Thomas Vogt
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Thomas „Tom“ Vogt (* 1957 in Westfalen) ist deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Nach dem Abitur 1975 studierte er Film/Foto-Design an der Folkwangschule in Essen und arbeitete von 1977 bis 1981 als Produktionsfotograf für das Folkwang Tanzstudio, das Stadttheater Essen und das Schauspielhaus Bochum. Ab 1981 machte er seine Schauspielausbildung in Berlin und hatte im Anschluss Theaterengagements in Zürich und Freiburg.
In Star Trek sprach er:
- Thomas Eugene Paris (gespielt von Robert Duncan McNeill in Star Trek: Voyager bis einschließlich In Furcht und Hoffnung)
- William Thomas Riker (gespielt von Jonathan Frakes in Star Trek: Der erste Kontakt, Star Trek: Der Aufstand und Star Trek: Nemesis)
- Der Reisende (gespielt von Eric Menyuk in TNG: Das Experiment)
- Arjin (gespielt von Geoffrey Blake in DS9: Der Trill-Kandidat)
- Selin Peers (gespielt von Richard Lineback in DS9: Der Fall "Dax")
Weitere seiner Synchron-/Sprechrollen:
- Standardstimme von Rupert Everett, Colin Firth, Laurence Fishburne, Aaron Eckhart, Chris Noth und Clive Owen
- häufig zu hören als Stimme von Bruce Greenwood, Elias Koteas und Dylan McDermott
- Charlie Sheen als James Russell in Money Talks - Geld stinkt nicht (1997)
- Denzel Washington als Jake Shuttlesworth in Spiel des Lebens (1998)
- Hugh Jackman als Logan / Wolverine in X-Men (2000) und als Eddie Alden in Männerzirkus (2001)
- Russell Crowe als John Nash in A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn (2001)
Externe Links
- www.tomvogt.de - Offizielle Webseite
- Thomas Vogt in der Wikipedia
- Thomas Vogt in der Deutschen Synchronkartei