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Föderal-Klingonischer Kalter Krieg

Version vom 26. April 2007, 19:41 Uhr von imported>Picard16 (Quellenstil)

Mit dem Föderal-Klingonischen Kalten Krieg ist im Allgemeinen der angspannte Waffenstillstand zwischen der Vereinigten Föderation der Planeten und der Klingonen nach den starken millitärischen Konflikten der letzten zwei Jahrhunderten gemeint. Dieser Kriegszustand wurde durch das Khitomer-Abkommen der verfeindeten Parteien stark abgebaut, da das Abkommen ein Symbol des Friedens und einer annährenden Allianz darstellen soll. Die Zeit war geprägt von den ständigen Verunsicherungen und des tiefsten Nichtvertrauens zwischen den Gegenparteien. Dieses Verhältnis honnte man gut an Captain James T. Kirk erkennen, da dieser den Klingonen, selbst als die Friedenskonferenzen auf dem Höhepunkt angelangt waren, immer noch nicht den Verlust seines Sohnens verzeihen konnte und er den Klingonen noch vertrauenslos gegenüberstand. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)