~/Person/Film/4/1: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr [[2286]] fordert der [[Botschafter]] des [[Klingonisches Reich|klingonischen Reiches]] vor dem [[Föderationsrat]] den [[Tod]] [[James T. Kirk]].<noinclude> Der Botschafter macht Kirk für den Tod einer [[Klingone|klingonischen]] [[Crew]] verantwortlich und untermauert dies mit einer visuellen Aufzeichnung der von Kirk veranlassten [[Selbstzerstörung]] der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]], bei der mehrere Klingonen ums Leben gekommen sind. Des Weiteren wirft der Botschafter Kirk vor, am [[Genesis-Projekt]], welches als gefährliche [[Waffe]] angesehen wird, beteiligt zu sein. Er verknüpft die Forderung nach [[Vergeltung]] mit dem Ausgang der anstehenden [[Friedensgespräch|Friedensverhandlungen]] zwischen der [[Föderation]] und dem [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reich]] und schockiert die anwesenden [[Delegation|Föderationsdelegierten]] mit dem Ausspruch, dass es keinen Frieden geben wird, solange Kirk lebt. Der vulkanische Botschafter [[Sarek]] setzt sich daraufhin für Kirk ein, da die Klingonen zuerst [[Blut]] vergossen und die [[USS Grissom (NCC-638)|USS ''Grissom'']] vernichtet haben. Doch der klingonische Botschafter lässt sich von Sareks Aussagen nicht von seiner Linie abbringen und fordert weiter die Auslieferung von Kirk. Der Föderationsrat lehnt die Auslieferung von Kirk ab, da sich Kirk erst selbst vor dem Rat verantworten muss. Der klingonische Botschafter verlässt daraufhin [[Wut|wütend]] den Saal. ({{Film|4}})
 
Im Jahr [[2286]] fordert der [[Botschafter]] des [[Klingonisches Reich|klingonischen Reiches]] vor dem [[Föderationsrat]] den [[Tod]] [[James T. Kirk]].<noinclude> Der Botschafter macht Kirk für den Tod einer [[Klingone|klingonischen]] [[Crew]] verantwortlich und untermauert dies mit einer visuellen Aufzeichnung der von Kirk veranlassten [[Selbstzerstörung]] der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]], bei der mehrere Klingonen ums Leben gekommen sind. Des Weiteren wirft der Botschafter Kirk vor, am [[Genesis-Projekt]], welches als gefährliche [[Waffe]] angesehen wird, beteiligt zu sein. Er verknüpft die Forderung nach [[Vergeltung]] mit dem Ausgang der anstehenden [[Friedensgespräch|Friedensverhandlungen]] zwischen der [[Föderation]] und dem [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reich]] und schockiert die anwesenden [[Delegation|Föderationsdelegierten]] mit dem Ausspruch, dass es keinen Frieden geben wird, solange Kirk lebt. Der vulkanische Botschafter [[Sarek]] setzt sich daraufhin für Kirk ein, da die Klingonen zuerst [[Blut]] vergossen und die [[USS Grissom (NCC-638)|USS ''Grissom'']] vernichtet haben. Doch der klingonische Botschafter lässt sich von Sareks Aussagen nicht von seiner Linie abbringen und fordert weiter die Auslieferung von Kirk. Der Föderationsrat lehnt die Auslieferung von Kirk ab, da sich Kirk erst selbst vor dem Rat verantworten muss. Der klingonische Botschafter verlässt daraufhin [[Wut|wütend]] den Saal. ({{Film|4}})
  
[[2293]] beschuldigt er Kirk und [[Leonard McCoy]] zunächst des [[Attentat]]s auf [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Gorkon]]. Später ist er auf der [[Konferenz von Khitomer]] zugegen und [[Applaus|applaudiert]] der [[Liste von Crewmitgliedern der USS Enterprise (NCC-1701-A)|Crew]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|''Enterprise'']], die ein weiteres Attentat auf den [[~/Person/Film/6/2|Föderationspräsidenten]] verhindern und somit den Friedensprozess am Leben erhalten kann. ({{Film|6}})
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== Zitate ==
 
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Version vom 31. Oktober 2013, 20:09 Uhr

Der Klingonische Botschafter (2293)

Im Jahr 2286 fordert der Botschafter des klingonischen Reiches vor dem Föderationsrat den Tod James T. Kirk. Der Botschafter macht Kirk für den Tod einer klingonischen Crew verantwortlich und untermauert dies mit einer visuellen Aufzeichnung der von Kirk veranlassten Selbstzerstörung der USS Enterprise (NCC-1701), bei der mehrere Klingonen ums Leben gekommen sind. Des Weiteren wirft der Botschafter Kirk vor, am Genesis-Projekt, welches als gefährliche Waffe angesehen wird, beteiligt zu sein. Er verknüpft die Forderung nach Vergeltung mit dem Ausgang der anstehenden Friedensverhandlungen zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich und schockiert die anwesenden Föderationsdelegierten mit dem Ausspruch, dass es keinen Frieden geben wird, solange Kirk lebt. Der vulkanische Botschafter Sarek setzt sich daraufhin für Kirk ein, da die Klingonen zuerst Blut vergossen und die USS Grissom vernichtet haben. Doch der klingonische Botschafter lässt sich von Sareks Aussagen nicht von seiner Linie abbringen und fordert weiter die Auslieferung von Kirk. Der Föderationsrat lehnt die Auslieferung von Kirk ab, da sich Kirk erst selbst vor dem Rat verantworten muss. Der klingonische Botschafter verlässt daraufhin wütend den Saal. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

2293 beschuldigt der Botschafter Kirk und Leonard McCoy des Attentats auf Kanzler Gorkon. Der Botschafter erklärt, dass die beiden sich vor einem klingonischen Gericht verantworten zu müssen. Als Präsident der Föderation muss sich dieser auch an die interstellaren Gesetze halten und er verspricht dem Botschafter, um den Friedensprozess nicht zu gefährden, keine Befreiungsaktion von Kirk und McCoy zu starten. Später ist der Botschafter auf der Konferenz von Khitomer zugegen und applaudiert der Crew der USS Enterprise (NCC-1701-A), die ein weiteres Attentat auf den Föderationspräsidenten verhindern und somit den Friedensprozess am Leben erhalten kann. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Zitate

Ein denkwürdiges Zitat des Botschafters (2286)

Botschafter

(Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

Hintergrundinformationen

Der klingonische Botschafter wurde von John Schuck gespielt und von Jochen Striebeck synchronisiert.

Gemäß den von J.M. Dillard geschriebenen Romanfassungen der Filme heißt dieser klingonische Botschafter Kamarag. Diese Non-Canon-Information wurde auch für seine Karte im Spiel Star Trek: Customizable Card Game genutzt.