Weitere Raumschiffe der Nebula-Klasse

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Folgende Föderationschiffe gehören der Nebula-Klasse an:

USS Bellerophon

Die Bellerophon in der Schlacht von Wolf 359.

Die USS Bellerophon (NCC-62048) ist ein Raumschiff der Nebula-Klasse.

Anfang 2367 kämpft die USS Bellerophon bei der Schlacht um Wolf 359 gegen die Borg. Das Schiff fliegt gemeinsam mit der USS Yamaguchi (NCC-26510) und der USS Saratoga (NCC-31911) eine Angriffswelle gegen den Borg-Kubus. Allerdings wird die USS Bellerophon bei der Schlacht von den Borg vernichtet. (TNG: Angriffsziel Erde; DS9: Der Abgesandte, Teil I)

Hintergrundinformationen

Die Schiffe mit dem Namen Bellerophon wurden nach dem Held „Bellerophontes“ aus der griechischen Mythologie benannt.

Die Bellerophon ist zusammen mit der USS Saratoga, der USS Yamaguchi und der USS Melbourne Teil der Angriffswelle in der Eröffnungszene von Der Abgesandte, Teil I.

USS Bonchune

Die Bonchune im Clinch mit der Prometheus.

Die USS Bonchune (NCC-70915) ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

Dieses Schiff nimmt die Verfolgung der von den Romulanern entführten USS Prometheus auf, wobei sie allerdings durch den neuen Multi-Vektor-Angriffsmodus der Prometheus beschädigt wird und somit die Verfolgung aufgeben muss. (VOY: Flaschenpost)

Als die USS Voyager 2378 durch einen Transwarpkanal der Borg zur Erde zurückkehrt, gehört die Bonchune zu den Schiffen, die sich der vorausfliegenden Borg-Sphäre entgegenstellen. (VOY: Endspiel, Teil II)

USS Farragut

Die USS Farragut.

Die USS Farragut (NCC-60597) ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse im 24. Jahrhundert.

2371 gehört die Farragut gemeinsam mit zwei weiteren Schiffen zu einer Gruppe, welche die Besatzung der auf Veridian III notgelandeten Untertassensektion der zerstörten USS Enterprise (NCC-1701-D) bergen soll. Captain Jean-Luc Picard und Commander William T. Riker sind die letzten Crewmitglieder der Enterprise, welche dann auf die Farragut beamen. (Star Trek: Treffen der Generationen)

Im Jahr 2373 wird die Farragut während des Föderal-Klingonischen Kriegs dann nach Ajilon Prime geschickt, um die dortige Föderationskolonie im Fall eines Angriff der Klingonen zu unterstützen. Allerdings wird die Farragut auf dem Weg dorthin von mindestens einem klingonischen Schiff abgefangen und in der Nähe des Lembatta-Clusters zerstört. (DS9: Die Schlacht um Ajilon Prime)

Hintergrundinformationen

Verschiedene Referenzwerke, darunter auch die Star Trek Enzyklopädie, gaben eine falsche Registriernummer NCC-60591 für dieses Schiff an.

Im William Shatners Roman Die Rückkehr wird die USS Farragut 2371 von einem romulanischen Kriegsschiff über Veridian III zerstört und die Romulaner töten alle überlebenden Crewmitglieder der Farragut. Die Romulaner wollen in dieser Zeit den Leichnam von James T. Kirk bergen.

USS Honshu

Die USS Honshu.

Die USS Honshu (NCC-60205) ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

Besatzung

Shuttles

Geschichte

Sisko besucht in der Arrestzelle an Bord der Honshu.

2374 bringt die Honshu Dukat als Kriegsgefangenen zur Sternenbasis 621. Dort soll ihm der Prozess für seine Kriegsverbrechen gemacht werden. Captain Benjamin Sisko begleitet ihn, um als Zeuge auszusagen. Sisko besucht während des Fluges Dukat in der Arrestzelle, um sich zu erkundigen wie es ihm geht. Wenig später wird die Honshu von den Cardassianern angegriffen und zerstört. Einige Shuttles und den Fluchtkapseln können den Angriff entkommen. Auch Dukat kann entkommen und er bringt Sisko in einem Shuttle in Sicherheit. Die USS Constellation und die die USS Defiant bekommen wenig später den Auftrag nach Üerlebenden zu suchen. Die Defiant kann einige Überlebende der Honshu bergen. Auch Sisko kann gerettet werden, allerdings kann Dukat mit dem Shuttle entkommen. (DS9: Das Gute und das Böse)

Hintergrundinformationen

Sie wurde nach der Hauptinsel der japanischen Inselgruppe benannt.

Die Korridore der Honshu stammen aus dem Set der Defiant. Die Arrestzelle aus dem der Voyager.

USS Leeds

Die USS Leeds bei Deep Space 9.

Die USS Leeds (NCC-70352) ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse in den 70ern des 24. Jahrhunderts.

Die USS Leeds ist nach einer Stadt in England auf der Erde benannt und ab der 4. Staffel im Vorspann von Star Trek: Deep Space Nine zu sehen.

USS Lexington

USS Lexington (NCC-61832)

USS Merrimac

Das Sensorgitter, an dem die Merrimac partizipiert.

Die USS Merrimac (NCC-61827) ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

Zur Besatzung des Raumschiffs gehört unter anderem Commander Rudman. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I)

Im Jahr 2366 bringt die USS Merrimac den Botschafter Sarek von der USS Enterprise (NCC-1701-D) zurück nach Vulkan. (TNG: Botschafter Sarek)

2367 führt die Merrimac eine Mission im Auftrag der Vulkanische Akademie der Wissenschaften durch. (TNG: Die ungleichen Brüder)

Im Jahr 2368 gehört die Merrimac zu einer Flotte, die an der klingonischen Grenze ein Tachyongitter errichtete, um getarnte romulanische Schiffe zu aufzuspüren, die während des klingonischen Bürgerkriegs das Haus des Duras mit Waffen beliefern. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Einige Wochen später bringt die Merrimac Wesley Crusher von der Enterprise zur Sternenflottenakademie auf der Erde. (TNG: Gefährliche Spielsucht)

2369 führt die Merrimacerneut eine Mission im Auftrag der Vulkanische Akademie der Wissenschaften durch. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Einige Wochen später will Commander William T. Riker seinen Zeitplan an Commander Rudman an Bord der Merrimac senden. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I)

Der Name der USS Merrimac geht auf die Merrimack (umbenannt in CSS Virginia) aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg zurück, die als eines der ersten Panzerschiff gegen ein anderes Panzerschiff, die Monitor, kämpfte. In Anlehnung an diese Schlacht bei Hampton Roads heißt das Schwesterschiff der USS Merrimac USS Monitor. Die dabei vom Vorbild abweichende Schreibung ist durch verschiedene Display-Darstellungen bestätigt und basiert vermutlich auf einem allgemeinen Irrtum, denn auch das Vorbild wird oft auf die gleiche Weise falsch geschrieben.

USS Monitor

Die USS Monitor (NCC-61826) ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

2366 wird die Monitor zusammen mit der USS Hood zur romulanischen neutralen Zone geschickt, um eine eventuelle Mobilmachung der Romulaner bei Nelvana III zur bestätigen. Der romulanische Überläufer Admiral Alidar Jarok überbringt diese Information der Föderation an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D). Nach genauerer Untersuchung des Planeten findet die USS Monitor jedoch keinerlei Anhaltspunkte für eine mögliche Invasion. (TNG: Der Überläufer)

Im Jahr 2367 befindet sich die Monitor auf Patrouille entlang der Neutralen Zone. (TNG: Die ungleichen Brüder)

2369 befindet sich die Monitor ebenfalls auf Patrouille entlang der Neutralen Zone. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)

Die Monitor wurde nach dem ersten Panzerschiff der US Navy benannt, der USS Monitor. Dieses stand im Sezessionskrieg 1861-65 im Dienste der Union. In der Schlacht vor Hampton Roads 1862 kämpfte sie gegen das Südstaatenpanzerschiff 'CSS Virginia'. Die Virginia war aus dem hölzernen Rumpf der havarierten (ausgebrannten) Merrimack entstanden. Sie ging am 31. Dezember des gleichen Jahres vor Cape Hatteras unter. Das Schwesterschiff der Föderations-Monitor wurde deshalb USS Merrimac getauft.

USS Phoenix

Die Phoenix.

Die USS Phoenix (NCC-65420) ist ein Raumschiff der Sternenflotte der Föderation, das 2367 unter dem Kommando von Captain Benjamin Maxwell steht. Die Phoenix gehört der Nebula-Klasse an.

Besatzung

Kommandostab

Geschichte

Anfänge

Die Phoenix wird von der Yoyodyne Division in der 40-Eridani-A-Flottenwerft konstruiert und läuft im Jahr 2363 vom Stapel. Der Kommandant ist der erfahrene und hochdekorierte Captain Benjamin Maxwell. (TNG: Der Rachefeldzug)

Missionen

2360er

Die Phoenix bedroht ein Versorgungsschiff.

2367 erhält Maxwell den Auftrag, entlang der Grenze zur Cardassianischen Union zu patrouillieren. Kurze Zeit später ignoriert er alle Kommunikationsversuche seitens der Sternenflotte und nimmt Kurs auf das Cuellar-System, wo die Cardassianer eine neue Raumstation errichtet haben. Dort angekommen, zerstört er die wissenschaftliche Station mitsamt ihrer Besatzung. Anschließend beginnt er damit, Jagd auf cardassianische Versorgungsschiffe zu machen. Währenddessen erhält die USS Enterprise (NCC-1701-D) den Auftrag, nach der Phoenix zu suchen. Nach einer Weile entdeckt die Enterprise die Phoenix im Sektor 21505, wo diese gerade ein weiteres Versorgungsschiff und sogar ein Kriegsschiff der Cardassianer zerstört. An Bord der Enterprise erklärt Maxwell später, dass er fest davon überzeugt ist, dass die Cardassianer wieder militärisch aufrüsten und droht später damit, ein weiteres Versorgungsschiff zu zerstören. Jedoch gelingt es Chief Miles O'Brien wenig später durch den aktivierten Schutzschild der Phoenix zu beamen und seinen ehemaligen Vorgesetzten von der USS Rutledge zur Aufgabe bewegen. Daraufhin legt Maxwell sein Kommando nieder und übergibt es seinem Ersten Offizier. Anschließend nehmen beide Schiffe der Sternenflotte Kurs auf Sternenbasis 211, wo sich Maxwell für seine Verbrechen verantworten muss. (TNG: Der Rachefeldzug)

Hintergrundinformationen

Wissenswertes

Der Name der Werft und das Konstruktionsdatum entstammen der Widmungsplakette der Phoenix, die in Star Trek: The Next Generation – The Continuing Mission abgedruckt ist. Der Leitspruch des Schiffes ist demzufolge No matter where you go, there you are, den auch die USS Excelsior trägt.

Das Schiff wurde nach einem Vogel der irdischen Mythologie benannt, welcher jeden Tag verbrennt, nur um am nächsten Tag aus seiner eigenen Asche neu zu erstehen. Auch das erste warpfähige Schiff der Menschheit, das 2063, also genau 300 Jahre vor dem Stapellauf der USS Phoenix den Erstkontakt mit den Vulkaniern erwirkte (Star Trek: Der erste Kontakt), stand wohl Pate für dieses Schiff.

Apokryphes

Im Star Trek: Star Fleet Technical Manual ist eine USS Phoenix (NCC-625) der Hermes-Klasse (bzw. Cygnus-Subklasse) aufgeführt.

USS Prometheus

Die USS Prometheus.

Die USS Prometheus (NCC-71201) ist ein Schiff der Nebula-Klasse im 24. Jahrhundert.

Besatzung

Shuttles

Geschichte

Anfänge

Die USS Prometheus wird im 24. Jahrhundert von der Yoyodyne Division in der 40 Eridani A-Flottenwerft konstruiert. (DS9: Rätselhafte Fenna)

Missionen

2370er

Die Brückecrew beobachtet die Wiederbelebung des Sterns.

2370 befindet sich Professor Gideon Seyetik mit seiner Frau Nidell an Bord der Prometheus. Seyetik will von der Prometheus aus den erloschenen Stern Epsilon 119 wiederzubeleben. Commander Benjamin Sisko und Lieutenant Jadzia Dax begleiten Seyetik auf seiner Mission. Lieutenant Junior Grade Piersall lässt ein Shuttle mit Protomaterie vorbereiten, damit Seyetik mit diesem Shuttle den Stern wiederbelebt. Später fliegt Seyetik selbst das Shuttle, um den Stern zu entzünden, obwohl er weiß das er dabei umkommt. Seyetik will damit sein Lebenswerk abschließen. Piersall will den Traktorstrahl aktivieren, doch dieser ist funktionsunfähig. Seyetik entzündet schließlich den Stern und kommt dabei ums Leben. Danach bringt die Prometheus Sisko und Dax zurück nach Deep Space 9. (DS9: Rätselhafte Fenna)

Hintergrundinformationen

Die Prometheus wurde nach einer Person der griechischen Mythologie benannt. Er war ein Nachkomme der Titanen und stahl den Göttern das Feuer, um es den Menschen zu bringen. Zur Strafe wurde er an einen Felsen geschmiedet, wo ihm jeden Tag von einem Adler die Leber aus dem Leib gefressen wurde, welche bis zum nächsten Tag wieder nachwuchs.

Einige Jahre später, 2374, existiert das Typschiff der Prometheus-Klasse mit gleichem Namen. Da normalerweise nicht mehrere Raumschiffe mit gleichem Namen gleichzeitig in Dienst stehen, ist es wahrscheinlich, dass dieses Raumschiff zu dieser Zeit nicht mehr im Dienst (der Sternenflotte) steht oder umbenannt wurde.

Dieses Raumschiff ist auch im Spiel Star Trek: Bridge Commander zu sehen.

USS Sutherland

Die USS Sutherland

Die USS Sutherland (NCC-72015) ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse aus dem 24. Jahrhundert. Im Jahr 2368 spielt sie während des klingonischen Bürgerkriegs eine Schlüsselrolle bei der Aufdeckung romulanischer Waffenlieferungen an das Haus des Duras.

Besatzung

Kommandostab

Mannschaft

Geschichte

Anfänge

Die USS Sutherland wird in der San-Francisco-Flottenwerft gebaut, die sich im Orbit des Planeten Erde befindet. Ihre Fertigstellung wird im Jahr 2367 zu Sternzeit 44820,5 vollendet. Ihr Antriebssystem wird hingegen von der Yoyodyne Division in der 40-Eridani-A-Flottenwerft konstruiert. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Missionen

Data übernimmt das Kommando.
Die Sutherland feuert auf die anrückenden Warbirds.

Im Jahr 2368 befindet sich das Schiff wegen Reparaturarbeiten in einem Raumdock von Sternenbasis 234. Währenddessen erhält Captain Picard vom Sternenflottenkommando grünes Licht für die Durchführung seines Plans. Daraufhin wird die Sutherland Teil einer Flotte, deren Aufgabe es ist, geheime Waffenlieferungen von Seiten der Romulaner an das Haus des Duras während des klingonischen Bürgerkriegs aufzudecken. Da das Schiff zu diesem Zeitpunkt über keinen Kommandanten verfügt, ersucht Lieutenant Commander Data darum, als vorübergehender Captain eingesetzt zu werden. Daraufhin wird Christopher Hobson sein Erster Offizier. Als das Tachyongitter aufgebaut wird, feuert einer der drei getarnten Warbirds der D'deridex-Klasse einen massiven Tachyonimpuls auf die Sutherland, wodurch das Tachyongitter in einem Radius von 10 Millionen Kilometern unwirksam wird. Als Picard daraufhin ein neues Gitter bei Gamma Eridon aufbauen will, verbleibt die Sutherland auf ihrer Position. Commander Data gelingt es schließlich die Warbirds aufzuspüren und lässt mehrere Photonentorpedos abfeuern, deren Detonationsstärke jedoch reduziert worden ist, um Schäden an den Warbirds zu vermeiden. Als die Romulaner von der Sutherland schließlich entdeckt werden, ziehen sie sich zurück, womit das Haus des Duras den Krieg verliert. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Als die Cardassianer im Jahr 2369 die Absicht haben, eine Invasion auf Minos Korva zu starten, gehört die Sutherland neben der USS Aries und der USS Berlin zu den Schiffen, die die USS Enterprise unterstützen sollen. Auch wenn die drei Schiffe noch drei Tage von der Enterprise entfernt sind, gelingt es dem Flaggschiff der Föderation trotzdem die Invasionspläne der Cradassianer zu vereiteln, indem die Enterprise den McAllister-C-5-Nebel verminen lässt, in dem sich die cardassianische Invasionsflotte versteckt gehalten hat. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)

Während des Dominion-Kriegs in den 2370er soll die Sutherland die 9. Flotte in der Nähe von Bajor unterstützen. Dabei untersteht das Schiff dem Kommando von Captain Shelby. 2374 dockt das Schiff neben der USS Exeter und USS Potemkin an die Raumstation Deep Space 9 an, um Versorgungsgüter aufzunehmen. (DS9: Klingonische Tradition)

Einige Monate später dockt die Sutherland wieder an Deep Space 9 an. (DS9: Wandel des Herzens)

Hintergrundinformationen

Die Widmungsplakette des Schiffes enthält den Leitspruch There will be an answer, let it be…, welcher aus dem Song „Let it Be“ stammt und von den Beatles performed wurde.

Der Name des Schiffes ist eine Anspielung auf die Hornblower-Romane von C.S. Forester. Das erste Linienschiff, das dieser imaginäre englische Seeheld der Nelson-Ära kommandierte, trug den Namen H.M.S. Sutherland. Diese wiederum wurde nach einer Region in Nord-Schottland benannt.

USS T'Kumbra

Die USS T'Kumbra

Die USS T'Kumbra ist ein Raumschiff der Föderation der Nebula-Klasse aus dem 24. Jahrhundert. Der Kommandant der T'Kumbra ist Captain Solok. Die Crew besteht komplett aus Vulkaniern.

2375 ist das Schiff im Kampf gegen das Dominion im Einsatz. Im selben Jahr ist die T'Kumbra an die Raumstation Deep Space 9 angedockt, um Wartungsarbeiten und Reparaturen durchführen zu lassen. Während des Aufenthaltes treten Teile der Crew gegen Captain Sisko und seine Crew in einem holographischen Baseball-Match an. Die Besatzung der T'Kumbra nennt ihr Team Logicians, während das Team von Deep Space 9 sich die Niners tauft. (DS9: Wettkampf in der Holosuite)

Raumschiffe, deren Crew komplett aus Vulkaniern bestehen, scheinen in der Sternenflotte Tradition zu haben: In den 2260ern hat die USS Intrepid ebenfalls eine rein vulkanische Crew. (TOS: Das Loch im Weltraum)

Crewmitglieder

Verfolgerschiff

Ein unbenanntes Schiff der Nebula-Klasse verfolgt die USS Yellowstone

In einer alternativen Zeitlinie des Jahres 2372 verfolgt ein unbenanntes Schiff dieser Klasse den Runabout USS Yellowstone, der von Harry Kim und Tom Paris entwendet wurde.

Das Verfolgerschiff wird dabei durch eine Wolke aus Tetryon-Plasma außer Gefecht gesetzt, holt aber schließlich wieder auf und beschädigt den Warpkern des Runabouts derart stark, dass er schließlich zerstört wurde. (VOY: Der Zeitstrom)

Schlacht von Sektor 001

Ein unbenanntes Schiff der Nebula-Klasse in der Verteidigungsflotte.

2373 war mindestens ein Schiff dieser Klasse an der Schlacht von Sektor 001 beteiligt.

Es schloss sich dem finalen Angriff auf den Borg-Kubus an, der von der USS Enterprise-E angeführt wurde und feuerte einige Photonentorpedos auf die von Captain Picard vorgegebenen Koordinaten. (Star Trek: Der erste Kontakt)

Wenn auch nicht eindeutig identifiziert, liegt der Schluss nahe, dass es sich bei diesem Schiff um die USS Lexington handelt, deren Name in der Schlacht fällt.


Schlacht von Chin'toka

Schiffe dieser Klasse nahmen an der dritten Schlacht von Chin'toka teil. (DS9: Im Angesicht des Bösen)