisko verlangt von seinem Enkel einen Hautgenerator, dies ist eine falsche Übersetzung. Es muss Hautregenerator heißen.
Grandpa
wurde nicht mit „Großvater“ übersetzt, sondern beibehalten, obwohl es dafür einen deutschen Begriff gibt.
Der Witz von Quark, den er Morn erzählt, ist im Original lustiger. Dort lautet die Pointe nämlich: "...und der Andorianer sagte, 'das ist nicht meine Antenne.'"
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- DS9 DVD-Box Staffel 4 - Disc 3
- DS9 DVD-Box Staffel 4.1 - Disc 3
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Robert Foxworth als Admiral Leyton / Gründer in Gestalt von Leyton
- Herschel Sparber als Föderationspräsident Jaresh-Inyo
- Susan Gibney als Commander Erika Benteen
- Aron Eisenberg als Kadett Nog
- Brock Peters als Joseph Sisko
- Co-Stars
- Dylan Chalfy als Sternenflottenoffizier in New Orleans
- nicht in den Credits genannt
- Ivor Bartels als Sicherheitsoffizier (Sternenflotte)
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Kathleen Demor als Sicherheitsoffizierin (Sternenflotte)
- Randy James als Lieutenant Jones
- Jack Janda als Kellner im Sisko's
- David B. Levinson als Broik
- David B. Levinson als Kellner im Sisko's
- James Minor als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Robin Morselli als Bajoranische Offizierin
- Mark Allen Shepherd als Morn
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Shannon Thornton als Kellnerin im Sisko's
- mehrere unbekannte Darsteller als Gäste im Sisko's
- 3 unbekannte Darsteller als Berater des Präsidenten Jaresh-Inyo
- 2 unbekannte Darstellerinnen als Beraterinnen des Präsidenten Jaresh-Inyo
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin in New Orleans
- unbekannter Darsteller als Nathan
- Weitere Synchronsprecher
- Jan Kurbjuweit als Stimme eines Offiziers über Intercom
Verweise
- Ereignisse
- Antwerpen-Konferenz, Borgpanik Borg-Zwischenfall, Dominion-Konflikt, Dritter Weltkrieg, Frieden, Großer Währungssturz auf Ferenginar, Konferenz, Krieg, Luftschlacht um England, Militärputsch (2372), Sabotage des Energierelaissystems der Erde, Trauertag, Zweiter Weltkrieg
- Institutionen & Großmächte
- Armee, Cardassianisch-romulanische Flotte, Dominion, Föderation, Föderationsrat, Hauptquartier der Sternenflotte, Kriegsflotte, Militär, Red Squad, Romulanisches Imperium, Sicherheit der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenakademie, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Alligator, Andorianer, Bajoraner, Borg, Ferengi, Fisch, Gründer, Humanoid, Jem'Hadar, Klingone, Lebensform, Mensch, Pflanze, Propheten, Romulaner, Seemöwe, Tholianer, Tier, Trill, Versuchskaninchen, Vogel, Wechselbalg
- Kultur & Religion
- Angst, Baseball, Cajun-Küche, Die Schlacht um England, Entschuldigung, Geburtstag, Glaube, Glück, Gott, Inflation, Konto, Kreolische Küche, Lächeln, Mord, Nervosität, Paradies, Paranoia, Party, Reise, Ritual, Sex, Stolz, Toast, Tod, Urlaub, Witz
- Personen
- Alter Mann, Arzt, Barkeeper, Clive, Freund, Führungsoffizier, Gast, Grandpa Joe, Jake-O, Judith Sisko, Kellner, Kind, Koch, Leyton (Gründer), Nathan, Pilot, Schiffskoch, Schriftsteller, Sicherheitschef, Student, Zivilist
- Schiffe & Stationen
- Deep Space 9, Ferengi-Frachter, USS Lakota, USS Okinawa , Orbitalstation
- Orte
- Antwerpen, Ärmelkanal, Audubon Park, Büro, Campus, Deutschland, Dublin, Gebäude, Hangar, Holosuite, Irland, Küche, Luftschleuse, Meer, New Orleans, Neuseeland, Odos Quartier, OPS, Paris, Portland, Promenadendeck, Restaurant, San Francisco, Schule, Sisko's
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Erde, Ferenginar, Galaxie, Gamma-Quadrant, Planet, Sol
- Wissenschaft & Technik
- Aorta, Arm, Arteriosklerose, Auge, Bein, Betriebssystem, Blut, Blutuntersuchung, Bombe, Computerprotokoll, Computervirus, Energierelaissystem, Explosion, Fachbuch, Finger, Hautgenerator, Herz, Hologramm, Kopf, Körper, Kraftfeld, Liter, Magen, Medizin, Meter, PADD, Phaserabtastung, Phaser, Phasergewehr, Photonengranate, Planetares Verteidigungssystem, Replikator, Schlaganfall, Schuld, Sensor, Spitfire, Subraumkommunikation, Tarnvorrichtung, Transporter, Untersuchung, Vaskuläre Regenerationstherapie, Verletzung, Verstand, Versuchskaninchen, Waffe, Warpgeschwindigkeit, Wissenschaft, Zeitindex
- Speisen & Getränke
- Abendessen, Bier, Brotpudding-Soufflé, Cayennepfeffer, Cognac, Cranshaw-Melone, Eierpflanze, Eis, Essen, Flusskrebs, Forelle, Gumbo, Jambalaya, Kartoffel, Kreolische Shrimps, Rohrmade, Root Beer, Scotch, Soße, Wasser
- sonstiges
- Abend, Akte, Aufzeichnung, Ausbildung, Ausnahmezustand, Bart, Bett, Buschfeuer, Dessertkarte, Diplomatie, Ehrenwort, Einbruch, Fenster, Flasche, Flusskrebsfass, Glas, Haftbefehl, Hinrichtung, Idee, Kerze, Koffer, Kontaktieren, Kriegsrecht, Kurs, Mission, Möbel, Priorität Eins, Recht, Regeneration, Sabotage, Schlaf, Schreibtisch, Schuss, Sicherheit, Spaziergang, Speisekarte, Stein, Story, Stuhl, Tiefflug, Uniform, Unterricht, Verbrechen, Verhaftung, Wahl, Währungsabwertung