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Star Trek II: Der Zorn des Khan

6 Bytes entfernt, 17:24, 25. Sep. 2017
K
Inhaltsangabe: Typos, etc.
== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Die Crew des Raumschiffs [[USS Reliant|USS ''Reliant'']] unterliegt einem Irrtum. Auf der Suche nach einem Himmelskörper, der den Anforderungen des Terraforming-Projekts "Genesis" genügt, halten sie den Planeten Ceti Alpha V für seinen zerstörten Nachbarn Ceti Alpha VI. Zwei Crewmitglieder, darunter [[Commander]] [[Pavel Chekov]], beamen auf die lebensunfreundliche Oberfläche und begegnen dort dem gentechnisch optimierten und hochintelligenten Khan Noonien Singh, einem alten Widersacher von James T. Kirk. Obwohl sich die Lebensbedingungen auf dem Planeten in den letzten Jahren drastisch verschlechtertenverschlechtert haben, hat sich Kirk seit der ersten Begegnung nie wieder um dessen Schicksal gekümmert, was Khan sehr persönlich nimmt. Er möchte sich rächen und kapert zu diesem Zweck das Raumschiff Reliant.
James T. Kirk feiert inzwischen einen frustreichen Geburtstag. Als Admiral erlebt er keine Abenteuer mehr und leidet zunehmends zunehmend unter einer altersbedingten Depression. Als Gast auf einem Trainingsflug der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] erhält er eine Nachricht von der Raumstation Regula 1. Seine verflossene Liebe [[Doktor]] [[Carol Marcus]] ist dort mit der Umsetzung des Genesis-Projekts beschäftigt - einer Terraforming-Methode, die tote Masse in einen bewohnbaren Planeten umwandelt. Dr. Marcus fragt Kirk panisch, warum die Föderation das Projekt vorzeitig unter Beschlag nehmen beschlagnehmen wolle. Beide wissen nicht, dass Carol Marcus einer Fehlinformation unterliegt - einer Finte, die Khan auslegt, um seinen alten Widersacher zu ihm sich zu locken. Kirk übernimmt das Kommando der Enterprise und eilt zur Raumstation, obwohl die Besatzung des alten Schiffs hauptsächlich aus unerfahrenen Kadetten besteht.
Dort angekommen, wird die Enterprise von der USS Reliant empfangen, nicht ahnend, dass deren Crew aus Khans Gefolgsleuten besteht. Im Vorbeiflug eröffnet die Reliant das Feuer und beschädigt die Enterprise an vielen kritischen Stellen. Khan gibt sich zu erkennen und droht die Enterprise zu vernichten, doch Kirk und Spock nutzen die kurze Schlachtpause zum Aushebeln der Reliant-Schutzschilde, was Khan kurzzeitig zum Rückzug zwingt.
==== Prolog: Admiral Kirk ====
{{:Logbuch/Film/2/1}}
Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] befindet sich unter dem Kommando des mittlerweile zum Captain beförderten Spock auf einem Routineflug. Die Crew geht ihrer gewöhnlichen Arbeit nach , als man plötzlich einen Notruf von einem Föderationstanker erhält, welcher mitten in der neutralen Zone festzusitzen scheint und ebenfalls noch zusätzlich schwer beschädigt sein soll.
Auf dem Kommandostuhl des Schiffes sitzt während dieser Situation allerdings nicht der reguläre Kommandant, Spock, sondern die junge Vulkanierin [[Lieutenant]] [[Saavik]], welche im Begriff ist , die Sternenflottenakademie abzuschließen.
Schnell wird klar, dass es sich bei diesem Szenario lediglich um eine Art Übung handeln kann, präziser gesagt handelt es sich um den bei Kadetten durchaus gefürchteten Charaktertest, der im Allgemeinen als der [[Kobayashi-Maru-Test]] bekannt ist und auf einem täuschend echten Brücken-Simulator der USS Enterprise spielt. Bei diesem Test soll die Kommandobefähigung eines angehenden Kommando -Offiziers überprüft werden, indem man ihn einer ausweglosen Situation aussetzt und sein Verhalten dahingehend beurteilt. Während Saavik, gemäß den [[Sternenflotte]]n-Regularien und ihrem logischen Hintergrund weiter Befehle gibt, beobachtet man von außen jeden Befehl, jede Geste und jede Verhaltensweise Saaviks. Allerdings zeigt sich Saavik nicht gerade von ihrer "besten Seite" und schließt den Test, etwas frustriert, auch wenn dies für einen Vulkanier wahrscheinlich das falsche Wort ist, mit eher mäßigem Erfolg ab, auch wenn sie gemäß den Regeln handelt.
Am Ende erleidet das Schiff substantielle Schäden durch angreifende klingonische Schlachtkreuzer und auch die Brückencrew der Enterprise wirkt (zum Schein) am Ende äußerst dezimiert.
Gerade in jenem Augenblick , als Saavik, deutlich mit der Situation überfordert, den Befehl gibt, das Schiff zu verlassen und die Logbuchboje abzusetzen, öffnet sich die Simulatortür und [[Admiral]] Kirk betritt an seinem 52. Geburtstag den Raum. <q>Und, bleiben Sie auf dem sinkenden Schiff?</q>
Kirk, der als einziger den Test jemals bestanden hat, beglückwünscht im Anschluss Saavik zum Absolvieren des Tests, fügt allerdings auf die Frage Saaviks, ob er nicht eine Idee hätte, wie man doch noch aus dieser Lage herausfinden könnte, noch hinzu, dass sie zu beten beginnen solle, denn die Klingonen würden keine Gefangenen machen. Alles in allem scheint Kirk allerdings mit dem Ergebnis zufrieden und verlässt sogleich auch wieder den Simulator.
Vor dem Simulator treffen Kirk und Spock, welcher in diesem Zusammenhang durchaus neugierig auf Kirks Meinung bezüglich seiner Kadetten ist, erneut aufeinander. Nach einem kurzen Gespräch gratuliert auch Spock seinem alten Freund und überreicht ihm als kleines Präsent einen [[Die Geschichte zweier Städte|dicken Wälzer]]. Kurz darauf wird Spock auch schon wieder auf die Enterprise gerufen, um die von Kirk am nächsten Tag plangemäß durchgeführte Standardinspektion vorzubereiten.
Noch am selben Abend wird James in seiner Wohnung von seinem alten Freund [[Leonard McCoy|Pille]] besucht, welcher ihm ebenfalls herzliche Glückwünsche zum Geburtstag ausspricht, sich aber gleichzeitig etwas um seinen Freund sorgt. Als kleine Aufmerksamkeit überreicht er ihm zu Spocks Buch passend eine 400 Jahre alte Lesebrille, da Kirk schon seit langem auf das Medikament [[Retinax V]], welches McCoy normalerweise verabreicht, allergisch reagiert. Nach einem kurzen Plausch unter Freunden erkennt Pille allerdings, dass sich Jim nicht wirklich wohl in seiner Position als Admiral fühltwohlfühlt. Hinzu kommt auch noch die Stelle beim Bodenpersonal, anstatt mit dem Kommando eines Schiffes betraut zu werden, was seit jeher immer Kirks Lebensinhalt war. Daraufhin geht McCoy in die Offensive und versucht seinem Freund ins Gewissen zu reden. Konkret versucht er ihm eines klar zu machen: Nämlich das , dass er schnell wieder ein Kommando braucht, ehe er völlig vereinsamt und wirklich zu alt für diesen Job ist.
==== Akt I: Ein alter Feind ====
Anonymer Benutzer