Schlacht von Maxia

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Als Schlacht von Maxia bezeichnet man das Gefecht zwischen der USS Stargazer und einem Ferengi-Schiff, welche 2355 im Maxia-Zeta-System stattfand (TNG: Die Schlacht von Maxia)

Details

Die Stargazer

Die Stargazer war auf einer Forschungsmission in unbekanntem Gebiet und war dabei - ohne es zu wissen - in das Hoheitsgebiet der Ferengi geraten. Ein Patrouillenschiff griff das Schiff ohne Vorwarnung an. Die Stargazer erlitt schwere Schäden, aber durch das von Captain Picard improvisierte und nach ihm benannte Picard-Manöver, gelang der entscheidende Schlag gegen das Schiff der Ferengi, das bei dem Gegenschlag vollständig zerstört wurde.

Auch wenn die Stargazer als Sieger aus dieser Schlacht hervorging, musste die Crew das schwer beschädigte Schiff aufgeben.

Bis 2364 gilt das Schiff als Totalverlust, bis es durch einen Vertreter der Ferengi-Allianz an die USS Enterprise überstellt wird (TNG: Die Schlacht von Maxia).

Captain Picard musste sich später vor Gericht für den Verlust der Stargazer verantworten. Vorsitzende Richterin der Verhandlung war Captain Phillipa Louvois (TNG: Wem gehört Data?).

Picard gibt in TNG: Die Schlacht von Maxia an, nicht zu Wissen das diese Schlacht diesen Namen trägt, daher lässt sich vermuten, dass diese Bezeichnung nur unter den Ferengi geläuftig ist. In Picards Familienalbum aus Star Trek: Treffen der Generationen ist jedoch eine Plakette zu sehen auf der dieser Name verzeichnet ist. Möglicherweise konnte sich Picard aufgrund seiner Kopfschmerzen oder wegen der Manipulation seiner Gedanken durch die Ferengi nicht daran erinnern.