Quark ist ein Ferengi-Geschäftsmann und der Besitzer des Quark's (oder Quarks Bar) auf dem Promenadendeck der Raumstation Deep Space 9 (DS9: Der Abgesandte, Teil I, Der Abgesandte, Teil II). Dabei wird er von seinem Bruder Rom tatkräftig unterstützt. Quark ist immer wieder in undurchsichtige Geschäfte verwickelt, die ihn auf Deep Space 9 manchmal mit Sicherheitschef Odo in Konflikt bringen.
Quark ist kein besonders typischer Ferengi, da er oftmals Gefühle zeigt oder ziemlich deutlich macht, dass er sogar in Geschäftsdingen ein Gewissen besitzt. Dies zeigt sich besonders, als er sich in Waffengeschäfte verstrickt und dann vor dem Handel mit Massenvernichtungswaffen zurückschreckt. Dies widerspricht eigentlich im Grunde genommen Erwerbsregel Nr. 34, die besagt, dass Krieg gut für das Geschäft ist. (DS9: Kriegsgeschäfte)
Inhaltsverzeichnis
Familie
- Adred ist der Vater von Ishka und somit der Großvater von Quark und Rom sowie der Urgroßvater von Nog.
Weitere Familienangehörige:
- Gaila (Ferengi), verhasster Cousin von Quark
- Barbo ist ein Cousin von Quark und Rom
- Kono ist ein Cousin von Quark.
- Stol, Cousin von Quark und Rom
- Frin ist Onkel von Quark und Rom.
Geschichte
Vor seiner Ankunft auf der Station hat Quark acht Jahre lang eine Anstellung als Küchenchef auf einem Frachtschiff.
2363 ist die Cardassianerin Natima Lang Quarks Geliebte.
Quark auf Deep Space 9
2369
Als die Sternenflotte 2369 auf Deep Space 9 die Führung übernimmt, will Quark abreisen. Sisko gelingt es jedoch durch Erpressung, ihn auf der Station zu halten, um die Stimmung durch seine Bar zu erhöhen. Nach der Entdeckung des Wurmlochs wird das Geschäft für Quark so lukrativ, dass er zu einer kleinen Ferengi-Berühmtheit wird. Sisko und Kira Nerys stellen aber auch klar, dass er in seinem Etablissement die Gäste nicht betrügen dürfe. Er erwähnt aber später selbst, dass er auf Ferenginar nur ein Nichts sei, da er als Barbesitzer so weit weg von zuhause nicht viel zähle. (DS9: Der Abgesandte, Teil I, Der Abgesandte, Teil II, Quarks Schicksal)
Da Chief O'Brien mit Reparaturen auf der Station nicht hinterherkommt, nutzt Quark illegal die Replikatoren auf der Kommandoebene. Da diese durch den Aphasie-Virus verseucht wurden, beschleunigt er dadurch die Verbreitung des Virus. Er selbst erkrankt ebenfalls an dem Virus, ist jedoch weniger stark betroffen. So kann er Odo später auf ein Raumschiff beamen, dass beim nicht genehmigten Versuch zu starten schwere Schäden erlitten hat und zu explodieren droht. Odo gelingt es, den Piloten zu retten und die Andockklammern zu lösen, sodass das Schiff wegdriftet und explodiert ohne Schaden an der Station anzurichten. (DS9: Babel)
Als Vash auf die Station kommt und Artefakte aus dem Gamma-Quadranten mitbringt, organisiert er mit ihr eine Auktion dieser Artefakte. Diese ist für beide hoch profitabel, doch ein vermeintlich wertvoller Kristall entpuppt sich als fremde Lebensform, die die Station verlässt und Quark so um seinen Profit bringt. (DS9: "Q" – Unerwünscht)
Weil die Klaestroner die Auslieferung von Jadzia Dax wegen Verbrechen verlangen, die angeblich Curzon begangen hat, wird eine Anhörung anberaumt. Um geeignete Räumlichkeiten zu finden, sucht Odo Quark auf und droht ihm mit Umbaumaßnahmen, um Restriktionen der provisorischen Regierung umzusetzen. Daraufhin stellt der Ferengi sein Lokal freiwillig
zur Verfügung. (DS9: Der Fall "Dax")
Rao Vantika beauftragt Quark damit, einige zuverlässige Söldner anzuheuern. Als Quark dies getan hat, wird Vantika scheinbar bei einem Brand auf einem Shuttle getötet. Tatsächlich hat er jedoch sein neurales Muster auf Dr. Bashir übertragen und erscheint in dessen Körper im Quark's und verlangt seine Söldner. Quark versammelt diese in der Nacht in seiner Bar, wird dabei aber von der kobliadischen Sicherheitsoffizierin Ty Kajada beobachtet. Vantika stürzt diese jedoch von der zweiten Ebene der Bar, sodass sie schwer verletzt wird. Schließlich bringt er die Sölnder auf Anweisung von Vantika noch zur USS Rio Grande, die diese benutzen, um den Frachter Reyab zu kapern. Sie können jedoch von Odo und Dax überwältigt werden und das neurale Muster von Vantika wird aus Bashir extrahiert und anschließend vernichtet. (DS9: Der Parasit)
Eine Delegation der Wadi aus dem Gamma-Quadranten begibt sich nach ihrer Ankunft umgehend ins Quark's und beginnt dort zu spielen. Sie sind jedoch so gut, dass sie jedes Spiel gewinnen und Quark um seine Gewinne fürchtet. Daher lässt er Broik das Dabo-Rad manipulieren, was jedoch von den Wadi entdeckt wird. Diese zwingen Quark daraufhin das Spiel Chula zu spielen. Als Odo an den Tisch tritt und das Spiel beenden will, wird Quark klar, dass die Spielfiguren die Offiziere symbolisieren und diese sich offenbar in Gefahr befinden. Er spielt weiter, verliert letztlich jedoch das Spiel, welches Falow auch nicht abbricht, als Quark auf Knien um Gnade fleht. Jedoch erscheinen daraufhin die Offiziere wohlbehalten im Quark's und Falow erklärt, dass es nur ein Spiel war. Als Sisko sich gerade empören will, sagt Odo ihm, dass er Quark fragen solle, was er dazu zu sagen habe. Der Ferengi versucht sogleich sich herauszureden. (DS9: Chula – Das Spiel)
Während Sisko und Dax in seiner Bar essen, unterhält er sich mit Odo. Als Odo wenig später unter Mordverdacht gerät, weil Ibudan scheinbar zu Tode kommt, steht er zu ihm und verteidigt ihn öffentlich. Odo erkennt bei den Ermittlungen, dass Ibudan einen Klon seiner selbst verwendet hat. (DS9: Unter Verdacht)
Nachdem Lwaxana Troi in seinem Etablissement bestohlen wird, weist er jede Verantwortung von sich, da er die Haftung mit einem Schild in Ferengi-Schrift über der Tür ausgeschlossen hat. Troi ist darüber sehr erbost und packt ihn. Odo kommt hinzu und erklärt, dass Quark für einen solchen Diebstahl nicht verantwortlich ist, weil er keine kleinen Diebstähle macht. Wenig später enttarnt er einen Dopterianer als Täter. (DS9: Persönlichkeiten)
Eine klingonische Crew sucht das Quark's auf und ist dabei sehr spendabel. Da sie aber auch die Holosuiten beschädigen, berichtet Quark später Odo, dass er froh sein könne, wenn er ohne Verlust aus der Sache herauskommt. Nachdem das klingonische Schiff nach seiner Rückkehr aus dem Gamma-Quadranten explodiert, beginnt Odo eine Untersuchung und befragt dazu auch Quark. Dieser verlangt allerdings, dass er für seine Informationen bezahlt wird. Odo droht ihm nun, die Reparaturcrew von seiner Holosuite abzuziehen und erfährt, dass die Klingonen etwas mitbringen wollten, dass die Feinde des Reiches erzittern lassen würde. Als Odo gehen will, bricht er plötzlich zusammen und Quark rennt zur Krankenstation, um Dr. Bashir zu holen. Bald geht es Odo besser. Jedoch verhalten sich die Offiziere zunehmend merkwürdig und beginnen gegeneinaner zu intrigieren. Als er Kira beim Schmieden von Plänen belauscht, ertappt diese ih nund schleudert ihn gegen ein Regal seiner Bar. Nachdem er auf der Krankenstation eine Halskrause erhalten hat, informiert er Odo über diesen Zwischenfall. Dieser führt eine Untersuchung durch und erkennt, dass der Zwischenfall nur eine Folge der Infektion mit einer telepathischen Matrix ist, die dazu führt, dass sich die Offiziere gegenseitig der Verschwörung verdächtigen und Intrigen schmieden. Als es Odo gelingt, die Matrix zu zerstören, werden auch die Offiziere wieder gesund. (DS9: Meuterei)
Nachdem ein Mann verhaftet wird, der zunächst als cardassianischer Kriegsverbrecher Gul Darhe'el identifiziert wird, versammeln sich mehrere Opfer des Arbeitslagers Gallitep, welches Darhe'el kommandierte auf DS9 und wollen den Mörder in der Arrestzelle sehen. Im Gespräch mit Odo, meint Quark zunächst, dass sie das Leiden gesehen haben und fragt dann direkt, ob der Formwandler glaube, dass sie gern spielen. (DS9: Der undurchschaubare Marritza)
2369 wird Quark nach dem scheinbaren Tod des Großen Nagus Zek zum Großen Nagus der Ferengi-Allianz bestimmt. Dieser war kurz zuvor eingetroffen und hatte versucht, die Bar für seinen Sohn Krax zu erwerben. Die Tatsache, dass Quark die Bar eröffnet habe, bevor das Wurmloch entdeckt wurde, sei ein Beispiel für das Hören des Profites im Wind. Kurz nach seiner Inauguration wird jedoch schopn ein Anschlag auf Quark verübt - ein Sprengsatz detoniert knapp neben seinem Kopf, als er sich nach einer Münze bückt. Odo beginnt den Fall zu untersuchen, bei dem Quark Krax für den Hauptverdächtigen hält. Wenig später versuchen dieser und Rom gemeinsam Quark zu ermorden. Jedoch werden sie von Odo und Zek - der seinen Tod nur vorgetäuscht hatte - aufgehalten. Zek offenbart, dass er seinen Sohn nur testen wollte. Dieser hätte die Bar übernehmen, durch die Schlüsselstellung der Station alle Informationen abfangen und Quark als seine Nagus-Marionette benutzen sollen. Da sein Sohn offenbar nicht bereit ist Nagus zu werden, bleibt Zek im Amt und verlässt bald wieder die Station. (DS9: Die Nachfolge)
Quark trifft sich mit zwei Miradorn, um ihnen illegal ein Kunstwerk zu verkaufen. Plötzlich versucht Croden das Kunstwerk zu stehlen und ehe Odo alle Anwesenden verhaften kann, kommt es zu einer Schießerei, bei der der Miradorn Ro-Kel erschossen wird. Dessen Bruder Ah-Kel schwört Rache, während Odo Quark verhört. Er kann diesem zwar nichts nachweisen, verdächtigt den Ferengi aber, den Diebstahl eingefädelt zu haben, Als Rom diese Theorie, die Odo nur angedeutet hatte, laut ausspricht, fährt ihn sein Bruder an, dass dies niemals zu den Miradorn gelangen dürfe, da er sonst eines Tages tot im Bett erwachen könnte. Während Quark versucht, eine Passage von Croden durch das Wurmloch arrangieren, wird er von Odo observiert, der so von einer angeblichen Kolonie der Wandler erfährt, die sein Volk sein könnten. Ah-Kel sucht wenig später Quark erneut auf und zwingt ihn, sich in Odos Sicherheitssystem einzuhacken und so erfährt er, dass dieser Croden mit einem Runabout in den Gamma-Quadranten bringen will, weil er seiner Heimatwelt Rakhar ausgeliefert werden soll. (DS9: Der Steinwandler)
Die Anführer der Paqu und der Navot kommen zu Verhandlungen nach Deep Space 9. Als sie das Quark's aufsuchen, serviert Quark Varis Sul, der jungen Anführerin der Paqu einen trixianischen Sprudelsaft, den diese ihm daraufhin ins Gesicht schüttet. Quark sagt anschließend Commander Sisko, dass er den Drink dennoch berechnen wird. In einer Verhandlungspause sucht Kira seine Bar auf und bestellt einen Stardrifter. Nachdem er schon an ihrem Auftreten erkannt hat, dass die Verhandlungen nicht gut laufen, spricht er dies an und Kira verlangt nun einen doppelten Stardrifter. Schließlich kommt es doch noch zu einer Einigung und ein Krieg kann verhindert werden. (DS9: Die Legende von Dal'Rok)
Wenig später überlässt er seinem Neffen Nog Yamok-Sauce, da diese nur von Cardassianern gegessen wird. Wenig später wird er von Odo angesprochen, der versucht herauszufinden, wer ein Grundstück auf Bajor gekauft hat, das für den Bau einer Materialrückgewinnungsanlage gebraucht wird. Wenig später spricht ihn Nog an und will ihm das Grundstück für 5 Barren goldgrepssten Latinums verkaufen. Schließlich geht er auf das Geschäft ein. (DS9: Mulliboks Mond)
Als fremde Wesen die Station besuchen, werden Phantasien Realität und materialisieren sich. Daraufhin sieht Quark zwei attraktive Frauen, die ihn umgarnen und ihn überall hin begleiten. Quark ist von der Anomalie zunächst begeistert, bis Odo ihn darauf aufmerksam macht, dass seine Kunden ständig beim Dabo gewinnen. Einige Zeit später trifft er Odo auf dem Promenadendeck und fragt ihn, was er sich herbeigewünscht habe, doch der Sicherheitschef ist damit beschäfitgt, Gunji-Dohlen einzufangen und Illusionen von verflossenen Liebhabern zu jagen. (DS9: Macht der Phantasie)
Odo spricht wenig später mit ihm und informiert ihn, dass Angehörige eines orthodoxen Ordens eingetroffen sind. Dadurch wittert Quark schon seine Chance auf Geschäfte. Außerdem befragt Odo ihn zum Mord an Fähnrich Aquino. Quark beteuert, dass er kein Mörder sei. Odo glaubt dies, ist aber überzeugt, dass Quarks Freunde Mörder seien. (DS9: Blasphemie)
2370
2370 lässt Quark einen Schmugglerring auffliegen, was Odo sehr verwundert. Dieser stellt daraufhin Nachforschungen an und erkennt, dass Quark vorher am Schmuggel gut verdient hat. Später teilt er den Gewinn mit Rom im Verhältnis 6:1. Er gibt auch offen zu, dass es nicht fair ist. Jedoch weigert er sich darauf einzugehen. Rom verlässt daraufhin den Raum. Bald darauf wird er von drei maskierten Bajoranern angegriffen, die ihm das Symbol der radikalen Bewegung Der Kreis auf die Stirn brennen. Dr. Bashir behandelt ihn daraufhin deswegen. (DS9: Die Heimkehr)
Quark besucht bald Odo und fürchtet, dass Bajor und die Föderationspräsenz am Ende seien und will schon fliehen. Odo hält sie allerdings nur für Fanatiker. Quark berichtet ihm daraufhin, dass er weiß, dass sie Waffen, Sprengstoff und Proviant für eine ganze Armee haben. Odo wirbt ihn daraufhin als Informant an. Nachdem er herausfindet, wo der Kreis sein Hauptquartier hat, informiert er Sisko, der sich daraufhin mit einigen Männern zu einer Rettungsmission nach Bajor begibt. (DS9: Der Kreis)
Als eine Gruppe von bajoranischen Putschisten versucht, Deep Space 9 einzunehmen, werden alle Nichtbajoraner mit den Shuttles evakuiert. Quark verkauft dabei mehr Plätze, als vorhanden sind. Dies führt zu einem Gedränge an den Luftschleusen und Odo bringt Quark deswegen zu Sisko. Dieser stellt sich vor die Menge und versucht sie zu beruhigen. Allerdings hat dies erst Erfolg, als Li Nalas das Wort ergreift und der Menge klar macht, dass Bajor sie brauche und sie nicht davonlaufen dürften. Quark kann dennoch die Station nicht verlassen, weil Rom statt seinem Bruder ein Dabo-Mädchen mitnimmt. Quark versteckt sich daraufhin mit den Führungsoffizieren in den Wartungsschächten. Da er dabei seinen Koffer voller Latinum mitschleppt, kommen sie nur langsam voran. Sie ergeben sich schließlich den Bajoranern, um die Beweise für die Beteiligung der Cardassianer an dem Putsch übergeben zu können. General Krim lenkt daraufhin ein und beendet den Putsch. (DS9: Die Belagerung)
Während eines Plasmasturms muss die Raumstation evakuiert werden. Quark bleibt mit den Führungsoffizieren an Bord und erklärt Sisko, dass er sein Latinum nicht allein lassen könne. Tatsächlich manipuliert er eine Luftschleuse, sodass ein kleines Schiff andocken und die Crew trotz der Scanner bewaffnet an Bord kommen kann. Angeblich wollen sie von Quark Flüssigdatenkristalle kaufen, doch in Wahrheit haben sie es auf den Symbionten von Dax abgesehen. Der Anführer Verad ist ein unvereinigter Trill und will so an einen Symbionten kommen. Den Tod von Dax nimmt er dabei billigend in Kauf. Die Führungsoffiziere werden überwältigt. Kira droht ihm empfindliche Strafen an. Odo wird in ein gesichertes Behältnis gesperrt. Um ihn zu befreien, greift Quark den Eindringling T'Kar, einen Klingonen an und wird leicht verletzt. Bashir behandelt ihn daraufhin auf der Krankenstation und erreicht, dass sie allein sein können. Daraufhin knackt er das Schloss des Behälters, in dem Odo eingesperrt ist. Dieser löst daraufhin die Andockklammern des Schiffs der Entführer und Sisko kann Verad überwältigen. Dr. Bashir ist in der Lage, den Dax-Symbionten, der zwischenzeitlich transplantiert wurde, wieder zurück in Dax zu verpflanzen. (DS9: Der Symbiont)
Im gleichen Jahr arbeitet die Ferengi-Weibliche Pel für Quark, indem sie vortäuscht männlich zu sein, dabei verliebt sie sich in Quark und outet sich als weiblich. Bei der folgenden Verhandlung vor dem Großen Nagus wird sie von Quark verteidigt.(DS9: Profit oder Partner!) Ausserdem stellt zu dieser Zeit einen Handelskontakt zu den Dosi und später zu den Karemma her, beides humanoiden Spezies des Gamma-Quadranten.(DS9: Profit oder Partner!)
Die Witwe von Vaatrik Pallra beauftragt Quark, ihr eine Kassette aus einem Versteck auf Deep Space 9 zu holen. Dieser besorgt die Kassette mit seinem Bruder Rom. Als er sie hat und Rom gerade einen Kopierer holt um den darin enthaltenen Zettel mit bajoranischen Namen zu vervielfältigen, wird Quark von einem Bajoraner niedergeschossen, der den Zettel an sich nimmt. Dr. Bashir wird zu Hilfe gerufen und kann Quarks Leben retten. Wenig später versucht der Täter auf der Krankenstation Quark erneut zu töten, was jedoch misslingt, weil Odo ihn rechtzeitig verhaften kann. (DS9: Die Ermittlung)
Als Sisko vergeblich auf die mit ihm verabredete Fenna wartet, spricht Quark ihn an und meint, dass er diesen Gesichtsausdruck zu gut kennt. (DS9: Rätselhafte Fenna)
Martus Mazur versucht Quark einige Glücksspielgeräte zu verkaufen, was dieser jedoch ablehnt. Wenig später eröffnet Martus ein eigenes Lokal und Quark verliert immer mehr Gäste an ihn. Daraufhin informiert er Sisko darüber. Er selbst will die Chance für Gewinne ausnutzen und organisiert ein Racquetball-Match zwischen Dr. Bashir und O'Brien. Als er versucht Bashir ein Schlafmittel unterzujubeln, scannt dieser den Drink und durchschaut den Plan. Als das Spiel sich unwahrscheinlich entwickelt und O'Brien gewinnt, unterbrechen sie zu Quarks Missmut das Spiel. Es stellt sich heraus, dass die Geräte von Mazur die Wahrscheinlichkeiten beeinflussen. Nachdem diese zerstört wurden, wird Martus verhaftet. Als Quark erfährt, dass Mazur von einem seiner vermeintlichen Opfer selbst betrogen wurde, amüsiert ihn dies, er bezahlt die Kaution und gibt ihm noch Geld für die Abreise. (DS9: Rivalen)
Quark verkauft in seinem Lokal getrocknete Scheiben des großen Ferengi Plegg. Odo interessiert sich ebenfalls dafür und eröffnet Quark, dass er mit Plegg gesprochen habe und dieser sich bester Gesundheit erfreut. Dieser sei sehr amüsiert gewesen, als Odo ihm von dem Verkauf berichtete. Der Constable ist allerdings nicht erfreut und beginnt Ermittlungen, von wem diese Überreste stammen, während Quark sich darauf beruft, nichts von dem Betrug gewusst zu haben. (DS9: Metamorphosen)
Nachdem Dr. Bashir und O'Brien scheinbar bei einem Unfall mit Harvestern auf T'Lani III getötet werden, trauert man auf Deep Space 9. Quark bringt daher einen Toast auf die beiden Offiziere aus. (DS9: Das Harvester-Desaster)
Als er mit Miles O'Brien spricht und die Revanche im Racquetball anspricht, packt dieser ihn am Kragen. Quark beruhigt ihn und lenkt das Gespräch dann auf die Ankunft der Paradas am nächsten Tag. O'Brien blockt das Gespräch jedoch ab und wird wenig später zu Odo gerufen. (DS9: O'Briens Identität)
Er erpresst den Geistlichen Prylar Rhit, sodass dieser Vedek Bareil auf die Station einlädt und Zeit mit Major Kira verbringt. Quark hofft so, Kira ablenken und seine illegalen Geschäfte betreiben zu können. Als sie von Bareil davon erfährt, geht sie sofort ins Quark's und teilt Quark mit, dass sein Vetter Kolo verhaftet wurde, als er versuchte, gestohlene Knochenschnitzereien aus dem Museum auf Cardassia V von der Station zu schmuggeln. Sie wirft Quark vor, Rhit auf sie angesetzt zu haben, damit sie ihn aus den Augen lässt. Dieser gibt es auch zu und Kira sagt ihm, dass sie es bedauert, ihm nichts anhängen zu können. (DS9: Die Illusion)
Nachdem eine cardassianische Ratte auf einen seiner Dabo-Tische springt, tötet er das Tier und bringt es zu Kira und O'Brien auf die OPS. Dort verlangt er zu wissen, was sie gegen diese Plage unternehmen. O'Brien demonstriert ihm daraufhin, wie sie die Ratten mit einem Sonic-Generator vertreiben wollen und demonstriert diesen. Daraufhin bricht Quark unter Schmerzen zusammen, weil dieses Geräusch für seine Ohren zu hoch ist. Später sitzt der Trill-Kandidat Arjin bei ihm an der Bar und betrinkt sich, weil er sich sorgt, dass Jadzia Dax ihn nicht für die Vereinigung mit einem Trill-Symbionten empfiehlt. Quark erzählt ihm daraufhin, dass er auf dem Weg nach oben war, als er mit der Schwester seines Chefs schlief und dies seine Karriere beendete und es ihn in diese Bar verschlug, während die Geschäfte mit Warp an ihm vorbeifliegen. Er rät Arjin das Programm urchzuziehen, da eine Fehlentscheidung unweigerlich andere nach sich ziehe und Arjin dies vermeiden solle. (DS9: Der Trill-Kandidat)
Die Cardassianerin Natima Lang kommt mit zwei ihrer Schüler an Bord der Station und besucht Quark. Sie hat ihm ihre kurze Beziehung vor Jahren nicht verziehen, weil er Gelder veruntreute. Er bietet ihnen an, sie von der Station wegzubringen. Quark versucht daraufhin ein Schiff für sie zu bekommen. Er kommt auch mit Garak ins Gespräch und dieser gibt ihm zu verstehen, dass er weiß, dass die drei Dissidenten sind. Quark versucht Natima zu überzeugen, bei ihm zu bleiben und den Schülern zur Flucht zu verhelfen. Sie will das jedoch nicht. Wenig später verlangt die cardassianische Regierung die Auslieferung der Dissidenten und die Bajoraner nehmen sie in Haft, um sie gegen gefangene Bajoraner auszutauschen. Quark verhilft ihnen daraufhin zur Flucht von der Station. Garak stellt sich ihnen mit Toran in den Weg, erschießt diesen aber, als der sagt, dass durch diese Auslieferung Garak auf Cardassia noch nicht rehabilitiert wäre. Die Dissidenten entkommen und Quark bedankt sich bei Garak. Er will daraufhin dafür sorgen, dass jeder Ferengi auf der Station bei ihm einkauft. (DS9: Profit und Verlust)
Nachdem der Klingone Kang eine seiner Holosuiten länger in Beschlag hat, als er sie gemietet hat, will er ihn hinauswerfen. Als Kang daraufhin droht, ihn zu töten, holt er Odo zu Hilfe. Dieser verhaftet Kang und sperrt ihn in eine Arrestzelle. Später sitzt Kor wieder in seiner Bar und Quark serviert ihm Wein, während dieser zwei Frauen von seinen Schlachten erzählt. (DS9: Der Blutschwur)
Als Garak sich in seiner Bar mit Kanar betrinkt und von Kopfschmerzen berichtet, ruft Quark Dr. Bashir zu Hilfe. Dieser stellt fest, dass ein Implantat in Garaks Kopf defekt ist und er zu sterben droht. Daraufhin versucht Quark einen Ersatz über einen seiner cardassianischen Kontakte zu beschaffen. Boheeka ist gern bereit, Quark zu helfen. Jedoch löst er einen Alarm aus, weil das Stück Technologie streng geheim ist und er nicht einmal den Anforderungscode kennen dürfte. Dr. Bashir informiert wenig später Garak, das Quark nicht kommen wird, weil er das Teil nicht erhalten hat. (DS9: Das Implantat)
Kira Nerys und Odo beauftragen ihn damit, die Sicherheitssperre einer Datei der Vedek-Versammlung zu knacken, die kurz davor steht, einen neuen Kai zu wählen. Nachdem Quark dies geschafft hat, stellt er jedoch fest, dass alle Daten gelöscht wurden und informiert Kira darüber. (DS9: Die Wahl des Kai)
Im gleichen Jahr hat Quark Schulden bei Commander William Riker. Deshalb gibt Quark an Commander Riker den Aufenthaltsort der Duras-Schwestern weiter. Da Quark aus seiner Sicht seine Schulden beglichen hat, entwertet er die Gutscheine, welche er Riker beim letzten Besuch auf DS9 gegeben hat.(TNG: Ritus des Aufsteigens)
Später trifft Quark auf die Vulkanierin Sakonna, welche Mitglied des Maquis ist und von ihm Waffen erwerben möchte, um gegen die Cardassianer zu kämpfen. (DS9: Der Maquis, Teil I)
Als er erfährt, dass Commander Sisko mit Jake und Nog für ein Biologie-Projekt in den Gamma-Quadranten fliegt, überzeugt er ihn, sie begleiten zu dürfen. Sie landen auf einem Planeten und untersuchen dort die Pflanzen. In der Nacht treffen Sisko und Quark auf Eris, eine verängstigte Frau, die vor den Jem'Hadar flieht. Wenig später werden sie jedoch von diesen überwältigt und eingesperrt. Ihnen gelingt jedoch die Flucht aus der Zelle, indem Quark das Halsband von Eris knackt, welches ihre telekinetischen Fähigkeiten unterbindet, und sie werden von Jake und Nog auf die USS Rio Grande gebeamt. Dort packt Quark Nog am Ohr und ermahnt ihn, nie wieder auf eine solch gefährliche Expedition zu gehen. Anschließend kehrt man zur Station zurück. Dort will Quark das Halsband von Eris verkaufen. Dabei entdeckt er, dass es außer dem Schließmechanismus keine Technologie enthält und informiert Sisko darüber. Man erkennt, dass Eris eine Spionin ist. Doch ehe sie verhaftet werden kann, beamt sie sich von der Station. (DS9: Der Plan des Dominion)
2371
Als Zolan an Bord der Station kommt, sucht er das Quark's auf und spielt dort zum Leidwesen Quarks sehr erfolgreich. (DS9: Die Konspiration)
Quark verkauft 42 Ringe des Paltriss an den Yridianer Ashrock. (DS9: Das "Melora"-Problem)
2371 soll Quark auf Anweisung des Großen Nagus mit Hilfe der Karemma Kontakt zum Dominion herstellen. Daraufhin begleitet er Commander Sisko auf der USS Defiant in den Gamma-Quadranten. Nach Gesprächen mit dem Karemma Ornithar bringt er diesen dazu, zu verraten wo man das Dominion kontaktieren kann. Anschließend verlässt er die Defiant um auf einem anderen Schiff in den Alpha-Quadranten zurückzukehren. (DS9: Die Suche, Teil I)
Die Gründer erzeugen für die bewusstlosen Offiziere eine Illusion, was geschehen wird, wenn das Dominion Fuß im Alpha-Quadrant fasst und die Kontrolle über Bajor übernimmt. In dieser Illusion drohen durch den Kontakt mit dem Dominion Konflikte im Alpha-Quadranten auszubrechen, unter anderem ein Krieg mit den Romulanern. In dieser Simulation hört Quark ein Gespräch zweier Jem'Hadar und ist überzeugt, dass der Friedensvertrag unterzeichnet werden wird. Quark die anderen Offiziere werden kurz darauf von Odo und Kira, welche sich ebenfalls auf dem Planeten befinden, befreit und stellen fest das es sich um eine Illusion gehandelt hat. Es stellt sich schließlich heraus, dass Odos Volk die Gründer des Dominions sind. Die Defiant kehrt nach diesen Ereignissen nach Deep Space 9 zurück. (DS9: Die Suche, Teil II)
2371 ist Quark einer der letzten Personen aus dem Alpha-Quadranten, die mit der Voyager-Crew Kontakt haben. (VOY: Der Fürsorger, Teil I)
Als er über die Promenade läuft, kollidiert er mit Dax, die einen verwirrten Eindruck macht. (DS9: Das Equilibrium)
Dax sitzt im Replimat und rührt in ihrem Drink. Quark setzt sich zu ihr und fragt, wieso sie nicht in die von ihr gemietete Holosuite geht. Auf Grund des Drinks, den sie vor sich stehen hat, geht er jedoch davon aus, dass sie versetzt wurde. Allerdings stellt Dax klar, dass sie mit Major Kira zum Antigravitationssegeln wollte, allerdings braucht sie Quark wohl nicht zu erklären, was die Bajoranerin davon hält. In diesem Moment stößt Kira zu den beiden und erklärt, dass sie die Holosuiten für Zeitverschwendung hält. Sie ist der Überzeugung, dass man all das, was man in der Holosuite macht, in der realen Welt viel besser tun kann. Daraufhin erwidert Quark, dass sie wohl noch nicht das richtige Holoprogramm kennengelernt hat. Er bietet ihr ein spezielles Erlebnis an, doch Kira lehnt ab und erklärt, dass er einen solchen Versuch bereuen würde. Mürrisch verlässt der Barkeeper die beiden daraufhin. (DS9: Die zweite Haut)
2371 ist Quark vorübergehend Herr eines klingonischen Hauses, nachdem er mit Grilka eine Zweckehe eingeht, um ihr klingonisches Haus von einer Übernahme durch einen Konkurrenten zu schützen. Quark erfährt, dass D'Ghor der Erzfeind von Kozak ist. Grilka heiratet Quark, ehe dieser recht begreift, was geschieht. Sie bringt ihn in den Hohen Rat, wo Gowron vorerst das Brek'tal-Ritual anerkennt und Quark zum Oberhaupt des Hauses des Quark ernennt. D'Ghor droht mit Rache und Quark ersinnt mit Grilka einen Plan. Sie finden heraus, dass D'Ghor das Haus von Kozak durch finanzielle Transaktionen geschwächt hat. Als sie das im Hohen Rat präsentieren, fordert D'Ghor Quark zum Duell heraus. Dieser will sich erst davor drücken, erscheint dann aber doch im Hohen Rat. Vor dem Duell wirft er allerdings sein Schwert weg, weil er eine "Hinrichtung" nicht als Duell bemänteln will, wenn ein zwei Meter großer Klingone gegen einen Ferengi antritt. Als D'Ghor zum Schlag ausholt, unterbricht Gowron den Kampf. Da D'Ghor unehrenhaft gehandelt hat, wird er entehrt. Kanzler Gowron gewährt nun eine Dispensation und erlaubt Grilka, ihr Haus alleine zu führen. Außerdem lobt er Quark als mutigen Ferengi. Grilka scheidet sich danach von Quark und dieser kehrt in seine Bar zurück, wo ihn sein Bruder überzeugt, die Geschehnisse mehrmals zu schildern. (DS9: Das Haus des Quark)
Quark kauft von Captain Rionoj ein Schiffswrack, in dessen Trümmern er ein Baby findet. Als er Commander Sisko und Dr. Bashir darüber informiert, sind diese wenig begeistert. Quark will zunächst noch die Wrackteile behalten, doch nach einem scharfen Blick von Sisko überlässt er diesem das Wrack. (DS9: Der Ausgesetzte)
Nachdem O'Brien versehentlich ein cardassianisches Antirebellionsprogramm aktiviert, wird das Sternenflottenpersonal aus den Kontrollen ausgesperrt und es wird eine aufgezeichnete Rede von Gul Dukat an die rebellierenden Arbeiter abgespielt. Quark sucht daraufhin Odos Büro auf. Er will dort bleiben, da es der sicherste Ort sei, falls es Probleme gibt. Bald wird das Büro durch ein Kraftfeld isoliert, sodass selbst Odo nicht mehr hinaus kann. Später versucht er mit einem Phaser das Kraftfeld zu durchdringen, scheitert dabei jedoch. Dann erzählt er Odo, dass er sein ganzes Leben Geschäfte und Intrigen gemacht habe und es ihm nur eine Bar eingebracht habe. Nachdem der Computer die Selbstzerstörung einleitet, bleibt das Kraftfeld aktiv, sodass die beiden nicht fliehen können. Quark nimmt an, dass der Grund war, dass Odo immer ehrenhaft war und alle fair behandelte. Als Odo abgelenkt ist, liest sich Quark dessen Sicherheitsdateien über ihn durch und ist empört, dass dieser ihn für einen überheblichen Kerl mit Selbstüberschätzung hält. Odo nennt daraufhin aber auch fünf Ferengi, die ver für verschlagener als Quark hält. (DS9: In der Falle)
Quarks Geschäftspartner Tiron verliebt sich in Major Kira und beauftragt Quark damit, ein Hologramm von Kira für ihn zu erschaffen. Quark macht sich sofort an die Arbeit und versucht Kira mit der Behauptung, sie sei seine Millionste Kundin heimlich zu scannen, damit er ein Hologramm von ihr erstellen kann. Dabei bemerkt Kira ihn und er versucht sich mit einigen Ausreden herauszuwinden. Heimlich ändert Kira daraufhin das Programm und als Quark es Tiron überlässt, trifft dieser statt auf ein Kira-Hologramm ein holografisches Ebenbild von Quark. Daraufhin verlässt Tiron wütend die Bar, ohne Quark irgendetwas zu bezahlen. (DS9: Meridian)
Weil Major Kira hoffnungslos überarbeitet ist und mittlerweile aggressiv reagiert, schickt Dr. Bashir sie ins Quark's und lässt ihr von Quark Karvino-Saft, Lorvan-Cracker, ein Holosuiteprogramm, einen Jumja-Stick und Spielmarken bringen. Er will sie erst wieder zum Dienst zulassen, wenn sie mindestens zwei dieser Dinge benutzt hat. Quark verspricht Bashir, ihm einen vollständigen Bericht zu liefern. (DS9: Defiant)
Beim bajoranischen Dankbarkeitsfest verkauft er latinumbeschichtete Schreibgeräte, damit die Besucher des Festes ihre Erneuerungsschriftrollen damit beschreiben können. Außerdem würden sie noch ein Porträt der Station von Ermat Zimm erhalten. Später serviert er Pudding beim bajoranischen Festival. Dort macht er Keiko plötzlich Avancen und wird von O'Brien an den Ohren weggezogen. Sisko hält O'Brien zurück, weil er erkannt hat, dass Lwaxana Troi die Ursache für das merkwürdige Verhalten ist. Schließlich findet Dr. Bashir heraus, dass die Ursache für das eigenartige Verhalten der Leute, Lwaxana Troi ist, die am Zanthi-Fieber leidet und damit alle anderen angesteckt hat, die daraufhin ihre geheimsten Wünsche nicht mehr verheimlichen konnten und auslebten. (DS9: Das Festival)
Als die Defiant auf dem Weg zur Erde ist, kontaktiert Quark Captain Sisko über die Notfrequenz. Er erinnert Sisko an die Rolle des Großen Nagus beim Erstkontakt mit dem Dominion und richtet aus, dass Belongo, der Neffe des Nagus auf Aldebaran III verhaftet wurde. Der Nagus wünscht nun, dass die Sache bereinigt wird und verweist auf die 111. Erwerbsregel: Behandle Leute, die in Deiner Schuld stehen, wie Familienangehörige – beute sie aus.
Sisko kontert mit der Erwerbsregel Nr. 217: Hole keinen Fisch aus seinem Wasser.
Quark meint, dass der Nagus diese Antwort verstehen wird. (DS9: Gefangen in der Vergangenheit, Teil I)
Wenig später bringt er seinen Geschäftspartner Altovar zu Dr. Bashir, weil er biomimetisches Gel kaufen will. Dr. Bashir erklärt ihm daraufhin, dass schon der Besitz strafbar ist. (DS9: Ferne Stimmen)
Quark veranstaltet weiterhin Wühlmauskämpfe, bis Odo ihn dabei erwischt und zu Commander Sisko bringt, der ihm dies endgültig untersagt. (DS9: Durch den Spiegel)
2371 ist Quark unzufrieden damit, dass sein Neffe Nog zur Sternenflottenakademie geht, da es nicht die Art der Ferengi ist. Nachdem Sisko eingewilligt hat, ein Empfehlungsschreiben zu verfassen, weist Quark in der Bar Nog zurecht, weil er nicht will, dass einer seiner Verwandten zur Sternenflotte geht. Daraufhin schaltet sich Rom in die Diskussion ein und Quark meint zunächst, dass dieser seinen Sohn zurechtweisen solle. Rom sagt jedoch, dass er stolz wäre, einen Sohn in der Sternenflotte zu haben. Daraufhin bezeichnet er beide als verrückt. Nog ergreift nun die Hand seines Vaters und meint Wie der Vater, so der Sohn.
(DS9: Herz aus Stein)
Als zwei cardassianische Wissenschaftlerinnen an Bord kommen, um mitzuuhelfen, ein Kommunikationsrelais im Wurmloch zu installieren, will er sie begrüßen und holt dafür Kanar aus dem Lager. Als Dax diesen probiert, stellt sie fest, dass das Getränk schlecht geworden ist. Odo rät ihm daraufhin, den Kanar wieder mitzunehmen, bevor er ihn wegen versuchten Mordes verhaftet. (DS9: Trekors Prophezeiung)
Weil der Große Nagus zu Besuch kommt und sich bei Quark einquartiert, muss dieser bei seinem Bruder einziehen. In dessen Quartier findet er überraschenderweise eine Reihe von Gegenständen, die dieser aus der Bar entwendet hatte. Wenig später trifft der Große Nagus Zek auf der Station ein und berichtet Quark, dass er neue Erwerbsregeln verfasst hat. Quark ist schockiert, als er erfährt, dass diese zu fairem Handel und Freigiebigkeit auffordern. Außerdem gründet er eine Wohltätigkeitsvereinigung. Da ihnen das Verhalten Zeks unerklärlich ist, brechen sie mithilfe des ebenfalls besorgten Maihar'du in Zeks Shuttle ein und entdecken einen Drehkörper. Da er durch eine Drehkörpererfahrung keine neuen Erkenntnisse gewinnt, entschließt sich Quark mit dem Shuttle und Zek ins Wurmloch zu fliegen. Die Propheten erklären, dass sie Zek wegen seiner unermesslichen Gier verwandelt haben. Quark erklärt ihnen, dass dieses Verhalten Chaos verursachen und Nachfragen provozieren wird. Daher verwandeln die Propheten Zek in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Zurück auf Deep Space 9 verabschiedet sich der Nagus. Anschließend offenbart Rom seinem Bruder, dass er das Geld für die Wohltätigkeitsorganisation unterschlagen und sie somit einen Profit gemacht haben. (DS9: Das Motiv der Propheten)
Als O'Brien ihm vorschlägt ein Darts-Spiel in seiner Bar aufzuhängen, ist er zunächst skeptisch. O'Brien bittet ihn, es zu versuchen. Quark wirft daraufhin alle Pfeile auf einmal in Richtung des Bretts und trifft dabei Morn. Daraufhin sagt er, dass dieses Spiel völlig unverantwortlich ist und es ebenso ins Auge hätte gehen können. O'Brien erklärt ihm daraufhin, dass man die Pfeile einzeln wirft und sie nicht wie von der Tarantel gestochen auf einmal wegschleudert. Später fordert er bei O'Brien eine Reparaturcrew an, weil die Klingonen zwei seiner Holosuiten zerstört haben. Als O'Brien ihn gerade abwimmeln will, bemerken sie, dass auf der anderen Seite der Promenade ein weiterer O'Brien steht, sein Ebenbild aus der Vergangenheit und dann verschwindet. Quark verabschiedet sich daraufhin, weil der Chief wichtigere Probleme habe. Als Klingonen an Bord der Station kommen, während man eine romulanische Delegation an Bord hat, verpflichtet Sisko Quark die Klingonen nicht in die Bar zu lassen, während die Romulaner da sind. Als die Klingonen jedoch aus der Holosuite kommen, treffen sie auf die Romulaner und es kommt zu einer Schlägerei. Quark ruft Odo zu Hilfe, während er mit einem PADD die Schäden an seinem Inventar registriert. Später wird er von den Romulanern über den Erstkontakt mit dem Dominion verhört. Als Ruwon ihm vorwirft, bei allem gelogen zu haben, antwortet er, dass da noch jemand behaupten solle, er wäre nicht konsequent. Da kommen Sisko, Kira und Odo herein und schicken Quark hinaus. (DS9: Der Visionär)
Als O'Brien und Dr. Bashir im Quark's sitzen, geht dieser an ihren Tisch und ist bereit, eine Wette abzuschließen, dass Bashir sich nicht traut Elizabeth Lense anzusprechen. Bashir steht dann zwar auf, überwindet sich aber nicht, während Lense das Quark's verlässt. Einige Zeit später, verabreden sich die beiden und verlassen dann auch gemeinsam das Lokal, um sich über ihre Forschungsergebnisse zu unterhalten. Quark gewinnt dadurch eine Wette mit Morn. (DS9: Die Erforscher)
Rom gibt Nog frei vom Dienst in der Bar, damit dieser sich auf das Sternenflottenexamen für die Akademie vorbereiten kann. Quark meint dazu, dass Nog eine Schande für alle Ferengi sei. Er meint, dass er noch ein Humanoid werden wird. Er fürchtet, dass eine ganze Generation junger Ferengi nicht mehr nach Profit streben wird und dies das Ende der Ferengikultur, wie sie sie kennen sein könnte. Rom beruhigt ihn, dass Nog nur einen besseren Job mit einer besseren Arbeitszeit haben will. Als Liquidator Brunt von der FCA das Lokal betritt, wirft Rom alle Besucher heraus und schließt die Bar. Anschließend prüft er die Geschäftszahlen von Quark. Nachdem Quark ihn bestochen hat, sagt er ihm auch wessen er beschuldigt wird: Unzureichende Überwachung eines Familienmitglieds. Seine Mutter Ishka hat nämlich auf Ferenginar Profit erwirtschaftet, was Frauen verboten ist. Daher muss er nach Ferenginar reisen, um seine Mutter innerhalb von drei Tagen zu einem Geständnis zu überreden. Bald schon findet er heraus, dass seine Mutter unter dutzenden Decknamen operierte und riesige Gewinne erwirtschaftete. Er will dies der FCA melden, doch Rom versucht ihn daran zu hindern. Er erzählt Quark, dass ihr Vater kein Finanzgenie war. Er stolperte von einer Pleite zur anderen. Quark will sdas nicht glauben und daher prügeln sich die Brüder, bis ihre Mutter sie an den Ohren auseinanderzieht. Quark will dies der FCA melden, wird aber von Rom zurückgeholt. Er beginnt sofort wieder mit Ishka zu streiten. Doch da reicht es Rom. Er wird nicht daneben stehen und zusehen, wie seine Familie zerbricht. Quark soll sich schämen. Rom hat beobachtet, dass er Cardassianer mit mehr Respekt als seine Mutter behandelt hat. Doch auch für Ishka hat Rom sich ein paar Worte zurechtgelegt. Wenn Quark ihr auf die Schliche kommen konnte, dann wird die FCA es auch können. Dann schreit er die beiden an und verlangt von ihnen, dass keiner von beiden den Raum verlässt, bevor die Sache nicht geklärt ist. Dann lässt er die beiden alleine, da er etwas Schlaf finden möchte. Ishka sagt, dass Quark eher nach ihr komme und Rom nach ihrem Vater. Um ihren Sohn glücklich zu machen, gibt sie ihm ihren Daumenabdruck und liefert ihr Vermögen bei der FCA ab. Dann kehren die beiden Brüder nach Deep Space 9 zurück. (DS9: Familienangelegenheiten)
Als Miles O'Brien einen Vulkanier in Darts herausfordert, wettet Quark auf O'Brien und verliert, weil dieser durch eine Verletzung an der Schulter nicht antreten kann. (DS9: Shakaar)
Während der Zhian'tara von Dax verkörpert Quark Audrid Dax. Zunächst ist er skeptisch, doch Dax überzeugt ihn, indem sie seine Ohren massiert und ihm sagt, dass sie sich durch die Zeremonie näher kommen. Nachdem Audrid Quark übernommen hat, unterhält sie sich mit Dax und sagt ihr, dass es nichts schöneres gebe, als Kinder zu haben. Dann kommt Quark hervor und fragt, wie lange er diesen Zustand ertragen muss. Dax meint, dass es noch eine Stunde dauert und verspricht, dass es nicht länger sei. Gleichzeit will Nog zur Akademie und muss eine Prüfung ablegen. Diese besteht er jedoch nicht und Quark sagt, dass er immer einen Platz für ihn in der Bar haben wird. Rom findet heraus, das Quark das Prüfungsprogramm manipuliert hatte, sodass Nog verlieren musste. Er hat auch Sisko darüber informiert und droht Quark damit die Bar niederzubrennen, wenn er noch einmal versucht, seinem Sohn zu schaden. (DS9: Facetten)
Nach dem Abschluss eines Friedensvertrages zwischen Bajor und Cardassia, kreiert Quark ein Soufflé ‚Kai Winn‘ und präsentiert es stolz der Kai. Diese nimmt es reserviert zur Kenntnis. (DS9: Der Funke des Lebens)
Zur Beförderung Siskos zum Captain, bringt er einige Gläser mit Château Cleon aus dem Jahr 2303. Allerdings stellt er sofort klar, dass der auf Siskos Rechnung geht. (DS9: Der Widersacher)
2372
Als er sein Geschäft wegen einer Übung zur Aufspürung eines Wechselbalgs schließen muss, beschwert er sich bei Odo. Später ist er an der Luftschleuse, als Worf die Station betritt. Während O'Brien diesen freudig begrüßt ist Quark von dem Klingonen nicht begeistert. Als Worf das erste Mal an seine Bar kommt, ist er sicher, dass dieser Blutwein will, doch er bestellt Pflaumensaft. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I)
Nachdem die Klingonen seine Bar verlassen haben, geht er zu Chief O'Brien an den Tisch und sagt ihm, dass es Musik in seinen Ohren sei, dass es nun wieder ruhig sei. Worf verlässt daraufhin den Tisch und O'Brien meint ungehalten zu ihm, dass Taktgefühl noch nie Quarks Stärke gewesen sei. Nachdem ein Angriff der Klingonen auf die Station abgewehrt wird, eröffnet er bald wieder sein Geschäft und Morn tritt ein. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)
Als er bemerkt, dass Worf in seiner Bar sitzt und den Gast Regana Tosh beobachtet, geht er an dessen Tisch und spricht ihn an. Sie einigen sich auf einen Handel mit talonianischen Kristallen. Dabei werden sie jedoch von Worf beobachtet, der Quark und Tosh daraufhin verhaften will. Nun erscheint auch Odo auf der Bildfläche und nimmt Tosh mit. Zuvor erklärt er Worf, das er Tosh zu seinen Hintermännern verfolgen wollte, was Worf nun vereitelt habe. (DS9: Der Hippokratische Eid)
Als Sisko sich mit Bashir und Dax über sein Verhältnis zu Kasidy Yates unterhält, mischt sich Quark ein. Er sagt, dass die Menschenmänner den Frauen immer gefallen wollen, aber die Ferengi würden es besser wissen. Die Frauen seien ihre Feinde. (DS9: Indiskretion)
Im Quark's führt Dax ihm und Bashir einige Trickkunststücke vor, die Tobin Dax einst beherrschte. So holt sie ein Stück Latinum hinter Quarks Ohr hervor. (DS9: Wiedervereinigt)
Er erhält von Cousin Gaila als Bezahlung für einen Kredit von vor zehn Jahren ein Shuttle, mit dem er mit Rom und Nog zur Erde fliegt. Dabei transportiert er allerdings auch eine Fuhre Schmuggelware Kemacite. Als das Shuttle unkontrolliert beschleunigt, versucht Rom es zu landen. Die Ferengi verlieren das Bewusstsein und erwachen in einem Zimmer in einem Militärkomplex auf der Area 51 im Juli des Jahres 1947. Rom repariert die Universalübersetzer, da diese durch nukleare Strahlung gestört werden. Rom kann sie reparieren. Als Quark erfährt, dass die Menschen Tabak kaufen und rauchen, denkt er daran, dass er ihnen alles verkaufen könnte. Nog warnt ihn jedoch, dass er die Vergangenheit nicht verändern dürfe. Sie werden verhört, geben aber keine Informationen preis. Nachdem die Menschen gegangen sind, verwandelt sich ein Wachhund in Odo, der Quark gefolgt ist. Dieser will sie zu ihrem Schiff bringen und Rom will die Vorbereitungen für die Rückreise vorbereiten. Captain Wainwright verhört sie daraufhin. Faith Garland, Jeff Carlson und Odo verhelfen ihnen zur Flucht und sie können zu ihrem Schiff gelangen und starten. Anschließend fliegen sie direkt in eine Atombombenexplosion und können so in die Zukunft zurückreisen. Auf der Erde muss er sein Schiff zum Schrottpreis verkaufen, um nach Deep Space 9 zurückkehren zu können. Dort verhaftet ihn Odo, wegen Kemacite-Schmuggels. (DS9: Kleine, grüne Männchen)
Sisko fliegt mit Quark zu Verhandlungen mit den Karemma in den Gamma-Quadranten, weil es Probleme mit dem Handelsabkommen zwischen den Karemma und der Föderation gibt, bei dem die Ferengi als Zwischenhändler fungieren, um das Dominion nicht zu verärgern. Bei den Verhandlungen erkennt Sisko schnell, dass Quark eine Reihe von "Föderationsabgaben" erfunden hat, um mehr Gewinn in seine Tasche stecken zu können. Nachdem er dies Minister Hanok offenbart, wird er auf die Brücke gerufen, weil ein Jem'Hadarkriegsschiff auf Abfangkurs gegangen ist. Ein Jem'Hadarkriegsschiff geht auf Abfangkurs und nähert sich der Defiant. Sie verfolgen das Karemmaschiff in die Atmosphäre eines Gasriesen und die Defiant verfolgt sie. Hanok geht zwischenzeitlich wieder zu Quark, der versucht die Schuld auf Rom abzuschieben. Hanok lässt sich davon aber nicht täuschen und will dafür sorgen, dass er nie wieder im Gamma-Quadranten Geschäfte machen wird. Quark versucht ihn daraufhin zu einer Kooperation zu überreden, was Hanok nur verabscheuungswürdig findet. Er erklärt Hanok, dass die Ferengi andere ausbeuten, während die Karemma an einen fairen Preis glauben. Hanoks Spezies verabscheut Habgier, weil dies zu Gewinnverlusten führen kann. Quark erwidert, dass das primitiver Tauschhandel sei. Wenig später schlägt ein Torpedo der Jem'Hadar in die Außenhülle ein, detoniert aber nicht, sondern bleibt stecken. Da keine Hilfe in Sicht ist, entschärfen Quark und Hanok den Torpedo. Nachdem ihnen dies gelingt, kehren sie zu ihren Geschäftsverhandlungen zurück. (DS9: Das Wagnis)
In seiner Bar bewirtet er auch Kor, einen Dahar-Meister. (DS9: Das Schwert des Kahless)
Nachdem durch einen Transporterunfall vier Offiziere in eine laufende Holosuitesimulation integriert werden, gehen Quark, Rom, Odo und Eddington zu den Kontrollen. Rom öffnet die Verkleidung und weist darauf hin, dass er in den letzten Jahren improvisieren musste, weil sein Bruder ihm nicht erlaubte, neue Komponenten zu kaufen. Eddington erkennt, dass sich in dem Speicher die Muster ihrer Körper befinden, aber nicht ihre Gehirne. Quark vermutet, dass diese zu komplex sind und so viel Speicherplatz benötigen, dass sie in den Computern der ganzen Station verstreut sind. Sie wollen daraufhin den Transporter der Defiant nutzen, um die vier Muster zu rematerialisieren. (DS9: Unser Mann Bashir)
In der Bar serviert er Bashir und O'Brien Bier und Scotch Whisky, nachdem diese aus der Holosuite kommen. Diese spielen nämlich in der Holosuite die Luftschlacht um England nach und kommen jedesmal in die Bar, wenn einer ihrer Kameraden von den Deutschen abgeschossen wird. Nach kurzer Zeit kann Quark den beiden ausreden, die geleerten Gläser hinter sich zu werfen. Außerdem versteht er ihre Anteilnahme für das Hologramm nicht. Er erzählt ihnen, wie er sich fühlte, als einen Börsensturz den Norden von Ferenginar traf und seine Konten ganz allein waren, weil er zu diesem Zeitpunkt auf einem Frachter arbeitete. (DS9: Die Front)
Quark reicht gegen Odo eine Beschwerde wegen Lärmbelästigung ein, weil er Odo in der Nacht herumglucksen hört. Während Premierminister Shakaar Edon auf die Station kommt und eine cardassianische Terrororganisation mit einem Anschlag droht, untersucht Odo intensiv alle Verdachtsmomente. So findet er auch Abhörgeräte, die Quark installiert hat, um Shakaar abzuhören. Als Odo Quark zur Rede stellt, behauptet dieser, dass er die Geräte nur benutzt habe, um Roms Schlaf zu überwachen. (DS9: Emotionen)
Als Rom in der Barmit Ohrenschmerzen zusammenbricht, fragt ihn Leeta, ob er gar nichts unternehmen will. Quark antwortet darauf, dass er sein Gehalt kürzen will. Dann weist er Broik an, die Scherben aufzusammeln. Wenig später kündigt er an, dass er wegen der Gewinneinbrüche durch das bajoranische Opferfest die Gehälter kürzen müsse. Rom protestiert dagegen und organisiert mit den anderen Angestellten eine Gewerkschaft. Sisko verlangt von Quark, dass er mit Rom eine Übereinkunft trifft und droht ihm andernfalls damit, Miete für sein Lokal und Zahlungen für die Energieversorgung und Reparaturen zu fordern. Quark versucht Rom zu bestechen, der jedoch nicht darauf eingeht. Brunt lässt Quark von zwei Nausikaanern zusammenschlagen, um Rom zur Aufgabe zu zwingen. Dabei werden ihm zwei Rippen gebrochen, seine untere Lunge durchbohrt und seine linke Augenhöhle zertrümmert. Quark erstattet allerdings keine Anzeige, da er keinen Ärger mit der FCA will. Er trifft nun mit Rom eine Übereinkunft. Dieser löst offiziell die Gewerkschaft auf und er erfüllt im Gegenzug ihre Forderungen. (DS9: Der Streik)
Worf fliegt mit der Defiant eine Patrouille. Als das Schiff von einem Bird-of-Prey angegriffen wird, erwidert man das Feuer. In der Nähe des Pentath-Systems zerstört er bei diesem Gefecht einen klingonischen Transporter und tötet 441 Zivilisten. Daraufhin verlangt das Reich seine Auslieferung und es gibt eine Anhörung, bei der Worf von Sisko vertreten wird. Quark wird als Zeuge befragt und sagt aus, dass Worf am Vortag seine Bar aufsuchte. Als er Worf fragte, was passiert, wenn die Klingonen den Konvoi angreifen, antwortete Worf, dass er hofft, dass sie das tun. (DS9: Das Gefecht)
Als O'Brien von den Argrathi wegen vermeintlicher Spionage verurteilt wird, werden ihm die Erinnerungen an 20 Jahre Haft implantiert und er anschließend freigelassen. Nach seiner Rückkehr nach Deep Space 9 sucht er das Quark's auf und bestellt Synthehol. Weil Quark jedoch noch mit den Bestellungen anderer Gäste beschäftigt ist, verliert O'Brien die Geduld und packt Quark an seinem Arm und drückt ihn auf den Tresen. Dann verlangt er erneut sein Getränk. (DS9: Strafzyklen)
Als Jake allein auf dem Promenadendeck sitzt, weil Nog nicht mehr da ist, geht er zu ihm. Er versucht ihn etwas aufzumuntern und spricht wenig später mit Odo. Quark meint zu Odo, dass man das nun davon hat, dass man Freunde hat. Sie verlassen einen und gehen fort und man nicht auf sie zählen kann. Ein Mann könne sich nicht auf sie verlassen. Odo antwortet sarkastisch, dass das der Grund sein müsse, wieso der Ferengi keine Freunde habe. Dieser erwidert, dass Odo sich an die eigene Nase fassen solle. (DS9: Der zerbrochene Spiegel)
Im Quark's kommt er ins Gespräch mit Lwaxana Troi, die ihm, Kira und Dax dann von ihrer unglücklichen Ehe mit dem Tavnianer Jeyal erzählt. Um das Sorgerecht für ihren ungeborenen Sohn erhalten zu können, muss Lwaxana erneut heiraten und Odo stellt sich zur Verfügung. Jeyal besteht jedoch darauf, an der Zeremonie teilzunehmen. Nach tavnianischem Recht ist eine Ehe ungültig, wenn bei der Hochzeit jemand Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Verbindung hat. Quark und die Offiziere nehmen an der Hochzeit teil. (DS9: Die Muse)
Quark sucht Garaks Geschäft auf und lässt sich von ihm eine Jacke schneidern. Jedoch kann er ihm nicht genau sagen, was er machen soll. Garak solle sie einfach so machen, dass sie gut aussehen. (DS9: In eigener Sache)
Als Keiko schwanger wird, suchen Bashir und O'Brien das Quark's auf. Dieser erzählt daraufhin, wie Nog ein Baby war. Wie alle Baby habe er sich alles, was er in die Finger bekam, gleich in die Ohren gesteckt. Bald schon sah Nog ihm dabei zu, wie er Gewinn machte. Zu dieser Zeit vermietet er jeden Donnerstag eine Holosuite an O'Brien und Bashir und spielen historische Schlachten von der Erde nach. (DS9: Die Übernahme)
Nachdem eine Gruppe abtrünniger Jem'Hadar Deep Space 9 angreift und dabei einen der oberen Pylonen sprengt, sucht Quark nach seinem Bruder Rom, der für Arbeiten an einem der oberen Pylonen eingeteilt war. Kira kann ihn jedoch beruhigen, weil sie Rom bei einem Reparaturteam gesehen hat. Anschließend meint er, dass er Rom umbringen wird, weil er keine Aufregung verkraftet. (DS9: Die Abtrünnigen)
2372 missbraucht Quark die Stationscomputer auf Deep Space 9, um Werbung zu machen. Odo führt ihn daraufhin zu Kira und O'Brien, die dies gerade entdeckt haben und sagt ihm, dass dies eine Straftat der Klasse 4 ist. Quark rechtfertigt sich, dass das nur ein wenig Werbung sei und er auf der OPS nichts installiert habe. Odo antwortet sarkastisch, dass der Magistrat das sicher bei der Berechnung seiner Strafe berechnen wird. Da kommt Worf herein und präsentiert ihm einen leeren Becher mit Quarks Konterfei, den er erhielt, als auf der Defiant Pflaumensaft bestellte. Kira packt Quark nun am Kragen und verlangt von ihm, das sofort zu reparieren und droht andernfalls damit, ins Quarks zu kommen und dort ihren Spaß
zu haben. (DS9: Hoffnung)
Als Dr. Orpax bei ihm das tödliche Dorek-Syndrom diagnostiziert, stellt Quark seine vakuumgetrockneten Überreste auf der Ferengi-Terminbörse zur Auktion. Nachdem dort ein sehr hohes Gebot eingeht, beendet er die Auktion. Inzwischen hat Dr. Bashir Quark untersucht und festgestellt, dass er nicht am Dorek-Syndrom leidet. Quark freut sich zunächst und will Dr. Orpak verklagen. In der Nacht steht jedoch Liquidator Brunt vor der Tür und verlangt seine getrockneten Scheiben Quark. Er versucht Brunt zu bestechen, doch dieser ist nicht bereit darauf einzugehen. Da Quark sich nicht über die Ferengi-Traditionen hinwegsetzen will, sucht er mit seinem Bruder Garak auf. Er bittet diesen, ihn zu töten. Garak demonstriert ihm daraufhin verschiedene Mordvariationen. Quark hat jedoch an jeder dieser Variationen etwas auszusetzen. Garak will ihn daraufhin töten, ohne das er es merkt. Quark verhält sich daraufhin jedoch extrem vorsichtig. Als er in der Nacht träumt, dass er in der Himmlischen Schatzkammer ist. Dort erlaubt ihm der erste Große Nagus Gint, die Erwerbsregeln zu brechen. Dies tut Quark daraufhin und Brunt konfisziert sein gesamtes Vermögen. Wenig später bringen Sisko und die Offiziere jedoch neue Möbel und Gläser ins Quark's. Rom meint zu Quark, dass seine Freunde seine wahren Vermögenswerte seien. (DS9: Quarks Schicksal)
Nachdem Odo an einer Krankheit erkrankt, muss er zu den Gründern reisen. Quark verabschiedet ihn und hofft auf seine Wiederkehr. (DS9: Das Urteil)
2373
Als Sisko das Quark's betritt, spricht er mit ihm und verrät ihm, wo Odo ist. (DS9: Die Apokalypse droht)
Odo führt Quark und Dr. Bashir in das Büro des Kommandanten zu Major Kira, weil Quark eine Lieferung regalianischer Flohspinnen ohne Importerlaubnis an Bord bringt, die Quark für Dr. Bashir besorgt hat, der aus ihrem Gift ein Mittel herstellen wollte, das Kiras Kreislauf während der Schwangerschaft unterstützen sollte. Allerdings hat Quark auch regalianische Flüssigkristalle eingeführt. (DS9: Das Schiff)
Nachdem Chief O'Brien ihn um die Entwicklung eines entkoffeinierten Raktajinos für Kira bittet, tut er sein bestes, doch das Resultat ist ungenießbar. Daraus entwickelt sich eine Diskussion der Führungsoffiziere über das Mitspracherecht O'Briens über Kiras Entscheidungen. Quark argumentiert dabei, dass er gewisse Rechte habe, weil er eine Art Pächter sei. (DS9: Die Schlacht um Ajilon Prime)
Als Grilka wieder die Station besucht, freut er sich sie wiederzusehen und wird zu einem Abendessen eingeladen. Dafür holt er sich vorher bei Dax Ratschläge. Quark und Grilka haben in der Holosuite viel Spaß. Als sie zurückkommen und am Tisch trinken, verliert Thopok jedoch die Beherrschung, stößt ihren Tisch um und fordert Quark zum Duell. Worf und Dax versuchen ihn mittels Emittern mit Worf zu verbinden, der dadurch die Bewegungen für Quark ausführen kann. Quark schafft es das Duell zu überleben und Grilka zu erobern. Quark und Grilka verbringen eine wilde Nacht miteinander und suchen am nächsten Morgen Dr. Bashir auf, zu dem auch Worf und Dax kommen, die sich ebenfalls auf klingonische Art näher gekommen sind. (DS9: Gefährliche Liebschaften)
Nach einer Zeitreise ins Jahr 2268 bringt die USS Defiant einige Tribble mit, die sich daraufhin auf der Station unkontrolliert vermehren. So wird das Quark's von Tribbles überflutet und der Barmann sitzt resignierend von Tribbles umgeben an seinem Tresen. (DS9: Immer die Last mit den Tribbles)
Wenig später muss Odo Quark zu einer Gerichtsverhandlung nach Inferna Prime bringen. Odo freut sich, dass Quark endlich der Prozess gemacht wird, aber er ahnt nicht, dass Quark dort nur als Zeuge aussagen soll. Beide verbringen einige Tage in einem Runabout, während sie nach Inferna Prime fliegen. Beide gehen sich während des Fluges auf die Nerven, doch plötzlich hört Quark ein seltsames Summen. Odo bemerkt davon nichts, doch Quark geht dem Geräusch nach und beide entdecken eine versteckte Bombe. Odo versucht die Bombe von Bord zu beamen und dabei explodiert diese. Odo gelingt es im letzten Moment auf einem Planeten der Klasse L Not zu landen. Dabei erfährt Odo von Quark, dass die Bombe vom Orion-Syndikat stammt, da Quark gegen diese als Zeuge aussagen soll. Die beiden sitzen auf einen kalten Lebensfeindlichen Planeten fest und müssen dort ums Überleben kämpfen. Da das Kommunikationssystem des Runabouts beim Absturz zerstört wurden ist, müssen die beiden einen Subraumtransmitter auf einen Berg bringen, damit diese ein Notsignal senden können. Die beiden müssen gegen die Kälte und den Hunger ankämpfen, da es auf dem Planeten nichts essbares gibt. Während des Aufstieges geraten die beiden immer wieder in Streitereien. Doch während des Streites stürzt Odo und bricht sich dabei ein Bein. Als Quark die Wunde sieht, fällt dieser in Ohnmacht. Nachdem Quark wieder erwacht ist, schient dieser das Bein von Odo und baute eine Barre und Quark zieht Odo weiter den Berg hinauf. Da Quark kaum noch Kraft hat, lässt dieser Odo zurück und versucht allein den Gipfel zu erreichen. Mit letzter Kraft gelingt es Quark den Gipfel zu erreichen und das Signal zu aktivieren. Darauf kommt die Defiant und rettet die beiden und Odo kann es noch immer nicht glauben, dass er Quark sein Leben verdankt. (DS9: Der Aufstieg)
2373 ist Quark kurzzeitig Waffenhändler. Aus ethischen Gründen tritt er davon jedoch zurück, da er sonst gezwungen wäre, eine Massenvernichtungswaffe in Form eines biologischen Kampfstoffes zu verkaufen. Der potentielle Kunde möchte damit mehrere Millionen Humanoide töten. (DS9: Kriegsgeschäfte)
2374
2374 ist Deep Space 9 kurzzeitig vom Dominion besetzt. Dabei kommt Quark mit dem Widerstand, zu dem auch sein Bruder und Major Kira gehören in Kontakt. Als sein Bruder verhaftet wird, soll er die Entschärfung eines Minenfeldes der Föderation durch die Cardassianer verhindern.(DS9: Ein kühner Plan)
Als seine Mutter 2374 durch einen Streit mit ihm einen Herzanfall erleiden muss, vertritt er sie bei einem wichtigen Gespräch mit dem Ferengi Nilva, um für die Rechte der Ferengifrauen zu kämpfen. Dabei lässt er sich von Dr. Bashir verrändern, um vorzutäuschen, er wäre eine Ferengi-Weibliche. (DS9: Die Beraterin)
2375
2375 ernennt der Große Nagus Zek Quark zu seinem Nachfolger. Kurze Zeit später stellt sich jedoch heraus, dass Zek durch seine altersbedingte Sehschwäche in einer Transmission Quark mit Rom verwechselt hat. Daraufhin wird Rom der neue Große Nagus. (DS9: In den Wirren des Krieges)
Quark und Odo
Odo und Quark sind schon seit der cardassianischen Besatzungszeit Lieblingsfeinde. Auf seiner Suche nach möglichst viel Profit nimmt Quark es mit der Legalität von Geschäften nicht immer so genau. Als Chef des Sicherheitsdienstes ist es natürlich Odos Pflicht, diesen Machenschaften auf die Spur zu kommen.
2370 wird Quark vorübergehend widerwillig ein Gehilfe Odos, nachdem ihn dieser erpresst hatte. (DS9: Der Kreis) Odo gibt zu Quark zu vermissen, als dieser plant Deep Space Nine zu verlassen. (DS9: Die Belagerung)
Allerdings scheint sich ihre Feindschaft im Laufe der Zeit fast zu einer Art Freundschaft oder Hassliebe zu entwickeln. Zwar geht das nie so weit, dass sie sich einander wirklich eingestehen können, dass sie sich eigentlich wirklich mögen. Sich selbst können sie es auch erst nach langer Zeit eingestehen (DS9: Der Klang ihrer Stimme). Doch als sie alleine auf einem Planeten einen Berg erklimmen müssen, werfen sie sich stundenlang Beleidigungen an den Kopf und sitzen nach überstandenem Abenteuer auf der Krankenstation, wo sie sich die Beleidigungen noch einmal in aller Kraft bestätigen, um dann herzhaft loszulachen. (DS9: Der Aufstieg)
Noch stärker zeigt sich die entwickelte Freundschaft darin, dass Odo sich über seine Gefühle zu Kira ausgerechnet bei Quark beklagt ([Quelle fehlt]) und dieser ihm auch hilft, mit ihr zusammen zu kommen (DS9: Auf seine Art). Als Odo und Kira ihr einmonatiges Zusammensein feiern und Quark für diesen Tag illegale Aktivitäten plant, ignoriert Odo diese dann mit vollem Bewusstsein (DS9: Der Klang ihrer Stimme). Der Moment, als Odo Quarks illegale Geschäfte duldet, wäre der Moment gewesen, in dem Odo sein vor langer Zeit geäußertes Ziel, Quark irgendwann für lange Zeit einzusperren, hätte erreichen können. Die Entscheidung zu diesem Schritt und auch das Klarwerden, dass Odo Quark mag, findet bei Odo statt, als er heimlich belauscht, wie Quark sich mit Jake unterhält. Quark macht Jake klar, dass es ihn traurig stimme, dass Odo trotz aller Zeit und Mühen, die Quark für ihn opfere, keine Gegenseitigkeit zeige. Später, als Odo erkrankt, spricht Quark sogar gegenüber O'Brien und Bashir aus, dass er sich um Odo sorgt. (DS9: Ein Unglück kommt selten allein)
Quark und Brunt
Zwischen Quark und Brunt kommt es oft zu Problemen.
Als sich Quarks Angestellte in einer Gewerkschaft organisieren und streiken, besucht Brunt Deep Space 9 und setzt Quark unter Druck, den Streik aufzulösen. (DS9: Der Streik)
Als Quark fälschlicherweise seine Todesdiagnose erhält, versteigert er seine Überreste, wie es bei den Ferengi üblich ist. Als sich die Todesdiagnose als falsch herausstellt, ist es abermals Brunt, der Quark in Schwierigkeiten bringt. Brunt besteht auf den Kaufvertrag über Quarks Überreste. Quark hat nur zwei Möglichkeiten: Selbstmord oder Vertragsbruch. (DS9: Quarks Schicksal)
Bei den Verhandlungen mit Nilva ist es Brunt, der versucht Quark zu sabotieren. (DS9: Die Beraterin)
Andere Freunde und Feinde
- Quark umwirbt immer wieder die Trill Jadzia Dax und nach deren Tod auch deren Nachfolgerin als Wirt des Dax-Symbionten, Ezri Dax. Beide erwidern seine Gefühle nicht. Dies bedeutet aber nicht, dass Jadzia Dax und Quark sich nicht gut verstehen würden. Sie sind im Grunde gute Freunde, spielen oft miteinander Tongo, nach Aussage von Quark ist sie die Einzige, die, von den Ferengi abgesehen, Tongo spielen darf, weil sie etwas Besonderes sei. Es spielen jedoch auch andere Nicht-Ferengi Tongo. (DS9: Wandel des Herzens), (DS9: Meridian)
- Major Kira Nerys verabscheut Quark. Diese schwere Antipathie mag von der sexistischen Art der ferengischen Lebensweise herrühren. (DS9: Meridian) Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es aufgrund Quarks früherer guter Beziehung mit den Cardassianern während der Besetzung Bajors ist. ([Quelle fehlt])
- Zu Klingonen hat Quark ein angespanntes Verhältnis, zwar mag er sie wegen des hohen Umsatzes mit Blutwein und den Holosuiten, allerdings sind sie ihm auf oft zu laut und zerstörerisch.
- Zu Worf im Speziellen ist das Verhältnis beidseitig besonders angespannt, da Worf die Lebensweise der Ferengi verachtet und Quark Worfs ständige schlechte Laune nicht leiden kann. Zudem ist Quark eifersüchtig, als Jadzia Dax, die er schon lange verehrt, mit Worf eine Beziehung eingeht und diesen heiratet, stellt den Beiden allerdings trotzdem die Bar für die Hochzeitszeremonie zur Verfügung. Dieser Zwist und seine Gefühle setzen sich nach Jadzias Tod beim nächsten Trillwirt Ezri Dax fort (DS9: Der Dahar-Meister).
Sonstiges
- Quark hat Zugang zur Cardassianischen Sicherheitsstufe bis Stufe 7 (DS9: In der Falle)
Chronologie
Zitate
- Quark
Ich habe es zu etwas gebracht, weil ich immer gewusst haben, wann es Zeit für mich ist, zu gehen. Und diese provisorische bajoranische Regierung ist für meinen Geschmack etwas zu provisorisch. Und wenn Regierungen stürzen, stellt man Leute wie mich als erste an die Wand und erschießt sie.
- Dax
Es sind die Ohren … jedes Mal wenn er einsetzen will kratzt er sich an seinem linken Ohr, nicht wahr?- Quark
Spielen Sie nicht an meinen Ohren, wenn Sie es nicht ernst meinen.
Quark präsentiert dem Chief eine tote Maus
- Quark
Sie ist direkt auf einen Dabo-Tisch gesprungen- Kira
Und hat da gefressen? Das hat sie getötet.- Quark
Sie sind zuständig, weil Sie der Vermieter sind. Sofort kommt ein Kammerjäger her, sonst werde ich ...- Kira
Abreisen? Oh bitte sagen Sie abreisen. Ich esse täglich eine cardassianische Maus. wenn Sie das endlich tun.zu O'Brien nachdem Kira gegangen ist
- Quark
So beweist sie ihre Zuneigung zu mir.
- Quark
Ein altes Ferengisprichwort lautet: Wenn du dich bedienen kannst, wozu fragen?
- Quark
Ich werde nicht mitgehen. Ich bin nur ein kleiner Mittelsmann, ein Koordinator- Durg
Ein gieriger Profithai sind Sie.- Quark
Worauf ich sehr stolz bin.– DS9: Der Parasit
- Odo
Ich nehme keine Geschenke von Ihresgleichen entgegen.- Quark
Von Geschenken hat hier keiner geredet, Sie müssen bezahlen wie jeder andere auch.
als Quark seinen schweren Koffer durch die Leitungen schiebt
- Bashir
Quark, los, vergessen Sie's.- Quark
Das kann ich nicht, das ist alles was ich habe. Mein persönlicher Almanach, und mein Familienalbum.- Bashir
Sie ist voller goldgepresstem Latinum, das wissen Sie genau.- Quark
Wer sagt das?- Bashir
Ihre Mutter, und zwar an dem Tag, als Sie geboren wurden.geht erbost auf Bashir los
- Quark
Mach' niemals Witze über eine Ferengimutter. Verhaltensregel Nummer 31.
- Quark
… wissen Sie Commander, ich weiß wieso die Menschen uns Ferengi nicht leiden können. So wie ich das sehe, waren die Menschen früher genauso wie die Ferengi: gierig, raffsüchtig und nur gewinnorientiert. Wir erinnern Sie ständig an den Teil Ihrer Vergangenheit, den Sie gerne verdrängen. Aber Sie übersehen da etwas: Die Menschen waren zu der Zeit noch viel schlechter als die Ferengi: Sklaverei, Konzentrationslager, interstellare Kriege… Wir haben nichts in unserer Vergangenheit, dass auch nur annähernd dieser Barbarei gleich kommt. Sehen Sie, wir sind nicht wie Sie, wir sind besser. So, und jetzt entschuldigen Sie mich, ich habe ein Schloss zu knacken.
- Grilka
Du meinst, D'Ghor hat gemauschelt und intrigiert wie ein verdammter F…- Quark
Na, sag schon: Wie ein Ferengi
- Quark
Ich bin Quark, Sohn von Keldar, und ich bin gekommen, um die Herausforderung anzunehmen von D'Ghor, Sohn von… wem auch immer.
zu Rom
- Quark
Sei bitte kein Idiot, Kernspaltung findet doch nicht in der Atmosphäre von Planeten statt!- Nog
Naja… doch Onkel hier schon. Im 20. Jahrhundert haben die Menschen primitive Nuklearreaktoren als Waffe benutzt. Sie nannten sie Atombomben. Sie dienten auch weitestgehend zur Abschreckung.- Quark
Sie verstrahlten ihren eigenen Planeten?
über das Rauchen
- Quark
Und damit Sie auch merken, dass ich auf Ihrer Seite bin, gebe ich Ihnen einen kostenlosen Rat: Ihr Volk sollte besser auf sich achtgeben. Hören Sie auf,ihre Körper mit Tabak und Atombomben zu zerstören. Früher oder später wird dieses Zeug Sie umbringen.
Quark zu Worf über den erzählenden Kor
- Quark
Wissen Sie, was ich an diesen Klingonengeschichten so mag? Gar nichts! Es sterben so viele und niemand macht Profit.
Hintergrundinformationen
Auftritte
- (mit Ausnahme von 22 Episoden)
Schauspieler und Synchronsprecher
Quark wurde von Armin Shimerman gespielt und von Peter Groeger synchronisiert.
Wissenswertes
Neben Gul Evek, Q und Morn ist Quark der einzige Charakter, der in allen drei Star-Trek-Serien im 24. Jahrhundert auftritt.
Das von Ira Steven Behr und Robert Hewitt Wolfe verfasste Buch Die Mythen und Legenden der Ferengi stammt angeblich von Quark.
Apokryphes
Laut den Romanen zu Serie lautet Quarks weiterer Lebenslauf wie folgt: Der Ferengi Quark führt weiterhin seine Bar auf der Station. Er stellt eine ehemalige orionische Sklavin als Dabo-Mädchen ein, die seinen Laden ganz schön aufwirbelt und zuweilen Quark auch sehr verärgert. Er entwickelt aufrichtige Gefühle für Ro Laren und kann sogar eine Beziehung zu ihr aufbauen. Als Bajor, und damit auch die Station, in die Föderation aufgenommen wird, sieht er seine Lebensgrundlage bedroht. Ein schlimmes Schicksal kann jedoch abgewendet werden.
Externe Links
- Quark in der Wikipedia
- Quark - Datenbankeintrag auf StarTrek.com