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[[2152]] wurde erneut Weytahn zum Mittelpunkt eines Konfliktes, als das Andorianische Imperium nach 60 Jahren Besitzansprüche auf den Planet geltend machte und Invasionstruppen auf dem Planeten landen ließ. Nachdem die Vulkanier ebenfalls Truppen schickten und der Konflikt zu eskalieren drohte, schlug Shran, der Kommandant der Andorianischen Expeditionsverbände auf Weytahn, Jonathan Archer als neutralen Vermittler für einen Waffenstillstand vor. Shran war es zu diesem Zeitpunkt wichtiger, weiteres Blutvergießen zu verhindern und Leben zu retten. Der Waffenstillstand konnte schließlich auch erreicht werden und beide Seiten kehrten zu ihren Vertraglichen Vereinbarungen zurück.<ref name="Waffenstillstand" />
Angesichts dieser Entwicklungen war es keine Überraschung, als die ''Enterprise'' Andoria [[2154]] vor einem bevorstehenden Großangriff der vulkanischen Flotte warnte, den das [[Vulkanisches Oberkommando|Vulkanische Oberkommando]] auf Andoria ausführen wollte. Der Krieg konnte nur verhindert werden, nachdem es '''Archer''', [[T'Pol]] und [[T'Pau]] gelang, die Originalschriften des [[Surak]] zu finden und die Minister zu überzeugen, den Erstschlag nicht durchzuführenund auf den wahren Weg zurückzukehren. Das Oberkommando war zu diesem Zeitpunkt noch davon überzeugt, daß die '''Andorianer''' eine ähnliche Waffe bauen wollten, wie es die Xindi getan hatten, um die Erde anzugreifen. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch niemand ahnen, daß die [[Romulaner]] das Vulkanische Oberkommando unterwandert hatten und gezielt auf einen Krieg hingearbeitet hatten. <ref name="Testgebiet">[[ENT]]:"[[Testgebiet]]"</ref><ref>[[ENT]]:"[[Zeit des Erwachens (Episode)|Zeit des Erwachens]]"</ref><ref>[[ENT]]:"[[Kir'Shara (Episode)|Kir'Shara]]"</ref>
Die unmittelbaren Folgen dieser Entwicklung führten dann zur Auflösung des Vulkanischen Oberkommandos. Dieser Schritt war zu diesem Zeitpunkt von großer Tragweite für die Region, da sich langsam ein '''politisches Tauwetter''' zwischen Andoria und Vulkan abzuzeichnen begann und zu einer Entspannungspolitik führen konnte, die den Status Quo zuwischen den zwei Mächten möglich machte. Das Mißtrauen zwischen beiden Völkern blieb jedoch weiterhin bestehen und konnte nicht so schnell besiegt werden. ([[TOS]]: "[[Reise nach Babel]]")