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Im Laufe der Zeit lernt T'Pol die manchmal irrationalen und von Gefühlen geleiteten Aktionen und Reaktionen der Menschen auf bestimmte Situationen zu schätzen. Vor allem gegenüber [[Jonathan Archer|Captain Archer]] entwickelt sie einen so großen Respekt, dass sie sich [[2153]] weigert, das Schiff zu verlassen und nach [[Vulkan]] zurückzukehren. Aus diesem Grund wird T'Pol aus dem [[Vulkanisches Oberkommando|Vulkanischen Oberkommando]] entlassen und verliert ihren militärischen Dienstgrad. In der [[Delphische Ausdehnung|delphischen Ausdehnung]] gerät sie unter den Einfluss von [[Trellium-D]] und entwickelt für [[Vulkanier]] untypische Gefühle.
Zudem leidet sie am [[Pa'nar-Syndrom]], das die Synapsen angreift und schließlisch zum Tode führt. Es wird durch [[Gedankenverschmelzung]] übertragen, in ihrem Falle unfreiwillig. Zu ihrer Zeit kann [[Gedankenverschmelzung]] nur durch ein kleine Gruppe der [[Vulkanier]] praktiziert werden, da die Anlage dazu auf einem genetischen "Fehler" basiert. Daher werden die Praktizierenden von den übrigen Vulkaniern als mutiert und unnatürlich angesehen und mit einem Stigma belegt. T'Pol bezieht hier sehr klar Stellung gegen die Stigmatisierung. (''[[ENT]]: "[[Stigma]]"'').
[[2152]] erhält T'Pol den Auftrag, den flüchtigen [[Menos]] dingfest zu machen (''[[ENT]]: "[[Der Siebente]]"''). Ein Jahr später beendet sie ihren Dienst beim Oberkommando, nachdem sie von der Enterprise zurückbeordert wurde, als diese sich auf ihre Mission in die [[Delphische Ausdehnung]] begibt (''[[ENT]]: "[[Die Ausdehnung]]"'').