Änderungen
→Anpassung Wahlverfahren für Rollen: erg
:''Die Teilnehmer an der Wahl müssen mit einer Zweidrittelmehrheit für einen Benutzer stimmen, damit die Wahl auf ihn fällt.''
Danke für deinen Input.--[[Benutzer:Tobi72|Tobi72]] ([[Benutzer Diskussion:Tobi72|Diskussion]]) 13:16, 28. Dez. 2016 (UTC)
::Auch ich bin für eine Modifizierung des derzeit aus meiner Sicht suboptimalen Wahlverfahrens. Egal wie viele dafür sind, es braucht sich nur eine Person unbegründet dagegen auszusprechen und die Wahl ist nach dem derzeitgen Prozedere gescheitert. Ich will niemanden per se - und schon gar nicht im Bezug auf den aktuellen, womöglich noch lösbaren Fall - Böswilligkeit oder Revanchismus unterstellen, aber wenn es hier jemand darauf anlegen wollte, die Wahl bestimmter Personen zu blockieren, so hat er/sie - auch wenn auf Kosten der eigenen Reputation - leichtes und obendrein legales Spiel. Das Wahlverfahren erscheint mir insbesondere auch deswegen suboptimal, da im umgekehrten Fall für eine <b>Abwahl</b> schon eine 2/3-Mehrheit ausreicht. Selsbt schwerwiegende Grundsatzentscheidungen müssen in der MA nicht einstimmig erfolgen (was erfahrungsgemäß sowieso nahezu unmöglich wäre). Für ein zukünftiges Prozedere schlage ich daher vor:
::* 2/3-Mehrheit bei einer Mindestanzahl von 5 (?) Teilnehmern
::* Zwingende Angabe einer Begründung bei einem negativen Votum.
::* Wiederaufnahme der Optionen "neutral" und/oder "Enthaltung", wobei eine Begründung abgegeben werden kann (jedoch nicht muss). Diese Voten fließen nicht in die Mehrheitsentscheidung ein.
::Wenn jemand etwas gegen eine Nominierung vorzubringen hat, kann auch durch ein "neutrales" Votum nebst Begründung eine Diskussion angestoßen werden, ohne gleich eine allzu negative Stimmung zu erzeugen. Bei einem "dagegen" muss meiner Meinung nach aber zwingend eine (nachvollziehbare) Begründung angegeben werden, da nämlich auch das "dafür" begründet wird: Jeder der mit "dafür" stimmt, stimmt der Argumentation des Nominierers (und der mgl. Argumentation weiterer Supporter) zu. So läuft das auch bei z.B. AZL-Abstimmungen (mit einem "löschen" bestätigt man die Argumentation des AZL-Stellers). Jemand der "dagegen" stimmt, stimmt derzeit jedoch <b>ohne</b> jegliche Argumentation nur "dagegen". Ein lösungsorientierter Dialog zwischen den Teilnehmern wird somit verhindert - und das kann und darf einfach in einer Gemeinschaft, die wie unsere in erster Linie auf Konsensentscheidungen aufbaut, nicht sein. Wenn es bei einem "einstimmigen Verfahren" bleiben sollte, muss ein "dagegen" ohne nachvollziehbare Begründung zukünftig grundsätzlich ungültig sein. --[[Benutzer:Fizzbin-Junkie|Fizzbin-Junkie]] 17:01, 28. Dez. 2016 (UTC)