Apropos Fliegen
Bei einem Angriff auf die USS Voyager verschwinden wichtige Geräte. Sie tauchen in einem Lager auf einem fremden Planeten wieder auf, wo sie der Großhändler Tau versteckt hält. Zusammen mit dem Hologramm von Leonardo da Vinci, den sie auf dem Planeten getroffen hat, dringt Kathryn Janeway in das Lager ein, doch unter dem Beschuss der Wärter müssen sie fliehen. Leonardo führt Janeway auf einen Hügel, auf dem er ein Fluggerät konstruiert hat. Eine waghalsige Flucht nimmt ihren Lauf.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Kathryn Janeway spielt gerade ihren Holoroman mit Leonardo da Vinci, als die USS Voyager von fremden Schiffen angegriffen wird. Diese destabilisieren mit ihrem Feuer den Schild und beamen anschließend Technologie und Vorräte von Bord. Nachdem Tuvok eines der Schiffe mit den Phasern zerstört, drehen sie ab und man nimmt die Verfolgung auf. Die Suche führt sie zu einem nahen Planeten, auf dem man Föderationstechnologie ortet. Janeway und Tuvok machen sich auf die Suche nach dem Hauptcomputerprozessor und treffen auf der Oberfläche Leonardo wieder, dessen Programm ebenfalls gestohlen wurde und der den mobilen Emitter des Doktors trägt. Dieser arbeitet nun für Tau. Gemeinsam versuchen sie an den Hauptprozessor zu gelangen. Inzwischen erfahren Chakotay und Paris von einem Händler, dass offenbar der Provinzherrscher Tau sie ausgeraubt hat. Mit den Sensoren überwachen sie Janeway und da Vinci, bis sie den Kontakt verlieren, als diese die Festung von Tau betreten. Dort können sie den Hauptprozessor ausfindig machen und auf die Voyager beamen lassen. Da Taus Männer jedoch das Feuer eröffnen, können die beiden nicht mit hochgebeamt werden. Daher suchen sie nach einem anderen Fluchtweg. Da Vinci hat zum Glück einen neuen Flugapparat aus Duranium entwickelt, der laut Janeways Einschätzung leicht genug zum Gleitflug ist. Mit diesem können sie Taus Männern entkommen, in dem sie von der Klippe springen und davongleiten. Kim kann sie wenig später mitsamt dem Flugapparat an Bord beamen und die Voyager' entfernt sich vom Planeten. Auf dem Holodeck beschließt da Vinci nach Paris zu gehen und neue Projekte anzugehen.
Langfassung
Prolog
Captain Kathryn Janeway befindet sich auf dem Holodeck, es läuft das Leonardo-da-Vinci-Programm. Leonardo und Janeway kehren gerade von einem gescheiterten Versuch, ein von ihm konstruiertes Fluggerät zu testen, in Leonardos Labor zurück. Die Florentiner unter dem Fenster lachen ihn aus und spotten. Leonardo schimpft aus dem Fenster und will bereits einen Tonkrug hinabschleudern, was Janeway jedoch verhindert. Die Erniedrigung vor den Florentinern macht ihm schwer zu schaffen. Er zerreißt seine Pläne und beschließt, mit Catarina
- wie er Captain Janeway nennt - nach Frankreich zu reisen, wo er seiner Meinung nach höher geschätzt wird. Er fragt sich, wieso der Apparat nicht funktioniert hat und Janeway meint, dass er vielleicht die Flügelspannweite zu knapp bemessen hat. Da Vinci sagt, dass sie beide gestorben wären, wenn der Fluss Arno sie nicht in seine Arme geschlossen hätte. Janeway bezeichnet es als kluge Vorsichtsmaßnahme, dass sie von der Brücke gesprungen sind. Da Vinci will nun nach Frankreich gehen, weil er vom Hof des Königs nur Lobpreisungen über sich hört, während er in den Gassen von Florenz, das Gurren von Tauben und das Geplapper von Narren vernimmt. Janeway jedoch wirft ihm vor, aufzugeben und zu flüchten. Sie fragt, wieso er seine wichtigsten Arbeiten, wie das große Bronzepferd von Mailand, „Die Schlacht von Anghiari“ verworfen und seine Notizbücher nicht veröffentlicht habe, aber da Vinci weicht ihr aus. Doch er will ihr nicht antworten. Er meint gerade, dass es am Stadtrand eine schöne Taverne gebe. Ein Rütteln geht durch das Holodeck. Sie kontaktiert die Brücke und erfährt, dass die Voyager angegriffen wird. Sofort geht sie auf die Brücke. Das Hologramm flüchtet nun vor dem Erdbeben und den Idioten aus Florenz.
Akt I: Diebstahl
Die Voyager befindet sich unter Beschuss mehrerer kleiner Schiffe unbekannter Herkunft. Janeway fragt auf der Brücke, wer die Angreifer seien, doch Chakotay kann diese Frage nicht beantworten. Sie erwidern auch nicht die Rufe. Tuvok meldet, dass es keine Schäden an der Hülle gibt. Kim registriert eine leichte Destbilisierung entlang des Schildperimeters. Ein Schiff richtet einen Strahl auf das Schiff. Im Maschinenraum verschwindet direkt von B'Elanna Torres' Augen die Warpdiagnoseanordnung. Dies meldet sie der Brücke, während auch aus den Frachträumen Gegenstände verschwinden. Harry Kim entdeckt Dematerialisierungen auf den Decks 4 bis 12. Janeway befiehlt ein Ausweichmanöver, doch die Fremden passen sich an. Tricorder, Phaser, ein Biobett und verschiedene wertvolle technologische Gegenstände verschwinden per Hochleistungstransporter, darunter auch der Hauptcomputerprozessor und der mobile Emitter des Doktors. Tuvok kann daher nicht mehr Feuern. Kim meldet, dass sie Navigation, Antrieb und Waffen verloren haben. Die Reservesysteme werden aktiviert und es gelingt Tuvok mit ungezieltem Feuer eines der feindlichen Schiffe zu vernichten. Die Anderen ziehen sich daraufhin zurück und Chakotay verlangt von allen Decks einen Schadensbericht.
Tuvok erklärt, dass sie einen Hochleistungstransporterstrahl eingesetzt haben, um wertvolle Technologie zu lokalisieren von Bord zu beamen. Chakotay listet alle Verlust auf, fünf Tricorder, drei Phasergewehre ein paar Photonentorpedogehäuse, zwei Antimaterieinjektoren, ein Monatsvorrat an Notrationen. Letzteres bezeichnet Paris als keinen großen Verlust, wofür er vom Captain einen skeptischen Blick erhält. Der Doktor ergreift auf dem Monitor nun das Wort und mahnt an, dass er das wichtigste vergessen habe, seinen mobilen Emitter. Ohne ihn kann er sich nicht von der Krankenstation wegbewegen. Captain Janeway macht klar, dass der Hauptcomputerprozessor oberste Priorität hat, auch wenn der Doktor seinen mobilen Emitter schmerzlich vermisst. Sie lässt Torres einen Schutz gegen weitere Transporterangriffe entwickeln. Kim soll unterdessen die Schiffe aufspüren. Dann lässt sie ihre Offiziere wegtreten.
Kim und Seven of Nine versuchen im Astrometrischen Labor, die sich entfernenden Schiffe zu lokalisieren. Er hat die Langstreckensensoren auf maximale Reichweite programmiert und Seven hat bereits begonnen die Sensoren mit dem Bilderzeugungssystem für den Tiefenraum zu rekonfigurieren. Die beiden geraten ein wenig aneinander, da Seven einen recht herrischen Ton anschlägt, als Kim nur helfen will. Seven erteilt Befehle mit einem scharfen Ton und greift einfach auf die Konsole zu, an der er arbeitet. Er spricht Seven darauf an, als sie nicht regiert, gibt er entnervt auf und arbeitet weiter.
- Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 51386,4- Da die Schiffssysteme nur mit halber Kraft laufen, haben wir zehn Tage benötigt um unsere gestohlene Technologie aufzuspüren.
Kim entdeckt Sternenflottensignaturen von zwei Kontinenten. Der Computerprozessor ist auf dem nördlichen Kontinent in einer Stadt. Kim kann ihn allerdings nicht lokalisieren, da die Signalinterferrenz zu stark ist. Tuvok entdeckt 27 verschiedene Raumschiffe im Orbit, der ein Handelszentrum zu sein scheint. Zwei Undercover-Außenteams sollen auf dem Planeten die Suche aufnehmen. Tuvok und Captain Janeway machen sich dort auf die Suche nach dem Computerprozessor. Neelix und Tom Paris machen sich auf die Suche nach den anderen Dingen, besonders den Notrationen.
Auf dem Planeten gehen Janeway und Tuvok durch die Stadt. Der Captain äußert sein Erstaunen, darüber, dass bei allen Unterschieden zwischen den Kulturen doch immer Handel geboren wird, sobald zwei etwas haben, was der jeweils andere haben will. Tuvok stellt fest, dass die Stadt ein Gebilde aus Materialien verschiedenster Quellen ist. Dies erzeugt ein hohes Interferenzniveau. Tuvok ortet ein Sternenflottensignal. Als sie über den Markt schlendern, kommt ihnen Leonardo da Vinci entgegen, der den Ort für Amerika hält, auf der Brust trägt er den mobilen Emitter. Er heißt sie in Amerika willkommen.
Akt II: In der "Neuen Welt"
Leonardo erzählt den beiden, dass er glaubt von zwei spanischen Seeleuten in Genua auf eine Galeone gebracht worden zu sein und dann nach Amerika fuhr. Er wundert sich auch über Tuvoks Ohren, den Janeway als ihren Reisegefährten vorstellt. Das Hologramm meint, dass die alten Philosophen Recht hatten, als sie fremde Völker als wundervoll und eigenartig beschrieben. Leonardo fragt, wie Janeway hierher kam und diese stammelt etwas von türkischen Piraten und einem Sturm. Dann will Leonardo von einem Mann ein Gerät kaufen, das er für den nächsten Auftrag seines "Patrons" benötigt. Tuvok und Janeway fragen sich, wie das Programm hierher kam, und vermuten, dass er, da das Programm während des Angriffs lief, mitsamt dem Computerkern gestohlen und später in den mobilen Emitter transferiert worden ist. Leonardo erzählt den beiden von einem neuen Patron, der ihm ein voll ausgestattetes neues Labor zur Verfügung stellt. Er bringt sie dorthin und erklärt, als Gegenleistung liefere er seine Ideen an den Patron ab. Er halte ihn allerdings für so skrupellos wie einen Borgia. Janeway betrachtet ein Modell und er meint, dass er seinen großen Vogel wiederbelebt hat und es hier Materialien gibt, die so leicht und stabil sind, dass er fliegen wird. Er hat auch einen Phaser der Sternenflotte in seinem Labor, er hält ihn für die Energie eines Gewitters. Janeway meint, dass sie seinen Patron gerne kennenlernen wollen. Das Hologramm meint, dass er sie bekannt machen wird, warnt sie aber auch, dass Tau skrupellos wie ein Borgia ist.
- Computerlogbuch der Voyager
Erster Offizier Commander Chakotay
Sternzeit 51392,7- Von Captain Janeway und Tuvok haben wir noch nichts gehört, aber Paris und Neelix sind von ihrer Mission zum südlichen Kontinent mit beunruhigenden Erkenntnissen zurückgekehrt.
Paris und Neelix bringen einen Händler mit, der Sternenflottenmaterial im Angebot hat und selbst eine rote Sternenflottenuniform trägt. Von ihm wollen sie erfahren, woher er es hat. Der Mann ist zunächst unkooperativ und erinnert Paris daran, dass sie ihm eine Warpspule verkaufen wollten. Paris korrigiert ihn, dass er sagte, dass Commander Chakotay mit ihm reden will. Der Händler bezeichnet dies nun als Zeitverschwendung. Der Händler will gehen, bleibt jedoch, als Chakotay ihn von Neelix hinausbringen lassen will. Er nennt ihnen den Namen des Händlers: Tau. Dieser kontrolliere die siebte Provinz des Nordens. Er besorge sich seine Ware seit langem mit einem gestohlenen Translokatorgerät. Dieses habe ihn zu einem reichen Mann gemacht. Chakotay fragt, wo er den Mann finden kann, weil er einige Dinge besitzt, die Chakotay zurückhaben will. Der Händler erklärt, dass er nur einen Mittelsmann kennt und will nun über die Warpspule sprechen. Chakotay bietet ihm an, dass er die Dinge, die er besitzt, behalten darf. Als er darauf meint, dass er seine Zeit verschwendet habe, erwidert Chakotay, dass ihm die Farben der Sternenflottenuniform sehr gut stehen würden. Paris geleitet ihn daraufhin hinaus.
Der Händler Tau bietet einem Kunden viele verschiedenen Dinge an, wie Photonentorpedos und Plasmagranaten, doch noch ist der Kunde nicht überzeugt, dass Tau das Richtige im Sortiment hat. Der Kunde hat gehört, dass die Preise unzumutbar seien. Der Händler lässt eine sanfte Drohung fallen, dass er dann die Waffen an die Feinde seines Kunden verkauft – schweren Herzens zwar, aber er würde es machen.
Auf dem Planeten findet Tuvok derweil heraus, dass der Computerprozessor nicht in der Stadt ist. Dies würde ihre Mission erschweren. Janeway meint, dass Leonardos Patron tatsächlich ein Geschäftsmann ist. Leonardo ist schon wieder hinter Catarina her und will ihr einige Freunde vorstellen. Tuvok muss ihn beschäftigen, während Captain Janeway zu Tau geht. Tuvok meint zu da Vinci, dass er sehr interessant sei. Auf die Frage da Vincis nach seiner Herkunft, gibt er an aus Skandinavien zu stammen. Vinci fragt, was die Skandinavier von dieser neuen Welt halten und Tuvok antowrtet, dass sie sie faszinierend finden. Da Vinci erklärt, dass die Erinnerung an Italien bereits verblasst. Die eigentümlichen Kreaturen in diesem Land faszinieren ihn. Tuvok fragt, was er hier tat. Da Vinci arbeitet an seinen Erfindungen und seiner Kunst und er begleitet den Fürsten, wenn er seine großen Festungen besucht. Nach dieser faszinierenden Konversation sei er so ausgetrocknet wie Vulkan. Tuvok fragt nach. Da Vinci sagt, dass es eine Insel vor Sizilien ist und fragt, ob Tuvok dort war. Als er dies verneint, bedauert da Vinci das.
Janeway will unterdesen mit Tau verhandeln. Sie gibt ihm gegenüber vor, einen Computerkern kaufen zu wollen. Dieser solle die Systeme einer Kolonie 20 Lichtjahre entfernt steuern. Tau präsentiert ihr den Voyager-Prozessor, er würde ihn gegen ein Kriegsschiff abgeben. Janeway ist beeindruckt vom verbalen Interface und hört die technischen Spezifikationen an. Janeway will nun über den Preis verhandeln.
Akt III: Unterwegs mit Leonardo da Vinci
Zurück in Leonardos Labor versuchen sie, mit Hilfe der von diesem erstellten Karten, den Lagerungsort des Computerkerns herauszufinden. Tuvok meint, dass da Vincis Karten perfekt sind. Tuvok möchte auf die Voyager zurückkehren, Janeway schlägt vor, auf dem Planeten weiter zu suchen. Sie hofft auf Leonardos Genie und preist ihn als Universalgenie an. Dabei merkt sie an, dass Sigmund Freud dachte er hätte ein Problem mit seiner Mutter, Giorgo Vasari ihn für einen Engel hielt, James T. Kirk behauptet habe, Leonardo begegnet zu sein. Der beweis sei allerdings nicht gerade schlüssig gewesen. Da kommt da Vinci und begrüßt Janeway mit einem Wangenkuss. Dann zeigt er Tuvok eine Zeichnung von ihm. Er fragt dann nach seinem Stift mit der Silberspitze. Tuvok deaktiviert das Programm und will auf das Schiff zurückkehren. Janeway will auf der Oberfläche arbeiten. Tuvok erklärt, dass sein Programm nicht für eine Außenmission entwickelt wurde, doch janeway hält entgegen, dass er einer der kreativsten Köpfe der Menschheit war. Tuvok hält dem entgegen, dass das Programm auch die notorische Unzuverlässigkeit von da Vinci reproduziert. Janeway lässt sich jedoch von ihrem Vorhaben nicht abbringen und will die sich ihnen bietende Chance unbedingt nutzen. Dann beamt sich Tuvok zurück und Janeway reaktiviert das Hologramm. Dieser fragt, wo Tuvok sei und Janeway antwortet, dass er auf das Schiff zurückgekehrt ist. Da Vinci fragt nun, ob die Portugiesen immer noch im Hafen liegen. Janeway erklärt, dass sie das nicht direkt tun, aber dennoch nicht weit entfernt sind. Da Vinci nennt die Portugiesen nun verrückte Seebären
.
Auf der Voyager untersucht der Doktor Seven. Er versucht, ein wenig Smalltalk zu betreiben, da er sich ohne seinen mobilen Emitter von der Crew abgegrenzt fühlt. Seven meint, dass der Captain und Tuvok immer noch nach der Technologie suchen. Seven ist nicht sehr gesprächsbereit und versteht nicht, was zum Beispiel an dem Vorfall im Kasino so wichtig ist, den der Doktor anspricht. Seven meint, dass es dort nur ein triviales Missverständnis gab. Sie berichtet, dass Torres ihre Argumente nicht widerlegen konnte und daher emotional reagierte. Seven will die Trivialitäten jedoch nicht erörtern. Darauf berichtet sie, dass Torres sie einen Roboter nannte und klingonische Schimpfwörter verwendete. Der Doktor meint, das ihr optisches Interface wieder schlecht geeicht ist und erinnert sie daran, dass sie einmal pro Woche vorbeikommen soll. Tuvok unterbricht die beiden, da er Sevens Hilfe im astrometrischen Labor benötigt.
Seven erstellt dort ein Suchprogramm für ihren vermissten Prozessor, Tuvok programmiert Leonardos Daten in den Computer ein. Seven muss noch die präkartesischen Koordinatenkreuze konvertieren. Sie machen fünf Lagerkomplexe in einer Höhle von 20 Kilometern aus, die als Lagerort des Computerkerns in Frage kommen. Letztendlich können sie den richtigen Ort feststellen. Das Bauwerk ist jedoch von einem Dispersionsfeld umgeben, was den Einsatz des Transporters unmöglich macht. Captain Janeway muss somit auf dem Planeten versuchen, in den Komplex zu gelangen, um eine Erfassung durch das Transportersystem zu ermöglichen. Tuvok gibt die Information weiter. Tau hört jedoch die Funksprüche zwischen Tuvok und Janeway mit und bedroht sie mit einem Phaser.
Akt IV: Enttarnt
Captain Janeway verlangt die Herausgabe des Computerkerns von Tau. Er will sie als Geisel nehmen, um zusätzlich Lösegeld von der Voyager zu erpressen. Er wird jedoch von dem hereinkommenden Leonardo niedergeschlagen. Captain Janeway will nun schnell weg, Leonardo will bleiben, da ihm die gebotenen Forschungsmöglichkeiten gefallen. Janeway wendet ein, er befinde sich in einem goldenen Käfig, in Europa hingegen werde er wirklich gebraucht. Da Vinci fragt, wann ihr Leben frei ist vom Einfluss derer, die mächtiger sind als man selbst. Er meint, dass er die Gewalt des Fürsten besänftigen kann. Hier sei er aber nicht dem Spott der Ignoranten ausgesetzt. Janeway erwidert, dass er in seiner Heimat, in Florenz, Mailand und Avignon gebraucht werde. Seine Genialität und sein Herz werde verlangt und im Moment brauche sie selbst ihn ebenfalls. Da Vinci sagt, dass er nicht für Florenz, Mailand und Avignon gehen wird. Letztendlich lässt er sich überzeugen, aber jedoch ausschließlich für sie.
Auf der Voyager verliert Kim inzwischen das Kommunikatorsignal und sucht nach dem Holoemitter. Er kann ihn 4,5 Kilometer außerhalb der Stadt lokalisieren. Paris sagt, dass Leonardo unterwegs ist und schlussfolgert, dass er und Janeway vielleicht geflohen sind. Chakotay wendet ein, dass sie vielleicht entdeckt wurden und Kim fragt, ob er ihn beamen soll. Jedoch wendet Tuvok ein, dass der Captain da Vinci vielleicht benötigt, wenn sie bei ihm ist. Daher erfasst Kim ihn und bleibt auf Chakotays Befehl in Bereitschaft.
Die beiden begeben sich zu dem ausgemachten Lager, das stark bewacht ist. Sie suchen einen Weg hinein, wo da Vinci meint, dass dies die Architektur der Zukunft ist, dass sich an den Venen und Arterien eines Tieres orientiert. Janeway sagt, dass sie keine Zeit für diese Unterweisung habe, sondern einen Weg hinein finden müsse. Da Vinci verbittet sich nun Janeways Tonfall, da ein Lehrling nicht so mit seinem Meister reden solle. Captain Janeway versucht die Technologie des 24. Jahrhunderts für Leonardo passend zu erklären. So versucht sie ihm zu erklären, dass sie mit dem Computerprozessor im Inneren das portugiesische Schiff zu Hilfe rufen können. Er ist aber skeptisch, dass sie im Inneren einen Weg nach draußen finden. Er interessiert sich dafür, wie ein Computer funktioniert. Janeway wiegelt ihn damit ab, dass er sehr kompliziert sei. Allerdings könne er Nachrichten über sehr große Entfernungen senden. Sie müssten ihn zuvor aber finden und dafür müssen sie den Eingang suchen. Das Hologramm sagt, dass der Fürst wie jeder einfache Dieb, am meisten den Tod fürchten wird. Leonardo findet den Eingang und sie betreten das Gebäude, da die Festung nur einen Eingang hat, auf der der Sonne abgewandten Seite, damit einem Angreifer das Sonnenlicht ins Auge scheint. Schnell werden sie jedoch entdeckt und laut Kim von dreißig Bewaffneten verfolgt. Kim registriert dies auf der Brücke, kann sie aber im Inneren des Gebäudes nicht mit dem Transporter erfassen. Sie erreichen einen Lagerraum. Janeway erkennt mit ihrem Tricorder, dass der Fürst Phaser, Warpplasmainjektoren und Ort-zu-Ort-Transporter gehortet hat. Sie finden den Computerkern, modifizieren ihn so, dass er von der Voyager erfasst werden kann. Der Computer initiiert ein Induktionsüberladung, und warten darauf, herausgebeamt zu werden. Leonardo erklärt Janeway, dass sie nun auf die "Portugiesen" warten. Tuvok ortet eine Energieausbruch im Subraumfrequenzbereich. Chakotay lässt Kim den Eindämmungsstrahl weit einstellen, um so den Captain mit rauszuholen. Der Computer macht ein langsam lauter werdendes Geräusch. Janeway bittet Leonardo ihr zu vertrauen. Doch da werden sie beschossen. Der Kern wird hochgebeamt, die beiden müssen sich allerdings vor Phaserfeuer schützen und können nicht mitkommen. Leonardo kann nicht verstehen, dass er durchschossen wurde, jedoch noch lebt. Janeway schlägt den Fremden nieder, nachdem sie ihn umgangen hat. Janeway findet einen Ort-zu-Ort-Transporter, mit dem sie entfliehen können. Doch Leonardo kann nicht verstehen, dass er noch lebt nachdem er durchschossen wurde. Für Leonardo ist das, was ihm widerfährt, immer schwerer zu begreifen. Janeway erklärt, dass dies eine Erfindung aus einam anderen Land ist. Sie heißt Ort-zu-Ort-Transporter und kann sie in einem Augenblick aus diesem Gebäude heraus und an einen einige Kilometer entfernten Ort bringen. Da Vinci kommt zu ihr. Sie erinnert Leonardo,d ass er ihr einmal sagte, dass der ein schlechter Schüler sei, der seinen Meister nicht überflügeln könne. Es gebe auf der Welt Dinge, die sie verstehen könne, da Vinci jedoch nicht. Sie beamt sich mit da Vinci hinaus.
Kim ortet inzwischen 13 Schiffe, die sich der Voyager von der Oberfläche aus nähern. Chakotay lässt Paris in einen höheren Orbit gehen und treibt Torres an, den Prozessor wieder in Gang zu setzen, da sie noch einen Captain dort unten haben.
Akt V: Flucht mit Leonardo
Da Vinci kann nicht verstehen, was geschieht. Er hält dies für Zauberei, doch Janeway verneint dies. Er fragt ob er Tod und sie Gespenster seien. Janeway versucht, ihm begreiflich zu machen, indem sie ihn sich vorstellen lässt, wie es für einen Spatz sein müsste, das Menschsein zu begreifen. Er meint, dass er sein Nest auf einem Ulmenast bauen würde, seine Jungen füttern, seine Brut versorgen und sich im Frühjahr eine Partnerin suchen würde. Jedoch wüsste er nichts von der Politik in Florenz, über Mathematik und die Bearbeitung von Marmor. Da versteht er, dass bestimmte Realitäten für seinen Verstand nicht begreifbar sind. Aristoteles selbst könnte ihn als Spatz nicht lehren. Janeway fragt, ob es als Mensch vielleicht Realitäten gibt, die sein Begriffsvermögen übersteigen. Doch er würde dies nie akzeptieren. Da kommen ihre Verfolger näher. Sie flüchten auf einen Hügel und Leonardo behauptet, eine Fluchtmöglichkeit zu kennen. Captain Janeway fragt sich unterdessen, wo Chakotay bleibt. Da Vinci bringt sie dazu weiter nach oben zu gehen, wo sie seiner Meinung nach eine Fluchtmöglichkeit finden werden.
Torres hat inzwischen alle Schiffssysteme wiederhergestellt. Kim erkennt, das Janeway und da Vinci das Gebäude verlassen haben. Derweil wird die Voyager von Taus Schiffen angegriffen. Die Voyager versucht zeitgleich näher an die Planetenoberfläche zu gelangen, um ein Beamen zu ermöglichen und den Schiffen auszuweichen. Kim meint, dass 500 Kilometer Höhe genügen würden und Paris setzt einen Kurs. Es kehrt dank des wiederinstallierten Computerkerns alles auf normal zurück. Während sich die Voyager dem Orbit nähert, wird sie von vielen Schiffen angegriffen.
Janeway wundert sich wo Chakotay bleibt, doch da Vinci führt sie auf das Plateau. Da Vinci erklärt, dass Petrarca einen Berg erklomm und Zeuge der Wiedergeburt wurde. Auf dem Hügel steht Leonardos Fluggerät, mit dem er flüchten will. Janeway ist skeptisch. Kim stellt inzwischen fest, dass Janeway und Vinci an einem Abgrund stehen. Allerdings seien sie zum Beamen immer noch zu hoch. Janeway erkennt, dass Leonardo ihren Rat bei dem Fluggerät berücksichtigt hat. Leonardo hat es jedoch weiterentwickelt. Er hat leichtere Materialien verwendet und den Anstellwinkel korrigiert. Da Vinci sagt, dass dieses Tal allerdings nicht vom Arno durchflossen wird und ein Absturz nur durch Steine gebremst werden wird. Janeway sagt, dass die Flügel feststehend sind, was gut sei und das Material des Gestells sehe wie eine Duraniumlegierung aus, was leicht genug sein dürfte. Da Vinci ist sicher, dass es funktionieren wird. Die Verfolger kommen immer näher und ein Phaserschuss verfehlt Janeway knapp. Deswegen starten sie den Apparat. Kim registriert das Waffenfeuer und meldet Chakotay, dass die Zeit knapp wird. Paris meldet, dass sie 700 Kilometer hoch sind. Janeway und Da Vinci schieben das Gerät nun an. Mit dem Apparat fliegen sie Taus Leuten davon. Tuvok lokalisiert sie. Sie freuen sich, dass sie wie die Vögel fliegen. Tau kann ihnen nur noch nachsehen. Mitten im Flug werden sie von Kim erfasst und mitsamt dem Fluggerät auf die Voyager in Frachtraum 1 gebeamt.
- Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Sternzeit 51408,3- Wir befinden uns wieder auf Kurs Richtung Alpha-Quadrant. Nun da der Schiffscomputer und der Emitter des Doktor an ihre angestammten Plätze zurückgekehrt sind, habe ich mir etwas Zeit genommen um nach dem Maestro zu sehen.
Janeway besucht Leonardo auf dem Holodeck. Er will noch immer nach Frankreich umsiedeln. Er hat den König eingeladen, mit ihm von den Türmen seines Schlosses zu fliegen. Die seltsamen Dinge, die er gesehen hat, will er wieder erschaffen und verbessern. Janeway meint, dass ihm sein Flug wohl zu Kopf gestiegen ist. Denn die Materialien, die Metalle für seinen Apparat wird er in Frankreich nicht finden. Der Maestro ist allerdings von den Maschinen, die durch die Lüfte fliegen, begeistert und meint, dass andere Materialien genügen werden. Er will die wundersamen Maschinen, die er sah, nachbauen. Da Vinci berichtet, dass seine erste Kindheitserinnerung ist, dass ein großer Vogel auf seinem Bett landete. Er meint, dass er sein Leben lang den Wunsch zu fliegen hatte und diese Unfähigkeit dafür sorgte, dass sein Herz immer im Flug blieb und von einer Sache zur nächsten sprang. Nun meint er, er könne neue Dinge vollbringen. Janeway akzeptiert seine Entscheidung letztendlich. Als er an der Tür steht, dreht sich da Vinci noch einmal zu Janeway um und bittet sie, ihn zu seiner Kutsche zu begleiten. Catarina nimmt dieses Angebot mit Freuden an und geht mit ihm zu seiner Kutsche.
Dialogzitate
- Leonardo da Vinci
Erdbeben und Idioten! Zum Teufel mit Florenz!
- B'Elanna
Ääh… Torres an Brücke?!- Janeway
Sprechen Sie!- B'Elanna
Wir haben gerade die Warp-Diagnoseanordnung verloren.- Janeway
Wie meinen Sie das – verloren?- B'Elanna
Sie ist verschwunden!
- Kim
Seven! Hey…- Seven
Wenn Sie sich verbrüdern möchten, ich habe keine Zeit dafür.
- Leonardo da Vinci
Nach dieser Konversation bin ich so ausgetrocknet wie Vulkan.- Tuvok
Vulkan?- Leonardo da Vinci
Eine Insel. Vor Sizilien. Waren Sie dort?
- Tuvok
Ich muss zugeben, Ihr Mr. da Vinci ist ein guter Beobachter der Natur. Der topografische Computer der Voyager könnte diese Karten auch nicht mehr verbessern.- Janeway
Er war ein Mann der Renaissance, Tuvok. Bewertet, neu bewertet, von Kritikern zerrissen, über den Klee gelobt durch die ganze Geschichte! Vasari hielt ihn für einen Engel, Freud dachte, er hätte ein Problem mit seiner Mutter - James T. Kirk will ihm begegnet sein - obwohl der Beweis nicht gerade schlüssig ist.
Da Vinci reagiert auf die Geräusche von Janeways Tricorder
- Da Vinci
Euer Kompass spricht zu Euch!
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Die Translokationstechnologie wird hier wieder erwähnt, wie in der Folge Translokalisation.
Janeways Aussage, Captain Kirk habe behauptet, Leonardo da Vinci getroffen zu haben, spielt auf die Geschehnisse in TOS: Planet der Unsterblichen an. Dies impliziert aber auch, dass Captain Kirk sein Versprechen gegenüber Flint, dessen unsterbliche Natur nicht zu verraten, gebrochen hat.
Die Sternzeit, die in dieser Episode angeben wird, 51386,4, platziert diese Folge zwischen den beiden Episoden der vorletzten Folge, des Zweiteilers Ein Jahr Hölle, Teil I (Sternzeit 51268,4) und Ein Jahr Hölle, Teil II (Sternzeit 51425,4). Dadurch, dass am Ende des zweiten Teils von "Ein Jahr Hölle" die Zeitlinie wieder auf den Beginn des ersten Teils zurückgesetzt wird, kann davon ausgegangen werden, dass die Ereignisse dieser Folge sowie der vorherigen (Gewalttätige Gedanken (Sternzeit 51367,2)) anstelle der Ereignisse von "Ein Jahr Hölle" stattgefunden haben.
Produktionsnotizen
Allgemeines
Die Insel vor Sizilien heißt Vulcano, italienisch für Vulkan. Obwohl das Da Vinci-Hologramm italienische Ausdrücke in seine Rede einflechtet, hat er den Namen der Insel zu Tuvoks Überraschung übersetzt.
Sets und Drehorte
Im astrometrischen Labor ist auf einem Bildschirm eine Aufnahme des Katzenaugennebels zu sehen.
Maske & Kostüme
Tuvok trägt auf der Planetenoberfläche dasselbe Kostüm wie sein Gegenstück aus dem Spiegeluniversum.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Apropos Fliegen – Leben nach dem Tod
- VOY DVD-Box Staffel 4 - Disc 3
- VOY DVD-Box Staffel 4.1 - Disc 3
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- John Vargas als Tau
- Don Pugsley als Besucher
- John Rhys-Davies als Leonardo da Vinci (Hologramm)
- Co-Stars
- Doug Spearman als außerirdischer Käufer
- Hans Hohlbein oder Klaus-Peter Hoppe (unbestätigt)
- nicht in den Credits genannt
- Andrew Alden als Bewaffnete Wache #1 (Taus Spezies)
- Bobby Aldridge als Bewaffnete Wache #2 (Taus Spezies)
- Ty Murphy als Bewaffnete Wache #3 (Taus Spezies)
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- mehrere unbekannte Darsteller als Bewohner des Planeten, davon:
- …als Bewohner #1
- …als Bewohner #2
- …als Bewohner #3
- …als Bewohner #4
- …als Bewohner #5
- …als Bewohner #6
- …als Bewohner #7
- …als Bewohner #8
- …als Bewohner #9
- …als Bewohner #10
- …als Bewohner #11
- …als Bewohner #12
- …als Bewohner #13
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Bewohnerinnen des Planeten, davon:
- …als Bewohnerin #1
- …als Bewohnerin #2
- …als Bewohnerin #3
- …als Bewohnerin #4
- …als Bewohnerin #5
- Weitere Synchronsprecher
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
- mehrere unbekannte Synchronsprecher als Stimmen von holografischen Florentinern
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Spatz, Taube, Taus Spezies
- Kultur & Religion
- Die Anbetung der Könige, Bronzepferd, Fegefeuer, Gott, Portugiesisch, Renaissance, Die Schlacht von Anghiari, Phönix, Spanisch, Theseus, Türkisch, Zauberei (Magie / Hexerei), Zeremonie
- Personen
- Aristoteles, Borgia, König von Frankreich, Leonardo da Vinci, Sigmund Freud, James T. Kirk, Petrarca, Theseus, Giorgio Vasari
- Schiffe & Stationen
- Galeone
- Orte
- Amerika, Avignon, Berg, Europa, Festung, Florenz, Frankreich, Genua, Italien, Kolonie, Kontinent, Krankenstation, Mailand, Mont Ventoux, „Neue Welt“, Paris, Skandinavien, Siebte Provinz des Nordens, Sizilien, Taverne, Vulkan (Insel)
- Wissenschaft & Technik
- Bilderzeugungssystem, Biobett, Blei, Brücke (Bauwerk), Dispersionsfeld, Duranium, Eichung, Galeone, Gewitter, Kartesisches Koordinatensystem, Kilometer, Kutsche, Langstreckensensor, Legierung, Mobiler Emitter, Optisches Interface, Ort-zu-Ort-Transporter, Parsec, Partikelstrahlgewehr, Phaser, Photonentorpedo, Pistole, Plasmagranate, Plasmainjektor, Präkartesisch, Quecksilber, Sanduhr, Schatten, Schildperimeter, Schutzschild, Silber, Sonnenlicht, Speer, Standardnotration, Stift, Translokator, Transporter, Warpdiagnoseanordnung, Warpplasmainjektor, Warpspule, Zielerfassungsscanner
- Speisen & Getränke
- Notration, Wein
- sonstiges
- Arno, Ausweichmanöver, Bistro, Erdbeben, Fluss, Geldbeutel, Gespenst, Idiot, Insekt, König, Labyrinth, Marmor, Nest, Ohr, Orkan, Pirat, Preis, Prinz, Provinz, Schadensbericht, Schloss, Sternenflottenuniform, Taverne, Tier, Tür, Ulme, Vogel, Wand