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Diskussion:Photonentorpedo

1.417 Bytes hinzugefügt, 23:26, 15. Dez. 2008
Vagra II-Torpedoexplosion
::Es gibt, um wirklich beim Urschleim zu beginnen, keine wirklich präzise Definition, was ein Klasse-M-Planet ist, auf jeden Fall keine, die die Existenz einer uns unbekannten (weil rein fiktiven) Substanz ausschließt, die bei einer Entzündung genau diese Explosionseffekte erzeugt. Auch über die Nebeneffekte einer Photonentorpedoexplosion und die Auswirkungen, die diese auf die vollkommen unbekannte Zusammensetzung der Atmosphäre und des Planeten hat, ganz zu schweigen von Strahlungsgürteln im betreffenden System oder in bestimmten Atmosphärenschichte, die ebenfalls Einfluss nehmen könnten, wissen wir genug, um irgend eine Abschätzung der Explosionsstärke vornehmen zu können.
::Im Übrigen erfolgte keine Revertierung kommentarlos: Es gab jeweils eine Angabe von Gründen, nämlich eine [http://memory-alpha.org/de/index.php?title=Photonentorpedo&diff=231449&oldid=231448 Anzweiflung der Größenabschätzung] und den [http://memory-alpha.org/de/index.php?title=Photonentorpedo&diff=231463&oldid=231457 Hinweis auf unbekannte Faktoren]. Trotzdem war zugegebenermaßen spätestens nach der zweiten Gegenrevertierung eine Fortsetzung ohne Diskussion falsch.--[[Benutzer:Bravomike|Bravomike]] 22:17, 15. Dez. 2008 (UTC)
::: Das Problem mit Star Trek ist, dass es wie jede Scifi fiktive Elemente enthält, die dem "gesunden Menschenverstand" oder realwissenschaftlicher Grundlage widersprechen, die man nicht pauschal ausschließen kann, solange es nicht im Canon belegt wurde. Im Grund hast du im Allgemeinen mit den genannten Gründen irgendwo recht. Trotzdem unterscheidet sich dieser Feuerball von allen vorhergehenden, weil er in Relation zu einem Planeten dargestellt wurde. Ein Planet, fiktive Substanzen hin oder her, hat eine Mindestgröße... einen 100m Gesteinsbrocken würde man wohl kaum als Planet bezeichnen. Zudem gibt es eine maximale Materiedichte, ab der die Materie entartetet, da man Materie nicht unbegrenzt komprimieren kann, auch in Star Trek, sonst gäbe es keine weißen Zwerge oder Neutronenstern. Berechnet man aus diesen Daten die Minmalgröße des Planeten mit einem bestimmten Verhalten (ein erdähnliches), so kommt man auf eine Minmalgröße und diese kann auch in Star Trek nicht so ohne weiteres unterschritten werden. Daraus folgt eine Minmalgröße der Explosion. Ich selbst kann nicht alleine beurteilen inwiefern darin zuviele Spekulationen liegen... realwissenschaftlich gesehen kann man jedoch anhand der heute bekannten physikalischen Gesetze diese Minmalgröße zweifelsfrei beweisen, selbst unter der Annahme fikter Substanzen. --[[Benutzer:Mark McWire|Mark McWire]] 22:26, 15. Dez. 2008 (UTC)
Anonymer Benutzer