Eine Handvoll Datas: Unterschied zwischen den Versionen
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In [[Quartier#Datas Quartier|seinem Quartier]] repliziert Data für [[Spot]] gerade [[Katzenzusatzfutter 127]]. Aber Spot ist nicht gerade angetan von Datas neuer Rezeptur, statt dessen springt er wiederholt auf die Arbeitskonsole. Zunächst reagiert Data noch recht gelassen und meint, dass der Hunger ihn schon zwingen werde, es nochmal zu versuchen. Da springt Spot auf die Konsole und Data hebt ihn herunter, doch schon beim zweiten Mal hebt er die Katze mit einem Cowboy-Kommentar vom Tisch. | In [[Quartier#Datas Quartier|seinem Quartier]] repliziert Data für [[Spot]] gerade [[Katzenzusatzfutter 127]]. Aber Spot ist nicht gerade angetan von Datas neuer Rezeptur, statt dessen springt er wiederholt auf die Arbeitskonsole. Zunächst reagiert Data noch recht gelassen und meint, dass der Hunger ihn schon zwingen werde, es nochmal zu versuchen. Da springt Spot auf die Konsole und Data hebt ihn herunter, doch schon beim zweiten Mal hebt er die Katze mit einem Cowboy-Kommentar vom Tisch. | ||
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Zurück im Saloon erkundigt sich Sheriff Worf bei Annie nach seinem Deputy. Doch die Dame ist nicht gewillt ihm zu helfen und fragt, was er trinken will. Worf bestellt nun [[Klingonischer Feuerwein|klingonischen Feuerwein]]. Annie antwortet, dass sie hier nicht in [[Kansas City]] seien und er dieses vornehme europäische Zeug hier nicht bekomme. Stattdessen bietet sie ihm einen [[Sherry (Getränk)|Sherry]] an, den alle bei Miss Langford vorgesetzt bekommen würden. Kurz darauf betritt die Banditen-Bande um Vater Frank Hollander den Laden und Worf spricht ihn mit Commander an, weil er ihn für Data hält. Er versucht Worf zu bestechen, doch dieser sagt, dass er nichts habe, was ihn interessiere. Hollander spricht nun Worfs Hilfssheriff an und Worf fragt, wo er ist. Worf sagt, dass er nicht mit kriminellen Elementen verhandelt und seinem Sohn der Prozess gemacht werde. Um seinen eigenen Sohn freizupressen, schlägt er dem Sheriff einen Handel vor: seinen Sohn gegen den Hilfssheriff. Als Worf zu diesem Handel nicht bereit ist und den Laden verlassen will, hält Hollander ihn unsanft an der Schulter fest, so dass es Worf schmerzt. Worf beginnt zu begreifen, dass sein Gegenüber kein [[Sternenflottenoffizier]] ist und etwas nicht stimmt. Auch er kann das Holoprogramm nicht beenden und ein Streifschuss an seinem [[Arm]] [[beweis]]t: auch die [[Holodeck-Schutzvorrichtung]] funktioniert nicht mehr. Er eilt zurück in sein Büro, wo sich Deanna um die [[Verletzung]] kümmert. Auch sie kann das Programm nicht beenden und auch keinen Kontakt nach draußen herstellen. Und es wird immer unheimlicher, denn in der Zelle sitzt zwar noch Eli, aber auch er hat nun Datas Gestalt. | Zurück im Saloon erkundigt sich Sheriff Worf bei Annie nach seinem Deputy. Doch die Dame ist nicht gewillt ihm zu helfen und fragt, was er trinken will. Worf bestellt nun [[Klingonischer Feuerwein|klingonischen Feuerwein]]. Annie antwortet, dass sie hier nicht in [[Kansas City]] seien und er dieses vornehme europäische Zeug hier nicht bekomme. Stattdessen bietet sie ihm einen [[Sherry (Getränk)|Sherry]] an, den alle bei Miss Langford vorgesetzt bekommen würden. Kurz darauf betritt die Banditen-Bande um Vater Frank Hollander den Laden und Worf spricht ihn mit Commander an, weil er ihn für Data hält. Er versucht Worf zu bestechen, doch dieser sagt, dass er nichts habe, was ihn interessiere. Hollander spricht nun Worfs Hilfssheriff an und Worf fragt, wo er ist. Worf sagt, dass er nicht mit kriminellen Elementen verhandelt und seinem Sohn der Prozess gemacht werde. Um seinen eigenen Sohn freizupressen, schlägt er dem Sheriff einen Handel vor: seinen Sohn gegen den Hilfssheriff. Als Worf zu diesem Handel nicht bereit ist und den Laden verlassen will, hält Hollander ihn unsanft an der Schulter fest, so dass es Worf schmerzt. Worf beginnt zu begreifen, dass sein Gegenüber kein [[Sternenflottenoffizier]] ist und etwas nicht stimmt. Auch er kann das Holoprogramm nicht beenden und ein Streifschuss an seinem [[Arm]] [[beweis]]t: auch die [[Holodeck-Schutzvorrichtung]] funktioniert nicht mehr. Er eilt zurück in sein Büro, wo sich Deanna um die [[Verletzung]] kümmert. Auch sie kann das Programm nicht beenden und auch keinen Kontakt nach draußen herstellen. Und es wird immer unheimlicher, denn in der Zelle sitzt zwar noch Eli, aber auch er hat nun Datas Gestalt. | ||
Version vom 15. Oktober 2021, 09:46 Uhr
Die Crew der Enterprise genießt ihre Freizeit. Worf und sein Sohn Alexander wollen auf dem Holodeck ein Abenteuer im Wilden Westen erleben. Während Data und Geordi La Forge an einem neuen Interface zwischen Data und der Enterprise arbeiten, tritt plötzlich eine Störung im Computersystem auf und bewirkt, dass ein Teil von Data in das Holodeck überschrieben wird.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Im Orbit des Planeten Deinonychus VII kommt es zu einer längeren Wartezeit. Jedes Crewmitglied kann also seinen Freizeitbeschäftigungen nachgehen. Während Picard auf seiner ressikanischen Flöte spielt, wollen Dr. Crusher, Riker und weitere Crewmitglieder ein Theaterstück proben. Geordi und Data bitten um Erlaubnis, den Hauptcomputer für einige Zeit auszuschalten, um einen Test mit einem neuen Interfaceprogramm durchzuführen. Worf, der ebenfalls seine Freizeit genießen soll, geht mit seinem Sohn Alexander auf das Holodeck, wo die beiden einen Westernroman spielen. Sheriff Worf soll Eli Hollander inhaftieren. Nachdem Alexander die Schwierigkeit auf Stufe vier erhöht hat, wäre der Bandit beinahe entkommen, wäre da nicht Deanna Troi, die als Fremde in den Holoroman eintritt. Eli Hollander wird in ein Gefängnis gebracht, wo er schwört, sein Vater würde ihn befreien. Als Alexander ein Bündel Geld von der Bank holen soll, wird der Junge von Hollanders Schergen entführt. Gefesselt wird er in eine Mine gebracht, wo Alexander auf den Vater des Gefangenen trifft: Frank Hollander, in Gestalt von Data. Zunächst ist Alexander verwirrt, da er seine Entführung nie programmiert hatte und auch Worf wird misstrauisch, als er Frank Hollander im Saloon begegnet und dieser grobe Maßnahmen ergreift. Zurück bei Deanna muss diese feststellen, dass Worf tatsächlich angeschossen wurde. Der Sheriff berichtet von einem Tauschgeschäft von Frank Hollander: Er will seinen Sohn gegen Alexander eintauschen. Deanna weist darauf hin, dass Bösewichte in Westernfilmen nie ihr Wort halten, woraufhin Worf einen Plan fasst. Indes ist die Gestalt von Eli Hollander ebenfalls zu Data geworden. Auch auf dem Rest des Schiffes gibt es seltsame Fehlfunktionen. Geordi und Data vermuten, dass es etwas mit dem Test des Interfaces zu tun hat, womit sie Recht behalten. Auf dem Holodeck steht Worf vor dem entscheidenden Kampf. Durch ein Kraftfeld kann er sich vor dem tödlichen Kugeleinschlag schützen und seinen Sohn befreien. Worf vertreibt die Banditen und will das Computerprogramm beenden. Doch nicht bevor er nicht noch, an der Seite von Annie, die ebenfalls in Datas Gestalt erscheint, geschmust hat.
Langfassung
Prolog: Freizeit für alle
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46271,5.- Die Enterprise befindet sich im Orbit von Deinonychus VII. Ein geplantes Treffen mit dem Versorgungsschiff Biko ist um 48 Stunden verschoben worden. In der Zwischenzeit nutzen viele Mitglieder der Crew diese Verzögerung um ihre eigenen Projekte zu verfolgen, ich selber eingeschlossen.
Captain Picard übt sich so gerade im Spiel auf seiner Ressikanischen Flöte und ändert bald die Begleitung durch eine Klarinette in eine Oboe, als Lieutenant Commander Data und Chefingenieur La Forge in sein Quartier kommen um eine Erlaubnis einzuholen. Sie möchten den Computer im Maschinenraum für ein paar Stunden abschalten, um ein neues Interface zu testen, das es Data im Falle eines schiffsweiten Systemversagens ermöglicht, als Notsystem zu fungieren. Data sagt, dass sein neurales Netz theoretisch in der Lage sein müsste, die Schiffssysteme aufrecht zu erhalten, bis die Primärkontrolle wiederhergestellt ist. Hastig schickt er sie mit der Bemerkung wieder raus, dass er sie verstanden habe. Das Computerplayback hat gerade eben wieder vom ersten Takt her eingesetzt, als es erneut an der Tür klingelt. Nun ist Doktor Beverly Crusher da und möchte über die Proben zum Theaterstück Etwas zum Frühstück sprechen. Picard aber gibt an, zu wenig Zeit zum Lernen der Texte zu haben und sieht in sich auch keinen ausreichend begabten Schauspieler. Zu seiner Überraschung hat Beverly auch keine große Rolle für ihn vorgesehen, er soll lediglich zwei kleine Sätze sprechen – die des Butlers. Und so sagt er schließlich zu. Und noch bevor das Playback ein weiteres Mal von vorn beginnen kann tritt auch schon Worf ein. Er schildert seinen Plan, in den zwei zur Verfügung stehenden Tagen eine schiffsweite Sicherheitsübung durchzuführen. Dafür hat er einen vorläufigen Zeitplan entworfen. Doch Picard möchte dies gern einige Wochen verschieben, weil sie auf Sternenbasis 118 neues Personal erhalten werden, daher schlägt Worf vor, diese Zeit dann für Wartungschecks an der vorderen Phaserphalanx durchzuführen. Statt dessen aber rät der Captain dem fleißigen Lieutenant, seine Freizeit zu genießen, sich zu amüsieren. Nun endlich kann Picard sich wieder ganz seiner Musik widmen.
In Worfs Quartier liegt sein Sohn Alexander auf dem Boden und spielt. Als Worf zurückkommt ist er gespannt, was der Captain gesagt hat. Worf wirkt unglücklich, denn ihm ist klar: wenn er nichts zu arbeiten hat, muss er Alexander wie versprochen auf das Holodeck begleiten und dort ein Wildwest-Abenteuer bestehen – Alexander hat sogar schon den richtigen Hut bereitgelegt.
Akt I: Ein Holoprogramm
Die Sonne brennt auf die Straße der einsamen Westernstadt Deadwood. Ein alter Mann auf der Veranda hält inne, als zwei neue Gesichter die Stadt betreten: der Sheriff und sein kleiner Hilfssheriff. Alexander hat eine Holosimulation der amerikanischen Kleinstadt aus dem 19. Jahrhundert entworfen. Als sich eine junge Dame recht aufreizend auf einem Balkon zeigt, beginnt Worf zu zweifeln, dass sein Sohn das Programm ganz allein zusammengestellt hat. Und der Junge gibt zu, das Mister Barclay ihm dabei ein wenig geholfen hat. Worf kommentiert, dass er mit Mr. Barclay ein Wörtchen reden müsse. Plötzlich fällt ein Schuss und die beiden eilen zum Saloon. Dort sitzt Eli Hollander und übt Zielschießen auf seinen eigenen Steckbrief. Worf und Alexander betreten nun den Saloon und Alexander erkennt ihn sofort: er ist der Bösewicht, auch bekannt als der Schlächter von Bozeman – ein kaltblütiger Pistolenheld, der 23 Männer erschossen hat. So schickt sich Sheriff Worf nun an, den Halunken zu verhaften. Er tritt an den Tisch und erklärt ihn für festgenommen. Hollander steht auf und sagt Was du nicht sagst.
Problemlos streckt er ihn zu Boden, doch das ging Alexander zu schnell. Daher stoppt er das Programm und Worf fragt, was los ist. Alexander sagt, dass es schwerer sein muss, den Bösen zu besiegen, da es sonst keinen Spaß mache. Er erhöht den Schwierigkeitsgrad des Holoprogramms auf Stufe 4 und startet die Saloonszene neu. Und diesmal sieht Eli Hollander seiner nahenden Verhaftung gelassen entgegen. Er und sein mexikanischer Freund zücken ihre Waffen und erhöhen die Mordanschuldigungen gegen sich auch noch. Hollander verkündet, dass er 23 Männer erschossen habe. Wenn er ihn umlegt, würde das auch nichts mehr machen. Er verhöhnt Worf und fragt, ob er mit dieser Fratze geboren wurde oder ob seine Mutter ein Stinktier geheiratet habe. Dann zieht ein Dritter Worf von hinten einen Barhocker über den Kopf, der jedoch zerbricht, und Eli geht mit geladener Waffe auf Worf zu. Es macht ihm nichts aus, auch den Sheriff zu töten. Bevor er allerdings dazu kommt, schießt ihm eine Lady den Hut vom Kopf: es ist Deanna Troi alias Durango, mit angelegtem Gewehr.
Unterdessen arbeiten Data und Geordi weiter an ihrem Experiment. Dabei bemerkt Data, dass Geordi sich wieder einen Bart wachsen lässt und dieser bestätigt dies. Er fragt, ob er ihm gefällt. Data sagt, dass es wie bei vielen natürlichen Wachstumsprozessen ist, nämlich, dass es einem schwer fällt sich das Endprodukt vorzustellen, anhand der Zwischenstufen. La Forge meint, dass er ihm noch einige Tage Zeit geben solle. La Forge greift nun auf Datas Zusatzinputs zu. La Forge meint, dass er sich nie daran gewöhnen wird, Data so zu sehen. Dieser begreift das nicht, weil Geordi ständig mit ähnlichen, technischen Systemen arbeite. La Forge erklärt, dass Data für ihn mehr als ein technisches System sei. Data gibt das Kompliment zurück, weil Geordi für ihn auch mehr ist, als andere biologische Organismen. La Forge denkt, dass es funktionieren müsse und Data ist bereit. Data etabliert die Computerverbindung. Das Interface ist komplett. Geordi beginnt nun mit einem Test. Data versucht Zugriff auf das Langreichweitensensorennetz zu erlangen. La Forge nimmt die vordere Sensorenphalanx in Betrieb und sie bekommen einen klaren Scan. Data will nun am Steuerborddämpfungssystem einen Routinewartungscheck durchführen. La Forge meint, dass es hervorragend läuft. Data versucht nun die Sekundärsysteme zu kontrollieren, wie die Gravitationskontrolle. Da stellt er fest, dass es offenbar eine Energiefluktuation in seinem Nervennetz gibt und trennt seine Verbindung zum Interface ab. La Forge geht zu ihm und fragt, ob alles in Ordnung ist. Data sagt, dass er einen kurzen Energieanstieg in seinem positronischen Subprozessor registriert hat. Es gehe ihm aber gut. La Forge meint, dass die Interfacecodiereung vielleicht nicht so stabil ist, wie sie dachten. Daher will er alles gründlich untersuchen, bevor sie es noch einmal versuchen und die Interfaceprogrammierung checken. Man macht sich auf die Fehlersuche. Als Data aufsteht und seinen Tricorder am Gürtelhalfter einhängt, wirbelt er ihn einmal in der Luft herum, ebenso wie es angesehene Westernhelden mit ihren Pistolen zu tun pflegen.
Akt II: Der Bösewicht
Eli fristet sein Dasein nunmehr in der Gefängniszelle von Sheriff Worf. Dieser fragt Alexander, ob er in diesem Jahrhundert vor Gericht gestellt wird, oder er ihn exekutieren soll. Alexander sagt, dass er im Gefängnis bleiben muss, bis der US Marshall kommt. Dann bringen sie ihn zum Prozess nach Rapid City. Doch der Bösewicht hegt Zweifel, ob er es wirklich so lange in der Zelle aushält. Er zählt zu seiner Rettung vor allem auf seinen Vater, der sehr böse sein wird, wenn er von alledem erfährt – böse vor allem auf denjenigen, der seinen Sohn eingebuchtet hat. Eli sagt, dass die Totengräber Überstunden machen werden, wenn sein Vater hier fertig ist. Worf hält das alles für leeres Gerede und glaubt, mit allem fertig werden zu können. Alexander fügt hinzu, dass sein Vater es niemals mit Sheriff Worf aufnehmen könne. Doch Deanna warnt ihn: die Hollanders seien keine Gegner für Worf und Alexander. Dann steckt sie sich eine Zigarette an. Worf begrüßt ihre Unterstützung. Troi besteht darauf, dass man sie Durango nenne. Worf nennt sie nun Counselor Durango und fragt sie angesichts ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten, ob sie eine Stelle als Hilfssheriff auf Zeit annimmt. Troi sagt, dass es auf den Preis ankommt. Sie verlangt 500 Dollar und Worf sagt Alexander, dass sie eine größere Anzahl an Banknoten benötigen. Dieser läuft sogleich zur Bank etwas abheben. Worf fragt Troi, woher sie so viel über diese Zeit weiß und Troi berichtet, dass ihr Vater ihr immer Wild-West-Geschichten vorlas. Sie wollte schon immer die Rolle der geheimnisvollen Fremden spielen. In der Zwischenzeit kommt Annie herein, die Worf mit einem Kuss begrüßt und ihn zu einem besonderen Abendessen einlädt, weil er eine Heldentat vollbrachte, als er Hollander gegenübertrat. Sie will ihm ein Beefsteak und einen Stachelbeerkuchen zum Abendessen servieren. Sie hat besondere Kerzen aus purem Bienenwachs gekauft. Worf meint, dass er wegen seines Gefangenen nicht kommen kann. Troi sagt, dass sie ihn bewachen kann. Worf lehnt ab. Annie sagt nun, dass er wohl eine andere Frau habe, vermutlich das Flittchen aus Miss Langfords Freudenhaus. Dann schlägt sie ihn ins Gesicht und verlässt den Raum. Hollander scherzt, dass Worf wisse, wie man mit Menschen umgehe. Troi muss dabei schmunzeln und verstummt, als Worf sich zu ihr umdreht.
Bei einer Tasse Tee hört sich Picard ein weiteres Mal das Mozart-Musikstück mit den Playbackspuren 1 bis 3 im Tempo Allegro an, das er auf seiner Flöte übt. Aber mitten im Stück wechselt der Computer die Komposition, obwohl kein Fehler diagnostiziert werden kann. Picard lässt nun das Playback stoppen und den Computer die Komposition identifizieren. Dieser meldet, dass es Picard Mozart Trio Nr. 1 ist. Auch der Fortschritt beim Proben von Beverlys Theaterstück stellt sich nur schleppend ein. Sie will von Anfang an Akt 2 durchgehen. Sie bittet Commander Riker die Szene noch einmal von vorn zu beginnen und als er die Bühne wieder betritt, liest er den Text von seinem PADD ab. Zur Verwunderung aller steht darauf aber nicht der Text von Etwas zum Frühstück sondern Datas Ode an Spot. Er gibt Crusher das PADD und Crusher sieht es sich an. Das Gerät enthält überhaupt keine Texte mehr zum Stück, nur noch Datas Gedichte.
Im Maschinenraum geht man der Sache auf den Grund. La Forge stellt fest, dass die Prozessoren normal funktionieren. Geordi vermutet eine Fehlfunktion im Informationsauffangnetz, das offenbar die Literaturdatenbank eingespielt hat. Data erwägt einen Zusammenhang zum Interface-Experiment und man stellt verschiedene Diagnosen an, um zu sehen ob das Problem auf andere Systeme übergegriffen hat. Dr. Crusher bittet ihn, Bescheid zu geben, wenn er ihr Stück gefunden hat.
Mit einer ganzen Tüte Geld ist Alexander auf dem Weg zurück zum Büro des Sheriffs. Aus einem Hinterhalt wird er gekidnapped und in eine alte Mine verschleppt. Einer der Entführer ist der mexikanische Bandit, der auch schon mit Eli im Saloon war. Sie übergeben den Jungen ihrem Chef, einem geheimnisvollen Mann mit breiter Krempe und Zigarre. Dieser fragt, wo sein Junge ist. Weil diese Entführung in Alexanders Programm nicht vorgesehen ist, fordert er den Computer auf, das Programm sofort zu beenden. Doch es gibt keine Reaktion und dann tritt aus dem Schatten der Chef hervor: sein Aussehen gleicht vollkommen dem von Data.
Akt III: Handel?
In seinem Quartier repliziert Data für Spot gerade Katzenzusatzfutter 127. Aber Spot ist nicht gerade angetan von Datas neuer Rezeptur, statt dessen springt er wiederholt auf die Arbeitskonsole. Zunächst reagiert Data noch recht gelassen und meint, dass der Hunger ihn schon zwingen werde, es nochmal zu versuchen. Da springt Spot auf die Konsole und Data hebt ihn herunter, doch schon beim zweiten Mal hebt er die Katze mit einem Cowboy-Kommentar vom Tisch.
Zurück im Saloon erkundigt sich Sheriff Worf bei Annie nach seinem Deputy. Doch die Dame ist nicht gewillt ihm zu helfen und fragt, was er trinken will. Worf bestellt nun klingonischen Feuerwein. Annie antwortet, dass sie hier nicht in Kansas City seien und er dieses vornehme europäische Zeug hier nicht bekomme. Stattdessen bietet sie ihm einen Sherry an, den alle bei Miss Langford vorgesetzt bekommen würden. Kurz darauf betritt die Banditen-Bande um Vater Frank Hollander den Laden und Worf spricht ihn mit Commander an, weil er ihn für Data hält. Er versucht Worf zu bestechen, doch dieser sagt, dass er nichts habe, was ihn interessiere. Hollander spricht nun Worfs Hilfssheriff an und Worf fragt, wo er ist. Worf sagt, dass er nicht mit kriminellen Elementen verhandelt und seinem Sohn der Prozess gemacht werde. Um seinen eigenen Sohn freizupressen, schlägt er dem Sheriff einen Handel vor: seinen Sohn gegen den Hilfssheriff. Als Worf zu diesem Handel nicht bereit ist und den Laden verlassen will, hält Hollander ihn unsanft an der Schulter fest, so dass es Worf schmerzt. Worf beginnt zu begreifen, dass sein Gegenüber kein Sternenflottenoffizier ist und etwas nicht stimmt. Auch er kann das Holoprogramm nicht beenden und ein Streifschuss an seinem Arm beweist: auch die Holodeck-Schutzvorrichtung funktioniert nicht mehr. Er eilt zurück in sein Büro, wo sich Deanna um die Verletzung kümmert. Auch sie kann das Programm nicht beenden und auch keinen Kontakt nach draußen herstellen. Und es wird immer unheimlicher, denn in der Zelle sitzt zwar noch Eli, aber auch er hat nun Datas Gestalt.
Akt IV: Es wird unheimlich
Troi fragt sich, wieso der Computer Figuren kreiert hat, die aussehen wie Data. Worf packt Eli am Kragen und zieht ihn gegen das Gitter. Er lässt ihn wieder los, als Troi etwas sagt. Troi sagt, dass sie nicht vergessen dürfen, dass es immer noch ein Programm ist. Wenn sie es schaffen, es durchzuspielen wird es automatisch beendet, auch wenn die Schutzvorrichtung versagt hat. Worf will mit den Bürgern der Stadt reden, da vielleicht jemand Alexanders Entführung beobachtet hat.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- Commander La Forge und Mister Data glauben den Grund für die mysteriösen Fehlfunktionen gefunden zu haben.
Sie glauben mit ihrem Experiment einen Fehler im Kernunterprogramm verursacht zu haben. Dabei wurde das Unterprogramm C-47 durch Elemente aus Datas persönlichem Programm ersetzt. Der Umfang des Programms C-47 sind aber eher weniger kritischer Natur, wie etwa der Bibliothekscomputer, das Replikatorangebot oder Freizeitprogramme. Dies würde erklären, wieso Picards Kompositionsprogramm begann die Slawischen Tänze zu spielen. La Forge, dass dasselbe mit Dr. Crushers Stück und den Replikatoren passiert ist. Riker fügt hinzu, dass die meisten Replikatoren nur noch Katzenfutter replizieren. Picard ist überrascht und Data erklärt, dass er einen schmackhaften Futterszusatz für Spot kreiert hatte. Man beschließt an Lösungen zu arbeiten, als ein weiterer offenbar gravierender Fehler auftritt, diesmal aber bei Data. Er sagt über die Reparaturen: Ich schätze, der Prozess wird weniger als zwei Stunden dauern.
Aber Data schätzt nicht und so macht man sich mehr und mehr Sorgen. Dann beginnt er weitere ungewöhnliche Phrasen zu verwenden und als er schließlich in Westernmanier den Besprechungsraum verlässt, spuckt er noch einmal zünftig in die Ecke.
Auf dem Holodeck ist die Lage angespannt. Deanna beobachtet, wie Eli Hollander in Datas Gestalt seine Spielkarten mischt: er tut dies in ebensolcher Schnelligkeit und Präzision, wie Data es beim Pokern zu tun pflegt. Ihr wird klar, das diese Holofigur womöglich auch immer mehr von Data Fähigkeiten in sich trägt. Als es klopft, öffnet sie die Tür und Worf tritt ein. Dieser hat mit mehreren Zeugen gesprochen und es steht fest, dass Alexander beim Verlassen der Bar von einem von Hollanders Männern entführt wurde. Er will mit einer systematischen Durchsuchung der Stadt beginnen. Troi informiert ihn über das Kartenmischen. Da klopft es und sie ziehen ihre Waffen. Dann öffnen sie die Tür. Jetzt ist Frank Hollander im Büro des Sheriffs erschienen um seinen Sohn abzuholen. Worf fordert ihn auf, die Waffe abzulegen und Frank kommt der Aufforderung nach. Dann spricht er mit Eli und dieser beschwert sich über das ausbleibende Essen. Frank fragt nach der Fremden und Eli sagt, dass sie mit der Winchester einer Fliege das Auge ausschießen kann. Worf nutzt diese letzte Gelegenheit, sich auf den vorgeschlagenen Handel einzulassen. Sie vereinbaren einen Austausch in zwei Stunden vor dem Saloon. Doch Deanna erinnert sich an all die Westerngeschichten und warnt: die Schurken haben stets ihr Wort gebrochen – sie befürchtet, dass Frank versuchen wird, Worf zu ermorden.
Akt V: Data überall
Während Geordi mit der Behandlung Datas zwar Fortschritte macht, der Androide aber mehr und mehr zum Cowboy mutiert, betritt Riker den Maschinenraum. Sie berichten, dass sie vermuten, dass ein Teil seiner Gedächtnisstruktur durch die Freizeitdatenbank, insbesondere dem Wilden Westen des 19. Jahrhunderts ersetzt wurde. Riker fragt, ob sein Zustand von dem Interfaceexperimen herrührt, was Geordi bestätigt. Sie führen eine Säuberung des Speichers durch, um seinen Normalzustand wiederherzustellen. Riker fragt nach der Freizeitdatenank und La Forge meint, dass sie die auch säubern müssen und das noch einmal zwei Stunden dauern wird. Data sagt ihm, dass er schön cool bleiben solle, weil der ganze Mist bis zum Abendessen wieder repariert ist.
Worf und Troi planen inzwischen das Treffen und machen eine Skizze. Alexander soll hinter einer Regentonne vor dem Saloon verstecken. Da klopft es und Worf lässt Annie ein. Diese bringt einen Koffer mit. Worf bedankt sich bei Annie und meint, dass er in ihrer Schuld steht. Da schlägt es vier Uhr. Bald ist es Viertel Sechs. Worf hat die Energiezelle des Kommunikators angeschlossen und ein Kraftfeld erzeugt. Dieses wird 15 Sekunden halten und sie hoffen, dass es reicht. Dann bringt Worf Eli hinaus. Die Geschäfte schließen und Rollos werden heruntergezogen. Worf lässt Eli warten. Am anderen Ende der Straße kommt Frank Hollander mit Alexander. Dann steckt er sich eine Zigarette an. Dann lassen sie die Gefangenen losgehen. Auf den Dächern kommen Hollanders Männer hervor. Frank ruft Eli in Deckung zu gehen. Worf schickt Alexander in Deckung und aktiviert das Kraftfeld. Hollander verschießt seine Munition. Als ein Androide auf Worf zielt, taucht Troi hinter ihm auf mit der Winchester und zielt. Der andere Bandit wirft Hollander seinen Revolver zu. Worf zieht aber schneller und schießt sie Hollander aus der Hand. Dieser fordert ihn auf, ihn zu erschießen. Worf sagt, dass er sich niemals wieder in der Stadt blicken lassen solle. Hollander geht dann mit seinen Leuten. Troi und Worf gehen zu Alexander. Dieser ist in Ordnung. Worf will nun das Programm beenden, doch der Computer reagiert nicht. Troi wundert sich, weil sie es eigentlich durchgespielt haben. Aber es gibt eine Überraschung: Denn mittlerweile schmückt Datas Gesicht nun auch Annies Antlitz und die gute Dame schmiegt sich ein letztes Mal liebevoll an den Sheriff, bevor das Programm sich vollständig abschaltet.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46278,3- Sowohl Commander Data als auch der Schiffscomputer funktionieren wieder normal. Unser Treffen mit dem Versorgungsschiff Biko ist wie geplant von statten gegangen.
Von den vielen Strapazen ist Alexander ziemlich erschöpft und fürchtet, dass sein Vater ihn wohl nicht mehr in den Wilden Westen begleiten wird. Doch Worf wird zurückkehren, wenn die Stadt wieder einen Sheriff braucht. Auch werde die Stadt wieder einen Hilfssheriff brauchen. Dann verlässt er Alexanders Zimmer und tritt vor den Spiegel. Als sein Blick auf den Cowboyhut fällt, setzt er diesen auf und übt vor dem Spiegel das Ziehen des Revolvers. Dabei lächelt er.
Dialogzitate
Data öffnet ein Interface an seinem Schädel, damit Geordi daran arbeiten kann
- Geordi
Ich muss zugeben, ich werde mich nie daran gewöhnen, Sie so zu sehen , Data- Data
Das begreife ich nicht. Sie arbeiten ständig mit ähnlichen elektronischen Systemen, deren Erscheinungsbild stört sie jedoch nicht.- Geordi
Sie sind aber nicht wie die anderen elektronischen Systeme.- Data
Danke Geordi! Sie sind auch nicht wie die anderen biologischen Organismen.
Riker kommt in den Maschinenraum
- Riker
Mister Data!- Data
Howdy, Commander!
Data zu Cmdr. Riker
- Data
Commander? Bleib schön cool, bis zum Abendessen ist der ganze Mist wieder repariert.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Diese Episode nimmt Bezug auf In den Subraum entführt und Das zweite Leben.
Bezüge zur Realität
Der Episodentitel ist eine Anspielung auf den Film „A Fistful of Dollars“ („Für eine Handvoll Dollar“).
Produktionsnotizen
Wie in Datas Hypothese trägt Geordi La Forge auch in dieser Folge einen Bart.
Trivia
Worf lächelt, als er seinen Hut ein letztes Mal am Ende der Episode aufsetzt.
In der Schlussszene trägt Worf seinen Schultergurt nicht.
Am Ende der Episode "reitet" die Enterprise, in alter Westerntradition, in den Sonnenuntergang.
Nachwirkung
Die Folge erhielt 1993 den Emmy für „Hervorragende Sound-Abmischung“.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
- VHS Erwachsene Kinder – Eine Handvoll Datas
- TNG DVD-Box Staffel 6 - Disc 2
- TNG DVD-Box Staffel 6.1 - Disc 2
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 6 - Disc 2
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna „Durango“ Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data / Eli Hollander (Hologramm) / Frank Hollander (Hologramm) / Annie Meyers (Hologramm) / Bandit (Hologramm)
- Gaststars
- Brian Bonsall als Alexander Rozhenko
- John Pyper-Ferguson als Eli Hollander (Hologramm)
- Joy Garrett als Annie Meyers (Hologramm)
- Jorge Cervera, Jr. als Bandit (Hologramm)
- Co-Stars
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- nicht in den Credits genannt
- Brandy, Bud & Monster als Spot
- Carl David Burks als Russell
- Nick Dimitri als Handlanger (Hologramm)
- Gary Gang als Kartenspieler #1 (Hologramm)
- Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- Robert Earl Jones als Bargast #1 (Hologramm)
- Bruce Mercury als Kartenspieler #2 (Hologramm)
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Mikki Val als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit)
- 7 unbekannte Darsteller als Hologramme, davon:
- … als Alter Mann
- … als Bargast #2
- … als Bargast #3
- … als Geschäftsinhaber
- … als Kartenspieler #3
- … als Pianospieler
- … als Prostituierte
- unbekannte Darstellerin als Mitglied der Theatergruppe
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
- Carl Ciarfalio als Stuntdouble für Jorge Cervera, Jr.
- Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
- Joshua Henson als Lichtdouble für Brian Bonsall
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Rusty McClennon als Stuntdouble für Michael Dorn
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Mark Riccardi als Stuntdouble für John Pyper-Ferguson
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- Guy Vardaman als Lichtdouble für Brent Spiner
- Dana Vitatoe als Lichtdouble für Brent Spiner
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise
- Ereignisse
- 19. Jahrhundert
- Institutionen & Großmächte
- US Marshall
- Spezies & Lebensformen
- Biene, Felis Catus, Fliege, Pferd, Stinktier
- Kultur & Religion
- Abendessen, Allegro, Ancient West, Etwas zum Frühstück, Gesetz, Kartenspiel, Klavier, Literatur, Mozart-Trio, Ode an Spot, Poker, Slawische Tänze, Theater, Western, Wilder Westen
- Personen
- Reginald Barclay, Anton Dvorak, Durango, James Gallagher, Mozart, Sheriff, Spot, Deanna Trois Vater, US Marshall
- Schiffe & Stationen
- Sternenbasis 118, USS Biko, Oberth-Klasse
- Orte
- Arizona, Becky's Dry Goods and Sundries, Bozeman, Chicago, Deadwood, General Mercantile Company, Gericht, Gold Strike Saloon, Howard and Son's Mercantile Company, Kansas City, M. Schulz Company, Mine, Miss Langford's House of Pleasure, Montana, Rapid City, Saloon, South Dakota, Wilder Westen
- Astronomische Objekte
- Deinonychus VII, Erde
- Wissenschaft & Technik
- Colt .45, Dämpfungssystem, Ebene-2-Diagnose, Holodeck, Holodecksicherheitseinrichtung, Klavier, Kommunikator, Langreichweitensensorenphalanx, Phaserphalanx, Pistole, positronischer Subprozessor, Scan, Sekundärsystem, Selbstdiagnose, Sensorenphalanx, Sterbesicherung, Subroutine C-47, Tricorder, Waffenkontrolle, Winchester, Zusatzinput
- Speisen & Getränke
- Beefsteak, Klingonischer Feuerwein, Katzenzusatzfutter 127, Sherry, Stachelbeerkuchen
- sonstiges
- Analyse, Auge, Bank, Banknote, Bart, Blaue Bohnen, Butler, Butler, Counselor, Diebstahl, Dienstplan, Dollar, Ebene-2-Diagnose, Entführung, Exekution, Geld, Geweih, Hunger, Kasse, Kerze, Klarinette, Lachen, Mord, Oboe, Pfeife, Rasur, Ressikanische Flöte, Sattel, Schaukelstuhl, Spot, Steckbrief, Stift, Streichholz, Stunde, Tag, Totengräber, Uhr, Überstunde, Wachs, Wartung, Whisker, Zigarette