Tödliche Nachfolge
Captain Picard schlichtet den Konflikt innerhalb des Klingonischen Imperiums zwischen zwei rivalisierenden Häusern, die beide um die Nachfolge von K'mpec als Kanzler des Reiches kämpfen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog: Unerwarteter Besuch
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44246.3- Wir untersuchen Strahlungsanomalien die von dem Schiff LaSalle im Gamma-Arigulon-System gemeldet wurden. Vorläufig keine schlüssige Deutung.
Auf der Brücke fragt Commander Will T. Riker Data nach Veränderungen. Dieser kann jedoch keine Veränderungen in der Strahlungsenergie des Sterns entdecken. Captain Jean-Luc Picard befiehlt zwei Sonden der Klasse 1 vorzubereiten und den Abschuss zu starten. Worf ortet in diesem Moment ein klingonisches Schlachtschiff in Sensorreichweite. Picard nimmt seinen Befehl nun zurück und Riker fragt, ob die Sternenflotte Klingonenschiff ein diesem Sektor gemeldet hat. Picard schüttelt den Kopf und Worf empfängt einen Ruf vom Klingonenschiff. Riker befiehlt Wesley Crusher die Maschinen zu stoppen. Anschließend lässt Picard die Grußfrequenzen aktivieren und Botschafterin K'Ehleyr erscheint auf dem Bildschirm. Picard freut sich sie wiederzusehen und K'Ehleyr grüßt auch Worf. Picard fragt, wie sie ihr helfen können. K'Ehleyr sagt, dass sie eine dringende Angelegenheit besprechen müssen und bittet an Bord kommen zu dürfen. Picard schickt Worf in den Transporterraum um sie zu empfangen. Dieser bittet jedoch darum, einen anderen mit dieser Aufgabe zu betrauen. Seine Entehrung durch die Klingonen könnte K'Ehleyr beleidigen. Picard stellt klar, dass er Mitglied seiner Besatzung ist und sich nicht verstecken wird, wann immer sich ein Klingonenschiff enthüllt. Worf zieht seinen Wunsch nun zurück und geht in den Transporterraum.
Dort meldet die Chief, dass zwei Personen bereit zum Beamen sind. Worf ist verwundert darüber und gibt dann Befehl zum Beamen. Auf der Transporterplattform materialisiert sich die Botschafterin. Doch sie ist nicht allein: mit ihr steht noch ein weiterer Klingone auf der Transporterplattform – ein kleiner, klingonischer Junge.
Akt I: Das Reich braucht einen neuen Führer
Der Kleine bleibt zunächst im Kindergarten des Schiffes und winkt K'Ehleyr zum Abschied. Dann verlässt sie den Raum. Sie hofft, dass er sich wohl fühlen wird. Worf geht weiter. Alexander betrachtet ein Spiel und zwei andere Kinder laden ihn ein, mit ihnen zu spielen. Worf und K'Ehleyr gehen inzwischen in den Turbolift. Worf starrt grimmig an die Wand, während K'Ehleyr mit einem Lächeln auf den Lippen fragt, ob sie nicht einmal wegen der alten Zeiten einen Biss in die Wange bekommt. Worf sagt, dass sie vielleicht nicht von seiner Entehrung erfahren hat. K'Ehleyr fragt, ob sie jetzt irgendein lächerliches Ritual abspulen muss, um mit ihm zu reden. Worf sagt, dass sie vielleicht ihre Traditionen nicht respektiert, er tut das jedoch. K'Ehleyr hatte den Eindruck, dass Worf mit ihr reden wollte und aussah, wie jemand, der eine Frage stellen will. Er fragt, ob er diese Frage stellen muss. K'Ehleyr fragt, was sie Alexander erzählen soll. Worf verlässt jedoch den Turbolift und geht weiter.
Im Besprechungsraum erklärt die Botschafterin nun ihr Anliegen. Ihrer Ansicht nach steht das Klingonische Reich kurz vor einem Bürgerkrieg. Riker fragt, was der Grund dafür ist. K'Ehleyr sagt, dass es die üblichen Ausreden sind, wie Tradition und Ehre. Data fragt, nach den realen Gründen. K'Ehleyr will sie nicht mit der komplizierten, klingonischen Politik langweilen. Es laufe darauf hinaus, dass nämlich zwei Häuser um die Nachfolge beim Vorsitz des Hohen Rates rivalisieren und es bestehe auch für die Föderation Gefahr, denn wie die Geschichte zeigt, bleiben diese internen Kriege selten auf das Reich begrenzt. Früher oder später weiten sie sich auf benachbarte Sternensysteme aus. Bald wären auch die Tholianer und die Ferengi involviert. Die Föderation könne sich da nicht lange heraushalten. Der bisherige Kanzler K'mpec konnte die Brisanz dieses Konflikts mildern, doch er liegt im Sterben und hat diese Reise nur unternommen, um Picard persönlich zu treffen.
Also beamt Picard auf den Kreuzer und wird von einem Krieger zum Raum des Kanzlers gebracht. Picard tritt ein und tritt K'mpec gegenüber. Er trifft den alten Klingonen. K'mpec sagt, dass es Zeit wurde, dass Picard kommt und bittet ihn, sich zu setzen. Picard sagt, dass seine Ärztin alles tun wird, was in ihrer Macht steht, um ihn zu retten, doch K'mpec weiß bereits, dass es zu spät ist. Unter vier Augen erklärt K'mpec, dass man ihn seit Monaten mit kleinen Dosen von Veridium Sechs in seinem Wein vergiftet. Picard fragt, was er von ihm will. Er bittet Picard nun, den Nachfolgeritus zu überwachen, weil niemand im Rat mehr vertrauenswürdig sei. Er hat seine Gründe, warum er einen Außenstehenden auswählt. Picard sagt, dass das unmöglich sein ernst sein könne. Ein Offizier der Föderation hat keinerlei politische Befugnisse. K'mpec bezeichnet das als Unsinn. K'mpec sagt, dass keinerlei Unterschied zu einer diplomatischen Verhandlung bestehe. Picard will seinen Wunsch respektvoll ablehnen. K'mpec sagt, dass die Ablehnung der Bitte des sterbenden Führers des Reichs, eine Beleidigung aller Klingonen durch die Föderation ist. Außerdem hat er diese Anordnung bereits an die beiden Führer der gegnerischen Parteien geschickt. Picard sagt, dass K'mpec kein Recht hatte, ihn da hineinzuziehen. K'mpec sagt, dass Picard abgelehnt hätte, wenn er gefragt hätte. Picard sagt, dass das nicht einfach eine Verhandlung sei, sondern er erwarte von ihm das er den nächsten Führer des klingonischen Reiches aussucht. K'mpec sagt, dass der Tradition nach, die beiden stärksten Herausforderer um das Recht der Nachfolge kämpfen. Als Überwacher kann nur er die beiden Herausforderer bestimmen. Die beiden Nachfolgekandidaten sind bereits auf dem Weg und so bleibt Picard keine Wahl. Es sind nur zwei Herausforderer, weil K'mpec sicher ist, dass einer der beiden für seinen langsamen Tod verantwortlich ist: entweder Gowron oder Duras. Picard blickt etwas erschrocken und K'mpec bestätigt, dass Duras einer der Herausforderer ist. K'mpec wusste, dass Picard das höchst interessant findet. Picard stimmt zu und fügt hinzu, dass er Worf um seinen guten Ruf gebracht hat. Sein Mörder dürfe nie das Reich regieren. Ein Klingone, der tötet ohne sein Gesicht zu zeigen, ist ehrlos. Niemals darf ein solcher Mann das Reich regieren, da er zu allem fähig wäre. Als er schließlich die Gefahr für die Allianz zwischen Klingonischen Reich und Föderation anspricht und die Gefahr betont, dass ein solcher Mann selbst einen Krieg gegen die Föderation führen könnte, willigt Picard letztlich ein.
Akt II: Zwei Kandidaten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- K'mpec, der das Klingonenreich länger als sonst irgendjemand in der Geschichte regiert hat, ist tot. Wir erwarten die Ankunft von Duras und Gowron, den Rivalen um die Führung des Hohen Rates.
Alexander hat Probleme, sich den menschlichen Kindern anzupassen und faucht sie an, als die Kinder beim gemeinsamen Aufbau eines Turmes, diesen wieder einreißen. Worf holt ihn ab und versucht sich auf dem Weg zu K'Ehleyr in Erklärungen. Er sagt, dass es nicht ehrenhaft ist, die schwachen anzugreifen. Alexander sagt, dass er aber gewonnen hätte. Worf erwidert, dass man sich den Sieg verdienen müsse und weist zur Tür. Dann gehen sie weiter. Alexander fragt wo andere Klingonen sind und Worf informiert ihn, dass keine an Bord sind. Als er nach dem Grund fragt, antwortet Worf, dass das Reich und die Föderation lange verfeindet waren. Daher ist kein anderer Klingone bereit in der Sternenflotte zu fragen. Alexander fragt immer weiter und Worf sagt, dass ein tapferer Krieger nicht so viele Fragen stellt. Alexander sagt, dass er kein krieger sein will und läuft dann weg und in das Quartier. Er springt bei K'Ehleyr auf den Schoß und berichtet, dass Worf verboten habe, ihm weiterzuspielen. Sie schickt ihn in sein Zimmer und spricht mit Worf. Worf wirft ihr vor, dem Jungen nichts von der Lebensart seines Volkes zu vermitteln. Sie rechtfertigt sich, zur Hälfte Mensch zu sein und dass der Junge seine eigene Lebensart finden würde. Sie fragt, woher die plötzliche Sorge komme, da er nicht einmal anerkennen würde, dass er sein Sohn ist. Worf weigert sich weiterhin, die Vaterschaft anzuerkennen und sagt, dass sie damals den Eid hätte schwören sollen. K'Ehleyr sagt, dass er es nun weiß. Worf kann seine Vaterschaft dennoch nicht anerkennen, weil es ihm Schaden würde. Als sein Sohn müsste er die Entehrung mittragen und dieser ebenfalls. Sie hingegen kann nicht verstehen, weshalb Worf die Entehrung damals überhaupt herausgefordert und angenommen hat. Worf sagt, dass er seine Herausforderung zurückzog. K'Ehleyr kann nicht verstehen, dass er seinen Einspruch einfach so zurückzog. Da ruft Commander Riker beide auf die Brücke.
Die Schiffe der Herausforderer Buruk (Gowron) und Vorn (Duras) sind nun eingetroffen. Data stellt eine Sicht- und Sprechverbindung mit der Vorn her. Duras will die Sache hinter sich bringen, doch Picard will die Sache ruhig angehen. Duras sagt, dass K'mpec selbst im Tode noch törrichte Entscheidungen trifft. Picard sagt, dass die Sonchi-Zeremonie in einer Stunde auf K'mpecs Schiff beginnen wird. Duras fragt, was das für eine Verzögerung soll. Picard sagt, dass es die Zeit ist, die er gewählt hat. Duras lenkt ein. In diesem Moment betreten Worf und K'Ehleyr die Brücke und DUras fordert ihn auf, den Patakh von seinem Schiff fernzuhalten. Picard beendet nun die Verbindung. Mit K'Ehleyr will er sich in einer Stunde in Transporterraum 6 treffen. Picard und Worf sprechen in Picards Raum. Picard sagt, dass die nächsten Tage für ihn schwierig werden. Worf sagt, dass Picard klargestellt habe, dass er seinen normalen Dienst vollziehen muss. Picard sagt, dass Botschafterin K'Ehleyr Picard auf seine Rolle beim Nachfolgeritus vorbereiten wird. Worf bittet um die Erlaubnis offen sprechen zu dürfen. Worf sagt, dass Duras daran gehindert werden muss, den Hohen Rat zu führen. Picard sagt, dass persönliche Gefühle ihr Handeln nicht beeinträchtigen dürfen. Worf sagt, dass der Grund keine persönlichen Gefühle seien. Duras' Vater hat sein Volk an die Romulaner verraten und Duras teilt diese Schande. Picard sagt, dass die Klingonentradition den Sohn für die Verbrechen des Vaters verantwortlich macht, Picard kann das jedoch nicht. Duras' Schuld war es die Tat Worfs Vater in die Schuhe zu schieben. Er wird das nicht vergessen, aber Worf soll nicht vergessen, dass er bereit war, die Folgen der Schuld anzuerkennen. Worf sagt, dass er nur zum Schutz des Volkes so handelte. Picard sagt, dass die Frage nun sei, ob er K'mpec getötet hat oder nicht. Worf sieht ihn erstaunt an und Picard informiert ihn, dass K'mpec ermordet und vergiftet wurde. Worf sagt, dass ein Klingone niemals Gift verwenden würde. Dieser Mord wäre unehrenhaft. Picard sagt, dass K'mpec vermutet, dass es Gowron oder Duras waren. Worf sagt, dass er Duras nicht kennt. Er ist ein Außenseiter, der sich oft gegen den Rat gestellt hat. Jedoch kennt er Duras: Sein Herz schlägt nicht klingonisch.
Bald schon findet die Zeremonie auf dem Schlachtkreuzer statt. Picard und K'Ehleyr stehen neben dem auf einem Stuhl sitzenden Leichnam von K'mpec. Gowron tritt mit einem Gefolgsmann ein und stellt sich vor den Stuhl. Picard sagt K'Ehleyr, dass er hofft, dass es nicht lange dauert. Diese sagt, dass es gerade solange dauern wird, um nachzuweisen, dass K'mpec tot ist. Duras folgt mit einem Mann. K'Ehleyr reicht Picard einen Schmerzstock. Dieser tritt vor K'mpec, spricht eine Formel und sticht ihn. Dann tritt er neben den Stuhl. Der Klingone reicht Gowron einen Stock und dieser spricht eine Formel und sticht ebenfalls K'mpec. Duras tut dies ebenfalls und sticht seinen Schmerzstock regelrecht in K'mpec hinein. K'Ehleyr stellt den Tod formal fest. Duras fordert Picard nun auf, den Nachfolgeritus abzuschließen, da klar sei, wer die beiden Herausforderer seien. Picard sagt, dass sie nach den Verfahren und Präzedenzfällen verfahren, die vom klingonischen Gesetz festgelegt sind. Gowron fragt, was Picard schon vom klingonischen Gesetz wissen. Picard sagt, dass sie sich an Bord der Enterprise wieder versammeln. Duras will es hier beenden. Kurz darauf, kommt es jedoch zu einer Explosion, ein Attentat.
Akt III: Wer ist der feige Attentäter?
Bei dem Attentat wurden zwei Klingonen getötet. Als Worf K'Ehleyr um ihren Bericht zum Vorfall bittet, gestehen sich die beiden ihre immer noch währende Zuneigung. Doch als sie sich näher kommen, stellt sich Worf seine Unehre in den Weg.
Um Dr. Crusher mehr Zeit für ihre Ermittlungen zu geben, findet Picard mit K'Ehleyr einen Weg, den Nachfolgeritus in die Länge zu ziehen. Er beruft sich mit dem ja'chuq auf die alten Traditionen, was den beiden Kandidaten wenig gefällt. Auf ihre private Frage nach den Umständen und Details zu Worfs Entehrung erhält sie von Picard keine Antwort. Dann beginnt das Ritual.
Commander Riker lässt sich indes von Data und La Forge über den Kenntnisstand zum Attentat unterrichten. Der Sprengstoff war ein Triceronderivat mit einer Größe von maximal drei mm³ und einem Molekularzerfallszünder, den nur die Romulaner verwenden.
Akt IV: K'Ehleyrs gefährliche Suche
Sympathisiert einer der Herausforderern mit den Todfeinden der Klingonen? Worf ist auch hier der Meinung, dass dafür nur Duras in Frage kommt. Er soll dem nächsten Treffen beiwohnen, ungeachtet der möglichen empörten Reaktionen. So ruft Picard ihn dazu, nachdem beide Kandidaten ihre Petitionen vorgebracht haben. Worf verhört die beiden zum Attentat, doch sind sie nicht gewillt, neue Informationen beizutragen. Die Verbindung zu den Romulanern überrascht jedoch beide.
K'Ehleyr macht sich nun selbst auf die Suche nach Klarheit über die geheimnisvolle Entehrung. Sie stößt dabei auch in Bereiche vor, die sie nach Duras' Meinung nichts angehen und so sucht er sie auf. Er legt ihr Nahe, sich aus diesen Dingen besser herauszuhalten. Doch es ist zu spät: Sie hat längst verstanden, wie es zu Worfs Anklage kam und wer tatsächlich eine Schuld trägt.
Akt V: Und er tötet eine Frau, um seine Unehre zu verheimlichen!
Dr. Crusher hat herausgefunden, dass die Bombe im Unterarm eines Klingonen platziert war, er gehörte zu Duras' Männern.
Worf und sein Sohn machen eine schreckliche Entdeckung, als sie K'Ehleyrs Quartier betreten – sie liegt blutüberströmt am Boden. Mit letzter Kraft kann sie Worf den Täter nennen: Duras. Sie stirbt noch in Worfs Armen und selbst ein schnell eintreffendes Notfallteam kann ihr nicht mehr helfen. Worf eilt in seinen Raum, legt seinen Kommunikator ab und nimmt das bat'leth von der Wand. Es beamt auf die Vorn und fordert sein Recht zur Rache, denn er gibt an, dass K'Ehleyr seine Gefährtin gewesen sei. Riker und Data folgen ihm doch können sie nur noch mit ansehen, wie Worf seinem Feind nach einem erbitterten Kampf den tödlichen Stoß verpasst.
Picard lässt dafür in Worfs Akte einen Tadel vermerken und fragt, ob es nicht Zeit sei, die Wahrheit offenzulegen. Worf ist nicht dieser Meinung, doch hat er die Überzeugung, dass jener Tag kommen wird.
Alexander soll nun zu Worfs Eltern gehen und dort aufwachsen, weil Worf der Ansicht ist, dem Jungen auf dem Schiff kein Heim bieten zu können. Auf Alexanders Frage antwortet er schließlich: Ja, ich bin dein Vater.
Dialogzitate
- Alexander
Wo sind die anderen Klingonen?- Worf
Es gibt keine anderen an Bord.- Alexander
Wieso nicht?- Worf
Die Föderation und das Klingonenreich waren viele Jahre verfeindet. Kein anderer Klingone ist bereit, in der Sternenflotte zu dienen.- Alexander
Wieso nicht?- Worf
Ein tapferer Krieger stellt nicht so viele Fragen!- Alexander
Ich will aber kein Krieger sein!
- Picard
Mister Worf, ihr Dienst an Bord der Enterprise war immer vorbildlich – bis heute.
Hintergrundinformationen
Nur in dieser Folge wurde Alexander Rozhenko von Jon Steuer gespielt.
Inkonsistenz: Gowron macht K'Ehleyr den Vorschlag, dem klingonischen Hohen Rat beizutreten, dabei sagt er in Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Frauen dürften dem Rat nicht angehören. Es wäre jedoch auch möglich, dass er mit seinem Einsetzen als Kanzler die Gesetze ändern wollte.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Fähnrich Wesley Crusher
- Gaststars
- Suzie Plakson als K'Ehleyr
- Robert O'Reilly als Gowron
- Patrick Massett als Duras
- Charles Cooper als K'mpec
- Co-Stars
- Jon Steuer als Alexander
- Michael Rider als Sicherheitswache
- April Grace als Transportertechnikerin
- Basil Wallace als klingonische Wache
- Mirron Edward Willis als klingonische Wache
- Tilo Schmitz
- nicht in den Credits genannt
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- Michael Braveheart als Martinez
- Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- B.J. Davis als Klingone im Dienste Gowrons #1
- Eben Ham als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Tim McCormack als Fähnrich Bennett
- Lorine Mendell als Diana Giddings
- Lincoln Simonds als Sicherheitsoffizier
- Natalie Wood als Bailey
- 6 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
- … als Junge im Kindergarten #1
- … als Junge im Kindergarten #2
- … als Junge im Kindergarten #3
- … als Kindergärtnerin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als Mädchen im Kindergarten #1
- … als Mädchen im Kindergarten #2
- 5 unbekannte Darsteller als Klingonen, davon:
- … als Klingone im Dienste Duras' #1
- Dieter Okras
Dann hat er das Recht zur Rache…
- Dieter Okras
- … als Klingone im Dienste Duras' #2
- … als Klingone im Dienste Duras' #3
- … als Klingone im Dienste Gowrons #2
- … als Klingone im Dienste K'mpecs
- … als Klingone im Dienste Duras' #1
- unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Christopher Doyle als Stuntdouble für Patrick Massett
- June Jordan als Stand-In für Jon Steuer
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Rusty McClennon als Stuntdouble für Michael Dorn
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Föderation, Haus des Mogh, Klingonischer Kanzler, Klingonisches Reich
- Spezies & Lebensformen
- Ferengi, Klingone, Romulaner, Tholianer
- Personen
- K'mpec
- Schiffe & Stationen
- Buruk, Vorn, USS LaSalle, Vor'cha-Klasse
- Astronomische Objekte
- Gamma-Ariguli-System
- Wissenschaft & Technik
- Veridium Sechs
- Speisen & Getränke
- Blutwein
- sonstiges
- Gift