Metaphasenschilde sind eine vom Ferengi-Wissenschaftler Dr. Reyga entwickelte Schutzschild-Technologie. Sie ermöglicht es einem Raumschiff in die Korona eines Sterns einzutauchen und dort mehrere Stunden (abhängig von der Zusammensetzung der Korona) zu bleiben ohne das die Besatzung durch die Strahlung des Sterns erkrankt. Erstmals getestet wurde er mit dem Shuttle Justman der USS Enterprise-D in der Korona von Veytan im Jahr 2369. (TNG: "Verdächtigungen")
Diese Schildtechnik basiert auf der wechselnden Polarität der Schildemitter. Diese Emitter wechseln normalerweise in einem Rhythmus von vier Stunden die Polarität. Durch eine rapide Erhöhung der Frequenz auf mehrere Wechsel pro Sekunde wird die Schildintegrität so verstärkt, das sie den starken Beanspruchungen durch Sonnenwinde standhalten kann. Die maximale Frequenz hängt dabei von den Generatoren ab. Mittlere Schildgeneratoren des Typs VI können maximal 20 Hz erzeugen, während schwere Schildgeneratoren Typ X, leichte Basenschilde, 5000 Hz halten können.
Durch eine solche Beanspruchung werden die Emitter jedoch schneller Schadensanfällig. Außerdem können sie solche Frequenzen nicht lange halten. Die Typ VI Generatoren können die Frequenz zwei Stunden halten.