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Invidium

Version vom 29. August 2014, 15:36 Uhr von imported>PlasmarelaisBot (Bot: entferne überflüssige Leerzeichen (Befehl))

Invidium ist eine nichtflüchtige und nichtgiftige Substanz, welche von Standardscans der Sensoren nicht entdeckt werden kann und bei unsachgemäßer Anwendung Gefahren mit sich bringt. Es kann Molekularstrukturen wie die von Glas verändern.

Die Sternenflotte benutzte diese Substanz in medizinischen Stasisfeldern, allerdings gerät sie bei einer Umrüstung dieser in Vergessenheit, so dass die weitere Entwicklung der Sternenflottentechnologie abläuft, ohne diese auf Störanfälligkeit in Bezug auf Invidium zu testen.

Im Jahr 2366 befördert die USS Enterprise eine Lieferung von den Mikulakanern nach Nahmi IV. Einer der Container ist jedoch bereits beschädigt und verursacht den Ausfall einer Antigravitationseinheit, die Lieutenant Reginald Barclay im Anschluss dessen versucht zu reparieren – jedoch mit dem Erfolg, dass die Einheit nach einer kurzzeitigen Funktionsfähigkeit wieder ausfällt, so dass ein weiterer Kanister beschädigt wird.

Bei der Beseitigung der beiden Kanister werden Lieutenant Barclay, Lieutenant Duffy und Chief O'Brien dem Invidium ausgesetzt, die es dann auf dem ganzen Schiff verteilen, so auch bei der Wartung der Materie- und Antimaterie-Injektoren, die kurz darauf im Einsatz außer Kontrolle geraten und die Enterprise bei Warpgeschwindigkeit immer weiter beschleunigen lassen. Um die Injektoren wieder unter Kontrolle zu bringen, werden sie manuell heruntergekühlt, bis das Invidium inaktiv wird.

Im Anschluss daran steuert die Enterprise Sternenbasis 121 an, um das Schiff dort komplett dekontaminieren zu lassen (TNG: Der schüchterne Reginald).

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